Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol

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1 Das Sparverhalten 2015 Österreich & Tirol Hans Unterdorfer Vorstandsvorsitzender der Tiroler Sparkasse Harald Wanke Obmann des Sparkassen-Landesverbandes Tirol und Vorarlberg IMAS International Oktober 2015

2 Studiendesign Auftraggeber: Erste Bank der oesterreichischen Sparkassen Durchführungszeitraum: 2. bis 10. Juli 2015 Methode: Die Interviews wurden telefonisch mithilfe des CATI-Systems (Computer Assisted Telephone Interviewing) durchgeführt. Sample: Insgesamt wurden n=900 Interviews in ganz Österreich (Bevölkerung 15+ Jahre) durchgeführt. Pro Bundesland wurden n=100 Interviews gemacht, um eine getrennte Auswertung zu ermöglichen. Für die Insgesamt-Betrachtung erfolgte eine Gewichtung der Bundesländer auf ihr repräsentatives Niveau. Trendzahlen: Bei Fragen, die in den Studien von 2010 und 2006 vergleichbar gestellt wurden, sind auf den Charts jene Prozentsätze ausgewiesen, um die Entwicklung darzustellen. Institut: IMAS International

3 Die Bedeutung des Sparens Sparen ist sehr wichtig oder ziemlich wichtig 72% 76% 68%

4 Der monatliche Sparbetrag wächst Tirol: 205 EUR / Monat Österreich: 201 EUR / Monat

5 Die Zufriedenheit ist gesunken Obwohl die TirolerInnen mehr Geld als noch vor fünf Jahren zur Seite legen, sind nur knapp die Hälfte der Sparer mit dem Ausmaß des momentanen Sparbetrags 'sehr' oder 'ziemlich' zufrieden. Das ist ein spürbarer Rückgang gegenüber Trend zu mit dem Ausmaß des derzeitigen Sparens zufrieden 47% 57% 48% es geht 24% 29% 29% nicht zufrieden 27% 15% 23% Erste Bank / IMAS/ Sparen Seite 5 Basis: Sparer, pro Bundesland~100 Diff. zu 2010 ist größer als +3 Diff. zu 2010 ist größer als -3 Frage 4: "Sind Sie mit der Summe, die Sie derzeit sparen können, zufrieden oder eher weniger zufrieden?

6 Zufriedenheit im Langzeittrend 65% Die zufriedenen SparerInnen 61 60% 57 55% % % 40% Erste Bank / IMAS/ Sparen Seite 6 Basis: Sparer in Tirol ~100 Frage 4: "Sind Sie mit der Summe, die Sie derzeit sparen können, zufrieden oder eher weniger zufrieden?

7 Wofür 2015 gespart wird Als Notgroschen, zur finanziellen Absicherung 85% Für Renovierungen (Haus, Wohnung) 41% Verdoppelung seit 2006 Als Alters- bzw. Pflegevorsorge 40% Größere Anschaffungen (Haus, Wohnung, Auto) 39% Um sich später etwas leisten zu können 31% Kleinere Anschaffungen (PC, TV etc.) 30% Für Urlaubsreisen 28% 6% Ohne bestimmten Grund Antworten enthalten Mehrfachnennungen.

8 Die 3 Spartypen Die Traditionellen Die Wenigsparer Die Vielseitigen 44 % 31 % 25 %

9 Sparbuch, Bausparer, Lebensversicherung Sparen 174 EUR im Monat Möchten Familie finanziell absichern und für das eigene Alter vorzusorgen Skeptisch gegenüber Aktien, Fonds, Anleihen Reaktion auf Niedrigzinsen: langfristig angelegt in Lebensversicherungen oder es liegt am Girokonto Die Traditionellen 44 %

10 Sparbuch oder Bausparer 20 % haben keine Sparprodukte Sparen 156 EUR im Monat Ein Drittel hat zum Sparen momentan nicht genug Geld Finanzielle Absicherung wird als sehr wichtig gesehen Skeptisch gegenüber Kapitalmarktanlagen Ca. ein Viertel verfolgen sehr aufmerksam Berichte zum Thema Geld und Sparen und machen sich Gedanken wie man Geld am besten anlegen soll. Haben aber das Gefühl nicht so gut Bescheid zu wissen Die Wenigsparer 31 %

