S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G:

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1 Diese Kopie wird nur zur rein persönlichen Information überlassen. Jede Form der Vervielfältigung oder Verwertung bedarf der ausdrücklichen vorherigen Genehmigung des Urhebers by the author S Ü D W E S T R U N D F U N K F S - I N L A N D R E P O R T MAINZ S E N D U N G: Der Fall Haderthauer: Neue Vorwürfe gegen Seehofers Ministerin Autorin: Kamera: Schnitt: Monika Anthes Helmut Fischer Volker Kintzinger Felix Reitz von Frenz Christian Schreiber Moderation Fritz Frey: Schauen wir nach Bayern. Da wird aktuell in der Landespolitik ein Stück aufgeführt, das kommt daher wie eine dieser skurrilen amerikanischen Serien. Ein verurteilter Dreifachmörder ist eben nicht nur ein Mörder, sondern auch noch ein genialer Modellbauer. Der baut Oldtimer wie diesen Mercedes SSK nach. Mit so etwas lässt sich eine Menge Geld verdienen. Das fällt auch dem Anstaltspsychiater auf. Das Problem: Der Herr Doktor hat noch eine Frau, die Christine Haderthauer. Die dient als CSU-Ministerin schon lange dem Horst Seehofer. Der aber ist jetzt sauer, weil als wäre es nicht schon peinlich genug zu allem Übel jetzt auch noch die Staatsanwaltschaft ermittelt. Und die Steuerfahndung hat den Haderthauers auch schon einen Besuch abgestattet. Wurde da auch noch betrogen und Steuern hinterzogen? Monika Anthes über ein Stück bayerische Landespolitik, die in keinem Film, sondern im wirklichen Leben spielt.

2 2 Bericht: Christine und Hubert Haderthauer die bayerischen Clintons. Bisher erfolgsverwöhnt: er als Psychiater im Staatsdienst, sie mit einer Traumkarriere in der CSU. Nun stehen sie massiv in der Kritik. Es geht um fragwürdige Geschäfte mit diesen wertvollen Automodellen der Firma SAPOR Modelltechnik. Ehemalige Geschäftspartner reden gar von Betrug. O-Ton:»Die haben mich betrogen, belogen und bestohlen.«die Staatskanzleichefin hält das für haltloses Sommertheater: O-Ton, Christine Haderthauer, CSU, Staatskanzleichefin:»Weil sich herausstellen wird, dass nichts von dem, was da so an Gerüchten und Verleumdungen in die Welt gesetzt wurde, zutrifft.«alles also nur böse Unterstellungen? Wir gehen dem Fall nach. Die Recherche führt uns zunächst in die Hochsicherheits-Forensik im bayerischen Straubing. Hier sind gefährliche psychisch kranke Schwerverbrecher untergebracht. Und hinter diesen Mauern befindet sich auch die Werkstatt, in der die Autos seit Jahren hergestellt werden. Exklusiv dürfen wir einen Blick in die Produktion werfen. Jedes Modell besteht aus tausenden Einzelteilen, Handarbeit nach eigener Entwicklung. Noch heute wird hier für die SAPOR Modelltechnik produziert, von psychisch Kranken, als sogenannte Arbeitstherapie. Vor allem jedoch von Ihm: Roland S.. Der Dreifachmörder ist der Kopf und das Herz dieser Produktion. Zurzeit möchte er kein Interview geben. Doch nur wenige Kilometer weiter wohnt Alfons Kettl. Erst vor kurzem wurde er aus Straubing entlassen. Zehn Jahre lang hat er mit Roland S. in der Modellbauwerkstatt gearbeitet. O-Ton, Alfons Kettl, Ehemaliger Mitarbeiter Modellbau:»Das ist der Herr S. und da sitz ich. Der war eigentlich der Organisator der ganzen Sache. Der hat jeden Einzelnen angeleitet zu einer bestimmten Arbeit.«

