Grundrisse des Rechts. Sozialrecht. von Prof. Dr. Stefan Muckel. 2., neu bearbeitete Auflage

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1 Grundrisse des Rechts Sozialrecht von Prof. Dr. Stefan Muckel 2., neu bearbeitete Auflage Sozialrecht Muckel schnell und portofrei erhältlich bei beck-shop.de DIE FACHBUCHHANDLUNG Thematische Gliederung: Ausbildungsliteratur Verlag C.H. Beck München 2007 Verlag C.H. Beck im Internet: ISBN

2 Revision K Seite Literatur zum Sozialrecht... XXV Abkürzungsverzeichnis... XXIX 1. Teil. Einführung in das Sozialrecht 1. Zur Geschichte des Sozialrechts Rechtsquellen des Sozialrechts I. Kodifikation des Sozialrechts im Sozialgesetzbuch II. Bundes- und Landesgesetze entsprechend den Gesetzgebungs- und Verwaltungskompetenzen für das Sozialrecht III. Untergesetzliche Rechtsquellen des Sozialrechts IV. Internationale Erklärungen, zwischenstaatliche Abkommen und supranationale Regelwerke Zum Begriff des Sozialrechts I. Formeller Begriff des Sozialrechts II. Materieller Begriff des Sozialrechts Einteilung und Systematisierung des Sozialrechts I. Einteilung nach Leistungsbereichen II. Einteilung nach dem Leistungsgrund III. Einteilung nach dem Leistungszweck Das Sozialbudget I. Sozialbudget Umfang und Anstieg Sozialleistungsquote Funktionen und Institutionen II. Finanzierung Finanzierungsarten Finanzierungsquellen III. Empfängerebene Verfassungsrechtliche Grundlagen des Sozialrechts I. Sozialstaatsprinzip II. Grundrechte Menschenwürdegarantie Schutz von Ehe und Familie Berufsfreiheit Eigentumsgarantie Allgemeine Handlungsfreiheit Allgemeiner Gleichheitssatz... 42

3 XII KSeite III. Verfassungsrechtliche Vorgaben für die Organisation der Sozialversicherung Teil. Sozialversicherungsrecht 7. Allgemeines I. Grundlagen der Sozialversicherung Anliegen der Sozialversicherung Die fünf Säulen der Sozialversicherung Charakteristika der Sozialversicherung II. Träger der Sozialversicherung Überblick Rechtsform Selbstverwaltung Organisatorischer Aufbau a) Überblick b) Vertreterversammlung c) Vorstand d) Geschäftsführer e) Besonderheiten bei Orts-, Betriebs- und Innungskrankenkassen sowie Ersatzkassen. 62 f) Besonderheiten bei der Bundesagentur für Arbeit g) Versichertenälteste III. Mitgliedschaft in der Sozialversicherung und Sozialversicherungsverhältnis IV. Sozialversicherungsrechtliches Beschäftigungsverhältnis Sozialversicherungsrechtliches Beschäftigungsverhältnis und Arbeitsverhältnis Nichtselbstständige Arbeit Entgeltlichkeit Geringfügige Beschäftigung a) Geringfügig entlohnte Dauer-Beschäftigung b) Kurzfristige Beschäftigung V. Meldepflichten des Arbeitgebers VI. Sozialversicherungsausweis VII. Finanzierung der Sozialversicherung VIII. Die Krankenkassen als Anlaufstellen für sämtliche Zweige der Sozialversicherung Gesetzliche Krankenversicherung I. Einführung Zur jüngeren Entwicklung des Krankenversicherungsrechts Anliegen und Bedeutung der gesetzlichen Krankenversicherung II. Träger der gesetzlichen Krankenversicherung Das Spektrum der Krankenversicherungsträger Kassenzuständigkeit und Wahlrechte der Versicherten

