Parasomnien Schlafstörungen

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1 Kindernetzwerk e.v. für Kinder, Jugendliche und (junge) Erwachsene mit chronischen Krankheiten und Behinderungen Krankheitsübersicht Parasomnien Schlafstörungen

2 KINDERNETZWERK AN ALLE BEZIEHER UND NUTZER DIESER KRANKHEITSÜBERSICHT Mit den in dieser Krankheitsübersicht enthaltenen Informationen bietet das Kindernetzwerk e.v. lediglich einen ersten Überblick über die Erkrankung, die Behinderung oder das entsprechende Schlagwort. Alle Informationen werden nach bestem Wissen mit tatkräftiger Unterstützung unseres pädiatrischen Beraterkreises und wissenschaftlichen Fachbeirats aus diversen Quellen ( Fachbücher, Fachartikel, Kindernetzwerk-Archiv sowie aus dem Internet ) zusammengestellt. Bei der Krankheitsübersicht wird darauf geachtet, dass die Informationen verständlich und gut leserlich geschrieben sind. Wir möchten Eltern, Betroffenen und Nichtmedizinern dadurch ermöglichen, insbesondere auch seltene Erkrankungen besser zu verstehen. Wir streben einen möglichst hohen Grad an Aktualität an, können aber wegen des rapiden medizinischen Fortschrittes nicht in jedem Fall garantieren, stets den allerneusten Stand des Wissens komplett abzubilden. Gerade deshalb empfehlen wir, sich immer an einer der zuständigen Selbsthilfegruppen zu wenden (siehe beiligende Adressen) um dort weiteres aktuelles Material anzufordern und individuelle Beratung einzuholen! Die Krankheitsübersicht ist nur für Ihren persönlichen Gebrauch bestimmt. Eine Weitergabe an Dritte ist aus urheberrechtlichen Gründen nicht gestattet. Die Unterlagen erheben keinen Anspruch auf Vollständigkeit. Die Inhalte der beigefügten Materialien stellen keine Bewertung von Seiten des Kindernetzwerks dar, sondern dienen der übersichtlichen Zusammenfassung vorhandener Informationsmaterialien in kompakter Form. Bei einem Teil der Krankheitsbildern liegen beim Kindernetzwerk noch umfassendere Informationen (Infopakete) vor. Näheres erfahren sie über die Geschäftsstelle. Aufgrund der Seltenheit vieler Erkrankungen ist es nicht möglich, bei allen Krankheitsübersichten ein Fallbeispiel darzustellen. Falls Sie uns dabei unterstützen möchten, nehmen sie bitte Kontakt mit dem Kindernetzwerk e.v. auf. Servicetelefon: / oder 01 80/ Telefonzeiten : Mo Uhr Di/Do Uhr Mi Uhr Internet : Kindernetzwerk e.v. Hanauer Straße Aschaffenburg Telefon / ;01 80 / Info@Kindernetzwerk.de Spendenkonto-Nr Sparkasse Aschaffenburg - BLZ

3 Parasomnien (Schlafstörungen, z.b. Pavor nocturnus, Schlafwandeln, Alpträume) Zusammengestellt für das Kindernetzwerk von: Dr. med. Jürgen Seeger, Wiesbaden 2005 Kurzbeschreibung Unter den Parasomnien werden Schlafstörungen zusammengefasst, die durch im Schlaf und aus dem Schlaf heraus auftretende unerwünschte Aktivierungen des motorischen und / oder autonomen Nervensystems bedingt sind. Sie können ohne oder mit Einschränkung des Bewusstseins ablaufen. Hierzu zählen zum Beispiel Pavor nocturnus (Nachtschreck), Schlafwandeln (Somnambulismus) und Alpträume. Parasomnien sind im Kindesalter häufig. Selten liegt eine organische Erkrankung zu Grunde, oft entsteht jedoch in den Familien ein erheblicher Leidensdruck. Symptome/Formen Die Parasomnien werden eingeteilt nach ihrem Auftreten im Zusammenhang mit den Stadien des natürlichen Schlafes, die während der Nacht mehrfach durchlaufen werden. So gibt es Störungen des Schlaf- Wach-Übergangs (rhythmische Bewegungen, Einschlafzuckungen, Sprechen im Schlaf), Aufwachstörungen, gebunden an den non-rem-schlaf, den Nicht-Traum-Schlaf (Schlaftrunkenheit, Schlafwandeln [Somnambulismus], Pavor nocturnus [Nachtschreck]) und REM-Schlaf- (Traum-Schlaf-) assoziierte Parasomnien (Alpträume, Schlaflähmung). Bei bis zu 80% aller Kinder tritt bis zum 13. Lebensjahr mindestens einmal eine dieser Parasomnien auf. Dabei sind die Störungen des Schlaf-Wach-Überganges zwar sehr häufig (bis zu 50% aller Kinder sprechen im Schlaf), aber schon vom Aspekt her so harmlos, dass in der Regel keine weiteren Untersuchungen nötig sind. Bei den Aufwachstörungen handelt es sich um ein unvollständiges Erwachen aus dem Nicht-Traum-Schlaf. Schlafwandeln und Pavor nocturnus treten bei bis zu 15% aller Kinder auf, bei bis zu einem Drittel der Betroffenen auch gemeinsam. Es besteht eine erbliche Veranlagung, bis zu 60% der Kinder haben eine positive Familienanamnese. Die Häufigkeit des Auftretens nimmt bei den Betroffenen mit dem Alter ab. Während der Pavor jenseits des Kindesalters kaum vorkommt, kann das Schlafwandeln aber bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben. Die Erscheinungen treten im ersten Drittel der Nacht auf, regelhaft besteht eine Amnesie (Erinnerungsverlust) für das Ereignis, das Kind kann sich am nächsten Tag an

