Family Office Forum Mai 2012,Wiesbaden
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- Frieder Dresdner
- vor 8 Jahren
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Transkript
1 Christian Boehringer Vorsitzender des Gesellschafterausschusses Boehringer Ingelheim Dimitri J. Felber Senior Family Officer Marcard Stein & Co Vorsitz Familienausschuss Felber Family Office Fritz Gawenus Prokurist, verantwortlich für das gesamte liquide Vermögen Extorel Ida Beerhalter Investment Partner Bellwald Partner Family Office Klaus Kuder Vorstand Wilhelm von Finck Deutsche Family Office Seien Sie dabei wenn sich mehr als 50 Family Office treffen! Fallstudien, Vorträge, Podiumsdiskussionen und Networking: Hören Sie von Family Offices und den echten Experten Wie Sie Ihre Arbeit mit neuen Werkzeugen und Wissen erleichtern, verbessern und optimieren Verbessern Sie Ihr operatives Geschäft Tauschen Sie sich aus mit anderen Family Offices, zu Praxisthemen wie Performancemessung Asset Allocation Bleiben Sie am Ball Lernen Sie von anderen Family Offices und Experten wie diese Asset Allocation managen Prof. Dr. Sabine B. Klein Lehrstuhl für Familienunternehmen WHU Otto Beisheim School of Management Übersicht Seite 2 Sprecher Seite 3 Programm Konferenz (2 Tage) Seite 4-5 Programm Thementag Technik (1 Tag) Seite 6 Teilnehmer Seite 7 Anmeldung Seite 8 Freier Eintritt für unabhängige und Single Family Offices Partner Technologie Partner Jens Spudy Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Spudy & Co. Family Office Thomas A. Zenner Partner, Leiter Family Office Nötzli, Mai & Partner See the English version at
2 Übersicht Beim geht es ausschliesslich um die spezifischen Themen für das Family Office. Mit Fokus auf Lösungen die das operative Geschäft in der Praxis betreffen und verbessern: Thementag Technologie am : Werkzeuge im Family Office Am Thementag Technologie zeigen Fallbeispiele, Podiumsdiskussionen, Vorträge von und mit Family Offices sowie nicht zuletzt die anwesenden führenden Technologiepartner, wie Sie sich mit besserem Handwerkzeug, neuen Tools und bewährten Lösungen Ihre Arbeit erleichtern können. 1. Konferenztag am : Operatives Management im Family Office My total respect for the fact that you bring together the actual, genuine experts in Germany... UHNWI I am very impressed with the agenda. These are indeed my practical issues dealt with... MD, Single Family Office Looking forward to meeting new people and learning about new tools and solutions... CIO, Single Family Office Am ersten Konferenztag dreht sich alles um das operative Management. Vormittags liegt der Fokus auf den praktischen Implikationen der Family Governance aus der Perspektive des Family Officers, am Nachmittag stehen Trends und Lösungsansätze zum Monitoring und Reporting auf der Agenda. 2. Konferenztag am : Asset Allokation aus der Sicht des Family Office Am zweiten Konferenztag ist Asset Allokation zentrales Thema. Das Forum ist keine Verkaufsveranstaltung. Nicht Asset Classes, sondern Tipps und Trends für das Family Office beim Umgang mit Asset Allokation stehen im Vordergrund: Welche Partner? Welche Auswahlkriterien? Beispielsweise bei den brandaktuellen Themen wie social impact / nachhaltiges Investieren und illiquide Sachwerte? Die praxisbezogenen Themen bieten allen Anwesenden konkrete Vorteile. Der Fokus auf Trends und Strategien ist für alle gewinnbringend. Hierfür gibt es ganz konkrete Fallbeispiele, Podiums-Diskussionen, Podiumsdebatten sowie Keynotes bedeutender Experten, mit aktuellen Analysen zu den neuesten Trends. Das am 7. bis 9. Mai in Wiesbaden beruht auf 1. einer 3-monatigen Recherche im deutschsprachigen Raum bei über 80 Single Family Offices, Multi Family Offices, Privatbanken, Banken mit UHNWI Management, Akademikern, sowie deren Partner 2. den präzise genannten Wünschen sowie aktiver Unterstützung von Family Offices. Die Agenda basiert auf den Bedürfnissen und Herausforderungen der Family Offices in deren Alltag. 