4 KXIII Seite III. Versicherter Personenkreis Überblick Pflichtversicherte. 107 a) Versicherungspflichtiger Personenkreis aa) Arbeitnehmer bb) Bezieher von Leistungen nach dem SGB III cc) Landwirte, Künstler und Publizisten dd) Behinderte ee) Studierende ff) Praktikanten gg) Rentner hh) Sozialhilfeempfänger/Empfänger von Arbeitslosengeld II. 113 ii) Vor- und Nachrang einzelner Tatbestände über die Versicherungspflicht b) Zusammenfallen eines die Versicherungspflicht begründenden Tatbestandes mit einer hauptberuflichen selbständigen Erwerbstätigkeit c) Ausnahmen von der Versicherungspflicht aa) Versicherungsfreiheit kraft Gesetzes (1) Überschreitung der Jahresarbeitsentgeltgrenze (2) Versicherungsfreiheit für bestimmte Personengruppen (3) Geringfügige Beschäftigung bb) Befreiung von der Versichertenpflicht auf Antrag d) Beitragszahlung ohne Versicherungspflicht Freiwillig Versicherte Mitversicherte Familienangehörige IV. Leistungen Überblick a) Leistungsarten 129 b) Sach- und Dienstleistungsprinzip. 130 c) Pflicht- und Ermessensleistungen. 133 d) Wirtschaftlichkeitsgebot e) Kostenbeteiligung der Versicherten Die Leistungen im Einzelnen a) Leistungen zur Verhütung und Früherkennung von Krankheiten aa) Leistungen zur Krankheitsverhütung und Vorsorge bb) Leistungen zur Empfängnisverhütung sowie bei Schwangerschaftsabbruch und Sterilisation cc) Leistungen zur Früherkennung von Krankheiten

5 XIV KSeite b) Leistungen bei Krankheit aa) Versicherungsfall Krankheit bb) Krankenbehandlung (1) Ärztliche und zahnärztliche Behandlung (2) Versorgung mit Arznei-, Verband-, Heilund Hilfsmitteln (3) Häusliche Krankenpflege, Haushaltshilfe und Soziotherapie (4) Krankenhausbehandlung. 162 cc) Krankengeld c) Sterbegeld V. Leistungserbringungsrecht Allgemeines Elemente des Vertragsarztrechts Rechtsbeziehungen der Krankenkassen zu Krankenhäusern und sonstigen Leistungserbringern a) Krankenhäuser 172 b) Sonstige Leistungserbringer Öffentlich-rechtliche und privatrechtliche Rechtsbeziehungen VI. Finanzierung der Krankenversicherung Beiträge Sonstige Einnahmen Finanzausgleich unter den Krankenkassen Die Bundesgarantie für die Zahlungsfähigkeit der Krankenversicherung Soziale Pflegeversicherung I. Einführung II. Träger der Pflegeversicherung III. Versicherter und leistungsberechtigter Personenkreis IV. Leistungen Grundsätze der Leitungsgewährung Versicherungsfall Pflegebedürftigkeit Einteilung nach Pflegestufen Verfahren zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit Leistungen im Einzelnen a) Leistungen bei häuslicher Pflege aa) Pflegesachleistung bb) Pflegegeld 202 cc) Kombination von Sach- und Geldleistung dd) Ersatzpflege ee) Versorgung mit Pflegehilfsmitteln b) Leistungen bei teilstationärer und bei vollstationärer Pflege aa) Teilstationäre Pflege bb) Kurzzeitpflege

6 KXV Seite cc) Vollstationäre Pflege dd) Pflege in vollstationären Einrichtungen der Behindertenhilfe c) Leistungen für Pflegepersonen V. Leistungserbringungsrecht VI. Finanzierung der Pflegeversicherung Unfallversicherung I. Einführung Zur Geschichte der Unfallversicherung Grundlagen und Ziele der Unfallversicherung a) Versicherung zum Nutzen des Beschäftigten und des Unternehmers 218 b) Echte und unechte Unfallversicherung c) Prävention II. Träger der Unfallversicherung Berufsgenossenschaften a) Einteilung b) Zuständigkeit Selbstverwaltung Finanzierung a) Beitragspflicht. 227 b) Beitragsberechnung III. Versicherter Personenkreis Versicherung kraft Gesetzes a) Beschäftigte b) Vergleichbar schutzwürdige Personen c) Wie-Beschäftigte d) Versicherung nach mehreren Vorschriften Versicherung kraft Satzung Versicherungsfreiheit und -befreiung Freiwillige Versicherung auf Antrag IV. Versicherungsfälle Arbeitsunfall a) Begriff des Arbeitsunfalls b) Kausalität im Unfallversicherungsrecht aa) Grundlagen bb) Eigenwirtschaftliche Tätigkeit cc) Selbstgeschaffene Gefahren dd) Betriebliche Veranstaltungen. 243 c) Unterfälle des Arbeitsunfalls aa) Wegeunfall bb) Arbeitsgeräteunfall d) Schaden e) Beweisfragen Berufskrankheit Mittelbare Folgen 253

