Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten

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1 Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Weiterbildung Bildungsverantwortliche, Ziele/ Inhalte Die Teilnehmenden können ihre Konzepte zu kompetenzorientiertem Prüfen und Bewerten aktualisieren, reflektieren, erweitern und in die Praxis umsetzen. Inhalte - Kompetenzen (Definitionen, Aufbau, Ziele, Lehr- und Lernverständnis, Visible Learning, kompetenzorientierte Förderung, Motivation, Kompetenzraster, Fähigkeiten Lernende & Lehrende) - Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten (Definitionen, Förderung vs Selektion, Bezugsnormen, formativ vs summativ, Gütekriterien, Beurteilungsmassstab, überfachliche Kompetenzen, Lern- und Leistungssituation, Leistungsbewertung planen, Gefahren) - Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Umsetzung in der beruflichen Praxis (gemeinsame Beurteilungskultur, Erfahrungen, offene Fragen) Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

2 Kompetenzen Aus: Bi. Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzen Definitionen Kompetenz ist ein eingespielter Ablauf zur Aktivierung, Bündelung und zum Einsatz von persönlichen Ressourcen für die erfolgreiche Bewältigung von anspruchsvollen Situationen, Handlungen und Aufgaben. (Nach Sieber 2010.) Bild: Competence (Kompetenz) Schnittmenge von Knowledge (Wissen, Kenntnisse) Skill (Fähigkeiten/ Fertigkeiten) Attitude (Haltung). Aus vom Definition: Sieber (2010), Portfolio Persönliches Kompetenzmanagement, ein Instrument der PH FHNW, S Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

3 Kompetenzen Aufbau Lernen orientiert sich an Zielen. Nicht der Stoff, sondern Wissen und Können der Lernenden interessieren. Eine Fähigkeit ist ein Baustein der Kompetenz. Fähigkeiten werden an Aufgaben geübt, in denen Kenntnisse/ Wissen angewendet werden. Das ESP ist ein Beispiel des graduierten Kompetenzaufbaus. (Ziele ESP Kann-Beschreibung ). Graduierter Kompetenzerwerb: Globalskala ESP Conseil de l Europe, Strasbourg, France Institut Institut Weiterbildung und Beratung und Beratung PH FHNW IWB PH Campus FHNW Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzen Ziele Ressourcen: Welches subjektive Vorwissen haben die Lernenden? Ziele: Welches (neue) objektive Wissen sollen sie sich aneignen? Was sind die Ziele? Kompetenz: Wie wird angewendetes Wissen zur Fähigkeit? (Fähigkeiten als Kann- Beschreibungen) Wie wird ein Bündel von Fähigkeiten zur (übergeordneten) Kompetenz? Beispiel: Didaktische Analyse. Nach Beispiel des Richtziels Sprache und Denken (BBT 2003). Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

4 Kompetenzbereiche FAGE Die FAGE-Ausbildung umfasst 14 Kompetenzbereiche. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzbereiche FAGE Zu einem Kompetenzbereich werden Fähigkeiten und Haltungen unterschieden. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

5 Kompetenzen konstruktivistisches Lehr- und Lernverständnis Lernen wird als konstruktiver, aktiver, selbstgesteuerter, sozialer, problemorientierter (bzw. situierter) Prozess verstanden (u.a. nach Mandl 2000; Reusser 2013). Erweiterung: Lernen gehirngerecht, sichtbar gemacht, zielorientiert ( Kompetenzen), mit Emotionen (nach Gasser 2002, Hattie 2009, Reusser 2013, Mandl 2000). Lernprozess und Lernergebnisse stehen im Fokus. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzen Visible Learning Mit seiner Studie zieht Hattie (2009) auf der Basis von über 800 Metastudien Bilanz und beschreibt jene Faktoren, welche sich den Lernerfolg beeinflussen. (Zone of desired effects: All influences above hinge point of 0.40 (Benchmark Ø d = 0.40). What teachers can accomplish in a year of school: d = 0.15 bis 0.40.) Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

6 Kompetenzen Visible Learning Für Hattie (2009) ist das Sichtbarmachen des Lernens schon während des Lernprozesses als reziproke Interaktion zwischen Lehrenden und Lernenden sehr wichtig. Das Ziel muss allen klar sein. Lehrende und Lernende verständigen sich immer wieder darüber, was hilfreich ist, damit dieses Ziel erreicht werden kann. What is most important is that teaching is visible to the student and that learning is visible to the teacher. (Hattie, Visible Learning, 2009, S. 25). Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Was ist gemeint mit kompetenzorientiertem Unterricht? Kompetenzorientierte Förderung ein Paradigma Orientierung an Kompetenzen, Fähigkeiten, Kenntnissen als Ziele Orientierung an Lernstand Lernende Vielfältige, sinnstiftende, realitätsnahe Übungs-, Anwendungs-, und Problemlösesituationen. Lernen individuell, mit- und voneinander: differenzierend, projektartig. Lernende übernehmen Verantwortung, lernen selbstgesteuert, sind motiviert, nutzen Lernstrategien. Lernen sichtbar machen (Was soll gelernt werden? Woran sieht man, dass es gelernt worden ist? Was war/ warum hilfreich?) (Hatttie 2009). Aus: Lernende Schule. Heft Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

