Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie 20

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1 Vorwort 6 Inhaltsverzeichnis 10 Modul 1 Einführung in die Volkswirtschaftslehre 18 1 Bedeutung und Grundlagen der Ökonomie Warumwirtschaftet der Mensch? Vertreibung aus dem Paradies Existenz- und Sinnfunktion deswirtschaftens Ressourcen und Güter Bedürfnisse und Bedarf des Menschen Das Angebot an Gütern Der Einsatz von Produktionsfaktoren Wirtschaften und ökonomisches Prinzip Rationales Handeln des Menschen Das ökonomische Prinzip Praxisrelevanz des rationalen Verhaltens von Menschen Allokation und Distribution Allokation und Ressourcenverteilung Distribution und Güterverteilung Beispielaufgabe zu Allokation und Distribution Akteure der Wirtschaft Ordnungsprinzipien der Wirtschaft Private Haushalte: Unternehmer Staat Ausland 37 2 Adam Smith und die Volkswirtschaftslehre Entstehung der Volkswirtschaftslehre Das Jahr Adam Smith Kernaussagen zum Wohlstand der Nationen Freier Markt und Eigennutz Bedeutung des Staates AdamSmith und seine Kollegen Industrielle Revolution und Arbeitsteilung Definition undmerkmale der Industriellen Revolution Technische Erfindungen 47

2 2.2.3 Arbeitsteilung und Tausch Theoremder komparativen Kostenvorteile Ricardo und der Methuen-Vertrag Absolute Kostenvorteile Komparative Kostenvorteile Beispielaufgabe zumtheoremder komparativen Kostenvorteile Systematik der Volkswirtschaftslehre Disziplinen der Volkswirtschaftslehre Volkswirtschaftslehre im Systemder Wissenschafte Wirtschaftswissen und Ökonomisierung des Lebens Wie ist es umwirtschaftsbildung bestellt? Der Wasserverkäufer und die durstigen Wanderer 60 3 Das Marktmodell Gesetz von Angebot und Nachfrage Gleichgewichtsbildung auf demgütermarkt Allgemeines Nachfrageverhalten Allgemeines Angebotsverhalten Angebot trifft Nachfrage Funktionsweise des Preismechanismus Beispielfälle Nachfragesteigerung durch Hitze (Nachfrageüberhang) Konsum von Magic macht doof (Nachfragelücke) Überproduktion von Magic (Angebotsüberhang) Lieferengpass von Magic (Angebotslücke) 72 4 Marktversagen und öffentliche Güter Marktmechanismus und Marktversagen Ausschließbarkeit Der Markt funktioniert Private Güter Nichtausschließbarkeit und Marktversagen Rivalität im Konsum Trittbrettfahrerverhalten Meritorische Güter und partielles Marktversagenn Beispiel Schule: Bildung als meritorisches Gut Erläuterung des partiellen Marktversagens Demeritorische Güter 82 5 Abnehmender Grenznutzen und mikroökonomischer Ansatz Gossen und der Grenznutzen 84

3 5.1.1 Hermann Heinrich Gossen Erstes Gossensches Gesetz Grenznutzen ambeispiel Schwarzwälder Kirschtorte Transformationskurve Definition der Transformationskurve Darstellung der Transformationskurve ambeispiel Äpfel und Birne 89 6 John Maynard Keynes und die neue Wirtschaftspolitik Die Weltwirtschaftskrise Börsencrash und Schwarzer Freitag Massenarbeitslosigkeit und Wohlstandsverlust John Maynard Keynes Person und Werk Wer war Keynes? Die Allgemeine und das Jahr Das ProblemArbeitslosigkeit und die Antwort von Keyne Makroökonomische Modellbildung ambeispiel des Arbeitsmarktes Gleichgewicht bei Unterbeschäftigung Klassischer und keynsianischer Lösungsansatz Ludwig Erhard und das deutsche Wirtschaftswunder Wirtschaftssysteme undwirtschaftsordnungen Definition vonwirtschaftssystem, -ordnung und -verfassung Wirtschaftsordnungen in der Praxis Marktwirtschaft versus Planwirtschaft Abstufungen der Wirtschaftsordnungen und Konvergenztheorie Die Begründer der Sozialen Marktwirtschaft Geistige Väter der Sozialen Marktwirtschaft Der Ordoliberalismus Politische Väter der Sozialen Marktwirtschaft Konzept der Sozialen Marktwirtschaft Freiheit und Gerechtigkeit Politikfelder der Sozialen Marktwirtschaft Die Philosophie des Alfred Müller-Armac Das deutsche Wirtschaftswunder Wachstum undwohlstan Europäisches Wiederaufbauprogramm Der Marshall-Plan Das Grundgesetz und die Soziale Marktwirtschaft Der Blick in das Grundgesetz 119

