Fortbildungsprogramm 201 1

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1 Fortbildungsprogramm 201 1

2 ALLGEMEINES Vorwort Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter 3 In unserer Personalstrategie haben wir den Auftrag respektive die Mission für den Bereich Personal wie folgt umschrieben: «Als starker Partner schaffen wir gemeinsam mit der Führung Rahmenbedingungen, in denen Menschen gerne hervorragende Leistungen erbringen. Damit tragen wir zur Steigerung der unternehmerischen Wertschöpfung bei.» Wichtige Voraussetzungen, um hervorragende Leistungen erbringen zu können, sind u. a. die persönliche Fitness bezüglich Fach-, Führungs- und Sozialkompetenz sowie eine gesunde Work-Life-Balance. Ausgehend von der Unternehmensstrategie sowie einer Bedarfsabklärung bei Linienvorgesetzten und Mitarbeitenden durften wir für Sie wieder ein umfassendes Fortbildungsprogramm mit vielen interessanten Angeboten zusammenstellen. Wir freuen uns, wenn wir Sie mit unserem Fortbildungsprogramm 2011 in Ihrer persönlichen Weiterentwicklung und damit in Ihrer rreichung unterstützen können. Wir sind überzeugt, hiermit auch Rahmenbedingungen zu schaffen, in denen Sie mit Freude hervorragende Leistungen erbringen können. Vielen Dank für Ihre geschätzte Mitarbeit und Ihr Interesse an unseren vielseitigen Kursangeboten. Kantonsspital Aarau AG Thomas Mauchle Leiter Personal Teilnahmeberechtigung Die Kurse stehen in erster Linie den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Kantonsspital Aarau AG offen. Im Falle von freien Plätzen können Kurse auch von auswärtigen Interessentinnen und Interessenten besucht werden. Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter tragen zusammen mit ihren Vorgesetzten die Verantwortung für ihre berufl iche und persönliche Entwicklung. Im Rahmen der jähr lichen DIALOG-Gespräche werden Massnahmen zur individuellen Förderung gemeinsam vereinbart. Die Ausbildungsangebote richten sich nach dem Bedarf der Organisation, der individuellen Aufgaben der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und der Bedürfnisse der verschiedenen Berufsgruppen.

3 Teilnahmebedingungen ALLGEMEINES Die Mitarbeiterin resp. der Mitarbeiter verpfl ichtet sich, die bewilligten Fortbildungen vollständig zu besuchen. Den Vorgesetzten werden die Kurse bestätigt. Innerhalb der Kündigungsfrist können in der Regel keine Fortbildungen besucht werden. Die Entscheidung liegt beim Vorgesetzten resp. bei der Vorgesetzten. Die Fort bildungen werden ab der Hälfte der maximalen Teilnehmerzahl durchgeführt. 4 Anmeldung Die Anmeldungen erfolgen über die Vorgesetzten mit dem internen Anmeldeformular, welches im Intranet heruntergeladen werden kann. Externe Interessenten melden sich mit an felice.deppeler@ksa.ch. Die Anmeldefristen und Meldestellen für die einzelnen Kurse können dem programm entnommen werden. Nach Ablauf der Anmeldefrist erhalten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer eine schrift liche Kursbestätigung mit allen notwendigen Angaben. Liegen mehr Anmeldungen vor, als Teilnehmerinnen und Teilnehmer aufgenommen werden können, entscheidet die Abteilung Personal- und Organisationsentwicklung über die Aufnahme. In der Regel sind die Priorisierung auf dem Anmeldeformular sowie der Zeitpunkt des Eingangs der Anmeldung entscheidend. Die Kurszeit gilt grundsätzlich als Arbeitszeit. Die Kurse Gesundheitsförderung sowie Freizeit- und Sportangebote fi nden in der Freizeit statt, mit Ausnahme der Ganztageskurse. Abmeldung Im vergangenen Jahr haben uns zahlreiche kurzfristige Abmeldungen sehr viel Aufwand bereitet. Dadurch wurde auch die minimale Teilnehmerzahl ein paar Mal deutlich unterschritten, was für alle Beteiligten unangenehm und auch nicht wirtschaftlich ist. Wir bitten deshalb, die Fortbildungsaktivitäten gut zu planen und die Termine nach Möglichkeit einzuhalten. Falls es trotzdem zu Abmeldungen kommen sollte, sind wir für frühzeitigen Bescheid (bis spätestens 14 Tage vor Kursbeginn) sehr dankbar. Die Abmeldungen sind zu richten an die Vorgesetzten sowie ans Sekretariat Fortbildung mit (felice.deppeler@ksa.ch) oder telefonisch ( ). Kurskosten Die Kurskosten werden von der Kantonsspital Aarau AG bezahlt. Bei Absenzen von mehr als einem Drittel der defi nierten Kurstage werden die Kurskosten der Angebote aus dem Bereich Gesundheitsförderung sowie Freizeit- und Sportangebote der verhinderten Person in Rechnung gestellt.

4 ALLGEMEINES Information 5 Felice Deppeler Assistentin Personal- und Organisationsentwicklung Telefon felice.deppeler@ksa.ch Felice Deppeler ist die erste Anlaufstelle für alle KSA-Mitarbeitenden sowie für die internen und externen Referenten. In dieser Eigenschaft ist sie verantwortlich für. die administrative Führung des Fortbildungsprogramms und die Betreuung der online-kursverwaltung. die Seminaradministration und -logistik sowie für die Referentenbetreuung Mirjam Hofer Personalentwicklerin Telefon mirjam.hofer@ksa.ch Mirjam Hofer betreut anzahlmässig die meisten Angebote. Darunter fallen Kurse im Bereich von. Fach- und Methodenkompetenz. Sicherheit, Informatik. Sozial- und Persönlichkeitskompetenz Thomas Meyer Leiter Personal- und Organisationsentwicklung Telefon thomas.meyer@ksa.ch Thomas Meyer hat die Gesamtverantwortung für das interne Fortbildungsprogramm. Insbesondere betreut er die Angebote bezüglich. Führungs- und Managementkompetenz. Gesundheitsförderung Kantonsspital Aarau AG Personal- und Organisationsentwicklung (PE/OE) Sekretariat Fortbildung Tellstrasse CH-5001 Aarau

