Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen"

Transkript

1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confederation sutsse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Departement federal de l'environnement, des transports, de l'energie et de la communication DETEC Dipartimento federale dell'ambiente, dei trasporti, dell'energia e delle communicazioni DATEC Bundesamt für Strassen Office federal des routes Ufficio federale delle Strade Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen Modeies de peages routiers sur les autoroutes et dans les regions urbaines Road Pricing Schemes for Motorways and Urban Areas in Switzerland INFRAS, Forschung und Beratung, Zürich D. Sutter, dipl. Natw. ETH M. Maibach, lic. oec. publ. M. Peter, lic. rer. pol. M. Keller, dipl. Bauing. ETH/SVI Rapp Trans AG, Basel M. Rapp, Dr. phil., dipl. Bauing. ETH/SIA/SVI R. Yen, Mag. Theol. C. Egeler, dipl. Bauing. ETH/SIA/SVI Forschungsauftrag SVI 2001/523 auf Antrag der Vereinigung Schweizerischer Verkehrsingenieure (SVI) Juni

2 INHALT ZUSAMMENFASSUNG. 8 RESUME 24 SUMMARY 41 TEIL I: GRUNDLAGEN FÜR DIE MODELLBILDUNG 1. EINLEITUNG AUSGANGSLAGE FORSCHUNGSAUFTRAG UND FRAGESTELLUNGEN AKTUELLE ERFAHRUNGEN AUS DEM AUSLAND ROAD PRICING AUF AUSLÄNDISCHEN AUTOBAHNEN Herkömmliche Autobahngebühren in Europa Ausländische distanzabhängige Autobahngebühren für den Schwerverkehr Autobahngebühren in Übersee Wirkungen von Road Pricing auf Autobahnen ROAD PRICING IN AUSLÄNDISCHEN STÄDTEN: ERFAHRUNGEN Road Pricing in Singapur Road Pricing in Oslo und anderen norwegischen Städten Congestion Charging London Zufahrtsbeschränkungen und Gebühren in Rom und anderen italienischen Städten FOLGERUNGEN FÜR DIE SCHWEIZ Erkenntnisse für die Modellbildung Erfolgs- und Akzeptanzfaktoren DIE ROAD PRICING SYSTEM-PARAMETER ÜBERSICHT DIE STRATEGISCHE EBENE Ziele von Road Pricing Tarifierungsprinzipien Der Bezug zu den Finanzierungssystemen Akzeptanz und Gerechtigkeit Anknüpfungspunkte für die Schweiz DIE BETREIBEREBENE Involvierte Akteure 95

3 Betreibermodelle Anknüpfungspunkte für die Schweiz DIE VOLLZUGSEBENE Erhebungssysteme Funktionale Anforderungen an Erhebungssysteme Erhebungstechnologien Behandlung der Fahrzeuge ohne Erfassungsgerät Eignung der Erhebungstechnologien Interoperabilität der Erhebungssysteme MÖGLICHE ROAD PRICING MODELLE FÜR DIE SCHWEIZ AUSLEGEORDNUNG ROAD PRICING MODELLE AUF AUTOBAHNEN Formen von Autobahnabgaben und deren Erhebung Anwendung in der Schweiz Mögliche Modelle für die Schweiz MODELLE IN AGGLOMERATIONEN Formen von Road Pricing und deren Erhebung Anwendungsmöglichkeiten für die Schweiz Interessante Modelle für die Schweiz 117 TEIL II: VIER ILLUSTRATIVE FALLSTUDIEN 5. AUSWAHL DER FALLSTUDIEN ANFORDERUNGEN AN DIE FALLBEISPIELE INTERESSANTE GEBIETE FÜR DIE SCHWEIZ VIER FALLSTUDIEN ZUR ILLUSTRATION FALLSTUDIE 1: TECHNISCHE UND BETRIEBLICHE MACHBARKEIT VON ROAD PRICING AM GOTTHARD ZIEL UND FRAGESTELLUNGEN CHARAKTERISIERUNG Verkehrsmenge TECHNISCHE MÖGLICHKEITEN DER BEMAUTUNG DES BESTEHENDEN G0TTHARDTUNNELS Mauttechnik Anzahl und Aufteilung der Fahrspuren an der Mautstelle Technische Ausrüstung 133

4 Platzierung der Mautstelle Nutzergruppen Enforcement KOSTEN EINES MAUTSYSTEMS AM GOTTHARD Investitionskosten Betriebskosten ERKENNTNISSE FALLSTUDIE 2: VALUE PRICING IN DER AGGLOMERATION BASEL ZIEL UND FRAGESTELLUNGEN CHARAKTERISIERUNG Stausituation Verkehrsmengen und Kapazitäten Örtliche Verhältnisse (Spurenplan) BEMAUTUNG DES AUTOBAHNABSCHNITTES (VALUE PRICING) Technische Ausrüstung Kosten des Mautsystems Tarifgestaltung GROBEVALUATION Finanzielle Auswirkungen Verkehrstechnische Machbarkeit Kombination Value Spur/Sonderspur für Fahrzeuge mit hohem Besetzungsgrad Qualitative Evaluation nach Kriterien Akzeptanzfragen ERKENNTNISSE FALLSTUDIE 3: UMFASSENDES GEBIETSPRICING IN DER AGGLOMERATION ZÜRICH AUSGANGSLAGE UND ZIEL CHARAKTERISIERUNG Räumliche Abgrenzung und Systemabgrenzung Heutige Problemlage AUSGESTALTUNG Mögliche Teilschritte und Etappen Wahl der Zonen eines umfassenden Gebietspricings Illustratives Road Pricing Modell 2008 ; 189

