PC sinnvoll aufrüsten

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1 Computer pc-komponenten PC sinnvoll aufrüsten PCs lassen sich zwar beliebig aufrüsten, aber nur diese fünf Aufrüstoptionen machen Ihren Rechner spürbar schneller. Irgendwann ist es so weit: Windows braucht ewig zum Starten, Firefox lahmt und Photoshop gönnt sich immer wieder längere Pausen. Der einst schnellste Rechner, den man bis dahin besaß, scheint in die Jahre gekommen zu sein. Dann stellt sich unweigerlich die Frage: Soll man den vorhandenen Rechner aufrüsten oder doch lieber einen neuen kaufen? Bevor Sie einen neuen kaufen, sollten Sie die folgenden fünf Aufrüstoptionen in Erwägung ziehen. Sie könnten etwa eine SSD einbauen, den Arbeitsspeicher aufrüsten, den Prozessor wechseln, die Grafikkarte austauschen oder USB 3.0 nachrüsten. Wie viel Sie dabei investieren müssen, lesen Sie im Artikel PC-Hardware: Was kostet was? auf Seite 60. Plextor PX-256M3P: Die 256 GByte fassende SSD liest mit bis zu 540 MByte/s (Bild A) SSD einbauen SSDs sind deutlich schneller als Festplatten. Eine Festplatte, die 80 MByte/s schreiben und lesen kann, gilt schon als sehr schnell. Einzelne SSDs erreichen aber durchaus Datenraten bis zu 500 MByte/s oder mehr (Bild A). Sie sind damit mehr als sechsmal so schnell wie Festplatten. Dieser höhere Datendurchsatz macht sich beim Betriebssystemstart, dem Start von Programmen und auch beim Schreiben und Lesen von Dateien deutlich bemerkbar. So geht s: Speccy 1.17 Speccy 1.17 ist ein englischsprachiges Tool, das alle wichtigen Informationen zur Hardware eines Rechners ausliest, etwa Hersteller und Name des Mainboards (kostenlos, und auf ) Operating System Hier stehen Name, Version und Edition des installierten Betriebssystems. 2 CPU Die Bezeichnung, die Taktung und die aktuelle Temperatur des Prozessors lesen Sie hier ab. 4 3 RAM Das ist die vorhandene Menge Arbeitsspeicher und dessen Taktung. 5 4 Motherboard Den Hersteller und den Namen des Mainboards finden Sie an dieser Stelle. 5 Hard Drives Unter diesem Punkt sind alle Festplatten aufgelistet /2012

2 PC-Komponenten Computer Inhalt PC sinnvoll aufrüsten SSD einbauen TRIM-Befehl S. 55 Adapterrahmen S. 55 Am schnellsten mit SATA 3 S GByte reichen aus S. 55 Einfachste Tuning-Maßnahme S. 55 RAM aufrüsten Drei Kategorien S. 56 Speicher-Kits für Dual-Channeling S. 56 Taktraten S. 56 Limitierung durch Mainboard S. 57 Limitierung durch CPU S. 57 DDR-Speicher ist abwärtskompatibel S. 57 CPU wechseln Taktrate und Prozessorkerne S. 58 Sockel S. 58 Passender Lüfter S. 58 BIOS-Update S. 58 Grafikkarte austauschen PCI-Express S Pol-Stecker am Netzteil S. 59 Treiber deinstallieren S. 59 USB 3.0 nachrüsten PCI-Express S. 59 Kabel S. 59 So geht s: Speccy 1.17 S. 54 DDR-RAM: Namen, Taktraten, Datenraten S. 56 AMD: FM1, AM2, AM2+, AM3 und AM3+ S. 57 Intel: Sandy und Ivy Bridge S. 58 TRIM-Befehl Damit Sie wirklich einen Nutzen aus einer SSD ziehen können, muss zunächst das Betriebssystem einen wichtigen Befehl kennen: TRIM. Ohne diesen Befehl wird die SSD sonst DDR irgendwann