AKB Artikel. Funktionserweiterungen Behobene Funktionseinschränkungen und Funktionseinschränkungen, L-force Engineer V2.7. Inhaltsverzeichnis

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1 Funktionserweiterungen en und Funktionseinschränkungen, L-force Engineer V2.7 Inhaltsverzeichnis 1. Funktionserweiterungen Produktidentifikation Bedienung von Geräten der Produktfamilie Bedienung von Geräten der Produktfamilie Bedienung von Lenze-Industrie-PCs Anwendermotoren Usability-Verbesserungen Elektrische Welle, Cam-Platzhalter Neue Kommunikationssoftware für CAN und Diagnoseadapter Global Drive Control (GDC) wird nicht vom Engineer installiert en Produktidentifikation StateLine wird nicht am CAN gefunden (Beseitigung) Probleme bei Verwendung der Elektrischen Welle (Beseitigung) Probleme im FB-Editor (Beseitigung) Engineer stürzt ab, wenn OPC Tunnel nicht installiert ist (Beseitigung) Probleme beim Online-Arbeiten (Beseitigung) Probleme mit dem Oszilloskop (Beseitigung) Probleme beim Einfügen und Speichern (Beseitigung) Probleme bei der Verwendung der Technologie von 9400 (Beseitigung) Bekannte Funktionseinschränkungen Produktidentifikation Einschränkung zum Gebrauch der Kopierfunktion für die Elektrische Welle Einschränkung zum Gebrauch der Hilfe Einschränkung bei Benutzung des Engineers auf Französisch Kompatibilität zu früheren Versionen... 15

2 1. Funktionserweiterungen 1.1. Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) ESPEVEHXA0EC Version 2.7 L-force Engineer HighLevel zum kostenlosen Download im Internet Version 2.7 L-force Engineer StateLevel Bedienung von Geräten der Produktfamilie 8400 Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Mit Engineer Version 2.7 können bedient werden: Antriebsregler der Reihe 8400 BaseLine D mit Firmware Version V Antriebsregler der Reihe 8400 StateLine C mit Firmware Version V Der 8400 BaseLine lässt sich im Engineer parametrieren und konfigurieren. Es steht die Reiterkarte Applikationsparameter mit entsprechenden Parametrier-Dialogen zur Verfügung. Datenlogger und Usermenü sind verwendbar., in denen 8400 BaseLine eingesetzt wird. AKB Artikel Seite 2 von 15

3 Bedienung von Geräten der Produktfamilie 9400 Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Mit Engineer Version 2.7 können bedient werden: Antriebsregler 9400 HighLine mit Firmware Version V04 Antriebsregler 9400 StateLine mit Firmware Version V04 Versorgungs- und Rückspeisemodul 9400 mit Firmware Version V01 Speichermodul MM430 für 9400 HighLine V04 Erweiterungsmodul DeviceNet Version V1.00 Erweiterungsmodul EtherCAT Version V1.X Neue Versionen von Technologie-Applikationen für 9400 Das Versorgungs- und Rückspeisemodul (VR-Modul) lässt sich im Engineer parametrieren und konfigurieren. Das Gerät kann über die Reiterkarte Versorgungsmodule im Assistent Komponente einfügen zum Einfügen in ein Engineer-Projekt ausgewählt werden. Analog zu anderen Geräten steht für das VR-Modul eine Reiterkarte Applikationsparameter mit entsprechenden Parametrier-Dialogen zur Verfügung. Oszilloskop und UserMenü sind ebenfalls verwendbar. Das VR-Modul ist mit einer vorbereiteten Applikation zu betreiben, die im Engineer bereitgestellt wird. Die Funktionalitäten zur Parametrierung und Konfiguration des Gerätes sind analog zu denen bei 9400HighLine zu verwenden. Die vorbereitete Applikation darf im FB-Editor nicht verändert werden, weshalb sich der Editor für diese Konstellation nicht freischalten läßt. Ein online-monitoring der vorbereiteten Applikation im FB-Editor ist jedoch möglich. Bezüglich der auswählbaren Erweiterungsmodule gibt es mit Ausnahme des Leitfrequenz-Moduls dieselben Optionen wie beim 9400HighLine V4. Die Auswahl des Speichermoduls ist auf das MM220 eingegrenzt, die des Sicherheitsmoduls auf das SM0. Das 9400-DeviceNet-Modul kann für 9400HighLine ausgewählt werden. Eine Parametrierung kann über die Reiterkarte Alle Parameter erfolgen. Für den im Projektbaum selektierbaren DeviceNet-Teilnehmer stehen weitere Reiterkarten zur Verfügung. Folgende neue Technologieapplikationen stehen zur Verfügung: a) für 9400 HighLine: Stellantrieb - Drehzahl: V3.0.3 Stellantrieb - Drehmoment: V3.0.4 Elektronisches Getriebe: V3.0.4 Elektronisches Getriebe MotionBus: V3.0.3 Gleichlauf mit Markensynchronisierung: V3.0.2 Gleichlauf mit Markensynchronisierung MotionBus: V3.0.2 Tabellenpositionierung: V3.0.2 Positionier-Ablaufsteuerung: V3.0.3 b) für 9400 StateLine: DS402 V1.3.0 c) für 9400 VR-Modul: Versorgungs- und Rückspeisemodul V1.0.1 AKB Artikel Seite 3 von 15