5 8.4. GROBEVALUATION Verkehrliche Wirkungen Finanzielle Wirkungen Qualitative Evaluation nach Kriterien ; ERKENNTNISSE FALLSTUDIE 4: FLÄCHENDECKENDE KILOMETERABGABE FÜR PW MIT DIFFERENZIERUNGEN AUSGANGSLAGE UND ZIEL CHARAKTERISIERUNG Modelltypen und Entwicklungspfade Verkehrsmengen und Eckzahlen AUSGESTALTUNG Kilometerabgabe für Autobahnen Flächendeckende Kilometerabgabe für alle Strassen GROBEVALUATION Verkehrliche Wirkungen Finanzielle Wirkungen Qualitative Evaluation nach Kriterien ERKENNTNISSE 252 TEIL III: ERKENNTNISSE UND FOLGERUNGEN 10. VERGLEICH DER ERGEBNISSE DER VIER FALLSTUDIEN ERKENNTNISSE FÜR ROAD PRICING MODELLE FORSCHUNGSFRAGEN FÜR WEITERE VERTIEFUNGEN. 267 ANNEX 1: FORMATIVE SYSTEMANALYSE DER EINFLUSSFAKTOREN EINES ROAD PRICING SYSTEMS 269 ANNEX 2: DETAILLIERTE VERKEHRSDATEN ZU DEN FALLSTUDIEN 279 GLOSSAR ; 287 LITERATUR 291

Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen

Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen SVI-Forschungsprojekt 2001/523 Road Pricing Modelle auf Autobahnen und in Stadtregionen Schlussbericht Zürich/Basel, 19. Januar 2006 SVI-ROADPRICING-SB_FINAL.DOC RAPP Trans AG Hochstrasse 100 CH-4018 Basel

Mehr

Monetarisierung des statistischen Lebens im Strassenverkehr (Anhang: Fragebogen)

Monetarisierung des statistischen Lebens im Strassenverkehr (Anhang: Fragebogen) Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Dipartimento federale dell'ambiente,

Mehr

ECM für Güterwagen die Behördensicht

ECM für Güterwagen die Behördensicht Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr ECM für

Mehr

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung

Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung Andreas Geßner Coaching - Modelle zur Diffusion einer sozialen Innovation in der Personalentwicklung PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 9 Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung

Mehr

Öffentlicher Personennahverkehr und Radverkehr in der Schweiz

Öffentlicher Personennahverkehr und Radverkehr in der Schweiz Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Öffentlicher

Mehr

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus

Illettrismus (k)ein Thema. Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Illettrismus (k)ein Thema Leitfaden zur Durchführung von Sensibilisierungs- Veranstaltungen zum Thema Illettrismus Entstanden im Projekt «Sensibilisierung der VermittlerInnen» Mit der Unterstützung von:

Mehr

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

UTB 2787. Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage UTB 2787 Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Beltz Verlag Weinheim Basel Böhlau Verlag Köln Weimar Wien Wilhelm Fink Verlag München A. Francke Verlag Tübingen Basel Haupt Verlag Bern Stuttgart Wien Lucius

Mehr

Mobility Pricing Anders Bezahlen für Mobilität. Berner Verkehrstag 21. Aug. 2008

Mobility Pricing Anders Bezahlen für Mobilität. Berner Verkehrstag 21. Aug. 2008 Mobility Pricing Anders Bezahlen für Mobilität Berner Verkehrstag 21. Aug. 2008 Dr. Matthias Rapp Projektleiter Forschungspaket Mobility pricing des ASTRA Inhalt: 1. Warum Mobility Pricing? 2. Inhalt des

Mehr

MARKETING I Grundlagen des Marketing

MARKETING I Grundlagen des Marketing Übungsunterlagen MARKETING I Grundlagen des Marketing SS 2014 Fachgebiet Marketing TU Ilmenau 1 Ziele und Übungsinhalte Wiederholung zentraler Vorlesungsinhalte Vertiefung von Kenntnissen anhand konkreter

Mehr

Anforderungen für den Einsatz von Complex Event Processing in Banken. Manuel Knaus

Anforderungen für den Einsatz von Complex Event Processing in Banken. Manuel Knaus Anforderungen für den Einsatz von Complex Event Processing in Banken Manuel Knaus manuel.knaus@absolventum.uni-mannheim.de mannheim.de Regensburg, 19.06.2006 2 Agenda 1. Fragestellung 2. Methodik 3. Einflussfaktoren

