Konzeption eines Weblogs mit bildungswissenschaftlicher Schwerpunktsetzung

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1 Konzeption eines Weblogs mit bildungswissenschaftlicher Schwerpunktsetzung Fernuniversität Hagen Masterstudiengang Bildung und Medien eeducation WS 2008/09 Betreuer: Prof. Theo Bastiaens Johannes Maurek, MSc Matrikelnummer: Sonnenhang 28/ Plainfeld Österreich

2 Konzeption eines Weblogs Seite 2 von 8 1. KONZEPTION EINES WEBLOGS MIT BILDUNGSWISSENSCHAFTLICHER SCHWERPUNKTSETZUNG Vorüberlegungen Konzeption Motivationaler Aspekt Funktionale Aspekte Blogging Trackbacks RSS-Feeds Archiv Glossar Marketing LITERATURVERZEICHNIS...8

3 Konzeption eines Weblogs Seite 3 von 8 1. Konzeption eines Weblogs mit bildungswissenschaftlicher Schwerpunktsetzung Name des Weblogs: eportfolio science + practice Inhalt: Bildungswissenschaftliche Grundlagen und praktischer Einsatz von eportfolios Zielgruppe: Alle an der Thematik Interessierte USP (Unique selling proposition): Verbindung von Praxis und wissenschaftlicher Grundlegung 1.1. Vorüberlegungen Zur Thematik des Portfolios im Allgemeinen sowie des eportfolios im Speziellen hat sich in den letzten Jahren ein erfreulich vielfältiger Publikationsstand entwickelt. Eine erste undifferenzierte Google-Suche nach dem Terminus eportfolio erbringt eine Trefferzahl von Nennungen. Bei näherer Betrachtung zeigt die Beschäftigung mit der Thematik schier unzählige Facetten unterschiedlicher Modelle, Definitionen und theoretischer Implikationen auf. Während das Prinzip des Portfolios bereits auf die Renaissance zurückgeht und dort eine Art Präsentationsmappe von Künstlern bezeichnete, die sich um Plätze an Akademien oder um lukrative Bauvorhaben bewarben (STANGL, o. J.), wird der Begriff heute unter der Bezeichnung eportfolio häufig mit seiner Verwendung im Rahmen der Neuen Medien konnotiert und fließt in der neueren Didaktik häufig in die Diskussion über innovative Assessmentverfahren (VIERLINGER, 1998) ein. Gemeinsam ist allen Definitionen und unterschiedlichen Begriffsverständnissen jedoch die Sicht von (e)portfolios als eine Zusammenstellung von Artefakten (Dokumenten, Projekten, Materialien, Zeugnissen, Auszeichnungen, u.v.m.), die eine dynamische, zielgerichtete und systematische Sammlung von Arbeiten, die Bemühungen, Fortschritte und Leistungen des Lernenden in einem oder mehreren Lernbereichen darstellt und reflektiert. (MELOGRANO, 1994) In diesem Sinnzusammenhang überschreitet das Verständnis des Begriffs eportfolio die begrenzte - aber durchaus berechtigte - Sicht als Beitrag des Web 2.0 zu innovativen, der Lernbiographie angepassten Assessmentverfahren, hin zu einer ganzheitlicheren, systemischen Sicht des Unterstützens, Dokumentierens und Reflektierens von Lernprozessen, Lernerfahrungen und Kompetenzen in formalen und informellen Lernszenarien. Im Sinn eines konstruktivistischinteraktionistischen Verständnisses des Web 2.0 kann die Verwendung von eportfolios auch als Form eines Personal Learning Environments (PLE) gesehen und verstanden werden (ATTWELL, 2007), wobei der Fokus ausdrücklich nicht auf formellen sondern auf informellen Lernszenarien im Sinne eines selbstgesteuerten und lebensbegleitenden Lernens gelegt wird. Hier findet wiederum eine Sprengung des eportfolio-begriffs hinsichtlich seiner situativen und temporären Festschreibung im Rahmen von Schule und Unterricht statt.

