llllllllllllllllilllli J» EuroPean Patent Office ^-S Office europeen des brevets (fi) Veröffentlichungsnummer: B2

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1 @ llllllllllllllllilllli J» EurPean Patent Office ^-S Office eurpeen des brevets (fi) Veröffentlichungsnummer: B2 (12) NEUE EUROPAISCHE Veröffentlichungstag der neuen Patentschrift Int. Cl.5 : D01F 6/92, D01 F 6/84, Patentblatt 92/49 C08L 67/02, C08G 63/68 (21) Anmeldenummer : (22) Anmeldetag : (86) Internatinale Anmeldenummer : PCT/CH83/00035 (87) Internatinale Veröffentlichungsnummer : WO 83/ Gazette 83/24 (54) STRECKTEXTURIERTER, BASISCH FÄRBBARER POLYESTERFADEN. CM CO UD 00 CM UD ( ) Prirität : CH Veröffentlichungstag der Anmeldung : Patentblatt 84/16 (45) Bekanntmachung des Hinweises auf die Patenterteilung : Patentblatt 85/40 (45) Bekanntmachung des Hinweises auf die Entscheidung über den Einspruch : Patentblatt Benannte Vertragsstaaten AT BE DE FR GB NL Entgegenhaltungen DE-A DE-A DE-B FR-A ( ) Entgegenhaltungen : LU-A US-A US-A US-A Ullmanns Encyklpädie der technischen Chemie, Bd. 11 (1976), Seiten Patentinhaber : Rhöne-Pulenc Viscsuisse SA CH-6020 Emmenbrücke Erfinder : HUMBRECHT, Remy Eichenstrasse 22 CH-6015 Reussbühl (CH) Erfinder : SCHMIEDER, Heinrich Benziwil 21 CH-6020 Emmenbrücke (CH) (74) Vertreter : Herrmann, Peter Jhannes c/ Rhöne-Pulenc Viscsuisse SA Patentabteilung R1P CH-6020 Emmenbrücke (CH) CL LU Juve, 18, rue Saint-Denis, PARIS

2 Beschreibung Die Erfindung betrifft einen strecktexturierten, basisch färbbaren Plyesterfaden mit verbesserter Festigkeit. 5 Plyesterf ilamente mit Affinität für basische Farbstffe sind schn bekannt und werden z. B. gemäß CH- A durch Zusatz vn Metallsulfnaten erhalten. Slche Plyester können gemäß US-A sgar in einem Schnellspinnprzeß schmelzgespnnen werden. Die bevrzugten Zusatzstffe sind Sulfnsäuresalze, welche die Gruppierung O O enthalten, wbei M ein einwertiges Metall bedeutet, und bei der Herstellung des Plyethylenterephthalates zugegeben werden. 20 Diese Plyesterf ilamente haben jedch den Nachteil, daß ihre mechanischen Eigenschaften, namentlich ihre Festigkeit, besnders wenn sie einer Falschdrallstrecktexturierperatin unterwrfen wurden, schlecht sind. Dadurch sind sie allein der zusammen mit anderen synthetischen und/der natürlichen Fasern der Filamenten schlecht verarbeitbar. Aus US-A ist bekannt, daß Cplyester, die swhl eine Metallsulfnatverbindung als auch ein 25 Plyalkylenxid, resp. ein Plyethylenxid vm Mlekulargewicht , der ein Glykl der allgemeinen Frmel HO(CH2)nOH mit 2 < n < 10 enthalten, bessere Affinitäten gegen basische und Dispersinsfarbstffe aufweisen. Ebenfalls ist aus US-A bekannt, daß wenn man arylaliphatische sulfnierte Plyether dem Plyester zumischt, die Farbstffaffinität der hergestellten glatten Fäden erhöht wird. Die drei ben erwähnten Patente beschränken sich auf glatte Garne, w man nur die Farbstffaffinität, nicht aber das Textu- 30 rierverhalten und die Weiterverarbeitung des Fadens in Betracht gezgen hat. Die Aufgabe der vrliegenden Erfindung ist es, einen strecktexturierten, basisch färbbaren Plyesterfaden herzustellen, dereine höhere Festigkeit aufweist und sich besser verarbeiten läßt. Der Begriff»strecktexturiert«bezieht sich auf Garne, die durch Falschzwirnen auf übliche Art erhalten werden. Die höhere Festigkeit des erfindungsgemäßen Fadens ist bei Falschzwirn-Strecktexturierung vn 35 schnellgespnnenen POY-Fäden besnders ausgeprägt. Die Strecktexturierung kann swhl mit Magnetspindel- als auch mit Friktins-Aggregaten durchgeführt werden. Der Titer des Fadens ist nicht kritisch. Der erfindungsgemäße Faden kann auch anschließend der gleichzeitig verwirbelt werden. Gegenstand der Erfindung ist ein strecktesturierter, basisch färbbarer Plyesterfaden mit verbesserter Festigkeit, der dadurch gekennzeichnet ist, dass er 3,0-3,4 Ml.-% eines Metallsulfnats mit flgender Struk- 40 tureinheit 45 wbei M gleich Na der K ist, und 4,0-6,0 Gew.-% einer Verbindung A mit flgenden Struktureinheiten -0- (Cx1H2xiO)y1 -, wbei xi = 2 und x1y1 s 20 ist, enthält, die vr Beginn der Veresterung/Umesterung zugegeben wurden. 55 Die Zusätze mit den benerwähnten Struktureinheiten werden bei einer Veresterungs- der Umesterungsreaktin in die Plyesterkette eingebaut. Dieser erfindungsgemäß mdifizierte Plyesterfaden zeigt eine überraschend hhe Festigkeit, die eine gute Verarbeitung, allein der zusammen mit anderen synthetischen und/der natürlichen Filamenten der Fa- 2