zur Systembremse. Ab Windows 7 ist dem Betriebssystem der TRIM-Befehl bekannt. Adapterrahmen Außerdem benötigen Sie für den dauerhaften Einbau einen Adap terrahmen. SSDs werden im 2,5-Zoll-Format gebaut, her kömmliche Festplatten im 3,5-Zoll-Format. In einem PC-Gehäuse finden Sie aber normalerweise nur 3,5-Zoll- und 5,25-Zoll- Einbauschächte. Ein Adapterrahmen passt hingegen in einen 3,5-Zoll-Schacht und an diesem DDR 2 DDR 3 Rahmen wird dann die SSD verschraubt. Die Adapterrahmen gibt es zwar auch einzeln, beim Kauf der SSD sollten Sie aber zu einem sogenannten Desktop-Kit greifen. Diesem liegt der Rahmen dann bereits bei. Am schnellsten mit SATA 3 Auch die Anschlussart muss stimmen. Praktisch jeder Rechner, der in den vergangenen Jahren verkauft wurde, hat eine SATA-Schnittstelle. Auch SSDs sind fast ausschließlich mit einem SATA-Anschlüsse: Im Idealfall sind die unterschiedlich schnellen SATA-Anschlüsse farblich verschieden hier rot SATA-Anschluss ausge- und schwarz. So lassen sie sich besser erkennen (Bild B) stattet. Damit passen der PC und die SSD mechanisch und elektrisch zusammen. Mittlerweile existieren allerdings drei Es ist sogar möglich, dass das Mainboard Anschlüsse nach zwei verschiedenen Revisionen hat. Anhand der unterschiedlich schnelle Revisionen Form lassen sich die Anschlüsse nicht von SATA mit einem Datendurchsatz von 1,5 GBit/s, 3 GBit/s und 6 GBit/s. Die maximale Leistung einer SSD auseinanderhalten. Manche Hersteller färben die Buchsen aber immerhin unterschiedlich ein (Bild B). lässt sich nur ausschöpfen, wenn Sie einen SATA-3-Anschluss mit 6 GBit/s auf Ihrem Mainboard haben. Dieser kann bis zu 750 MByte/s übertragen. SATA 2 mit 3 GBit/s schafft dagegen nur 375 MByte/s. Ob Ihr Mainboard einen SATA-Anschluss hat und um welche SATA-Versionen es sich dabei handelt, entnehmen Sie dem Handbuch des Mainboards. 80 GByte reichen aus Bereits eine 80 GByte kleine SSD reicht aus, um Ihrem System eine gehörige Portion Extraleistung zu verschaffen. Auf einer solchen SSD findet Windows 7 zusammen mit den wichtigsten Programmen und einigen Daten problemlos Platz. Natürlich darf es auch mehr sein. Jedes Gigabyte Speicherkapazität kostet bei einer SSD derzeit aber rund 0,80 Euro. Für eine 256 GByte fassende SSD müssen Sie also etwa 200 Euro ausgeben (siehe dazu auch den Artikel auf Seite 60). Quelle: Einfachste Tuning- Maßnahme Den PC mit einer SSD aufzurüsten ist die einfachste der möglichen Tuning-Maßnahmen. Das SSD-Special in com! 9/2012 zeigt, was Sie beim DDR-RAM: Ihn gibt es in drei Kategorien, die sich in der Zahl der Pins und der Platzierung der Kerben unterscheiden (Bild C) 10/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 55

