Bedienungsanleitung. TCP / IP Blechproben Messplatz Version 8.3.7
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- Dorothea Pohl
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1 Mikro Data Industrie-Messtechnik Bedienungsanleitung TCP / IP Blechproben Messplatz Version Art.Nr der Software: Art.Nr. der Bedienungsanleitung Mikro Data Telefon: 0621 / Augustaanlage 49 D Mannheim Telefax: 0621 /
2 BlechTerminal Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1. Blechproben Messplatz : Zoll Blechprobenmessplatz Nano Server mit Windows XP : IBM Notebook: Software Umfang : Blechproben Software TCP / IP Terminal Programm TCP / IP Protokoll Schnittstellenkabel anschließen : Server Client : Einstellungen : TCP / IP - Automatik im Blechproben Messplatz : Die BlechTerminal-Software Programmstart Benutzeroberfläche Maus- und Tastatursteuerung Bildschirmaufbau Titelleiste Programmoberfläche Programmübersicht Manuell-Betrieb Fernsteuerungs-Kommandos : Ablauf-Beispiel der Kommandos:...Fehler! Textmarke nicht definiert
3 Blechproben Messplatz 1. Blechproben Messplatz : Für den Anschluss von 3 GD 25 Vorschubgeräten Zoll Blechprobenmessplatz Mit eingebautem Nano-Server
4 Blechproben Messplatz 1.2. Nano Server mit Windows XP : Nano Server eingebaut in 19 Zoll Gehäuse mit Windows XP Intel GME Chipsatz 512 Mbyte RAM 10 / 100 / Base-TX LAN Controller mit 2 DIE Ports 2 x seriell Ports 4 x USB Lüfterlos mit externem Netzteil LAN Anschluss zur Fernsteuerung über TCP / IP Ein 2 Meter Corss-Link Kabel zum direkten Anschluss eines PC s oder Notebook s an den Blechproben-Messplatz liegt der Lieferung bei! 1.3. IBM Notebook: Der Lieferung wird ein IBM Notebook mit installierter IPC / Terminal Software beigelegt. Mit der Terminal Software können alle in diesem Manual beschriebene Funktionen ausgetestet werden
5 Installation/Deinstallieren 2. Software Umfang : 2.1. Blechproben Software Vorinstalliert auf NANO Server 2.2. TCP / IP Terminal Programm Vorinstalliert auf IBM Notebook
6 Rechner verbinden 3. TCP / IP Protokoll 3.1. Schnittstellenkabel anschließen : Das Schnittstellenkabel wird am Blechprobenmessplatz-Rechner standardmäßig an der LAN Buchse angeschlossen. Siehe 1.2. Die TCP / IP-Terminal-Software kann auf einem PC mit LAN-Schnittstelle installiert werden, das Corss-Link Kabel wird hier an der entsprechenden LAN-Buchse angeschlossen 3.2 Server Client : Definition Wikipedia : Als Client-Server-System wird in der elektronischen Datenverarbeitung (EDV) eine Netzwerk- Struktur bezeichnet, bei der die Ressourcen von einem zentralen Server (Software) angeboten werden, auf die von den Arbeitsstationen (Clients) aus zugegriffen werden kann. Der Server stellt einen Dienst zur Verfügung. Der Client bietet die Benutzeroberfläche oder die Benutzerschnittstelle der Anwendung an. Der Blechproben-Messplatz (BMP) wurde mit einer TCP / IP Schnittstelle zur kompletten Fernsteuerung ausgestattet. Hierbei arbeitet der BMP als Server, der Fernsteuerungs- PC als Client. Server -Dialog Client - Dialog