Mehr

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick

extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick extensible Business Reporting Language Status des Promotionsvorhabens und Ausblick 30. September 2008 Agenda Aufbau der Untersuchung Fortschritt im Untersuchungsverlauf Offene Forschungsfragen Methodik

Mehr

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13

VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 INHALTSVERZEICHNIS VORWORT 11 1. VORGESCHICHTE UND AUSGANGSLAGE DES SCHULVERSUCHS 13 1.1 Die Entwicklung des Sonderklassenangebotes im Kanton Zürich und die Versuchsmodelle anstelle von Sonderklassen 14

Mehr

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik

Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Bonn, 22. Juni 2009 Qualifikationserfordernisse durch das Internet der Dinge in der Logistik Studie zu zukünftigen Qualifikationserfordernissen bei beruflichen Tätigkeiten auf mittlerer Qualifikationsebene

Mehr

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Einleitung... 1

Inhaltsverzeichnis. Kapitel 1: Einleitung... 1 I Kapitel 1: Einleitung............................................ 1 1.1 Fallstudie zum Schaltersturm bei Northern Rock.................. 3 1.2 Problemstellung...........................................

Mehr

Dankeswort Management Summary

Dankeswort Management Summary Management Summary Bei einem Unternehmen ist die schnelle Umsetzung der Strategie ein Schlüsselfaktor für den Erfolg. Die dynamische Anpassung an das Umfeld kann dabei nur gelingen, wenn sich das Unternehmen

Mehr

Erläuterungen zum Führerausweis auf Probe

Erläuterungen zum Führerausweis auf Probe Bundesamt für Strassen Office fédéral des routes ASTRA OFROU Ufficio federale delle strade Uffizi federal da vias USTRA UVIAS Eidg. Dep. für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation Dép. fédéral de l

Mehr

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos

Marlene Haupt. Konsumentensouveränität. im Bereich privater Altersvorsorge. Informationen und Institutionen. n Nomos Marlene Haupt Konsumentensouveränität im Bereich privater Altersvorsorge Informationen und Institutionen n Nomos Vorwort 5 Abbildungsverzeichnis 11 T abellenverzeichnis 13 Abkürzungsverzeichnis 15 Teil

Mehr

Gordana Bjelopetrovic

Gordana Bjelopetrovic Gordana Bjelopetrovic Am Beispiel des Projektes Weiterbildung Online - eine Initiative mittelständischer Unternehmen in Nordhessen " Verlag Dr. Kovac Hamburg 2008 IX Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS

Mehr

Integriertes Schnittstellenmanagement

Integriertes Schnittstellenmanagement Integriertes Schnittstellenmanagement - Ein Bewertungsraster für erfolgskritische Schnittstellen entlang des Patientenbehandlungsprozesses im Krankenhaus - GQMG Jahrestagung Berlin, 30.04.2016 Sabine Schwaneberg,

Mehr

Die Dynamik der Pendlermobilität in der Schweiz

Die Dynamik der Pendlermobilität in der Schweiz Technische Universität Dortmund Räumliche Erreichbarkeiten und die Dynamik der Pendlerverflechtungen in Deutschland und in der Schweiz Die Dynamik der Pendlermobilität in der Schweiz 27. März 2009 Martin

Mehr

Regulatorisches Umfeld in

Regulatorisches Umfeld in 1 Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun svizra Eidgenössisches Departement für Umwelt, Energie, Verkehr und Kommunikation Bundesamt für Verkehr Regulatorisches

Mehr

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck

Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871. Rating. Wie Sie Ihre Bank überzeugen. von Prof. Dr. Ottmar Schneck Beck-Wirtschaftsberater im dtv 50871 Rating Wie Sie Ihre Bank überzeugen von Prof. Dr. Ottmar Schneck Prof. Dr. Ottmar Schneck lehrt an der ESB (European School of Business) an der Fachhochschule Reutlingen

Mehr

IAS/IFRS Accountant (Univ.)

IAS/IFRS Accountant (Univ.) Zertifikatskurs der Universität Augsburg / ZWW Modulübersicht Start: 27. Oktober 2016 Modul 1: Einführung 27. Oktober 2016, 9.00 18.00 Uhr Einführung Einleitung True and Fair View Internationale und nationale

Mehr

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK

SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK 2. Plattform Integration Aarau SCHLÜSSELPERSONEN IN DER KOMMUNALEN INTEGRATIONSPOLITIK EINE WISSENSCHAFTLICHE ANNÄHERUNG Livia Knecht, Master in Sozialer Arbeit BFH 28. November 2013 VORSTELLUNG MASTERTHESIS

Mehr

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.)