4 7.4.2 Grundgesetzliche Verankerung der Sozialen Marktwirtschaft Stabilitätsgesetz und magisches Viereck Der Sachverständigenrat Stabilitätsgesetz und magisches Viereck Das magische Vierec Stabilität des Preisniveaus Hoher Beschäftigungsstan Außenwirtschaftliches Gleichgewicht Stetiges und angemessenes Wachstum Instrumentarium des Stabilitätsgesetze Kritik amstabilitätsgesetz Das magische Sechseck Verteilungsgerechtigkeit Ökologisches Gleichgewicht 134 Modul 2 Mikroökonomie und Wettbewerbspolitik Einführung in die Mikroökonomie Definition von Mikroökonomie Bedingungen der mikroökonomischen Analyse Bestimmungsfaktoren der Nachfrage (Theorie der Haushalte) Preis des nachgefragten Gutes Preisabsatzfunktion Prohibitivpreis und Sättigungsmenge Preis- undmengenbildung am Beispiel Busfahrt Bestimmung der Elastizitäten am Beispiel Busfahrt Elastizitätsbereiche Starre und elastische Nachfragefunktionen Preis anderer Güter: Kreuzpreiselastizität Definition von Kreuzpreiselastizität Varianten der Kreuzpreiselastizität Einkommen der Nachfrager: Einkommenselastizität Einkommenselastizität Superiore Güter Inferiore Güter Einkommensunabhängige Güter Nutzenvorstellung der Nachfrager Ordinaler Nutzenvergleic 157

5 Nachfragemodell im Zwei-Güter-Fall mit Budgetbeschränkung Produktions- und Kostentheorie Theorie der Unternehmen (Teil 1) Die Angebotsseite Bestimmungsfaktoren des Angebot Das Unternehmen Innenansichte Beispiel Fingerring Produktionsfunktionen Input-Output-Verhältnis Produktionsfunktion vom Typ A Ertragsgesetz Neoklassische Produktionsfunktion Variabilität und Faktorkonstanz Kombination mehrerer Einsatzfaktoren Substitutionalität der Einsatzfaktoren Indifferenzkurve Minimalkostenkombination Linear-limitationale Produktionsfunktio Allgemein-limitationale Produktionsfunktio Limitationalität der Einsatzfaktore Von der Produktionsfunktion zur Kostenfunktion Herleitung einer Kostenfunktion am Beispiel Apfelkuchen Beispielaufgabe Pizzaproduktion Herleitung der Kostenfunktion aus der Produktionsfunktion Kostenarten, Kostenbegriffe und Kostenfunktione Entscheidungsregeln und Maximierungsstrategien/Theorie der Unternehmen (Teil 2) Unternehmensziele Wettbewerbssituation und Marktformen Relevanter Markt und Zahl der Marktteilnehmer Praxisbeispiele für die einzelnen Marktformen Polypol Oligopol Monopol Gewinnmaximierung im Polypol und Monopol Preisbildung und Gewinnmaximierung im Polypol Preisbildung im Polypol Der Marktpreis 195

6 Umsatzmaximierung im Polypol Gewinnmaximierung im Polypol bei linearer Kostenfunktion Gewinnmaximierung am Beispiel Gartenzwerge Gültigkeit der Entscheidungsregel im Polypol Gewinnmaximierung im Polypol bei nicht-linearer Kostenfunktion Grenzumsatz=Grenzkosten-Regel Marginalanalyse in der Praxi Preisbildung und Gewinnmaximierung im Monopol Preisbildung immonopol Umsatzmaximierung im Monopol Gewinnmaximierung im Monopol bei linearer Kostenfunktion Preisdifferenzierung im Angebotsmonopol Preisdifferenzierung ambeispiel Mittagessen im Urlaub Abschöpfung der Konsumentenrente Preisdifferenzierung in der Praxis Produzentenrente Preisbildung und Gewinnmaximierung im Oligopol Entscheidungsverhalten in der Spieltheorie Von Neumann und Morgenstern Das Gefangenendilemma Beispiel Bonnie und Clyde Beispiel Ölbohrung Beispiel Werbung Unternehmenskonzentration Fusionen, Firmenübernahmen und Global Players Firmenübernahmen Die größten Unternehmen und Arbeitgeber der Welt Die größten Unternehmen Deutschland Ursachen der Konzentration Argumente für Größe Economies of Scale Erfahrungskurve und Lerneffekte Economies of Scope Konditionenpolitik Preispolitik Erschließen neuer Märkte 229