3. der langjährigen Expertise der Gesellschafter von Prestel & Partner, insbesondere auch im Umgang mit Family Offices. Die echten Interessen von Family Offices stehen im Mittelpunkt. Das achtet dabei auf Tiefgang. Themen werden nicht nur kurz angesprochen, es geht vielmehr darum die teilnehmenden Experten in ihrer Arbeit deutlich weiterzubringen. Die Veranstaltung bietet allen Teilnehmern eine vitale Plattform, um wertvolle Erfahrungen auszutauschen, von aktuellen Strategien zu hören und diese dann zu diskutieren. In diesem relevanten Rahmen werden wichtige Beziehungen gepflegt und neue interessante Kontakte geknüpft. See the English version at 02
3 Sprecher Zu den Family Offices und Experten die Ihr Wissen teilen gehören zum Beispiel: Christian Boehringer Vorsitzender des Gesellschafterausschusses Boehringer Ingelheim Boehringer Ingelheim ist das größte internationale Familienunternehmen in der Pharmaindustrie. Christian Boehringer wurde 2007 in die jetzige Funktion als Vorsitzender des Gesellschafterausschusses (vergleichbar mit einem Aufsichtsratsvorsitzenden) berufen. In dieser Funktion bildet er die Brücke zwischen der Inhaberfamilie und der operativen Führung. Fritz Gawenus Prokurist, verantwortlich für das liquide Vermögen Extorel Fritz Gawenus ist Prokurist der EXTOREL und verantwortet das gesamte liquide Vermögen. Gleichzeitig ist er für das Reporting verantwortlich und Ansprechpartner für alle steuerlichen Themen und sämtlichen Personalfragen. Dazu ist er Stiftungsvorstand der Renate und Falk Strascheg Stiftung und Treuhänder der Renate Strascheg Stiftung für Kunst, Kultur und Denkmalpflege. Klaus Kuder Vorstand Wilhelm von Finck Deutsche Family Office Seit 2011 ist Klaus Kuder als Vorstand der Wilhelm von Finck Deutsche Family Office AG tätig. Seine besonderen Verantwortungsbereiche sind die Vermögenssteuerung und das Vermögenscontrolling. Seit 1994 spezialisiert er sich auf das Thema Family Office für international ausgerichtete Privatvermögen. Jens Spudy Gründer und geschäftsführender Gesellschafter Spudy & Co. Family Office Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Spudy & Co. Family Office GmbH (seit 2005) Gründer und persönlich haftender Gesellschafter der Berlin & Co. KGaA ( ) Gründer und geschäftsführender Gesellschafter der Jens Spudy & Partner GmbH ( ) Thorsten Weinelt Leiter Private Wealth Management UniCredit HVB Private Banking Zuletzt leitete Thorsten Weinelt das 200 Mann starke Analystenteam der Bank. Zudem war er Chefstratege der Unicredit Gruppe, sowie Investmentchef der Unicredit Bank Pensionsfonds. Dieser grosse Erfahrungsschatz hat hohe Relevanz zu seiner jetzigen Aufgabe als Leiter des Private Wealth Management. Thomas A. Zenner Partner, Leiter Family Office Nötzli, Mai & Partner Herr Zenner war für die genossenschaftliche Bankengruppe in Führungspositionen tätig, anschließend als Head of Research & Asset Management, Investor Relations bei der Kling Jelko Wertpapierhandelsbank AG in Frankfurt. Im Jahr 2001 übernahm er die Leitung des Family Office der Weberbank Berlin. Seit Oktober 2010 