BEHANDLUNGSKONZEPT FÜR ESSSTÖRUNGEN IN DER THERAPIESTATION CARINA

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1 BEHANDLUNGSKONZEPT FÜR ESSSTÖRUNGEN IN DER THERAPIESTATION CARINA Behandelt werden psychogene Essstörungen: Anorexie, Bulimie und Adipositas, die kombiniert mit einer anderen stoffgebundenen Abhängigkeit oder einer Persönlichkeitsstörung auftreten. Die Therapiedauer ist flexibel. Die Kosten werden vom Versicherungsträger übernommen. Vor der Aufnahme findet ein Aufnahmegespräch statt, bei dem die Motivation und die Indikation für eine stationäre Therapie abgeklärt werden. Das Mindestalter beträgt 16 Jahre. Eine weitere Bedingung ist bei anorektischen PatientInnen, dass kein lebensbedrohliches Untergewicht vorhanden ist. In diesem Aufnahmegespräch wird weiter das Therapiekonzept erklärt. Das Therapiekonzept berücksichtigt folgende drei Ebenen des Zuganges die Bearbeitung der Esssymptomatik auf der Verhaltensebene die Bearbeitung der Psychodynamik oder der Persönlichkeitsstörung mit psychotherapeutischer Einzel- und Gruppentherapie die Bearbeitung der gestörten Körperwahrnehmung und Körperakzeptanz durch die Teilnahme an unterschiedlichen Körpertherapieangeboten Therapeutische Ziele Die therapeutischen Ziele werden im Dialog mit der Patientin/dem Patienten erarbeitet, formuliert, konkretisiert und umfassen: Analyse der Symptomatik und der daraus entstehenden Konsequenzen Entwickeln und Einüben von alternativen Bewältigungsstrategien Unterbrechung störungsspezifischen Essverhaltens und Gewichtsstabilisierung Verstehen der Zusammenhänge von Symptomatik und Psychodynamik Bearbeitung von zentralen Beziehungskonfliktthemen Nachreifung und Stärkung der Ich-Strukturen Verbesserung der Körperwahrnehmung und der Körperakzeptanz Notwendige Distanz aus einem krankheitsförderndem Umgebungsmilieu Das Behandlungsprogramm Die Therapie wird in einzelne Abschnitte mit unterschiedlichen Inhalten und Schwerpunkten eingeteilt. Die Eingewöhnungszeit mit einem Rahmen von zwei bis vier Wochen ermöglicht den PatientInnen, sich an Ort und Stelle ein Bild der stationären Therapie zu machen und die eigene Motivation anhand der vorhandenen Bedingungen und mit Hilfe von psychotherapeutischen Gesprächen nochmals zu überprüfen. Es gibt klare Regeln bezüglich des Essverhaltens.. Medizinische und therapeutische Gespräche dienen unter anderem der diagnostischen Abklärung. Dieser Abschnitt endet mit dem bewussten und klaren JA zur Therapie.

