P r o j e k t ü b e r s i c h t
|
|
- Sebastian Solberg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 P r o j e k t l i s t e K a s p a r E g l i ( A u s z u g ) Senior ICT-Consultant Mitglied der Geschäftsleitung Telefon kaspar.egli@xwr.ch P r o j e k t ü b e r s i c h t Migration Systemübergreifende Migration MS CRM und -AX... 2 VoiP Telefonie Einführung Zentrale Telefonie... 3 Evaluation Einführung Vertrags-Informationssystem... 4 Evaluation Einführung CRM- und Sharepoint-Lösung... 6 Evaluation Projektunterstützung Netzwerk-Lösung inkl. virtueller Server... 7 Evaluation Einführung ERP-Lösung... 8 Evaluation Einführung POS- und Zutritts-Lösung (ZuKo)... 9 Evaluation Mitglieder- und Kursverwaltung IT-Check Projektliste Kaspar Egli Seite: 1 von 11
2 Migration Systemübergreifende Migration MS CRM und -AX Kunde Arbeitnehmerorganisation Branche NPO Jahr 2015 Dauer mehrere Monate Volumen (CHF) 2.5 Mio. Intensität 60 % User > Projektteam Gesamt- und Teil-Projektleiter / Koordinator Der Kunde setzt eine MS CRM-Lösung im Bereich der Adress- und Kontakt-Verwaltung ein. Daneben wird die MS AX-Lösung im Bereich Personal und Finanz eingesetzt. Ziel: Klärung ob eine Migration sinnvoll und möglich ist. Das System wurde in 3 verschiedenen Teil- Projekten analysiert. Schnittstellen (vorhandene und neue) wurden analysiert. Offerten für die Migration und die Umsetzung der Bedürfnisse wurden eingeholt und terminiert (Phasenplan). MS CRM 4.0 inkl. BizTalk-Server MS AX 2009 (Personal und Finanz) MS Visual Studio 2005 MS SharePoint 2010 MS Windows Server 2008 MS VDI Client-Umgebung Die bestehenden Lösungen wurden seit längerem nicht migriert. Es müssen die Migrationsmöglichkeiten und die Bedürfnisse der bestehenden Systeme geklärt werden. In den 3 verschiedenen Bereichen CRM, AX-Personal und AX-Finanz wurden die zentralen und regionalen Bedürfnisse geklärt, priorisiert und in den Pflichtenheften festgehalten. Hauptbedürfnisse und Migrationsabhängigkeiten wurden bereichsübergreifend abgeklärt und gemeinsam mit den Anbietern voranalysiert. Danach wurden Lösungsvarianten und Prototypen definiert und die weitere Phasenplanung erstellt. Anhand dieser erfolgt die Umsetzung. - Aktuelle Systeme, welche vollintegriert mit den neusten z.b. Office-Produkten arbeiten - Gestaffelte Migration der verschiedenen Lösungen - Erweiterung gemäss Bedürfnis-Anforderungen. - Effizienter Zugriff / Schnittstellen in die vorgelagerten Systeme wie Finanz, Telefonie (CTI), etc. - Definition der Schnittstellen mit den Systemanbietern - Evaluation der Lösung und Unterstützung in der Entscheidungsfindung - Vertragskonzept - Unterstützung im Bereich der Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb - Verantwortlich für die Projektabrechnung, Nachkalkulation und Weiterverrechnung Projektliste Kaspar Egli Seite: 2 von 11
3 VoiP Telefonie Einführung Zentrale Telefonie Kunde Arbeitnehmerorganisation Branche NPO Jahr Dauer mehrere Monate Volumen (CHF) 1.7 Mio. Intensität 20 % User > Projektteam Gesamt-Projektleiter / Koordinator Ablösung dezentraler Telefonanlage an ca. 100 Standorten mittels einer zentralen VoiP Telefonie. Vorgängige Analyse und Definition der IST und Soll- Kosten (Investition und Betriebskosten). Schnittstellen (CRM) definieren und umsetzen. Das System wird über 2 Rechenzentren georedundant betrieben. WAN- LAN-Swisscom Umgebung. Microsoft Windows Server 2008 / Unify OpenScape Im 1. Projektteil erfolgte die IST-Analyse an den bestehenden Standorten. Da die Standorte regional organisiert und die IST-Kosten von diesen zu tragen sind, mussten die Soll- Kosten (Investitions- und Betriebskosten) analysiert und mit den bestehenden IST-Kosten je Standort / Region verglichen werden. D.h. die Regionen mussten überzeugt werden, dass eine zentrale Lösung erhebliche Vorteile bringt. Danach erfolgte die Umsetzungsphase. Dabei wurde als erstes ein zentraler Hauptstandort als Pilotprojekt umgerüstet und eingeführt. Danach werden dezentrale Standorte als Pilotprojekt folgen, bevor die Ausrollung aller Standort in Angriff genommen wird. Im Weiteren wird eine Contact-Center-Lösung (Callcenter) eingeführt, welche die heutigen z.t. regional vorhandenen Systeme ablöst. - Vollintegriertes System mit einer zentralen Telefonanlage - Ablösen der alten, dezentralen Telefonanalagen - Effiziente Schnittstelle CRM - Zugriff Kontaktdaten via Internet, Outlook und CRM - Individuelle Abbildung verschiedener regionaler Bedürfnisse - Bereitstellen von Auswertungen und Reports - Online Zugriff auf 2. verschiedene Systeme (zentrale Datenbank und Administration) mit verschiedenen Benutzergruppen - Verursachergerechte Verrechnung - Definition der Schnittstellen mit den Systemanbietern - Evaluation der Lösung und Unterstützung in der Entscheidungsfindung - Vertragskonzept - Unterstützung im Bereich der Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb - Verantwortlich für die Projektabrechnung, Nachkalkulation und Weiterverrechnung Projektliste Kaspar Egli Seite: 3 von 11
