Erfahrungsbericht. My Study Abroad at the University of Wollongong, Australia

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1 Erfahrungsbericht My Study Abroad at the University of Wollongong, Australia Hey, mein Name ist und ich habe für 1 Semester an der University of Wollongong (UOW) in Australien studiert. Es war die beste Zeit meines Lebens, also wenn du noch Zweifel hast, ließ meinen Bericht, der wird dich 100% überzeugen!!! Preparation Do I need anything else? Als ich das Stipendium von dem AEN Programm der RUB bekommen habe, war ich total aus dem Häuschen. Jetzt musste ich mich nur noch an der Uni bewerben, sollte ja eigentlich nicht so schwer sein ;). Das war leider dann doch nicht ganz so einfach, da mein Sprachtest vom DAAD nicht anerkannt wurde und ich noch den TOEFL in Dortmund ablegen musste. Daher hat sich alles ein wenig hingezogen und ich war etwas besorgt, dass die Universität mich nicht mehr annimmt. ABER es wurde alles gut und die Freude war super groß, dass mein Traum in Australien zu studieren in Erfüllung geht. Nach einer Weile kam dann aber die Unsicherheit oh Gott, was brauche ich denn alles??. Nach der ersten Nervosität habe ich mich hingesetzt und einen Plan gemacht, was ich alles vorbereiten muss: Passport, Visum, Kreditkarte, Einreisebestimmungen, Unterkunft, Kursplan, Campus, Flug, Koffer packen, Impfungen, Medikamente, Auslandsversicherung und vieles mehr Ich habe mir einfach eine Tabelle mit Deadlines erstellt, was ich wann machen muss und es hat alles gut geklappt Die Zeit vor dem Abflug war sehr stressig mit Klausuren schreiben, Umzug und Bachelor-Arbeit fertig stellen. Daher hat sich das bis zum Schluss alles so irreal angefühlt. Und dann war der große Tag da: morgens schnell noch eine Klausur geschrieben, und abends in den Flieger nach Australien gestiegen. Da konnte ich erstmal relaxen und die Aufregung hat mich total umgehauen. Accommondation Will I feel welcome? Ich habe im Kooloobong (KB) Village New im 4. Stockwerk in einer 4er WG gewohnt. Das Studentenheim folgt den Werten der positiven Psychologie mit den Bausteinen Mind, Body, Spirit, People, Place and Planet. Jeden Tag gab es mindestens eine positive Aktivität, die jedem frei zu Verfügung stand: Montag morgens Yoga, dienstags Tanzkurse, mittwochs Food Planet, donnerstags Tea with Ted, freitags Personal Trainer, samstags Sport in der Turnhalle und sonntags Ausflüge (wenn das Wetter mitgespielt hat). Für einen internationalen Studenten war es total einfach Freundschaften aufzubauen, da die ganze Gesellschaft fest zusammen gehalten hat. In der Unterkunft standen Mentoren zur Verfügung, die du bei jeder Sorge ansprechen bzw. auch anrufen konntest. Sie waren offenherzig und mit voller Leidenschaft dabei. Ich bin echt stolz ein Teil dieser Gemeinschaft geworden zu sein. Ein weiterer 1

2 Pluspunkt für KB ist die Nähe zur Uni. Ich benötigte nur 5 Gehminuten von meinem Zimmer zum Hörsaal, was ziemlich praktisch war ;). Ich würde KB auf jeden Fall weiter empfehlen, da du einerseits sehr leicht Freunde finden konntest, mit denen du dann irgendwie eine Familie bildest und die total tolle Freizeitaktivitäten dich positiv beeinflussen. Kooloobong Village Ich war wirklich glücklich in KB zu sein, da KB das erste Haus unter den Werten der positiven Psychologie steht und ich selber Psychologie studiere. Die ganze Atmosphäre hat die Studierenden positiv unterstützt, sodass sie optimale Bedingungen zum Studieren vorwiesen. Andererseits kannst du aber auch ganz einfach einen sogenannten Study Room buchen, wo du dann alleine oder mit deinen Freunden über euren Essays brüten könnt. Auf jedem Flur sind extra gemeinsame Küchen, dass du auch mit deinen Freunden gemeinsam kochen oder einfach nur zusammen relaxen konntest Das einzige, welches ich beim nächsten Mal anders machen würde ist, dass ich in einem Studio wohnen möchte. Da hast du deine eigenen 4 Räume und musst nicht mit den komischen Mitbewohnern deine Wohnung teilen. ;) Am Anfang war meine Sorge, dass ich nicht Anschluss finde, wenn ich in einem Studio wohne, aber du findest 100%tig Anschluss, wenn du nur bei den Aktivitäten mitmachst Studying Can I understand everything in the lectures? Campus Als ich das erste Mal auf den Campus war, dachte ich träume: überall war es nur grün riesen Wiesen, kleine Bäche, Ententeiche, Papageien, Palmen 100%tiges Gegenteil von der RUB! Ein Paradies zum Studieren ;) Aber natürlich waren da auch ganz viele Hörsäle, Seminarräume, Labore, die große Bücherei, die Gym, Shops, Universitätshalle, Uni Bar und alles andere, was der Student so benötigt. Mein Lieblingscafé war Little Chimney s, wo wir dann immer zum Mittag hin gegangen sind, um uns neue Motivation durch ein Almond- Croissant und neue Energie durch einen großen Latte Macchiato geholt haben ;) 2