7 Rechner verbinden 3.4 Einstellungen : Einstellungen Server : Port Nummer : 333 Die Local IP hier wird dem System entnommen und wird angezeigt. Beim Client muss diese IP Nr. links oben im Textfeld eingegeben werden. Einstellungen Client : Port Nummer : 333 Die Local IP Nr. des Servers wird im linken oberen Textfeld eingegeben. Alternativ kann hier der PC-Name eingegeben werden. 3.4 TCP / IP - Automatik im Blechproben Messplatz : Winsock Steuerelement Softwareseitig wurde im BPM und in der TCP / IP- Terminal Software der Datenaustausch mit dem Microsoft Winsock Steuerelement realisiert. Definition Wikipedia : Winsock oder Windows Sockets bezeichnet eine Funktionssammlung zum Zugriff auf Netzwerkkomponenten unter Microsoft Windows. Winsock ergänzt Windows um das TCP/IP-Protokoll und ist für die Verbindung des PCs mit dem Internet zuständig. Es wird von Software-Anwendungen verwendet, um über TCP/IP auf das Netzwerk zuzugreifen. Die Anwendung ruft dazu bestimmte Funktionen in der Bibliothek winsock.dll (bzw. ab Windows 95/NT wsock32.dll) auf. Winsock stellt dem Programmierer definierte Methoden zur Verfügung,, mit denen das TCP / IP- Protokoll abgehandelt werden kann. Die Status Eigenschaft gibt Auskunft über der Zustand der Verbindung und kennt 10 Einstellungen : Konstante Wert Beschreibung sckclosed 0 Geschlossen sckopen 1 Geöffnet scklistening 2 Überwachen sckconnectionpending 3 Verbindung anstehend sckresolvinghost 4 Host Name wird aufgelöst sckhostresolved 5 Host Name wurde aufgelöst sckconnecting 6 Verbinden sckconnected 7 Verbunden sckclosing 8 Partner schliesst Verbindung sckerror 9 Fehler
8 Rechner verbinden Der momentane Status der Verbindung wird im BPM und im Terminal-Programm ständig angezeigt und mit einem Timer überwacht. Ansicht BPM: Für den Aufbau der Verbindung muss der BPM gestartet werden. Im Dialog Messlauf ruft der Timer automatisch den TCP / IP Listening-Befhel auf, wenn BPM gestartet wird. Ansicht Blech Terminal : Wird das Blech-Terminal-Programm gestartet, ruft der Timer automatisch den TCP / IP Connecting- Befehl auf. Bei richtig eingestellter IP-Adresse und richtig eingestellter Port Nr. wird der Client automatisch mit dem Server verbunden, der Datenaustausch kann erfolgen BPM und Blechterminal sind verbunden
9 Die BlechTerminal-Software 4. Die BlechTerminal-Software 4.1. Programmstart Die BlechTerminal Software wird gestartet, durch einen Doppelklick auf die Desktop-Ikone, oder einen einfachen Klick auf den o.g. Menü-Punkt
10 Die BlechTerminal-Software 4.2. Benutzeroberfläche Die Software BlechTerminal basiert ausschließlich auf der anwenderfreundlichen Benutzeroberfläche Microsoft Windows. Diese gewährleistet eine flexibel anpassbare Gestaltung der Testfunktionen sowie der Bildschirmdarstellungen. Alle verwendeten Begriffe orientieren sich am Sprachgebrauch von Microsoft Windows. Gängige Shortcuts sowie Bearbeitungsabläufe sind identisch Maus- und Tastatursteuerung Sämtliche Funktionen bzw. Menübefehle lassen sich mit der Maus oder der Tastatur aktivieren. Die bequemste Bedienung der Software erfolgt mit der Maus. Dabei unterscheidet man folgende Eingabemöglichkeiten: Klicken bzw. Anklicken durch kurzzeitiges Drücken der linken Maustaste. Klicken durch Drücken der rechten Maustaste. Doppelklicken durch zweimaliges kurzzeitiges Drücken der linken Maustaste. Die Bedienung der Blechproben-Software kann aber auch mit der PC-Tastatur erfolgen, weil die meisten Menüpunkte und Befehle sog. Beschleunigertasten anbieten ( z.b. ALT+S = Blechprobe Spannen)
