2 Sortieren und Einmessen von Holz
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- Axel Bayer
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1 2 Sortieren und Einmessen von Holz 2.1 Holzsortimente In diesem Kapitel lernst du die in der Schweiz üblichen Sortierungs- und Messvorschriften kennen und anwenden. Rundholz, Stammholz Nadelholz Langholz L3 Mittellangholz L2 Kurzholz/Trämel L1 Laubrundholz Industrieholz Schleifholz Zelluloseholz Plattenholz Holzwolleholz S Z P H Energieholz Spälten/Rugel Hackschnitzel Energieholz (kranlang) Organisationen, die für die Sortierungs- und Messvorschriften verantwortlich sind: Schweizerische Handels gebräuche für Rohholz: Waldwirtschaft Schweiz, Solothurn Holzindustrie Schweiz, Bern Lignum / Holzwirtschaft Schweiz, Zürich Holzbau Schweiz, Zürich Industrierholz - Schweizerische Interessengemeinschaft Industrieholz c/o Riegger GmbH, Zürich Holzenergie Schweiz, Zürich Diverse Spezialsortimente, zum Beispiel: Rammpfähle, Klangholz. Die verschiedenen Sortimente werden z. T. nach Qualität und Dimension klassiert. 10 CODOC 2007 / 2010
2 2.2 Messgeräte Wichtige Hilfsmittel für die Arbeit des Forstwartes sind die Messgeräte. Der sorgfältige, korrekte Umgang und die Wartung sind sehr wichtig. Geräte zur Längenmessung Messband, Einmannmessband Doppel- oder Klappmeter Ablängstab Für die Längenmessung wird hauptsächlich das Messband verwendet. Die Genauigkeit der Messgeräte muss periodisch kontrolliert werden. Nach der Reparatur eines Einmannmessbandes muss die Länge überprüft werden. Geräte zur Durchmesserermittlung Weil von der Genauigkeit der Kluppe die Zuverlässigkeit der Volumenberechnung abhängt, wird das Gerät geeicht. Amtliches Eichzeichen Kluppe Für sehr grosse Durchmesser kann ein Durchmessermessband verwendet werden. Werksvermessung oder Verkauf nach Gewicht Immer häufiger wird Holz in den Sägewerken elektronisch eingemessen und klassiert. Für preisgünstige Massensortimente gilt zunehmend das Gewicht als Verkaufsmass. CODOC 2007 /
3 2.3 Messvorschriften und Handhabung der Messgeräte Längenmessung Messstellen Je nach Grösse der Fallkerbe oder bei schräger Ausführung des Trennschnittes wird an verschiedenen Stellen mit dem Messen begonnen. Der Pfeil bezeichnet die Ansatzstelle für das Messgerät. Beträgt die Fallkerbe bis zu einem Viertel des Durchmessers, wird sie zur Hälfte mitgemessen! Beträgt die Fallkerbe mehr als ein Viertel des Durchmessers, darf sie nicht mitgemessen werden! Bei schrägem Trennschnitt wird von der kürzesten Stelle her gemessen! Längenangabe Die Länge zur Berechnung des Festvolumens wird beim Laubholz auf Dezimeter, beim Nadelholz auf den halben Meter abgerundet, sofern nichts Anderes vereinbart wurde.. Längenzumass Jeder Trennschnitt bringt einen Verschnitt in der Länge. Damit der Käufer die bezahlte Länge vollständig ausnützen kann, muss jeder Stamm ein Längenzumass aufweisen. Das Zumass muss dieselbe Qualität aufweisen wie der vorangehende Stamm. Als Norm gelten für Nadelholz 2% der Länge, jedoch mindestens 10 cm, und für Laubholz 3% der Länge, jedoch mindestens 15 cm. Abweichende Regelungen müssen separat vereinbart werden. Käuferwünsche Wünscht der Käufer z. B. eine Länge von 5,20 m, kann als Verkaufslänge 5,20 m notiert werden. Wertvolle Stämme werden meist auf den Dezimeter eingemessen. 12 CODOC 2007 / 2010