leitet er das Family Office und fungiert als Partner der Nötzli, Mai & Partner AG in Zürich. Prof. Dr. Jochen Lüdicke Partner, Rechtsanwalt, Steuerberater Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Professor Lüdicke ist seit Jahren Lehrbeauftragter der Heinrich- Heine-Universität Düsseldorf. Zu seinen vielfältigen Tätigkeitsschwerpunkten gehören unter anderem steueroptimierte Nachfolgeplanung und Vermögensplanung. Dr. Konstantin Mettenheimer Partner, Rechtsanwalt, Steuerberater Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Konstantin Mettenheimer ist spezialisiert in Corporate und Tax Law bis 2004 war er Managing Partner für Germany, Austria and Central and Eastern Europe bis 2010 war er Joint Senior Partner. Fallbeispiele seiner Arbeit sind z.b. die Neustrukturierung von Coop, und Barilla s Übernahme von Wasa. Dimitri J. Felber Senior Family Officer Marcard Stein & Co Vorsitz Familienausschuss Felber Family Office Dimitri J. Felber ist als Senior Family Officer für MARCARD, STEIN & CO in Hamburg und im Rahmen des familieneigenen Family Offices als Vorsitzender des Familien- Ausschusses tätig. Über zehn Jahre leitete Herr Felber ein Single-Family Office als geschäftsführender Partner in Bayern. Im Anschluss daran betreute Herr Felber in Wien mehrere Jahre im Rahmen seiner Privatbank-Tätigkeit Family Offices und Stiftungen in Österreich und Deutschland, bevor er nun seine berufliche Laufbahn bei MARCARD, STEIN & CO Bankiers fortsetzt. Ida Beerhalter Investment Partner Bellwald Partner Family Office Ida Beerhalter ist Investment Partner bei Bellwald Partner GmbH. Diese ist Teil eines Family Office und steuert dessen sowie für andere ausgewählte Mandate Investitionen, Projekte und Beteiligungen, vornehmlich im Life Science Bereich. Sie arbeitet in einem langjährig erprobten Netzwerk von internationalen Unternehmen, Privatinvestoren und Family Offices. Prof. Dr. Sabine B. Klein Lehrstuhl für Familienunternehmen WHU Otto Beisheim School of Management Frau Professor Sabine Klein hat an der WHU Otto Beisheim School of Management, den Lehrstuhl für Familienunternehmen II am INTES Institut der WHU. Zuvor war sie an der European Business School (EBS) am Lehrstuhl für Strategie und Familienunternehmen, Direktorin des European Family Business Centers und Head of Department Strategie, Organisation und Führung. Dr. Peter Dobler Geschäftsführer PSplus Portfolio Software + Consulting GmbH Seit 1996 leitet er als geschäftsführender Gesellschafter die PSplus Portfolio Software + Consulting GmbH, einen führenden Anbieter von Software-Lösungen für die Vermögensverwaltung und das Family Office. Diplom-Mathematiker Dr. rer. pol. Harald Rosenthal Geschäftsführer RobinNova Langjährige Expertise im Themenbereich Einsatz von "Portfolio Management Systemen bei Banken, Vermögensverwaltungen und insbesondere Family Offices; mit den Schwerpunkten Performancemessung, Disposition, Konzeption, Migration und Schnittstellen. Christian Hank Generalbevollmächtigter vwd group Als Generalbevollmächtigter der vwd Vereinigte Wirtschaftsdienste AG verantwortet Christian Hank die Entwicklung von maßgeschneiderten Lösungen für das Wertpapiergeschäft und individuellen Portfoliomanagement-Systemen. Zuvor führte er als Vorstand die market maker Software AG durch ihre 20-jährige Erfolgsgeschichte, bis diese 2011 in die vwd AG aufging. Kay Behrmann Geschäftsführer vv.de Finanzdatensysteme Bis 2011 IT-Leiter bei der Flossbach & von Storch Vermögensmanagement AG in Köln, Aufbau und Verantwortung der IT. Zuvor