4 Konzeption eines Weblogs Seite 4 von 8 Dieser Bedeutungsrahmen soll der Bezugsrahmen des zu erstellenden Weblogs sein. Dargestellt werden sollen darin die aktuelle bildungswissenschaftliche Diskussion zur Thematik der eportfolios sowie die diversen Ansätze praktischer Umsetzung incl. der Implementierung eines interaktionalen Vernetzungsaspekts Konzeption Motivationaler Aspekt Im Laufe meiner längeren Beschäftigung mit dem Thema eportfolio und im Zusammenhang mit umfangreicheren Online-Recherchen erschlossen sich mir folgende Auffälligkeiten: Webcontent zum Thema eportfolio liegt keine genaue Definition der Begrifflichkeit zugrunde. Wissenschaftliche Grundlegungen und praktische Ausformungen bzw. Anwendungen der Thematik finden kaum gemeinsam statt (d.h. entweder eine Website handelt die Thematik auf einer wissenschaftlich-theoretischen Ebene ab, oder es werden praktische Erfahrungen bei der Implementierung von eportfolio-konzepten dokumentiert. Beides ist nahezu kaum zu haben). Webcontent zum Thema eportfolio beschäftigt sich häufig mit konkreten Projekten. Vielfach stehen bei der Thematisierung von eportfolios technologische Aspekte im Vordergrund (es geht um Plattformen, eportfolio-software, Standardisierungskonzepte für den Datenaustausch zwischen eportfolio-systemen kaum aber um dahinterliegende didaktisch-methodische Konzepte). Man muss viele eportfolio-seiten besuchen, damit man sich ein halbwegs rundes Bild der Thematik machen kann. Vor allem der letzte Punkt der Auffälligkeiten ließ den Wunsch nach einer kompakten Zusammenfassung sowohl der theoretischer Grundlagen und bildungswissenschaftlicher Konzepte zum Thema eportfolios, als auch den Wunsch nach der Dokumentation von einschlägigen Beispielen konkreter Implementierungsprojekte aufkeimen. Sollte diese Zusammenführung von science + practice auch noch einen Vernetzungsaspekt zwischen auf diesem Gebiet tätigen Forschern, Bildungswissenschaftern und Pädagogen aufweisen, könnte es sich um einen Wegblog mit ausdrücklichem Mehrwert handeln Funktionale Aspekte Der Weblog sollte vorwiegend als nach außen hin offener, themenzentrierter Weblog mit einer für den Verfasser relevanten Zusammenstellung des theoretischen Backgrounds sowie einer Auswahl praktischer Implementierungen von Weblogs konzipiert sein. Die Reflexion sowie die Auswahl der Konzepte und Beispiele sind wohl individualistisch geprägt, sollen aber doch im Sinne eines