3 Computer pc-komponenten Einbau beachten müssen und wie Sie anschließend Windows 7 auf einer SSD installieren. Außerdem finden Sie dort eine ausführliche SSD-Kaufberatung (kostenlos, chiv und auf ). RAM aufrüsten Der Arbeitsspeicher dient dem Prozessor als schneller Zwischenspeicher. Dort sind sämtliche Systemkomponenten, Programme und Daten abgelegt, die der Anwender für seine Arbeit gerade benötigt. Wenn der Platz im Arbeitsspeicher knapp wird, dann lagert Windows Teile der im Arbeitsspeicher abgelegten Daten auf die Festplatte aus. Weil Festplatten aber deutlich langsamer schreiben und lesen als der Arbeitsspeicher, bremsen Auslagerungen den Rechner aus. Wenn Sie 2 GByte oder weniger Arbeitsspeicher haben, dann lohnt es sich, auf 4 oder 8 GByte aufzurüsten und dabei auch noch schnelleren RAM einzubauen. Intel Core i7 3770K: In dieser Multi-Core-CPU stecken vier Prozessorkerne und ein Grafikkern (Bild F) Drei Kategorien DDR-RAM: Namen, Taktraten, Datenraten Die offizielle Bezeichnung für Arbeitsspeicher in aktuellen Computern ist DDR-SDRAM. DDR steht für Dou - ble Data Rate. Gemeint ist damit, dass die Datenrate im Vergleich zum einfachen SDRAM verdoppelt wurde. DDR-SDRAM gibt es in drei Kategorien: DDR, DDR2 und DDR3. Sie unterscheiden sich in der Bauform, in der DDR-Arbeitsspeicher wird entweder mit dem Chipnamen oder dem Modulnamen bezeichnet. Eingängiger ist der Chipname, weil er die Taktrate enthält. Der Modulname orientiert sich hingegen immer an der Datenrate. Chipname Modulname Taktrate Datenrate DDR-200 PC MHz 3,2 GByte/s DDR-266 PC MHz 4,2 GByte/s DDR-333 PC MHz 5,4 GByte/s DDR-400 PC MHz 6,4 GByte/s DDR2-400 PC MHz 6,4 GByte/s DDR2-533 PC MHz 8,4 GByte/s DDR2-667 PC MHz 10,6 GByte/s DDR2-800 PC MHz 12,8 GByte/s DDR PC MHz 17,0 GByte/s DDR3-800 PC MHz 12,8 GByte/s DDR PC MHz 17,0 GByte/s DDR PC MHz 21,2 GByte/s DDR PC MHz 25,6 GByte/s DDR PC MHz 29,8 GByte/s DDR PC MHz 34,0 GByte/s Anzahl der Kontaktstellen, im Strombedarf sowie in den möglichen Taktraten (Bild C). In Ihr Mainboard können Sie nur eine dieser drei Kategorien einsetzen. Welche das ist, zeigt Ihnen das Tool Speccy 1.17 (kostenlos, download/portable und auf ). Sie starten das Tool, indem Sie doppelt auf die EXE-Datei klicken. Wählen Sie anschließend links den Punkt RAM aus. Rechts daneben erscheinen daraufhin die Details zum Arbeitsspeicher. Unter Memory steht hinter Type die Kategorie Ihres Arbeitsspeichers, also DDR, DDR2 oder DDR3. Um den Arbeitsspeicher aufzurüsten, müssen Sie auf jeden Fall Module derselben Kategorie kaufen. Speicher-Kits für Dual- Channeling Kaufen Sie nach Möglichkeit immer ein Speicher-Kit bestehend aus zwei oder vier RAM-Modulen. Denn erst durch den paarweisen Einbau des RAMs kann der Prozessor die Dual-Channel- Technik nutzen. Beim Dual-Channel-Betrieb werden die Daten, die in den Arbeitsspeicher geschrieben werden, gleichmäßig auf die vorhandenen Module aufgeteilt und diese gleichzeitig gelesen und geschrieben. Dadurch verdoppelt sich die Datenrate des Arbeitsspeichers. Taktraten DDR-Arbeitsspeicher kann mit unterschiedlichen Taktraten betrieben werden. Je höher der Takt ist, desto höher ist auch die Datenrate des Arbeitsspeichers. Der Takt ist also ein eindeutiges Merkmal für die Leistungsfähigkeit von Arbeitsspeicher. Für DDR3-Speicher sind Taktraten von 800, 1066, 1333, 1600, 1866 und 2133 MHz üblich. Eine Übersicht der Taktraten finden Sie in der nebenstehenden Tabelle DDR-RAM: Namen, Taktraten, Datenraten. Den Arbeitsspeicher nur wegen einer höheren 56 10/2012

