Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen im Rahmen des 8a SGB VIII

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen im Rahmen des 8a SGB VIII"

Transkript

1 Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen im Rahmen des 8a SGB VIII in Kooperation mit: Stadt Leichlingen panthermedia.net/nik Frey gefördert von:

2 Impressum Herausgeber: Rheinisch-Bergischer Kreis Amt für Jugend und Soziales Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienförderung Refrather Weg Bergisch Gladbach Tel: 02202/ Fax: 02202/ Titel: Layout: Sabine Müller: Foto: PantherMedia/Nik Frey Redaktion und Konzeption: Abteilung Kinder-, Jugend- und Familienförderung Stephanie Lahme, Carolin Schug-Otten Deutscher Kinderschutzbund Rheinisch-Bergischer Kreis e.v. Katrin Fassin in Kooperation mit: Stadt Leichlingen Stadt Rösrath Stadt Bergisch Gladbach Gefördert von: Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ESF-Europäischer Sozialfond Europäische Union Aktionsprogramm Kindertagespflege Stand Dezember 2011

3 VORWORT Allgemeine Aufgabe der Kinder- und Jugendhilfe ist es, Kinder und Jugendliche davor zu bewahren, dass sie in ihrer Entwicklung durch den Missbrauch elterlicher Rechte oder Vernachlässigung Schaden erleiden. Im Gesetz heißt es, Kinder und Jugendliche sind vor Gefahren für ihr Wohl zu schützen ( 1 Abs.3 Nr.3 SGB VIII), der 8a SGB VIII konkretisiert diesen allgemeinen staatlichen Schutzauftrag als Aufgabe der Jugendämter. Der besondere Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung obliegt allerdings nicht nur dem Jugendamt, sondern allen Einrichtungen, Diensten und tätigen Personen, die Leistungen der Kinder- und Jugendhilfe erbringen. In den letzten Jahren wurden deshalb mit allen Trägern Vereinbarungen zur Sicherstellung des Schutzauftrags abgeschlossen. Die Kindertagespflege ist neben der Betreuung in Kindertageseinrichtungen ein zentrales Angebot. Der Förderauftrag der Tagespflegepersonen umfasst Erziehung, Bildung und Betreuung und unterstützt die soziale, emotionale, körperliche und geistige Entwicklung des Kindes in der Familie ( 22 SGB VIII). Kindertagespflegepersonen lernen verschiedenste Familien mit unterschiedlichen Bedürfnissen, Vorstellungen und Erfahrungen kennen und sind oft Ansprechpartner für Eltern zu pädagogischen Fragestellungen. Sie erhalten Einblick in Familiensysteme und begleiten und ergänzen, in enger Zusammenarbeit mit den Eltern, Entwicklungsprozesse von Kindern (insbesondere von Kindern unter 3 Jahren). Dabei stehen sie oft vor schwierigen Situationen und werden mit ihrer gesetzlichen Verpflichtung konfrontiert auf das Kindeswohl zu achten. Um den Tagespflegepersonen Praxishilfen an die Hand zu geben, die ihre spezielle Situation beachten, haben die Jugendämter in Zusammenarbeit mit dem Kinderschutzbund des Rheinisch-Bergischen-Kreises die Handreichung Kinderschutz in der Tagespflege Arbeitshilfe für Tagespflegepersonen im Rahmen des 8a SGB VIII erstellt. An der Entwicklung wurden auch Tagespflegepersonen beteiligt. Die Handreichung ist ein kreisweit abgestimmtes Verfahren zum Schutz von Kindern in der Kindertagespflege. Durch sie gewinnen Tagesmütter- und väter mehr Handlungssicherheit und damit mehr Professionalität im Umgang mit einer möglichen oder akuten Kindeswohlgefährdung. Damit wird der Schutz von Kindern im Rheinisch-Bergischen Kreis vor Gefahren für ihr Wohl mit allen Beteiligten verbessert.

4 ÜBERSICHT Die Praxishilfen im Folgenden unterstützen die Tagespflegepersonen in der Wahrnehmung ihrer Aufgaben im Rahmen des 8a SGB VIII. Die Tagespflegepersonen im Rheinisch-Bergischen Kreis werden im Rahmen ihrer Qualifizierung und im Rahmen von verpflichtenden Fachfortbildungen zum Thema Kinderschutz und im Umgang mit dieser Arbeitshilfe geschult. 1. Ablaufschema 8a Verfahren 2. Anlage 1: Dokumentationsbogen 3. Anlage 2: Elterngespräch-Checkliste zur Vorbereitung 4. Anlage 3: Protokollbogen Elterngespräch 5. Anlage 4: Beobachtungsbogen 6. Anlage 5: Ansprechpartnerinnen/Adressliste

5 Anzeichen für Vernachlässigung oder drohende Gefährdung werden von Tagespflegeperson wahrgenommen Beobachten, dokumentieren, überprüfen Praxis-Hilfe: Dokumentationsbogen (Anlage 1) Rat und Mut bei Fachberatung Jugendamt AKUTE GEFÄHRDUNG Sofort Handeln und Hilfe holen! Einschalten: Allgemeiner Sozialer Dienst/ Jugendamt Polizei Fachberatung Jugendamt Situation konnte geklärt werden! Elterngespräch Praxis-Hilfen: Check-Liste Elterngespräch (Anlage 2); Protokollbogen Elterngespräche (Anlage 3) evt. mit Moderation durch Fachberatung Situation konnte nicht geklärt werden! Risikoeinschätzung gemeinsam mit Kinderschutzfachkraft + Fachberatung Einschalten: Fachberatung Jugendamt "insoweit erfahrene Fachkraft" bei freiem Träger o. Jugendamt Praxis-Hilfe: Beobachtungsbogen (Anlage 4) Keine Anhaltspunkte für Kindeswohlgefährdung erkennbar! Hilfebedarf für Kind/Familie wird gesehen! Gewichtige Anhaltspunkte für Gefährdung erkennbar! Keine Gefährdung des Kindes! Eltern motivieren Hilfe anzunehmen! Einschaltung ASD (Aufstellung eines Schutzplanes) Adressen und Telefonnummern siehe Adressliste (Anlage 5)

6 Anlage 1 Dokumentationsbogen Datum: Tagespflegeperson: Tageskind geb. am: Angaben zu den Sorgeberechtigten Name: Adresse: Telefon: Familiensituation (z. B. junge Eltern, alleinerziehend, weitere Kinder.): belastende Lebenssituation (z. B. Familiäre Krise, akute Trennung, Behinderung/Krankheit, Arbeitslosigkeit): Seite 1 von 4

