Coaching-News. Inhalt. 1. Werte- & Entwicklungsquadrat. Informationen zu Coaching und psychologischer Beratung. Ausgabe 01/2010

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1 Coaching-News Informationen zu Coaching und psychologischer Beratung Ausgabe 01/2010 Inhalt 1. Werte- & Entwicklungsquadrat 2. Zusammenspiel unterschiedlicher Modelle 3. Veranstaltungshinweise 4. Shop 5. Literaturempfehlung Horst Lempart Südallee Koblenz Fon: 0261/ Der Newsletter erscheint alle 4-6 Wochen und kann mit einer kurzen an- oder abbestellt werden. Hier finden Sie aktuelle Fortbildungstermine 1. Werte- & Entwicklungsquadrat Für Klienten ist es nicht immer einfach, anhand eines Modells die eigene Situation kennenzulernen. Modelle vereinfachen. Mit ihrer Hilfe sollen individuelle, komplexe Abläufe transparenter gemacht werden. In meiner Beratung (als auch als Vorgesetzter im Büro!) arbeite ich häufig mit dem Werte- & Entwicklungsquadrat (kurz W&E) Es ist schnell erklärt und ermöglicht überraschend neue Perspektiven. Klienten kommen mit einem Selbstbild in die Beratung: Ich bin so schüchtern, so unruhig, so ängstlich... Oft wird diese Darstellung sogar noch absoluter formuliert: Ich bin ein Angsthase. Der Klient erlebt sich also voll und ganz in seiner Angst. Am Flipchart halten wir also zuerst einmal den Angsthasen fest. Ich notiere dieses (vom Klienten gelieferte Stichwort) in die untere linke Ecke. Dann fordere ich den Klienten auf, den negativen Gegenwert herauszufinden: Was ist das genaue Gegenteil vom Angsthasen, wenn es übertrieben gelebt wird? Mit dieser Frage startet ein Suchprozess im Klienten (oft erkennbar an seiner Physiognomie und an Suchbewegungen der Augen). Er findet für sich den Begriff Draufgänger. Diesen halten wir in der unteren rechten Ecke am Chart fest.

2 Bisher sieht das Egebnis also so aus: Angsthase Draufgänger Nun bitte ich den Klienten, positive Gegenwerte zum Angsthasen zu finden: Wofür ist das Verhalten eines Angsthasen gut? (Im NLP auch bekannt als Refraiming) Sicher, vorsichtig, bedächtig, abwägend, zurückhaltend, friedlich, bescheiden, besorgt, berechenbar kommen nach einer Sammlung am Flipchart zusammen. Welchen positiven Titel könnten wir denn über diese Attribute schreiben? Da dem Klient kein Name einfällt schaffen wir etwas ganz Neues: Der Risikofuchs! (Auch an dieser Stelle ist die Ausstrahlung der Klienten sehr aufschlußreich zu beobachten). Schließlich lasse ich ihn noch nach einem positiven Gegenwert zum Draufgänger suchen. Der Klient entscheidet sich für den Furchtlosen. Damit sieht das Quadrat so aus: Risikofuchs Furchtloser Angsthase Draufgänger Es ist sehr menschlich, daß wir in unserem Verhalten von einem Extrem ins andere fallen. Wenn ich als Vorgesetzter einen Mitarbeiter wegen einer unüberlegten Entscheidung kritisiere, dann ist die Konsequenz schnell: Dann entscheide ich eben gar nichts mehr! (Das läuft in der Regel als innerer Monolog ab). In unserem Beispiel würde der Klient sich ggf. entscheiden: Denen (und mir) werde ich es beweisen, daß ich kein Angsthase bin! Manchmal mit der Konsequenz der fatalen Selbstüberschätzung. Wohin möchten Sie sich denn entwickeln? Damit wären wir in der Zielformulierung, nachdem klar ist, was der Klient nicht sein will, nämlich ein Angsthase. Die Entwicklung soll in Richtung der rechten obere Ecke gehen, etwas mehr vom Furchtlosen: Risikofuchs Furchtloser Angsthase Draufgänger Dabei ist es wichtig, die Stereotypie aufzuheben und eine Ausgeglichenheit zwischen Risikofuchs und Furchtlosem herzustellen. Das Ziel liegt in der dynamischen Balance zwischen kritischem Abwägen und Mut. Aufbauend auf diesem Ergebnis ist es nun möglich, mit dem Klienten konkrete Situationen und Verhaltensweise zu definieren, mit denen er Erfahrungen sammeln kann. Das Wertequadrat ist auch besonders wertvoll, wenn der Klient die Verantwortung (Schuld) bei anderen Menschen sieht: Mein Partner/Vorgesetzter/Freund... sollte sich ändern. Der ist ja so ein Egoist! Das Stichwort Egoist wäre dann Ausgangsbasis in der linken unteren Ecke für ein neues W&E.