4 Evaluation Einführung Vertrags-Informationssystem Kunde Arbeitnehmerorganisation Branche NPO Jahr Dauer mehrere Monate Volumen (CHF) 2.5 Mio. Intensität 50 % User intern > extern > x Tausend täglich Projektteam Gesamt-Projektleiter / Koordinator Ablösung eines bestehenden Informationssystems. D.h. Einführung eines neuen Auskunftssystems für Gesamt-Arbeitsverträge inklusive Erweiterung mit einem Lohnrechner. Verschiedene Schnittstellen (Bundesamt, Softwarelieferanten) definieren und umsetzen. Das System wurde in 3 verschiedenen, in sich eigenständigen, Projekten umgesetzt und eingeführt. Internet-Lösung: Microsoft Windows Server 2008 / IIS 7.0 MS SQL Server 2008 R2 (10.50.xx) Im 1. Projektteil müssen die Vertragsdaten aufbereitet und über eine Schnittstelle periodisch bezogen ausgeliefert werden können. Nur jene Daten, welche vom Bundesamt freigegeben sind, dürfen aufbereitet werden. Beim 2. Projekt wird ein Lohnrechner umgesetzt. Über Tätigkeiten, Stichworte und eine Branchen- Auswahl soll der jeweilige Arbeitsvertrag ausgewählt werden können. Danach sollen, je nach Arbeitsvertrag, verschiedene Kriterien abgefragt werden (z.b. Alter, Kanton, Berufserfahrung, etc.), welche dann zu der Lohn-Anzeige führt. Im 3. Projekt müssen die Vertragsdaten vom alten System ins neue System migriert werden. Die Schnittstelle gemäss 1. Projektteil soll nachgebaut werden. Zudem soll eine neue Schnittstelle mit den Lohndaten erstellt werden, mit welcher Software-Anbieter (3. Firmen) ihre eigenen Applikationen betreiben können. Im Weiteren soll ein neues 2. Auskunftssystem mit nur einem Teil der Daten erstellt werden. Die Basis für beide Auskunftssysteme wird aber weiterhin eine zentrale Administration und Datenbank bilden. - Vollintegriertes System mit einer zentralen Datenbank - Ablösen des alten Vertrags-Auskunftssystems - Effiziente Schnittstelle Bundesamt mit Vertragsdaten - Vollautomatisierte Schnittstelle Software- Lieferanten mit Lohndaten - Individuelle Abbildung verschiedener Vertragsarten - Definition der Schnittstellen mit den Datenbezügern - Evaluation der Lösung und Unterstützung in der Entscheidungsfindung - Vertragskonzept - Migrationskonzept Projektliste Kaspar Egli Seite: 4 von 11
5 - Historisierung und Archivierung der Vertragsdaten - Bereitstellen von Auswertungen und Reports - Online Zugriff auf 2. verschiedene Systeme (zentrale Datenbank und Administration) mit verschiedenen Benutzergruppen - Erstellen eines Betriebskonzepts - Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb - Verantwortlich für die Projektabrechnung, Nachkalkulation und Weiterverrechnung Projektliste Kaspar Egli Seite: 5 von 11
6 Evaluation Einführung CRM- und Sharepoint-Lösung Kunde Vorsorge-Stiftung Branche NPO Jahr Dauer 16 Monate Volumen (CHF) 0.7 Mio. Intensität 40 % User 20 Projektteam 6 Gesamt-Projektleiter / Koordinator Einführung einer neuen CRM- und Sharepoint- Lösung, welche miteinander verknüpft sind. Integration von Schnittstellen zu externem Informationssystem. Dabei wurden die CRM-Betriebsdaten mit den Sharepoint-Workflows verbunden. Zudem wurde die gesamte Dokumentenverwaltung integriert. Windows Server 2008, MS SQL Server 2008, Win 7. Das System wird über Citrix bei einer Outsourcing Firma betrieben. Es bestehen verschiedene, veraltete, heterogene Programm-Umgebungen, welche z.t. nicht mehr gewartet werden können. Prozess-Abläufe bestehen in schriftlicher Form. Diese werden aber je Sachbearbeiter unterschiedlich interpretiert und umgesetzt. Auf verschiedene Betriebsinformationen kann nur via einem externen AS400-System zugegriffen werden (über Bildschirme ohne Druckmöglichkeiten). In einem Vorprojekt werden verschiedene Umsetzungsmöglichkeiten evaluiert. - Vollintegrierte Betriebsdaten, welche aber weiterhin dezentral erfasst werden - Dort wo nötig, strikte Prozessabläufe (Workflows) - Historisierte Daten im Prozessablauf und in der Betriebsdatenführung - Zugriff externer Benutzer, welche punktuell Systemeinsicht haben - Ablage sämtlicher Dokumente im System inklusive Historisierung - Erstellen eines Pflichtenheftes - Evaluation der Lösung und Unterstützung im der Entscheidungsfindung. - Vertragskonzept - Migrationskonzept - Schulungskonzept und Benutzerschulung - Erstellen eines Betriebskonzepts - Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb Projektliste Kaspar Egli Seite: 6 von 11
7 Evaluation Projektunterstützung Netzwerk-Lösung inkl. virtueller Server Kunde Stadt-Verwaltung Branche NPO Jahr Dauer 9 Monate Volumen (CHF) 0.7 Mio. Intensität 10 % User 100 Projektteam 4 Projektunterstützung / -Koordinator Unterstützung im Bereich der Hardware- Umrüstung. Definition der Server-, Hardware und Clientumgebung. Erstellen eines Integrations- und Migrationskonzeptes der bestehenden Applikationen. Erstellen des Schulungs- und Rollout-Konzeptes. ESX Server inklusive SAN, Windows Server 2005, Windows XP Einzelne bestehende Server und Applikationen müssen in die neue virtuelle Umgebung überführt werden. Dazu ist ein Anforderungskonzept nötig. Mittels diesem werden dann Offerten eingeholt und die Umsetzung im Detail geplant. - Betrieb einer virtuellen Serverumgebung, welche technisch und sicherheitstechnisch auf dem neusten Stand ist - Rollout der neuen Clientumgebung - Einbindung der bestehenden Applikationen - Projektmanagement - Erstellen der Anforderungsspezifikation in Form eines Anforderungskataloges - Unterstützung bei der Evaluation der Lösung und bei der Entscheidungsfindung - Unterstützung in den Bereichen: o Vertragskonzept o Migrationskonzept o Schulungskonzept und Benutzerschulung o Rollout Projektliste Kaspar Egli Seite: 7 von 11