Bereichsleiter Bank-IT bei der MLP Bank in Heidelberg, davor Leitung der IT in PCS (Private Client Services) bei Goldman Sachs in Frankfurt am Main. Dr. rer. pol. Lutz W. Aengevelt Inhaber, Geschäftsführer Aengevelt Immobilien Seit 1969 ist er geschäftsführender Gesellschafter des 1910 von seinem Grossvater gegründeten Unternehmens. Er arbeitet in Forschungsprojekten z.b. diverser Ministerien des Bundes, der Länder NRW, Rheinlandpfalz und Berlin zu Immobilienthemen. Ausserdem ist er Dozent an dem Stiftungslehrstuhl Immobilienökonomie der European Business School (ebs), sowie u.a. an den Universitäten Dortmund, Köln, Hamburg, Kaiserslautern. 03
4 Programm Konferenz (2 Tage) Operatives Management im Family Office Empfang, Registrierung und Ausgabe der Konferenzunterlagen bei Kaffee, Tee und Erfrischungen Begrüssung durch den Veranstalter und Eröffnung des Tages durch den Vorsitzenden Auswirkungen der Family Governance auf den Family Officer Grusswort: Erfolgsfaktoren für die optimale Zusammenarbeit zwischen Familie und Family Office Christian Boehringer, Vorsitzender des Gesellschafterausschusses, Boehringer Ingelheim Family Governance - Blosser Modebegriff oder Schaffung von Mehrwert? Was ist Family Governance und wie unterscheidet sie sich von Corporate Governance? Warum sollte Family Governance geregelt sein, und wodurch? Welche Aufgabe hat ein Family Office bei der Erstellung der Grundregeln für Family Governance - und wie unterscheiden sich die Aufgaben je nach Art des Family Office? Welche Unterschiede bestehen je nach gewählter Family Governance mit Blick auf die Anteilseignerstellung? Welche Interdependenz besteht zwischen Family Governance, Investments des Family Office und Steuer? Prof. Dr. Jochen Lüdicke, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Der Einfluß von Family Governance auf die erfolgreiche Vermögenssteuerung anhand von Beispielfällen - Die Sichtweise eines Multi Family Offices Besondere Aspekte in der Formulierung einer familienübergreifenden Vermögensstruktur Definition passender Rahmenbedingungen und Umsetzung einer geeigneten Infrastruktur Koordination von Entscheidungsprozessen Entwicklung transparenter und wirkungsvoller Steuerungsinstrumente Klaus Kuder, Gründungsgesellschafter und Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsches Family Office AG Networking und Erfrischungen Single-, Multi- oder hybrides Family Office Ist die bestehende oder angedachte Organisationsform die richtige für die Familie? Multi Family Offices als Dienstleister für Single Family Offices? White Labeling im Family Office Bereich? Neue Herausforderungen für Family Offices? Dimitri Felber, Senior Family Officer, MARCARD, STEIN & CO, Vorsitz Familien-Ausschuss, Felber Family Office Podiumsdiskussion: Bedeutung der Family Governance für das Family Office: (Wann) Muss sich der Family Officer um die Family Governance kümmern und wenn ja dann? Muss sich das Family Office mit der Governance seiner Auftraggeber befassen? Ist eine gute Familienverfassung die Voraussetzung für ein gutes Family Office? 