2 Der erste Abschnitt mit einer Dauer von vier bis sechs Wochen bietet die Möglichkeit, die Zusammenhänge von personalem und psychodynamischem Hintergrund und die Entwicklung der Abhängigkeit im eigenen Erleben nachzuvollziehen und konkrete Schritte der Persönlichkeitsnachreifung vorzunehmen. Es entsteht Raum für die mit der Biographie in Zusammenhang stehenden Emotionen wie Schmerz, Trauer, Scham, Schuld etc. Aber auch Gelungenes und Erreichtes soll im Sinne von Salutogenese wahrgenommen werden. Auf der Verhaltensebene steht die Veränderung des Essverhaltens, aber auch symptomatischer destruktiver Verhaltensweisen im Vordergrund. Primär geht es darum, destruktive Verhaltensmuster kennen zu lernen, Handlungsalternativen zu entwickeln und diese im Alltag der therapeutischen Gemeinschaft auszuprobieren. Außenkontakte werden zu diesem Zeitpunkt auf ein Minimum beschränkt und destabilisierende Kontakte vorübergehend unterbrochen. Im kreativen Bereich erhalten die PatientInnen den entsprechenden Rahmen, sich frei und spielerisch betätigen zu können, um in gestaltender Weise die häufig schon früh verlernte oder verhinderte kindliche Freude am Ausdruck und am Spiel wieder zu entdecken. Der erste Abschnitt endet mit dem bewussten Ja zur Aufgabe des selbstzerrstörerischen Essverhaltens. Durch die biographische Arbeit und die Integration von schmerzhaften Affekten ergibt sich oft erst die Fähigkeit zur Aufgabe des Symptoms. Der zweite Abschnitt mit ebenfalls einer Dauer von vier bis sechs Wochen setzt den psychotherapeutischen Schwerpunkt der Identitätsstärkung. Im geschützten Rahmen lernen die PatientInnen, Gefühle und Einstellungen wahrzunehmen, zuzulassen und mit ihnen umzugehen. Die Bewusstwerdung und Stärkung der Ich-Funktionen geht einher mit dem Erlernen und Einüben von Abgrenzungs- und Konfrontationsmöglichkeiten. In diesem Abschnitt werden, falls indiziert, vermehrt Angehörigengespräche geführt, um konfliktträchtige familiäre Beziehungen zu entspannen. Auf der Verhaltensebene wird die Stabilisierung des Essverhaltens angestrebt. Die Handlungsalternativen sind bekannt und es geht um die bewusste Entscheidung für diese und gegen das gewohnte destruktive Verhalten. Handlungsalternativen betreffen nicht nur das Essverhalten, sondern vor allem den zwischenmenschlichen Kontakt. Es geht um das Wahrnehmen der eigenen Verantwortung sich selbst aber auch anderen gegenüber. Ein wesentliches Ziel ist die Förderung der Konfliktfähigkeit. Der therapeutische Alltag bietet viele Möglichkeiten von Beziehungserfahrungen und das tägliche Training findet sowohl in den Arbeitsbereichen als auch in den Gruppen und in der Freizeit statt. Die sozialen Kontakte mit MitpatientInnen und außerstationäre Kontakte werden gefördert. Die Freizeitgestaltung im Haus und außer Haus ist ein weiteres Thema. In der kreativen Arbeit geht es um den persönlichen authentischen Ausdruck der PatientInnen. Individuelle Neigungen und Talente können entdeckt und gefördert werden. Die Auseinandersetzung mit dem Leben nach dem stationären Aufenthalt stellt hohe Anforderungen an die Persönlichkeit. Es geht um die Rückeroberung der Heimat und der eigenen Herkunft. Der eigene Platz in der Arbeits- und Beziehungswelt muss gefunden oder vorbereitet werden. Weiter stellt sich die Frage nach den eigenen Idealen und Werten. Der zweite Abschnitt endet mit dem bewussten Ja zur Verantwortung. Durch die personale Erfahrung wird die Identität erfahren und gestärkt. Dies legt erst die Basis für freies Entscheiden und damit der Übernahme von Verantwortung. Neue Verhaltensmuster werden nun auch außerhalb des geschützten Rahmens der therapeutischen Gemeinschaft ausprobiert. Die soziale Kompetenz wird durch die praktischen Anforderungen, die sich aus der Beschäftigung mit der Zukunft ergeben, erweitert. Berufliche Orientierung ist ein Thema und die zukünftige Wohn- und Arbeitssituation muss geklärt werden. Wichtige Beziehungen sollten geklärt sein; ebenso die Frage der Nachbetreuung. Der Übergang in eine ambulante Einzel- oder Gruppentherapie findet fließend noch während des stationären Aufenthaltes statt.

