Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch

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1 Gesundheits- und Krankenpflege Deutsch 7. Ernährung und Nahrung 1. Ernährungspyramide. Erklären Sie die Ernährungspyramide. Finden Sie so viele Beispiele wie möglich für die einzelnen Lebensmittelgruppen. (URL: ; abgerufen am: ) 2.a) Ist Ernährung wirklich wichtig? Diskutieren Sie über die folgenden Meinungen. Ich habe keine Zeit zum Kochen. Deshalb esse ich Fastfood. Ich achte sehr auf meine Ernährung und esse nur wenig Fettes und Süßes. Ich möchte Model werden. Deshalb esse ich nur sehr wenig und trinke viel Wasser. Ich glaube, dass vegetarische oder vegane Nahrung am besten ist. Ich denke, dass die Ernährung nicht so wichtig ist. Man muss vor allem viel Sport treiben, um gesund zu bleiben.

2 2.b) Warum ist Ernährung so wichtig? Lesen Sie den Text und beantworten Sie die Frage. So wichtig ist eine gesunde Ernährung Man kann sich gesund und krank essen, sagt Sven-David Müller, Ernährungswissenschaftler und Buchautor aus Berlin. So ist jeder zweite Deutsche zu dick, sechs Millionen leiden an Typ-2-Diabetes hier ist Übergewicht die Hauptursache. Viele Menschen achten zu wenig auf ihre Ernährung, erklärt der Experte. Wer sehr oft zu viel Alkohol trinkt oder täglich Fastfood isst, muss sich nicht wundern, wenn er krank wird. Dabei ist die richtige Ernährung das Fundament unserer Gesundheit. Wer richtig isst, kann Krankheiten vermeiden! Wenig Fett, wenig Süßes, dafür viel Obst, Gemüse und fettarme Milchprodukte: Das sind die Grundregeln einer gesunden Ernährung. Dazu sollte man mindestens zwei Liter am Tag trinken am besten Mineralwasser oder ungesüßten Tee. Süßigkeiten oder Fastfood sind erlaubt allerdings in Maßen. Verzichten Sie nicht ganz auf bestimmte Nahrungsmittel, aber essen und trinken Sie sie nicht zu oft, rät der Ernährungswissenschaftler. Eine ausgewogene Ernährung liefert dem Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. Wer sich nicht an die Regeln der gesunden Ernährung hält, riskiert seine Gesundheit. Die Folgen können Übergewicht und Diabetes sein, außerdem begünstigen falsche Ernährungsgewohnheiten die Entstehung von Gelenks- sowie Herz-Kreislauf-Erkrankungen und sogar Krebs. 35 Prozent der Krebserkrankungen wären mit einer gesunden Lebensweise vermeidbar, sagt Müller. Schockierende Zahlen! Er rät: Halten Sie sich an den griechischen Philosophen Sokrates der hat schon vor 2500 Jahren gesagt: Lass deine Nahrung deine Medizin sein. (URL: ; vereinfacht und gekürzt ; abgerufen am: ) 2.c) Ergänzen Sie in der folgenden Textzusammenfassung passende Wörter. Es ist wichtig, sich zu ernähren. Man sollte wenig und essen. Auf der anderen Seite sollte man viel fettarme Milchprodukte, und zu sich nehmen. Außerdem ist es wichtig, täglich mindestens Mineralwasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Man darf auch mal essen, aber nur in Maßen. Wenn man sich falsch ernährt, kann man werden. Typische gesundheitliche Probleme und Krankheiten sind dann zum Beispiel, oder. 2.d) Suchen Sie Synonyme im Text. a) Saccharid - d) täglich, jeden Tag - b) Zuckerkrankheit - e) Protein - c) der wichtigste Grund - f) Lipid -