4 Durchmesserermittlung Um den Inhalt des Stammes zu berechnen, misst man die Länge und den Mittendurchmesser des Stammes (Stammmitte). Der Mittendurchmesser unter der Rinde wird zudem für die Klassierung verwendet. Ein Beispiel für Nadelholz sieht man in der unten stehenden Skizze. 4,08 m 4,08 m 8,16 m Stammfuss Stammmitte + 2 % = 0,16 m Käuferwunsch: l = 8 m Bei einer Verdickung an der Mess stelle wird auf beiden Seiten der Verdickung gemessen Der Durchmesser ist mit zwei senkrecht zueinander stehenden Messungen zu messen Rinde 1 cm + 1 cm = doppelte Rindendicke 2 cm Fällt die Messstelle auf eine abnormale Verdickung, so wird der Durchmesser in gleichem Abstand oberhalb und unterhalb der Verdickung gemessen. Das Mittel der beiden Durchmesser entspricht dem für die Berechnung benötigten Durchmesser. Baumstämme sind selten ganz rund. Eine einzelne Durchmesserbestimmung reicht deshalb beim Mittendurchmesser nicht aus; es sind zwei verschiedene Messungen notwendig. Dabei muss darauf geachtet werden, dass die beiden Messrichtungen senkrecht auf einander stehen (in der Regel der grösste und der kleinste Durchmesser). Durchmesserangabe Der Mittelwert d m der beiden Messungen wird auf den Zentimeter abgerundet. Messwerte 0,48 m und 0,55 m > d m = 0,51 m Rindenabzug Das Holz wird unter der Rinde gemessen. Bei Messungen über der Rinde ist ein den Verhältnissen entsprechender Rindenabzug in Prozent oder in Zentimeter zu machen. Wenn nichts anderes vereinbart ist, gelten die Rindenabzugsprozentsätze der HGR (Anhang 3, S. 76 und 77). Ist der Stamm nicht entrindet oder an der Messstelle nicht geringelt, muss die doppelte Rindendicke abgezogen werden. Die Rindendicke ist von Baumart zu Baumart verschieden. Deshalb muss die Rindendicke gemessen werden. Ohne Vermerk ist der Mittendurchmesser immer ohne Rinde gemessen. Auch bei der Klassierung gelten die Angaben unter der Rinde. Aus der Holzliste muss klar ersichtlich sein, ob mit oder ohne Rinde gemessen wurde! Zopfdurchmesser Bei vielen Sortimenten ist ein minimaler Zopfdurchmesser vorgeschrieben. Der Zopfdurchmesser wird unmittelbar am Zopfende, an kleinster Stelle unter der Rinde gemessen, siehe HGR «Schweizerische Handelsgebräuche für Rohholz». CODOC 2007 /
5 2.4 Inhaltsberechnung Stamminhalt und Walzeninhalt Zur Inhaltsberechnung wird der Stamm, der geometrisch betrachtet ein Kegelstumpf ist, in eine Walze umgeformt. r r = r 2 A = r 2 π = r 2 3,14 A l = 8 m A V = A l So ergibt sich für die Berechnung des Walzenvolumens (Walzeninhalts): Volumen (V) = Kreisfläche A Länge l = r 2 π l = r 2 3,14 l Für die Volumenbestimmung benötigen wir neben der Länge nur den Mittendurchmesser (durchmesser in der Stammitte). Wir nehmen bei der Inhaltsberechnung also an, dass der Stamm von unten nach oben gleichmässig abnimmt. Beispiel: Für einen Buchenstamm werden folgende Werte gemessen: Mittendurchmesser: 40 cm (r = 0,20 m); d m = 0,4 m > r = d m : 2 = 0,4 m : 2 = 0,2 m Länge l = 8 m Das Resultat wird auf zwei Stellen nach dem Komma