4 Folgende neue Funktionsbaustein-Kataloge stehen zur Verfügung für 9400 HighLine: LenzeCam V LenzeElectricalShaft V , in denen die oben genannten Geräte, Erweiterungsmodule und/oder Technologieapplikationen eingesetzt werden Bedienung von Lenze-Industrie-PCs Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Mit Engineer Version 2.7 können bedient werden: Lenze-Industrie-PCs Lenze-IPCs können in Engineer-Projekte eingefügt und parametriert werden. Die Geräte sind über eine neue Reiterkarte 'IPC' im Assistent 'Komponente einfügen' auswählbar. Lenze-IPCs können als Gateway für Online-Verbindungen vom Engineer zu den unterlagerten Lenze-Geräten benutzt werden. Dazu wird zwischen Engineer und Gateway-IPC wird eine TCP/IP-Verbindung benötigt, die unterlagerten Geräte müssen über CAN oder EtherCAT mit dem IPC verbunden sein. Folgende IPCs, Bedieneinheiten und Modulkarten stehen zur Verfügung: a) IPCs: CPC 2700 V2.0.0 CS 5700, CS5710, CS5750, CS5770, CS9700 jeweils V2.0.0 EL 1700, EL1700s, EL1750, EL1750s, EL 2700, EL2750, EL 5700, EL5720, EL 5750, EL 5770, EL 870, EL9700 jeweils V2.0.0 b) Bedieneinheiten: CS 5000DVI, CS 5010DVI, CS 5050DVI, CS 5070DVI, CS9000DVI jeweils V1.0 MP 1000DVI, MP 1000sDVI, MP 1050DVI, MP1050sDVI, MP 2000DVI, MP 2050DVI, MP 5000DVI, MP 5020DVI, MP 505DVI, MP5070DVI, MP 600DVI, MP 9000DVI jeweils V1.0 c) Modulkarten: MC-CAN2 V1.5 MC-ECAT V1.0 MC-ETH V1.0, in denen IPCs eingesetzt werden. AKB Artikel Seite 4 von 15