Dissertation. zur Erlangung des akademischen Grades eines. Doktors der Wirtschaftswissenschaften. (Dr. rer. pol.) Kapitalabgrenzung und Einordnung der hybriden Finanzinstrumente nach IFRS und ihre Auswirkungen auf den Jahresabschluss und die Kennzahlen von Kapitalgesellschaften Dissertation zur Erlangung des akademischen

Mehr

Nationale Anpassungsstrategie Schweiz

Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Nationale Anpassungsstrategie Schweiz Öffentliches Symposium Anpassung an den Klimawandel

Mehr

Überblick organisieren, Durchblick schaffen

Überblick organisieren, Durchblick schaffen Überblick organisieren, Durchblick schaffen Rechtliche Grundlagen und Standards rund um ein GEVER- Einführungsprojekt Schweizerische Eidgenossenschaft Confédération suisse Confederazione Svizzera Confederaziun

Mehr

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1

TEIL A: GRUNDLAGEN. 1 Einleitung 1 1.1 Ausgangslage und Problemstellung 1 !V Inhaltsverzeichnis Zusammenfassung/Summary Vorwort Inhaltsübersicht Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis Tabellenverzeichnis Fallbeispielverzeichnis Abkürzungsverzeichnis Bemerkungen zur Schreibweise

Mehr

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz

Nachhal&ge Nutzung natürlicher Ressourcen sozial und geisteswissenscha7liche Forschungslandscha7 in der Schweiz Schweizerische Akademische Gesellschaft für Umweltforschung und Ökologie Société Académique Suisse pour la Recherche Environnementale et l`ecologie Swiss Academic Society for Environmental Research and

Mehr

-V- Inhaltsverzeichnis

-V- Inhaltsverzeichnis Swantje Himmel Diversity-Management als Beitrag zur qualitativen Steigerung der Ausbildung des ingenieurwissenschaftlichen Nachwuchses am Beispiel von Maschinenbau und Elektrotechnik LIT -V- Inhaltsverzeichnis

Mehr

Ist Mobilität ein Menschenrecht

Ist Mobilität ein Menschenrecht Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Verkehr BAV Ist Mobilität ein Menschenrecht Referat bei der Schweiz. Evangelischen Allianz von 25. Juni 2011

Mehr

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE

WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE WISSENSCHAFTLICHE BEITRÄGE AUS DEM TECTUM VERLAG Reihe Wirtschaftswissenschaften Band 67 Alexander Berlin Kundenbindung im Zuschauersport Eine Untersuchung am Beispiel der Fußball-Bundesliga Tectum Verlag

Mehr

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern

Power Point Präsentation. Georg Tobler Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Power Point Präsentation Bundesamt für Raumentwicklung, Bern Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen und Chancen aus nationaler Sicht Quartierentwicklung in der Schweiz: Herausforderungen

Mehr

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke

Arnfried Nagel. Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke Arnfried Nagel Logistik im Kontext der Nachhaltigkeit Ökologische Nachhaltigkeit als Zielgröße bei der Gestaltung logistischer Netzwerke Universitätsverlag der Technischen Universität Berlin Inhaltsverzeichnis

Mehr

Praxisinnovation: System zur nationalen Vereinheitlichung von internen Abschlüssen

Praxisinnovation: System zur nationalen Vereinheitlichung von internen Abschlüssen Praxisinnovation: System zur nationalen Vereinheitlichung von internen Abschlüssen Das Projekt DIPLOMA der Klubschule Migros Andrea Ming, Leiterin Direktion KOST, Koordination Klubschulen Fachtagung des

Mehr

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010

Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Mobilität in der Schweiz Ergebnisse des Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Dr. Jürg Marti, Direktor BFS Dr. Maria Lezzi, Direktorin ARE Medienkonferenz Mikrozensus Mobilität und Verkehr 2010 Erste

Mehr

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7

Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3. A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des betreuenden Herausgebers (Berndt)... 3 A. Strategieprozess und aufsichtsrechtliche Anforderungen (Bastek-Margon)... 7 B. Umwelt- und Unternehmensanalyse zur

Mehr

Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen

Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen Daniel Rolle Einflussfaktoren geänderten Mobilitätsverhaltens auf Arbeits- und Freizeitwegen PETER LANG Europäischer Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis 11 Inhaltsverzeichnis Vorwort 9 Abbildungsverzeichnis

Mehr

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement

Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement ABTEILUNG FÜR FRIEDENSPÄDAGOGIK UND SCHULISCHES KONFLIKTMANAGEMENT Programm für den Workshop Einführung in Friedenspädagogik und schulisches Konfliktmanagement Stadtschlaining, 3. und 4. Juli 2007 ÖSFK

Mehr

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung

832.104 Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung Verordnung über die Kostenermittlung und die Leistungserfassung durch Spitäler und Pflegeheime in der Krankenversicherung (VKL) vom 3. Juli 2002 (Stand am 17. September 2002) Der Schweizerische Bundesrat,

Mehr

Zusammenarbeit in städtischen Gebieten: Erfahrungen in der Schweiz

Zusammenarbeit in städtischen Gebieten: Erfahrungen in der Schweiz Bundesamt für Raumentwicklung ARE Office fédéral du développement territorial ARE Ufficio federale dello sviluppo territoriale ARE Uffizi federal da svilup dal territori ARE Zusammenarbeit in städtischen

