9 Psychologische Aspekte des Change Management im interorganisationalen Kontext
|
|
- Louisa Schulze
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 9 Psychologische Aspekte des im interorganisationalen Kontext 9.1 Einführung Walter Bungard, Cathrin Niethammer, Universität Mannheim Zyklen des technologischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Wandels werden immer kürzer und bedingen Veränderungen der organisationaler Strukturen wirtschaftlicher Unternehmen. Somit sehen sich diese einem immer stärkeren Veränderungsdruck ausgesetzt. Die Existenz eines Unternehmens hängt von der Flexibilität und der Anpassungsfähigkeit an dynamische Umweltbedingungen ab. In den letzten Jahren wurden Schlagworte wie oder Innovationsmanagement dazu genutzt, den Prozess der geplanten und strategischen Umorientierung in Unternehmen zu beschreiben (Zeyer, 1996; Luckhardt, 1996). Dabei geht es meist um die Implementierung einer neuen strategischen Ausrichtung, Technologie oder Zielsetzung und der sich daraus erwachsenden Problemfelder in Organisationen. Eine Vielzahl von Studien zeigt, dass Veränderungen häufig nicht am strategischen Veränderungskonzept selbst, sondern an dessen unzureichender Implementierung scheitern (Bungard, 1996). Noch stärker als verwandte Konzepte stellt hierbei Change Management die Sicht der Beteiligten in Wandelungsprozessen von deren Initiierung bis zu deren Evaluation (Nja, 2000) in den Mittelpunkt. Betrachtet man die wirtschaftlichen Strategieausrichtungen und Managementkonzepte wie der letzten Jahre stellt die ganzheitliche Orientierung und Ausrichtung am Kunden, die nicht an den Vertriebsstellen eines Unternehmens stehen bleibt, ein Grundkonzept dar. Die Erfüllung der Kundenwünsche und die Bindung des Kunden sind zentrale Wettbewerbsvorteile, aber zugleich auch eine technische als auch personale Herausforderungen für die organisationale Struktur. Unabhängig wie die Anforderungen in den unterschiedlichen Managementkonzepten wie TQM oder Lernende Organisation auch formuliert sein mögen, so erfordern die postulierten Trends doch eine fundamentale Umorientierung/ -strukturierung in der betrachteten Organisation. 105
2 Um derartige kundeneinbindende Umstrukturierungen ganzheitlich zu beschreiben, reicht es für die wissenschaftlichen Überlegungen nicht aus, wie bislang nur interne Prozesse eines Unternehmens zu beachten. Vielmehr wird es notwendig die Perspektive aller Beteiligten - zum Beispiel auch die Kundenperspektive- zu integrieren. Wie aber lassen sich psychologische Erkenntnisse aus der Forschung auf eine interorganisationale Ebene gewinnbringend übertragen? Um Antworten auf diese Frage zu finden, erscheint es hilfreich, zunächst bewährte psychologische Erklärungsansätze und Erkenntnisse aus der Veränderungsforschung und den Einstellungstheorien als Ausgangsbasis heranzuziehen. Überdies ist es notwendig Ansätze aus neueren Forschungsfeldern der angewandten Psychologie zu berücksichtigen und auf das betrachtete Forschungsfeld anzupassen. Nutzbringende Konzepte finden sich hier in den Überlegungen zu Fusionen, der Commitment- und Kooperationsforschung. 9.2 Reaktionen auf und Umgang mit Veränderungen Zentral aus der psychologischen Perspektive sind bei Veränderungsprozessen die Akzeptanz von Neuem und Veränderungsbereitschaft aller Beteiligten. Die Bedeutung der Reaktionen von Mitarbeitern auf Veränderungen im Rahmen von unternehmensinternen prozessen erklärt sich, wenn man ein Unternehmen als soziales System versteht und systemtheoretische Überlegungen auf dieses überträgt. Erfahrungen zeigen, dass Unternehmen auf meist nicht antizipierte Barrieren bei der Integration von Neuerungen in die Unternehmensstrategie stoßen und scheitern. In einer schon 1994 von der BPU München veröffentlichten Befragung von 72 Unternehmen, zeigte sich, dass politische Widerstände im Unternehmen und Vorbehalte der Belegschaft gegenüber der geplanten Veränderung viele Projekte Scheitern lassen ( manager magazin, 1994). Prozessverzögerungen und Hemmungen bezüglich Veränderungen zeigen sich aber nicht nur auf der strategischen Ebene bei unternehmensinternen Innovationen wie Unternehmensweite Kundenorientierung oder lernende Organisation, sondern selbst intensivst bezüglich des Einsatzes der daran gekoppelten Instrumente auf operativen Ebene. So werden Tools wie Intranet und gemeinsame Plattformen von Mitarbeitern oftmals nicht akzeptiert und somit wenig effektiv genutzt. Diese Reaktionen und daraus resultierenden Schwierigkeiten wurden lange bei der Umsetzung von Veränderungen nicht berücksichtigt, was um so mehr verwundert, stellen sie doch eines der größten Hindernisse eines Veränderungsprozesses dar. Das Scheitern von Veränderungen und Implementierung neuer strategischer Ausrichtungen führen auch Doppler & Lauterburg (1996) zu einem hohen Maße auf die Wirkung weicher und mental-kultureller Faktoren wie allgemeine Veränderungsbereitschaft, bestehende Konfliktkultur, Eigenverantwortung der Mitarbeiter und vorherrschende Vertrauenskultur zurück. 106
3 Die unterschiedlichen Disziplinen der praxisorientierten Psychologie liefert zahlreiche und für das Thema relevante Erkenntnisse über den Umgang mit Veränderungen. Ganz grob können vier Perspektiven in der Veränderungsforschung voneinander abgetrennt werden. Zum einen die Individualebene, die sich mit individueller Motivationslage, Verhaltensweisen und Einstellungen beschäftigt. Eine zweite Perspektive ist die der Interaktionsebene, die das Verhalten von Arbeitsgruppen und Organisationseinheiten mit ihren psychosozialen Prozessen berücksichtigt. Als dritten Zugang die Organisationsebene, die das Individualverhalten und die Interaktion der beiden ersten Ansätze im Kontext der spezifischen Organisation (mit Kultur, Strategie, Entlohnungssystem etc.) betrachtet. Und schließlich die Integration der gesellschaftlichen und kulturellen Rahmenbedingungen mit denen diese Organisation als offenes System wiederum im Austausch steht. Jede dieser vier Perspektiven beantwortet individuelle Fragestellungen und liefert nutzbare Erkenntnisse. Die Darstellung aller Ansätze würde den Rahmen dieses Artikels