5 INHALTSVERZEICHNIS 6 Allgemeines 3 Vorwort 3 Teilnahmeberechtigung 3 Teilnahmebedingungen 4 Anmeldung 4 Abmeldung 4 Kurskosten 4 Information 5 Aus-, Weiter- und Fortbildungsberatung 11 Informatik und Arbeitsinstrumente 12 Excel: Basiskurs Neu 12 Excel: Formeln und Funktionen im Griff, Aufbaukurs Neu 13 Excel: Grosse Datenmengen auswerten und visualisieren, Aufbaukurs Neu 14 LEP als Führungsinstrument (Kennzahlen, Controlling) Neu 15 LEP Basisausbildung Neu 16 Outlook: -Verwaltung, Basiskurs Neu 17 Outlook: Termine und Aufgaben, Basiskurs Neu 18 Outlook: Teamarbeit mit Kalendern, Aufgaben & Co., Aufbaukurs Neu 19 Outlook: Werkzeuge für effektive -Verwaltung, Aufbaukurs Neu 20 PEP Basisausbildung 21 PEP Fortgeschrittene Anwendungen 22 PowerPoint: Basiskurs Neu 23 PowerPoint: Attraktive Folien mit PowerPoint, Aufbaukurs Neu 24 PowerPoint: Professionell mit PowerPoint präsentieren, Aufbaukurs Neu 25 Word: Basiskurs Neu 26 Word: Formulare und Vorlagen aufbauen, Aufbaukurs Neu 27 Word: Von nummerierten Überschriften bis zum automatischen Inhaltsver- 28 zeichnis, Aufbaukurs Neu Fach- und Methodenkompetenz 29 Alte Menschen im Akutspital Herausforderung in der Versorgung 29 Atmungstherapie: physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel 30 Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und FaGe 31 Austrittsplanung: Unterbringungsarten und deren Finanzierung Neu 32 Begleitung von Auszubildenden im Betrieb: Grundlagen 33 BLS-AED Grundkurs für MTTD 34

6 INHALTSVERZEICHNIS 7 BLS-AED Grundkurs für Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie 35 nichtmedizinische Berufe BLS-AED Grundkurs für Professionals 36 BLS-AED Repetitionskurs für Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie 37 nichtmedizinische Berufe Neu BLS-AED Repetitionskurs für Professionals 38 Bobath: Das 24-Stunden-Konzept, Basisausbildung 39 Deutsch Konversation für Mitarbeitende mit nicht deutscher Muttersprache 40 Deutsch Korrespondenz: Fehlerfrei schreiben 41 Deutsch Korrespondenz: Protokolle schreiben für Anfänger 42 Deutsch Korrespondenz: Protokolle schreiben für Fortgeschrittene 43 EKG für die Pfl ege Neu 44 Elektronische Fachinformation am KSA: Datenbanken (mit Schwerpunkt 45 MEDLINE) und Literaturbeschaffung Neu Entero- und Urostomapfl ege Workshop: Auffrischen von Basiswissen 46 Ergonomische Transfers schwer betroffener Patientinnen und Patienten 47 Evidenz-basierte Praxis für Anfänger: Klinische Probleme erfolgreich defi nieren 48 Evidenz-basierte Praxis für Fortgeschrittene: Wissenschaftlich fundierte Patienten- 49 betreuung umsetzen Neu Forschungsartikel lesen und diskutieren, Journalclub für Anfänger Neu 50 Forschungsartikel lesen und diskutieren, Journalclub für Fortgeschrittene Neu 51 Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG, Basisausbildung 52 Grundlagen und Funktionsweise SwissDRG, Fortgeschrittene Neu 53 Herz, Lunge, Leber, Niere Refresher 54 Hygieneparcours für Fachpersonal 55 Hygieneparcours für Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie Pfl egehilfen 56 Hygienerefresher für Fachpersonal 57 Insulintherapie Update 58 Kundenfreundlich und effi zient telefonieren 59 Lagerung in Neutralstellung 60 Mangelernährung im Spital 61 Medikamentenprozess im Spital Neu 62 Medizinaltechnik: Skilltraining 63 Medizinische Terminologie: Einführung in die medizinische Fachsprache 64 Neurologie Workshop Neu 65 Onkologie Workshop, Basisausbildung 66 Onkologie Workshop, Vertiefung 67 Patienten- und Angehörigenedukation für Anfänger 68 Patienten- und Angehörigenedukation für Fortgeschrittene Neu 69 Pfl egediagnostischen Prozess in der Praxis anwenden Neu 70 Postoperative Schmerztherapie Workshop 71

7 INHALTSVERZEICHNIS 8 Psychiatrische Patienten im Akutspital Herausforderung in der Betreuung Neu 72 Schluckstörungen erkennen und richtig behandeln 73 Skill- und Grademix: Arbeitsteilung und Delegation 74 Transfusionen und Hämovigilanz 75 Umgang mit Aggressionen (von Patienten gegen Personal) Neu 76 Umlagern auf dem Untersuchungstisch Neu 77 Wundseminar für Anfänger 78 Wundseminar für Fortgeschrittene 79 Führungs- und Managementkompetenz 80 Arbeitsrecht für Führungskräfte Neu 80 Arbeitszeugnisse und Referenzen 81 Betriebswirtschaft und Controlling 82 DIALOG Grundkurs 83 DIALOG Vertiefungskurs 84 Einfühlungsvermögen: Nutzen für den Arbeitsalltag Neu 85 Einzel- und Co-Leitungscoaching für erfahrene Führungskräfte 86 Einzel- und Co-Leitungscoaching für unerfahrene Führungskräfte 87 Feedbackinstrumente kennen und richtig anwenden Neu 88 Führungscoaching 89 Führungskompetenz entwickeln (6-tägiger Lernweg) 90 Gelassenheit: Wunsch und Herausforderung 91 Gesundheitsmanagement: Intervision für Führungskräfte 92 Gesundheitsmanagement: Wie kann ich als Führungskraft die Gesundheit 93 meiner Mitarbeitenden positiv beeinfl ussen? Körpersprache im Beruf (Signale wirken) 94 Leitbildorientiertes Führen: Vortragsreihen Neu 95 Medizin im Spannungsfeld zwischen Ethik und Ökonomie 96 Mitarbeitende richtig einschätzen und entsprechend führen Neu 97 Moderieren 98 Personalarbeit: Grundlagen und Führungsinstrumente Neu 99 Präsentieren und Visualisieren 100 Rückkehrgespräche: Absenzen mit System vorbeugen Neu 101 Sitzungen effi zient und zielorientiert leiten 102 Soziale Kompetenz: die Schlüsseldisziplin in der Führung 103 Vorstellungsgespräche sicher und erfolgreich durchführen 104 Wirkung: Wer gut wirkt, bewirkt 105 Work-Life-Balance für Führungskräfte Neu 106