4 pc-komponenten Computer AMD: FM1, AM2, AM2+, AM3 und AM3+ Sockel und Prozessoren lassen sich bei AMD fast beliebig kombinieren. AMD Phenom II X6: Den gibt es für AM2+ und AM3 (Bild E) Die beiden Sockelgenerationen AM2 und AM3 von AMD unterscheiden sich darin, dass AM2 noch für DDR2-Arbeitsspeicher ausgelegt war und AM3 bereits für den schnelleren DDR3- Arbeitsspeicher. Baulich sind die Sockel nahezu identisch. Der Vorteil: Ein Prozessor, der sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Arbeitsspeicher umgehen kann, funktioniert in beiden Sockelgenerationen (Bild E). Somit könnte eine neue Prozessorgeneration auch in einem älteren Mainboard eingesetzt werden. AM2+ und AM3+ sind jeweils leicht erweiterte Versionen von AM2 und AM3, mechanisch und elektrisch aber grundsätzlich kompatibel. Alle AM2- und AM3-Prozessoren funktionieren auch in den Sockeln für AM2+ und AM3+. Umgekehrt kann es klappen, muss aber nicht. Bevor Sie also einen AM2+-Prozessor auf einen AM2-Sockel setzen, sollten Sie die Kompatibilität bei AMD recherchieren. Der Sockel FM1 ist für AMD-Prozessoren der Fusion-Familie vorgesehen. In diesen CPUs steckt zusätzlich ein Grafikprozessorkern. Diese Prozessorfamilie ist zu AM2 und AM3 nicht kompatibel. Limitierung durch CPU DDR-Speicher ist abwärtskompatibel Taktrate auszutauschen, lohnt sich aber kaum. Außerdem können Sie gleich um Der Speicher-Kontroller regelt die drei oder vier Taktstufen nach oben erhöhen. Welche maximale Taktrate Ihr Rechner erlaubt, hängt von drei Faktoren ab: vom Mainboard, vom Prozessor und letztendlich auch vom Arbeitsspeicher selbst. Kommunikation zwischen Hauptprozessor und Arbeitsspeicher. Früher war der Speicher-Kontroller noch auf dem Mainboard untergebracht. Mittlerweile integrieren sowohl AMD als auch Intel den Kontroller direkt in die CPU. Der Speicher-Kontroller ist dabei nicht nur auf eine Kategorie DDR-Arbeitsspeicher DDR-Arbeitsspeicher ist innerhalb seiner Kategorie abwärtskompatibel. Das heißt: Er kann mit einer geringeren als seiner maximalen Taktrate betrieben werden. Das ist von Vorteil, wenn der Speicher-Kontroller etwa nur 1066 MHz Takt ansteuern kann, der DDR Speicher aber preisgünstiger ist. Limitierung durch Mainboard Das Mainboard bestimmt nicht nur, welche Kategorie DDR-Arbeitsspeicher Sie einsetzen dürfen, sondern auch die maximale Taktrate, die Anzahl begrenzt. Viele Prozesso- ren können daher sowohl mit DDR2- als auch mit DDR3-Speicher umgehen. Dennoch limitiert der Kontroller die Speichertaktraten. Auch langsameren Speicher dürfen Sie einbauen, so lange diese geringere Taktrate vom Mainboard und vom Speicher-Kontroller akzeptiert wird. der Speichermodule und die Ge- Welche das im Fall Ihres Prozessors samtkapazität. sind, steht auf der Webseite des Prozessorherstellers, CPU wechseln Wie viele Module Sie in Ihren Rechner einsetzen können und wie viele bereits eingebaut sind, auch das zeigt das Tool Speccy. Wählen Sie in Speccy