7 Was habe ich beobachtet? Veränderung im Verhalten des Kindes, welche, wann: Einmalige oder langfristige Beobachtung, seit wann: Äußerungen des Kindes über die mögliche Gefährdung, welche, wem gegenüber: Äußerungen und Handlungen der Eltern, welche, wem gegenüber: Seite 2 von 4

8 Einschätzung zur Gefährdung durch die Tagespflegeperson geringe Gefährdung akute Gefährdung Begründung: Kontakt mit der Fachberatung des Jugendamtes Name: Datum: Ergebnis: Kontakt mit der insofern erfahrenen Fachkraft Name: Datum: Ergebnis Seite 3 von 4

9 Weitere mögliche Schritte - Elterngespräch stattgefunden Datum: Ergebnis: (bitte benutzen Sie zur weiteren Ausführung die Rückseite) - Weitere Beobachtung und erneute Einschätzung der Situation am Datum: Begründung: (bitte benutzen Sie zur weiteren Ausführung die Rückseite) - Austausch mit anderer Tagespflegeperson (z.b. beim Netzwerktreffen) Name: Datum: Ergebnis: (bitte benutzen Sie zur weiteren Ausführung die Rückseite) Einschätzung zur Gefährdung durch die Tagespflegeperson nach der Reflexion mit den o.g. Stellen geringe Gefährdung akute Gefährdung keine Gefährdung: Begründung: Datum Unterschrift Seite 4 von 4

10 >Elterngespräch< (Checkliste zur Vorbereitung) Anlage 2 Wie lade ich ein? - mündlich (Anliegen als Ich-Aussage ausdrücken, kurz beschreiben worum es geht) - schriftlich (wenn mündliche Versuche fehlgeschlagen sind) Rahmenbedingungen - welcher Ort/Raum - Zeitpunkt/Dauer - Gesprächsatmosphäre (ansprechende Vorbereitung - z.b. Kaffee und Plätzchen, Ruhe - z.b. Telefon aus, - Kinder außer Haus...) Welche Unterlagen, Aufzeichnungen muss ich bereithalten? - Notizen, Bilder, Dokumentationsbogen (gibt Sicherheit und macht auf die Eltern einen gut vorbereiteten Eindruck) Was soll Inhalt/Ziel des Gesprächs sein? - Was möchte ich den Eltern mitteilen? - Gibt es einen konkreten Anlass, welchen? Seite 1 von 3

11 - Was erwarte ich von dem Gespräch? - Was möchte ich erreichen? Welche Erwartungen/Befürchtungen habe ich? - Was macht mir "Bauchschmerzen"? - Wo kann ich mir Rat und Mut holen? - Welche Reaktionen der Eltern erwarte ich, wie kann ich mich darauf vorbereiten? Wie ermögliche ich es der Mutter/dem Vater; im Gespräch, ihre Sicht der Dinge darzustellen? Grundregeln der Gesprächsführung: z.b: - Ich-Botschaften - mein Gegenüber aussprechen lassen - Beobachtungen beschreiben, nicht bewerten - für das Anliegen der Eltern offen sein und dieses ernst nehmen Seite 2 von 3

12 Wie könnte eine gemeinsame Vereinbarung aussehen? Wie werden Ergebnisse, Vereinbarungen festgehalten? (Sollten Vereinbarungen von allen Beteiligten unterschrieben werden?) Wie sollen Ergebnisse, Vereinbarungen überprüft werden? (Ist es sinnvoll, weitere Gesprächstermine einzuplanen bzw. ein Zeitfenster festzulegen?) Seite 3 von 3

13 Anlage 3 Protokollbogen Elterngespräch Datum: Tagespflegeperson: Tageskind: gem. am: Einschätzung der Eltern Einschätzung der Tagespflegeperson Ideen für mögliche Hilfen und Unterstützung z. B. Frühförderstelle) Vereinbarungen mit den Eltern (Beschluss, Zeitplan, nächster Termin etc.) Nächster Schritt Unterschrift Eltern Unterschrift Tagespflegeperson

14 Interne Praxis-Hilfe Beobachtungsbogen (beim Gespräch mit der TPP von FB oder FK auszufüllen) Anlage 4 Gespräch zur Risikoeinschätzung vom: Tagespflegeperson: Fachberatung Jugendamt: insoweit erfahrene Fachkraft: Tageskind: geb. am: Beobachtungskriterien zur Einschätzung von Kindeswohlgefährdung bei Kindern von 0-3 Jahren (Bogen für Kinder Ü3 gibt es bei der Fachberatung) I. Interaktion zwischen Eltern und Kind während der Eingewöhnung, beim Bringen und Abholen Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Die Eltern nehmen keinen Blickkontakt mit dem Kind auf Die Eltern nehmen die kindlichen Bedürfnisse (nach Nähe, Schlaf, Kontakt, Ruhe etc.) nicht wahr Die Eltern nehmen die Signale des Kindes nicht wahr Die Eltern sprechen nicht oder kaum mit dem Kind oder nur über das Kind hinweg Die Eltern äußern sich negativ über das Kind Die Eltern sprechen mit dem Kind barsch, knapp und gereizt Zwischen Eltern und Kind bestehen Missverständnisse (reden aneinander vorbei, interpretieren falsch) Säugling/ Kleinkind wird bei unerwünschtem Verhalten ignoriert, angeschrieen, laut angesprochen Das Kind wird ohne Ansprache gewickelt Das Kind wird grob gewickelt Der Säugling wird beim Füttern nicht in den Arm genommen Seite 1 von 7