5 Anwendermotoren Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Engineer 2.7 bietet die Möglichkeit, Anwendermotoren zu erstellen. Ausgehend von einem selektierten Antriebsregler lässt sich über Kontextmenü Anwendermotor anlegen im Projekt ein Anwendermotor anlegen. Der Anwendermotor wird daraufhin auf derselben Ebene des Projektbaums als neues Element eingefügt. Er enthält die motorrelevanten Codestellenwerte, wie sie aktuell in dem zuvor selektierten Antriebsregler eingestellt waren. Wird der Anwendermotor selektiert, zeigt die Reiterkarte Motorparameter eine Gruppierung Vorgabewerte mit diesen im Motor enthaltenen Werten an. Auf derselben Reiterkarte werden in der Gruppierung Einstellungen im Antriebsregler die Codestellen des Reglers angezeigt, dem der selektierte Motor zugeordnet ist. Die Reiterkarte stellt 2 Schaltflächen bereit, mit denen zwischen Antriebsregler und Motor eine Übernahme von Daten ermöglicht wird. Diese Datenübernahme ist auch dann durchführbar, wenn der Antriebsregler online ist. Der Anwendermotor kann über Kontextmenü Motor in Katalog speichern für die Wiederverwendung innerhalb desselben Projektes oder auch für andere Engineer-Projekte gespeichert werden. Die im Katalog gespeicherten Anwendermotoren können in derselben Weise wie Lenze- Motoren in Projekte eingefügt werden. Hierzu ist in dem betreffenden Einfüge-Assistent zwischen der Auswahl Lenze-Motoren und Anwendermotoren zu wählen. Wird hier Anwendermotoren ausgewählt, wird die Liste der bisher im Katalog gespeicherten und zur Verwendung bereitstehenden Anwendermotoren angezeigt. Die Daten der im Katalog gespeicherten Anwendermotoren lassen sich über ein Xml-Format exportieren und importieren. Damit wird ein Austausch von Katalogdaten zwischen Engineer- Anwendern ermöglicht. Die Export-/Import-Funktionen sind in einem Assistenten auswählbar, welcher über den Menü-Eintrag Extras -> Anwendermotorenkatalog aktiviert wird. Über denselben Assistenten können Anwendermotoren aus dem Katalog gelöscht werden. Alle mit Motoren, zu deren Betrieb keine Lenze-Vorgabewerte verwendet werden oder verfügbar sind. AKB Artikel Seite 5 von 15

6 Usability-Verbesserungen Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Im Engineer 2.7 wurden folgende Verbesserungen der Usability vorgenommen: Die Sichtenleiste lässt sich über Kontextmenü verkleinern / vergrößern. Der Monitorbereich kann neben der bisherigen Instrumenten-Ansicht nun wahlweise auch als ein- oder zweispaltige Liste dargestellt werden. Codestellen lassen sich von jeder Reiterkarte aus dem Monitorbereich hinzufügen. Dies ist möglich über Kontextmenü In Monitorfenster übernehmen an der selektierten Codestelle. Auf der Reiterkarte "Maschinenapplikation" ist für einen selektierten Baustein über Kontextmenü die Navigation zur Reiterkarte Ports möglich. Beim Verschalten von Ports in der Maschinenapplikation wird geprüft, ob Quellport und Zielport verschaltet werden dürfen. Enthalten Quell- und Zielport Elementvariablen mit unterschiedlichen Datentypen und/oder Reihenfolge, wird eine Warnung ausgegeben. Ports, deren Gesamt-Datenbreite nicht übereinstimmt, können nicht verschaltet werden. In der Maschinenapplikation lassen sich Ports kopieren, auch in einen anderen Applikationsbaustein hinein. In der Maschinenapplikation wird für selektierte Verbindungen im Tooltip angezeigt, über welches Netzwerk die Verbindung realisiert wird. Im Falle einer CAN-Verbindung ist eine direkte Navigation zur Reiterkarte CAN-Objekte möglich. Auf der Reiterkarte Ports werden im Falle des Mappings auf CAN die COB-Id s der Ports angezeigt. Gemappte Ports werden fett dargestellt. Über Menüaufruf Ansicht wird eine Option angeboten, um zwischen dezimaler und hexadezimaler Darstellung von Integer-Codestellen-Werten zu wechseln. Im "Datei-Öffnen"-Dialog werden in einer Vorschau die Projekteigenschaften des Engineer-Projektes angezeigt, sobald eine afs-datei im DropDown-Feld ausgewählt ist. Im "Speichern unter"-dialog sind die Projekteigenschaften editierbar. Im Usermenü und im Monitorfenster lässt sich die getroffene Auswahl der Codestellen zu einem anderen Gerät im Projekt übernehmen. Dazu gibt es die Schaltflächen Auswahl merken und Auswahl übernehmen. Die Auswahl von Codestellen im Monitorfenster kann zur Wiederverwendung als Datei gespeichert und geladen werden. Das im Projektbaum selektierte Element ist unterstrichen. Wenn beim Online-Gehen das "Suchen" genau 1 reales Gerät findet, wird der sonst nachfolgende Auswahldialog übersprungen. Im Dialog Kommunikationsweg erscheint der Typ des gefundenen Geräts. Für alle Busverbindungs-Typen wird jeweils die zuletzt übernommene Adresse im Projekt gespeichert. Das erleichtert das abwechselnde Online-Gehen über verschiedene Busverbindungs-Typen mit demselben Gerät. Beim Online-Gehen werden Busverbindungs-Typen nicht angeboten, die gemäß den projektierten Schnittstellen des Grundgeräts und der Gerätemodule nicht in Frage kommen. Alle AKB Artikel Seite 6 von 15

