HRM2-Einführungsinstruktion 1
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1 Amt für Gemeinden Gemeindefinanzen HRM2- Einführungsinstruktion 1 Schluss HRM2-Einführungsinstruktion 1
2 Was ist jetzt zu tun? (1) Schritte zum Budget 2016 (nicht abschliessend) Planung / Vorbereitung (1./2. Quartal 2015) Budgetmeilensteine (Termine) festlegen Ressourcen- und Arbeitsplanung vornehmen AGEM-Einführungsinstruktion 1 besuchen Bei Bedarf: Härtefall klären Software implementieren Kontenplan einrichten durch IT-Anbieter Erfassungsgrundlagen für Verwaltungsabteilungen und Kommissionen erstellen (Empfehlung nach HRM1) Kurzeinführung Behörden in HRM HRM2-Einführungsinstruktion 2
3 Was ist jetzt zu tun? (2) Schritte zum Budget 2016 (nicht abschliessend) Datenerhebung (2./3. Quartal 2015) Budgetdaten gemeindeintern und extern einholen Umschlüsselung Budget 2016 / JR 2014 und BG 2015 von HRM1 auf HRM2 Budgetierung besondere Positionen wie Löhne, Abschreibungen, Fiskalertrag (Steuerertrag) Darstellung / Gliederung Budget vornehmen (Abklärung, was ist elektronisch vorhanden?) Finanz-Cockpit erstellen Analyse und Plausibilisierung Budget HRM2-Einführungsinstruktion 3
4 Was ist jetzt zu tun? (3) Schritte zum Budget 2016 (nicht abschliessend) Beschlussverfahren (3./4. Quartal 2015) Budgetverhandlungen mit Gemeinderat/Behörden Beschlussfassung Budget durch Gemeinderat Beschlussfassung Budget durch Gemeindeversammlung HRM2-Einführungsinstruktion 4
5 Helpdesk Helpdesk = Beratungsanlaufstelle 3-stufig Helpdesk Lieferanten Helpdesk Pilotgemeinde Helpdesk AGEM Helpdesk ist keine Hotline (kein Anspruch auf Sofortauskunft) funktioniert nach «Ticketing-System» d.h. wie beim Postschalter: Einer nach dem anderen HRM2-Einführungsinstruktion 5
6 Helpdesk Lieferanten Übers icht IT-Lieferanten, Softw areprodukte RW Nr. S oftw are RW Lieferant, Vertrieb Kontakt S W-Lieferant Pilotgem einde 1 Abacus Talus AG Adrian Büehler, Projektleiter Däniken Seedorf 5 GeS oft RUF Inform atik AG Heidi Brunner, Teilprojektleiterin Wangen b/olten Schlieren 2 Gem ow in Dialog AG Mathias Gyger, Verkaufsberater Baldegg Kestenholz Yvonne Fässler, Consultant 3 NRM NRM AG Géo Voumard, Projektleiter Messen Messen 4 W&W-S oft RUF Inform atik AG Daniel Huonder Schnottwil Schlieren Fragen zur Umsetzung in der jeweiligen IT-Lösung HRM2-Einführungsinstruktion 6
7 Helpdesk Pilotgemeinden RW-Software Pilotgemeinde Hotline Pilotgemeinden Abacus Däniken GeSoft Wangen b/olten Gemowin Kestenholz NRM1 Messen w&ws oft Schnottwil «Wie hast du das bei dir gelöst?» Fragen zur spezifischen Anwendung und Umsetzung im Fall der jeweiligen IT-Lösung HRM2-Einführungsinstruktion 7
8 Helpdesk AGEM Adresse: Lorenz Schwaller, Teilprojekleiter Technik Eliane Hugi, Projektleiterin Stv. HRM2 Aufgaben Klärung Grundsatzfragen Bewilligung Gesuche um Härtefall Zuständigkeit bei Eigenheiten Gemeinden / Sonderfälle «Newsletter» zu gängigsten Fragen (FAQ) Einberufung Erfa-Gruppe HRM2-Einführungsinstruktion 8
9 Werkzeuge/Hilfsmittel (1) / Rubrik «HRM2-Werkzeuge» Handbuchordner Nach Kapitel Aufschaltung neue Kapital laufend Kontenplan Funktionsstellen/Sachgruppengliederung Wiederbeschaffungswerte Abwasserbeseitigung Wasserversorgung HRM2-Einführungsinstruktion 9
10 Werkzeuge/Hilfsmittel (2) / Rubrik «HRM2-Werkzeuge» Härtefallregelung Formular zum Ausfüllen Cockpit (Budget) Vorlage aufgeschaltet Finanzplanung (in Arbeit) HRM2-Einführungsinstruktion 10
11 Werkzeuge/Hilfsmittel (3) / Rubrik «HRM2-Werkzeuge» Darstellung und Gliederung Budget Einwohnergemeinden Zweckverbände/Institutionen ( ) Jahresrechnung Einwohnergemeinden Zweckverbände/Institutionen (in Arbeit) HRM2-Einführungsinstruktion 11
12 Kursablauf Tagungsende je nach Workshop individuell HRM2-Einführungsinstruktion 12
13 Ausblick Einführung HRM Einführungsinstruktion 2 Thema Einführung Anlagebuchhaltung Zielgruppe: Finanzverwaltungen 3./4. Quartal 2015, ½ Tag, FHNW Olten Führungskurs Behörden Vermittlung HRM2-Grundlagen Was ist anders beim Budget unter HRM2? Zielgruppe: Gemeinderat / Finanzkommission 3./4. Quartal 2015, ab Uhr HRM2-Einführungsinstruktion 13
14 Fragen aus dem Plenum Ihre Fragen? HRM2-Einführungsinstruktion 14
15 und ausserdem Präsenzliste kontrolle (Newsletter) Anmeldeverfahren Kursräume Nachmittag siehe Info-Flyer FHNW Möglichkeiten Mittagessen Dank an IT-Anbieter für Mitarbeit (Workshops) HRM2-Einführungsinstruktion 15
16 Lageplan Mittagessen, Workshops Nachmittag Tagung vormittags Workshops nachmittags HRM2-Einführungsinstruktion 16
HRM2-Einführungsinstruktion 1
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