15 Das Baby muss beim Trinken die Flasche alleine halten / die Flasche wird mit einem Kissen fixiert Die Eltern geben dem Kind Klapse auf die Hände oder den Po Das Kind sucht keinen Trost/ keine Nähe zur Bindungsperson(Mutter/Vater) bei Angst, Verunsicherung, Trennungsschmerz etc. Es reagiert nicht beim Weggang der Mutter/Vater (blickt weg, keine Verabschiedung, etc.) Es weint beim Weggang aller Personen Das Kind entfernt sich von der Bindungsperson ohne sich rückzuversichern (läuft einfach weg, geht zu anderen Personen, geht mit anderen Personen mit) Das Kind klammert exzessiv II. Verlässliche Betreuung Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Das Kind wird von anderen Personen gebracht und abgeholt ohne vorherige Absprache Das Kind wird zu unterschiedlichen Zeiten abgeholt ohne dies vorher abzusprechen Das Kind fehlt ohne erklärbaren Grund Das Kind ist krank Das Kind kommt krank zur Tagespflegeperson Das Kind kommt sehr hungrig zur Tagespflegeperson Die Absprachen zur Zahlung von Verpflegung werden ohne ersichtlichen Grund nicht eingehalten Die Eltern vergessen, die spezielle Nahrung für den Säugling zu bringen Die Eltern vergessen, die Pflegeprodukte (Windeln etc.) mitzubringen Die Eltern verhalten sich unzuverlässig bei Absprachen Seite 2 von 7

16 III. Kenntnisse der Tagespflegeperson zu einzelnen Risikofaktoren bei den Eltern Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Eltern berichten über Stress am Arbeitsplatz (Überstunden, Verlust der Arbeit, etc.) Eltern berichten über konfliktreiche Trennung oder ständige Streitigkeiten im familiären Bereich Die Eltern erscheinen alkoholisiert/nehmen Drogen/Medikamente Die Eltern berichten über unzureichende Betreuungssituation außerhalb der KTPF Das Kind hat außerhalb der KTPF keinen Kontakt zu anderen Kindern oder Erwachsenen Die Familie lebt isoliert ohne Familiennetz oder Freunde Einer der Sorgeberechtigten oder andere Erwachsene schlagen das Kind Ein Elternteil befürchtet, dass während seiner Abwesenheit das Kind zu Hause nicht gut betreut wird Ein Elternteil berichtet über Disziplinierungsmaßnahmen des Partner/in Die Eltern berichten über finanzielle Probleme Die Eltern erleben das Kind als schwierig (hört nicht, isst nicht, etc.) IV. Die gesundheitliche Vorsorge, Körperpflege, Erscheinungsbild und Schutz vor Gefahren Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Die Vorsorgeuntersuchungen werden von den Eltern nicht wahrgenommen Das Kind ist geimpft, die Eltern haben ausreichende Kenntnisse zum Impfen Krankheiten werden von den Eltern nicht wahrgenommen oder ignoriert Es wird kein Arzt oder immer sehr spät aufgesucht Seite 3 von 7

17 Die Medikamentengabe wird gar nicht oder unsachgemäß durchgeführt Verschriebene Medikamente werden nicht besorgt Sauger oder Schnuller sind alt, zu groß, zu klein, selbst vergrößert Das Kind ist zu alt für einen Schnuller Das Kind nutzt den Schnuller ständig, um sich zu regulieren Das Kind bekommt Saft oder süßen Tee zur Beruhigung aus der Nuckelflasche Das Kind wird mit Essen beruhigt Das Kind kommt mit Süßigkeiten Das Wickelkind ist wund und es erfolgt keine medizinische Behandlung Das Kind kommt mit einer extrem vollen Windel, die nicht gleich gewechselt wird Die Haut zeigt Rötungen und Reizungen Das Kind hat Karies Das Kind hat Anzeichen von Unter/Überernährung Das mitgebrachte Spielzeug ist defekt, verschmutzt, nicht altersentsprechend V. Körperliche Gewalt gegen das Kind Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Das Kind weist Hämatome, Mehrfachverletzungen in verschiedenen Heilungsstadien, Kleinwunden, Striemen, Narben oder Spuren von Gegenständen auf Das Kind hat unerklärliche Schmerzen Das Kind hat Wunden durch Verbrennungen oder Verbrühungen Es befinden sich auffällige Rötungen, Entzündungen im Anal- oder Genitalbereich Das Kind klagt über Bauchschmerzen, Kopfschmerzen, Atembeschwerden Seite 4 von 7

18 VI. Kleidung des Kindes Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Das Kind trägt Kleider, die keinen witterungsgemäßen Schutz bieten (im Winter fehlen Schal, Mütze, Handschuhe) Das Kind trägt die gleichen verschmutzten, defekten Sachen Das Kind trägt zu kleine Bekleidung Das Kind hat keine passenden Schuhe (zu klein, ausgetreten, mit Löchern) Die Schuhe passen nicht zur Witterung (Sandalen im Winter) VII. Erscheinungsbild des Kindes Das Kind kommt unausgeschlafen zur Tagespflegeperson (Es hat dunkle Augenringe, ist nicht nur morgens müde, sondern den ganzen Tag) Das Kind ist quengelig und kann sich nicht selber regulieren Es wehrt sich sehr gegen die Schlafsituation (Es macht sich steif, weint, wenn es in das Bett gelegt wird) Das Kind kommt nicht allein in den Schlaf Das Kind zeigt starke Stimmungsschwankungen Das Kind zeigt nicht altersadäquate Ängste vor Dingen oder in bestimmten Situationen (erschrecken, zusammen zucken, zusammen kauern) Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) VIII. Entwicklung des Kindes Grün (nicht zu beobachten) Orange (manchmal) Rot (regelmäßig) Bei dem Kind ist keine altersgemäße Sprachentwicklung festzustellen (sehr spätes Sprechen, unklare Aussprache) Es zeigt ein eingeschränktes Sprachverständnis Die Reaktionen auf optische und akustische Reize sind eingeschränkt Seite 5 von 7

19 Es zeigen sich beim Kind Entwicklungsverzögerungen im motorischen, feinmotorischen oder/und im sensomotorischen Bereich Das Kind zeigt kein, oder nur geringes Neugierverhalten Das Spiel und Erkundungsverhalten ist ziellos, lustlos, unkonzentriert Die Körperhaltung des Kindes ist steif, verspannt oder äußerst schlaff Das Kind wirkt unruhig, schreit viel (Säuglinge) Es wirkt traurig, fast schon apathisch Das Kind reagiert ängstlich, scheu, schreckhaft, zurückgezogen Das Kind reagiert orientierungslos Das Kind verhält sich aggressiv und/oder selbstverletzend Das Kind zeigt Schaukelbewegungen zur Beruhigung (Jaktationen) Im Sozialverhalten fällt auf, dass das Kind keinen Blickkontakt aufnimmt Das Kind spricht nicht Das Kind lächelt nicht Das Kind versucht Körperkontakt zu vermeiden Das Kind zeigt geringes Selbstvertrauen und eine deutliche Verunsicherung Das Kind zeigt deutliches Rückzugsverhalten Es verhält sich distanzlos gegenüber anderen Kindern Das Kind beißt, tritt um sich bei Auseinandersetzungen mit anderen Kindern Das Kind lässt sich alles gefallen Das Kind hält altersgemäße Wartezeiten nicht aus Das Kind geht distanzlos auf jeden zu, ohne zwischen fremden und bekannten Personen zu unterscheiden Seite 6 von 7