7 Elektrische Welle, Cam-Platzhalter Engineer HighLevel 2.7 Beim Anlegen eines Achsverbundes kann zunächst mit Cam-Platzhaltern gearbeitet werden, und erst zu einem späteren Zeitpunkt eine Zuordnung zu konkreten Achsen im Engineer-Projekt erfolgen. Achsen lassen sich aus einem Verbund herauslösen, ohne dabei unmittelbar auch die Kurvendesigns zu entfernen. Diese Daten bleiben in den Cam-Platzhaltern erhalten. Dies ist beispielsweise beim Austauschen einer Achse im Projekt vorteilhaft. Innerhalb eines Projektes lässt sich eine elektrische Welle nun per Kopieren&Einfügen wiederverwenden. Auch nicht-cam-fähige Achsen können in eine elektrische Welle eingefügt werden. So lassen sich die zur elektrischen Welle festgelegten Maßsysteme auch mit den Applikationen Elektronisches Getriebe und Gleichlauf anwenden. mit antriebsbasierter Bewegungssynchronisation (drive based Motion) auf 9400 HighLine Neue Kommunikationssoftware für CAN und Diagnoseadapter Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Mit der Installation von Engineer 2.7 wird auch folgende Kommunikationssoftware installiert: CAN Busserver V Diagnose Busserver V Beim CAN Busserver wurde die Suche nach Teilnehmern verbessert. Der Diagnose Busserver unterstützt auch 8400 BaseLine. Außerdem wurden diverse Fehler behoben. Alle AKB Artikel Seite 7 von 15

8 Global Drive Control (GDC) wird nicht vom Engineer installiert Engineer HighLevel 2.7 und StateLevel 2.7 Bei Installation des Engineers 2.7 wird GDC nicht mit installiert. So wird vermieden, dass der Kunde unnötigerweise eine nicht aktuelle GDC-Version installiert. Für die Funktion des Engineers ist GDC nicht erforderlich. Während der Installation von Engineer 2.7 kann ein Häkchen gesetzt werden, um GDC auszuwählen. Dieses Häkchen bleibt jedoch ohne Wirkung. Es wird in einer kommenden Engineer-Version entfernt. Alle AKB Artikel Seite 8 von 15