überschreiten. Dennoch sollen einige der wichtigsten Ansätze kurz skizziert werden, wobei die individuelle Perspektive als Ausgangsbasis das größte Gewicht erhält. Es finden sich in wissenschaftlichen Arbeiten zur Betrachtungen auf Individualebene über den Umgang der Mitarbeiter auf organisationale Veränderungen unterschiedliche Klassifizierungen der gezeigten Reaktionsweisen. Rehnmann & Härnwall (1991) beispielsweise unterschieden sechs Einstellungstypencluster bzw. Reaktionstypen, die von vom Wandel überzeugten Missionaren über Lippenbekenner bis hin zu ablehnenden Emigranten reichen. Eine ähnliche Einteilung in unterschiedliche Umgangsreaktionen auf Veränderungen artikulieren Doppler & Lauterburg in ihrem Modell, in dem sie verbale und nonverbale Verhaltensweisen auf den Dimensionen aktiv und passiv unterschieden (1999) (siehe Abbildung 1). Die verschiedenen Verhaltensweisen auf Veränderungen erklären Kanter, Stein & Jick (1992) mit emotionalen Ursachen. Dazu gehören unter anderem die Wahrnehmung eines Kontrollverlusts durch veränderte Umweltbedingungen, durch unzureichende Information produzierte Unsicherheit, emotionale und materielle Kosten des Umbruches, Angst vor Gesichtsverlust, da eine Veränderungen bisherige Vorgehensweisen als nicht optimal zeichnet etc. (Zweifel an den notwendigen Kompetenzen für die Veränderung; hoher zeitlicher Aufwand; verknüpfte Effekte, frühere schlechte Erfahrungen mit Veränderungsprozessen und die Ungewissheit des Wechsels). All diese psychologisch emotionalen Aspekte finden bei üblicher Einteilung von Veränderungen in planungslogische Phasen keine Berücksichtigung. 107
4 Verbal (Sprechen) Nonverbal (Verhalten) Aktiv (Angriff) Widerspruch Gegenargumentation Vorwürfe Drohung Polemik Sturer Formalismus Aufregung Unruhe Streit Intrigen Gerüchte Cliquenbildung Passiv (Flucht) Ausweichen Schweigen Bagatellisieren Blödeln Ins Lächerliche ziehen Unwichtiges Dedattieren Lustlosigkeit Unaufmerksamkeit Müdigkeit Fernbleiben Innere Emigration Krankheit Abb. 1: Typisierung der Reaktionen auf Veränderungen (Doppler & Lauterburg, 1999) 9.3 Einstellungstheoretische Erklärungsansätze Weiterhin werden bei der Umsetzung von Veränderungen die stabilisierenden Kräfte einer Organisation oftmals als Hindernis angesehen, wobei neuere Ansätze gerade darin einen Erfolgsfaktor von Veränderungen sehen (Doppler & Lauterberg, 1999).Bewahrende Kräfte können hierbei auf Organisations-, Bereichs- und Abteilungsebene wirken. Widerstand auf organisationaler Ebene wird in dem Konzept der strukturellen Trägheit aufgenommen (Jaffee, 2001). Bei Widerständen auf Ebene der Subsysteme in Organisationen, wie dies Abteilungen, Bereiche etc. darstellen, wirken andere gruppendynamische Prozesse. In der Literatur werden tradierte Normen genannt, die Verhaltens- und Wertestandards bestimmter sozialer Gruppen darstellen, die nur schwer durch äußere Bedingungen zu verändern sind (Lomnitz, 1985). Andere Konzepte, die das Scheitern von Veränderungen in Organisationen erklären können, sind die 108
5 bezüglich der Konformität und Machtstruktur sozialer Systeme (Rosenstiel, 1997). Auf der individuellen Ebene hat sich die Forschung mit Barrieren, die aus fehlender Anpassungsbereitschaft resultieren beschäftigt (Doppler & Lauterburg, 1995). Eine andere, in den Basisannahmen aber ähnliche Einteilung der Hindernisse von Veränderungsprozessen, findet sich bei Recklies (2001). In seiner Arbeit beschreibt er fünf voneinander abgrenzbaren Barrierenarten bei Veränderungsprozessen in Unternehmen. Zum einen Wahrnehmungsprobleme; darunter fasst er das Problem, eigene Handlungsfelder zu lokalisieren und zu analysieren oder die Informationssättigung. Diese Behinderungen können zu einer falschen Standortbestimmung führen und somit Veränderungen von Anfang an in die Irre führen. Eine weitere Sorte der Hindernisse sind die emotionaler Art wie die Angst der einzelnen Verantwortung zu übernehmen, fehlende Fähigkeit, Informationen zu akzeptieren und die Unfähigkeit Ideen zu generieren. Die kulturellen Hindernisse bilden die dritte definierte Gruppe und befasst sich mit Charakteristika der Unternehmenskultur. Dazu gehören Aspekte wie Tradition und Veränderung der Stellenwert von Intuition und sachlogischer Begründung; der Umgang mit Problemen und Tabus. Mangelnde Unterstützung und Aufgeben einer bestimmten Sicherheit, mangelnde Akzeptanz von Kritik umspannen die Sparte, die Recklies (2001) mit Umgebungshindernissen benennt. Kognitive Hindernisse sind der Mangel an konkreten Informationen und ein Einsatz falscher Sprache bei der Umsetzung von Veränderung. Allen Ansätzen von Widerstand ist aber gemein, dass er von mehreren Autoren als Ergebnis einer subjektiven Bewertung der Veränderungssituation definiert wird (Witte, 1973; Judson 1991). Diese Definition korrespondiert mit der aktuellen psychologischen Definition von Einstellung mit Fokus auf die Bewertungskomponente. Veränderungsprozesse in Unternehmen und damit auf organisationalen Ebene können mit den gleichen Mechanismen erklärt werden wie Veränderungen auf Individuumsebene. Die zentrale Frage des aus psychologischer und einstellungstheoretischer Perspektive ist die Frage nach der Veränderung des Verhalten der Mitglieder einer Organisation im Sinne der Unternehmensziele und strategischen Ausrichtung. Verhalten wird nach sozialpsychologischen Theorien durch die Veränderung der Einstellung eines Individuums bedingt (Frey & Stahlberg 1992). Die Verwendung der Einstellungstheorien erscheint aus einem weiteren Grund gewinnbringend für derartige Fragestellungen, da die Theorien zudem eine hohe Affinität zu anderen in diesem Zusammenhang diskutierten theoretischen Ansätzen wie Lerntheorien, Attributionstheorien und Kontrolltheorien aufweisen (Eagly & Chaiken 1993). 109