1. Konferenztag, Dienstag Hat die Family Governance Folgen für die Struktur des Family Office? Das Family Office als Bindeglied für die Familie oder "nur" als Vermögensverwaltung? Prof. Dr. Jochen Lüdicke, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Dr. Klaus Kuder, Gründungsgesellschafter und Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsches Family Office Dimitri Felber, Senior Family Officer, MARCARD, STEIN & CO, Vorsitz Familienausschuss, Felber Family Office Prof. Dr. Sabine B. Klein, Professorin, WHU Otto Beisheim School of Management Moderator: Dr. Konstantin Mettenheimer, Rechtsanwalt, Steuerberater, Freshfields Bruckhaus Deringer LLP Networking und gemeinsames Mittagessen Family Office Monitoring und Reporting Monitoring Kriterien die entscheidenden Faktoren für das Family Office Der Gesamtüberblick Operatives Monitor Management in der Praxis des Back Office Welche Kriterien die Balance zwischen Due Diligence, Detail und dem Blick für das Grosse Ganze bewahren Schnittstellen zwischen verschiedenen Informations- Quellen die klassischen Lösungsansätze in der Praxis Weshalb und wie genau Zeit entscheidender Faktor beim Monitoring ist Reporting im Family Office Fallbeispiel: Integration verschiedener Assets in eine Übersicht Verschiedene Datenansichten verschiedene Resultate? Das Reporting des Risikos in der Praxis Die Eingabe konsolidierter Daten, und erwünschte Ergebnisausgabe Networking und Nachmittagspause Podiumsdiskussion: Monitoring und Reporting lässt sich das wirklich noch verbessern? Unterschiede verschiedener Gesamtvermögensberichte Anekdoten einer nicht regulierten Welt Vorgaben folgen, oder Vorgaben schaffen wieviel Wissen soll man seinem Prinzipal zumuten? Nachdem ein Monitoring System integriert wurde, wann und wie überdenkt man dieses wieder? Reporting durch Dritte, wo und wie zieht man der Vertraulichkeit halber am besten einen Strich? Christian Woelke, Geschäftsführender Gesellschafter, Leiter Ops, Walser Wertemanufaktur Family Office Networking 18:00 Ende des ersten Konferenztages 04
5 2. Konferenztag, Mittwoch Family Office Asset Allocation Empfang, Registrierung und Ausgabe der Konferenzunterlagen bei Kaffee, Tee und Erfrischungen Begrüssung durch den Veranstalter und Eröffnung des Tages durch den Vorsitzenden Auswahlkriterien für Family Officers bei der Asset Allocation Worauf achten, welche Partner Assetallokation 2012: OHNE RISIKO KEIN KAPITALERHALT! Wie und warum wir in der Strukturierung großer Vermögen gemeinsam neue Wege beschreiten müssen Thorsten Weinelt, Leiter Private Wealth Management (vormals: Chefstratege und Leiter des Analystenteams der Unicredit Gruppe, sowie Investmentchef der Unicredit Bank Pensionsfonds), UniCredit HVB Private Banking Vom "Beauty Contest" zur Umsetzung Die geeigneten Vermögensverwalter für die Familie Strategische Asset Allokation umgesetzt: Der Selektionsprozess aus der Sicht einer Family Office Bank Due Diligence-Prozess - Vergleich von Leistung, Qualität und Stabilität der Prozesse in der Praxis Bedingungen der Zusammenarbeit - Vertragsverhandlungen im Sinne der Familie Überwachung Controlling und Reporting als fortlaufende Überprüfung des Beauty Contest Ergebnisses Dimitri Felber, Senior Family Officer, MARCARD, STEIN & CO; Vorsitz Familien-Ausschuss, Felber Family Office Wie das Family Office die Themen nachhaltiges Investment und Social Impact Investment angeht Private Equity Investments und Liquiditätsportfolios unter dem Aspekt ethische Nachhaltigkeit und Social Impact Strategien für einen nachhaltigen Investmentansatz Sozial gerechtes Investieren in der Praxis Social Impact Investments umsetzen Ida Beerhalter, Bellwald Partner Family Office Networking und Erfrischungen Strategie für das Family Office bei der Auswahl geeigneter Immobilien Wie präsentiert sich der Immobilienmarkt - für die besondere Sicht der investierenden Family Offices? Welche Marktteilnehmer liefern was, mit welchen Eigeninteressen - Ein Blick hinter die Kulissen Wieviel Sinn