9 2. en Die hier aufgeführten behobenen Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen Auslieferungsstände Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) ESPEVEHXA0EC Version 2.7 L-force Engineer HighLevel zum kostenlosen Download im Internet Version 2.7 L-force Engineer StateLevel StateLine wird nicht am CAN gefunden (Beseitigung) Ändert man online über CAN die Knotenadresse des 8400 StateLine und führt ein Reset Node aus, bricht die Verbindung ab. Nach dem Offline gehen wird beim Suchen das Gerät nicht gefunden. Mit manueller Eingabe der Knotenadresse ist der erneute Verbindungsaufbau möglich. Dieses Problem ist behoben Probleme bei Verwendung der Elektrischen Welle (Beseitigung) L-force Engineer HighLevel 2.7 Folgende Probleme bei Verwendung der Elektrischen Welle wurden behoben: Nach dem Löschen eines Maßsystems im Engineer fehlen im Cam Designer / Cam Manager weitere Maßsysteme. Wenn ein bestehendes Achsmaßsystem als Leitmaßsystem in einem anderen Antrieb verwendet wird, meldet die Leitachse eine ungültige Modulo-Taktlänge. Wird statt des Maßsystems der realen Achse ein virtuelles Maßsystem eingesetzt, kommt es zu keinem Fehler und der Antrieb kann problemlos betrieben werden. Es ist nicht möglich, einen nicht-cam-fähigen Antrieb mit Speichermodul MM220 über Gleichlauf in eine Elektrische Welle einzubeziehen. Bei dem Versuch kommt es zu einem Fehler beim Applikations-Download. Beim Speichern des Engineer-Projekts unter anderem Namen kommt es sporadisch zum Verlust der Kurvendaten. AKB Artikel Seite 9 von 15

10 Probleme im FB-Editor (Beseitigung) L-force Engineer HighLevel 2.7 Folgende Probleme zum FB-Editor wurden behoben: Die Anzeige des Online-Wertes von Benutzercodestellen erfolgt im FB-Editor nicht mit der deklarierten Skalierung. Wird eine Benutzercodestelle mehrfach in dieselbe FB-Verschaltung eingefügt, kann es vorkommen, dass nach dem Ändern der Codenummer diese nicht an allen Stellen korrekt angezeigt wird. Im Dialog "Verbindung hinzufügen " des FB-Editors werden keine Variablen zur Auswahl angeboten. Wird eine Benutzercodestelle in die FB-Verschaltung eingefügt, aber nicht mit einem anderen Baustein verbunden, lässt sich im Online-Zustand ihr Wert nicht verändern. Außerdem kann es vorkommen, dass sie nicht ihren deklarierten Initialwert annimmt. Bei Benutzercodestellen mit Subcodes können die einzelnen Anschlüsse nicht unsichtbar gemacht werden. Im Dialog zum Drucken der FB-Verschaltung ist die Option "Passend auf 4 Seiten" missverständlich. Wird im Online-Zustand eine Verbindung gelöscht oder neu gezogen, nachdem zuvor zwischen den Tasks gewechselt wurde, dann wird dies zwar grafisch angezeigt, aber die Änderung wird nicht in den Antriebsregler übertragen. Es wird nicht sichergestellt, dass Kommentare nur dann eingefügt werden können, wenn die FB-Verschaltung bearbeitbar ist, d.h. freigeschaltet und im Zustand offline Engineer stürzt ab, wenn OPC Tunnel nicht installiert ist (Beseitigung) Folgende Probleme wurden behoben: Engineer 2.5 SP3 stürzt beim Starten ab, weil der OPC Tunnel von der Engineer- Installationsprozedur nicht mit installiert wird. Engineer 2.6 stürzt beim Starten ab, wenn der OPC Tunnel manuell deinstalliert wurde. AKB Artikel Seite 10 von 15