3 Im kreativen Bereich bekommt gleichfalls das nachhaltige Planen Bedeutung. Die PatientInnen üben sich im freien und selbstverantworteten Gestalten der Freizeit und erfahren die Wichtigkeit des Umganges mit der Zeit, der Freizeit, der Arbeitszeit und auch der Lebenszeit. Aus dem bewussten Ja zur Therapie, zur Abstinenz und zur Verantwortung wird nun ein Ja zum Leben; einem Leben, das Beschränkungen und Bedingtheiten unterworfen ist und deshalb auch in dieser Bedingtheit angenommen und bejaht werden muss. Bausteine des Therapieprogramms psychotherapeutische Einzelgespräche interaktionelle Gruppenpsychotherapie Maltherapie Körpertherapie (Tanz- und Bewegungstherapie) verhaltenstherapeutisch orientierte Gruppen wie Zielegruppe, Soziales Kompetenztraining, Konfliktbewältigungsgruppen, Essstrukturgruppen Körperwahrnehmungsgruppen: Laufgruppen, Morgengymnastik, Spielegruppe Tätigkeiten in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Haushaltsführung Kreatives Gestalten Informationsgruppen über Ernährung, Kochen... (mit einer Ernährungsberaterin) Angehörigenarbeit Psychotherapeutische Einzelgespräche Die Einzeltherapie gestaltet sich mit unterschiedlichen Schwerpunkten von humanwissenschaftlichen oder tiefenpsychologischen Grundsätzen und berücksichtigt auch kognitiv verhaltenstherapeutische Richtlinien. Es geht um die Aufarbeitung von zentralen Beziehungskonfliktthemen. Gleichzeitig muss der Aspekt der Sucht mit ihrer funktionalen Bedeutung analysiert werden, um alternative Bewältigungsstrategien zu erarbeiten. Die therapeutische Beziehung hat eine zentrale Bedeutung und die Nachhaltigkeit und Verlässlichkeit derselben ist bei Menschen mit frühen Störungen unabdingbar. Die Haltung kann sowohl stützend als auch konfrontativ sein. Interaktionelle Gruppenpsychotherapie In der Gruppenpsychotherapie inszenieren sich meist die zentralen Beziehungskonfliktthemen und können somit gut bearbeitet werden. Durch die Gruppensituation, die einer Familiensituation ähnelt, tauchen vielfach familiäre Muster wieder auf. Alternative Muster können gefunden, ausprobiert und eingeübt werden. Bezüglich der Essproblematik konfrontieren und korrigieren sich die PatientInnen gegenseitig. Maltherapie In der Maltherapie kann die Verbindung zu vorsprachlichen Atmosphären aufgenommen werden. Bei Imaginationen und beim Malen tauchen nonverbal oft verblüffend relevante Themen auf. Dieser Zugang, kombiniert mit der Körpertherapie, schafft oft erst die Voraussetzung für die sprachliche Bearbeitung der Themen. Bei traumatisierten PatientInnen kann unbewältigter Schmerz und das Trauma durch das Medium Malen exzentriert werden. Tanz- und Bewegungstherapie Gerade der Umgang mit dem Körper bereitet den PatientInnen große Schwierigkeiten und Ängste. In diesem Bereich fühlen sie sich oft am unsichersten und inkompetentesten. In der Gruppe, die frauenspezifisch angeboten wird, wird mit großer Behutsamkeit vorgegangen und das Tempo den Ängstlichsten angepasst. Die PatientInnen lernen, den eigenen Körper und

4 dessen Signale wahrzunehmen und zu verstehen und sich selbst als Einheit zu erleben. Der Körper soll allmählich vertrauter werden und nicht als bedrohlicher Feind bekämpft werden müssen. Zielegruppe Bei der individuellen Therapieplanung werden Therapieziele formuliert. Diese können sich im Laufe der Therapie verändern. Therapieziele sind Schnittstellen zwischen Psychotherapie und Soziotherapie. In der Psychotherapie werden gemeinsam mit den PatientInnen die Richtlinien und allgemein gehaltene Therapieziele erarbeitet, die dann auf der Verhaltensebene in konkrete, überprüfbare und in kleinen Schritten erreichbare Ziele aufgegliedert werden. Konfliktbearbeitungsgruppe