6 Um ins Besondere die Ansätze der Einstellungsforschung als theoretische Erklärungsbasis für Veränderungsprozesse heranzuziehen, muss der unmittelbare Zusammenhang zwischen Einstellungen und Verhalten von Personen vorausgesetzt werden. Methodische Überlegungen von Fishbein und Ajzen (1977), welche die Spezifiät und Generalisierbarkeit der beiden Größen Einstellung und Verhalten in den Elementen Handlungs-, Ziel-; Kontext- und Zeitaspekt in einem Modell integrieren und somit eine detaillierte Betrachtung ermöglichen, liefern empirische Bestätigungen für einen derartigen Zusammenhang (Fishbein & Ajzen 1975; Kim & Hunter 1993). Einstellungsänderungen wiederum werden durch unterschiedliche Modelle in der Sozialpsychologie erklärt. So finden Modelle der persuasiven Kommunikation wie das Elaboration Liklihood Model nach Petty & Cacioppo (1986) oder das Heuristic Systematic Model nach Chaiken (1980), aber auch Modelle der sozialen Beeinflussung wie das Ein-Prozess-Modell nach Tuner (1991) ihren Einsatz. In weiteren Modellen zu den beiden Größen wurde eine Vielzahl von Moderatorvariablen identifiziert, die den Zusammenhang zwischen Einstellungen und Verhalten beeinflussen können. Verschiedene Autoren (Ajzen 1988; Canary & Seibold 1984; Schiefele 1990 und Kraus 1995) postulieren mehrere Persönlichkeits- und Situationsvariablen und zum anderen Einstellungsvariabeln. Eine detailliertere Darstellung findet sich in der nachfolgenden Abbildung 2. Für eine Vielzahl der Moderatorvariablen konnten die Einstellungs-Verhaltens- Beziehungen in Studien nachgewiesen werden. Momentane Forschungsansätze beschäftigen sich mit der Vernetztheit der dargestellten Variablen und deren gemeinsame Wirkweise auf die Einstellungs-Verhaltens- Beziehung. Die aussichtsreichsten Modellansätze dazu stammen zu einem von Fazio (MODEMODELL, 1990) und zum anderen von Eagly & Chaiken (COMPOSITE MODELL, 1993). 110
7 Direkte Erfahrung Sicherheit & Vertrautheit Affektiv kognitive Elaboration Kognitive Elabortation Einstellungsverfügbarkeit Einstellungsstabilität Einstellung Verhalten Self monitoring Vestet Interest Subjektive Norm Gewohnheiten Introspektion Abb. 2: Darstellung der Moderatorvariablen in der Einstellungs-Verhaltens- Beziehung. (Nja, 2000) 9.4 Neuere gewinnbringende Forschungsansätze Diese dargestellten Perspektiven und Ansätze werden um so spannender und komplexer, wenn nicht nur wie bislang interne Prozesse einer Organisation bei Change Prozessen betrachtet werden, sondern intrerorganisationale Perspektiven Berücksichtigung finden. In der Forschung hat man sich bezüglich Veränderungen bis lang oftmals auf interne Prozesse einer Organisation beschränkt und Behinderungsmechanismen einer erfolgreichen Veränderungen identifiziert. Auf der Basis unserer Fragestellung einer partnerschaftlichen Kundenintegration wird es nötig, diese Perspektive zu erweitern. Ein Modell, welches sich mit notwendigen Aspekten einer erfolgreichen Veränderungen beschäftigt, ist das 8-Phasenmodell nach Kottler (1997). Laut Kottler wird ein Veränderungsprozess wahrscheinlich fehlschlagen, wenn die von ihm postulierten Stufen nicht sequenziell durchlaufen werden. 111
8 Ein Gefühl der Dringlichkeit erzeugen Eine Führungskoalition aufbauen Visionen und Strategien entwickeln Die Vision des Wandels kommunizieren Empowerment auf breiter Basis Kurzfristige Ziele ins Auge fassen Erfolge konsolidieren und weitere Veränderungen ableiten Neue Ansätze in der Kultur verankern Abb. 3: Darstellung der 8 Phasen der Veränderung nach Kottler (1997) Nutzbare Forschungsansätze und Überlegungen können hierbei der Fusionsund Mergeforschung entlehnt werden (Schmickl & Jöns (2001); Jöns (2002), die auf die Fragestellung übertragen und modifiziert werden müssen. Auf diesem Forschungsfeld zeigen empirische Studien, dass der Widerstand der Mitarbeiter, mit der Heterogenität verschiedener Unternehmenskulturen steigt. Je höher der Widerstand der Mitarbeiter, desto geringer fällt auch die Synergierealisierung im Rahmen der Kooperation aus (Larson & Finkelstein,1999). Weitere identifizierte vermittelnde Bedingungen im Rahmen der Fusionsforschung sind der wahrgenommene Handlungsspielraum, der Informationsstand, schnittstellenübergreifende Kommunikation, interorganisationales Vertrauen und die Mikropolitik im Rahmen von Machtpositionen. Besonders die drei letzten Aspekte scheinen auch für das neue Feld im Zuge der Kundenintegration eine wichtige Rolle zu erlangen. Empirische Untersuchung zeigen einen positiven Zusammenhang zwischen der Qualität und Quantität der schnittstellenübergreifenden Kommunikation und objektiven, wirtschaftlichen Erfolgskriterien (Chakrabarti,1990). Der Effekt kann dadurch erklärt werden, dass je mehr Know-how ausgetauscht wird, desto mehr neues Know-how generiert werden kann. Das 112
9 interorganisationale Vertrauen entwickelt sich nach Zaheer et al.(1998) aus einzelnen Vertrauensverhältnissen zwischen Individuen. Diese Vertrauensverhältnisse bilden das Fundament einer intensiveren Kooperationen und damit eines effizienteren Ressourcenaustauschs. Die Mikropolitik als weitere Größe erfasst die tägliche Einflussnahme anderer und deren gleichzeitiger Entzug von Fremdkontrolle. Diese Überlegungen sind in dem Forschungsfeld des Customer Knowledge Management und im Rahmen einer Kunden-Zuliefererbeziehung von deutlich höherer Präsenz und Erklärungspotential. Kombiniert mit den zuvor beschriebenen psychologischen Überlegungen der Austauschtheorien, die Beziehungen und die zu leistenden Anforderungen in Beziehungen zwischen Individuen mittels Kosten-Nutzen-Berechnungen beleuchtet, ergeben sich Anknüpfungspunkte für einen komplexen Forschungsansatz bezüglich der psychologischen Aspekte des. In den theoretische Überlegungen bezüglich der Besonderheit der betrachteten Beziehung Kunde Lieferant gewinnen auch die Rahmenbedingungen, die im Rahmen der individuellen Wissensdistribution diskutiert werden und deren Übertragbarkeit auf organisationale Ebene an Relevanz. So beispielsweise die Überlegungen von Davenport & Prusak (1998) zu Antezendentien der individuellen Wissensweitergabe. Die beiden Autoren betrachten in ihrer Arbeit psychologische Konstrukte wie Commitment, Zielsetzungstheoretische Überlegungen, Aspekte der Kooperationsforschung und Diffusion und Adaption in Prozessen der individuellen Wissensdistribution. Des Weiteren werden in diesem Ansatz korrespondierende Charakteristika des Wissensmarktes betrachtet. Diesen Ansatz gilt es ebenfalls auf organisationale Kontexte