8 INHALTSVERZEICHNIS 9 Sozial- und Persönlichkeitskompetenz 107 Arbeitslust oder Arbeitsfrust? für angelernte Mitarbeitende 107 Arbeitslust oder Arbeitsfrust? für Fachpersonal 108 Balint-Gruppen für den Arztdienst Neu 109 Der Seele sorgen im Spitalalltag 110 Gespräche mit Patientinnen und Patienten sowie Angehörigen effektiv, erfolgreich 111 und wertschätzend führen Kommunikation: Miteinander konkret reden für angelernte Mitarbeitende 112 Kommunikation: Miteinander konkret reden für Fachpersonal 113 Konfl ikte konstruktiv lösen für Fachpersonal 114 Konfl ikte konstruktiv lösen für Führungskräfte 115 Konfl ikte vorbeugen, erkennen, konstruktiv bewältigen für angelernte Mitarbeitende 116 Medizin-Ethik: würdig oder unwürdig 117 Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie 118 Spannungsfeld zwischen Beruf und Familie Folgeseminar 119 Sterben und Tod für Professionals 120 Stressbewältigung: Erfolgreich mit Stress umgehen für angelernte Mitarbeitende 121 Stressbewältigung: Erfolgreich mit Stress umgehen für Fachpersonal 122 Umgang mit den eigenen Ressourcen optimieren 123 Umgang mit Veränderungen 124 Verbesserung der Zusammenarbeit im eigenen Team für angelernte Mitarbeitende 125 Vorbereitung auf die Pensionierung 126 Sicherheit 127 Führung in besonderen Lagen BELA Neu 127 Handlöscherinstruktion 128 Gesundheitsförderung sowie Freizeit- und 129 Sportangebote Anmache oder Übergriff Wann fängt für mich die Verteidigung an? 129 Atem und Meditation geführter Weg in die eigene Stille Neu 130 Aufatmen statt ausbrennen 131 Ausgewogen essen im Berufsalltag 132 Fussballplausch 133 Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg für Anfänger 134 Mit Mentaltraining zum persönlichen Erfolg für Fortgeschrittene 135 Nordic Walking 136

9 INHALTSVERZEICHNIS 10 Pilates 137 Spassketball 138 Trilo Chi 139 Umgang mit dem eigenen Rücken 140 Kursangebote von A Z 141 Terminkalender 144

10 AUS-, WEITER- UND FORTBILDUNGSBERATUNG Die Notwendigkeit zur Erweiterung der in der Erstausbildung gewonnenen Qualifi kationen ergibt sich durch den zunehmenden technologischen und strukturellen Wandel. Daraus resultieren neue Anforderungen an das Unternehmen und auch an Sie als Mitarbeitende. Dabei gewinnt nebst der permanenten Erweiterung des Fachwissens besonders auch die stetige Entwicklung der Führungs- und Managementkompetenzen sowie der Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen an Bedeutung. Auf der Basis der mit Ihrer vorgesetzten Person vereinbarten Entwicklungsmassnahmen im DIALOG evaluieren wir gemeinsam mit Ihnen das Bildungsangebot, welches Ihre persönliche rreichung oder die rreichung Ihrer Organisationseinheit am besten unterstützt. Dabei geht es weniger um das Fachwissen, hier sind Sie selbst Experten, sondern um die Förderung der Führungs-, Management- bzw. Sozial- und Persönlichkeitskompetenzen. 11 Kontakt: Für Ihre persönliche Beratung vereinbaren Sie mit uns bitte einen Termin. Sie erreichen uns wie folgt: Thomas Meyer Mirjam Hofer Telefon Telefon

11 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Excel: Basiskurs 12 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Excel während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, einfache Formeln zu erstellen und Excel-Tabellen zu gestalten. Die Möglichkeiten der Tabellengestaltung Zahlenformate im Griff Immer wieder Ärger mit Datumswerten? Kopf- und Fusszeilen ganz einfach erstellen Tabellen für den Druck optimieren Warum werden leere Seiten gedruckt? Druckbereiche und Drucktitel festlegen Eigene Formeln Schritt für Schritt aufbauen Formeln kopieren: absolute und relative Bezüge Prozentrechnen Mit statistischen Funktionen arbeiten (SUMME, MITTELWERT, MAX, MIN, ANZAHL, ANZAHL2) Der Excel-Wettbewerb Kurs 1 Montag, 21. Februar Uhr Montag, 28. Februar Uhr Kurs 2 Montag, 22. August Uhr Montag, 29. August Uhr Zwei Kurse zu je zwei halben Tagen. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

12 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Excel: Formeln und Funktionen im Griff, Aufbaukurs 13 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Excel während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, komplexe Formeln und verschachtelte Funktionen zu erstellen. Die Helfer beim Eingeben von Formeln Datenauswertung mit Hilfe von Logik-Funktionen (WENN, UND, ODER) Funktionen kombinieren und verschachteln Runden auf 5 Rappen Importierte Daten mittels Funktionen aufbereiten (LINKS, GLÄTTEN, VERKETTEN ) Summieren nach Kriterien (SUMMEWENN, ZÄHLENWENN) Formeln mit strukturierten Verweisen Dynamische Bereiche in der Praxis Der Namens-Manager Matrix-Funktionen, um Daten aus anderen Tabellen zu lesen (SVERWEIS, INDEX ) Kurs 1 Montag, 23. Mai Uhr Kurs 2 Montag, 7. November Uhr Zwei Kurse zu je einem Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