7 Was ist gemeint mit kompetenzorientiertem Unterricht? Kompetenzorientierte Förderung Motivation Motiviert sein nach Deci & Ryan (2008, Self- Determination-Theory) heisst: Hinter den Zielen stehen können. Sozial gut eingebunden sein und wertgeschätzt werden. Einen eigenen Handlungsspielraum haben. Sich ausgehend von den eigenen Ressourcen über den schrittweisen Lern- und Kompetenzzuwachs (z.b. anhand eines Kompetenzrasters) als kompetent erleben. Aus: Aus: Lernende vom Schule Heft Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzorientierte Förderung Kompetenzraster 13 Wie wird ein Kompetenzraster genutzt? Beispiel: Raster Primarstufe Deutsch zeigt Lernfortschritte auf. Institut Weiterbildung und Beratung IWB PH FHNW 14

8 Kompetenzraster Cognitive Apprenticeship Das Modell der Cognitive Apprenticeship kann als Kompetenzraster gelesen werden. Der Kompetenzaufbau erfolgt von 1 bis 6. Lehrende und Lernende unterschiedliche Rollen. Siehe auch Benner From Novice to Expert (1994). Vgl. Collins et al 1989 in Scharnhorst 2002 bzw. in Weber Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzorientierte Förderung Fähigkeiten Lernende Die Lernenden benötigen überfachliche Fähigkeiten und Strategien, z.b.: Selbstregulation, Selbstwertgefühl & Kontrollorientierung: Ich kann das! Übernahme von Verantwortung für Aufgabe und Lernprozess. metakognitive Lern- und Arbeitsstrategien (über das eigene Lernen nachdenken, d.h. planen, steuern und überwachen des eigenen Lernens). Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

9 Kompetenzorientierte Förderung Fähigkeiten Lehrende Als Lernbegleitende: From the Sage on the Stage to the Coach on the Side nach der Maxime von Maria Montessori Hilf mir, es selbst zu tun. Wie werde ich zum Sage on the Stage to the Coach on the Side? Rollenverständnis Umgang mit Lernen Unterstützung geben Erreichtes sichtbar machen Nächste Schritte zeigen Reziprokes Feedback... Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Aus: Bi. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Institut Weiterbildung und Beratung PHIWB FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

10 Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Definitionen Kompetenzerwerb: Es können einzelne Schritte (Lernziele, Wissen, Fähigkeiten) sowie End-Kompetenz geprüft und bewertet werden. Prüfen: Leistungserhebung. Bewerten: Bilanzierende (Fremd-)Beurteilung z.b. mit Note oder Prädikat. Damit Kompetenzen geprüft werden können, müssen sie beschrieben sein (z.b. in Kompetenzraster). Aus: vom Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Förderung versus Selektion Zwischen Entwicklung und Bewertung der Kompetenzen Spannungsfeld, das es zu gestalten gilt: Förderung im Zentrum: Prüfungen so gestaltet, dass möglichst alle die Anforderungen evtl. auf unterschiedlichen Niveaus erreichen. Selektion: Auswahl steht im Vordergrund, z.b. Numerus Clausus. In Erwachsenenbildung steht i.d.r. nicht Selektion, sondern der Leistungs- und Kompetenznachweis im Vordergrund. Lernende werden beraten und begleitet, so dass sie die Anforderungen erreichen.. Bild: Fischer et al. (2009). Noten, was denn sonst? Leistungsbeurteilung und bewertung. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

11 Prüfen und Bewerten Bezugsnormen Bei der Bewertung werden verschiedene Bezugsnormen genutzt. Soziale Bezugsnorm ist innerhalb einer Lerngruppe nicht statthaft, da die Rangfolge in der Normalverteilung nur in grossen Populationen zutrifft, sozialer Vergleich wird nur bei geeichten, wissenschaftlichen Tests vorgenommen. Nach SG Fördern und Fordern. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten formativ vs summativ Alle Leistungen können sowohl formativ wie summativ beurteilt werden. Unterschied: formative Beurteilung hat einen fördernden, summative einen bilanzierenden Charakter. Eine summative Bewertung zielt auf die Qualifizierung. Die beiden Funktionen dürfen nicht vermischt werden. Es muss den Lernenden klar sein, wann die Funktion der Beurteilung eine summative ist. Nach SG Fördern und Fordern. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