4 nichts erinnern. Es besteht eine hohe Aufwachschwelle, das Kind ist praktisch nicht oder nur sehr schwer aus dem Zustand heraus zu Erwecken. Während das Schlafwandeln in der Regel aus einem ruhigen Umherlaufen besteht, bei dem lediglich eine gewisse Verletzungsgefahr in Abhängigkeit von der Umgebung vorliegt, ist der Pavor (Nachtschreck) gekennzeichnet durch zum Teil heftigste Erregung, Schreien, unruhige Bewegungen und autonome Zeichen (Schwitzen, Errötung). Auslöser für die Attacken können sein: Sensorische Reize (Licht, Geräusche), unregelmäßiger Schlaf, Schlafentzug, psychosozialer Stress (seelische Belastungen), interkurrente Erkrankungen (fieberhafte Infekte o. Ä.). Unter den REM-Schlaf-(Traum-Schlaf-)assoziierten Parasomnien sind die Alpträume sehr häufig, bis zu 50% der Kinder im Vorschul-/Grundschulalter können betroffen sein. Die Alpträume treten in der 2. Nachthälfte auf, es besteht eine niedrige Aufwachschwelle, zum Teil erwachen die Kinder von selbst. Sie haben in der Regel eine klare Erinnerung an das Ereignis und können auch am nächsten Tag davon berichten. Es kann eine Schlaflähmung auftreten, das heißt ein Fortbestehen der im Traumschlaf vorhandenen Hemmung von Bewegungen bei bereits erwachtem Kind, was als unangenehm und beängstigend empfunden werden kann, aber harmlos ist. Diagnostik In der Regel ist - bei eindeutigem Bild - keine apparative Diagnostik erforderlich. Wesentlich ist eine genaue Erhebung der Vorgeschichte - und der Familienvorgeschichte - durch den Kinderarzt mit einer exakten Beschreibung der Ereignisse. Hier kann evtl. eine Video- Dokumentation durch die Eltern hilfreich sein. Es muss nach eventuell vorhandenen auslösenden oder unterhaltenden Faktoren gesucht werden. Bei der körperlichen Untersuchung muss auf mögliche Erkrankungen der Atemwege geachtet werden, da z. B. Atemstörungen im Schlaf Parasomnien beeinflussen können. Gleiches gilt für eventuell vorhandene Schmerzen. Auffälligkeiten im neurologischen Befund werden bei einem möglichen Zusammenhang mit den Parasomnien weitere Untersuchungen nach sich ziehen. Weitere - apparative - Diagnostik wird außerdem in der Regel dann erforderlich, wenn die Parasomnien z. B. zu Verletzungen führen, der Schlaf nicht mehr erholsam ist oder Tagesmüdigkeit auftritt. Auch wenn der Verdacht auf eine so genannte sekundäre Parasomnie besteht, also eine Schlafstörung aufgrund einer vorbestehenden internistischen, neurologischen oder psychiatrischen Erkrankung, muss dies weiter abgeklärt werden. Neben der schon erwähnten Video- Dokumentation durch die Eltern kann hierbei zum Beispiel im Einzelfall zum Einsatz kommen: EEG, Schlaf-EEG, Schlafentzugs-EEG, mobiles Langzeit-EEG (bei Verdacht auf eine Epilepsie), Polysomnographie (bei Verdacht auf eine schlafbezogene Atemstörung), ph-metrie (Messung des Säurewertes in der Speiseröhre bei Verdacht auf einen gastro-ösophagealen Reflux [Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre]).