und Arbeit macht die Family Office Direktinvestition Konkrete Roadmap - Wie agiert das Family Office am besten im Immobilienmarkt Dr. Lutz Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter, Aengevelt Immobilien Programm Konferenz (2 Tage) 12:15 Podiumsdiskussion: One Size fits it all? Auswahl Kriterien worauf das Family Office achten muss Welche Partner sind die richtigen bei der Asset Allokation Auswahl im Family Office? Neue Weltlage, neue Spielregeln? Welche Auswahl Kriterien und welche Partner führen heute zum Erfolg? Die gebremste Auswahl, durch mehr Transparenzvorgaben: Wieviel Zeit muss die nötige Due Diligence kosten? Emerging Markets und die alte Welt - welcher Mix aus Erhalt und Zuwachs ist Usus, und wie liegt der Trend? Thomas A. Zenner, Partner, Leiter Family Office, Nötzli, Mai & Partner Family Office Ida Beerhalter, Bellwald Partner Family Office Thorsten Weinelt, Leiter Private Wealth Management, UniCredit HVB Private Banking Klaus Kuder, Gründungsgesellschafter und Vorstand, Wilhelm von Finck Deutsches Family Office AG Dr. Lutz Aengevelt, geschäftsführender Gesellschafter, Aengevelt Immobilien Frederick Shepperd, Prinzipal, Shepperd Family Office Networking und gemeinsames Mittagessen Allokation des illiquiden Teils des Gesamtvermögens Illiquides Vermögen als Bestandteil der strategischen Asset Allokation im Rahmen der Betreuung von Familienvermögen Systematik von Spudy & Co. bei der Definition der Anlageklassen Identifikation der Megatrends, Anlageentscheidungsprozess und Due Diligence Reporting von illiquiden Vermögen Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office Vortrag Networking und Nachmittagspause Podiumsdiskussion: Die Illiquide Komponente im Family Office Anlagemix Wieviel ist genug? Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office Frederick Shepperd, Prinzipal, Shepperd Family Office 17:00 Networking 18:00 Ende des zweiten Konferenztages und des Family Office Forums 05
6 Programm Thementag Technik (1 Tag) Thementag Technologie, Montag Werkzeuge für das Family Office - Fokus Performance Tools Empfang, Registrierung und Ausgabe der Konferenzunterlagen bei Kaffee, Tee und Erfrischungen Begrüssung durch den Veranstalter Eröffnung der Veranstaltung durch den Vorsitzenden Performance Messung im Family Office: Standards, Best Practise und die beste Praxislösung 11:30 Performancemessung und Risikomanagement im Family Office Vor- und Nachteile der Nutzung von Standards Die Kerngedanken der GIPS-Standards und ihre Nutzung in einem Familiy Office Alternative Standards für Alternative Assetklassen? Die Verwendung gesetzlich vorgeschriebener Informationen bei der Investmententscheidung Ausblick auf Veränderungen in der Reportingwelt WP Martin Schliemann, Deutschlandvertreter im Regional Investment Performance Subcommittee Europe Middle East Africa, stellvertretender Vorsitzender im Investment Subcommittee des GAMSC 12:00 Performance, Volatilität, Value at Risk Reden wir alle in der selben Sprache? Und wie vermeidet das Family Office erfolgreich das lost in translation? Ist Vergleichbarkeit gewährleistet? Family Office Fallbeispiele und empirische Ergebnisse Verschiedene Anbieter, verschiedene Berechnungen Weshalb, und wie relevant ist dies im Alltag? Welche und wie grosse Auswirkungen haben die Abweichungen speziell bei der Risikobeurteilung? Best Practise und der praktische Umgang mit Abweichungen bei der Performancemessung Dr. Harald Rosenthal, Geschäftsführer, RobinNova 12:30 Richtig gerechnet, falsches Ergebnis - Grenzen der