11 8 von 10 besitzen Aktien, Anleihen oder Fonds Ca. ein Drittel haben Immobilien als Anlage Sparen 297 EUR im Monat Jeder Fünfte ist bei der Geldanlage risikobereit Die Absicherung der Familie ist für 60% Pflicht Frühzeitige Altersvorsorge ist ein Muss Jede/r Zweite überlegt oft, was die besten Anlageformen wären Drei Viertel meinen, gut über die besten Anlageformen Bescheid zu wissen Die Vielseitigen 25 %

12 24 Milliarden In den letzten 5 Jahren ( ) gingen in Österreich mit Einlagen 24 Mrd. an Zinsen verloren (aufgrund falscher Veranlagung). Quelle: OeNB, eigene Berechnungen Erste Bank

13 Niedrige Zinsen als Dauerzustand? Leitzins? Quelle: Datastream, Erste Bank

14 Reaktionen auf die Niedrigzinssituation Österreich total Tirol Geld langfristig gebunden oder Lebens-, Kapitalversicherung oder private Pensionsvorsorge abgeschlossen 42% Geld langfristig gebunden oder Lebens-, Kapitalversicherung oder private Pensionsvorsorge abgeschlossen 37% Wohnung, Haus, Grund, Wertpapiere, Fonds, Anleihen, Gold o. a. Edelmetalle gekauft 36% Wohnung, Haus, Grund, Wertpapiere, Fonds, Anleihen, Gold o. a. Edelmetalle gekauft 32% Ihren Kindern, Enkeln, der Familie etwas gegeben 34% Ihren Kindern, Enkeln, der Familie etwas gegeben 34% Das Ersparte auf dem Girokonto, weil es sich nicht mehr lohnt es auf ein Sparbuch zu legen 24% Das Ersparte auf dem Girokonto, weil es sich nicht mehr lohnt es auf ein Sparbuch zu legen 26% Mehr Geld ausgegeben, weil es nicht mehr viel bringt, das Geld auf der Bank zu haben 18% Mehr Geld ausgegeben, weil es nicht mehr viel bringt, das Geld auf der Bank zu haben 21% Nichts verändert, spare wie früher 27% Nichts verändert, spare wie früher 27% Antworten enthalten Mehrfachnennungen. Basis: n=100 pro Bundesland Frage 12: "Seit einiger Zeit bekommt man ja nur mehr sehr niedrige Zinsen für Spareinlagen. Darauf reagieren die Leute ja ganz unterschiedlich. Würden Sie sagen, Sie haben wegen den niedrigen Sparzinsen-"

15 Sparformen 2015 Sparbuch, Sparkarte 77% 83% Bausparen 58% 65% Lebensversicherung, Kapitalversicherung 37% 43% Wertpapiere, Fonds, Anleihen 25% 28% Staatl. geförderte Pensionsvorsorge 20% 19% 6% 8% Nichts davon, spare nicht Antworten enthalten Mehrfachnennungen.

16 Was wurde aus 1000 Euro? Im September 2010 wurden 1000 Euro angelegt. Per September 2015 waren das MSCI World (inkl. Dividenden = Total Return) DAX Sparbuch Gold 981 ATX (inkl. Dividenden = Total Return) Österreichische Staatsanleihe (10 J.) (inkl. Kuponzahlungen = Total Return) Quelle: OeNB, Reuters Hinweis: Die Berechnung enthält weder Steuern, Gebühren noch jedwede Transaktionskosten.

17 Lösung: Nicht alles auf eine Karte setzen +67% Immobilien +44% Aktien +19% mit einem gemischten Portfolio +23% Anleihen +19% CHF +16% US Dollar +4% Gold (EUR) Investitionszeitraum: Sept Sept % Öl

18 Lösung: Nicht alles auf eine Karte setzen 1,3 Mrd. Volumen von YOUINVEST seit Auflage 2013

19 Einstellung zu Geldanlagen wird positiver sehr positiv eher positiv 5% 16% 8% 19% eher negativ 26% 23% sehr negativ 20% 17% Neutrale Haltung nehmen 2010 und 2015 jeweils 33% ein.

20 Entscheidend sind die Ziele Pension Immobilie Kinder

21 Was wichtig ist bei Sparen & Veranlagung Ziele definieren Mit Experten sprechen Nicht alles auf eine Karte setzen persönlichen Kapitalplan erstellen

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