5 Ursachen Den eigentlichen (primären) Parasomnien liegt keine fassbare Ursache zugrunde. Für die Aufwachstörungen (Schlafwandeln und Pavor nocturnus) gibt es eine erbliche Veranlagung (bis zu 60% der Kinder haben eine positive Familienanamnese, das heißt ebenfalls betroffene Eltern oder Geschwister). Einige organische Erkrankungen können Parasomnien auslösen oder eine den Parasomnien ähnliche Symptomatik vortäuschen. Häufigkeiten Insgesamt sind die Parasomnien häufig. Bei bis zu 80% der Kinder tritt bis zum Alter von 13 Jahren mindestens ein Mal eine Parasomnie auf. Sprechen im Schlaf wird bei bis zu 50% aller Kinder beobachtet. Bis zu 15% zeigen Schlafwandeln oder einen Pavor nocturnus, bis zu 50% im Vorschul-/Grundschulalter Alpträume. Verwandte Krankheiten / Differentialdiagnose / Begleitfehlbildungen Zu den Parasomnien gehören nach der allgemein verwendeten Einteilung auch die so genannten anderen Parasomnien, die nicht an bestimmte Schlafstadien gebunden sind. Hierzu zählen Zähneknirschen (Bruxismus) und nächtliches Einnässen (Enuresis nocturna). Verschiedene Erkrankungen können Parasomnien entweder auslösen oder verstärken oder solche durch eine ähnliche Symptomatik vortäuschen und müssen deshalb differentialdiagnostisch abgegrenzt werden: Schlafbezogene Atemstörungen (Schlafapnoen) können durch Störung der Schlafrhythmik Parasomnien hervorrufen oder verstärken; sie treten bei Kindern mit Parasomnien häufiger auf, weshalb immer nach den entsprechenden Symptomen gefragt werden muss (Schnarchen, Atempausen, nicht erholsamer Schlaf, Tagesmüdigkeit). Bei entsprechenden Hinweisen müssen Epilepsien differentialdiagnostisch abgegrenzt werden. So können zum Beispiel vom Stirnlappen ausgehende Herdanfälle (Frontallappenanfälle) einem Pavor nocturnus ähneln. Für das Vorliegen solcher Anfälle spricht ein sehr gleichförmiger Ablauf; eine kurze Dauer (unter 2 Minuten); ein häufiges Auftreten, mehrmals pro Nacht und oft um 20 Mal pro Monat; Ansprechbarkeit nach der Attacke und vorhandene Erinnerung. Wenn diese Anfälle in Form von so genanntem episodischem nächtlichem Wandern auftreten (ungezieltes Herumlaufen, abrupter Richtungswechsel, Schreien, ungelenke Bewegungen) können sie mit Schlafwandeln verwechselt werden. Eine bestimmte, bei Kindern sehr seltene Form des Kopfschmerz, der so genannte Cluster-Kopfschmerz (meist nachts und anfallartig auftretende, halbseitige, heftig bohrende und stechende Kopfschmerzen im Augen-Schläfenbereich) kann einen Pavor nocturnus bei Kleinkindern vortäuschen. Für eine solche Erkrankung sprechen das Auftreten

6 von ähnlichen Attacken auch am Tag, vorhandene Erinnerung an das Ereignis und eventuell auch Mitteilung des Kopfschmerzes, Vorhandensein der typischen Begleiterscheinungen (Augen- und Gesichtsrötung, Tränen- und Nasensekretfluss sowie Schleimhautschwellungen, Anisokorie [ungleiche Größe der Pupillen], einseitige Ptose [Hängen des Augenlids]). Ein gastro-ösophagealer Reflux [Rückfluss von Magensäure in die Speiseröhre] kann durch Störung des Schlafes Parasomnien provozieren oder auch bei Kleinkindern Symptome hervorrufen, die an einen Pavor nocturnus denken lassen. Bei verschiedenen psychiatrischen Erkrankungen (z. B. posttraumatische Belastungsstörung) können Parasomnien ähnliche Schlafstörungen auftreten. Standardtherapie In der Regel ist keine spezifische Therapie erforderlich. Die Familien müssen bezüglich der harmlosen Natur der Störung informiert und beruhigt werden. Eventuell sind Sicherungsmaßnahmen im Schlafumfeld zur Vermeidung von Verletzungen erforderlich. Provozierende Faktoren sollen vermieden werden: z. B. bei den Aufwachstörungen sensorische Reize (Licht, Geräusche), unregelmäßiger Schlaf, Schlafentzug. Allgemein sollte auf regelmäßigen, ausreichenden Schlaf geachtet werden. Bei erheblicher psychosozialer Belastung psychologische Betreuung. Bei den Aufwachstörungen ist der Effekt des geplanten Weckens nachgewiesen. Nach Protokollieren der Attacken über einige Nächte wird das Kind jeweils kurz vor dem zu erwartenden Auftreten geweckt und darf dann wieder einschlafen. Es kommt dann nicht zum Auftreten der Parasomnie. Nur sehr selten ist eine medikamentöse Therapie erforderlich. Das einzige für diese Indikation in Deutschland zugelassene Präparat ist Imipramin (Tofranil R ). Wirksam sind wohl auch Diazepam (Valium R ) und Clonazepam (Rivotril R ). Weitere Therapien, zum Teil noch in der Erforschung: Es gibt Hinweise, dass auch Oxitriptan (5-OH-L-Tryptophan, Levothym R ) bei den Aufwachstörungen wirksam ist. Das Präparat ist für diese Indikation nicht zugelassen. Prognose Die Prognose ist gut. Die meisten Parasomnien nehmen auch ohne weitere Maßnahmen mit dem Alter ab und verschwinden auch völlig. Beachtet werden muss das Risiko von Verletzungen beim Schlafwandeln - das bis ins Erwachsenenalter bestehen bleiben kann - mit eventuell durchzuführenden Sicherungsmaßnahmen. Beratung der Familien Diese erfolgt in der Regel beim betreuenden Kinderarzt, der im Einzelfall an Spezialisten weiter verweisen wird (Neuropädiater, pädiatrischer Schlafmediziner).