8 Evaluation Einführung ERP-Lösung Kunde Schulungszentrum Branche Bau-Branche Jahr Dauer 14 Monate Volumen (CHF) 1.4 Mio. Intensität 60 % User 60 Projektteam 8 Gesamt-Projektleiter / Koordinator Nach dem der Entscheid für einen Anbieter gefallen war, bekam XWare GmbH kurz vor dem ersten Kickoff den Auftrag für die Projektleitung. Die Lösung umfasste den gesamten Informatik- Bereich (Netzwerk, Produktion inkl. Ausdruck und Versand, Schul- und Kurswesen, Hotel). Zudem mussten verschiedene Schnittstellen zu den nachgelagerten Systemen verwirklicht werden. Projektmanagement im Bereich Projektorganisation und Koordination mit externen Anbietern und intern zwei Stiftungen gehörten zu den Hauptaufgaben. Windows Server 2005, Windows XP. Intern wurden verschiedene Netzwerk (Schulund Administrationsnetzwerk) parallel betrieben. Es besteht eine einfache AS400-Lösung im Bereich der Kursadministration. Eine Hotellösung existiert nicht. Daten werden in verschiedenen, veralteten, heterogenen Programm-Umgebungen und in Excel verwaltet, welche z.t. nicht mehr gewartet werden können. Dadurch sind viele Daten redundant vorhanden. Im Netzwerkbereich besteht eine Lösung, welche aber ebenfalls veraltet ist und vor allem sicherheitstechnisch nicht mehr den Ansprüchen genügt. - Gestaffelte Einführung einer ERP-, Schul- und Hotellösung, angepasst auf den Betrieb (neue Software im Bereich Hotel) - Neue sicherheitstechnisch aktuelle Netzwerkumgebung - Klar definierte und vollautomatische Schnittstellen zu den nachgelagerten Systemen - Erstellen der Grundlagendokumente für die Ausschreibung des Gesamtsystems - Unterstützung bei der Erstellung der Detailspezifikation und Umsetzung dieser mit dem Anbieter und einer Dritt-Entwicklungsfirma - Migrationskonzept - Schulungskonzept und Benutzerschulung - Einführungskonzept - Erstellen eines Betriebskonzepts - Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb Projektliste Kaspar Egli Seite: 8 von 11
9 Evaluation Einführung POS- und Zutritts-Lösung (ZuKo) Kunde Schulungszentrum Branche Bau-Branche Jahr Dauer 16 Monate Volumen (CHF) 1.4 Mio. Intensität 50 % User Projektteam 6 60 intern, x hundert extern Gesamt-Projektleiter / Koordinator Mittels der IST- Soll-Definition wurde ein Pflichtenheft erstellt, anhand dessen die nötigen Offert-Anbieter ausgewählt wurden. Windows Server 2005, Windows XP. Danach wurde mittels Vorprojekt die Detailspezifikation erstellt und das neue System definiert und eingeführt. Dabei mussten zum bestehenden ERP-System Schnittstellen definiert werden, welche die Grunddaten an das POS- und ZuKo-System lieferte. Es besteht eine Hotel- und Seminarlösung. Die neuen POS-Lösung (4 Standorte, 8 Kassen) und eine Zutritts-Lösung (ca. 300 zu verwaltenden Türen) müssen in die bestehende Lösung integriert werden können. Der Netzwerkbereich muss erweitert werden (ZuKo). - Gestaffelte Einführung einer POS- und einer Zutritts-Lösung - Integration in die bestehende Hotel- und Seminarlösung - Dabei müssen Kundendaten für Seminar-, Restaurant- und Rauminformationen zentral aufbereitet und verändert werden können (3 Lösungen) - Informationen über Zutritte, vorgeladene Mahlzeiten, Geldbeträge, etc. müssen zentral über das gleiche Medium (Badge) abrufbar sein - Unterstützung bei der Erstellung der Detailspezifikation und Umsetzung dieser mit dem Anbieter und einer Dritt-Entwicklungs-firma - Erstellen der Grundlagendokumente für die Ausschreibung des Gesamtsystems - Evaluation der Lösung und Unterstützung im der Entscheidungsfindung. - Unterstützung im Bereich Vertragskonzept - Migrationskonzept - Schulungskonzept und Benutzerschulung - Einführungskonzept - Erstellen eines Betriebskonzepts - Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb Projektliste Kaspar Egli Seite: 9 von 11
10 Evaluation Mitglieder- und Kursverwaltung Kunde Schweizer Verband Branche Gas-Branche Jahr Dauer 15 Monate Volumen (CHF) 0.6 Mio. Intensität 20% User 50 Projektteam 6 Projektleiter Einführung einer neuen Verbandslösung-Lösung, welche mit der Buchhaltungs-Software verknüpft ist. Dabei stand die Mitglieder- und Gremienverwaltung (z.b. Spesenabrechnung) im Vordergrund. Im Weiteren mussten darin aber auch Kurse mit Teilnehmer organisiert werden können. Gleichzeitig wird die Netzwerklösung erneuert. Windows Server 2000, Windows XP Es bestehen verschiedene, veraltete, heterogene Programm-Umgebungen (NCR) und Excel-Listen, welche z.t. nicht mehr gewartet werden können. Dadurch sind viele Daten redundant vorhanden. Im Netzwerkbereich besteht eine Lösung, welche aber ebenfalls veraltet ist und vor allem sicherheitstechnisch nicht mehr den Ansprüchen genügt - Betrieb einer Mitglieder- und Kursverwaltung, welche den Ablauf des Tagesgeschäftes wesentlich vereinfacht - Automatische Versände von Zeitschriften - Massenfakturierung von Mitglieder-Beiträgen - Verwaltung und Abrechnung von Gremien - Erstellen eines Pflichtenheftes - Unterstützung bei der Erstellung der Detailspezifikation und Umsetzung dieser mit dem Anbieter - Evaluation der Lösung und Unterstützung in der Entscheidungsfindung - Migrationskonzept - Schulungskonzept und Benutzerschulung - Einführungskonzept - Erstellen eines Betriebskonzepts - Einführen der Lösung und Übergabe an den Betrieb Projektliste Kaspar Egli Seite: 10 von 11