11 Probleme beim Online-Arbeiten (Beseitigung) Folgende Probleme beim Online-Arbeiten wurden behoben: Wenn der Wert der Codestelle C1x004 EPL-MAC-Adresse des 9400 Erweiterungsmoduls 'Ethernet POWERLINK' online angezeigt wird, kommt es zu einem Ausnahmefehler 'System.NullReferenceException'. Der Parametersatz-Upload bietet fälschlicherweise die Möglichkeit, wie beim Download bestimmte Gruppen von Parametern abzuwählen. Im Datenlogger wird die Aufzeichnung trotz Kommunikationsunterbrechung nicht gestoppt, bzw. kann trotzdem gestartet werden. Dies führt zu sehr vielen Meldungen 'Das Lesen der Online-Daten ist fehlgeschlagen.' Der Reiter 'Ports' zeigt keine Online-Werte an, wenn zuvor die Port-Codestellen mit dem Reiter 'Alle Parameter' oder 'User Menü' angezeigt wurden, und dann zum Reiter 'Ports' gewechselt wird. Beim Speichern des Parametersatzes im 8400 StateLine mit gestecktem Profibus Modul kommt es im Engineer zu einer Fehlermeldung, obwohl das Speichern im Gerät korrekt durchgeführt wurde Probleme mit dem Oszilloskop (Beseitigung) Folgende Probleme bei der Nutzung des Oszilloskops wurden behoben: Der Eintrag '20ms' erscheint doppelt in der Auswahl der Zeitbasis. Bei Engineer 2.7 ist dies beseitigt. Nach der Aufzeichnung von Positions-Variablen fällt die vom Anwender gewählte Normierung auf den Default zurück. Mit Engineer 2.7 fällt die Normierung nur noch dann zurück, wenn die Einheit 'rev' unverändert ist. Ändert der Anwender auch die Einheit, bleibt die Normierung erhalten. Gespeicherte Oszillogramme können nicht geöffnet werden, wenn bei deren Aufzeichnung in Windows TM ein anderes Dezimaltrennzeichen eingestellt war (Windows Systemsteuerung, Regions- und Spracheinstellung). Engineer 2.7 kann Oszillogramme unabhängig von der bei Aufzeichnung eingestellten Spracheinstellung öffnen. AKB Artikel Seite 11 von 15

12 Probleme beim Einfügen und Speichern (Beseitigung) Folgende Probleme beim Einfügen und Speichern wurden beseitigt: Wird ein Motor innerhalb des Projekts kopiert, werden beim Einfügen keine Motordaten zum Antriebsregler übernommen. Wird ein Projektelement nach "Ausschneiden" wieder eingefügt, muss es neu übersetzt werden, während dies nach "Kopieren" nicht der Fall ist. Im Engineer 2.7 ist das Ergebnis in beiden Fällen dasselbe. Das eingefügte Element hat denselben Aktualisierungs-Status wie das Original-Element. Beim Einfügen eines Motors aus dem Katalog werden Motordaten nur dann in die Codestellen des zugeordneten Antriebsreglers übernommen, wenn im Motorkatalog auch Streckendaten hinterlegt sind. Nachdem ein Motor im Projektbaum mit Drag&Drop verschoben wurde, ist er nicht mehr sichtbar, solange bis der Projektbaum komplett neu angezeigt wird. Eine Achse, die aus einem Referenzprojekt eingefügt wird, welches zuletzt mit einer früheren Engineer-Version gespeichert wurde, kann nicht fehlerfrei übersetzt werden. Wird mit "Komponente ersetzen " ein im Projekt vorhandenes Gerät 9400 HighLine durch eine höhere Version ersetzt, so wird die Zykluszeit der ApplicationTask auf den Default von 1 ms gesetzt. Wenn für ein Sicherheitsmodul SM301 die sicheren Parameter verändert werden, werden diese Änderungen beim Verlassen der Reiterkarte dauerhaft im Projekt gespeichert, auch wenn beim Schließen des Projekts "Änderungen nicht speichern" gewählt wird Probleme bei der Verwendung der Technologie von 9400 (Beseitigung) Folgende Probleme bei der Verwendung der Technologie von 9400 wurden behoben: Bei der Technologieapplikation 'Elektronisches Getriebe' ist der Initialwert für die maximale Auflösung einer Geberumdrehung nur 15 Bit. Außerdem fehlt im zugehörigen Parametrierdialog 'Leitwertnormierung' die Anzeige der Einheit 'Bit'. Bei der Technologieapplikation 'Positionier-Ablaufsteuerung' wird der Kommentar, den der Anwender bei der Aktion 'Referenzieren' eingeben kann, nicht mit dem Engineer- Projekt gespeichert. Das Signalflussbild im Parametrierdialog zur U/f-Steuerung entspricht nicht der tatsächlichen Funktion der 9400 Firmware. AKB Artikel Seite 12 von 15