7 XVI KSeite V. Leistungen Leistungen zur Wiederherstellung und Wiedereingliederung a) Heilbehandlung b) Leistungen zur Teilhabe c) Leistungen bei Pflegebedürftigkeit d) Verletztengeld Entschädigungen. 257 a) Renten und Abfindungen b) Leistungen an Hinterbliebene VI. Haftungsfreistellungen Hintergrund Umfang a) Begünstigte b) Betroffene c) Ausgeschlossene Ansprüche d) Ausnahmen von der Haftungsfreistellung Rückgriff der Sozialversicherungsträger VII. Unechte Unfallversicherung Grundgedanke Träger der unechten Unfallversicherung Versicherte Personen bzw. Situationen Leistungen Europarecht Rentenversicherung I. Einführung II. Träger der Rentenversicherung Rentenversicherungsträger nach dem Gesetz zur Organisationsreform Zuständigkeit der Rentenversicherungsträger, Zuordnungsverfahren Knappschaftliche Rentenversicherung Grundsatz- und Querschnittsaufgaben der Deutschen Rentenversicherung Bund III. Versicherter Personenkreis Versicherungspflicht a) Pflichtversicherung aa) Versicherungspflicht kraft Gesetzes bb) Versicherungspflicht auf Antrag b) Versicherungsfreiheit c) Befreiung von der Versicherungspflicht Freiwillige Versicherung Nachversicherung/Versorgungsausgleich IV. Versicherungsverhältnis Beginn des Versicherungsverhältnisses Rechte und Pflichten aus dem Versicherungsverhältnis.. 289

8 KXVII Seite V. Finanzierung Umlageverfahren Streuung des Finanzierungsrisikos Einnahmen a) Beiträge aa) Pflichtversicherte bb) Freiwillig Versicherte b) Tragung der Beiträge c) Zahlung der Beiträge aa) Beitragszahlung durch den Arbeitgeber bb) Beitragszahlung durch den Versicherten d) Wirksamkeit der Entrichtung von Beiträgen aa) Zulässigkeit der Beitragszahlung bb) Einhaltung der Zahlungsfrist. 298 cc) Beanstandung von Beitragszahlungen e) Erstattung von Beiträgen aa) Erstattung zu Unrecht entrichteter Beiträge bb) Erstattung zu Recht entrichteter Beiträge f) Beteiligung des Bundes VI. Versicherungsleistungen Leistungen zur Teilhabe a) Leistungen der Rehabilitation b) Voraussetzungen für die Leistungserbringung c) Ermessensleistungen Rente a) Rentenarten und Rentenanspruch b) Wartezeiten und rentenrechtliche Zeiten aa) Wartezeiten bb) Rentenrechtliche Zeiten (1) Beitragszeiten (2) Beitragsfreie Zeiten (3) Berücksichtigungszeiten c) Renten wegen Alters aa) Regelaltersrente bb) Rente für langjährig Versicherte cc) Altersrente für schwerbehinderte Menschen dd) Altersrente wegen Arbeitslosigkeit oder nach Altersteilzeitarbeit ee) Altersrente für Frauen ff) Altersrente für langjährig unter Tage beschäftigte Bergleute. 312 d) Rente wegen verminderter Erwerbsfähigkeit aa) Rente wegen teilweiser oder voller Erwerbsminderung nach 43 Abs. 1 und 2 SGB VI n. F bb) Rente wegen teilweiser Erwerbsminderung bei Berufsunfähigkeit nach 240 SGB VI

9 XVIII KSeite e) Renten wegen Todes aa) Witwen- und Witwerrente bb) Erziehungsrente cc) Waisenrente f) Rentenhöhe aa) Grundsätzliches bb) Berechnungsfaktoren (1) Entgeltpunkte (2) Zugangsfaktor (3) Rentenartfaktor (4) Aktueller Rentenwert cc) Rentenformel g) Die Rentenreform aa) Rentenanpassungsformeln bb) Förderung der privaten Vorsorge cc) Weitere Neuregelungen durch die Rentenreform Zusatzleistungen und Rentenauskunft a) Zusatzleistungen b) Rentenauskunft Arbeitsförderung und Arbeitslosenversicherung I. Zur Geschichte von Arbeitsförderung und Arbeitslosenversicherung II. Ziele der Arbeitsförderung III. Zusammenwirken von Arbeitgebern und Arbeitnehmern mit den Agenturen für Arbeit IV. Die Bundesagentur für Arbeit Rechtsnatur Selbstverwaltung Organe der Bundesagentur V. Aufgaben und Leistungen der Bundesagentur für Arbeit Leistungen der aktiven Arbeitsförderung und sonstige Leistungen Freie Förderung Statistiken, Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Berichterstattung Finanzierung VI. Versicherungspflicht in der Arbeitslosenversicherung Versicherter Personenkreis Beginn und Ende des Versicherungspflichtverhältnisses Versicherungsfreie Beschäftigte VII. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung Beratung und Vermittlung a) Berufs- und Arbeitsmarktberatung b) Ausbildungs- und Arbeitsvermittlung