im Rahmen des CKM zu übertragen und gegebenenfalls zu modifizieren. Das psychologische Konstrukt Commitment nimmt in vielen wissenschaftlichen Arbeiten zu dem Thema Veränderungsprozesse eine exponierte Stellung ein. So wurde das Konstrukt, das seine Ursprünge in der Sozialpsychologie hat, in der organisationspsychologischen Geschäftsbeziehungsforschung auf Bindungen zwischen Organisationen übertragen. Verschiedene theoretische Modelle und Theorien wie die Side-bet Theorie von Becker (1960), die kognitive Dissonanz Theorie nach Festinger (1957), die Lerntheorien, die Loyalitätstheorie nach Hirschman (1974) und die Clan- Theorie von Ouchi (1980) wurden auf Geschäftsbeziehungen übertragen und dienten als Erklärungsansätze für Commitment in diesen (zitiert nach Zimmer, 2000). Inwieweit die unterschiedlichen Ansätze für die Besonderheit der Kunden- Lieferanten Beziehungen im Rahmen gemeinsamer Strategie- und Innovationsprozessen im Industriegüterbereich gelten, sollte überprüft werden. 113
10 Wissensmarkt Gegenseitigkeit Antezendentien Commitment Selbstlosigkeit Ansehen Zielsetzung Vertrauen Wissen um Existenz Signale, Teilnahmebereitschaft Formen der Kooperation Diffusion und Adaption Abb. 4: grafische Darstellung der Überlegung nach Davenport & Prusak (1998) In vielen Konzepten der Knowledge Management und Customer Relationship Management Ansätze nehmen Kommunikation und Netzwerkanalysen einen wichtigen Stellenwert ein, da hier dem Nutzen von Netzwerken eine zentrale Bedeutung zukommt. Bei derartigen Betrachtungen können Erkenntnisse und theoretische Konstrukte aus der Kooperations und Kommunikationsforschung, die Veränderung von Kommunikationsprozessen durch Medieneinsatz untersuchen, herangezogen werden. Die Analyse von Netzwerken im Rahmen dieser Ansätze beschäftigt sich mit der Identifizierung von Wissen und der Konfiguration der Kompetenzen und deren Träger im Netzwerk (Probst, Raub & Romhardt, 1998; Liebig, Schütze & Holz, 2002). Gerade die zunehmende medienvermittelte Kommunikation weist neue Forschungsfelder in den letzten Jahren auf, da diese Arten der Kommunikation andere Auswirkungen auf die Gestalt der Interaktion haben wie face-to-face Kommunikationsstrukturen. Im Gegensatz zur face-to-face Kommunikation fehlen der medienvermittelten Interaktion vier sozialpsychologisch relevante Funktionen. Dazu zählen die Modellfunktion, hierunter sind instrumentell-kommunikative wie motorische Aktivitäten Operationen gefasst, und die Dialogfunktion, für die das nonverbale Verhalten die Basis darstellt. Der dritte Aspekt ist die Diskursfunktion in der das nonverbale Verhalten komplementäre oder supplemtäre Funktionen übernimmt und somit die Sprachproduktion unterstützt. Die Sozio - emotionalen Funktionen bilden die letzte Gruppe und beinhalten nonverbales Verhalten, welches 114
11 eine relevante Rolle bei der Vermittlung von Intimität, Ausübung von Macht und sozialer Kontrolle, so wie dem Auslösen von Emotionen wie Sympathie spielt (Bente & Krämer, 2001). Bisherige Studien erbringen bezüglich dieser Fragestellung unterschiedliche Ergebnisse. So konnten Kraut, Fish, Root und Chalfonte (1990) zeigen, dass medienvermittelt interagierende Gruppen untereinander weniger kommunizierten als dies face-to-face Gruppen taten. Auch Meier (2000) konnte zeigen, dass medienvermittelte Interaktion vor allem auf die Variablen Beteiligungskonstellation und Beteiligungschancen der Teilnehmer hatte. 9.5 Ausblick Welche Auswirkungen diese ersten aufgezeigten Ergebnisse zu den verschiedenen Themenbereich aus der Arbeits-, Sozial-, und Medienpsychologie für den Einsatz und die Implementierung bestimmter Interaktionsansätze für ein Konzept besitzen, stellt ein weiteres wichtiges Forschungsfeld dar. Gerade im Hinblick auf die notwendige intensive Interaktion in den fokussierten Innovations- und Strategieprozessen macht eine Betrachtung der psychologischen Aspekte unentbehrlich. 9.6 Literatur Ajzen, I. (1988): Attitudes, personality, and behaviour. Chicago 1988 Beenken, D. (1995): Wie Du mir, so ich Dir - oder: Es geht auch ohne Nullsummenspiel. In: Wager. R. H.: Praxis der Veränderung in Organisationen. Göttingen 1995 Bente, G.; Krämer, C. (2001): Psychologische Aspekte bei der Implementierung und Evaluation nonverbal ageriender Interface-Agenten. In: H. Oberquelle, R. Oppermann, J. Krause (Hrsg.). Mensch & Computer erste fachübergreifende Konferenz. Stuttgart. S Bungard, W. (1996): Zur Implementierungsproblematik bei Business-Reengineering Projekten. In: Perlitz, Offinger, Reinhardt & Schug. Canary, D.J.; Seibold, D.R. (1984): Attitudes and Behaviour: An annotated bibliography. New York 1984 Chakrabarti, A.K. (1990): Organizational factors in post-acquisition performance. In: IEEE Transactions on Engineering Management, EM -37, Davenport, T. H.; Prusak, L. (1998): Wenn ihr Unternehmen wüßte, was es alles weiß. Das Praxishandbuch zum Wissensmanagement. Landsberg/Lech
12 Doppler, K.; Lauterburg, C. (1995): : Den Unternehmenswandel gestalten. Frankfurt/Main 1995 Eagly, A.; Chaiken, S. (1993). The psychology of attitudes. New York1993 Fazio, R. H. (1990): Multiple processes by which attitudes guide behaviour: the MODE Model as an integrative framework. Advances in Experimental Social Psychology 23, S Holz, E.; Liebig, C.; Schütze, H. (2001): Analyse von Kommunikationsnetzwerken mit Hilfe der Multidimensionalen Skalierung. In Mannheimer Beiträge, Heft 2, 2001 Jöns, I. (2002): Fusionen und Akquisitionen aus der Sicht von Mitarbeitern und Führungskräften. In: der Zeitschrift für Wirtschaftspsychologie, 8 (3), Judson, A.S. (1991): Changing Behavior in organizations: how to approach an manage change. Bambridge 1991 Kottler, J.P. (1997): Chaos, Wandel, Führung Leading Change. Düsseldorf 1997 Kraus, S-J. (1995): Attitudes and the prediction of behaviour : a meta-analyses of the empirical literature. In: Personality and Social Psychology Bulletin 21, S Kraut, R.E.; Fish R.S.; Chalfonte, B.L. (1990): Informal communication in organizations: forms, function and technology. In: S. Oskamp & S. spacapan (Hrsg.) People s reaction to technology: In: factories, Offices and Aerospace ( ). Newsbury Park, CA 1990 Larsson, R.; Finkelstein, S. (1999): Integrating Strategic, Organizational, and Human Resource Perspectivs on Mergers and Acquisitions: A case Survey of Synergy Realization. In: Organization Science, 10 (1), 1-26 Liebig, C. (1999): Wissensmanagement. Distrubuieren individuellen Wissens mittels neuen Medien. Diplomarbeit. Universität Saarbrücken Lomnitz, G. (1985): Umgang mit widerständen überflüssiges Ärgernis oder Notwendigkeit. In: Management Enzyklopädie: Managementwissen unserer Zeit, Band 9 (S ), Landsberg/Lech 1985 Luckhardt, M. (1996): Organisationstransformation und Transformationsmanagement. Frankfurt /Main