links die Kategorie RAM. Rechts daneben finden Sie unter Memory slots in der Zeile Total memory slots die Anzahl der vorhandenen Steckplätze und in der Zeile User memory slots die Anzahl der bereits belegten Steckplätze (Bild D). also auf oder Bei der CPU stehen AMD und Intel zur Auswahl. Während vor zehn Jahren noch die reine Taktrate recht zuverlässig die Leistungsfähigkeit der CPU wiedergab, hat sich dies inzwischen stark verändert. Denn Multi-Core- CPUs quasi aus mehreren Prozessoren zusammengefügte Einzelprozessoren sind in immer mehr Computern zu finden und verdoppeln, vervierfachen oder versechsfachen Angaben zur maximalen damit die Rechenleis- Speichermenge und zur Taktrate stehen im Mainboard- Handbuch oder auf der Hersteller-Webseite. Speccy 1.17: Alle wichtigen Details zum eingebauten Arbeitsspeicher stehen tung des PCs. Zwei Ansätze führen zu mehr Leistung: eine höhere Taktrate und mehr unter dem Punkt RAM (Bild D) Kerne im Prozessor. 10/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 57

5 Computer pc-komponenten Taktrate und Prozessorkerne Die Taktrate legt fest, wie viele Berechnungen ein sor pro Sekunde durchführen Prozesgegebenen Zeit möglich. Die Taktrate lässt sich aber nicht beliebig nach oben schrauben. kann. Je höher die Taktrate ist, desto mehr Berechnungen sind also in einer vor- Die Physik setzt hier Grenzen. Aus diesem Grund kam der Architekturwechsel zu Mehrkern-CPUs (Bild F). Je mehr Kerne der Prozessor hat, desto mehr Berechnungen kann er simultan durchführen. Vereinfacht gesagt: Ein Zweikernprozessor kann bei gleichem Takt doppelt so viele Berechnungen durchführen wie ein Prozessor mit einem Kern. Das setzt aber immer voraus, dass das Betriebssystem und die verwendeten Programme die Mehrkernarchitektur auch ausreizen können. Das ist insbesondere bei Spielen, Packern oder Konvertierern der Fall. Den höchsten Effekt erzielen Sie, wenn Sie Ihren Rechner mit einem Prozessor aufrüsten, der mehr Kerne und einen höheren Takt hat. Die Ausstattung Ihrer aktuellen CPU zeigt Ihnen wiederum das Tool Speccy. Wählen Sie aus dem Menü CPU aus. In der Zeile Cores steht die Anzahl der Kerne und in der Zeile Stock Core Speed die Taktrate. Sockel Jeder Prozessor muss mit seinen Hunderten von Kontaktpunkten auf einen passenden Sockel gesetzt werden. Dabei verwenden AMD und Intel grundlegend unterschiedliche Sockeldesigns. Zusätzlich verändern die beiden Hersteller ihre Sockel mit jeder Genera tion ein wenig, so dass sich die Generationen untereinander nur bedingt kombinieren lassen. Das bedeutet, dass Sie zusammen mit einem neuen Prozessor unter Umständen auch ein neues Mainboard erwerben müssen. Das hängt aber davon ab, wie alt Ihr Rechner ist. Mit dem Kauf eines neuen Mainboards lohnt sich ein CPU-Upgrade aber oft schon gar nicht mehr. Dann sollten Sie eher den Kauf eines neuen PCs in Betracht ziehen. Den Sockeltyp Ihres Prozessors finden Sie am schnellsten heraus, indem Sie nach Ihrem Mainboard recherchieren. Sehen Sie dazu bei Speccy unter Adapterkabel für Grafikkarten: Ein solches Adapter