13 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Excel: Grosse Datenmengen auswerten und visualisieren, Aufbaukurs 14 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Excel während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, grosse Datenmengen statistisch auszuwerten und diese gekonnt zu visualisieren. Aus einer Liste wird eine Tabelle: Möglichkeiten zum Berechnen, Sortieren und Filtern Tabellen mit Kopf- und Fusszeilen versehen und für den Ausdruck vorbereiten Daten konsolidieren Mehr Übersicht: Teilergebnisse erstellen und Daten gliedern Auswertungen mit Pivot-Tabellen Seiteneinstellungen über mehrere Tabellen gleichzeitig Genial: die vielen Möglichkeiten der bedingten Formatierung Allgemeine Regeln für Diagramme Diagramm automatisch erstellen und formatieren Zusätzliche Daten einfügen Fehlende Elemente einfügen Skalierung anpassen Diagrammlinie mit Symbol kennzeichnen Diverse Beispiele und viele Tipps & Tricks Kurs 1 Montag, 30. Mai Uhr Kurs 2 Montag, 14. November Uhr Zwei Kurse zu je einem Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

14 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu LEP als Führungsinstrument (Kennzahlen, Controlling) 15 Stationsleitungen Bereich Pfl ege. Im Bereich Pfl ege ist die Methode LEP sinnvoll in die Betriebsabläufe integriert und wird bewusst bewirtschaftet. Die Stationsleitungen verwenden Kennzahlen als Führungsinstrument und wenden die Methode LEP für ihr Bereichs-Controlling an. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in der direkten Anwendung am Computer die komplette Nutzung der Standardauswertungen im IBI-Report wie die Auswertungen zu analysieren und zu interpretieren sind eigene Kennzahlensysteme für die Station zu erstellen und zu nutzen Kurs 1 Donnerstag, 24. Februar Uhr Kurs 2 Donnerstag, 9. Juni Uhr Kurs 3 Donnerstag, 20. Oktober Uhr Drei Kurse zu je 2,5 Std. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referentin: Frau Sandra Haas, LEP -Beauftragte Pfl ege/mttd (MAS MSG i.a.), Fachabteilung Entwicklung und Controlling Pfl ege/mttd, KSA AG Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr. 50. pro Person/Kurs

15 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE LEP Basisausbildung 16 Neue Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter und alle, die ihr Wissen/ihre Kenntnisse rund um LEP auffrischen wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen, was LEP ist, sind sich der Bedeutung der korrekten Erfassung von LEP -Variablen bewusst und wenden sie bei der täglichen Arbeit korrekt an. Darüber hinaus vermittelt der Kurs den Umgang mit dem Erfassungssystem IBIcare. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen in der direkten Anwendung des Trainingsprogramms: Grundlagen LEP (Methode, Systematik) Erfassungsgrundsätze LEP im KSA (Erfassung mit IBIcare) Beispiele von Datenauswertungen Kurs 1 Donnerstag, 17. Februar Uhr Kurs 2 Donnerstag, 19. Mai Uhr Kurs 3 Donnerstag, 29. September Uhr Kurs 4 Donnerstag, 1. Dezember Uhr Vier Kurse zu je 2,5 Std. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referentin: Frau Sandra Haas, LEP -Beauftragte Pfl ege/mttd (MAS MSG i.a.), Fachabteilung Entwicklung und Controlling Pfl ege/mttd, KSA AG Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr. 50. pro Person/Kurs

16 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Outlook: -Verwaltung, Basiskurs 17 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Outlook während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, s zu erstellen und diese effi zient zu verwalten. Die Arbeitsoberfl äche von Outlook Grundlagen von Outlook: Komponenten und deren Aufgaben Ansichten des Outlook-Fensters s versenden, beantworten und weiterleiten -Optionen einstellen Die verschiedenen -Formate Signatur erstellen und automatisch einfügen Lösung zum Problem: nicht lesbare Mails auf Handhelds Dateien ans anfügen Kontakte bearbeiten und verwalten Verteilerlisten, Visitenkarten Daten in verschiedenen Bereichen (Mail, Adressen) suchen, sortieren und fi ltern Effektiver Umgang mit s: strukturierte Ablage Abwesenheitsnotiz Tipps und Tricks Kurs 1 Dienstag, 22. Februar Uhr Kurs 2 Dienstag, 23. August Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

17 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Outlook: Termine und Aufgaben, Basiskurs 18 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Outlook während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben nach dem Kurs ihre Termine und Aufgaben im Griff. Terminkalender benutzen, Besprechungen organisieren Verbesserte Teamarbeit: die Kalender- und Aufgabenfunktionen im Überblick Einen Termin als Privat kennzeichnen Termineinladungen und -verwaltung effektiv gestalten Kalender von Teammitgliedern anzeigen Nachrichten in Aufgaben und Termine umwandeln Aufgaben verwalten, Arbeiten im Team Mehr Übersicht durch den konsequenten Einsatz von Kategorien Nichts mehr vergessen dank der «FlagTechnik» Unterschied zwischen Aufgabenliste und Vorgangsliste Kurs 1 Dienstag, 1. März Uhr Kurs 2 Dienstag, 30. August Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

18 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Outlook: Teamarbeit mit Kalendern, Aufgaben & Co., Aufbaukurs 19 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Outlook während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer haben nach dem Kurs Termine und Aufgaben im Griff wissen, wie man Besprechungsanfragen im Team erstellt und verwaltet führen ihre «Pendenzenliste» und ihr Team in Zukunft übersichtlich im Outlook Verbesserte Teamarbeit: die Kalender- und Aufgabenfunktionen im Überblick Termineinladungen und -verwaltung endlich effektiv gestalten Aufgaben anlegen, delegieren und steuern Kalender und Aufgaben im Team nutzen Mehr Übersicht durch den konsequenten Einsatz von Kategorien Kurs 1 Dienstag, 24. Mai Uhr Kurs 2 Dienstag, 8. November Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

19 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Outlook: Werkzeuge für effektive -Verwaltung, Aufbaukurs 20 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Outlook während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, ihre und Kontakte effi zient zu verwalten und der -Flut Herr zu werden. Wichtige Grundeinstellungen für optimales Arbeiten Effektiver Umgang mit s: strukturierte Ablage und der Einsatz von Regeln Finden statt suchen (1): Die Werkzeuge zum Suchen kennen und nutzen Finden statt suchen (2): Favoriten- und Suchordner clever einsetzen Nachrichten in Aufgaben und Termine umwandeln Tipps und Tricks Kurs 1 Dienstag, 24. Mai Uhr Kurs 2 Dienstag, 8. November Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