13 Meier, C. (2001): Videokonferenzen Beobachtungen zu Struktur, Dynamik und Folgen einer neuen Kommunikationssituation. In: M. Boos; K.J. Jonas; K. Sassenberg (Hrsg., 2001), computervermittelte Kommunikation in Organisationen. Göttingen 2001 Neuberger, O. (1995): Mikropolitik. In: L. Rosenstiel; E. Regnet; M. Domsch (Hrsg., 1995) Führung von Mitarbeitern - Handbuch für erfolgreiches Personalmanagement, S , Stuttgart 1995 Nja, N. (2000): Instrumente des aus einstellungstheoretischer Sicht. Berlin 2000 Perlitz; Offinger; Reinhardt; Schug (1996): Reengineering zwischen Anspruch und Wirklichkeit, Ein Managementansatz auf dem Prüfstand. Frankfurt 1996 Probst,G.J.; Raub, S.; Romhardt, K. (1998): Wissen managen. Wie Unternehmen ihre wertvollste Ressource nutzen (2.Aufl.) Frankfurt 1998 Recklies, O. (2001): Hindernisse im. Internetquelle Reiß, M.; v. Rosenstiel L.; Lanz, A. (Hrsg., 1997):. Programme, Projekte und Prozesse. Stuttgart 1997 Rosenstiel, L. (1997): Verhaltenswissenschaftliche Grundlagen von Veränderungsprozessen. In: Reiß u.a. (Hrsg., 1997) Schiefele, U. (1990): Einstellungen, Selbstkonsistenz und Verhalten. Göttingen 1990 Schmickl, Ch. & Jöns, (2001): Der Einfluss weicher Faktoren auf den Erfolg von Fusionen und Akquisitionen. In: den Mannheimer Beiträge zur Wirtschafts- und Organisationspsychologie, (3), 3-12 Witte, E.(1973): Organisation für Innovationsentscheidungen. Göttingen 1973 Zaheer, A; Mc Evily, B.; Perrone, V. (1998): Does Trust matter? Exploring effects of Interorganizational and interpersonal Trust on Performance. In: Organization Sience, 9(2), Zeyer,U. (1996): Implementierungsmanagement. München 1996 Zimmer, P. (2000): Commitment in Geschäftsbeziehungen. Deutscher Universitäts Verlag
Change Management. Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer
Change Management Die Welt ändert sich wir auch? Hartmut Vöhringer Change Management: Definition Change bedeutet: Wandel Wechsel Veränderung Management bedeutet: Unternehmensführung Organisation Betriebsführung
MehrSystemen im Wandel. Autor: Dr. Gerd Frenzen Coromell GmbH Seite 1 von 5
Das Management von Informations- Systemen im Wandel Die Informations-Technologie (IT) war lange Zeit ausschließlich ein Hilfsmittel, um Arbeitsabläufe zu vereinfachen und Personal einzusparen. Sie hat
MehrVom Intranet zum Knowledge Management
Vom Intranet zum Knowledge Management Die Veränderung der Informationskultur in Organisationen von Martin Kuppinger, Michael Woywode 1. Auflage Hanser München 2000 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de
MehrHerausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren. DQS-Kundentage 2011
Jeder muss selbst die Veränderung sein, die er bei anderen sehen möchte. Herausforderungen und Veränderungen aktiv gestalten Die weichen Faktoren sind die harten Erfolgsfaktoren DQS-Kundentage Herausforderungen
MehrÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER
GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen
MehrMobile Intranet in Unternehmen
Mobile Intranet in Unternehmen Ergebnisse einer Umfrage unter Intranet Verantwortlichen aexea GmbH - communication. content. consulting Augustenstraße 15 70178 Stuttgart Tel: 0711 87035490 Mobile Intranet
MehrWas sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?
6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren
MehrChange Management. Veränderungsprozesse initiieren und gestalten
Change Management Veränderungsprozesse initiieren und gestalten Definition Change Management ist ein Sammelbegriff für Strategien und Techniken, mit denen man Veränderungsprozesse so begleitet, dass sich
MehrInterkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung. Dr. Harald Unterwalcher, MBA
Interkulturelles Change Management eine neue Dimension und Herausforderung Dr. Harald Unterwalcher, MBA Interkulturelles Veränderungsmanagement stellt eine neuer Herausforderung für das Management dar
MehrIT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit
IT-Governance und Social, Mobile und Cloud Computing: Ein Management Framework... Bachelorarbeit zur Erlangung des akademischen Grades Bachelor of Science (B.Sc.) im Studiengang Wirtschaftswissenschaft
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrWiderstand gegen Entwicklung
Widerstand gegen Entwicklung Widerstand gegen Entwicklung lineare Sicht Wunsch: Strategien zur Ausschaltung Widerstand gegen Entwicklung Agent des Wandels Entwicklungsvorhaben Ziel Widerstand gegen Entwicklung
MehrWSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information
WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6
MehrWer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben.
Herzlich Willkommen zum Impulsreferat Change Management als Herausforderung für Ganztagsschulen mit Helen Hannerfeldt Wer Wandel erreichen will, muss ihn vorleben. Mahatma Gandhi Fahrplan - Definition
MehrERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie
ERP / IT Strategieleitfaden Vorgehensmodell zur Entwicklung einer ERP / IT-Strategie Johannes Schwab, MBA Warum strategische IT-Planung? - Zitat Das Internet ist die Technologie, die am nachhaltigsten
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
MehrCDC Management. Change. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Change In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com Die Geschwindigkeit, mit der sich die Rahmenbedingungen für Unternehmen verändern, steigert sich kontinuierlich. Die Herausforderung,
MehrUmgang mit Veränderung das Neue wagen!