gerundet. V = r 2 π l = 0,2 m 0,2 m 3,14 8 m = 1,00 m 3 Bei den elektronischen Erfassungsgeräten wird der Inhalt automatisch errechnet und angezeigt. Ohne Erfassungsgerät kann der Inhalt eines Stammes anhand einer Walzentafel bestimmt werden (siehe Forstkalender). Mantelvermessung Mantelvermessung Bei der Mantelvermessung werden die aussen liegenden Stämme gemessen, die Anzahl aller Stämme gezählt und dann hochgerechnet. Für die Hochrechnung kann man die elektronischen Aufnahmegeräte oder grafische Tabellen benutzen. 14 CODOC 2007 / 2010
6 2.5 Sortierung von Rundholz Je nach Verwendungszweck des Holzes sind die Ansprüche an Dimension und Qualität des Holzes verschieden. Auch der Holzerlös ist von der Dimension, der Qualität und der Baumart abhängig. Je nach Käufer erfolgt die Sortierung nach: Baumart Längen (nur Nadelholz) Durchmesser Qualität Die detaillierten Angaben werden mit Hilfe der HHG bearbeitet. Übersicht über die «Schweizerischen Handelsgebräuche für Rohholz» HGR Längensortierung Nadelholz L0: unter 3 m L1: Kurzholz, Trämel 3 m bis 6 m L2: Mittellangholz 6,5 m bis 14,5 m L3: Langholz 15 m bis 22 m Laubholz LH: Laubrundholz ab 3 m oder gemäss Abmachung mit dem Käufer Zumass: Ndh 2 % der Länge, aber mindestens 10 cm - Lbh 3% der Länge, aber mindestens 15 cm Klassendurchmesser in cm 1. Klasse a 10 bis 14 b 15 bis Klasse a 20 bis 24 b 25 bis Klasse a 30 bis 34 b 35 bis Klasse a 40 bis 44 b 45 bis Klasse 50 bis Klasse 60 und mehr Minimaler Zopfdurchmesser in cm (gilt nur bei Nadelholz für Langholz L3) 1. Klasse Klasse und 3. Klasse 18 ab 4. Klasse 22 Qualitäten A: überdurchschnittliche Qualität, fehlerfrei B: gute bis mittlere Qualität, leichte Fehler C: mittlere bis unterdurchschnittliche Qualität, wesentliche Fehler D: sägefähiges Holz, nicht A-, B-, C-Qualität Besonderes Spritzkern, Rot-/Braunkern Äste Krümmung der grösste Durchmesser gilt der kleinste Durchmesser gilt bei Erdstämmen wird der erste Meter zur Qualitätsbildung nicht berücksichtigt CODOC 2007 /
7 2.6 Sortimentsgerechte Beurteilung Der Verwendungszweck des gehandelten Holzes hat einen grossen Einfluss auf dessen Preis. Für astfreies Holz mit gleichmässigen Jahresringen wird zum Beispiel ein Möbelschreiner einen höheren Holzpreis bezahlen als ein Sägewerk, das nur Massenprodukte verarbeitet. Beim Einteilen eines Baumes in seine Sortimente müssen wir den höchstmöglichen Wert für den ganzen Stamm anstreben und darum die Käuferwünsche berücksichtigen. Zu jedem Holzschlag gehört deshalb eine Sortimentsliste des Betriebes! Die Trennschnitte beeinflussen den Verkaufspreis Qualitätstrennschnitt Um möglichst viel Holz eines Stammes in eine hohe Qualitätsklasse zu bringen, muss der Trennschnitt überlegt ausgeführt werden. Dabei trägt der Forstwart (Lehrling) eine grosse Verantwortung, denn ein «richtiger» Trennschnitt kann einen grossen Wertgewinn bedeuten. 16 CODOC 2007 / 2010