11 IT-Check Kunde Schweizer Verband Branche Landwirtschaft Jahr 2002 Dauer 2 Monate Volumen (CHF) < Intensität User 130 Projektteam 3 Projektleiter Kontrolle und Dokumentation der IT-Struktur innerhalb des Betriebes. Windows Umgebung Es bestehen wenig oder keine schriftlichen Informationen über die Abläufe innerhalb der IT. Die Verfügbarkeit und Zufriedenheit der IT-Applikationen werden von den Benutzern unterschiedlich wahrgenommen. In verschiedenen Bereichen (Lizenzierung, Sicherheit, Architektur, etc.) herrscht Unsicherheit. Das Verhältnis Kosten- Nutzen ist in verschiedenen Bereichen unklar. Interne Informatik analysieren bezüglich: - Dokumentation - Vertragslage (Wartung, Soft- und Hardware) - Einhaltung von Standards und Richtlinien - Gewählte Architektur (Zukunft) - Verfügbarkeit der Hard- und Software - Sicherheit und Datenhaltung - Lizenzierung - Kosten / Nutzen - Organisation - Definieren von: o Möglich Ursachen o Eintrittswahrscheinlichkeit o Auswirkung o Vorsorge Massnahmen o Eintrittsmassnahmen - Erstellen IT-Berichtes - Erstellen einer Kosten-, Nutzenanalyse Stand der IT und möglich Lösungswege aufzeigen Projektliste Kaspar Egli Seite: 11 von 11
MS Outlook Integration
CRM Adresssystem Ziel Jede Kontaktinformation von Kunden, Lieferanten und anderen Geschäftspartnern sollte in einer Organisation aus Mitarbeitersicht nur ein einziges Mal vorhanden sein. Ändert sich eine
MehrSharePoint Demonstration
SharePoint Demonstration Was zeigt die Demonstration? Diese Demonstration soll den modernen Zugriff auf Daten und Informationen veranschaulichen und zeigen welche Vorteile sich dadurch in der Zusammenarbeit
MehrIT- Wir machen das! Leistungskatalog. M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg
IT- Wir machen das! Leistungskatalog M3B Service GmbH Alter Sportplatz Lake 1 57392 Schmallenberg Tel.: 02972 9725-0 Fax: 02972 9725-92 Email: info@m3b.de www.m3b.de www.systemhaus-sauerland.de Inhaltsverzeichnis
MehrSQL Server 2008 Standard und Workgroup Edition
September 2008 Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Server/ Serverlizenz Zugriffslizenz () pro Gerät Zugriffslizenz () pro Nutzer Produktgruppe: Server Lizenzmodell: Microsoft Server Pro
MehrProjekt - Zeiterfassung
Projekt - Zeiterfassung Kosten eines Projektes? Zeit, die Ihre Mitarbeiter für ein Projekt aufgewendet haben? Projektkosten Stundensaldo Mitarbeiter Zeitaufwand Verrechenbare Kosten Wer machte was? Kostentransparenz
MehrDOKUMENTATION PASY. Patientendaten verwalten
DOKUMENTATION PASY Patientendaten verwalten PASY ist ein Programm zur einfachen und zuverlässigen Verwaltung von Patientendaten. Sämtliche elektronisch gespeicherten Dokumente sind sofort verfügbar. Neue
MehrAUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG. 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD!
AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG 10/07/28 BMD Systemhaus GmbH, Steyr Vervielfältigung bedarf der ausdrücklichen Genehmigung durch BMD! INHALT AUTOMATISCHE E-MAIL-ARCHIVIERUNG... 4 Eingehende E-Mails können
MehrErste Schritte mit Microsoft Office 365 von Swisscom
Inhaltsverzeichnis 1 Wichtigstes in Kürze... 2 2 Erstanmeldung bei Microsoft Office 365... 2 2.1 Basiskonfiguration... 4 2.2 Navigation in Office 365... 5 3 Nutzung von Microsoft Office 365... 6 3.1 Schreiben
Mehrmobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale
mobifleet Beschreibung 1. Terminverwaltung in der Zentrale Die Termine werden wie bisher im Outlook verwaltet und erfasst. Der Außendienst selbst, wie auch andere Personen, die Termine für den Außendienst
MehrOCTOPUS Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH. I. Übersicht
Appointment System von ADCOTEL -- System Architektur Version 1.1 vom 23.02.2007 2005-2007 Adcotel GmbH I. Übersicht Dieses Dokument beschreibt aus technischer Sicht. Einsatzgebiet und Funktionen von Das
MehrSQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition
SQL Server 2005 Standard Edition SQL Server 2005 Enterprise Edition SQL Server 2005 Workgroup Edition Produktgruppe: Server SQL Server 2005 Standard Edition, Enterprise Edition, Workgroup Edition Lizenzmodell:
MehrPaul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG
Cloud Lösung in der Hotellerie Die Mirus Software als Beispiel Paul Petzold Firmengründer, Verwaltungsratspräsident und Delegierter der Mirus Software AG Folie 1 SaaS (Software as a Service) in der Cloud
MehrVirtual Desktop Infrasstructure - VDI
Virtual Desktop Infrasstructure - VDI Jörg Kastning Universität Bielefeld Hochschulrechenzentrum 5. August 2015 1/ 17 Inhaltsverzeichnis Was versteht man unter VDI? Welchen Nutzen bringt VDI? Wie funktioniert
MehrINFORMATIK-BESCHAFFUNG
Leistungsübersicht Von Anbietern unabhängige Entscheidungsgrundlagen Optimale Evaluationen und langfristige Investitionen Minimierte technische und finanzielle Risiken Effiziente und zielgerichtete Beschaffungen
MehrAnwenderleitfaden Citrix. Stand Februar 2008
Anwenderleitfaden Citrix Stand Februar 2008 Inhalt 1. Ansprechpartner...3 2. Einführung...4 3. Citrix-Standard-Anwendungen...5 4. Sperrung der Citrix-Session durch falsche Anmeldung...5 5. Unterbrechung
MehrTreuhand Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Treuhand Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Treuhand Cloud Server Server Treuhand-Büro Home-Office Treuhand-Kunde Treuhand-Büro Interne IT-Infrastruktur des Treuhänders. Zugriff auf
Mehrpapierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement
papierloses Büro? digitales Dokumentenmanagement Auswahlkriterien für ein Softwaretool, Recherche und Ergebnisse Ausgangssituation/ wo brennt es? 1. Papierberge Handbuchrevisionen umfangreiche Erhebungen
MehrProduktinformation workany Stand: 02. April 2013. ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.