7 Marktmacht Machtmensc Carnegie, Morgan und Rockefeller Der Stahlkönig Andrew Carnegie Der Bankier und Großunternehmer John Pierpont Morgan Der reichste Amerikaner John Davison Rockefeller Macht und Einfluss Nachteile und Probleme der Konzentration Wettbewerbspolitik Wettbewerb und Politik ein Paradox? Funktionen des Wettbewerbs Allokationsfunktion des Wettbewerb Innovationsfunktion des Wettbewerb Machtbeschränkungsfunktion des Wettbewerb Wettbewerbsansätze und institutionelle Ebenen Erklärungsansätze für den Wettbewerb Institutionelle Ebenen der Wettbewerbspolitik Wettbewerbspolitik in Deutschland Gesetz gegen Wettbewerbsbeschränkungen Das Bundeskartellamt Überwachung des Kartellverbots Arten von Kartellen Ausnahmen vom Kartellverbot: Fusionskontrolle Fusion Ministerfusion Missbrauchsaufsicht Europäische Wettbewerbspolitik Europäisches Kartellamt EU-Fusionskontrollverordnung Konzept der wesentlichen Verringerung des Wettbewerb Internationale Wettbewerbspolitik Kooperation der Wettbewerbsbehörden Gründung eines Weltkartellamtes 253 Abbildungsverzeichnis 256 Modul 1 256

8 Modul Literaturverzeichnis 258 Lexika: 261 Fachzeitschriften 261 Daten und Grafiken 261 Internet-Adressen 262 Stichwortverzeichnis Entscheidungsregeln undmaximierungsstrategien / Theorie der Unternehmen (Teil 2) (S. 171) Nachdem im Rahmen der Produktions- und Kostentheorie die internen Unternehmensprozesse analysiert wurden, kommen nun der Markt im Sinne der Wettbewerbssituation sowie unterschiedliche Zielsetzungen der Unternehmen mit ins Spiel. Es ergeben sich Fragen wie: Inwiefern sind Güterpreise variabel oder durch den Markt diktiert, welcher Umsatz lässt sich erzielen und welcher Gewinn erwirtschaften? 12.1 Unternehmensziele In der Betriebswirtschaftslehre existiert eine (Un-)menge an Zielsetzungen und Kennziffern. Die Bandbreite reicht von grundlegenden Kennzahlen wie Produktivität oder Gewinn bis zu speziellen Größen wie Working Capital oder Verschuldungsgrad. Neben messbaren und quantitativen Größen lassen sich qualitative Zielsetzungen wie politische Einflussnahme und soziale Verantwortung bestimmen. In der Mikroökonomie beschränken wir uns auf einige wenige und wesentliche Kennzahlen und Zielsetzungen. Diese sind die Kostenminimierung, die Umsatzmaximierung und die Gewinnmaximierung. Unternehmensziele in der mikroökonomischen Analyse : Kostenminimierung: K(x) H Min.! Umsatzmaximierung: U(x) H Max.! Gewinnmaximierung: G(x) H Max.!

9 Gewinnmaximierung: Oberste Zielsetzung dieser drei genannten ist die Gewinnmaximierung. Die Kostenminimierung und die Umsatzmaximierung stellen letztlich Teilziele der Gewinnmaximierung dar. Kostenminimierung führt bei gleich bleibendemumsatz zu einem höheren Gewinn und analog führt eine Erhöhung des Umsatzes bei gleich bleibenden Kosten ebenfalls zu einem höheren Gewinn. Gewinn: - Differenz von Umsatz und Kosten: G = U-K - Verzinsung des eingesetzten Kapitals (Rendite) Gewinn bedeutet, dass der Output größer ist als der Input. Eine Investition rentiert sich. Man handelt wirtschaftlich. Es erfolgt eine Wertschöpfung. Ein Unternehmen ohne Gewinn beziehungsweise mit Verlust ist auf Dauer nicht überlebensfähig. Gewinn ist die zentrale Größe für das Unternehmen Gewinn als wichtigste Kennziffer wirtschaftlichen Handelns wird üblicherweise als Differenz zwischen Umsatz und Kosten oder Ertrag und Aufwand (absolute Größe) definiert. Im nächsten Schritt kann der Gewinn dann auch ins Verhältnis zum eingesetzten Kapital (relative Größe) gesetzt werden. Dann erhält man die Verzinsung des eingesetzten Kapitals bzw. die Rendite. Ob eine Gewinnerzielung möglich ist und in welcher Höhe der Gewinn ausfallen könnte, ist zwar in erster Linie Sache der Unternehmenspolitik. Doch allein ausschlaggebend ist diese nicht. Denn andere Unternehmen treten in Konkurrenz und somit als Wettbewerber auf. Insofern ist auch die Konkurrenzsituation maßgeblich dafür, welche Zwänge und Freiheiten ein Unternehmen in seinem Wirtschaften erfährt. Je mehr Konkurrenten auf dem Markt sind, desto härter ist der Überlebenskampf und je geringer die Zahl an Wettbewerbern, desto geringer ist üblicherweise auch das unternehmerische Risiko. Die unterschiedliche Ausstattung" an Wettbewerbern bedingt unterschiedliche Marktformen.

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