8 Nadelholz L1 = Kurzholz, Trämel 3 m bis 6 m Bei diesem Sortiment werden vorwiegend die Käuferwünsche und die Qualität des Holzes für den Ort des Trennschnittes massgebend sein. Beispielsweise wünscht ein Käufer vorwiegend 5-m-Stämme: 5 m 5 m 4 m L2 = Mittellangholz 6,5 m bis 14,5 m Auch bei diesem Sortiment sind die Käuferwünsche und die Qualität für den Trennschnitt entscheidend. L3 = Langholz 15 m bis 22 m Beim Langholz kann die Klassenzugehörigkeit mit dem Trennschnitt am meisten beeinflusst werden. Je kürzer die Stämme gemacht werden, umso eher kommen sie in eine höhere Klasse. Krebs, starker Mistelbefall, Schadstellen und Krümmungen sind für die Wahl der Trennschnitte zu berücksichtigen. Ob L2 oder L3 richtig ist, kommt auch darauf an, wie optimal das Wipfelholz verwertet werden kann. Die maximale Länge wird durch die Kurvenradien der Abfuhrstrassen und der maximalen gesetzlich zugelassenen Länge für den gesamten Lastenzug von derzeit 25 m bestimmt. Laubholz Beim Laubholz bestimmt in erster Linie der Qualitätswechsel den Ort des Trennschnittes. 6,4 m (A) 4,3 m (C) dm = 32 cm dm = 43 cm CODOC 2007 /
9 2.7 Industrieholz Industrieholzsortimente Schleifholz Fichte Tanne Schleifholz wird mit grossen Schleifsteinen mechanisch zerkleinert und zusammen mit Zellstoff zu Papier verarbeitet. Damit das Holz gut entrindet werden kann und wenig Farbstoffe benötigt, werden an die Qualität grosse Ansprüche gestellt. Zelluloseholz Fichte Tanne Buche Hagebuche (max. 10 %) Zelluloseholz wird in den Werken zu Hackschnitzeln verarbeitet und dann mit chemischen Mitteln durch Kochen aufgeschlossen, sodass sich die einzelnen Zellfasern voneinander lösen. Dabei fällt der so genannte Zellstoff an, der zusam men mit Holzschliff für die Papier- und Kartonherstellung verwendet wird. Plattenholz alle Nadelhölzer alle Laubhölzer ausser Robinie (Eiche nach Absprache) keine Exotenhölzer! Plattenholz wird mechanisch zu Spänen oder Fasern zerkleinert und zu Span- und Faserplatten verarbeitet. Die An forderungen an die Qualität sind weniger hoch als beim Zelluloseholz. Holzwolleholz Fichte Tanne Föhre Aus den langfaserigen Baumarten kann Holzwolle hergestellt werden, die vor allem für die Verpackung (z. B. von Maschinenteilen) und für Erdbeerkulturen verwendet wird. Laubholz eignet sich hierzu nicht. 18 CODOC 2007 / 2010
10 Messung von Industrieholz Beim Industrieholz gibt es verschiedene Verwendungsmöglichkeiten. Deshalb wird es in folgende Sortimente eingeteilt: Schleifholz S Zelluloseholz Z Plattenholz P Holzwolleholz H Bei den verschiedenen Sortimenten wird auch unterschieden zwischen: Nadelholz N Laubholz L Weiter kann je nach Qualität in Klassen eingeteilt werden: 1. Klasse 1 2. Klasse 2 ZN2 bedeutet also Zellulosenadelholz 2. Klasse. Die genauen Vorschriften findet man auf der Faltkarte der IG Industrieholz. Industrieholz kann per Raummeter (RM), per Kubikmeter oder per Tonne (Frischgewicht oder atro) gemessen werden. Raummeter RM (wie Ster aber ohne Höhenzumass) Das Raummass wird ermittelt durch die Multiplikation von Länge, Höhe und Tiefe einer Holzbeige. Bei Kreuzbeigen ist ein Längenabzug von 20 cm pro Kreuzbeige vorzunehmen. Kubikmeter Für die Messung in m 3 gelten die Bestimmungen der Rundholzvermessung. Gewicht Masseinheiten der Gewichtsvermessung sind die Atro-Tonne und die Lutro-Tonne. Atro-Gewicht = absolutes Trockengewicht des Holzes (Feuchtigkeit 0 %) 1 Atro-Tonne entspricht gemäss HGR: beim Nadelholz: 