7 Informationsquellen Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) AWMF-Leitlinien-Register Nr. 063/001 Nicht erholsamer Schlaf Leitlinien der Deutschen Gesellschaft für Kinder- und Jugendpsychiatrie und -psychotherapie AWMF-Leitlinien-Register Nr. 028/012 Nichtorganische Schlafstörungen (F51) Leitlinie Parasomnie Arbeitsgemeinschaft Pädiatrie der Deutschen Gesellschaft für Schlafforschung und Schlafmedizin (DGSM) (noch nicht veröffentlicht, erscheint auch unter Schulz, Hartmut: Kompendium Schlafmedizin für Ausbildung, Klinik und Praxis, 2005, Loseblattwerk in 2 Ordnern mit Aktualisierungsservice inkl. CD-ROM Digitaler Atlas der Schlafstörungen ISBN ecomed, Landsberg Jedes Kind kann schlafen lernen von Annette Kast-Zahn, Hartmut Morgenroth Gebundene Ausgabe - Oberstebrink Erscheinungsdatum: Januar 2002 ISBN: (Kein Buch über Parasomnien, sondern für Eltern, deren Kinder nicht ein- oder durchschlafen können)

8 BUNDESVERBÄNDE Bei folgenden BUNDESWEITEN ANLAUFSTELLEN können Sie Informationsmaterial anfordern. Fragen Sie dort auch nach Ansprechpartnern des jeweiligen Verbandes in der Umgebung Ihres Wohnortes! Falls vorhanden, sind auch Auslandsadressen mit aufgelistet. Bitte haben Sie dafür Verständnis, daß wir in Bereichen, in denen bereits bundesweite Ansprechpartner existieren, primär diesen Initiativen den Versand von Informationsmaterial und die Vermittlung spezieller Hilfen überlassen. Bei zusätzlichen Fragen können Sie sich natürlich jederzeit wieder an das Kindernetzwerk wenden! Psychotherapie Informations-Dienst (PID) Am Köllnischen Park Berlin Tel.: 0 30/ Fax: 0 30/ pid@dpa-bdp.de Internet: Ansprechpartner/innen: Leiterin: Diplom-Psychologin Katrin M. Frick Bürozeiten: Mo,Di 10-13, 16-19, Mi, Do Uhr Der Informationsdienst hilft bei der Suche nach geeigneten Psychotherapeuten. Schlafapnoe e.v. Am Burgholz Wuppertal Tel.: 02 02/ Fax: 02 02/ info@schlafapnoe-online.de; annebertram@schlafapnoe-online.de Internet: Ansprechpartner/innen: Anne Bertram und Udo Bertram Arbeitskreis für Elektrosensible (AES) e.v. Herr Dipl.-Ing. Wolfgang Lißeck Rabenhorst 74a Essen Tel.: 02 01/ Tel.: Info-Band 02 01/ Fax: 02 01/ mail@w-lisseck.de Internet: Koordinationsstelle Psychotherapie der Kassenärztlichen Vereinigung Bayern Elsenheimerstr München Tel.: / (14 ct/min.) Fax: / (14 ct/min.) Patienten-Infoline@kvb.de Internet: Bürozeiten: Mo-Do 9-17 Uhr, Fr 9-13 Uhr Internetseite bei Schlafstörung auch bei behinderten Kindern mit Schlafstörungen Internet:

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