Mehr

Beschäftigungslage und Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung

Beschäftigungslage und Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung Beschäftigungslage und Arbeitsbedingungen in der Weiterbildung Prof. Dr. rer. pol. phil. habil. Rolf Dobischat Universität Duisburg-Essen, Institut für Berufs- und Weiterbildung Ergebnisse aus den qualitativen

Mehr

Inhalsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1018062505. digitalisiert durch

Inhalsverzeichnis. Bibliografische Informationen http://d-nb.info/1018062505. digitalisiert durch Inhalsverzeichnis 1. Einleitung 1 1.1. Ausgangssituation 1 1.1.1. Bedarf an Führungsunterstützung im Supply Chain Management 2 1.1.2. Supply Chain Controlling (SCC) zur Führungsunterstützung 3 1.2. Problemstellung

Mehr

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses

Evaluation nach Maß. Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Evaluation nach Maß Die Evaluation des BMBF-Foresight-Prozesses Beitrag zur IFQ-Jahrestagung Bonn, 1.1.008 Validität im Kontext des BMBF-Foresight-Prozesses Validität Fähigkeit eines Untersuchungsinstrumentes,

Mehr

Die Bilanzierung von Software nach IAS 38

Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Tobias A. Kisser Die Bilanzierung von Software nach IAS 38 Darstellung und Zweckmäßigkeitsanalyse Verlag Dr. Kovac Inhaltsübersicht 1 EINLEITUNG 1 1.1 Ziel der Arbeit 1 1.2 Aufbau der Untersuchung 3 2

Mehr

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie

Dr. Silvia Adelhelm. Geschäftsmodellinnovationen. Eine Analyse am Beispiel der mittelständischen Pharmaindustrie Reihe: Technologiemanagement, Innovation und Beratung Band 32 Herausgegeben von Prof. Dr. Dr. h. c. Norbert Szyperski, Köln, vbp StB Prof. Dr. Johannes Georg Bischoff, Wuppertal, und Prof. Dr. Heinz Klandt,

Mehr

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung

Stefanie Lahn. Der Businessplan in. Theorie und Praxis. Überlegungen zu einem. zentralen Instrument der. deutschen Gründungsförderung Stefanie Lahn Der Businessplan in Theorie und Praxis Überlegungen zu einem zentralen Instrument der deutschen Gründungsförderung ö Springer Gabler VII Inhaltsverzeichnis Vorwort und Dank Inhaltsverzeichnis

Mehr

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012

CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS CATALIST Workshop: Sauberer innerstädtischer Güterund Personenverkehr 9. Mai 2012 CIVITAS TELLUS und CIVITAS CATALIST als Bausteine für die integrierte Verkehrsund Umweltpolitik Berlins. Erfahrungen

Mehr

Private Equity im Mittelstand

Private Equity im Mittelstand Matthias Dill Private Equity im Mittelstand Tectum Verlag Matthias Dill Private Equity im Mittelstand Zugl.: Technische Universität Braunschweig, Univ. Diss. 2008 ISBN: 978-3-8288-9811-0 Tectum Verlag

Mehr

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop

PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop PCI-Verfahrenshandbuch und One-Stop-Shop Kim Paulus, Referatsleiter Beteiligung/Abteilung Netzausbau Workshop Netzausbau Die europäische PCI-Verordnung als Hilfe oder Hemmnis in Raesfeld, 29.10.2014 www.bundesnetzagentur.de

Mehr

Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN

Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN Kurzportrait der Berinfor ZÜRICH LAUSANNE KÖLN Berinfor www.berinfor.ch www.berinfor.de UNSERE FIRMA Unser Fokus sind die Hochschulen Die Berinfor AG wurde 1990 gegründet. Wir sind eines der wenigen Beratungsunternehmen,

Mehr

2) Unterstützen Sie grundsätzlich die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds

2) Unterstützen Sie grundsätzlich die Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Strassen ASTRA Fragekatalog zur Vorlage zur Schaffung eines Nationalstrassen- und Agglomerationsverkehrs-Fonds

Mehr

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft

Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen Marketing der Automobilwirtschaft Alexander J. Decker 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Die Händlerzufriedenheit als Zielgröße im vertikalen

Mehr

Psychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz

Psychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz Psychische Gesundheit, mentale Leistungs fähigkeit und Beschäftigung in der Schweiz 23. Oktober 2014, Hotel Bellevue, Bern Wissenschaftliche Leitung: Prof. Dr. med. Thomas Jörg Müller, Stv. Klinikdirektor

Mehr

Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance

Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance Wirtschaft Steffen Baum Einfluss von Unternehmenskultur auf Performance Aktueller Stand der Forschung und Implikationen für die Unternehmenspraxis Studienarbeit Bibliografische Information der Deutschen