3 3.a) Kost- und Diätformen. In welcher Situation und warum muss man eine Diät machen? 3.b) Ordnen Sie die Kost- und Diätformen den Merkmalen zu. Vollkost Schonkost Reduktionskost Diabetesdiät purinarme Kost a) wenig Fleisch und Fisch, keine Hülsenfrüchte, Spinat und Pilze, wenig Kaffee b) reduzierter Kaloriengehalt, individuelle Festlegung des Kaloriengehalts c) normale Kost mit normalem Kaloriengehalt d) individuelle Anpassung der Kohlenhydratzufuhr e) leicht verdaulich, nicht blähend, Zubereitung ohne Backen, Braten und scharfes Würzen, fettarm 3.c) Welcher Patient braucht welche Kost- und Diätform? Ordnen Sie zu. 1) Herr Müller fühlt sich schwach und hat Verdauungsstörungen. Er leidet an Erkrankungen im Magen-Darm-Bereich. Vor kurzem wurde er operiert. 2) Frau Richter hat Hyperurikämie (Erhöhung des Harnsäurespiegels im Blut). Auch Herr Schneider, der Gicht hat, benötigt eine Spezialkost. 3) Frau Schröder kann trotz ihrer Krankheit alles essen. Sie braucht keine besondere Nahrungsform. 4) Herr Klein leidet an der Zuckerkrankheit. 5) Frau Krüger ist adipös. Sie muss unbedingt ihr Gewicht reduzieren. 4. Nahrungsunverträglichkeiten (-intoleranzen). Fragen Sie sich gegenseitig. Vertragen Sie alle Lebensmittel? Auf welche Stoffe in Lebensmitteln reagieren viele Personen allergisch? Kennen Sie jemanden in Ihrer Umgebung, der etwas Bestimmtes nicht zu sich nehmen darf? 5. Fastfood richtige Kalorienbomben. Ordnen Sie die Buchstaben. Warum ist Fastfood nicht gut für den Körper? Hamburger, Pommes-Frites, Döner & Co. können nicht wirklich GNEUSD sein. Sie enthalten besonders viel FTET und leider nur wenig BLALSATSSTFOFE, die dich richtig lange SATT machen. Fastfood erhöht den BULTZCUKERSPIGEEL nach dem Essen sehr, was in der Folge dann zu einer Unterzuckerung führt. Und dadurch kriegt man dann schnell wieder HNUEGR. Mehr als 1300 KAOLIREN kann so ein Fastfood-Essen haben. Das ist so viel wie fast drei Hauptmahlzeiten zusammen! Wissenschaftler der Uni Bonn haben jetzt erstmals statistische Beweise dafür vorgelegt, dass Fastfood schon die Kinder ab 6 Jahren DCIK macht. Statt jede Woche ins Schnellrestaurant ist also mehr OSBT und GMESÜE angesagt. Denn was man als Kind zu viel auf den RPIEPN hat, wird man später schlecht wieder los. (URL: ; abgerufen am: )

4 Grammatik PRÄTERITUM AUSGEWÄHLTER VERBEN 1. Markieren Sie alle Verben im Präteritum. ich war er kann wir wurden ihr seid sie hatten du musstest sie sollen sie sollten ihr durftet ich möchte ihr wolltet ihr wollt sie wird ich darf wir konnten ihr habt du warst 2. Ergänzen Sie die Präteritumsformen in der Tabelle. haben sein wollen sollen dürfen müssen können werden ich hatte konnte du warst wurde er, sie, es wollte wir sollten ihr durftet sie/sie mussten 3. Ergänzen Sie die Präteritumsformen von haben oder sein. a) Jetzt bin ich dick, aber früher ich schlank. b) Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher ich keine Kinder. c) Jetzt sind wir arm, aber früher wir reich. d) Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher du viel Zeit. e) Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher es oft langweilig. f) Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher sie oft auf Reisen. g) Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher er lange Haare. h) Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher wir eine kleine Wohnung. i) Jetzt bin ich glücklich, aber früher ich auch glücklich!

5 4. Ergänzen Sie die Verben im Präteritum. (haben) du eine schöne Kindheit? Ja, sehr. Ich (müssen) nie im Haushalt helfen und (dürfen) so viel Eis essen, wie ich (wollen). Und du, (müssen) du im Haushalt helfen? Ja, aber ich (dürfen) auch oft machen, was ich (wollen). (müssen) du viel für die Schule lernen? Ja, ich (sollen) studieren, also (sollen) ich viel lernen. Mein Vater (wollen) früher studieren, aber er (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug Geld (haben). Also (wollen) mein Vater, dass ich studiere. Aber ich (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad gehen. Wann (können) du schwimmen? Ich (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine Schwester (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir (wollen) jeden Tag ins Schwimmbad gehen, aber wir (dürfen) nur einmal pro Woche gehen. 5. Fragen Sie Ihren Partner nach seiner Vergangenheit. Beispiel: Durftest du als Kind essen, was du wolltest? Wann musstest du als Teenager zu Hause sein? Tipps und Links zum Thema: Arbeitsblatt Ernährung: Wie viel soll man wovon essen? Ernaehrung--Nr-2.pdf interaktives Spiel zur gesunden Ernährung Vorlage für ein Kinderernährungsbuch 10 Tipps zur gesunden Ernährung Ernährungsquiz ex.html interaktives Tool zur gesunden Ernährung ex.html

6 Tipps und Links zur Grammatik: Kurze Übersicht zu den Modalverben im Präteritum Gesamtübersicht zu den Modalverben im Präteritum Übungen:

7 Hinweise für den Unterrichtenden und Lösungen: 2.b) - Die richtige Ernährung ist das Fundament unserer Gesundheit. - Wer richtig isst, kann Krankheiten vermeiden. Eine ausgewogene Ernährung liefert dem Körper nicht nur wertvolle Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Eiweiße und Fette, sondern auch wichtige Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente. - Eine gesunde Ernährung kann Krankheiten vorbeugen. 2.c) Es ist wichtig, sich gesund zu ernähren. Man sollte wenig Fett und Süßes essen. Auf der anderen Seite sollte man viel fettarme Milchprodukte, Obst und Gemüse zu sich nehmen. Außerdem ist es wichtig, täglich mindestens zwei Liter Mineralwasser oder ungesüßten Tee zu trinken. Man darf auch mal Fastfood/Süßigkeiten essen, aber nur in Maßen. Wenn man sich falsch ernährt, kann man krank werden. Typische gesundheitliche Probleme und Krankheiten sind dann zum Beispiel Übergewicht oder Diabetes/Gelenks- und Herz-Kreislauf-Erkrankungen/Krebs(erkrankungen). 2.d) a) Kohlenhydrat d) am Tag b) Diabetes e) Eiweiß c) Hauptursache f) Fett 3.b) Vollkost a); Schonkost b); Reduktionskost c); Diabetesdiät d); purinarme Kost e) 3.c) 1) Herr Müller - Schonkost 2) Frau Richter - purinarme Kost 3) Frau Schröder - Vollkost 4) Herr Klein - Diabetesdiät 5) Frau Krüger - Reduktionskost 5. Hamburger, Pommes-Frites, Döner & Co. können nicht wirklich GESUND sein. Sie enthalten besonders viel FETT und leider nur wenig BALLASTSSTOFFE, die dich richtig lange SATT machen. Fastfood erhöht den BLUTZUCKERSPIEGEL nach dem Essen sehr, was in der Folge dann zu einer Unterzuckerung führt. Und dadurch kriegt man dann schnell wieder HUNGER. Mehr als 1300 KALORIEN kann so ein Fastfood-Essen haben. Das ist so viel wie fast drei Hauptmahlzeiten zusammen! Wissenschaftler der Uni Bonn haben jetzt erstmals statistische Beweise dafür vorgelegt, dass Fastfood schon die Kinder ab 6 Jahren DICK macht. Statt jede Woche ins Schnellrestaurant ist also mehr OBST und GEMÜSE angesagt. Denn was man als Kind zu viel auf den RIPPEN hat, wird man später schlecht wieder los.

8 Grammatik ich war er kann wir wurden ihr seid sie hatten du musstest sie sollen sie sollten ihr durftet ich möchte ihr wolltet ihr wollt sie wird ich darf wir konnten ihr habt du warst haben sein wollen sollen dürfen müssen können werden ich hatte war wollte sollte durfte musste konnte wurde du hattest warst wolltest solltest durftest musstest konntest wurdest er,sie,es hatte war wollte sollte durfte musste konnte wurde wir hatten waren wollten sollten durften mussten konnten wurden ihr hattet wart wolltet solltet durftet musstet konntet wurdet sie/sie hatten waren wollten sollten durften mussten konnten wurden a) Jetzt bin ich dick, aber früher war ich schlank. b) Jetzt habe ich fünf Kinder, aber früher hatte ich keine Kinder. c) Jetzt sind wir arm, aber früher waren wir reich. d) Jetzt hast du keine Zeit mehr, aber früher hattest du viel Zeit. e) Jetzt ist es nie mehr langweilig, aber früher war es oft langweilig. f) Jetzt sind meine Eltern immer zu Hause, aber früher waren sie oft auf Reisen. g) Jetzt hat unser Sohn kurze Haare, aber früher hatte er lange Haare. h) Jetzt haben wir ein großes Haus, aber früher hatten wir eine kleine Wohnung. i) Jetzt bin ich glücklich, aber früher war ich auch glücklich! Hattest (haben) du eine schöne Kindheit? Ja, sehr. Ich musste (müssen) nie im Haushalt helfen und durfte (dürfen) so viel Eis essen, wie ich wollte (wollen). Und du, musstest (müssen) du im Haushalt helfen? Ja, aber ich durfte (dürfen) auch oft machen, was ich wollte (wollen). Musstest (müssen) du viel für die Schule lernen? Ja, ich sollte (sollen) studieren, also sollte (sollen) ich viel lernen. Mein Vater wollte (wollen) früher studieren, aber er durfte (dürfen) nicht, weil seine Eltern nicht genug Geld hatten (haben). Also wollte (wollen) mein Vater, dass ich studiere. Aber ich wollte (wollen) immer spielen oder ins Schwimmbad gehen. Wann konntest (können) du schwimmen? Ich konnte (können) erst mit sechs Jahren schwimmen, aber meine kleine Schwester konnten (können) schon mit drei Jahren schwimmen. Wir wollten (wollen) jeden Tag ins Schwimmbad gehen, aber wir durften (dürfen) nur einmal pro Woche gehen.

9 Quellennachweis CS. So wichtig ist eine gesunde Ernährung. In: Merkur-Online [online] [cit ]. Dostupné z: html DAF-IDEEN. Essen und Trinken. In: Wordpress [online]. Juli 5, 2013 [cit ]. Dostupné z: ZENTRUM FÜR KINDER- UND JUGENDMEDIZIN HEIDELBERG. Fast Food richtige Kalorienbomben. Medizin-fuer-Kids.de [online] [cit ]. Dostupné z:

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