3,21 RM oder 2,25 m 3 beim Hartlaubholz: 2,29 RM oder 1,60 m 3 Achtung: diese Umrechnungsfaktoren sind mit der Holzindustrie so vereinbart worden, sie sind eigentlich zu niedrig. Siehe auch Umrechnungstabelle im Kapitel «Holzkunde» und im Forstkalender. Das absolute Trockengewicht wird auf dem Werkplatz ermittelt Lutro-Gewicht = Gewicht von luftrockenem Holz Lufttrockenes Holz (lutro) hat einen Wassergehalt ca. 15 %. Dieser Wassergehalt kann durch längeres Trocknen an der Luft (überdacht) erreicht werden. Für Abrechnungen, die Kontrolle des Einschlages, die Schätzung von Liefermengen oder die Aufteilung von Sammelfuhren kann im Wald der Inhalt der Polter mit der Stichproben-Mantelvermessung relativ genau und mit wenig Zeitaufwand gemessen werden (siehe Forstkalender unter «Waldmass von Industrieholz lang»). CODOC 2007 /
11 2.8 Energieholz Schichtholz Sterbeigen sind sehr arbeitsintensiv Schichtholz (Energieholz) wird weiterhin meist in Ster gemäss den nachfolgenden Angaben verkauft. Diese sind jedoch nicht Teil der Holzhandelsgebräuche für Rohholz. Die Sterholzbeigen bestehen aus Spälten und Rugeln. Verhältnis Beigenvolumen zu eigentlichem Holzvolumen: 1 Ster = 0,70 m 3 Ster ist jedoch ein ungenauses Mass. Das tatsächliche Holzvolumen kann je nach Baumart und Form der Rugel oder Scheiter zwischen 0,65 m 3 bis 0,75 m 3 schwanken Umrechnungstabelle im Kapitel «Holzkunde» und im Forstkalender. 3 Ster werden als 1 Klafter bezeichnet. Länge Die Spälten und Rugeln der Sterholzbeigen sind 1 m lang und werden ohne Zumass abgelängt. Die Stirnflächen müssen senkrecht zur Länge stehen. Bei Kreuzbeigen ist ein Längenabzug von 20cm pro Kreuzbeige zu machen. Höhenzumass Für waldfrisches Brennholz beträgt das Höhenzumass der Beige 5 %. Trockenes Brennholz muss kein Höhenzumass haben. Heizwerte Brennholz sollte 2 Jahre gelagert werden Aus der Erfahrung mit dem Feuern im Cheminée oder im Freien wissen wir, dass nicht alle Holzarten gleich schnell brennen und gleich viel Hitze abgeben. Die Holzarten weisen verschiedene Brennwerte auf, siehe Tabelle unten. Als trockenes Brennholz bezeichnetes Sterholz muss mindestens 24 Monate gestapelt an einem gut durchgelüfteten und vor Regen geschützten Ort gelagert worden sein. In absolut trockenem Zustand haben 100 kg Holz unabhängig von der Baumart denselben Heizwert. Vergleich zwischen Dichte und Brennwert Baumart Dichte kg/m 3 (lutro, lufttrocken) Brennwert in % (Buche = 100%) Fichte Föhre Lärche Bergahorn Eiche Esche Buche CODOC 2007 / 2010
12 Wald-Hackschnitzel (WHS) Holzschnitzelherstellung Holzschnitzel werden nach Volumen verkauft (Volumenermittlung erfolgt im Transportbehältnis). Die Aufrüstung von Brennholz ist einerseits sehr teuer und meistens nicht kostendeckend für den Forstbetrieb, andererseits aus arbeitstechnischer Sicht sehr ungünstig für den Holzer. Aus diesen Gründen wurde eine rationelle Art der Aufbereitung von Brennholz gesucht und in der Herstellung von Holzschnitzeln gefunden. Sowohl die Aufbereitung im Wald als auch die Belieferung des Verbrauchers kann sehr rationell durchgeführt werden. Man unterscheidet zwischen trockenen und feuchten Schnitzeln. 1 m 3 Holz ergibt 2,8 m 3 Schnitzel Pellets Als neuster Rohstoff für automatische Holzfeuerungen gelangen Pellets zum Einsatz. Aus Sägereiresten (Sägemehl, Hobelspäne) werden kleine «Briketts» (3 cm bis 4 cm lang und ca. 0,6 cm Durchmesser) gepresst. Automatische Pelletsheizung 1 m 3 Holz entspricht 170 kg bis 240 kg Heizöl 1 m 3 Holzschnitzel entspricht 60 kg bis 85 kg Heizöl 1 m 3 Pellets entspricht 300 kg bis 325 kg Heizöl CODOC 2007 /