12 Prüfen und Bewerten formativ vs summativ Kenntnis über Lernstand und Lernzuwachs ist Voraussetzung für die erfolgreiche Förderung. Die Beurteilung erfolgt formativ, die Bewertung summativ. Handbuch B & F. Kt. Zug (2011): Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Gütekriterien Grundsätzlich gelten für die Beurteilung aus wissenschaftlicher Sicht folgende Gütekriterien (vgl. Metzger et al 1998): Objektivität (plausibel, unabhängig von beurteilender Person). Reliabilität (zuverlässig, d.h. Test beurteilt gleiche Leistung gleich). Validität (Leistungserhebung testet das, was sie zu testen vorgibt). Chancengerechtigkeit (Fairness, bezieht Heterogenität der Lernenden ein, z.b. Fremdsprachigkeit). Ökonomie (Aufwand für Dozierende und Lernende in vernünftigem Ausmass). Bild: Fischer et al. (2009). Noten, was denn sonst? Leistungsbeurteilung und bewertung. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

13 Prüfen und Bewerten Gütekriterien In der Praxis stehen folgende Gütekriterien im Fokus: Kontrollierte Subjektivität der Bewertung, z.b. durch kommunikative Validierung. Transparenz: kriterienbasiert, nachvollziehbar, realistisch, Leistungserwartungen vorgängig bekannt. Orientierung am Ziel (evtl. mehrere Anläufe bis das Ziel erreicht). Orientierung am Individuum (evtl. grundlegende, mittlere und erweiterte Aufgaben, evtl. individuelle Ziele). Erreichtes (Ressourcen) dokumentieren, statt Fehler zählen! Bild: Suche nach dem richtigen Kreuzchen. Widmer in TA Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Beurteilungsmassstab Der einfachste Beurteilungsmassstab ist Ziel erreicht und Ziel nicht erreicht. Noten von 1 bis 6 haben folgende Bedeutung: 6 : sehr gut, Ziele sehr gut erreicht; 5 gut, Ziele gut erreicht; 4 genügend, Ziele erreicht; 3 ungenügend, Ziele nicht erreicht; 2 schwach, Ziele deutlich nicht erreicht; 1 sehr schwach oder nicht erbrachte Leistung, Ziele gar nicht erreicht oder Leistung nicht erbracht. (Achtung: Noten kein Disziplinierungsinstrument!) Noten sind ein Code, keine mathematisch exakte Aussage. Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

14 Prüfen und Bewerten Beurteilungsmassstab OdA G Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Beurteilungsmassstab Prädikaten kommt i.d.r. folgende Bedeutung zu: 1. hohe Anforderungen erreicht, erreicht die grundlegenden Ziele und zeigt Leistungen, die sie deutlich übertreffen; 2. mittlere Anforderungen erreicht, erreicht die grundlegenden Ziele und zeigt Leistungen, die über sie hinausgehen; 3. Grundanforderungen erreicht, erreicht die grundlegenden Ziele; 4. Grundanforderungen nicht erreicht, erreicht die grundlegenden Ziele noch nicht. Prädikate reichen aus, um die ganze Bandbreite der Leistungen zu erfassen. Prädikate sind genauso exakt wie Noten. Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

15 Prüfen und Bewerten Bildungsbericht OdA G Im Bildungsbericht der OdA G wird die Fach-, Methoden-, Sozial- und Selbstkompetenz beurteilt. Beispiel: Operationalisierung Methodenkompetenz. Lernbegleitung und Coaching haben dabei einen wichtigen Stellenwert. Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten überfachliche Kompetenzen Überfachliche Kompetenzen können formativ und summativ beurteilt werden. Beurteilung des Verhaltens basiert auf (dokumentierten) Beobachtungen sowie der Selbsteinschätzung. Eingeschätzt wird z.b. das Lern- und Arbeitsverhalten mit beteiligt sich aktiv, arbeitet konzentriert und ausdauernd, arbeitet selbstständig und zielorientiert, arbeitet sorgfältig und zuverlässig, hat einen guten Umgang mit eigenen Fähigkeiten. Abb.: SQ (überfachliche Kompetenzen) für Erwachsene gemäss OECD. Brugger, E. (2013) Referenzrahmen SQ. OECD. Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