10 KXIX Seite 2. Leistungen der aktiven Arbeitsförderung an Arbeitnehmer a) Allgemeine Unterstützungs- und Förderleistungen b) Förderung der Berufsausbildung und der beruflichen Weiterbildung. 356 c) Förderung der Teilhabe behinderter Menschen am Arbeitsleben d) Kurzarbeitergeld e) Das sog. Mainzer Modell Leistungen an Arbeitgeber a) Eingliederungszuschüsse b) Einstellungszuschuss bei Neugründungen c) Förderung der beruflichen Weiterbildung durch Vertretung d) Berufliche Ausbildung, berufliche Weiterbildung und Förderung der Teilhabe am Arbeitsleben Leistungen an Träger VIII. Entgeltersatzleistungen Arbeitslosengeld a) Voraussetzungen b) Anspruchsdauer und Höhe des Arbeitslosengeldes c) Ruhen und Erlöschen des Anspruchs d) Erstattungspflicht des Arbeitgebers e) Arbeitslosengeld bei beruflicher Weiterbildung Teilarbeitslosengeld Grundsicherung für Arbeitsuchende (SGB II) a) Begriff der Grundsicherung b) Anspruchsberechtigte c) Bedürftigkeitsprüfung d) Leistungsarten, Arbeitslosengeld II, Sozialgeld e) Weitere Leistungen f) Aufgabenverantwortung/Optionsmöglichkeit der Kommunen Insolvenzgeld Teil. Staatliche Leistungen ohne Gegenleistung des Bürgers 13. Sozialhilfe I. Einführung Grundzüge der historischen Entwicklung Bedeutung und Funktion der Sozialhilfe II. Träger der Sozialhilfe Öffentliche Träger Das Verhältnis zur freien Wohlfahrtspflege III. Prinzipien des Sozialhilferechts Individualisierungsprinzip

11 XX KSeite 2. Nachrangprinzip Finalität der Leistungsgewährung Hilfeleistung von Amts wegen IV. Die einzelnen Sozialhilfeleistungen Hilfe zum Lebensunterhalt a) Laufende Hilfe nach Maßgabe von Regelsätzen b) Einmalige Bedarfe Weitere Hilfen nach dem SGB XII V. Anhang: Leistungen an Asylbewerber Soziale Förderung I. Einführung II. Ausbildungsförderung Arten der Ausbildungsförderung Voraussetzungen für die Leistungsgewährung a) Förderungsfähige Ausbildung b) Persönliche Voraussetzungen c) Bedürftigkeit Leistungsarten Verfahren, Organisation, Finanzierung III. Wohngeld Antragsberechtigung Faktoren für die Berechnung des Wohngeldes Verfahren, Organisation, Finanzierung IV. Familienleistungsausgleich Einführung Kindergeld a) Kindergeld nach dem EStG aa) Voraussetzungen bb) Leistungen cc) Zuständigkeit und Verfahren. 441 b) Kindergeld nach dem BKKG Mutterschaftsgeld Erziehungsgeld a) Voraussetzungen b) Leistungen c) Zuständigkeit, Verfahren, Finanzierung d) Ablösung des Erziehungsgeldes durch das Elterngeld ab Unterhaltsvorschuss V. Kinder- und Jugendhilfe Leistungen Andere Aufgaben Zuständigkeit und Finanzierung VI. Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen Einführung

12 KXXI Seite 2. Allgemeine Regelungen für Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen a) Behinderung b) Grundsätze der Leistungserbringung c) Leistungsgruppen und Leistungsträger d) Verwaltungsverfahren und Zusammenarbeit der Leistungsträger e) Klage durch Behindertenverbände Regelungen für schwerbehinderte Menschen Soziale Entschädigung I. Einführung II. Wichtige Entschädigungstatbestände Bundesversorgungsgesetz a) Einführung b) Zur historischen Entwicklung der Kriegsopferversorgung c) Risikogeschützte Tätigkeit Wehrdienstbeschädigung d) Gesundheitliche Schädigung e) Kausalität Soldatenversorgungsgesetz Zivildienstgesetz Opferentschädigungsgesetz Infektionsschutzgesetz Häftlingshilfegesetz III. Versorgungsleistungen Heil- und Krankenbehandlung Leistungen zur Teilhabe am Arbeitsleben Renten an Geschädigte Renten an Hinterbliebene IV. Unechte Unfallversicherung Teil. Verwaltungsverfahren und Rechtsschutz 16. Sozialrechtliches Verwaltungsverfahren und Sozialdatenschutz 481 I. Grundsätzliches II. Grundsätze für das Verwaltungsverfahren Nichtförmlichkeit Untersuchungsgrundsatz Einleitung des Verwaltungsverfahrens Zuständigkeit III. Das Verwaltungshandeln Verwaltungsakt Öffentlich-rechtlicher Vertrag