20 Risikoeinschätzung der Fachberatung Jugendamt und der insoweit erfahrenen Fachkraft Kindeswohlgefährdung liegt nicht vor / keine weiteren Hilfen erforderlich Kindeswohlgefährdung liegt nicht vor, Hilfebedarf wird aber gesehen Kindeswohlgefährdung ist nicht auszuschließen / Unterstützungsbedarf erkennbar (Graubereich) Kindeswohlgefährdung liegt vor / Hilfen sind erforderlich (Graubereich/Gefährdungsbereich) Kindeswohlgefährdung liegt akut vor / Krisenintervention (Gefährdungsbereich) Weitere Schritte keine weiteren Schritte erforderlich Kollegiale Fallberatung (mit Kinderschutzfachkraft) Hospitation bei der TPP gemeinsames Gespräch mit den Eltern über mögliche Hilfsangebote (mit Kinderschutzfachkraft) sofortige Einschaltung ASD Unterschrift Fachberatung Unterschrift Kinderschutzfachkraft Seite 7 von 7

21 Anlage 5 Ansprechpartner/innen zum Kinderschutz für Burscheid, Kürten und Odenthal: Fachberatung Kindertagespflege Amt für Jugend und Soziales Refrather Weg Bergisch Gladbach Carolin Schug-Otten Telefon: / Stephanie Lahme Telefon: / Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Amt für Jugend und Soziales - Jugendhilfebüro Burscheid Höhestr Burscheid Telefon: / Jugendhilfebüro Kürten Karlheinz-Stockhausen-Platz Kürten Telefon: / Jugendhilfebüro Odenthal Bergisch Gladbacher Str Odenthal Telefon: / Insoweit erfahrene Fachkräfte - Katholische Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Paffrather Str Bergisch Gladbach Telefon: / Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Milchborntalweg Bergisch Gladbach Telefon: / Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband RBK Hauptstr Bergisch Gladbach Telefon: / Psychologische Beratungsstelle Wermelskirchen Jahnstr Wermelskirchen Telefon: / 1022 Polizei Telefon: 110

22 Ansprechpartner/innen zum Kinderschutz für die Stadt Bergisch Gladbach: Anlage (5) Fachberatung Kindertagespflege Stadt Bergisch Gladbach Amt für Jugend und Soziales An der Gohrsmühle Bergisch Gladbach Ilona Bogdal-Klumpe Telefon: Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Jugendamt Stadt Bergisch Gladbach An der Gohrsmühle Bergisch Gladbach Telefon: Insoweit erfahrene Fachkräfte - Katholische Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Paffrather Str Bergisch Gladbach Telefon: Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Milchborntalweg Bergisch Gladbach Telefon: Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband RBK Hauptstr Bergisch Gladbach Telefon: Polizei Telefon: 110

23 Anlage (5) Ansprechpartner/innen zum Kinderschutz für die Stadt Leichlingen Fachberatung Kindertagespflege: Amt für Jugend und Schule Am Büscherhof Leichlingen Telefon: Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Amt für Jugend und Schule Am Büscherhof Leichlingen Telefon: Insoweit erfahrene Fachkräfte - Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Kirchstr Leichlingen Telefon: Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband RBK Hauptstr Bergisch Gladbach Telefon: Polizei Telefon: 110

24 Anlage (5) Ansprechpartner/innen zum Kinderschutz für die Stadt Rösrath: Fachberatung Kindertagespflege Fachbereich 2, Jugend, Bildung, Soziales, Kultur und Sport Rathausplatz Rösrath Elke Günzel Telefon: Allgemeiner Sozialer Dienst (ASD) Fachbereich 2, Jugend, Bildung, Soziales, Kultur und Sport Rathausplatz Rösrath Ulrike Bosbach Telefon: Insoweit erfahrene Fachkräfte - Katholische Beratungsstelle für Eltern, Jugendliche und Kinder Paffrather Str Bergisch Gladbach Telefon: Evangelische Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Erwachsene Milchborntalweg Bergisch Gladbach Telefon: Deutscher Kinderschutzbund, Kreisverband RBK Hauptstr Bergisch Gladbach Telefon: Psychologische Beratungsstelle Wermelskirchen Jahnstr Wermelskirchen Telefon: Polizei Telefon: 110

Anfrage zur Beratung durch eine Insofern erfahrene Fachkraft (InsoFa) gemäß 8 SGB VIII

Anfrage zur Beratung durch eine Insofern erfahrene Fachkraft (InsoFa) gemäß 8 SGB VIII Beratungsstelle für Kinder, Jugendliche und Eltern des Odenwaldkreises Relystr. 20 64720 Michelstadt Fax: 06061 705905 Anfrage zur Beratung durch eine Insofern erfahrene Fachkraft (InsoFa) gemäß 8 SGB

Mehr

Handlungskompetenz bei Kindeswohlgefährdung im Kontext der Kindertagespflege. Fortbildungsmodul für Tagespflegepersonen

Handlungskompetenz bei Kindeswohlgefährdung im Kontext der Kindertagespflege. Fortbildungsmodul für Tagespflegepersonen Handlungskompetenz bei Kindeswohlgefährdung im Kontext der Kindertagespflege Fortbildungsmodul für Tagespflegepersonen im Kontext der Kindertagespflege 2 Impressum Herausgeber: Institut für soziale Arbeit

Mehr

Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen

Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen DIN A 4 Handlungskompetenz bei Kindeswohlgefährdung 2011_Layout 1 03.02.14 14:49 Seite 1 Kinderschutz in der Kindertagespflege Arbeitshilfe für Kindertagespflegepersonen in Kooperation mit: Stadt Leichlingen

Mehr

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016

Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Handlungssicherheit bei Kindeswohlgefährdung Fach-Informationstag Prävention an Schulen Mi., 03. Februar 2016 Jens Hudemann www.kinderschutz-ol.de info@kinderschutz-ol.de Was Sie erwarten dürfen Wie sind