Performancerechnung Die üblichen Performance-Methoden und ihre charakteristischen Szenarien des Scheiterns Böse Fallen und nur manchmal eine Lösung: Futures, Shorts, Abgrenzungen, Intraday-Effekte, u.v.a. Fondstransparente Performancerechnung: Oft unmöglich und trotzdem berechnet Besondere Rechnungen im FO: Konsolidierungen und inverse Fondstransparenz Kay Behrmann, Geschäftsführer, v v 13:00 Networking und gemeinsames Mittagessen Gespräche mit unseren Technologie Partnern: PS Plus, Allocare, Expersoft, VV, Coryx, IPQ, RobinNova, VWD 14:00 Podiumsdiskussion: Family Office Performancemessung, Aufwand vs. Nutzen; Wie wichtig sind die Details? Welchen präzisen Nutzen bringen Standards wie der neue GIPS im Vergleich zum verbundenem Aufwand? Wann sind kleine Abweichungen für das Family Office durchaus wichtig......und wann sind kleine Abweichungen in der Praxis des Family Officers zu vernachlässigen? Gleiche Depots aber verschiedene Zahlen - Wann soll das Family Office den Anbieter wechseln? Fritz Gawenus, Geschäftsleitung, Extorel Family Office Kay Behrmann, Geschäftsführer, v v Martin Schliemann, Vorsitzender, German Asset Management Standards Committee, GAMSC Dr. Harald Rosenthal, Geschäftsführer, RobinNova Moderator: Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office Family Office Performance Tools: Die Kunst der Gesamtdarstellung liquider und illiquider Bestände Wie der Family Officer diese Herausforderung am besten meistert 14:50 Keynote: Rendite und Risiko bestimmen Asset Allocation, doch auch die Liquidität ist ein wichtiger Faktor insbesondere bei Investitionen in illiquide Assetklassen. Wie soll und kann das Family Office dies messen? Was bedeutet für die Family Office Praxis If you can t measure it, you can t manage it? Vorteile der Performance-Rechnung - IRR Internal Rate of Return Multiple im Family Office Einsatz Sharpe Ratio als Performance- und Risikomass? Risiko ist nicht gleich Volatilität! Die Fallstricke aufgezeigt bei den Rendite- und Risikokennzahlen für illiquide Assetklassen Dr. Dobler, Geschäftsführer, PS Plus 15:20 Networking und Nachmittagspause mit Erfrischungen Gespräche mit unseren Technologie Partnern: PS Plus, Allocare, Expersoft, VV, Coryx, IPQ, RobinNova, VWD 16:00 Podiumsdiskussion: Die Gesamtdarstellung liquider und illiquider Bestände Wie der Family Officer diese Herausforderung am besten meistert Der Ertrag aus handelbaren Werten und anderen Anlagen im Performance Vergleich - Fallbeipiele Performance reporting im Sinne von ROI: Macht es Sinn nur an den messbaren Wert zu denken? Komplexe Gesamt Reports für den Prinzipal leicht lesbar machen geht das wirklich? Wie sehr resultiert die Gesamtdarstellung auf eigentlich nicht definierbaren Einzelkomponenten? Jens Spudy, Geschäftsführer, Spudy & Co. Family Office Christian Hank, Generalbevollmächtigter, vwd group Dr. Dobler, Geschäftsführer, PS Plus 16:40 Performance-Fee als Vertriebswerkzeug? Wie berechnet man das Honorar? Szenarien, Modelle und praktische Lösungen für das Family Office Die zwei Fronten der Erfolgsabhängigkeit im FO: Zahlen Sie zuviel oder bekommen Sie zu wenig? Konstruktionsparameter und andere Folterwerkzeuge (Wie Hurdle-Rate, High-Water-Mark, Cap, Free-Ride) Praktische Beispiele für die Auswirkungen verschiedener Modelle Goldene Regeln bei der Vereinbarung einer Performancefee Thomas Gotta, Geschäftsführer, v v 17:10 Zusammenfassung des Tages und Ausblick auf Dienstag den 8. Mai 17:20 Networking Gespräche mit unseren Technologie Partnern: PS Plus, Allocare, Expersoft, VV, Coryx, IPQ, RobinNova, VWD 18:00 Ende des Thementages 06
