Sind Gesundheitsforschungszentren in Ihrer Struktur der richtige Partner?

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1 Sind Gesundheitsforschungszentren in Ihrer Struktur der richtige Partner? Sicht der Industrie Dr. Thomas Reimann Geschäftsführer Specialty Care Pfizer Pharma GmbH IX. Innovationskongress der Deutschen Hochschulmedizin e.v. Berlin 27. Juni 2013

2 Ergebnisse der biomedizinischen Grundlagenforschung schneller in relevante präventive, diagnostische und therapeutische Maßnahmen überführen Neues Wissen muss möglichst schnell in die ärztliche Praxis gelangen. Priorität auf wirtschaftliche Verwertung von Forschungsergebnissen und Kooperation mit Unternehmen der Gesundheitsbranche BMBF 2011, Die Deutschen Zentren der Gesundheitsforschung

3 Dezentral 27 Standorte > 100 Hochschulen, Universitätsklinika und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Aufbau Zentren für Neurodegenerative Erkrankungen und Diabetes bereits 2009 Weitere vier in 2011

4 Aufbauphase Etablierung Netzwerk Definition Vision, Zweck, Ziele und Strategie Bestimmung Kernthemen für Forschung Kooperationen im Zentrum, z.b. Koordination, Synergien, mit anderen internationalen Forschungseinrichtungen Arbeitsbeginn Forschungsplanung und Förderung, z.b. IMI Nachhaltigkeit sichern: Austausch, Nachwuchsförderung

5 Dt. Zentrum für Diabetesforschung Kooperation mit mehreren pharmazeutischen und Biotechunternehmen Mitarbeit bei IMI Projekten (IMIDIA, SUMMIT) Dt. Zentrum für Neurodegenerative Erkrankungen Bestehende langjährige Kooperation mit pharmazeutischen und medizintechnischen Unternehmen, Suche nach weiteren neuen Partnern - Klinische-Studien und Datenbank - Austausch(Industry Day): Standardisierung Studienprotokolle Dt. Konsortium für Translationale Krebsforschung Hat bereits Kooperationskontakte mit Unternehmen, z.b. Siemens (Bildgebung), IBM (Genomforschung), Bayer (Diagnostik/ Therapie) Partner für Technologietransfer, Strategische Allianzen für Lizensierung, Patentierung, Ausgründungen und Klinische Forschung Dt. Zentrum für Infektionsforschung Absichtserklärungen, Vereinbarungen mit Industrie, z.b. präklinischen Forschung Auslizensierung an pharmazeutische Unternehmen, langfristige FuE Verträge Koordination Technologietransfer

6 Pfizer Forschungskooperationen Grundlagenforschung Weltweit: Onkologie Neuroscience In Deutschland: Pulmovaskuäre Erkrankungen Onkologie Infektiologie Rheumatologie Pharmakologie Start ups Weltweit: Gentechnische Antikörper Stammzellforschung In Deutschland: Wirkstoff Forschung Diagnostik

7 Europe's largest public-private partnership improve the drug development process by supporting a more efficient discovery and development of better and safer medicines for patients. 2 billion euro budget to support collaborative research projects and builds networks of industrial and academic experts in Europe build a more collaborative ecosystem for pharmaceutical research and development and increase Europe's competitiveness globally The research consortia participating in IMI projects consist of large biopharmaceutical companies ( members of EFPIA) small- and medium-sized enterprises and other industrial Partner Patient Organisations universities and other research Organisations Hospitals Regulatory agencies

8 41 laufende Projekte, u.a. COMBACTE Bakterielle Resistenz IMIDIA Diabetes Onco Track Biomarker Onkologie Pharma Cog Neurodegenerative Erkrankungen SAFE-T Evidence based Translation Pilotprojekt InnoMed Integrationsprojekt mit 16 pharmazeutischen und 8 Universitäten Teilprojekte: PredTox Prädiktive Toxikologie AddNeuroMed Biomarker für Alzheimer

9 Forschung Versorgung Zielstrukturen (Targets) Substanzentwicklung/ Substanzauswahl Hochdurchsatz Screening v.a. Chemische Substanzen Targeted Design Chemische und Biologische Wirkstoffe

10 Forschung Versorgung

11 Forschung Versorgung Klinische Forschung

12 Forschung Versorgung Herstellungsentwicklung Wirkstoff Galenik Scale up, Prozessentwicklung, Optimierung Qualitätssicherung, Zertifizierung (GMP) Pharmakologische Optimierung

13 Forschung Versorgung Zulassung Studiendesign, Dossier und Label Zulassung und Zulassungsauflagen, ggf. Studien Phase 3b / 4 Wirtschaftliche Verwertung abhängig von Nutzenbewertung (AMNOG) Einreichung Dossier und Stellungnahmen nach Entscheidung Zusatznutzen (kein bis beträchtlich) durch den Gemeinsamen Bundesauschuss Preisverhandlung mit GKV - Spitzenverband

14 Herausforderungen Dezentral 27 Standorte > 100 Hochschulen, Universitätsklinika und außeruniversitäre Forschungseinrichtungen Breites Themenspektrum Prävention Diagnose Therapie Forschung und Translation Wirtschaftliche Verwertung Komplexizität Fach- und Wissenschaftsgesellschaften BioRegio / Hightech-Strategie

15 Gesucht: Kompetitive Exzellenz - Cluster Internationale Kooperation Kooperation mit internationalen Unternehmen Regionale Kooperation Lokales Cluster Kompetenz zentrum

16 Biomedical Research Campus Cambridge (UK)

17 Salk Institute, UCSD Research Campus La Jolla (USA)

18

19 Erfolgsfaktoren im Wettbewerb: schneller & besser Fokussierung Prioritäten Zielstringenz Operative Planung Effektivität Schnelle Entscheidungen Prozess-/ Projektmanagement Koordination Plattformen: Daten, Funktionen Flache Hierarchien Netzwerke & Kompetenz-Cluster Gesellschaftliches & Politisches Umfeld

20

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