11 Die BlechTerminal-Software 4.4. Bildschirmaufbau Die Bildschirmoberfläche der BlechTerminal-Software besteht aus den Elementen : Titelleiste und Programmarbeitsfläche Titelleiste In der Titelleiste wird die Betriebsart (manuell/automatisch) und die Software-Version angezeigt Programmoberfläche In der Programmarbeitsfläche sind alle Eingabefelder, Befehlsschaltflächen und Statusanzeigen untergebracht
12 Die BlechTerminal-Software 4.5. Programmübersicht Die BlechTerminal-Software ist aufgeteilt in zwei Fenster (Ansichten): Manuell-Betrieb Hier werden die Fernsteuerungs-Kommandos manuell an den Blechprobenmessplatz-Rechner gesendet. Alle Fernsteuerungs-Kommandos, sowie der Gerätestatus, die Fehler und das Ergebnis des Toleranzvergleichs werden angezeigt. Der Anwender ist für alle Aktionen selbts verantwortlich. D. h. der zeitliche Ablauf und die Gültigkeit eines Kommandos müssen korrekt sein. So sollte das Status-Kommando nur ca. 1 mal in der Sekunde abgeholt werden, wenn der Blechprobenmessplatz eine vorher gesendetes Kommando ausführt. Außerdem müssen evtl. aufgetretene Fehler gelöscht werden. Vor jedem Senden eines Kommandos sollte der Status abgeholt werden, um zu entscheiden, ob der Blechprobenmessplatz bereit ist, ein Kommando anzunehmen. Automatik-Betrieb Die Fernsteuerungs-Kommandos werden Programmgesteuert in einer fest vorgegebenen Abfolge an den Blechprobenmessplatz-Rechner gesendet. Dabei wird der Status ebenfalls automatisch abgefragt und ausgewertet. Noch nicht implementiert!
13 Manuell-Betrieb 5. Manuell-Betrieb Im Manuell-Betriebsmodus wird das u.g. Fenster dargestellt. Alle Fernsteuerungs-Kommandos, sowie die weiteren Befehlsschaltflächen (Speichern u. Ende) können über die zugeordneten Beschleuniger-Tasten oder mit der linken Maustaste ausgelöst werden. Die Statusanzeigen (LEDs) werden nach jeden STAT-Kommando aktualisiert. Wird das STAT-Kommando gesendet, dann versucht die Software die Antwort vom Messprobenmessplatz-Rechner abzuholen. Der Status wird dann im Statusfeld angezeigt. Anschließend wird er interpretiert und alle Statusanzeigen werden aktualisiert
14 Fernsteuerungs-Kommandos 5.3 Fernsteuerungs-Kommandos : Die Fernsteuerungs Kommandos werden als ASCII-Zeichen (große Buchstaben) zum BPM übertragen und hier interpretiert. PRXX Messprogramm XX laden. Das mit XX angegebene Messprogramm liegt zwischen 01-99, und wird über Messprogramm-Nr.-Auswahl vorgegeben. Die Nummer wird nicht direkt eingegeben, sondern über die Pfeiltasten erhöht bzw. verringert. Durch anschließendes Abholen des Statusbytes kann geprüft werden,ob das entsprechende Messprogramm geladen wurde. RUN Der CNC-Ablauf wird gestartet (Die CNC-Kommandos werden Abgearbeitet). Nach Erkennung von RUN wird das Status-Bit 7 gesetzt = Messung läuft RESET Reset TURBO-Blechprobe für Windows. Nach Empfang des Kommandos wird die Blechprobenmeßplatz- Software in einen definierten Zustand gebracht. 1.) Laufende.Nr. auf 0. 2.) Parameter werden gelöscht. 3.) CNC-Zeiger wird auf den 1. Befehl gesetzt. 4.) LVs in Ausgangsposition verfahren. CLER Fehler-Variable löschen (Clear Error) Ein aufgetretener Fehler wird solange im Status-Fehlercode gespeichert, bis über das CLER-Kommando die Variable auf 0 gesetzt wird