7 Teilnehmer Die Teilnehmer-Struktur Das ist Treffpunkt für alle deutschsprachigen Family Offices die ihre Arbeit optimieren möchten. Bereits über 50 deutschsprachige Family Offices haben ihr Kommen avisiert: Eingeladen sind nur relevante Entscheider auf Senior Ebene. Näheres zur vertraulichen Teilnehmer Struktur auf Anfrage. Die hohe Qualität und starke Relevanz der anwesenden Delegierten ist gesichert durch 1. unsere aufwendige Recherche und vorhergehende, individuelle Kontaktaufnahme 2. die persönlichen, individuellen Einladungen zum. Ausschliesslich Family Offices erhalten freien Eintritt. Und nur wirklich relevante Partner von Family Offices haben die Gelegenheit einen Delegiertenpass zu erwerben. Ausserdem ist die Anzahl der Plätze für Anbieter streng limitiert. So ist sichergestellt, dass die anwesenden Family Offices zu einem Treffen ihresgleichen kommen. Wer Ist Partner Partner bzw. Sponsoren sind in ihrem jeweiligem Segment führend und arbeiten mit bzw. für Single und Multi Family Offices. Das ist keine Verkaufsveranstaltung: Partner bzw. Sponsoren stellen auf der Veranstaltung keine einzelnen Finanzprodukte vor, sondern helfen Family Offices bei der Optimierung von Abläufen und erleichtern deren Arbeit. Wenn auch Sie Partner werden möchten kontakten Sie bitte Partner Media Partner Technologie Partner 07
8 Anmeldung Ihr Platz beim Mai 2012 in Wiesbaden im Naussauer Hof Registrieren Sie sich jetzt Bis 10. März 2012 Bis 1. April 2012 Bis 1. Mai 2012 Ab 1. Mai 2012 Anzahl 3 Tage: 7. Mai Technologie Tag 8.und 9. Mai VAT 498 = VAT 538 = VAT 578 = VAT 618 = Tage: 8.und 9. Mai VAT 398 = VAT 438 = VAT 478 = VAT 518 = 3108 Gesamtbetrag Der Registrierungspreis beinhaltet Kaffeepausen mit Snacks, Mittagessen, Erfrischungen und die Veranstaltungsdokumentation. Die Übernachtung ist nicht beinhaltet. Die VAT kann bei Gesetzesänderungen angepasst werden. Freier Eintritt für Family Offices Sie sind ein unabhängiges bzw. Single Family Office? Sie genießen freien Eintritt! Bitte kontaktieren Sie tobias.prestel@prestelandpartner.com Ihre Kontaktdaten Name des Teilnehmers: Titel: Firma: Postleitzahl, Ort: Land: Telefon: Name, Unterschrift des bevollmächtigten Leiters: Ihre Möglichkeiten zur Registrierung Schriftlich: Dieses Formular ausfüllen und faxen an: ++44 (0) Online: Im Internet unter: unter der Rubrik "Werden Sie Delegierter" oder an office@prestelandpartner.com Telefonisch: Unter ++44 (0) Zahlungsdetails Bank Überweisung: Konto: Prestel and Partner Ltd, Account: , Sort code , BIC LOYD GB21132, IBAN GB43 LOYD , Lloyds TSB Bank Der Rechnungsbetrag ist fällig 10 Tage nach Rechnungsstellung und vor dem Veranstaltungsbeginn. Die genauen Zahlungsbedingungen entnehmen Sie bitte unserer Internetseite Datenschutz Bitte hier ankreutzen, falls Sie zukünftig keine Informationen von Prestel & Partner wünschen. Wiederrufsbedingungen 1. Sollten Sie an der Teilnahme verhindert sein, ist Ihre Karte übertragbar. 2. Der Rechnungsbetrag ist in voller Höhe fällig. Prestel & Partner nimmt keine Rückerstattungen vor. 3. Registrierte Teilnehmer, die nicht zur Veranstaltung erscheinen, erhalten von Prestel & Partner die Veranstaltungsunterlagen. 4. Prestel & Partner behält sich das Recht vor das Veranstaltungsprogramm ohne vorherige Bekanntgabe zu ändern. 5. Für Kosten die aus einer Änderung oder Stornierung der Veranstaltung entstehen ist Prestel & Partner nicht verantwortlich. 08
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