Pflegefachtagung Pädiatrie Schweiz 2012 Umgang mit Veränderung das Neue wagen! Dr. Miriam Engelhardt Soziologin McKinsey Umfrage 2006; N= 1536 Nur 30-40 % der Veränderung sind erfolgreich Erfolg von Veränderungen
MehrBetriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Seminararbeit. Projekt-Seminar INSTEAD im SS 2011
Universität Passau Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Seminararbeit Das Unternehmensleitbild als wesentlicher
MehrCDC Management. Coaching. In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com
CDC Management Coaching In Zusammenarbeit mit: www.cdc-management.com im CDC-Porzess Change Diagnostic Coaching In Modul Change analysieren wir die aktuelle Situation und geben Empfehlungen für die Umsetzung
MehrDie Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie
Die Zukunft der Zukunftsforschung im Deutschen Management: eine Delphi Studie Executive Summary Zukunftsforschung und ihre Methoden erfahren in der jüngsten Vergangenheit ein zunehmendes Interesse. So
MehrProzessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements. von Stephanie Wilke am 14.08.08
Prozessbewertung und -verbesserung nach ITIL im Kontext des betrieblichen Informationsmanagements von Stephanie Wilke am 14.08.08 Überblick Einleitung Was ist ITIL? Gegenüberstellung der Prozesse Neuer
MehrStudie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell
Studie über Umfassendes Qualitätsmanagement ( TQM ) und Verbindung zum EFQM Excellence Modell (Auszug) Im Rahmen des EU-Projekts AnaFact wurde diese Umfrage von Frauenhofer IAO im Frühjahr 1999 ausgewählten
MehrProjekte erfolgreich steuern trotz Change. Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter
Projekte erfolgreich steuern trotz Change Strategien zum Umgang mit Unternehmensveränderungen für Projektleiter Worüber ich sprechen werde 1. 2. Was meine ich mit Unternehmensveränderung Ein Denkmodell
MehrHR-Herausforderungen meistern
HR-Herausforderungen meistern Mitarbeiterbefragung - ein hervorragendes Mittel, um aktuelle HR-Herausforderungen zu lösen Effizienzsteigerungen. Kostensenkungen. Arbeitgeberattraktivität. Fachkräftemangel.
MehrSkills-Management Investieren in Kompetenz
-Management Investieren in Kompetenz data assessment solutions Potenziale nutzen, Zukunftsfähigkeit sichern Seite 3 -Management erfolgreich einführen Seite 4 Fähigkeiten definieren und messen Seite 5 -Management
MehrLeseprobe. Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen. KNo W- HoW. Studie. Ergebnisbericht. Ronald Gleich. Reinhard Wagner.
KNo W- HoW Studie Mit Projekten Unternehmen erfolgreich führen Ergebnisbericht Leseprobe Ronald Gleich Reinhard Wagner Andreas Wald Christoph Schneider Arnd Görner INHALTSVERZEICHNIS Vorwort 4 Einleitung
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrIntegratives Wissensmanagement nach PAWLOWSKY
Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg Fakultät für Geistes-, Sozial- und Erziehungswissenschaften (FGSE) Institut Berufs- und Bertriebspädagogik (IBBP) Einführung Wissensmanagement SoSe 2007 Frau Sandra
MehrDie wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten.
3 Die wichtigsten Werkzeuge, um UNTERNEHMENSKULTUR BEWUSST zu gestalten. Rasante Marktverände-rungen und eine ständig wachsende Komplexität beeinflussen heute die Unternehmensentwicklung mehr denn je zuvor.
Mehr(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group. und der Einfluss von Enterprise Social Software
(Internationale) Innovationsgenerierung bei der EQS Group und der Einfluss von Enterprise Social Software 1 » Agenda «Ausgangssituation Ziel der Studie & Forschungsfragen Idee- und Innovationsgenerierung
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrDER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT
DER SELBST-CHECK FÜR IHR PROJEKT In 30 Fragen und 5 Tipps zum erfolgreichen Projekt! Beantworten Sie die wichtigsten Fragen rund um Ihr Projekt für Ihren Erfolg und für Ihre Unterstützer. IHR LEITFADEN
MehrSTRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN. Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim
STRATEGISCHE PERSONALPLANUNG FÜR KLEINE UND MITTLERE UNTERNEHMEN Fachtagung CHANGE 26.02.2015 Papenburg Kathrin Großheim Dass wir gemeinsam mit dem Management auf die Unternehmensstrategie und ihre Auswirkungen
MehrTeam. das ist ein gutes Team. Landesschulamt Führungsakademie
Team 1 das ist ein gutes Team 1. Ziele sind definiert 2. Es gibt eine innere Struktur 3. Das Arbeitsklima ist gut 4. Die Entwicklung ist dynamisch 2 1 Teamentwicklung im System Schule Soziale Systeme Veränderungsarbeit
Mehr«Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen
18 «Eine Person ist funktional gesund, wenn sie möglichst kompetent mit einem möglichst gesunden Körper an möglichst normalisierten Lebensbereichen teilnimmt und teilhat.» 3Das Konzept der Funktionalen
MehrProbleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG
Probleme kann man nie mit derselben Denkweise lösen, durch die sie entstanden sind. Albert Einstein BERATUNG INHALT Individuelle CSR Beratung Fragestellungen Ziele Leistung Beruflicher Hintergrund Aus-
MehrEntrepreneur. Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur
Entrepreneur Der Aufbruch in eine neue Unternehmenskultur 08. September 2006 1 Ausgangssituation: Die Beziehung zwischen Unternehmer und Arbeitnehmer steht auf dem Prüfstand. Aktuell gibt es eine lebhafte
MehrStrategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt!
Strategie konkret! Damit Ihre Idee nicht auf der Strecke bleibt! Ausgangslage Das Formulieren einer erfolgversprechenden Strategie gehört zu den wichtigsten Aufgaben der Geschäftsleitung einer Firma. Die
MehrKommunikation im Change Prozess
Kommunikation im Change Prozess Erfolgsregeln bei der Planung und Umsetzung von Veränderungen Ingenieurbüro Roden www.sixsigma-consulting.net Führungsaufgaben in der Veränderung Die erste Aufgabe des Change
MehrGrundlagen des CRM. Dr.-Ing. Jubran Rajub
Grundlagen des CRM Dr.-Ing. Literatur H. Hippner, K. D. Wilde (Hrsg.): Grundlagen des CRM, Konzepte und Gestaltung, Gabler Verlag, Wiesbaden (2007). K.C. Laudon, J.P. Laudon, D. Schoder: "Wirtschaftsinformatik
MehrDer psychologische Vertrag im transformationalen Wandel
Workshop Ältere Arbeitnehmer im beruflichen Veränderungsprozess Gesundheit, Leistungsfähigkeit und Kompetenz erhalten und entwickeln Dortmund, 18.06.2010 Dr. Beatrix Behrens, Bundesagentur für Arbeit,
Mehr-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«
-Lab Stuttgart, 29. Januar 2013»Lean & Change Management«Wie verändern Sie mit Lean Management die Organisation Ihres Unternehmens und beeinflussen die Kultur positiv? Sie haben Lean Management in Ihrem
MehrIch weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll!
Einführung Ich weiß nicht, ob es besser wird, wenn es anders wird, aber es muss anders werden, wenn es besser werden soll! Georg Christoph Lichtenberg Deutscher Schriftsteller und der erste deutsche Professor
MehrSocial Supply Chain Management
Social Supply Chain Management Wettbewerbsvorteile durch Social Supply Chain Management aus ressourcenorientierter Sicht (Johannes Nußbaum) Abstract Der Druck, soziale Auswirkungen entlang der Supply Chain
MehrErfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel
Erfolgreiches Change Management Consultants unterstützen den Wandel HK Hamburg, 20. August 2014, 18.00 Uhr bis 19.30 Uhr Dr. Markus Baumanns schumacher & baumanns. the company companions. Leading Change
MehrUnternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen. Great Place to Work. September 2015
Unternehmenskultur und Führung von Veränderungsprozessen Great Place to Work September 2015 Wie eine vertrauensbasierte Unternehmenskultur den Erfolg von Veränderungsprozessen unterstützt Eine von Great
Mehr2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
Checkliste für die Beurteilung psychologischer Gutachten durch Fachfremde Gliederung eines Gutachtens 1. Nennung des Auftraggebers und Fragestellung des Auftraggebers. 2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.