Produktinformation workany Stand: 02. April 2013 ITynamics GmbH Industriering 7 63868 Grosswallstadt Tel. 0 60 22-26 10 10 info@itynamics.com workany @ Swiss Fort Knox Cloud Computing und Private Cloud
MehrWir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen. Wir bringen Qualität. Wir beraten Sie. Wir unterstützen Sie. Wir schaffen Lösungen
Was bedeutet es, ein Redaktionssystem einzuführen? Vorgehensmodell für die Einführung eines Redaktionssystems Die Bedeutung Fast alle Arbeitsabläufe in der Abteilung werden sich verändern Die inhaltliche
MehrStep by Step Webserver unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step Webserver unter Windows Server 2003 von Webserver unter Windows Server 2003 Um den WWW-Server-Dienst IIS (Internet Information Service) zu nutzen muss dieser zunächst installiert werden (wird
MehrDer Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard
Der Open ERP Effekt......am Beispiel von Richard Richard ist ein brillianter Manager... Im Jahr 1985 gründete er seinen Produktionsbetrieb... Im Jahr 2000 beschäftigte Richard 45 Mitarbeiter...die 4500
MehrDie elektronische Projektakte
Die elektronische Projektakte Anbindung an das ERP System Selectline Margot Hanserl ELO Digital Office AT GmbH Consultant m.hanserl@elo.at Ausgangssituation Individuelle Projektakten Dokumente in verschiedenen
MehrWorkshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten
Workshop für ZGV-Mitglieder zum Thema Software as a Service bzw. SOFLEX Software flexibel mieten Claas Eimer Claas Eimer Geschäftsführer comteam Systemhaus GmbH (Unternehmen der ElectronicPartner Handel
MehrSSGI Veranstaltung vom 23. Mai 2014
Im Jahre 2009 hat der Verein SSGI ein Pilotprojekt initialisiert bei dem im Vordergrund die Einführung der elektronischen Geschäftsverwaltung in Gemeindeverwaltungen stand. Die Gemeinde Hildisrieden hat
MehrUmstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02
Umstieg auf Microsoft Exchange in der Fakultät 02 Der IT-Steuerkreis der Hochschule München hat am am 26.07.12 einstimmig beschlossen an der Hochschule München ein neues Groupware-System auf der Basis
Mehr1 Planung Migration UNIMOD collect (=neues Release TOC@web)
Endlich ist es so weit! Ein neuer TOC@web Release steht ab Herbst für unsere Kunden bereit. Entnehmen sie alle für Sie als Kunde relevanten Informationen diesem Insider von VOLAG System AG. Für weitere
MehrAnleitung für die Hausverwaltung
www.gruppenhaus.ch Version vom 15. September 2006 Autor Kontakt Gruppenhaus.ch GmbH support@gruppenhaus.ch Inhalt 1 Allgemeines... 2 1.1 Login... 2 1.2 Wenn Sie nicht mehr weiter wissen... 2 2 Belegungsplan...
Mehr1. Einführung. 2. Die Mitarbeiterübersicht
1. Einführung In orgamax können Sie jederzeit neue Mitarbeiter anlegen und diesen Mitarbeitern bestimmte Berechtigungen in der Software zuordnen. Darüber hinaus können auch Personaldaten wie Gehalt und
MehrCisco Security Monitoring, Analysis & Response System (MARS)
Cisco Security Monitoring, System Die Produkte des Herstellers Cisco Systems für Security Information Management haben heute die Produktbezeichnung MARS. Das signaturorientierte IDS wurde im Zuge der technischen
MehrPerfekt für Homeoffice und Außendienst
Perfekt für Homeoffice und Außendienst Dieses Dokument gibt einen Ausblick auf das Produkt cobra Mobile CRM Web Edition. Weitere Informationen sind mit dem cobra GmbH Konstanz. Stand 03/2015 Verkaufsstart
MehrEigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren
Verwaltungsdirektion Informatikdienste Eigenen WSUS Server mit dem UNI WSUS Server Synchronisieren Inhaltsverzeichnis Einleitung... 3 Installation WSUS Server... 4 Dokumente... 4 Step by Step Installation...
MehrP r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g )
P r o j e k t l i s t e T h o m a s S c h n y d e r ( A u s z u g ) Senior Consultant Teilinhaber und Mitglied der Geschäftsleitung Telefon +41 79 651 42 71 E-Mail thomas.schnyder@xwr.ch P r o j e k t
MehrInhalt. 1 Übersicht. 2 Anwendungsbeispiele. 3 Einsatzgebiete. 4 Systemanforderungen. 5 Lizenzierung. 6 Installation. 7 Key Features.
Inhalt 1 Übersicht 2 Anwendungsbeispiele 3 Einsatzgebiete 4 Systemanforderungen 5 Lizenzierung 6 Installation 7 Key Features Seite 2 von 11 1. Übersicht MIK.mobile for ipad ist eine Business Intelligence
MehrDialogik Cloud. Die Arbeitsumgebung in der Cloud
Dialogik Cloud Die Arbeitsumgebung in der Cloud Seite 2 Diagramm Dialogik Cloud Cloud Box unterwegs im Büro Dialogik Cloud Anwendungen, welche über das Internet zur Verfügung stehen. unterwegs Zugriff
MehrContent Management System mit INTREXX 2002.
Content Management System mit INTREXX 2002. Welche Vorteile hat ein CM-System mit INTREXX? Sie haben bereits INTREXX im Einsatz? Dann liegt es auf der Hand, dass Sie ein CM-System zur Pflege Ihrer Webseite,
Mehraito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11
aito for Abacus Excellente Dokumentation Juli 11 2 / 5 aito for Abacus ist eine, auf Microsoft Basis-Technologie aufgebaute, BI-Lösung welche die Vorteile einer Individuallösung mit dem hohem Vorfertigungsgrad
Mehrnessbase Projekte Über Projekte I
nessbase Projekte Über Projekte I nessbase Projekte ist eine Erweiterung für nessbase, die es ermöglicht, eine Projekt Verwaltung zu führen. Diese Erweiterung besteht aus der Formular Datei und Externals,
MehrSharePoint Portal für eine effiziente Zusammenarbeit
Portal für eine effiziente Zusammenarbeit SharePoint Zusammenarbeit im Unternehmen Die Informationstechnologie, die Mitarbeitern dabei hilft mit ihren Kollegen während der täglichen Arbeit leicht und schnell
Mehrsage Office Line und cobra: die ideale Kombination!
sage Office Line und cobra: die ideale Kombination! 1 Sage und cobra: Die Kombination und ihre Synergieeffekte! Unternehmen brauchen eine ERP-Lösung zur Verwaltung und Abwicklung ihrer Geschäftsprozesse.
MehrThema: Microsoft Project online Welche Version benötigen Sie?