5 Konzeption eines Weblogs Seite 5 von 8 Instruments persönlichen Wissensmanagements (PULLICH, 2007) den Anspruch einer umfassenden Darstellung dieser Domäne erheben. Dabei soll die Verlinkung mit relevanten Inhalten anderer Webautoren eine vorrangige Rolle spielen. Der Aspekt der Kollaboration ist im Sinne der Vernetzung der eportfolio- Community zwar angedacht, hängt aber noch verständlicherweise von der Akzeptanz der Community ab Blogging Da bei dem zu konzipierenden Weblog der Schwerpunkt auf einer explorativen Wissensarbeit liegt, tritt der Aspekt des täglichen Bloggens eher in den Hintergrund. Der Arbeitsprozess ist als konstruktiv-expandierend eher zu beschreiben als reflektorisch-erlebnisorientiert. Es wird daher nicht zwangsweise täglich zu Eintragungen kommen. Großes Augenmerk soll der Erarbeitung eines sinnvollen Kategorisierungssystems entgegen gebracht werden, da dieses nach meiner Meinung eine entscheidende Auswirkung auf die Übersichtlichkeit und damit die Akzeptanz nach außen hat. Eine mögliche Variante der Kategorisierung wäre: Definitionen von eportfolios Bildungswissenschaftliche Grundkonzepte von eportfolios Das eportfolio-modell von Helen BARRETT Das eportfolio-modell (PSE) von Graham ATTWELL Die Taxonomie von eportfolios nach Silke KLEINDIENST Formen von eportfolios Das Arbeitsportfolio Das Reflexionsportfolio Das Verknüfungsportfolio Das Präsentationsportfolio Implementierungsprojekte Das MOSEP-Projekt Regionale Projekte Technologische Aspekte eportfolio-software Evaluierung von eportfolio-software Trackbacks Für die Bildung von Wissens-Communities ist die Verlinkung der Information von entscheidender Bedeutung. Der wesentliche Unterschied zwischen z.b. CMS- Systemen, Wikis, Foren und den Weblogs liegt in der Tatsache des über verschiedene Blogs verteilten Wissens, welches u.a. durch Trackbacks gegenseitig nutzbar gemacht werden kann (PULLICH, 2007). Der geplante Blog soll durch Trackbacks auf Blogs mit verwandter oder hinreichend relevanter Thematik wechselseitig verweisen. Die Info-Funktion des Trackbacks für den Autor soll in diesem Zusammenhang die Entstehung einer einschlägigen (Wissens-) Community fördern.

6 Konzeption eines Weblogs Seite 6 von RSS-Feeds RSS-Feeds sollen sowohl aktiv als auch passiv angeboten werden (abhängig von den Features des benutzen Weblog-Programms). Über RSS-Feeds soll die aktuelle Informationsbeschaffung im Weblog ermöglicht werden. Hierbei wird großes Augenmerk auf die Auswahl der abonnierten RSS-Quelle gelegt werden müssen, um die Validität der integrierten Information über weite Strecken sicher zu stellen. Im zu konzipierenden Weblog sollen die Rezipienten über die Implementierung eines RSS-Feeds auf der Startseite über die neuesten Infos im Zusammenhang mit eportfolios in Kenntnis gesetzt werden Archiv Für nicht mehr aktuelle Beiträge soll ein Archiv eingerichtet werden. Es dient als Container für geparkte Information und soll dem Rezipienten durch eine möglichst umfassende Suchfunktion erschlossen werden Glossar Falls dieses Feature von der letztlich gewählten Weblog-Software unterstützt wird, wäre diese Funktionalität für das geplante Weblog unverzichtbar. Leider findet sich diese Funktionalität in kaum einer mir bekannten Weblog-Software Marketing Ein oftmals zu wenig beachteter Aspekt bei der Konzeption von Weblogs ist der Marketing-Aspekt. Obwohl es sich bei einem Weblog bildungswissenschaftlichen Zuschnitts um kein kommerziell vertreibbares Produkt handelt, so will man doch für eine gewisse Publizität des Blogs sorgen, kommen doch die Funktionen der Wissenskonstruktion und der kollaborativen Weiterentwicklung des Content erst dann zum Tragen, wen eine gewisse kritische Masse an Rezipienten sich aktiv an diesem Blog beteiligt. Um ein funktionierendes Marketing zu betreiben, ist der Begriff der Unique Selling Proposition (USP, d.h. Alleinstellungsmerkmal) von maßgeblicher Bedeutung (REEVES, 1961). Er definiert ein Merkmal, das ein Produkt derart von den Produkten der Mitbewerber abhebt, dass dieses Merkmal für eine Alleinstellung des Produktes im jeweiligen Marktsegment sorgt und dadurch für eine erhöhte Nachfrage steht. Die USP des Weblogs eportfolio science + practice stellt die Verbindung zwischen bildungswissenschaftlicher Grundlegung und Beispielen praktischer Implementierung dar. Allein durch diese Gegenüberstellung ist für reichlich Diskussionsstoff gesorgt, denn bekanntlich sind wissenschaftliche Grundkonzepte und deren praktische Ausformungen niemals als völlig kongruent zu betrachten. Das Marketing des Blogs erfolgt durch gezielte Information an maßgebliche Proponenten der eportfolio-community, durch Trackbacks zitierter Beiträge anderer eportfolio-blogs sowie durch informelle Kontakte und Informationen.