3 2. Zusammenspiel unterschiedlicher Modelle Am Beispiel mit dem Werte- & Entwicklungsquadrat wurde bereits deutlich, wo es Ansatzpunkte für weitere Modelle gibt. So könnte das Kommunikationsquadrat (auch bekannt als Vier-Ohren-Modell) hilfreich sein, um die Wirkung der (Selbst-) Gespräche zu überprüfen. Was macht einen Menschen denn zum Angsthasen? Diese Fragestellung könnte ggf. mit Hilfe der Transaktionsanalyse hinterfragt werden. Wann ist der Klient z.b. im angepassten Kind-Ich? Und wer könnte dann z.b. im kritischen Eltern- Ich den Gegenpart übernehmen? Wie stabilisiert sich also die Situation durch parallele Transaktionen? Auch der Rollentausch aus dem Psychodrama kann sinnvoll sein, um den Klienten in andere Perspektiven zu führen und seine Wahrnehmung zu schärfen. Aus dem NLP könnte neben dem Refraiming auch die Submodalitätenarbeit hilfreich sein: Wie ist denn eine Situation, in der der Klient mal alles andere als ängstlich ist? Meine Arbeit mit den Modellen orientiert sich am Prozess der Beratung. Ich schieße hier kein Feuerwerk ab, um mein Können zu beweisen. Gleichzeitig geht der Effekt verloren, wenn ich fünfmal hintereinander ein W&E entstehen lasse. Auch meine Arbeit lebt aus der dynamischen Balance von Dauer und Wandel. 3. Veranstaltungshinweise Samstag, 24. April 2010 / Bergisch-Gladbach Mit dem Engagement von Nadine Hamburger aus dem Team von Guiso Weyand ist mir gelungen, eine Top-Referentin für das forum Coaching zu verpflichten. Wegen der begrenzten Plätze und hohen Nachfrage bitte ich um baldige Reservierung. Infos unter Siehe auch anhängende Pressemitteilung! Samstag, 30.Oktober 2010 / Bergisch- Gladbach Alle unter einem Hut Wer bin ich wirklich? Mit verschiedenen Übungen und Vorträgen nähern wir uns den Persönlichkeitsanteilen in uns. Lachen gehört unbedingt dazu!! Preis 95 Arbeitskreise Koblenz Die Peergruppe vom QRC trifft sich wieder am Donnerstag, 18. Februar 2010 um Uhr Der Arbeitskreis vom VfP kommt zusammen am Mittwoch, 24. Februar 2010 um Uhr in der Paracelsusschule Koblenz Informationen auch auf oder den Seiten der Berufsverbände 4. Shop Auf der Seite biete ich ab sofort Arbeitsmaterial an, das sich in meinen Beratungsstunden und in der Ausbildung bewährt hat. Einfach mal reinschauen!

4 5. Literaturempfehlung 5. Literaturempfehlung Ein sehr lesenswertes Buch habe ich von Claudia Haarmann entdeckt. Sie arbeitet als Psychotherapeutin und beschäftigt sich intensiv mit dem Verhältnis Mutter/Tochter. (Wobei ich mich als Sohn auch oft wiedererkannt habe). Was machte meine Mutter zu dem Menschen, der sie ist? Wie viel steckt von meiner Mutter in mir? Wieso fällt es mir schwer, bei meiner Mutter gelassen zu bleiben, während es mir bei anderen Menschen gut gelingt? Ergänzt wird das Buch von vielen Erfahrungsberichten. Claudia Haarmann Mütter sind auch Menschen Mütter und Töchter begegnen sich neu. Orlanda-Frauenverlag ISBN-10: ,90

5 Pressemeldung vom Workshop Beratermarketing: Gut aufstellen gerade jetzt. Die Krise zeigt: Erfolgreich sind die Berater, die in den Jahren zuvor konsequent Ihr Marketing verfolgt haben. Wie gutes Beratermarketing gelingt, vermittelt das Team Giso Weyand seit über 12 Jahren indem sich Berater klar positionieren, spannend inszenieren, als Experte bekannt werden und es bleiben. Nadine Hamburger, freie Beraterin im Team, beantwortet die brennendsten Fragen zum Marketing, die Berater, Trainer und Coachs derzeit beschäftigen: Am 24. April 2010 verschafft sie Einblicke in gelungenes Beratermarketing spannend, praktisch, umsetzbar. Die Seminargebühr für den Tagesworkshop in Bergisch-Gladbach bei Köln beträgt 95 Euro. Wie schaffe ich es als Berater, psychologischer Berater oder Coach, unter sehr vielen Wettbewerbern aufzufallen? Wie stelle ich meine Leistungen spannend dar, wenn andere doch das gleiche anbieten? Wie werde ich bei meiner Zielgruppe bekannt? Wie komme ich zu meiner ersten Buchveröffentlichung? Fragen wie diesen wird sich Nadine Hamburger widmen. Relevanz ist garantiert, denn die Fragen reichen die Teilnehmer selbst ein bis zum Denn wer im Marketing gut aufgestellt ist, schafft es besser durch ein Konjunkturtief Das Team Giso Weyand bietet mit seinem 17-köpfigen Team Rundum-Service für Berater, Trainer, Coachs und deren Unternehmen. Es unterstützt Kunden umfassend von der Positionierung über die spannende Gestaltung aller Marketingkanäle bis zur Platzierung von Büchern und Artikeln. Das Team ist damit einer der wenigen spezialisierten Anbieter für Beratermarketing. Seit sechs Jahren berät Nadine Hamburger Berater und Coachs. Vorher studierte sie European Business mit Schwerpunkt Marketing an der Fachhochschule für Wirtschaft in Berlin und der Anglia Polytechnic University in Cambridge, arbeitete sieben Jahre im Dienstleistungs- und Produktmarketing verschiedener Unternehmen und absolvierte Ausbildungen zum systemischen und integralen Business Coach. Informationen erhalten Sie auf der Internetseite und bei Horst Lempart unter Tel Pressekontakt: Horst Lempart Tel

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