Seit einiger Zeit gibt es die Produkte Microsoft Project online, Project Pro für Office 365 und Project online mit Project Pro für Office 365. Nach meinem Empfinden sind die Angebote nicht ganz eindeutig
MehrData Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen
Data Quality Management: Abgleich großer, redundanter Datenmengen Westendstr. 14 809 München Tel 089-5100 907 Fax 089-5100 9087 E-Mail Datras@Datras.de Redundanz und relationales Datenbankmodell Redundanz:
MehrSOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken.
SOL-IT insurancecube. Verwalten. Verbinden. Überblicken. Mit dem SOL-IT insurancecube behalten Sie und Ihre Mitarbeiter die Übersicht über Mandaten, Polizzen und Schadensfälle. Durch unser Dokumentenmanagement
MehrFachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem
Fachbericht zum Thema: Anforderungen an ein Datenbanksystem von André Franken 1 Inhaltsverzeichnis 1 Inhaltsverzeichnis 1 2 Einführung 2 2.1 Gründe für den Einsatz von DB-Systemen 2 2.2 Definition: Datenbank
MehrAnleitung E-Mail - Archivierung
Anleitung E-Mail - Archivierung Aufgrund unserer langjährigen Erfahrung, wissen wir um viele Kundenprobleme in der Bedienung von IKT-Produkten. Um solche Probleme bei der Nutzung der Net4You Produkte zu
MehrAnleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0. Office 3.0
Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 Office 3.0 Anleitung Migration Dr. Tax 2.0 -> Dr. Tax Office 3.0 INHALT 1 DAS SOLLTEN SIE VOR DER MIGRATION BEACHTEN... 3 2 STARTEN MIGRATION AUS DR.
MehrOP-LOG www.op-log.de
Verwendung von Microsoft SQL Server, Seite 1/18 OP-LOG www.op-log.de Anleitung: Verwendung von Microsoft SQL Server 2005 Stand Mai 2010 1 Ich-lese-keine-Anleitungen 'Verwendung von Microsoft SQL Server
MehrNeue Funktionen in Innovator 11 R5
Neue Funktionen in Innovator 11 R5 Innovator for Enterprise Architects, Java Harvester und Prüfassistent 12.11.2013 Agenda 1 2 3 Einführung Was ist neu in Innovator 11 R5? Szenario Enterprise Architektur
MehrVoice over IP in Schweizer Unternehmen
Voice over IP in Schweizer Unternehmen Voraussetzungen, Attraktivität und Erfahrungen 2006 Dr. Pascal Sieber & Partners AG Alle Rechte vorbehalten. Die Verwendung, Bearbeitung, Übersetzung, Vervielfältigung
MehrWhite Paper WinLine "Business Intelligence"
White Paper WinLine "Business Intelligence" Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WinLine "Business Intelligence"...3 1.1. Voraussetzung für die BI-Ausgabe...4 1.2. BI-Vorlagen...4 1.2.1. Erstellung einer Vorlage...4
MehrPCC Outlook Integration Installationsleitfaden
PCC Outlook Integration Installationsleitfaden Kjell Guntermann, bdf solutions gmbh PCC Outlook Integration... 3 1. Einführung... 3 2. Installationsvorraussetzung... 3 3. Outlook Integration... 3 3.1.
MehrSoftfolio xrm - Your Solution for Sage Evolution Projektmanagement
Softfolio xrm - Your Solution for Sage Evolution Projektmanagement PROJEKTMANAGEMENT Projektaufgaben und Ressourcen effizient verwalten Führen Sie Ihre Projekte zum Erfolg. Die Koordination und Durchführung
MehrDIE SCHRITTE ZUR KORREKTEN LIZENZIERUNG
Datacenter für Itanium-basierte Systeme Einsatz in virtuellen Umgebungen Für die Lizenzbestimmungen spielt es keine Rolle, welche Art der Virtualisierung genutzt wird: Microsoft Virtual Server, Microsoft
Mehr1. Laden Sie sich zunächst das aktuelle Installationspaket auf www.ikonmatrix.de herunter:
Bestellsoftware ASSA ABLOY Matrix II De- und Installationsanleitung Installation Erfahren Sie hier, wie Sie ASSA ABLOY Matrix II auf Ihrem Rechner installieren können. Halten Sie Ihre Ihre Firmen- und
MehrSystemvoraussetzungen Informationscenter IFC
Systemvoraussetzungen Informationscenter IFC Allgemeiner Hinweis: Die im Folgenden genannten Systemvoraussetzungen stellen nur Richtlinien dar. Die genauen Anforderungen hängen von verschiedenen Faktoren
MehrOLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98
OLXTeamOutlook 1.5 für Outlook 2003, 2002/XP, 2000 und 97/98 Neue Version: Outlook-Termine, Kontakte, Mails usw. ohne Exchange-Server auf mehreren Rechnern nutzen! Mit der neuesten Generation intelligenter
MehrBerechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung
Keep your time safe. Berechtigungsgruppen TimeSafe Leistungserfassung Infotech AG T +423 380 00 00 Im alten Riet 125 F +423 380 00 05 9494 Schaan info@infotech.li Liechtenstein www.infotech.li www.timesafe.ch
MehrYOUR Solution Provider. Unser Angebot für Externe Asset Managers (EAM)
YOUR Solution Provider Unser Angebot für Externe Asset Managers (EAM) Version V. 1.1. finconit Consulting GmbH, Gubelstrasse 11, CH-6300 Zug Unsere Leistungen im Ueberblick (all over the world) «I am easily
MehrMarketing-Leitfaden zum. Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet.
Marketing-Leitfaden zum Evoko Room Manager. Touch. Schedule. Meet. Vorher Viele kennen die Frustration, die man bei dem Versuch eine Konferenz zu buchen, erleben kann. Unterbrechung. Plötzlich klopft
MehrVorzüge auf einen Blick
Vorzüge auf einen Blick Umfassend: Gezielt: Komfortabel: Übersichtlich: Effektiv: Unterstützend: Effiziente Kontaktverwaltung Workflow-gestützte Bearbeitung firmeninterner Vorgänge Serienbrieffunktion
MehrBruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00
Dokumentenverwaltung J:\999 Migriert ins DMS\06 Anleitungen\Outlook RPC\ICT Anleitung Outlook anywhere.docx Autor Bruchez, Eddy Druckdatum 20.07.2012 11:21:00 Outlook Anywhere Inhalt Inhalt... 1 Was ist
MehrQualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen.