kabel brauchen Sie, wenn an Ihrem Netzteil ein 6-Pol-Stecker für Grafikkarten fehlt (Bild I) dem Punkt Motherboard nach, lesen Sie in der Zeile Model die genaue Modellbezeichnung ab und suchen Sie auf der Herstellerseite nach den Spezifikationen des Mainboards. Prüfen Sie dort auch, ob Sie den gewünschten zessor überhaupt in Ihrem Mainboard Proverwenden können. Diese Information steht meist unter Supported CPUs. Passender Lüfter Achten Sie darauf, dass Ihr vorhandener CPU-Lüfter mit der gesteigerten Leistung und der wahrscheinlich höheren Abwärme umgehen kann. Kaufen Sie ansonsten einen neuen CPU- Lüfter oder wählen Sie gleich die Boxed-Version des gewünschten Prozessors. Dieser liegt ein ausreichend guter Lüfter bei. BIOS-Update Bevor Sie den neuen Prozessor einbauen, sollten Sie immer zunächst das BIOS aktualisieren. Damit gehen Sie sicher, dass das Mainboard mit dem neueren Prozessor umgehen kann. Selbst bei passendem Sockel kann es sonst nämlich passieren, dass der Rechner nach Einbau des neuen Prozessors nicht startet. Intel: Sandy und Ivy Bridge Der aktuelle Sockel für Intel-Prozessoren heißt schlicht Hier passen sowohl die älteren Sandy-Bridge- als auch die neuesten Ivy-Bridge-Prozessoren hinein. Grundsätzlich sind Sandy- und Ivy-Bridge-Prozessoren zueinander kompatibel. So können Sie etwa eine ältere Sandy-Bridge-CPU in einem neuen Ivy-Bridge-Mainboard nutzen (Bild G). Umgekehrt lässt sich auch eine neue Ivy-Bridge- CPU mit einem alten Mainboard verwenden, das eigentlich für Sandy Bridge ausgelegt ist. Der Sockel ist in allen Fällen 1155 und wurde nicht verändert. Bei einer Ivy-Bridge-CPU in einem Sandy- Bridge-Mainboard kann es aber dennoch zu Problemen kommen. Auf jeden Fall muss auf die integrierte Unterstützung für USB 3.0 verzichtet werden. Ob ein Mainboard für Sandy Bridge oder Ivy Bridge ausgelegt ist, erkennen Sie übrigens am Chipsatz. Ein Sandy-Bridge-Mainboard hat als Codename für den Chipsatz eine 60er-Nummer, etwa Z68. Ein Ivy-Bridge-Mainboard hat dagegen eine 70er-Nummer, etwa Z77. Intel Core i5: In diesem Sandy-Bridge-Prozessor stecken eine Multi-Core-CPU und ein Grafikprozessor (Bild G) 58 10/2012

6 pc-komponenten Computer Grafikkarte austauschen Von einem Upgrade der Grafikkarte profitieren vor allem Spieler. Die höhere Performance garantiert mehr Details, mehr te und eine flüssigere Darstel- Effeklung. Windows 7 profitiert kaum davon. Einzig bei der GPU-unterstützten Beschleunigung zur Konvertierung von Videos kann die höhere Rechenleistung der Grafikkarte genutzt wurden. Für diesen Zweck allein lohnt die Investition aber nicht. Übrigens: Der Hauptprozessor spielt bei der Wahl der Grafikkarte keine Rolle. Sie dürfen CPUs von AMD und Intel beliebig mit Grafikkarten von AMD und Nvidia kombinieren. PCI-Express Für eine leistungsfähige Grafikkarte benötigen Sie auch einen leistungsfähigen Steckplatz. Dies ist seit ein paar Jahren PCI-Express. Nur dieser Bustyp kann die großen Datenmengen zwischen CPU und Grafikkarte transportieren. Grafikkarten passen in der Regel nur in einen