3 3 Arbeit unter Anleitung eines Dreifachmörders ist das Therapie? O-Ton, Alfons Kettl, Ehemaliger Mitarbeiter Modellbau:»Was soll das für eine Therapie sein, Automodelle zusammenbauen? Es geht doch um Psychologie, wenn ich das richtig verstehe. Wo ist die Psychotherapie?«Und dann zeigt er uns seine Abrechnungen. Lohn gab es nicht, nur sogenanntes Therapiegeld: 2001 zum Bespiel rund 240 DM für einen Halbtagsjob pro Monat. Von den niedrigen Produktionskosten in der Psychiatrie profitiert die Firma SAPOR Modelltechnik. Davon erhofften sich bereits die Gründer hohe Gewinne. Denn für so ein Modell werden von Sammlern rund Euro bezahlt, oft deutlich mehr. In der Nähe von Freiburg entstand die Geschäftsidee, hier treffen wir Fritz Sager. Gemeinsam mit Roland S. wollte er die Firma gründen, erzählt er uns: O-Ton, Fritz Sager, Ehemaliger Gesellschafter SAPOR Modelltechnik:»Ja, das hier ist jetzt die Werkstatt in Hartheim, wo der erste Werkzeugbau für die Modelle gefertigt wurde. Hier sind noch Fräser.«Hauptsächlich finanziert hat das Geschäft ein Freund aus dem nahen Elsass: Roger Ponton. Ein reicher Jagdwaffen-Fabrikant. Der 86-Jährige kann sich noch gut erinnern:»dann habe ich zum Fritz Sager gesagt, wir bauen eine neue Sozietät und nennen die SAPOR, gehen auf das Gewerbegericht und lassen uns eintragen.«die Geburtsstunde der SAPOR Modelltechnik. Sa für Sager, Po für Ponton und R Für Roland. Doch inzwischen, Anfang der 90er Jahre, saß Roland S. in einer Forensischen Psychiatrie. Damals noch im bayerischen Ansbach bei Nürnberg. Hier kommt das Ehepaar Haderthauer ins Spiel. Dr. Hubert Haderthauer ist der behandelnde Arzt von Roland S. Nur mit seiner Zustimmung konnte die Produktion in der Psychiatrie beginnen. Doch diese habe er an eine Bedingung geknüpft: Er und seine Ehefrau wollten mitverdienen. Das jedenfalls berichten die Gründer.

4 4 O-Ton, Fritz Sager, Ehemaliger Gesellschafter SAPOR Modelltechnik:»An dem Tag wo wir hoch gefahren sind um die Verträge zu machen, ging ich eigentlich davon aus, dass der Herr Ponton und ich gemeinsam die Firma gründen, und dann waren wir dann zu dritt auf einmal.dann hat der Doktor gleich gesagt: Ohne mich geht nix!«dr. Harderthauer, hier auf der Spielwarenmesse in Nürnberg, kümmert sich fortan um die Vermarktung, offizielle Mitgesellschafterin der Firma ist seine Ehefrau Christine. Vor allem in den USA sind die Modelle begehrt. Die Autometropole Detroit, in der Nähe handelt Gary Kohs mit Fahrzeugmodellen. In den 90er Jahren hatte er eng mit Hubert Haderthauer zusammen gearbeitet, ihm rund 16 Modelle abgekauft, darunter auch dieser Mercer. Er dachte, Dr. Haderthauer stellt die Autos selbst her.»ich dachte der hat drei oder vier Mitarbeiter und einen kleinen Laden, und da bauen die die Dinger zusammen.«bei einem Besuch auf der Spielwarenmesse in Nürnberg erfährt er dann, wer die Autos tatsächlich baut.»deine Modellautos werden von Gefangenen gebaut. Ich sagte: Wie bitte? Ja, es ist nur einer, und der hat drei Leute umgebracht.«auf der Messe hat er auch Roland S. getroffen. Der Dreifachmörder war den ganzen Tag dort. Später fragt er Dr. Haderthauer, wieso das möglich ist.»dieser Mann ist ein Mörder, er hat drei Leute umgebracht, wie kann es sein, dass der hier auf der Masse war? Haderthauer sagte: Er ist mit mir hier, und ich habe gute Beziehungen zur Regierung, um ihn aus dem Knast zu holen. Unmöglich! In Deutschland!«

5 5 Das Dr. Haderthauer die Arbeit von Verbrechern zu Geld machte, findet er heute verwerflich.»wenn man die Autos zu solchen Preisen verkauft, dann nimmt man das Geld aus dem Gewinn und gibt es den Familien der Opfer.«Nicht nur Gary Kohs berichtet von erstaunlichen Ausflügen des Schwerverbrechers Roland S. In der Nähe von Ansbach können wir mit einem ehemaligen Wachmann der Psychiatrie sprechen. Anfang der 90er Jahre hat er die Arbeiten im Modellbau beaufsichtigt. Er darf nicht erkannt werden, deshalb müssen wir ihn verfremden. Erstmals erzählt er von enormen Lockerungen für den Dreifachmörder Roland S.: O-Ton, Stimme nachgesprochen:»alle mussten wir kontrollieren, nur den Roland und den Franzosen Ponton, die sollten wir nicht kontrollieren. An den Wochenenden sind die oft in Ansbach zum Essen gegangen. Da war dann der Doktor oder der Polizist als Aufsicht dabei. Ich finde das war ein Saustall, wie die da Geschäfte gemacht haben.«diese Aussage wird gestützt durch ein internes Dokument aus dem Bezirksklinikum Ansbach, welches REPORT MAINZ exklusiv vorliegt. Darin ist von Sicherheitsrisiken im Hochsicherheitstrakt die Rede. Seit dem Bestehen des Modellbaus sei von Ärzten Einfluss genommen worden, um Kontrollen bei dem Patienten Roland S. zu verhindern. Außerdem sei Roland S. öfter alkoholisiert vom Wochenendurlaub zurück gekommen. Begleitet habe ihn ein Polizist, der ebenfalls unter Alkohol stand. Auf diesem Privatfoto sind die beiden gemeinsam zu sehen. Sollte der Modellbauer durch die Sonderbehandlung zu mehr Arbeitsleistung motiviert werden? Das vermutet der Ansbacher Landtagsabgeordnete Peter Bauer. Er kritisiert Dr. Hubert Haderthauer scharf: O-Ton, Peter Bauer, Freie Wähler, Landtagsabgeordneter:»Das ganze Geschäftsmodell war allein auf Profit ausgerichtet, es ging nicht um Therapie, es ging nicht um die menschliche Tragödie dieses Straftäters.«