Mehr

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten)

wenn Angebote und Hilfen nicht zum Ziel führen, erfolgt Information des Jugendamtes (Datenschutzregelungen gem. 62 SGB VIII beachten) Handeln bei Anzeichen für eine mögliche Kindeswohlgefährdung (Umsetzung des 8a SGB VIII durch freie Träger) 1 Verfahrensablauf für Kindertageseinrichtungen Hinweis: Es besteht grundsätzlich die Notwendigkeit,

Mehr

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung

Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Umgang mit Verdacht auf Kindeswohlgefährdung Gesetzliche Bestimmungen: Für alle, die nach SGB VIII / KJHG arbeiten gilt $ 8 a SGB VIII Für alle, die nach SGB V arbeiten gilt der $ 4 KKG des Bundeskinderschutzgesetztes

Mehr

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter

Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern. Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Workshop Erkennen von Förder-, Versorgungs- und Gedeihstörungen bei Säuglingen und Kleinkindern Entwicklungsstörungen im Säuglingsund Kleinkindalter Frau Dr.-medic (IfM Timisoara) Schoen Chefärztin Klinik

Mehr

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2

ANE Elternbriefe. Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 ANE Elternbriefe Arbeitskreis Neue Erziehung e. V. in Leichter Sprache 2 Ihr Baby ist nun ein Kleinkind Ihr Baby ist nun ein Kleinkind. Ihr Kind ist neugierig und möchte viele neue Dinge lernen. Das geht

Mehr

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013

Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Fachnachmittag Sexuelle Grenzüberschreitung Impulse zum professionellen Umgang in der Kita Bürgerhaus Zähringen 16. Mai 2013 Kirstin Lietz, Dipl. Sozialpädagogin (BA) Die Aufgaben der insoweit erfahrenen

Mehr

Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming

Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Mitteilung bei Verdacht auf Kindeswohlgefährdung an das Jugendamt des Landkreises Teltow-Fläming Eingangsbestätigung Datum:... Uhrzeit:... aufgenommen von:... persönlich anonym telefonisch schriftlich

Mehr

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein

Prof. Dr. Rolf Jox Prof. Dr. Michael Klein Gliederung zur Veranstaltung Aktuelle Gesetzesänderungen im Familienrecht und Kinder- und Jugendhilferecht und ihre Auswirkungen auf die Suchthilfe im Rahmen der Suchttherapietage 2014 in Hamburg am 12.6.2014,

Mehr

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt

Eingewöhnung. Wie ein guter Start gelingt Eingewöhnung Wie ein guter Start gelingt Liebe Eltern, Sie haben sich entschieden, uns Ihr Kind in einer Kindertageseinrichtung der Landeshauptstadt Kiel anzuvertrauen. Wir freuen uns auf Ihr Kind und

Mehr

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII

Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Geisteswissenschaft Tatjana Tomic Risikoabschätzung bei Kindeswohlgefährdung anhand des Falls von Kevin K. unter Berücksichtigung von 8a und 42 SGB VIII Studienarbeit Inhaltsverzeichnis: Einleitung:...3

Mehr

Darum geht es in diesem Heft

Darum geht es in diesem Heft Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.

Mehr

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe

Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Verfahrensanleitung / Arbeitshilfe Dokumentationssystem zu 8a SGB VIII -Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung- Ausgangslage: In 8a SGB VIII, Abs. 2 heißt es In Vereinbarungen mit den Trägern von Einrichtungen

Mehr

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme

Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme Angaben zur Person für die erstmalige Schulaufnahme S c h u l j a h r 2 0 1 6 / 1 7 Die Anmeldung meines / unseres Kindes erfolgt an der Name der Schule 1. Unser / Mein Kind Familienname:... Vorname(n):...

Mehr

Die ersten Tage in der Kinderkrippe

Die ersten Tage in der Kinderkrippe VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis

Mehr

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache

Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer

Mehr

Betreuungsvertrag Kindertagespflege

Betreuungsvertrag Kindertagespflege Kindertagespflege zwischen den Personensorgeberechtigten Name wohnhaft Telefon und der Tagespflegeperson Name wohnhaft Telefon zur Betreuung in Kindertagespflege von Name geb. am 1. Betreuungszeiten Die

Mehr

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)?

MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? MARIA KÜHME 04.12.2014 WAS SIND DIE AUFGABEN DES JUGENDAMTES BEI EINER MELDUNG ZUR KINDESWOHLGEFÄHRDUNG (KWG)? Arbeitsbereiche der Jugendhilfe Freiwilligkeit Zwangskontakt Leistungsbereich Unterstützungsmanagement

Mehr

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen

Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht

Mehr

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!

Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und

Mehr

Kindeswohlgefährdung

Kindeswohlgefährdung Kindeswohlgefährdung Was ist Kindeswohl? Kinder haben Grundbedürfnisse. Werden diese befriedigt, ist ihr Überleben und ihre gesunde Entwicklung also ihr Wohl gesichert. Physiologische Bedürfnisse Bedürfnis

Mehr

Förderzentrum am Arrenberg

Förderzentrum am Arrenberg Förderzentrum am Arrenberg Wir fördern Kinder, Jugendliche und Erwachsene auf ihrem Weg zur Selbstbestimmung, Eigenständigkeit und sozialer Kompetenz. Wir unterstützen Menschen mit Behinderung und chronischer

Mehr

Sehr geehrte (r) Frau/Herr,

Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Motivationsfragebogen Sehr geehrte (r) Frau/Herr, Sie haben sich um die Aufnahme im Rehabilitationszentrum für Menschen mit seelischer Erkrankung Häuser am Latterbach beworben. Wir haben die Erfahrung

Mehr

Kinderschutz im Ehrenamt

Kinderschutz im Ehrenamt Kinderschutz im Ehrenamt Die Umsetzung des Bundeskinderschutzgesetzes im Rems-Murr-Kreis Kreisjugendamt, Referat Jugendarbeit 11.09.2015 Inhalte - Allgemeine Informationen - Schutzbedürfnis - Sensibilisierung

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge / Rehabilitation für Mütter / Väter und Kind / Kinder nach 24, 41 SGB V Achtung: Den ausgefüllten Sozialfragebogen bitte in einem verschlossenen Umschlag mit der Aufschrift: Medizinischer Dienst der Krankenkassen (MDK) ärztliche Unterlagen, nur vom MDK zu öffnen, an Ihre Krankenkasse

Mehr

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6

50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen

Mehr

Checkliste für getrennt lebende Eltern

Checkliste für getrennt lebende Eltern Checkliste für getrennt lebende Eltern Wege zu einer neuen Form der Elternschaft Institut für Familienfragen Verleger: Institut für Familienfragen Leiterin Ingrid Mursic Mariatroster Straße 41 8043 Graz

Mehr

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna

Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Nebenberuflich Geld verdienen als Tagesmutter interna Ihr persönlicher Experte Inhalt Vorwort... 7 So wird man Tagespflegeperson... 8 Pflegeerlaubniss... 8 Qualifikation... 9 Räumlichkeiten... 11 Die Aufgaben

Mehr

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil?

Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? Selbstcheck: Praktiziere ich einen gesundheitsförderlichen Führungsstil? 3 = stimme voll zu 2 = stimmt ziemlich 1 = stimmt eher nicht 0 = stimmt absolut nicht Handlungsspielraum Ich übertrage meinen Mitarbeitern

Mehr

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?

Pädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung

Mehr

Fragebogen Kopfschmerzen

Fragebogen Kopfschmerzen Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine

Mehr

Merkblatt Tagesmütter-Qualifizierung

Merkblatt Tagesmütter-Qualifizierung Merkblatt Tagesmütter-Qualifizierung! Tagespflegepersonen - Anforderungen Jede Tagespflegeperson, die anteilig durch staatliche Zuschüsse finanziert werden will, bedarf zunächst gemäß 15 Abs. 2 KiföG M-V

Mehr

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung

Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung Kinder- und Jugendhilfeweiterentwicklungsgesetz (KICK) Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung, ( 8a) (1) Werden dem gewichtige Anhaltspunkte für die Gefährdung des

Mehr

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln

Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass

Mehr

Elternfragebogen. Personalien. Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email:

Elternfragebogen. Personalien. Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email: Personalien Name des Kindes: Geburtsdatum: Name der Eltern: Adresse: Telefon privat: Telefon dienstlich: Handy: Email: Eine weitere Bezugsperson, die im Notfall angerufen werden kann: Name: Telefon: Wird

Mehr

ONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele

ONLINE-AKADEMIE. Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht Ziele ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits

Mehr

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November

Sie als gehörlose Eltern wirklich denken Ihre persönliche Meinung e-mail-adresse Post Adresse Fax bis Ende Oktober/Anfang November Andrea Burkhardt Moselbrunnenweg 52 69118 Heidelberg Tel: 06221/801722 Liebe Eltern! Fax: 07944/ 1207 e-mail: andreaburkhardt@gmx.de Mein Name ist Andrea Burkhardt und ich studiere an der Pädagogischen

Mehr

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall

Mitteilung nach 28 Abs. 4 VVG über die Folgen bei Verletzungen von Obliegenheiten im Versicherungsfall Vermittler: Kunde Straße: Vorname: Tel.-Nr.: Versicherer Vers.-Nr.: PLZ/Ort: Mobil-Nr.: Schaden- Nr.: / Angaben zum Schadenereignis: Wo und wann ist das Schadenereignis eingetreten? Ort: Uhrzeit: Wer hat

Mehr

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs)

Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Anlage II / 2 Antrag auf Förderung in der Kindertagespflege (z.b. bei Berufstätigkeit, Schule, Sprachkurs) Ich/Wir. (Name und Anschrift der/des Erziehungsberechtigten) Telefonnummer (für evtl. Rückfragen):.

Mehr

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker

alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker alle Bilder: Google-Suche Unterstützung von Angehörigen Krebskranker Berlin-Buch Gritt Schiller 1 Wie kann man das Gleichgewicht im System wieder herstellen? Ideal: Gleichgewicht im System Ungleichgewicht

Mehr

Erstantrag Folgeantrag Änderungsantrag Grund: (bitte ankreuzen) Name, Vorname Geb.-Datum Sorgeberechtigt

Erstantrag Folgeantrag Änderungsantrag Grund: (bitte ankreuzen) Name, Vorname Geb.-Datum Sorgeberechtigt Antragsteller(in) Name, Vorname: Str./Haus-Nr.: PLZ/Wohnort: Aktenzeichen: 51-405 Landkreis Cuxhaven Jugendamt Wirtschaftliche Jugendhilfe 27470 Cuxhaven Antrag auf Förderung in Kindertagespflege nach

Mehr

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER

FAMILIENSTAND ALLEINERZIEHENDE MÜTTER Umfrage unter Eltern zur Kinder-Betreuung nach der Trennung Match-patch.de die Partnerbörse für Singles mit Familiensinn hat im Juni eine Umfrage unter seinen Mitgliedern durchgeführt. Bei der Befragung,

Mehr

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit

Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit

Mehr

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit

Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Meine Entscheidung zur Wiederaufnahme der Arbeit Die nachfolgende Übersicht soll Sie dabei unterstützen, Ihre Wünsche und Vorstellungen zur Wiederaufnahme der Arbeit für sich selbst einzuordnen. Sie soll

Mehr

Anmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt)

Anmeldebogen (wird von den Eltern ausgefüllt) Stadtverwaltung, Marktplatz 4, 78120 Furtwangen i. Schw. -Schulkinderhort Maria-Goretti- Lindenstr.5, 78120 Furtwangen- (Wird von der Einrichtung ausgefüllt) Bereich... Aufnahmetag... Befristete Aufnahme

Mehr

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht?

Was sind die Gründe, warum die Frau, der Mann, das Paar die Beratungsstelle aufsucht? 6 Checkliste 3 Checkliste der relevanten Fragestellungen für die psychosoziale Beratung bei vorgeburtlichen Untersuchungen mit dem Ziel der informierten und selbstbestimmten Entscheidung Es müssen nicht

Mehr

Schutz vor Kindeswohlgefährdung

Schutz vor Kindeswohlgefährdung - Ich will hoffen, dass mittlerweile alle Verantwortlichen des Sports erkannt haben, dass wir eine Kultur des Hinsehens entwickeln müssen und mancherlei Maßnahmen zur Gefahrenabwehr und auch zur Krisenintervention

Mehr

Fragebogen Alleinerziehende

Fragebogen Alleinerziehende Fragebogen Alleinerziehende A. Fragen zur Lebenssituation/Betreuungssituation 1. Welche Betreuungsmöglichkeiten für Ihre Kinder nehmen sie derzeit häufig in Anspruch? (Mehrere Antworten möglich) o keine,

Mehr

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v.