Mehr

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln

Hrsg: VIS a VIS Agentur für Kommunikation GmbH, Köln Corporate Volunteering: gesellschaftliches Unternehmensengagement mit Kompetenz und Personal - Aktuelle Praxis bei Großunternehmen Ergebnisse einer 2009 durchgeführten Studie Hrsg: VIS a VIS Agentur für

Mehr

Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements

Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements Data Governance-Referenzmodell Organisatorische Gestaltung des unternehmensweiten Datenqualitätsmanagements DISSERTATION der Universität St. Gallen, Hochschule für Wirtschafts-, Rechts- und Sozialwissenschaften

Mehr

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013)

Zusatzprämientarif. Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Zusatzprämientarif Gültig ab 1. April 2013 (Version 5.0/2013) Genehmigt vom Eidgenössischen Volkswirtschaftsdepartment gestützt auf Art. 14 SERV-G, Art. 15 und 16 SERV-V in Verbindung mit Art. 4 des Bundesgesetzes

Mehr

Masterplan zur Stärkung des Forschungs- und Pharmastandorts Schweiz

Masterplan zur Stärkung des Forschungs- und Pharmastandorts Schweiz Medienkonferenz: Medikamentenmarkt Schweiz 2013 24. Januar 2014 Masterplan zur Stärkung des Forschungs- und Pharmastandorts Schweiz Thomas B. Cueni, Generalsekretär Interpharma 1 / XX Bedeutung der Biomedizin

Mehr

CODE24*-Ansatz für eine optimierte Seehafenhinterlandanbindung

CODE24*-Ansatz für eine optimierte Seehafenhinterlandanbindung CODE24*-Ansatz für eine optimierte Seehafenhinterlandanbindung Achse Rotterdam - Frankfurt/Rhein-Main - Genua. One corridor one strategy Lärmschutz konkret: Bahnlärm in Bremen Bremen 1. Dezember 2014 *COrridor

Mehr

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen

Peter Brückner-Bozetti. Unternehmensberatung. und Partizipation. Eine empirische Untersuchung. in Krankenhausunternehmen Peter Brückner-Bozetti Unternehmensberatung und Partizipation Eine empirische Untersuchung in Krankenhausunternehmen Mit einem Geleitwort von Univ.-Prof. Dr. Michael Lingenfelder Springer Gabler Inhaltsverzeichnis

Mehr

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor?

Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Prognos AG (Hrsg.) 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Nachhaltige Entwicklung im Energiesektor? Erste

Mehr

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich

Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Informatik Stefan Kinne Strategische Beratung und IT-orientierte Beratung im Vergleich Diplomarbeit Kinne, Stefan Vergleich Strategische Beratung IT-orientierte Beratung Diplomarbeit zur Erlangung des

Mehr

electures Ein Review zur vorliegenden Forschung

electures Ein Review zur vorliegenden Forschung electures Ein Review zur vorliegenden Forschung Universität Zürich DeLFI 09 electures - Anwendungen, Erfahrungen, Forschungsperspektiven Berlin, 14.September 2009 Agenda Motivation Vorgehen Ergebnisse

Mehr

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier:

Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form. Auszug aus: Abi-Retter-Strategien: Texterörterung. Das komplette Material finden Sie hier: Unterrichtsmaterialien in digitaler und in gedruckter Form Auszug aus: Das komplette Material finden Sie hier: Download bei School-Scout.de Thema: TMD: 47047 Kurzvorstellung des Materials: Teil der Abi-Retter-Strategie-Serie:

Mehr

Dr. Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG, Basel, Vorsitzender der Geschäftsleitung

Dr. Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG, Basel, Vorsitzender der Geschäftsleitung Verkehrs-Plattform Schweiz Dr. Eugen Meier-Eisenmann, Rapp Trans AG, Basel, Vorsitzender der Geschäftsleitung 1 Warum entstehen Staus? Wird es auf unseren Autobahnen täglich so aussehen wie auf diesem

Mehr

Managementprozesse und Performance

Managementprozesse und Performance Klaus Daniel Managementprozesse und Performance Ein Konzept zur reifegradbezogenen Verbesserung des Managementhandelns Mit einem Geleitwort von Univ.-Professor Dr. Dr. habil. Wolfgang Becker GABLER EDITION

Mehr

Prozessmanagement für Dienstleistungen

Prozessmanagement für Dienstleistungen Tomas Hartmann Prozessmanagement für Dienstleistungen Entwicklung eines Ansatzes des Prozessmanagements für Dienstleistungsprozesse Verlag Dr. Kovac Hamburg 2012 Inhaltsverzeichnis: 1 Einleitung 1 1.1

Mehr

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher...