Qualitätsmanagement: Dokumentieren. Kontrollieren. Verfolgen. Effizientes Qualitätsmanagement ist kein Problem mehr! Der Aufbau des s in Form verschiedener Module bietet Ihnen eine individuelle, flexible
MehrReporting Services und SharePoint 2010 Teil 1
Reporting Services und SharePoint 2010 Teil 1 Abstract Bei der Verwendung der Reporting Services in Zusammenhang mit SharePoint 2010 stellt sich immer wieder die Frage bei der Installation: Wo und Wie?
MehrGesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails
Gesetzliche Aufbewahrungspflicht für E-Mails sind Sie vorbereitet? Vortragsveranstaltung TOP AKTUELL Meins und Vogel GmbH, Plochingen Dipl.-Inf. Klaus Meins Dipl.-Inf. Oliver Vogel Meins & Vogel GmbH,
MehrDokumentation zur Versendung der Statistik Daten
Dokumentation zur Versendung der Statistik Daten Achtung: gem. 57a KFG 1967 (i.d.f. der 28. Novelle) ist es seit dem 01. August 2007 verpflichtend, die Statistikdaten zur statistischen Auswertung Quartalsmäßig
MehrASP Dokumentation Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
ASP Dokumentation ASP-Dokumentation / Seite 1 Inhaltsverzeichnis 1. Generelle Informationen 3 1.1 Arbeiten auf dem ASP-Server 3 1.2 Ausdrucke erstellen 3 1.3 Datensicherung 3 1.4 ASP-Vertrag 3 1.5 Varianten
MehrWas ist neu in Sage CRM 6.1
Was ist neu in Sage CRM 6.1 Was ist neu in Sage CRM 6.1 In dieser Präsentation werden wir Sie auf eine Entdeckungstour mitnehmen, auf der folgende neue und verbesserte Funktionen von Sage CRM 6.1 auf Basis
MehrPersönliches Adressbuch
Persönliches Adressbuch Persönliches Adressbuch Seite 1 Persönliches Adressbuch Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. ALLGEMEINE INFORMATIONEN ZUM PERSÖNLICHEN
Mehrtwentyone die wichtigsten Funktionen Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers
Modul Tätigkeiten: Termine und Aufgaben des aktiven Benutzers Hier finden Sie die Hinweise auf neu erhaltene Aufgaben. Farben: rot = offen/verpasst grün = offen/zukünftig grau=erledigt Datum und Zeit jeder
MehrWindows Small Business Server (SBS) 2008
September 2008 Windows Small Business Server (SBS) 2008 Produktgruppe: Server Windows Small Business Server (SBS) 2008 Lizenzmodell: Microsoft Server Betriebssysteme Serverlizenz Zugriffslizenz () pro
MehrPoint of Information. Point of Information
1 Information & Kommunikation Ein ist keine neue Idee, die s.g. POI s haben ihren Platz in Unternehmen längst gefunden. Dieses System ist eine Weiterentwicklung der bisherigen Technik und Möglichkeiten.
MehrFormular»Fragenkatalog BIM-Server«
Formular»Fragenkatalog BIM-Server«Um Ihnen so schnell wie möglich zu helfen, benötigen wir Ihre Mithilfe. Nur Sie vor Ort kennen Ihr Problem, und Ihre Installationsumgebung. Bitte füllen Sie dieses Dokument
MehrMORE Profile. Pass- und Lizenzverwaltungssystem. Stand: 19.02.2014 MORE Projects GmbH
MORE Profile Pass- und Lizenzverwaltungssystem erstellt von: Thorsten Schumann erreichbar unter: thorsten.schumann@more-projects.de Stand: MORE Projects GmbH Einführung Die in More Profile integrierte
MehrStep by Step VPN unter Windows Server 2003. von Christian Bartl
Step by Step VPN unter Windows Server 2003 von VPN unter Windows Server 2003 Einrichten des Servers 1. Um die VPN-Funktion des Windows 2003 Servers zu nutzen muss der Routing- und RAS-Serverdienst installiert
Mehr2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Lernziele:
2 Die Terminaldienste Prüfungsanforderungen von Microsoft: Configuring Terminal Services o Configure Windows Server 2008 Terminal Services RemoteApp (TS RemoteApp) o Configure Terminal Services Gateway
MehrLastenheft. Beschreibung des Unternehmens. Ziele der Software-Einführung. Einführung einer Software zur Unterstützung eines Scrum-Prozesses in einer
Lastenheft Einführung einer Software zur Unterstützung eines Scrum-Prozesses in einer Softwareentwicklungsfirma Beschreibung des Unternehmens Allgemeine Daten Name des Unternehmens Softwarentwicklungs
MehrCheckliste Installation. Novaline Bautec.One
Checkliste Installation Novaline Bautec.One Juli 2013 Inhaltsverzeichnis Neuinstallation Einzelplatz - Start ohne Daten... 3 Einplatz System Mit / Ohne SQL Server installieren... 3 Einplatz / Mehrplatz
MehrWir sind Partner der Servicon Service & Consult eg für die Mitglieder der Verbundgruppen des ZGV (Zentralverband gewerblicher Verbundgruppen).
Gibt es bei Ihnen Optimierungbedarf beim Thema Mengenbündelung bzw. beim zentralregulierten Einkauf? Verbundgruppenkunden und deren Mitgliedsunternehmen nutzen hierfür epool. Was ist epool? Verbundgruppen
MehrEinfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud. EASY-PM Office Add-Ins Handbuch
Einfache und effiziente Zusammenarbeit in der Cloud EASY-PM Office Add-Ins Handbuch Inhaltsverzeichnis 1. Einführung... 3 2. Ribbonmenü... 4 3. Dokument... 5 3.1 Öffnen... 5 3.2 Speichern... 6 3.3 Speichern
Mehr-EXTRA Docu. ein microtech kompatibles Dokumenten-Management-System im Look & Feel
Überblick Was ist -EXTRA Docu? ein microtech kompatibles Dokumenten-Management-System im Look & Feel von MS Outlook und microtech s büro + / ERP-complete ein cleveres Erweiterungs-Modul zu microtech s
MehrLizenzierung von SharePoint Server 2013
Lizenzierung von SharePoint Server 2013 Das Lizenzmodell von SharePoint Server 2013 besteht aus zwei Komponenten: Serverlizenzen zur Lizenzierung der Serversoftware und CALs zur Lizenzierung der Zugriffe
MehrSystemvoraussetzungen
Systemvoraussetzungen Gültig ab Stotax Update 2013.1 1 Allgemeines... 2 2 Stotax Online Variante (ASP)... 2 3 Stotax Offline Variante (Inhouse)... 3 3.1 Einzelplatz... 3 3.1.1 Hardware... 3 3.1.2 Software...
MehrWARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
WARENWIRT- SCHAFT UND ERP BERATUNG Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SERVICE Warenwirtschaft (WaWi) und Enterprise Resource Planning (ERP) WaWi und ERP Beratung Kunden erfolgreich beraten und während
MehrEffiziente Migration und Einführung von Bison Process bei der LANDI Frila. Hans-Jürg Fischer, LANDI Frila Marco Mattmann, Bison FLG AG
Effiziente Migration und Einführung von Bison Process bei der LANDI Frila Hans-Jürg Fischer, LANDI Frila Marco Mattmann, Bison FLG AG Inhalt 1. Einführungsleitfaden Bison Process for LANDI 2. Erfahrungsbericht
MehrDatenübernahme von HKO 5.9 zur. Advolux Kanzleisoftware
Datenübernahme von HKO 5.9 zur Advolux Kanzleisoftware Die Datenübernahme (DÜ) von HKO 5.9 zu Advolux Kanzleisoftware ist aufgrund der von Update zu Update veränderten Datenbank (DB)-Strukturen in HKO
MehrICS-Addin. Benutzerhandbuch. Version: 1.0
ICS-Addin Benutzerhandbuch Version: 1.0 SecureGUARD GmbH, 2011 Inhalt: 1. Was ist ICS?... 3 2. ICS-Addin im Dashboard... 3 3. ICS einrichten... 4 4. ICS deaktivieren... 5 5. Adapter-Details am Server speichern...
MehrIntuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. www.comtec-noeker.
Intuitive Kassensysteme für Shop und Ticketing. Willkommen bei Ihrem Software-Partner. Schön, dass Sie uns gefunden haben. Was ist Ihr Nutzen?... Sie möchten ein intuitiv bedienbares Kassensystem, das
MehrMassenversand Dorfstrasse 143 CH - 8802 Kilchberg Telefon 01 / 716 10 00 Telefax 01 / 716 10 05 info@hp-engineering.com www.hp-engineering.
Massenversand Massenversand Seite 1 Massenversand Seite 2 Inhaltsverzeichnis 1. WICHTIGE INFORMATIONEN ZUR BEDIENUNG VON CUMULUS 4 2. STAMMDATEN FÜR DEN MASSENVERSAND 4 2.1 ALLGEMEINE STAMMDATEN 4 2.2
Mehr!"#$#%"&'() *+,'##-)./+)01/("&(2',3"4(./5))
!"#$#%"&'() Das Basispaket stellt Datentechnisch die Grundlage für easysys dar und wird deshalb von jedem User benötigt. Das Basispaket umfasst die Adress- und Kontaktverwaltung, die Aufgabenverwaltung,
MehrMitteilung zur Kenntnisnahme
17. Wahlperiode Drucksache 17/1319 14.11.2013 Mitteilung zur Kenntnisnahme Leitlinien für einen standardisierten IT-Arbeitsplatz offen und Zukunftsorientiert Drucksachen 17/1077 Neu und 17/0996 und Zwischenbericht
MehrSicherheitstechnik VON a bis z
Telekommunikation VON a bis z IT-Services VON a bis z Sicherheitstechnik VON a bis z Historie Seit dem Jahr 1991 sind wir am Markt tätig und können auf einen Kundenstamm von über 2000 überwiegend mittelständischen
MehrVerwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000
Verwendung des IDS Backup Systems unter Windows 2000 1. Download der Software Netbackup2000 Unter der Adresse http://www.ids-mannheim.de/zdv/lokal/dienste/backup finden Sie die Software Netbackup2000.
MehrHerzlich Willkommen zur IT - Messe
Herzlich Willkommen zur IT - Messe» Automatisiert zu Windows 7 wechseln «Udo Schüpphaus (Vertrieb) baramundi software AG IT einfach clever managen 2011 www.baramundi.de IT einfach clever managen baramundi
MehrClients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren
Verwaltungsdirektion Abteilung Informatikdienste Clients in einer Windows Domäne für WSUS konfigurieren 08.04.2009 10:48 Informatikdienste Tel. +41 (0)31 631 38 41 Version 1.0 Gesellschaftsstrasse 6 Fax
MehrAllgemeine Informationen
Seite 1 Allgemeine Informationen Gültigkeit Update-Vertrag Release Update Upgrade version Mehrplatzversion Toolbox Diese Preisliste ist gültig ab 12.11.2009 und ersetzt alle vorangegangenen Preislisten.
MehrInformationsmappe. deltatron GmbH. zum Thema VIRTUAL OFFICE
Informationsmappe der deltatron GmbH zum Thema VIRTUAL OFFICE Verfasser: deltatron GmbH Schachenmeierstr. 35 80636 München Tel. 089 / 7 45 45 45 1 Fax. 089 / 7 45 45 45 2 e-mail: info@deltatron.de Diese
MehrÜBUNG. Einführung in das IT- Projektmanagement WS 2012/13. Dr. The Anh Vuong
Einleitung Beschluss der UNI- AG vom 10.10.2012: Bis Ende März 2013 soll ein Portal für Studierende der UNI- AG entwickelt werden. Das Portal bietet aus Anlass der Weltwirtschschaft diverse Informationen
MehrMatrix42. Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Einstellungen über Personal Backup. Version 1.0.0. 23. September 2015 - 1 -
Matrix42 Use Case - Sicherung und Rücksicherung persönlicher Version 1.0.0 23. September 2015-1 - Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 3 1.1 Beschreibung 3 1.2 Vorbereitung 3 1.3 Ziel 3 2 Use Case 4-2 - 1 Einleitung
Mehr(1) Mit dem Administrator Modul werden die Datenbank, Gruppen, Benutzer, Projekte und sonstige Aufgaben verwaltet.
1 TimeTrack! TimeTrack! Ist ein Softwareprodukt von The Project Group, welches der Erfassung von Ist- Aufwänden von Projekten dient. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass das Projekt vorher mit Microsoft
Mehr