13 XXII KSeite IV. Aufhebung von Verwaltungsakten Rücknahme rechtwidriger Verwaltungsakte a) Nicht begünstigende Verwaltungsakte b) Begünstigende Verwaltungsakte Widerruf rechtmäßiger Verwaltungsakte a) Nicht begünstigende Verwaltungsakte b) Begünstigende Verwaltungsakte Verwaltungsakte mit Dauerwirkung bei Veränderung der Verhältnisse V. Der sozialrechtliche Herstellungsanspruch VI. Der Schutz von Sozialdaten Das Sozialgeheimnis Erhebung, Nutzung und Verarbeitung von Daten Übermittlung von Sozialdaten Rechte der Betroffenen VII. Das Verhältnis der Sozialleistungsträger untereinander und ihre Beziehungen zu Dritten Zusammenarbeit der Leistungsträger Zusammenarbeit der Leistungsträger mit Dritten Erstattungsansprüche der Leistungsträger untereinander Erstattungs- und Ersatzansprüche der Leistungsträger gegenüber Dritten Rechtsschutz im Sozialrecht I. Zum Rechtsweg in sozialrechtlichen Streitigkeiten II. Aufbau der Sozialgerichtsbarkeit III. Besonderheiten des sozialgerichtlichen Verfahrens Teil. Internationale Bezüge des Sozialrechts 18. Nationales Recht mit internationalem Bezug: Internationales Sozialrecht ISR. 514 I. Grundsätzliches II. Leistungsrechtliche Besonderheiten in der Krankenversicherung III. Leistungsrechtliche Besonderheiten in den Rentenversicherung IV. Besonderheiten der Unfallversicherung 517 V. Besonderheiten der Pflegeversicherung. 518 VI. Besonderheiten der Arbeitslosenversicherung VII. Die übrigen Sozialleitungsbereiche VIII. Abnehmende Bedeutung des ISR Zwischenstaatliches Sozialrecht Europäisches Sozialrecht I. Grundlagen und Aufgaben des Europäischen Sozialrechts Die Ausgangpunkte im primären Gemeinschaftsrecht

14 KXXIII Seite 2. Begriff des Europäischen Sozialrechts Aufgaben des Europäischen Sozialrechts a) Koordinierung 526 b) Harmonisierung c) Maßstäbe für nationales Recht II. Koordinierendes Europäisches Sozialrecht Die Wanderarbeitnehmerverordnung 530 a) Allgemeines b) Die Kollisionsnormen c) Koordinierung der Leistungen bei Krankheit und Mutterschaft d) Koordinierung der Leistungen bei Alter und Tod e) Koordinierung der Leistungen bei Arbeitsunfällen und Berufskrankheiten f) Koordinierung der Leistungen bei Arbeitslosigkeit g) Koordinierung der Familienleistungen Die Freizügigkeitsverordnung a) Allgemeines b) Leistungen der Sozialhilfe c) Leistungen der Ausbildungsförderung d) Exkurs: Soziale Vergünstigungen über den Anwendungsbereich der Freizügigkeitsverordnung hinaus Koordinierung durch primäres Gemeinschaftsrecht III. Harmonisierendes Europäisches Sozialrecht Grundsätzliches Das Gleichbehandlungsgebot, insbesondere nach der Richtlinie 79/7/EWG IV. Europarecht als Maßstab für nationales Sozialrecht V. Ausblick Teil. Fallbearbeitung im Sozialrecht I. Einführung II. Aufbauhinweise für die Lösung ausgewählter Fallkonstellationen Ansprüche des Bürgers auf Sozialversicherungsleistungen Ansprüche des Bürgers auf Sozialhilfe Ausgleichsansprüche im Verhältnis zwischen Sozialversicherungsträger und Bürger sowie zwischen mehreren Sozialversicherungsträgern Sachverzeichnis

15 K

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