Abbildungsverzeichnis...XV. Abkürzungsverzeichnis...XVII. Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... IX Abbildungsverzeichnis...XV Abkürzungsverzeichnis...XVII Abkürzungsverzeichnis zitierter Zeitschriften und Handwörterbücher... XIX 1 Einleitung...1 1.1 Problemstellung...1 1.2 Gang der Untersuchung...7

Mehr

Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie

Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Erfahrungen & Anforderungen an Logistik- und Zulieferparks am Beispiel der Automobilindustrie Teil 1: Teil 2: Teil 3: Teil 4: Struktur des Vortrags Die 8 Thesen des Fraunhofer IPA zu Lieferantenparks Ergebnisse

Mehr

Aus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION

Aus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Aus der Abteilung für Orale Struktur- und Entwicklungsbiologie der Medizinischen Fakultät Charité - Universitätsmedizin Berlin DISSERTATION Beitrag zur pränatalen Morphogenese des Os hyoideum der Wachtel

Mehr

Elektromobilität und Wohnungswirtschaft

Elektromobilität und Wohnungswirtschaft Wissenschaft Elektromobilität und Wohnungswirtschaft Klaus-Dieter Clausnitzer, Jürgen Gabriel, Marius Buchmann Fraunhofer IRB Verlag Dieses Werk ist einschließlich aller seiner Teile urheberrechtlich geschützt.

Mehr

Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie

Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie Aktuelle Erfahrungen mit Constructive Technology Assessment am Beispiel der Brennstoffzellentechnologie Michael Ornetzeder, ITA/ÖAW, Wien Anna Schreuer und Harald Rohracher, IFZ/IFF, Graz Helmut Loibl,

Mehr

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers

Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers Arbeitgeberverband der Banken in der Schweiz Association patronale des banques en Suisse Associazione padronale delle Banche in Svizzera Employers Association of Banks in Switzerland ARBEITGEBER BANKEN

Mehr

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand

Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Simone Rudolph Servicebasierte Planung und Steuerung der IT-Infrastruktur im Mittelstand Ein Modellansatz zur Struktur der IT-Leistungserbringung it einem Geleitwort von Professor Dr. Helmut Krcmar GABLER

Mehr

Einleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten Kurze Einführung ins Data Mining Ein Beispiel aus dem Verkehrsbereich

Einleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten Kurze Einführung ins Data Mining Ein Beispiel aus dem Verkehrsbereich 9. Thurgauer Technologietag vom 27. März 2009 Paul Widmer, Marcel Dettling SVI Forschungsprojekt Neue Erkenntnisse zum Mobilitätsverhalten dank Data Mining? Einleitung Mobilitätsverhalten Daten zum Mobilitätsverhalten

Mehr

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation

Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung. Aperçu de l état d avancement de la mise en oeuvre de la revitalisation Département fédéral de l'environnement, des transports, de l'énergie et de la communication DETEC Office fédéral de l'environnement OFEV Division Prévention des dangers Übersicht Stand Umsetzung der Revitalisierung

Mehr

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011

I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 I NFORMATIONSVERANSTALTUNG M ASTERARBEIT AM LEHRSTUHL FÜR MARKETING 8. FEBRUAR 2011 Universität Erlangen- Nürnberg Lehrstuhl für Marke9ng Prof. Dr. Andreas Fürst www.marke9ng.wiso.uni- erlangen.de Agenda

Mehr

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern

der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern 4 3 Beschluss-Protokoll der ordentlichen Generalversammlung Luzerner Kantonalbank AG von Mittwoch, 23. Mai 2012, 18.00 Uhr, Allmend-Hallen, Luzern Vertreter auf dem Podium Mark Bachmann Prof. Dr. Christof

Mehr

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen

Inhalt. 1. Einleitung. 2. Ausblick. Gegenstand und Motivation Problemstellung Zielsetzung Fragestellungen. Weiteres Vorgehen Auswahl und prototypische Entwicklung eines integrierten Berichtswerkzeugs für die Planung von Schulungen und Erstellung von Informationsmaterialen am Universitätsklinikum Leipzig Einführungsvortrag Martin

Mehr

Gemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing

Gemeinsam zum Erfolg. Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Gemeinsam zum Erfolg Vernetzen von Wohnungsbaugesellschaft, Kommune, ÖV und Carsharing Daniel Kurth, Geschäftsführer, 21.01.2015 Zur Einleitung ein paar wenige Worte, mit wem Sie es zu tun haben: die Person

Mehr

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1

Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 Fähigkeitsausweis für Fahrer/innen der Kategorien C/C1 und D/D1 cambus.ch Überblick Seit 1. September 2009 ist die Chauffeurzulassungsverordnung (CZV) in Kraft. In dieser Broschüre ist das Wichtigste im

Mehr

und Verwertungspotentialen in der Schweiz

und Verwertungspotentialen in der Schweiz Eidgenössisches Departement für Umwelt, Verkehr, Energie und Kommunikation UVEK Bundesamt für Umwelt BAFU Abteilung Abfall und Rohstoffe Übersicht zu Kunststoffmengen und Verwertungspotentialen in der

Mehr

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz

Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz 17. Juni 2010 Was heisst qualitätsgesicherte Ernährungsmedizin in der ambulanten Versorgung Qualitätsmanagement dipl. Ernährungsberater/innen HF/FH in der Schweiz Schweizerischer Verband dipl. Ernährungsberater/innen