13 2.9 Holzverkauf Der Holzverkauf ist für den Forstbetrieb sehr wichtig, stellt er doch die eigentliche Einnahmequelle dar. Durch vorsichtiges und sauberes Arbeiten im Wald kann der Ertrag aus dem Holzverkauf positiv beeinflusst werden. Mitdenken ist bei jedem Arbeitsschritt unumgänglich. Aufrüsten Gut aufgerüstetes Holz ist eine wichtige Voraussetzung für das Sortieren. Die folgenden Arbeiten sind sorgfältig auszuführen: Nutzholz schonen bei der Holzernte Wurzelanläufe anschroten Trennschnitte senkrecht zur Stammachse ausführen Rindenglatt und vollständig entasten Beulen aufschneiden Sortierung Der Holzerlös ist abhängig vom Qualitätstrennschnitt am richtigen Ort und vom genauen Ablängen. Dabei ist zu beachten: Aufgaben des Forstwarts/Lehrlings sorgfältige Vorbereitung eines Holzschlages inkl. Sicherheitsmassnahmen schlagweise Sortimentsliste Längen und Durchmesser genau einhalten Zumass Qualitätsansprüche kontrollieren bei Unsicherheiten Rücksprache mit dem Förster nehmen Aufgaben des Försters Kundenpflege Kundenwünsche aufnehmen, wenn erfüllbar berücksichtigen über die Sortimentsliste das Sortiment steuern Besprechen der schlagweisen Sortimentsliste mit den Ausführenden Qualitätstrennschnitte sind wichtig für einen guten Holzerlös 22 CODOC 2007 / 2010
14 Verkaufsarten Liegendverkauf Der Verkauf erfolgt nach dem Einmessen der aufgerüsteten Lose. Diese Verkaufsart ist in der Schweiz am verbreitetsten. Stehendverkauf Die angezeichneten Bäume werden vom Käufer begutachtet und gekauft. Der Verkäufer führt den Holzschlag aus. Er sortiert das Holz und besorgt das Einmessen. Die Bezahlung erfolgt nach der gemessenen Holzmenge. Diese Verkaufsart ist in einzelnen Kantonen gebräuchlich. Verkauf ab Stock Wie beim Stehendverkauf wird der Kaufvertrag vor dem Fällen abgeschlossen. Jedoch organisiert der Käufer den Holzschlag und besorgt das Einmessen. Bei dieser Verkaufsart ist es wichtig, dass klare Vertragsabmachungen getroffen werden, z. B. Entschädigung bei Schäden im Bestand. Holzpreise und Verträge Die Holzpreise sind den Marktkräften ausgesetzt, d. h. sie richten sich nach Angebot und Nachfrage und sind daher sehr variabel. Weitere Informationen über den Holzverkauf sind in den HGR beschrieben. Die Grundsätze des Vertragswesens sind im Obligationenrecht geregelt. Haftung des Verkäufers Gemäss den Schweizerischen Holzhandelsgebräuchen für Rohholz (Kapitel 5.4.3) haftet der Verkäufer für die Menge und Eigenschaft des Holzes, wie vertraglich vereinbart wurde. Für innere, von aussen nicht feststellbare Fehler, die sich erst bei oder nach der Verarbeitung zeigen, haftet der Verkäufer nach Obligationenrecht, sofern der Vertrag nichts anderes bestimmt. CODOC 2007 /
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