Herzlich Willkommen. Deutscher Kinderschutzbund, Landesverband Sachsen e.v. Herzlich Willkommen Elternrecht und Kindesgrundrechte Verfassungsrechtliche Vorgaben Art. 6 Abs. 2 Satz 1 GG Recht und Pflicht der Eltern zur Pflege und Erziehung des Kindes (Elternrecht) Art. 2 Abs. 1

Mehr

F.A.Q. MeKi Allgemein

F.A.Q. MeKi Allgemein F.A.Q. MeKi Allgemein Häufig gestellte Fragen zum Thema Meldestelle Kinderbetreuung in Mannheim (MeKi). 1. Wo erhalte ich fachliche Auskunft bei Fragen rund um das Thema MeKi? Bitte wenden Sie sich persönlich,

Mehr

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.

B: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert. A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns

Mehr

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort

Seite 1 von 7. Anlage 1. Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n. Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Anlage 1 Erstes Anschreiben an den/die Beschäftigte/ -n Frau/Herrn Vorname Name Straße PLZ Ort Betriebliches Eingliederungsmanagement (BEM) Sehr geehrte(r) Frau/Herr, wir möchten Sie über Hintergrunde

Mehr

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung

Coach me if you can! Iris Brockob & Frank Hoffmann Partnerschaft für Beratung, Training & Gestaltung Coach me if you can! Fieldcoaching Effektivität vor Ort! Fieldcoaching im Verkauf ist mehr als Coaching: Field-Coaching ist eine Kombination aus individueller Beratung/Coaching, persönlichem Feedback und

Mehr

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!

WICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an! Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,

Mehr

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte

Gefährlich hohe Blutzuckerwerte Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich

Mehr

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben

Musterfragebogen. Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Musterfragebogen Angebote für Mitarbeitende mit familiären Aufgaben Um die Vereinbarkeit zwischen familiären Pflichten und beruflichen Anforderungen zu erleichtern, werden verstärkt eine familienorientierte

Mehr

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden.

Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Muster für das Bewerbungsverfahren Die Inhalte dieser Arbeitshilfen dürfen zum ausschließlichen Gebrauch innerhalb Ihres Unternehmens heruntergeladen, gespeichert und gedruckt werden. Jede andere Vervielfältigung,

Mehr

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte

Fragebogen Weisse Liste-Ärzte www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt

Mehr

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land

Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Anmeldung zur Sommermachane 2015 Zeitraum: 31.07.2015 11.08.2015 Region: Österreich, Salzburger Land Angaben zum Kind Name des Kindes: Vorname: Geburtsdatum des Kindes: Handynummer des Kindes: Emailadresse

Mehr

für Urlaub und defekte Waschmaschinen

für Urlaub und defekte Waschmaschinen MORGENRÖTE Leben mit Alg II eine Abkürzung, die einschränkt Hinführung für die Gruppenleitung: Kinder und Jugendliche haben kein eigenes Einkommen. Darum sind sie immer auf die Familie, so sie eine haben,

Mehr

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50.

Liebe Eltern, Beiträge Alleinerziehende: 1 Kind pro Woche 17 inklusive Verpflegung 47 1 Kind pro Tag 3,50 inklusive Verpflegung 9,50. Liebe Eltern, der AWO-Hort bieten für alle Kinder im Alter von 6 12 Jahren ein Ferienprogramm vom an. Das Motto unserer Herbstferien wird dieses Jahr Licht und Schatten sein. Die Betreuung erfolgt ausschließlich

Mehr

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder

Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Selbstauskunftsbogen zum Antrag auf stationäre Leistungen zur Vorsorge/Rehabilitation (nach 24, 41 SGB V) für Mütter/ Väter und Kind/Kinder Krankenkassen- Name: Versicherungs-Nr.: geb. am Geburtsdaten

Mehr

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck

Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt. Offenes Ohr. für alle Schüler, Eltern und Lehrer. Anja Oberst-Beck Schulseelsorge an der Kerschensteinerschule Schweinfurt Offenes Ohr für alle Schüler, Eltern und Lehrer Anja Oberst-Beck Unsere Schule Idee Schulseelsorge Rahmenbedingungen Äußerer Rahmen Ablauf der Kindersprechstunde

Mehr

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *

* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache

Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8. Leichte Sprache Pflegeversicherung Hilfen bei Pflegebedürftigkeit nach der P F L E G E R E F O R M 2 0 0 8 Leichte Sprache Der Pflegedienst Iserlohn bietet über die seit dem 01. Juli 2008 neue Pflegereform 2008 kostenlos

Mehr

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache

Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,

Mehr

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg

Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Gemeinsam. Alters- und Pflegewohnheim Klinik Lindenegg Die Klinik Lindenegg ist ein zentral gelegenes Miteinander Pflegewohnheim, welches auch für erwachsene Menschen mit psychischen Beeinträchtigungen

Mehr

Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Was gilt für mich?

Arbeitshilfe Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen Was gilt für mich? Arbeitshilfe "Tipps für Gespräche mit Vorgesetzten und KollegInnen" Mit dieser Arbeitshilfe können Sie Gespäche über Veränderungen an Ihrem Arbeitsplatz wirkungsvoll vorbereiten. Tipps Bereiten Sie sich

Mehr

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise.

Nina. 2. Ninas Mutter lebt nicht mit Nina und der Familie zusammen. Warum könnte das so sein? Vermute. Vielleicht ist sie. Möglicherweise. Seite 1 von 6 1. Hier siehst du Bilder von Nina und den Personen, mit denen Nina zusammenwohnt. Schau dir die Szene an und versuche, die Zitate im Kasten den Bildern zuzuordnen. Zu jedem Bild gehören zwei

Mehr

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl

Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon

Mehr

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro.