Mehr

Modellgestützte strategische Planung von Produktionssystemen in der Automobilindustrie

Modellgestützte strategische Planung von Produktionssystemen in der Automobilindustrie Markus Bundschuh 2008 AGI-Information Management Consultants May be used for personal purporses only or by libraries associated to dandelon.com network. Modellgestützte strategische Planung von Produktionssystemen

Mehr

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home -

Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home - Geschäftsmodelle für Netzeffektgüter - Eine Analyse am Beispiel des Smart Home - Inaugural-Dissertation zur Erlangung des Grades Doctor oeconomiae publicae (Dr. oec. publ.) an der Ludwig-Maxünilians-Universität

Mehr

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen

Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Christine Breunung Auswirkungen steuerlicher Zinsabzugsbeschränkungen auf Finanzierungsentscheidungen von Unternehmen Eine empirische Untersuchung mit Hilfe eines Planspiels Verlag Dr. Kovac Hamburg 2011

Mehr

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage

Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Eine Arbeitsgemeinschaft der Verlage Böhlau Verlag Wien Köln Weimar Verlag Barbara Budrich Opladen Toronto facultas.wuv Wien Wilhelm Fink München A. Francke Verlag Tübingen und Basel Haupt Verlag Bern

Mehr

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9

A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung (Büschelberger/Pescbel) 9 INHALTSÜBERSICHT Inhaltsübersicht Vorwort des Herausgebers (Becker) 1 Geleitwort (Bantleon) 4 A. Erwartungshaltung der Bankenaufsicht an die Tätigkeit der Internen Revision im Rahmen der Projektbegleitung

Mehr

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen

Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen unter Mithilfe von Steuerberatungskanzleien von Dr. Sandra Mühlböck 1. Auflage 2012 Controlling für Kleinst- und Kleinunternehmen Mühlböck schnell und portofrei

Mehr

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011

Inhaltsverzeichnis TABELLENVERZEICHNIS. Nagengast, Liane Kunden erfolgreich binden 2011 V Inhaltsverzeichnis VORWORT III INHALTSVERZEICHNIS V ABBILDUNGSVERZEICHNIS XI TABELLENVERZEICHNIS XIII ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS XVI TEIL A EINLEITUNG 1 1. EINFÜHRUNG IN DIE PROBLEMSTELLUNG 1 1.1 Hohe Investitionen

Mehr

Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung

Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung Protokoll der Arbeit im Workshop (01.12.01) Die Themenzentrierte Interaktion (TZI) als Forschungsmethode, insbesondere als Methode der qualitativen Sozialforschung 1.Einstieg (alle TN): Welches Wissen,

Mehr

EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS. www.eibe-projekt.de

EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS. www.eibe-projekt.de EIBE 2 - ENTWICKLUNG UND INTEGRATION EINES BETRIEBLICHEN EINGLIEDERUNGS- MANAGEMENTS WEITERFÜHRUNG DES PROJEKTS EIBE 1 (FORSCHUNGSBERICHT 372) GEFÖRDERT VON Bundesministerium für Arbeit und Soziales www.eibe-projekt.de

Mehr

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen

Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen Schriften des Instituts für Revisionswesen der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster Herausgegeben von Prof. Dr. Jörg Baetge Risiken im Jahresabschluß von Bauunternehmen von Dipl.-Kfm. Dr. rer. pol.

Mehr

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen)

DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und Fernseher (Fernseher mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) DVB-S Empfangsgerät, Videorecorder und ( mit zwei Scart- (oder HDMI-)Eingängen) In diesem Fall werden drei benötigt. Ein verbindet die Set-Top-Box mit dem Videorecorder. Ein weiteres dient zur Verbindung

Mehr

Delegation und Subdelegation

Delegation und Subdelegation Delegation und Subdelegation Weiterbildungsveranstaltung des Gesetzgebungsdienstes des Kantons Zürich Prof. Dr. Felix Uhlmann 6. März 2013 Prof. Dr. Felix Uhlmann 1 Einleitung Prof. Dr. Felix Uhlmann 2

Mehr

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen

Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42

Mehr

Wandlungsfähigkeit von Enterprise Content Management

Wandlungsfähigkeit von Enterprise Content Management \ Sandy Eggert Wandlungsfähigkeit von Enterprise Content Management Gestaltung wandlungsfähiger ECM-Prozesse unter Verwendung kartographischer Methoden ITO Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 7 \ 1 Einleitung

Mehr

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing

Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing Kyriaki Carolin Kazantzidis Erfolgsfaktoren des Mobile Marketing PETER LANG Internationaler Verlag der Wissenschaften Inhaltsverzeichnis Abbildungsverzeichnis 13 Tabellenverzeichnis 17 Abkürzungsverzeichnis

Mehr

Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie

Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft. 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie Inhalt Vorwort V Teil I Die Arbeits- und Organisationspsychologie als angewandte Wissenschaft 1 Herausforderungen der Arbeits- und Organisationspsychologie 3 1.1 Definition und Abgrenzung der Arbeits-

Mehr