20 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE PEP Basisausbildung 21 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die für die Personaleinsatzplanung verantwortlich sind. Das Computerprogramm Polypoint PEP kann in den Grundfunktionen sicher angewendet werden. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer können einen Dienstplan (Monatsplan) erstellen, Absenzen korrekt eingeben und sie kennen die Möglichkeit des Überzeitmanagements mit PEP. Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter neu erfassen und planen (Monatsplan) Grundkenntnisse der Guthaben- und Arbeitszeitberechnung Überzeit erfassen Monatsabrechnung Jahresplan Kurs 1 Donnerstag, 24. März Uhr Kurs 2 Donnerstag, 18. August Uhr Kurs 3 Donnerstag, 24. November Uhr Drei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent: Herr Urs Diriwächter, Abteilungsleiter Operative Intensivstation 122, KSA AG Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

21 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE PEP Fortgeschrittene Anwendungen 22 Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die bereits einen PEP-Grundkurs besucht haben oder seit längerem mit dem Polypoint PEP arbeiten und ihr Wissen auffrischen und ergänzen möchten. Teilnehmerinnen und Teilnehmer können Fragen und Unsicherheiten klären, sie kennen die Fallstricke und erlernen weniger bekannte, aber hilfreiche Funktionen des Programms. Fragen beantworten Von den Teilnehmerinnen und Teilnehmern gewünschte Themen Hilfreiche Zusatzfunktionen des Programms Listen und Statistiken Potenzielle Probleme mit den Symbolen K, F etc. Zeitzuschläge, Inkonvenienzenabrechnung etc. Kurs 1 Donnerstag, 24. März Uhr Kurs 2 Donnerstag, 18. August Uhr Kurs 3 Donnerstag, 24. November Uhr Drei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent: Herr Urs Diriwächter, Abteilungsleiter Operative Intensivstation 122, KSA AG Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

22 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu PowerPoint: Basiskurs 23 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die PowerPoint während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, effi zient Folien für eine Präsentation zu erstellen. Die Arbeitsoberfl äche von PowerPoint Bestandteile und Ansichten einer Präsentation Texteingabe und -gestaltung mit Hilfe vorgegebener Layouts Tipps & Tricks für die effi ziente Folienerstellung Präsentationen mit bestehenden Vorlagen erstellen Texte gliedern, kopieren und ausschneiden, Umgang mit der Offi ce-zwischenablage Verstehen, wie PowerPoint tickt Verändern bestehender Präsentationen Datei-Management, Speichern, Drucken Handzettel und Notizseiten Tabellen erstellen und formatieren Grundlegende Objektbearbeitung Objekte drehen, kippen und beschriften Fotos einfügen, optimieren und bearbeiten Organigramme erzeugen und beschriften Ein paar Regeln, damit die Präsentation kein Reinfall wird Tipps & Tricks für eine gute Präsentation Der PowerPoint-Wettbewerb Kurs 1 Dienstag, 22. Februar Uhr Dienstag, 1. März Uhr Kurs 2 Dienstag, 23. August Uhr Dienstag, 30. August Uhr Zwei Kurse zu je zwei halben Tagen. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

23 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu PowerPoint: Attraktive Folien mit PowerPoint, Aufbaukurs 24 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die PowerPoint während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, attraktive Folien für ihre Präsentation zu erstellen. Die Werkzeuge für lesbare und übersichtliche Textfolien Tabellen anlegen und aus Excel oder Word einfügen Neue Ideen für attraktive Folien: weg von den 08:15 Textfolien Die Grafi k-power (1): Objekte zeichnen, kombinieren und formatieren Die Grafi k-power (2): Fotos und Bilder einfügen und individuell anpassen Vom Text zum Schaubild im Handumdrehen Prozesse mit Grafi ken darstellen Organigramme aufbauen Profi tipps zum Umgang mit Grafi ken Abläufe und Strukturen mit Formen individuell zeichnen und animieren Tipps & Tricks für eine gute Präsentation Kurs 1 Montag, 6. Juni Uhr Kurs 2 Montag, 21. November Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

24 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu PowerPoint: Professionell mit PowerPoint präsentieren, Aufbaukurs 25 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die PowerPoint während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind nach dem Kurs in der Lage, ihre Präsentation professionell vorzubereiten. Wir zeigen ihnen die vielen Möglichkeiten, die PowerPoint bietet. Unverzichtbar für alle Vortragenden. Grundregeln für eine pannenfreie Präsentation Folien ordnen: die Foliensortieransicht Bildschirmpräsentation einrichten und starten Navigation in der Bildschirmpräsentation Zielgruppenorientierte Präsentationen Notizen, Handzettel, Gliederungen drucken Zeitplan erstellen, austesten, vorführen Bildschirmpräsentationen mit Folienübergängen und Animationen Professionell: Die Referentenansicht nutzen Tipps & Tricks für eine gute Präsentation Kurs 1 Montag, 6. Juni Uhr Kurs 2 Montag, 21. November Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

25 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Word: Basiskurs 26 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Word während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beherrschen die wichtigsten Befehle, um ein Word- Dokument zu erstellen und zu formatieren. Auch Tabellen und Tabulatoren machen ihnen kein Ärger mehr. Dokumente erzeugen, speichern, schliessen, öffnen usw. Text effi zient schreiben, markieren und korrigieren Wichtige Tasten kennen lernen Silbentrennung und Rechtschreibprüfung Text gestalten: Zeichen- und Absatzformatierung Formatvorlagen für das schnelle Formatieren im Praxisalltag Tabellen anlegen, Layout festlegen, s formatieren Titelzeile, Ergebniszeile, Übersichtsspalte & Co. per Mausklick Exkurs: Mit Tabulatoren die Arbeit erleichtern und Tabstopp-Sünden vermeiden Wiederkehrende Tabellen als Schnelltabellen ablegen Tabelle versus Tabulator: Die optimale Darstellungsform abhängig vom Text wählen Zeit sparen: AutoFormate für Tabellen nutzen und weitere Formatierungs-Tricks in Tabellen Profi -Tipps: Tasten und Tastenkombinationen bei der Arbeit mit Tabellen und Tabulatoren Die Symbolleiste für den Schnellzugriff anpassen Kopf- und Fusszeilen erstellen Drucken Der Word-Wettbewerb Kurs 1 Montag, 21. Februar Uhr Montag, 28. Februar Uhr Kurs 2 Montag, 22. August Uhr Montag, 29. August Uhr Zwei Kurse zu je zwei halben Tagen. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