MehrMarketingmaßnahmen effektiv gestalten
Marketingmaßnahmen effektiv gestalten WARUM KREATIVE LEISTUNG UND TECHNISCHE KOMPETENZ ZUSAMMENGEHÖREN Dr. Maik-Henrik Teichmann Director Consulting E-Mail: presseservice@cocomore.com Um digitale Marketingmaßnahmen
MehrInformationssystemanalyse Problemstellung 2 1. Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse:
Informationssystemanalyse Problemstellung 2 1 Problemstellung Trotz aller Methoden, Techniken usw. zeigen Untersuchungen sehr negative Ergebnisse: große Software-Systeme werden im Schnitt ein Jahr zu spät
Mehr40-Tage-Wunder- Kurs. Umarme, was Du nicht ändern kannst.
40-Tage-Wunder- Kurs Umarme, was Du nicht ändern kannst. Das sagt Wikipedia: Als Wunder (griechisch thauma) gilt umgangssprachlich ein Ereignis, dessen Zustandekommen man sich nicht erklären kann, so dass
MehrForschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement
Forschungsprofil des Lehrstuhls Technologie- und Innovationsmanagement Geschäftsmodellinnovationen Embedded Systems Wahrnehmung von Technologien Neue Medien im Innovationsmanagement E-Mobility Lehrstuhl
MehrCoaching. Einige ausgewählte Anlässe für Coaching: Veränderungsprozesse und andere Themen in Organisationen
Coaching Im Rahmen des Coachings kann eine Fach- oder Führungskraft, ein Unternehmer oder Manager mit dem Coach Fragestellungen ressourcenorientiert reflektieren und passende Lösungen finden. Diese Fragestellungen
MehrSmart Innovation by Festo Industrie Consulting
Smart Innovation by Festo Industrie Consulting Sie fragen nach Umsatzwachstum. Sie fragen nach Marktorientierung. Wir antworten mit Innovationen. Individueller Innovationsprozess. Optimale Implementierung.
MehrEs gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG
Es gibt Wichtigeres im Leben, als beständig dessen Geschwindigkeit zu erhöhen. Ghandi PROZESSBEGLEITUNG INHALT Nachhaltige Prozessbegleitung Zielgruppe Ziele der Prozessbegleitung Ansatz Aus und Weiterbildung
MehrAufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung. Kurzbeschreibung der 7 Module. Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation
Aufbau und Inhalte der Coaching-Ausbildung Kurzbeschreibung der 7 Module m1 Systemisches Coaching Beratung und professionelle Kommunikation Definition und Geschichte des Coachings Aktuelle Coaching-Praxis
MehrUniversität Passau. Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth. Bachelorarbeit Netzwerkservices
Universität Passau Betriebswirtschaftslehre mit Schwerpunkt Internationales Management Prof. Dr. Carola Jungwirth Bachelorarbeit Netzwerkservices Betreuer: Robert Richter Eingereicht von: Alexander Gehm
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrInformationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung
Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung 2016 Deutscher Bundestag Seite 2 Informationen zu den Themen Smart Grids und nachhaltige Stadtentwicklung Aktenzeichen: Abschluss
MehrHealthCare Relationship Management. http://www.terraconsult.de
HealthCare Relationship Management 1 Warum nehmen wir uns solcher Themen wie Kundenzufriedenheit oder Online-Dienstleistungen an? Wir beschäftigen uns mit Kundenbeziehungsmanagement (CRM*). Dies ist ein
Mehr"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden
"Qualifikation von Führungskräften" - Change-Management - wie Veränderungsprojekte von Mitarbeitern gecoacht werden IneinemkürzlicherschienenenArtikel"Porsche-ChefkritisiertglobalesFusionsfieber"- Süddeutsche
MehrDie Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre
Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,
MehrLehrgänge für Führungskräfte
Lehrgänge für Führungskräfte Veränderung ist ein Prozess... Professioneller Umgang mit Konflikten Die Führungskraft als Coach Effektives Führen von Teams Change Communication Unsere Lehrgänge sind so konzipiert,
MehrProzessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit
1 von5 Prozessmanagement Modeerscheinung oder Notwendigkeit Autor: Dr. Gerd Sonntag Beratender Ingenieur disocon (Unternehmensberatung Diekelmann & Sonntag) Das Thema Prozessmanagement wurde in einem kompakten
Mehragitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung
agitat Werkzeuge kann man brauchen und missbrauchen - vom Einsatz von NLP in der Führung Der Inhalt dieses Vortrages Moderne Führungskräfte stehen vor der Herausforderung, ihr Unternehmen, ihre Mitarbeiter
MehrMitarbeitergespräch. Gesprächsleitfaden. Mitarbeiter/Mitarbeiterin. Führungskraft: Datum: Name: Vorname: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit:
Mitarbeitergespräch Datum: Mitarbeiter/Mitarbeiterin Name: Vorname: Funktion: seit: Abteilung, Bereich, Organisationseinheit: Führungskraft: Name: Vorname: Vorgesetzte/Vorgesetzter des Mitarbeiters 1 seit:
MehrEmployer Branding: Ist es wirklich Liebe?
https://klardenker.kpmg.de/employer-branding-ist-es-wirklich-liebe/ Employer Branding: Ist es wirklich Liebe? KEYFACTS - Nachwuchs nicht nur an Karriere interessiert - Markenpolitik spielt Rolle im Recruiting
MehrChangemanagement in Organisationen. Dipl. Päd. Kurt Aldorf
Changemanagement in Organisationen Dipl. Päd. Kurt Aldorf Was hat das Plakat mit Changemanagement zu tun? Change-Prozess ist der Wechsel von einer stabilen Struktur in eine andere stabile Struktur Energiekurve
MehrGeFüGe Instrument I07 Mitarbeiterbefragung Arbeitsfähigkeit Stand: 31.07.2006
GeFüGe Instrument I07 Stand: 31.07.2006 Inhaltsverzeichnis STICHWORT:... 3 KURZBESCHREIBUNG:... 3 EINSATZBEREICH:... 3 AUFWAND:... 3 HINWEISE ZUR EINFÜHRUNG:... 3 INTEGRATION GESUNDHEITSFÖRDERLICHKEIT:...