13 3. Bekannte Funktionseinschränkungen Die hier aufgeführten Funktionseinschränkungen beziehen sich auf die in der unten stehenden Tabelle beschriebenen aktuellen Auslieferungsstände Produktidentifikation Identifikation des aktuellen Produktes: Engineer Bestell- Zeichnungsnummer Kurzerläuterung Bezeichnung (Typ) (intern) ESPEVEHXA0EC Version 2.7 L-force Engineer HighLevel zum kostenlosen Download im Internet Version 2.7 L-force Engineer StateLevel Einschränkung zum Gebrauch der Kopierfunktion für die Elektrische Welle L-force Engineer HighLevel 2.7 Wie sieht die Reaktion aus? Die eingefügte Kopie einer Maschinenapplikation vom Typ "Elektrische Welle" enthält nicht den erwarteten Bearbeitungsstand der Kurven. Wann tritt das Problem auf? Das Problem tritt auf, wenn eine Maschinenapplikation vom Typ "Elektrische Welle" kopiert wird, die noch ungespeicherte Änderungen der Kurven enthält. Diagnosemöglichkeiten? Keine Kurzfristige Maßnahmen/Empfehlungen? Workaround: Das Engineer-Projekt speichern, bevor eine Maschinenapplikation "Elektrische Welle" mit Kurven kopiert wird. Bewertung: Unkritisch, weil keine Daten verloren gehen, und ein Workaround exisitiert. AKB Artikel Seite 13 von 15

14 Einschränkung zum Gebrauch der Hilfe Wie sieht die Reaktion aus? In der Engineer-Hilfe fehlt das Kapitel über Industrie-PCs. Ruft man Engineer die Hilfe zu einem Industrie-PC auf, erscheint die allgemeine Einstiegsseite der Hilfe. Wann tritt das Problem auf? Bei dem Versuch, spezifische Hilfe zum Industrie-PC zu erhalten. Diagnosemöglichkeiten? Keine Kurzfristige Maßnahmen/Empfehlungen? Keine Bewertung: Das fehlende Hilfe-Kapitel wird als Engineer Service Pack nachgeliefert Einschränkung bei Benutzung des Engineers auf Französisch Wie sieht die Reaktion aus? Obwohl der Engineer auf Französisch eingestellt ist, erscheinen Codestellen-Bezeichnungen, Menüs und Fehlertexte auf Englisch für: Antriebsregler 9400 HighLine mit Firmware Version V04 Antriebsregler 9400 StateLine mit Firmware Version V04 Versorgungs- und Rückspeisemodul 9400 mit Firmware Version V01 Wann tritt das Problem auf? Wenn der Engineer auf Französisch eingestellt ist. Diagnosemöglichkeiten? Keine Kurzfristige Maßnahmen/Empfehlungen? Keine Bewertung: Die fehlenden Übersetzungen werden als Engineer Service Pack nachgeliefert. AKB Artikel Seite 14 von 15

15 4. Kompatibilität zu früheren Versionen Engineer: Der Engineer 2.7 ist funktionsmäßig abwärtskompatibel. Das bedeutet, höhere Softwareversionen unterstützen die Funktionen der vorherigen freigegebenen Softwarestände ab Version 1.2. AKB Artikel Seite 15 von 15

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