26 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Word: Formulare und Vorlagen aufbauen, Aufbaukurs 27 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Word während der täglichen Arbeit anwenden und ihre Kenntnisse vertiefen und erweitern wollen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer brauchen in ihrer Abteilung benutzerfreundliche Formulare, die am PC ausgefüllt werden sollen. Wir zeigen ihnen, wie sie solche Formulare und Vorlagen entwickeln. Wiederkehrende Texte als Bausteine anlegen Bausteine verwalten mit Kategorien Einsatz von Bausteinen: Tabellen, Felder, Kopfzeilen, Grafi ken Die grundlegenden Feldfunktionen als Bausteine speichern Formularfelder contra Inhaltssteuerelemente Übersicht der neuen Inhaltssteuerelemente Verweis auf den Inhalt von Inhaltssteuerelementen Dokumentschutz beim Arbeiten mit Inhaltssteuerelementen Fallbeispiel: Ein professionelles, benutzerfreundliches Formular Schritt für Schritt aufbauen Dienstag, 15. November Uhr Ein Kurs zu einem Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

27 INFORMATIK UND ARBEITSINSTRUMENTE Neu Word: Von nummerierten Überschriften bis zum automatischen Inhaltsverzeichnis, Aufbaukurs 28 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Word während der täglichen Arbeit anwenden und regelmässig lange Dokumente schreiben und formatieren. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer lernen, wie sie effi zient mit langen Dokumenten in Word arbeiten. Überschriften (automatisch nummeriert) Kurzübersicht: Welche Arten von Formatvorlagen gibt es, wann wird welche gebraucht? Schritt für Schritt: Die vorhandenen Formatvorlagen anpassen und eigene erstellen Mit System und Durchblick: Die Gliederungsansicht einsetzen (Inhalts-)Verzeichnisse automatisch von Word erstellen lassen Nacharbeit ganz leicht: Die Seitenzahlen im Inhaltsverzeichnis aktualisieren lassen Individuell: Einzelne Elemente im Inhaltsverzeichnis anpassen Fotos, Logos und Abbildungen einfügen und gezielt platzieren Textfl uss an die Grafi k anpassen Bilder direkt in Word zurechtschneiden und komprimieren Verzeichnisse für Abbildungen, Tabellen etc. automatisch erzeugen Strukturiert: Das Dokument in mehrere Abschnitte teilen Hoch-/Querformat-Wechsel, ist das möglich? Differenziert: Unterschiedliche Kopf- und Fusszeilen für einzelne Abschnitte Index: Index-Einträge und Index erstellen Eine saubere Vorlage aufbauen und im Team nutzen Änderungen nachverfolgen Änderungen annehmen und ablehnen Dienstag, 31. Mai Uhr Ein Kurs zu einem Tag. Ort: Haus 25, 1. UG, Raum 01.29, Informatik-Schulungsraum Referent(in): Kursleiter/in der Kuhn Informatik AG, Gontenschwil Teilnehmerzahl: 9 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

28 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Alte Menschen im Akutspital Herausforderung in der Versorgung 29 Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten, Auszubildende und Studierende, medizintechnisch therapeutische Angestellte, Ärztinnen und Ärzte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen die Besonderheiten der alten Menschen und deren Bedeutung für die Versorgung im Akutspital sind sensibilisiert in der Kommunikation mit den alten Menschen kennen die verschiedenen Formen und Erscheinungsbilder der Verwirrtheitszustände im Alter (Delir/akute Verwirrtheit) und deren mögliche Ursachen kennen die medizinischen, pfl egerischen und therapeutischen Möglichkeiten im Umgang mit den Patientinnen und Patienten, die an Delir/akuter Verwirrtheit leiden kennen die vorhandenen Möglichkeiten am KSA für die Versorgung der alten Menschen. Besonderheiten der alten Menschen im Akutspital und die Bedeutung für die Versorgung Integrale Betreuung älterer Menschen spitalintern und spitalextern Kommunikation mit den alten Menschen Formen und Erscheinungsbilder der Delir/akuten Verwirrtheit Ursachen/Auslöser Screening, Assessment und Diagnostik Prävention und Interventionen Kommunikation mit den Patienten und Patientinnen, die an Delir/akuter Verwirrtheit leiden (z. B. Validation) Vorhandene Möglichkeiten im KSA (z. B. Betriebsnorm Umgang mit verwirrten Patienten) Kurs 1 Donnerstag, 31. März Uhr Kurs 2 Freitag, 26. August Uhr Zwei Kurse zu je einem Tag. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A+B Referent(inn)en: Frau Andrea Pfister, Pfl egeexpertin Bereich Medizin, Frau Marica Winkler, Gesundheitspfl egefachfrau Bereich Medizin, Frau Doris Mösinger, dipl. Pfl egefachfrau Neurologie/Neurochirurgie, BNS, Herr Dr. med. Georg Egli, Oberarzt Neurologie, Frau Dr. Brigitte Morand, Spitalapotheke, Frau Anja Keller, Sozialdienst, Herr Dr. Georg Sasse, Risk-Management, KSA AG Teilnehmerzahl: 20 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

29 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Atmungstherapie: Physiotherapeutische Massnahmen und Hilfsmittel 30 Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten, Pfl egehilfen, Ärztinnen und Ärzte. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen wichtige physiotherapeutische Hintergründe zu verschiedenen Krankheitsbildern (u. a. COPD, Pneumonie, Asthma bronchiale, Atelektase, chirurgische Eingriffe) kennen atmungsunterstützende Lagerungen kennen unterschiedliche physiotherapeutische Massnahmen, u. a. Ventilationsverbesserung, Sekretmobilisation kennen verschiedene Atmungshilfsgeräte und deren Einsatz (u. a. Spiroball, Acapella) erhalten grundsätzliche Infos zum Umgang mit Atmungspatienten (Belastung, Lippenbremse, Training) wissen, was bei der Inhalation beachtet werden muss. Theoretischer Hintergrund aus physiotherapeutischer Sicht (Krankheitsbilder/Massnahmen) Verschiedene Lagerungen durchführen Atmungstherapeutische Hilfsgeräte einsetzen/anwenden (u. a. Acapella, Spiroball) Lippenbremse, Atmungs-/Bewegungskoordination Inhalation durchführen (spezielle Geräte) Kurs 1 Dienstag, 15. Februar Uhr Kurs 2 Dienstag, 27. September Uhr Zwei Kurse zu je 1,5 Std. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referentin: Frau Rahel Rickenbach, dipl. Physiotherapeutin, KSA AG Teilnehmerzahl: 12 Personen Kosten: Fr. 40. pro Person/Kurs