3 3 Campus Studying Das Studieren hat total Spaß gemacht. Ich hatte 3 Module, welches aus einer Vorlesung (2h) und eines Seminares (1-2h) bestand. Zu jedem Modul mussten wir uns Bücher kaufen bzw. gab es viele Online-Lektüren. Ich habe mir alle Bücher gekauft, da ich es so leichter fand nochmal alles nachzuarbeiten. Das Studieren war sehr unterschiedlich im Vergleich zur RUB. Du musstest viel mehr machen, welches ich ziemlich gut fand: Essays schreiben, wöchentliche Quizze über gelesene Kapitel, Lab-Books, Interventionsprogramm entwickeln, Reporte schreiben, selber kleine Quasiexperimente entwickeln und vieles mehr. Die Lern- Atmosphäre war fordernd aber auch anregend! Dadurch hast du dich intensiver mit den Themen beschäftigt und hast viel mehr gelernt. Wir hatten absolute Freiheit über was wir gerne in den Essays diskutieren möchten, welches ich sehr geschätzt habe. Hierdurch habe ich einen neuen Blickwinkel auf die Forschung kennen gelernt, welches ich sehr spannend finde! Meine Kommilitonen, die Professoren sowie die Leiter der Seminare waren sehr hilfsbereit, unterstützend und verständnisvoll. Ich hatte immer das Gefühl, dass ich jeder Zeit mit jeder Sorge zu Ihnen kommen konnte. Des Weiteren waren die Rückmeldungen von deinen geleisteten Arbeiten sehr hilfreich. Exams Ich war am Anfang sehr nervös: eine Klausur auf Englisch schreiben! Aber nachdem du alles auf English gelernt hast, warst du in der Materie drin und es war einfach alles wieder zugeben. Nur das Klausur schreiben an sich war ziemlich anders: Du hast deine Klausur mit 600 anderen Studierenden in der Sporthalle geschrieben. Nimm dir am besten Ohropax mit, damit du nicht vom Schreiben, Umblättern oder Stühle rücken abgelenkt wirst ;) Aber sonst

4 war es wie an der RUB: die Auswertung dauerte 6 Wochen und wenn man die ganze Zeit bei den Vorlesungen und Seminaren dabei war, schreibst du auch eine gute Note! Daily Life and Free Time Can I do both studying and discovering? Der Alltag war sehr anders als in Deutschland: Morgens haben dich Papageien geweckt; du hast mit deinen Freunden gefrühstückt; bist zur Uni gehetzt, weil du doch etwas spät dran warst; hattest Vorlesungen oder Seminare; danach ging es schnell Mittag essen nach Hause oder eben was bei einem Café auf die Hand; weiter zur der Bibliothek oder in den Study Room zusammen mit anderen gelernt und Essays geschrieben; und abends entweder um die Uni gejoggt oder in die Gym oder in den Pool gegangen. Danach konnest du dich einfach in den Zimmer zurück ziehen oder was mit deinen Freunden machen. Das war so mein alltägliches Leben. Wollongong Wenn du aber zum Strand, zum Bahnhof oder in die City möchtest, konntest du den free Gong-Bus nehmen. Dieses war ziemlich praktisch und Portmonee-schonend, weil leider es auf dem Campus oder in der näheren fußläufigen Umgebung keinen Supermarkt gab. Die Supermärkte waren ALDI (sehr günstig!), Fruit Market (noch günstiger!!) oder Woolworth / Coles (teuer) ;). Der Strand war super schön, zwischen den Lernphasen konntest du dann am Strand liegen, schwimmen gehen oder dort weiter lernen Wenn du aber keine Lust auf Strand hattest, bist du in den Rainforest hinter unserem Studentenwohnheim gegangen und hast den Berg bestiegen. Und wenn du die ruhige Stadt nicht mehr wolltest, hast du einfach den nächsten Zug nach Sydney genommen. Die Zugfahrt war immer sehenswert, da du direkt an der Küste vorbei gefahren bist und in 1.5 h in der Stadt warst. Ich präferier aber eher Wollongong gegenüber Sydney, da du an der UOW Studieren, Relaxen plus Outdoor- Aktivitäten unternehmen kannst. Und wenn es dir dann doch zu langweilig wurde, dann konntest du einfach in die Stadt tanzen gehen. Fast jeden Mittwoch fuhr ein kostenloser Bus von deinem Studentenwohnheim in die Stadt und hat dich später auch wieder zurück gebracht. Aber du konntest dich auch einfach in einem Gemeinschaftsraum sitzen und einen 4

5 Film schauen Es war für jeden Studierenden was dabei und du hast dich nicht alleine gefühlt Sunset at the beach In den Spring-Breaks haben wir Australien besichtigt: East Coast, Melbourne, Great Ocean Road, Perth, Uluru oder Tasmanien. Leider hat natürlich nicht alles in den 2 Wochen eingepasst, sodass ich leider nicht alles besichtigten konnte. Aber nach deinen Klausuren bin ich dann noch weiter gereist: wieder morgens meine letzte Klausur geschrieben und abends meine Reise nach Neuseeland gestartet. Nach Neuseeland habe ich noch die East Coast, Great Barrier Reef und die Whitsunday Islands besichtigt bevor ich als ganz anderer Mensch wieder nach Deutschland zurück geflogen bin. Fazit The best time of my life! Ich fühle mich als ganz anderer Mensch: offener, positiver, glücklicher, gebildeter, unabhängiger und stärker! Es war die beste Erfahrung meines Lebens, alleine am andere Ende der Welt zu sein, seine Grenzen zu besteigen, seine Englisch-Kenntnisse zu verbessern, so viel verschiedenes zu Lernen und so viele verschiedene Menschen kennen zu lernen, mit denen man eine Familie war und aus denen sich lebenslange Freundschaften über die ganze Welt entwickelt haben. Ich bin sprachlos glücklich und habe gelernt das Leben besser zu schätzen! Also wenn du jetzt noch zweifelst oder Fragen hast, dann schreib mir eine Don t forget to smile 5

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