7 Konzeption eines Weblogs Seite 7 von 8 2. Zusammenfassung Die vorstehende Planung eines Weblogs hat sich dem Thema: eportfolio science + practice verschrieben. Der Autor hat dieses Thema gewählt, da er als Facilitator in den letzten beiden Jahren in das MOSEP-Projekt (More self esteem with your eportfolio) der Fa. Salzburg Research involviert war und einen Implementierungsentwurf für den eportfolio-einsatz an Hochschulen mit entwickelt hat. Hierbei fiel dem Autor die Vielzahl verschiedenster Weblogs und CMS zu diesem Thema auf, die jeweils Teilgebiete der Thematik vertieften, allerdings allesamt keinen kompakten Überblick zu den bildungswissenschaftlichen Grundlagen und den möglichen Einsatzformen in der Praxis boten. Genau in diese Lücke soll das geplante Weblog stoßen. Es handelt sich dabei um ein offenes sach- und themenorientiertes Weblog das sowohl Instrument des Wissensmanagements als auch ein Mittel der Reflexion persönlicher Auseinanderssetzung mit dem Thema sein soll. Die Kategorisierung der Inhalte soll dabei die Bandbreite der eportfolio-thematik von den verschiedenen Definitionen, der Darstellung bildungswissenschaftlicher Modelle und Konzepte bis hin zu den Formen des Einsatzes sowie der technologischen Fragestellungen abbilden. Die Bloginhalte sollen entsprechend der media richness theory (DENNIS, VALACICH, SPEIER & MORRIS, 1998) multimedial gestaltet sein. Dabei sollen im Weblog Trackbacks zu anderen, einschlägigen Weblogs gesetzt werden und die Vernetzung der Community durch Verlinkung auf die existierenden Blogs unterstützt werden. RSS-Feeds sollen für die Aktualität der Information sorgen, Archive und Glossare sollten Informationsspeicher mit der Möglichkeit umfassender Suche darstellen. Nicht zuletzt soll durch ein geeignetes Marketing auf den Mehrwert dieses Blogs (Verschränkung von Theorie und Praxis) hingewiesen werden.

8 Konzeption eines Weblogs Seite 8 von 8 3. Literaturverzeichnis Attwell, G. (2007). The Personal Learning Environments - the future of elearning? elearning Papers, 2 (1), 2-3. Verfügbar unter: Dennis, A., Valacich, J., Speier, C. & Morris, M. (1998). Beyond Media Richness: An Empirical Test of Media Synchronicity Theory. Proceedings of the 31nd Hawaii International Conference on System Sciences. Hawaii Melograno, V. J. (1994). Portfolio Assessment: Documenting Authentic Student Learning. Journal of Physical Education, 65 (8), 52. Verfügbar unter: [ ], Pullich, L. (2007). Weblogs als Lernjournale: Kommunikation und Reflexion mit Weblogs im Rahmen akademischer Abschlussarbeiten. IfBM.Impuls Schriftenreihe des Instituts für Bildungswissenschaft und Medienforschung: 3. Verfügbar unter: Lernjournale.pdf [ ], Reeves, R. (1961). Reality in advertising. New York: Knopf. Stangl, W. Portfolio eportfolio. Verfügbar unter: [ ], Vierlinger, R. (1998). Plädoyer für die Abschaffung von Ziffernnoten. Erziehung Heute (3a). Weißbuch Integration. Verfügbar unter: ftp://ftp.uibk.ac.at/pub/uniinnsbruck/bidok/texte/weiss-noten.zip [ ],

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