GUT. Für die Gemeinschaft. 30.000,00 Euro. GUT. Für die Gemeinschaft. Wir fördern Vereine, Verbände, soziale Einrichtungen, Schulen, Kindergärten, Jugendstätten, Hilfsorganisationen und sonstige Institutionen, die sich mit ihrem Vorhaben für die

Mehr

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken

Fragebogen zur Mitarbeiterzufriedenheit in Rehabilitationskliniken Name der Klinik Fragebogen zur Mitarbeiterheit in Rehabilitationskliniken Sie werden im Fragebogen zu verschieden Bereichen befragt, die Ihren Arbeitsalltag bestimmen. Bitte beantworten Sie die Fragen

Mehr

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015

Leitfaden. zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg. Stand 1/2015 Leitfaden zur Erstellung eines Schutzkonzepts in katholischen Kindertageseinrichtungen der Diözese Augsburg Stand 1/2015 Referat Kindertageseinrichtungen Caritasverband für die Diözese Augsburg e. V. Inhalt

Mehr

Reizdarmsyndrom lindern

Reizdarmsyndrom lindern MARIA HOLL Reizdarmsyndrom lindern Mit der Maria-Holl-Methode (MHM) Der ganzheitliche Ansatz 18 Wie Sie mit diesem Buch Ihr Ziel erreichen Schritt 1: Formulieren Sie Ihr Ziel Als Erstes notieren Sie Ihr

Mehr

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation

INSIEME BERATUNG: Burnout Scheck Detailinformation INSIEMEBERATUNG:BurnoutScheckDetailinformation ALARMIERENDEZAHLEN IndenletztenJahrenisteinstetigerAnstieganpsychischenErkrankungenzubeobachten.Siestehen heutean2.stellehinterdenherz undkreislauferkrankungenundsindmittlerweileeineder

Mehr

VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG

VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG Kindertagesstätte St. Hubertus, Alte Weezer Str. 41a, 47623 Kevelaer Stand: Nr. 3 Februar 2015 VEREINBARUNGEN ZUM BETREUUNGSVERTRAG Liebe Eltern! Die folgenden Vereinbarungen werden zusätzlich zum Betreuungsvertrag

Mehr

Die Invaliden-Versicherung ändert sich

Die Invaliden-Versicherung ändert sich Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem

Mehr

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher.

Dann zahlt die Regierung einen Teil der Kosten oder alle Kosten für den Dolmetscher. Erläuterung der Förder-Richtlinie zur Unterstützung der Teilhabe hör- oder sprachbehinderter Eltern und Sorge-Berechtigter an schulischen Veranstaltungen in Leichter Sprache In Rheinland-Pfalz gibt es

Mehr

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut.

dem Vater der Mutter des betreuten Kindes/der betreuten Kinder. Mein Kind/ Meine Kinder wird/werden in der Woche durchschnittlich Stunden betreut. 1 Feedbackbogen Eltern erarbeitet von der AG Qualität und der Mai 2015 Liebe Eltern, bald wird unser Arbeitsverhältnis enden. Um mich stetig weiterzuentwickeln und auch den folgenden Kindern und Eltern

Mehr

Arbeitshilfe. Kinderschutz in Einrichtungen. DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de

Arbeitshilfe. Kinderschutz in Einrichtungen. DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de Arbeitshilfe Kinderschutz in Einrichtungen DER PARITÄTISCHE HAMBURG www.paritaet-hamburg.de IMPRESSUM BESTELLADRESSE Der PARITÄTISCHE Wohlfahrtsverband Hamburg e.v. Wandsbeker Chaussee 8 22089 Hamburg

Mehr

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg

Elternbroschüre. Kinderbetreuung. Für Kinder studierender Eltern und Kinder von Beschäftigten der Hochschule Magdeburg - Stendal Standort Magdeburg Elternbroschüre T H E M E N D I E S E R BRO S C H Ü R E : Kontakt Elterninformation Steckbrief Einverständniserklärung Die Schadenshaftung bei Projektarbeit Kinderbetreuung Für Kinder studierender Eltern

Mehr

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor

Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung stellt sich vor Das Institut für berufliche Aus- und Fortbildung gibt es seit vielen Jahren. Institut ist das schwierige Wort für: eine Schule für Erwachsene.

Mehr

Anleitung über den Umgang mit Schildern

Anleitung über den Umgang mit Schildern Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder

Mehr

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz

Machtmissbrauch. am Arbeitsplatz Machtmissbrauch am Arbeitsplatz Sehr geehrte Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Sie halten eine Broschüre in den Händen, in der es um ein sehr sensibles Thema geht: Machtmissbrauch am Arbeitsplatz. Wir

Mehr

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt

Checkliste. zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch. Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Checkliste zur Gesprächsvorbereitung Mitarbeitergespräch Aktivität / Frage Handlungsbedarf erledigt Wissen des Mitarbeiters zu Führen mit Zielen Reicht es aus? Nein? Was muß vorbereitend getan werden?

Mehr

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA)

Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Institut für Sonderpädagogik Lehrstuhl für Sonderpädagogik IV Pädagogik bei Geistiger Behinderung Wie zufrieden sind Sie mit Ihrer Arbeit? Leitfaden Interview Arbeitnehmer (AA) Aktivität Entwicklung (vergangenheitsbezogen)

Mehr

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!

Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem

Mehr

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5)

Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Aufnahmeantrag für Quereinsteiger der Rudolf Steiner Schule Klasse 6-12 (Seite 1 5) Hiermit beantrage(n) ich/wir die Aufnahme meine(r/s)/unsere(r/s) Tochter/Sohnes männlich weiblich Name, Vorname des Schülers

Mehr

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten

Stefan Berghem. Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Stefan Berghem Was Eltern von der Rehabilitation von Kindern und Jugendlichen erwarten Agenda Teilnehmer Kenntnisse Vorstellungen Bemerkungen Möglichkeiten Teilnehmergewinnung Bitte um Unterstützung in

Mehr

Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder. für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft)

Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder. für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft) Unsere Ausbildung - Ihr Ja zum Schutz für Kinder für insoweit erfahrene Fachkräfte (Kinderschutzfachkraft) 1 Wir von Adelante begreifen es als eine unserer Aufgaben die Traumatisierungen an Kindern und

Mehr

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier

Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Leitfaden zur Durchführung von Mitarbeitergesprächen im Bischöflichen Generalvikariat und in diözesanen Dienststellen des Bistums Trier Stand 08.07.2008 I. Das Mitarbeitergespräch: Ziel, Form und Regelungen

Mehr

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII

Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Die insoweit erfahrene Fachkraft Gemäß 8a, Abs. 2 SGB VIII Verortung Qualifikation Aufgaben Lotte Knoller, Diplom Psychologin, Kinderschutz-Zentrum Berlin 8a Schutzauftrag bei Kindeswohlgefährdung (1)

Mehr