15 Fernsteuerungs-Kommandos BOUT Vor den Messergebnissen wird vierstellig die Anzahl der Zeichen gesendet! Messergebnisse werden vom Messprobenmessplatz-Rechner in der festgelegten Reihenfolge gesendet und im Parameter-Dialog dargestellt. Mit Ausnahme der Steuerzeichen, die nicht sichtbar sind, werden alle Zeichen, genau so dargestellt, wie sie der Messprobenmessplatz-Rechner gesendet hat. Solange die Parameter dargestellt werden, kann keine Kommunikation zwischen den beiden Rechnern stattfinden. Format für 3 mal GD25, mit 4 Parametern : Bemerkung 0289<CR><LF> LV1 Rmax= ####.### µm<cr><lf> LV1 Parameter1 LV1 Rz-D= ####.### µm<cr><lf> Parameter2 LV1 Ra = ####.### µm<cr><lf> Parameter3 LV1 Rpc = ########/cm<cr><lf> Parameter4 <CR><LF> LV-Wechsel LV2 Rmax= ####.### µm<cr><lf> LV2 Parameter1 LV2 Rz-D= ####.### µm<cr><lf> Parameter2 LV2 Ra = ####.### µm<cr><lf> Parameter3 LV2 Rpc = ########/cm<cr><lf> Parameter4 <CR><LF> LV-Wechsel LV3 Rmax= ####.### µm<cr><lf> LV3 Parameter1 LV3 Rz-D= ####.### µm<cr><lf> Parameter2 LV3 Ra = ####.### µm<cr><lf> Parameter3 LV3 Rpc = ########/cm<cr><lf> Parameter4 <32><EOT><CR><LF> Ende-Kennung 0290<CR><LF> 6 Zeichen LV1 4 mal 23 Zeichen 92 <CR><LF> 2 LV2 4 mal 23 Zeichen 92 <CR><LF> 2 LV3 4 mal 23 Zeichen 92 <32><EOT><CR><LF> Gesamt 290 Zeichen
16 Fernsteuerungs-Kommandos STAT Status übertragen. Nach Empfang des Kommandos wird der Statusbericht gesendet. Solange der Blechproben-Meßplatz nicht vom Anwender zu Auswertungszwecken verwendet wird, kann der Statusbericht zu jeder Zeit abgefragt werden. Die Abfragefrequenz sollte jedoch nicht zu hoch sein (ca. 1 Abfrage/Sekunde). Aufbau des Statusberichts: SPPXXXYY Der Statusbericht besteht immer aus 8 ASCII-Zeichen. S PP XXX YY Status-Kennung. Messprogramm-Nr. Gerätestatus. Fehlercode. Gerätestatus: Jedes Bit (1-8) wird durch eine LED repräsentiert. Der Wert der Bits wird zwischen den LEDs und dem zugehörigen Statustext dargestellt Fehlercode: Jeder Fehler wird durch ein LED repräsentiert. Die Fehler-Nr. wird zwischen den LEDs und dem zugehörigen Fehlertext dargestellt. Es kann immer nur ein Fehler auftreten. Auftretende Fehler im Fehlercode müssen mit dem Befehl CLER gelöscht werden!
17 Fernsteuerungs-Kommandos MBD Die Messerbedingungen werden vom Messprobenmessplatz-Rechner gesendet und im Messbedingungs-Dialog dargestellt. Solange die Messbedingungen dargestellt werden, kann keine Kommunikation zwischen den beiden Rechnern stattfinden. Format: <CR><LF> Messbereich / µm :####.# <CR><LF> Taststrecke / mm :###.## <CR><LF> Tastgeschw. / mm/sec: ##.## <CR><LF> Cut off / mm : ##.## <CR><LF> Filter Art : M1 <CR><LF> Norm : DIN-ISO <CR><LF> C1 :##.## <CR><LF> C2 :##.## <CR><LF> <32><EOT><CR><LF> 0266<CR><LF> 6 Zeichen 8 mal 30 Zeichen + <CR><LF> 256 Zeichen <32><EOT><CR><LF> Gesamt 266 Zeichen
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