30 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pflege und FaGe 31 Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind über Ausbildungsstruktur, Aufbau HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung informiert sind über die Ausbildungskompetenzen der HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung informiert kennen das Lernbegleitungskonzept im KSA im Bereich Pfl egedienst haben Klarheit über die Rollen und Aufgaben der Berufsbildnerinnen und Tagesbegleitpersonen. Ausbildungskonzept und -struktur HF Pfl ege Ausbildungsverlauf und -struktur der FaGe Kompetenzkatalog der HF Pfl ege und FaGe-Ausbildung Lernbegleitungskonzept Berufsbildung im Pfl egedienst Rolle und Aufgaben von Berufsbildnerinnen, Tagesbegleitpersonen und Berufsbildungsverantwortlichen Kurs 1 Donnerstag, 17. Februar Uhr Kurs 2 Donnerstag, 14. April Uhr Kurs 3 Donnerstag, 11. August Uhr Kurs 4 Donnerstag, 20. Oktober Uhr Vier Kurse zu je einem halben Tag. Hinweis: Am Vormittag fi ndet von bis Uhr die Fortbildung «Begleitung von Auszubildenden im Betrieb, Grundlagen» statt (separate Anmeldung erforderlich). Ort: Haus 35, Schulungsraum Referentin: Frau Gabi Vossler, Berufsbildungsverantwortliche, dipl. Pfl egepädagogin FH, MSc Organisationsentwicklung, Fachabteilung Berufsbildung Pfl ege/mttd, KSA AG Teilnehmerzahl: 16 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

31 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Neu Austrittsplanung: Unterbringungsarten und deren Finanzierung Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Bereiche Arzt- und Pfl egedienst. 32 Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer wissen Bescheid über die austrittsrelevanten Gesetze der Sozialversicherungen (KVG, UVG, VVG), deren Umsetzung in der Administration (Arztzeugnisse und Verordnungen schreiben) und die Unterbringungs-Institutionen (Rehabilitation, Kur, Pfl egeheim). Austrittsrelevante Regelungen im KVG, UVG, VVG Administrative Formalitäten im Rahmen der Datenschutzbestimmungen und Zweck der Unterbringungs-Institutionen und deren Finanzierung Kurs 1 Donnerstag, 10. März Uhr Kurs 2 Donnerstag, 8. September Uhr Zwei Kurse zu je 1 Std. Ort: Haus 35, Schulungsraum Referent(inn)en: Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Sozialdienstes, KSA AG Teilnehmerzahl: 20 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

32 FACH- UND METHODENKOMPETENZ 33 Begleitung von Auszubildenden im Betrieb: Grundlagen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Auszubildende und Studierende im Alltag begleiten. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer kennen Möglichkeiten, das selbstverantwortliche Lernen der Auszubildenden/Studierenden zu fördern kennen Zeichen der Über-/Unterforderung und kennen Möglichkeiten, in der Situation damit umzugehen kennen die Grundsätze des Konstruktivismus. Lernsituationen im Alltag gestalten Selbstverantwortliches Lernen fordern Über- und Unterforderung wahrnehmen und damit umgehen Motivation Konstruktivismus Kurs 1 Donnerstag, 17. Februar Uhr Kurs 2 Donnerstag, 14. April Uhr Kurs 3 Donnerstag, 11. August Uhr Kurs 4 Donnerstag, 20. Oktober Uhr Vier Kurse zu je einem halben Tag. Hinweis: In dieser Fortbildung werden allgemeine Themen zur Arbeit mit Auszubildenden angeboten. Im Anschluss fi ndet von bis Uhr für alle dipl. Pfl egefachpersonen eine weiterführende Fortbildung «Ausbildungs-/Lernbegleitungskonzept HF Pfl ege und FaGe» statt (separate Anmeldung erforderlich)! Ort: Haus 35, Schulungsraum Referentin: Frau Corinna Rock, Projektleiterin Berufsbildung Pfl ege/mttd, dipl. Pfl egepädagogin FH, Fachabteilung Berufsbildung Pfl ege/mttd, KSA AG Teilnehmerzahl: 16 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

33 FACH- UND METHODENKOMPETENZ BLS-AED Grundkurs für MTTD (basic live support automatische externe Defibrillation) 34 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der medizintechnisch therapeutischen Dienste. Ausbildung in kardiopulmonaler Reanimation nach den Richtlinien der SRC (Swiss Resuscitation Council). REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG Vorgehen bei REA-Alarm Patientenbeurteilung Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) Beatmung mit Beutel und Maske Technik der kardiopulmonalen Reanimation Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) Defi brillation mit AED Mittwoch, 5. Oktober Uhr Mittagspause Uhr Ein Kurs zu einem Tag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten BLS-AED-Kursausweis. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG und BLS-Lehrkräfte, KSA AG Teilnehmerzahl: 24 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

34 FACH- UND METHODENKOMPETENZ 35 BLS-AED Grundkurs für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten sowie für nichtmedizinische Berufe (basic live support automatische externe Defibrillation) Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus nichtmedizinischen Berufen. Ausbildung in kardiopulmonaler Reanimation nach den Richtlinien der SRC (Swiss Resuscitation Council). REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG Vorgehen bei REA-Alarm Patientenbeurteilung Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) Beatmung mit Beutel und Maske Technik der kardiopulmonalen Reanimation Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) Defi brillation mit AED Kurs 1 Mittwoch, 12. Januar Uhr Kurs 2 Mittwoch, 31. August Uhr Mittagspause Uhr Zwei Kurse zu je einem Tag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten BLS-AED-Kursausweis. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG und BLS-Lehrkräfte, KSA AG Teilnehmerzahl: 24 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

35 FACH- UND METHODENKOMPETENZ BLS-AED Grundkurs für Professionals (basic live support automatische externe Defibrillation) 36 Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, dipl. Rettungssanitäterinnen und dipl. Rettungssanitäter. Ausbildung in kardiopulmonaler Reanimation nach den Richtlinien der SRC (Swiss Resuscitation Council). REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG Vorgehen bei REA-Alarm Patientenbeurteilung Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) Beatmung mit Beutel und Maske Technik der kardiopulmonalen Reanimation Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) Defi brillation mit AED Kurs 1 Mittwoch, 9. März Uhr Kurs 2 Mittwoch, 18. Mai Uhr Kurs 3 Mittwoch, 24. August Uhr Mittagspause Uhr Drei Kurse zu je einem Tag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten BLS-AED-Kursausweis. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG und BLS-Lehrkräfte, KSA AG Teilnehmerzahl: 24 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