MehrEmergency Room für Projektleiter
Emergency Room für Projektleiter Handlungsfähigkeit schnell zurückgewinnen Präsentation P0540 Copyright hyperskill GmbH 2010-2013 www.hyperskill.de Version 5.1 Emergency Room für Projektleiter Der Nutzen
MehrWer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements. Dr. Christa-Jana Hartwig 1
Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Dr. Christa-Jana Hartwig 1 Wer hat an der Uhr gedreht? Die Kunst des Selbstmanagements Nach einer Studie der Universität Hannover hat die Arbeitsmenge
Mehr1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können... 1 Literatur... 20
Inhaltsverzeichnis 1 Ouvertüre an welchen Stellschrauben Sie drehen können.............. 1 Literatur........................................................ 20 2 Arbeits- und Leistungskultur Diagnose und
MehrHuman Resources Strategie
Human Resources Strategie Unterstützt die Personalabteilung den Unternehmenserfolg nachhaltig? Frankfurt/Düsseldorf, Februar 2012 Dagmar Strehlau Georg Jenkner Schlecht geführt und kaum gefördert?! DIE
Mehr3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014)
3. Newsletter zur BGW-Studie Führung & Gesundheit in der Sozialwirtschaft (Stand 19.06.2014) Nehmen Sie die Menschen wie sie sind, andere gibt es nicht. Konrad Adenauer Liebe Teilnehmer und Interessierte
MehrGI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation
GI FG-Treffen RE, Essen 26-27.11.09 Anforderungsmanagement und Mitarbeitermotivation 1 Übersicht Thematik Handlung, Leistung und Ziel Warum sind Ziele motivationsfördernd? Merkmale motivierender Ziele
MehrKundenorientierung und Service im Krankenhaus
Kundenorientierung und Service im Krankenhaus FRA OK/A Jutta Auge September 2006 1 Das Krankenhaus im Wandel Die Notwendigkeit, Prozesse, Strukturen und tradiertes Verhalten auf den Prüfstand zu stellen,
MehrWarum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität
Warum sich das Management nicht für agile Softwareentwicklung interessieren sollte - aber für Agilität Marcus Winteroll oose GmbH Agenda I. Ziele und Zusammenarbeit II. Was wir vom agilen Vorgehen lernen
MehrImpulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation -
Impulsvortrag: Global Compact unterzeichnen und dann? - Erfolgsfaktor interne Kommunikation - 15. April 2015 Arbeitstreffen des Deutschen Global Compact Netzwerks "Auch Helden haben schlechte Tage Marcus
MehrINNOVATION DAY 2015. Appenzell Zürich Stuttgart München Palo Alto
INNOVATION DAY 2015 Echte Innovationen ermöglichen Ideen schnell umsetzen Warum eigentlich Innovation? Innovationen sind für jedes Unternehmen essentiell um im Wettbewerb bestehen zu können. Doch der Weg
MehrTeil 2 Management virtueller Kooperation
Anwendungsbedingungen und Gestaltungsfelder 45 Teil 2 Management virtueller Kooperation Der strategischen Entscheidung über die Einführung telekooperativer Zusammenarbeit und die rüfung der Anwendungsbedingungen
MehrAktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom)
Aktuell zu vergebende Themen für Abschlussarbeiten (Bachelor, Master und Diplom) Inhalt A Themenbereich Führung... 2 A.1 Merkmale, Ursachen und Folgen negativen Führungsverhaltens... 2 A.2 Führung... 2
MehrE-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup
E-Interview mit Herrn Dr. Streng, geschäftsführender Gesellschafter der parameta Projektberatung und Gründer der paragroup Warum Projektmanagement strategisch angehen? Erfolgreiche Ansätze und Methoden
MehrWissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis?
Swiss Knowledge Management Forum SKMF Frühlings-Event 2014 Wissensmanagement im Geschäftsalltag: Wie unterstützt es mich in der beruflichen Praxis? Dienstag, 17. Juni 2014 Eidgenössisches Personalamt EPA
MehrGrußwort. des Herrn Staatsministers. Prof. Dr. Bausback. bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und Geburtshilfe
Der Bayerische Staatsminister der Justiz Prof. Dr. Winfried Bausback Grußwort des Herrn Staatsministers Prof. Dr. Bausback bei dem Medizinrecht-Symposium der Deutschen Gesellschaft für Gynäkologie und
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrBeschreibung des MAP-Tools
1. Funktionen des MAP-Tool 2. Aufbau des MAP-Tools 3. Arbeiten mit dem MAP-Tool Beschreibung MAP-Tool.doc Erstellt von Thomas Paral 1 Funktionen des MAP-Tool Die Hauptfunktion des MAP-Tools besteht darin,
MehrDie 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung
DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389
MehrInnoLab. Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts. DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.
InnoLab Vorgehensweise des Raum-Methoden-Konzepts DB Mobility Logistics AG DB Training, GE Beratung Jane Schmidt management meetings, 06.09.12 Ausgangssituation: Wir leben in einer Gesellschaft des permanenten
MehrBusiness Model Canvas
Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrNINA DEISSLER. Flirten. Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus?
NINA DEISSLER Flirten Wie wirke ich? Was kann ich sagen? Wie spiele ich meine Stärken aus? Die Steinzeit lässt grüßen 19 es sonst zu erklären, dass Männer bei einer Möglichkeit zum One-Night-Stand mit
MehrWelches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt:
Welches sind die wichtigsten Aufgaben des Strategischen Projektmanagements? Die Aufgaben des Strategischen Projektmanagements sind wie folgt: Initiierung strategiekonformer Projekte Abbruch von nicht-strategiekonformen
MehrUnternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln
Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche
MehrHauptseminar Entwicklung von Informationssystemen
Hauptseminar Entwicklung von Informationssystemen Wintersemester 2012/2013 Vorläufige Übersicht Vorläufiger Ablauf Woche Termin Uhrzeit Inhalt Raum * September 2012 * Themenvorstellung Seminarraum EG 42
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrINFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE
LEITFADEN COACHING-ORIENTIERTES MITARBEITER/INNENGESPRÄCH INFORMATION FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE Inhalt: A: Allgemeines zum coaching-orientierten MitarbeiterInnengespräch B: Vorbereitung C: Ein Phasenkonzept D.
MehrServicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken
Servicedienstleistungen von Kanzleibibliotheken Anne Jacobs AjBD-Fortbildungsveranstaltung 7. November 2014, Bucerius Law School, Hamburg DÜSSELDORF MÜNCHEN TOKIO Überblick Wirtschaftskanzleien und Kanzleibibliotheken
MehrFotoprotokoll / Zusammenfassung. des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching. Vertriebs- & Management - Training
Fotoprotokoll / Zusammenfassung Vertriebs- & Management - Training des Seminars Methodik der Gesprächsführung und Coaching Vertriebs- & Management - Training Herzlich Willkommen auf Schloss Waldeck am
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrHerzlich Willkommen. «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» 5. Juni 2014. HR Club Careerplus Folie 1
Herzlich Willkommen «Zielkonflikte im HR Personalverantwortliche im Spannungsfeld der Erwartungen» HR Club Careerplus Folie 1 Wir, HR, HR Club Careerplus Folie 6 betreuen die Ressource «Mensch» Strategischer
Mehr