Sinnvoller Softwareeinsatz kann helfen
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- Marie Kramer
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Sinnvoller Softwareeinsatz kann helfen Jan-Erik Jank - Samhammer AG IT-Helpdesk Day 2011 Samhammer AG
2 Guter Service definiert sich durch 5 Elemente Werkzeugebene
3 Kundenkontakt Kundenanfragen Fax Telefon Internet 1stLevel Aufnahme / Klassifizierung TopCases 2nd Level Lösung komplexer Sachverhalte 3rd Level Externe DL / Hersteller
4 Mit dem Klingeln des Telefons
5 Mit dem Klingeln des Telefons
6 Mit dem Klingeln des Telefons
7 Mit dem Klingeln des Telefons
8 Mit dem Klingeln des Telefons
9 Nutzen Zielgruppen Helpdesk Mitarbeiter Helpdesk Manager Projekt Manager IT-Leiter Geschäftsführer Zulieferer
10 Mit einem Klick
11 den Vorgang aufnehmen
12 Strukturierte Erfassung
13 Zentrale Vorgangsdokumentation
14 Anstoß von Folgeprozessen
15 Zentrale Lösungsdokumentation
16 Begeisternde Kundenkommunikation
17 Begeisternde Kundenkommunikation
18 Wissen & Kundenzufriedenheit
19 Nutzen Zielgruppen Helpdesk Mitarbeiter Helpdesk Manager Projekt Manager IT-Leiter Geschäftsführer Zulieferer
20 Mit Überblick zum proaktiven Service
21 Mit Überblick zum proaktiven Service
22 Mit Überblick zum proaktiven Service
23 Mit Überblick zum proaktiven Service
24 Nutzen Zielgruppen Helpdesk Mitarbeiter Helpdesk Manager Projekt Manager IT-Leiter Geschäftsführer Zulieferer
25 1stAnswer Video Hier klicken, um das 1stAnswer-Video zu sehen.
26 Ausblick Kommunikation im Service verändert sich!
27 Feldversuch Service Chat Neuer Nutzen für Ihre Serviceorganisation?
28 Feldversuch Service Chat Unsere Erfahrungen Schneller, direkter Kontakt zum Support Kontaktaufnahme einfacher (Hürde geringer) Hohes Maß an Flexibilität bei der Arbeit Zeitnahes, qualifiziertes Feedback Höhere Verbindlichkeit als Komfortable Art der Kommunikation Keine Drucksituation bei der Problemlösung Schnittstelle zum Kunden (Remote) Integriert in Gesamtprozess
29 Ausblick Social Media Als Social Media (auch Soziale Medien) werden alle Medien (Plattformen) verstanden, die die Nutzer über digitale Kanäle in der gegenseitigen Kommunikation und im interaktiven Austausch von Informationen unterstützen. Kommunikation Information/Inhalt Social Media dreht sich um Kommunikation mit Kunden, nicht um Werbung!
30 Ausblick Social Media - Herausforderungen für die Serviceorganisation Beschleunigung der Kommunikation Komplexität der Arbeitsplätze wächst Anfragevolumen steigt Tempo & Dialogfähigkeit Bedarfsorientierte Einsatzplanung Multichannel-Fähigkeit Anspruch an Serviceorganisation steigt!
31 Ausblick Social Media Gedanken zur praktischen Umsetzung Multi-Channel, Cross-Channel: Konsistenz Kunden- Identifikation, Ticket-Historie Analyse Kontaktgrund Kategorisieren Workflows ggf. in andere Systeme Hohe Qualität und Effizienz der Antworten Empfangen Interpretieren Sortieren Routen Antworten Kanäle Web-Formulare Mail, Fax Telefon Web Chat Klassifizieren Lösen Social Media Netzwerke Contact- Center CRM 1stAnswer Wissens- Datenbank
32 Ausblick Social Media Gedanken zur praktischen Umsetzung (Twitter) Der Agent kann Präsenz und Kollaborationstools nutzen, um sich mit einem Kollegen in derselben geografischen Region des Kunden zu beraten 1 Kunde sendet einen Tweet in die Twittersphere. Das Contact Center entdeckt 2 dies und routet ihn zum bestgeeigneten Agenten. Der Supporter antwortet via Twitter 3 und bietet ggf. ein Gespräch an. Die Twittersphere ist sehr gesprächig - eine Routing Engine kann soweit vorfiltern, sodass nur die wesentlichsten Tweets zu einem Agenten durchgereicht werden Der Helpdesk Manager kann die SM Queues monitoren, um zu sehen ob Themen eskalieren Eine Routing Engine kann die Priorität von Tweets ändern in Abhängigkeit von der Follower -Anzahl des Kunden
33 Sinnvoller Softwareeinsatz kann helfen Basis für den erfolgreichen Betrieb einer Helpdesk Software im IT-Service verbinden!
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