Diese Gruppe soll die Konfliktfähigkeit erhöhen, was bei PatientInnen mit Essstörungen, die zum Harmonisieren neigen, besonders wichtig ist. Im geschützten Rahmen und in kleinen Schritten werden Abgrenzungsversuche oder Klärungsversuche geübt. Sowohl bei Teammitgliedern als auch bei MitpatientInnen soll auf konstruktive Art und Weise Kritik geübt, Stellung bezogen und die eigene Position vertreten werden. Ärger, Enttäuschung oder Wut können in einem vorgegebenen Rahmen ausgedrückt werden und Lösungsvorschläge gemeinsam gesucht werden. Essstrukturgruppe Diese Gruppe findet täglich nach dem Mittagessen statt. Dabei sollen aktuell durch das Essen ausgelöste Spannungszustände verbalisiert werden. Dadurch kann der Druck vermindert und der gewohnte Suchtmechanismus unterbrochen werden. Gleichzeitig können Zusammenhänge mit der dahinterliegenden Psychodynamik gefunden werden. Laufgruppen Die PatientInnen nehmen an unterschiedlichen Laufgruppen teil. AnorektikerInnen nehmen am Anfang nicht teil oder gehen nur langsam spazieren. Es gibt unterschiedliche Stufen bei den Laufgruppen, die je nach Indikation und Kondition, aber auch nach Interesse gewählt werden. Es geht nicht um eine bestimmte Leistung, sondern vielmehr um ein ganzheitliches in Bewegung sein. Beim bewegten Körper ist die Aufnahmefähigkeit gesteigert und der innere Raum vergrößert. Dies ist die Voraussetzung für die Wahrnehmung der Emotionen. Beim Laufen wird die Körperwahrnehmung gefördert und eigene Grenzen werden allmählich besser wahrgenommen. Es hat nicht nur stark therapieunterstützende, sondern eine allgemein gesundheitsfördernde Wirkung. Morgengymnastik Jeden Morgen findet unter Anleitung zirka zwanzig Minuten lang Gymnastik statt. Dadurch wird sowohl die allgemeine Fitness, als auch das Körpergefühl und die Körperwahrnehmung verbessert.. Es werden zum Teil meditative Elemente und Elemente aus der Konzentrativen Bewegungstherapie eingebaut. Spielegruppe In der Gruppe wird spielerisch der Körper bewegt und Sozialisationserfahrungen nachgeholt. Dabei können unterschiedliche Medien oder Geräte verwendet werden, wie beispielsweise Tänze, Ballspiele, Erfahrungen mit Musik etc. Die Erfahrungen in der Gruppe sollen locker und lustorientiert sein. Ein kindlich spielerischer Umgang soll gefördert werden und einen Ausgleich zu der oft anstrengenden therapeutischen Arbeit setzen.

5 Tätigkeiten in den verschiedenen Arbeitsbereichen der Haushaltsführung Die Struktur der Therapiestation Carina sieht vor, dass die PatientInnen zu einem großen Teil die Haushaltsführung selber übernehmen. Das hat den Vorteil, dass sich die PatientInnen grundlegende Fähigkeiten und Fertigkeiten der Haushaltsführung im Laufe einer Therapie aneignen. Das sind Fertigkeiten wie kochen, einkaufen, Garten bestellen, waschen, bügeln, putzen und auch handwerkliche Fertigkeiten, die für die Instandhaltung eines Haushaltes vonnöten sind. Es fördert sowohl den Selbstwert der PatientInnen als auch deren Autonomie. Die Betreuung der Haustiere und der kleinen Landwirtschaft ermöglicht für manche PatientInnen eine unbeschwerte Form der Beziehungsaufnahme. Daneben werden Fähigkeiten wie Teamarbeit und die Übernahme von Verantwortung gefördert. Sich einzuordnen wird ebenso erfahren wie die Leitung eines Arbeitsbereiches. Dies fördert gleichzeitig die sozialen Kompetenzen im Hinblick auf den späteren Arbeitsplatz. Kreatives Gestalten in der Kreativ- und Ergotherapie Die Kreativ- und Ergotherapie hat verschiedene Schwerpunkte. Neben der Arbeit mit Ton gibt es eine Werkstatt mit Holz und ein Atelier mit Farben zum Malen. In den unterschiedlichen Abschnitten der Therapie werden unterschiedliche Anforderungen und Inhalte