6 6 Christine Haderthauer sieht das bis heute ganz anders. O-Ton, Christine Haderthauer, CSU, Staatskanzleichefin:»Ein von Idealismus getragenes Engagement finanzieller Art, aber auch mit viel Einsatz meines Mannes für psychisch kranke Straftäter.«Die Beteiligung an der SAPOR Modelltechnik also eine soziale Tat? O-Ton, Roger Ponton, Ehemaliger Gesellschafter SAPOR Modelltechnik :»Geld wollte er verdienen! Er hat gesehen, was zu verdienen ist durch den Roland.«O-Ton, Fritz Sager, Ehemaliger Gesellschafter SAPOR Modelltechnik:»Es ging nur um einen schnellen wirtschaftlichen Erfolg. Um soziales Engagement ging es zu der Zeit, wo ich da war, ist da nie drüber gesprochen worden.«und damit nicht genug: Roger Ponton wirft dem Ehepaar Haderthauer Betrug und Steuerhinterziehung vor. Sie hätten ihm nie Gewinne ausgezahlt, unvollständige Geschäftszahlen vorgelegt hätten sie ihn dann einfach aus der Firma abgemeldet, ohne sein Wissen.»Die sind nicht ehrlich, sind keine ehrlichen Leute. Die gehen nur ums Geld. Man sagt, die gehen über Leichen, um Geld zu bekommen.«die Staatsanwaltschaft München nimmt die Vorwürfe ernst, hat Ermittlungen gegen das Paar eingeleitet. O-Ton, Ken Heidenreich, Staatsanwaltschaft München II:»Gegenstand des Ermittlungsverfahrens ist die Überprüfung eines im Rahmen einer Strafanzeige erhobenen Betrugsvorwurfs.«REPORT MAINZ liegt die zusammenfassende Beurteilung der Vorermittlungen durch den leitenden Oberstaatsanwalt vor. Demnach besteht der Verdacht, dass allein in den Jahren 2007 und 2008 Gewinne in Höhe von rund Euro verschwiegen wurden. Roger Ponton sei um rund Euro geprellt worden.

7 7 Es bestehe der Verdacht des Betruges durch das Ehepaar. Außerdem laufen Ermittlungen wegen Steuerhinterziehung gegen Dr. Hubert Haderthauer. Besonders pikant an der Sache: Christine Haderthauer war von 2008 bis 2013 Sozialministerin in Bayern und hatte damit die Oberaufsicht über alle Forensischen Psychiatrien. Welche Rolle spielte Christine Haderthauer tatsächlich in der Firma? Eine Stellungnahme lehnt sie ab, verweist auf Antworten, die sie dem Parlament gegeben hat. Darin heißt es: Im Jahr 2003 habe sie ihren Gesellschaftsanteil an Ihren Ehemann übertragen. Die Geschäftsführung hätte von Anfang an allein bei Dr. Hubert Haderthauer gelegen. Roger Ponton schildert das ganz anders. Christine Haderthauer habe sehr wohl die Geschäfte geführt. Er selbst habe ihr sogar die Vollmacht für die Geschäftsführung erteilt. Über ihr Ausscheiden als Gesellschafterin habe sie ihn nie informiert.»die hat das ganze Geschäft, was administrativ, Bürosachen, hat sie geleitet. Er hat den Verkauf gemacht, und sie hat das andere gemacht. Und die Steuererklärungen auch gemacht.«fazit: Die Vorwürfe gegen Christine und Hubert Haderthauer sind wohl mehr als ein Sommertheater. Psychiatrie-Insassen fühlen sich ausgenutzt, Geschäftspartner hinters Licht geführt. Abmoderation Fritz Frey:»Wenn man so unehrlich ist, hat sie das Amt nicht mehr verdient.«wie hat die Frau Ministerin die familiäre Nebentätigkeit so nett erklärt: Das Ganze sei ein von Idealismus getragenes Engagement finanzieller Art gewesen. Gäbe es eine Hitliste der zynischsten Politikersprüche, diese Erklärung hätte Chancen ganz vorne zu landen.

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