16 Prüfen und Bewerten überfachliche Kompetenzen Das Sozialverhalten kann z.b. anhand folgender Kriterien eingeschätzt werden: baut Kontakte aktiv auf, arbeitet mit anderen konstruktiv zusammen, geht respektvoll mit anderen um, setzt sich angemessen durch, hält sich an Regeln und Abmachungen. Einzelne Kriterien des Lern-, Arbeitsund Sozialverhaltens werden oft mit verdeutlichenden Items versehen und z.b. beurteilt mit ++ deutlich erkennbar, + erkennbar, - teilweise erkennbar, - - noch nicht erkennbar. Abb.: Überfachliche Komp. persönliche Ressourcen. Es wird i.d.r. eine Selbst- und eine Fremdeinschätzung vorgenommen. Aufbau persönlicher und sozialer Ressourcen. Nach Fend 1980 in Weber Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Lern- und Leistungssituationen Lern- und Leistungssituationen werden unterschieden. Das Lernen nimmt den weitaus grössten Raum ein. Lernprozess wird in der Regel laufend formativ beurteilt. Orientierung an den Ressourcen der Lernenden. Fehlerkultur lernen aus Fehlern. Lernende können für summative Leistungserhebung vorher üben. Kommunikativ validiert an einer Sitzung des IWB PH FHNW vom Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

17 Prüfen und Bewerten Lern- und Leistungssituationen Es sind vielfältige summative Leistungserhebungen denkbar wie z.b. Kompetenznachweise verschiedenster Art, Produkte, Werkstücke, Portfolioeinträge, Berichte, Präsentationen, Projekte etc. Kriterien und Beurteilungsmassstab der summativen Bewertung müssen klar und vorgängig bekannt sein. Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Leistungsbewertung planen Die Leistungsbewertung wird in der Regel gut geplant. Nach: Bohl, Th. (2004). Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Institut Weiterbildung und Beratung PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

18 Prüfen und Bewerten Leistungsbewertung planen Es werden i.d.r. Prozess-, Präsentations- und Produktbeurteilung unterscheiden. Sofern Kompetenzbeschreibungen (z.b. Kann-Beschreibungen) vorliegen, kann die erreichte Stufe dokumentiert und beurteilt werden. Nach: Bohl, Th. (2004). Prüfen und Bewerten im Offenen Unterricht. Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Prüfen und Bewerten Gefahren Gefahren Prüfende: Jede Bewertung ist subjektiv. Unbewusste Sympathie und Antipathie. Körperliches Erscheinungsbild beeinflusst uns. Erwartungen: Pygmalion -Effekt!! Gefahren Geprüfte: Lernen learning to the test statt zur Neugierde auf die Welt. Demotivierung, Schwächung Selbstwert, Etikettierung, Beschämung. Orientierung an Defiziten statt an Ressourcen. Reproduktion der soziale Herkunft. Individuelles Leistungspotenzials nicht realisiert. Soziales Ranking Nebeneffekte. Big-fish-little-pond-effect von Baeriswyl, F. an der Tagung: Vielfalt bewerten Vielfalt von Bewertung, (Abb.) Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

19 Prüfen und Bewerten Gefahren (erforscht an obligatorischer Schule!) Kompetenzen Schüler/in Leistungsbeurteilung LP: Verhaltensbeobachtungen & Wissen über Herkunft Leistungserwartungen Sch. Popularität Schüler/in Leistungsbeurteilung Familie (soziale Herkunft, Unterstützung) Leistungserwartungen, Noten Bei gleicher Leistung höhere Schulart für höhere soziale Herkunft höher. Erklärungsmodell von Selektionsergebnissen in die Sekundarstufe I (S. 56) in Neuenschwander, M. (2014). Institut Weiterbildung und Beratung IWB PH FHNW Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Umsetzung Praxis Bild: Aus: Bi. vom Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

20 Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Umsetzung Praxis Wir entwickeln eine gemeinsame Beurteilungskultur. Z.B.: Förderung steht bei uns im Zentrum. Wir validieren unsere Beurteilungsmassstäbe in Bezug auf die Bewertung der Kompetenzbereiche. (Faustregel: 60-70% der Punkte erfüllt, gibt Prädikat Grundanforderungen erreicht ) Jede summative Prüfung wird vorher geübt. Kriterien und Beurteilungsmassstäbe sind bekannt. Beim Bildungsbericht liegen eine Selbstund eine Fremdeinschätzung vor. Wir nehmen in einer Notenkonferenz eine Gesamtbeurteilung vor ( kommunikative Validierung). Nach BS Handreichung Schullaufbahn. Wer testet eigentlich jene, die die Tests entwickeln? Julien Gründisch in ZLV-Magazin 6/11. Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch Kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten Und was heisst das jetzt für mein kompetenzorientiertes Prüfen und Bewerten in der beruflichen Praxis? Was sind die offenen Fragen und Themen? Institut Weiterbildung und und Beratung PH IWB FHNW PH FHNW Campus Brugg-Windisch T agnes.weber@fhnw.ch

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