36 FACH- UND METHODENKOMPETENZ 37 Neu BLS-AED Repetitionskurs für Pflegeassistentinnen und Pflegeassistenten sowie für nichtmedizinische Berufe (basic live support automatische externe Defibrillation) Pfl egeassistentinnen und Pfl egeassistenten sowie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus nichtmedizinischen Berufen mit SRC-anerkanntem Ausweis eines BLS-AED- Grundkurses. Auffrischung und Vertiefung der aus dem BLS-AED-Grundkurs. REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG Vorgehen bei REA-Alarm Patientenbeurteilung Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) Beatmung mit Beutel und Maske Technik der kardiopulmonalen Reanimation Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) Defi brillation mit AED Kurs 1 Mittwoch, 29. Juni Uhr Kurs 2 Mittwoch, 29. Juni Uhr Zwei Kurse zu je einem halben Tag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten BLS-AED-Kursausweis. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG und BLS-Lehrkräfte, KSA AG Teilnehmerzahl: 24 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

37 FACH- UND METHODENKOMPETENZ BLS-AED Repetitionskurs für Professionals (basic live support automatische externe Defibrillation) 38 Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, dipl. Rettungssanitäterinnen und dipl. Rettungssanitäter mit SRC-anerkanntem Ausweis eines BLS-AED-Grundkurses. Auffrischung und Vertiefung der aus dem BLS-AED-Grundkurs. REA-Massnahmen und Aktionsschema der KSA AG Vorgehen bei REA-Alarm Patientenbeurteilung Vorgehen bei Kreislaufstillstand (ABC-Schema) Beatmung mit Beutel und Maske Technik der kardiopulmonalen Reanimation Erfolgskontrolle (Theorie und Praxis) Defi brillation mit AED Kurs 1 Mittwoch, 9. Februar Uhr Kurs 2 Mittwoch, 9. Februar Uhr Kurs 3 Mittwoch, 6. April Uhr Kurs 4 Mittwoch, 6. April Uhr Kurs 5 Mittwoch, 15. Juni Uhr Kurs 6 Mittwoch, 15. Juni Uhr Kurs 7 Mittwoch, 7. September Uhr Kurs 8 Mittwoch, 7. September Uhr Kurs 9 Mittwoch, 16. November Uhr Kurs 10 Mittwoch, 16. November Uhr Zehn Kurse zu je einem halben Tag. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer erhalten einen SRC-anerkannten BLS-AED-Kursausweis. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referent(inn)en: Herr Walo Beck, Projektbearbeiter Anästhesie, KSA AG und BLS-Lehrkräfte, KSA AG Teilnehmerzahl: 24 Personen Kosten: Fr. 80. pro Person/Kurs

38 FACH- UND METHODENKOMPETENZ 39 Bobath: Das 24-Stunden-Konzept, Basisausbildung Dipl. Pfl egefachfrauen und dipl. Pfl egefachmänner, Pfl egeassistentinnen und Pfl ege assistenten, Pfl egehilfen. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer bekommen einen Überblick über das 24-Stunden-Konzept nach Bobath und dessen theoretischen Hintergrund kennen die wichtigsten Lagerungs- und Mobilisationstechniken und achten auf rückenschonendes Arbeiten kennen das Handling von Patienten mit neurologischen Problemen im Pfl egealltag (inklusive Erkennen einer Schluckproblematik). Theoretische Grundlagen zum 24-Stunden-Konzept nach Bobath zur Lagerung in Neutralstellung Praktisches Üben und Selbsterfahrung der Lagerung in Neutralstellung der aktivierenden und passiven Mobilisation im Bett, aus dem Bett und zurück ins Bett Handling von Patienten mit neurologischen Problemen Kurs 1 Montag, 7. Februar Uhr Dienstag, 8. Februar Uhr Kurs 2 Donnerstag, 11. August Uhr Freitag, 12. August Uhr Zwei Kurse zu je zwei Tagen. Ort: Haus 3, Schulungsraum 3 A + B Referentin: Frau Natalie Cedraschi, dipl. Physiotherapeutin, Verantwortliche 24-Stunden-Konzept, KSA AG Teilnehmerzahl: 12 Personen Kosten: Fr pro Person/Kurs

39 FACH- UND METHODENKOMPETENZ Deutsch Konversation für Mitarbeitende mit nicht deutscher Muttersprache 40 Alle anderssprachigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die ihre Deutschkenntnisse festigen und/oder verbessern möchten. Verbesserte mündliche Kommunikation am Arbeitsplatz. Arbeitsplatzbezogene deutsche Konversation Kommunikation im Team, mit Mitarbeitenden, Vorgesetzten und mit Patientinnen und Patienten, Dialoge auf der Station, fachspezifi sche Ausdrücke, Schilderung bzw. Beschreibung der Aufgaben, Bearbeitung konkreter Kommunikations-Situationen, denen die Teilnehmenden in ihrem Arbeitsbereich begegnen Die Kursthemen werden den Arbeitsgebieten und Interessen der Gruppe angepasst. Modul 1 Dienstag, 4./11./18./25. Januar Uhr Dienstag, 15./22. Februar Uhr Dienstag, 1./8./15./22. März Uhr Modul 2 Dienstag, 29. März Uhr Dienstag, 5./26. April Uhr Dienstag, 3./10./17./24./31. Mai Uhr Dienstag, 7./14. Juni Uhr Modul 3 Dienstag, 21./28. Juni Uhr Dienstag, 9./16./23./30. August Uhr Dienstag, 6./13./20./27. September Uhr Modul 4 Dienstag, 18./25. Oktober Uhr Dienstag, 1./8./15./22./29. November Uhr Dienstag, 6./13./20. Dezember Uhr Vier verschiedene Module zu je 10-mal 2 Std., Einstieg jederzeit auf Beginn eines Moduls möglich. Ort: Haus 27, Schulungsraum EG Referent(in): erfahrene/r Kursleiter/in der machbar Bildungs-GmbH, Aarau Teilnehmerzahl: 14 Personen Kosten: Fr pro Person/Modul

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