durch die Kreativtherapie vermittelt. Am Anfang der Therapie steht das spielerische Tun im Mittelpunkt. Der Werkstoff soll erfahren werden. Ohne große Erwartungen und Leistungsansprüche kann damit experimentiert werden. Im zweiten Abschnitt geht es darum, das Medium als Ausdrucksmittel zu verwenden. Die unterschiedlichen Materialien eignen sich, um bestimmte Emotionen oder Stimmungen auszudrücken. So können auch Zustände ausgedrückt werden, deren Verbalisierung unter Umständen noch Mühe bereitet. Der authentische Ausdruck steht im Vordergrund. Oft wird er durch Leistungsdenken oder dem Streben nach Normerfüllung und Nachahmung erschwert. Durch die kreative Arbeit mit den Materialien kann vieles erfahren werden, das auf der sprachlichen Ebene noch nicht präsent ist. Durch die Entstehung von Eigenem steigt der Selbstwert und nicht selten wird eine Leidenschaft geweckt, die für die zukünftige Freizeitgestaltung wertvoll ist. Informationsgruppen über Ernährung, Kochen etc. mit einer Ernährungsberaterin Es finden regelmäßig informative Gruppen über bestimmte Nährstoffe und Ernährung im allgemeinen statt. Dabei können Ängste verbalisiert und durch Informationen relativiert werden. Ziel soll sein, dass die PatientInnen lernen, sich gut zu nähren. Die Freude am Essen und das Experimentieren mit Nahrung soll geweckt werden. Die Gruppen sind informativ, aber auch erlebnisorientiert. Dabei stehen das Genießen und die sinnliche Erfahrung im Vordergrund. Angehörigenarbeit Angehörigengespräche werden nach Bedarf geführt. Indiziert sind die Gespräche besonders bei jüngeren PatientInnen und jenen, die im Familienkontext noch eingebunden sind oder bei der Ursprungsfamilie wohnen. Wesentlich scheint es, die Kooperation mit den Eltern zu erreichen, damit die PatientInnen durch die Identifikation mit der Therapie nicht in einen Loyalitätskonflikt zu den Eltern geraten. Wochenendausgänge zu den Familien werden genau geplant und vorbereitet. Angehörigengespräche können spezielle Aufgabenstellungen für gemeinsame Wochenenden beinhalten. Im übrigen gibt es eine Gruppe für Angehörige. In dieser können unabhängig vom betroffenen Angehörigen eigene Schwierigkeiten angesprochen werden. Außerdem werden relevante Informationen bezüglich der Essstörung vermittelt.

6 Der Koordination der verschiedenen Gruppen fällt eine zentrale Rolle zu. Die psychotherapeutischen Gruppen- und EinzeltherapeutInnen treffen sich einmal wöchentlich zu einer Koordinationssitzung. Das gesamte Team mit dem Leiter trifft in täglichen Besprechungen die Entscheidungen und sorgt für Transparenz bezüglich der unterschiedlichen Beobachtungen und Erfahrungen. Da bei PatientInnen mit Essstörungen vermehrt Abwehr durch Spaltung zu beobachten ist kommt der Koordination eine wesentliche Funktion zu. Nur so können die übrigen Bausteine effektiv angewendet werden. Die klare Struktur im Team ist ein wesentlicher Faktor, um Spaltungstendenzen und Vermeidungsverhalten möglichst gering zu halten oder diese zumindest transparent werden zu lassen. Essverhaltensregeln Täglich sind drei Mahlzeiten vorgesehen. Bei AnorektikerInnen können zusätzlich zwei Zwischenmahlzeiten vereinbart werden. Die Teilnahme beim Essen ist verpflichtend. Bezüglich der Quantität können ab der Aufnahme individuelle Vereinbarungen innerhalb eines gewissen Rahmens getroffen werden, diese sind mittels eines Essensvertrages verpflichtend einzuhalten Wöchentlich findet eine Gewichtskontrolle statt. Bei AnorektikerInnen wird ein Zielgewicht und eine Mindestzunahme (z. B 500 Gramm pro Woche) vereinbart. Bezüglich des Essverhaltens wird Transparenz und Konfrontierbarkeit erwartet.

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