PCI-Express-x16- Steckplatz. Speccy zeigt, ob Ihr Rechner einen solchen Steckplatz hat: Klicken Sie in dem Tool links auf Graphics. Rechts daneben lesen Sie in der Zeile Bus Interface den Steckplatztyp Ih- rer aktuellen Grafikkarte ab, etwa PCI Express x16 oder PCI Express Pol-Stecker am Netzteil Schnelle Grafikkarten haben einen hohen Strombedarf. Dieser ist so hoch, dass er nicht über die Spannungsversorgung des Mainboards gedeckt werden kann. Daher werden Grafikkarten in der Regel mit einem oder zwei 6- oder sogar 8-poligen-Steckern direkt vom Netzteil aus mit Strom versorgt (Bild H). Prüfen Sie, ob Ihr Netzteil solche Stecker hat. Dazu bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als einen Blick ins Gehäuse zu werfen und sich die Kabelpeitsche des Netzteils anzusehen. Eventuell führt von dort bereits ein Kabel direkt zur Grafikkarte. Falls nicht, benötigen Sie entweder ein neues Netzteil oder ein spezielles Adapterkabel. Ein solches bekommen Sie bereits für 3 Euro bei Amazon (Bild I). Treiber deinstallieren Bevor Sie die neue Grafikkarte einbauen, sollten Sie die Treiber der bishe- rigen Grafikkarte deinstallieren. Drücken Sie dazu [Windows Pause] und klicken Sie links auf Geräte-Manager. Klicken Sie die Grafikkarte mit der rechten Maustaste an und wählen Sie Deinstallieren aus. Schalten Sie danach den Rechner aus, entfernen Sie die alte Grafikkarte, bauen Sie die neue ein, starten Sie Windows und installieren Sie dann den neuen Treiber. USB 3.0: Diese Steckkarte rüstet einen Rechner mit zwei USB-3.0-Anschlüssen aus (Bild J) USB 3.0 nachrüsten USB 3.0 ist der rund zehnmal schnellere Nachfolger von USB 2.0. Das ten lohnt sich aber nur, wenn Sie auch Nachrüseine externe Festplatte für Backups per USB 3.0 anschließen möchten. PCI-Express Nachrüsten lässt sich USB 3.0 per Steckkarte, die in einen PCI-Express- Steckplatz gehört, etwa mit der Transcend USB 3.0 Schnittstellenkarte/Adapter PCIe, die es für rund 15 Euro bei Amazon gibt (Bild J). Für die Karte reicht ein einfacher, x1 genannter Steckplatz aus. Sie erkennen ihn daran, dass er nur rund 2,5 Zentimeter kurz ist. Kabel Gigabyte GV-R797SO-3GD: Die Grafikkarte benötigt laut Hersteller 650 Watt, die sie durch zwei 8-polige-Stecker vom Netzteil bezieht (Bild H) USB 3.0 ist nicht nur schneller, sondern hat auch neue Stecker und Buchsen. Sie ähneln zwar den bisherigen, variieren aber in wichtigen Details. Ohne USB-3.0-fähige Kabel arbeiten die angeschlossenen Geräte nur mit dem geringeren Tempo von USB 2.0. Für die Steckkarte benötigen Sie zudem noch ein Adapterkabel von SATA auf Molex, falls kein solches Kabel im Lieferumfang enthalten ist. Das Kabel versorgt die Steckkarte und die daran angeschlossenen USB-Geräte mit Strom. Den Delock Adapter Power SATA 15Pin Stecker 4Pin Molex bekommen Sie für rund 2 Euro ebenfalls bei Amazon. Mark Lubkowitz computer@com-magazin.de Weitere Infos /amdfx/pages/amdfx.aspx Informationsseite zu AMDs Fusion-Prozessoren mit Grafikkern 10/2012 auf CD und DVD nur auf DVD 59

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