3 sergarnen, erlaubt. Dieser mdifizierte Faden ist außerdem weiß und besitzt neben guten textiltechnischen Eigenschaften eine besnders gute Affinität für basische Farbstffe. Weiter zeigt er bei Färbung mit Dispersinsfarbstffen eine größere Farbtiefe. Unter Filament der Faden versteht man hier ein Garn mit mehreren Einzelf ilamenten. 5 Die Herstellung der Plyester kann in üblicher Weise erflgen, z. B. im Falle der Herstellung vn Cplgestern mit Plyethylenterephthalat, entweder durch Direktkndensatin vn Ethylenglykl und Terephthalsäure der durch Umesterung vn Dimethylterephthalat mit Ethylenglykl und anschließende Plykndensatin des zunächst gebildeten Diglyklterephthalates. Anstelle vn Ethylenglykl können nch andere Dile wie 1,3- Prpandil, 1,4-Butandil, 1,6-Hexandil der Cyclhexan-Dimethanl und neben der Terephthalsäure resp. 10 des Dimethylterephthalates nch andere Dicarbnsäuren wie Isphthalsäure, Adipinsäure, Azelainsäure, Dimerfettsäure resp. die Alkylester dieser Säuren zusätzlich eingesetzt werden. Die Zugabe des Sulfnsäuresalzes swie der Verbindung Aerflgt vr Beginn der Veresterung der Terephthalsäure resp. Umesterung des Dialkylterephtalates mit dem Glycl. Das Freisetzen des Wassers, resp. Methanls bei der Ver- resp. Umesterung swie des Glycls bei der anschließenden Plykndensatin erflgt 15 nach bekannterweise mittels Katalysatren und bei höheren Temperaturen wie für die Herstellung des Hmplyesters. Die zugesetzte Menge des Metallsulfnats liegt zwischen 3.0 und 3.4 Ml-%. Als Metallsulfnat verwendet man bevrzugt das Sulfnat der 3,5-lsphthalsäure, wenn der Plyester nach einem Veresterungsverfahren hergestellt wird, resp. des 3,5-lsphthalsäure-Dimethylesters, wenn der Plyester nach einem Umesterungs- 20 verfahren hergestellt wird. Es wird vrzugsweise das Na-Salz eingesetzt. Die zugesetzte Menge der Verbindung A liegt zwischen 4.0 und 6.0 Gew.-%. Die Verbindung A ist bevrzugt ein Plyalkylenglykl. Die Plyalkylenglykle werden auch als Plyglykle der als Plyalkylenether der als Plyxyalkylenglykle der auch als Plyalkylenxidglykle bezeichnet. Die Plyethylenglykle werden bevrzugt eingesetzt und sind als CARBOWAX der POLYOX kmmerziell er- 25 hältlich. Ihr mittleres Mlekular gewicht kann zwischen 400 und liegen. Andere Plyalkylenglykle, die Plyprpylenglykle, die Plytetrahydrfurane, auch Plytetramethylenglykle genannt, z.b. die POLYRAN - Prdukte vn BAYER, swie statistische Cplyalkylenglykle, wie die Plyethylen-prpylenglykle sind ebenfalls kmmerziell erhätlich. Die Mlekulargewichtsverteilung ist bei diesen Plyalkylenglyklen relativ breit. Prdukte mit enger Mlekulargewichtsverteilung, frei vn ungefärbten der säurehaltigen Verunreinigungen, 30 werden bevrzugt eingesetzt. Als Verbindung A, kann erfindungsgemäß die Bis(hydrxyethyl)-Dimerfettsäure mit flgender chemischer Zusammensetzung HOCH2CH2OOC-C34H68COOCH2CH2OH verwendet werden. Das letztgenannte Prdukt wird swhl in einem Veresterungs- wie Umesterungsverfahren 35 bei der Plyesterherstellung eingesetzt. Bei den Verbindungen A, welche erf ingungsgemäß nch eingesetzt werden können, handelt es sich um Verbindungen die swhl eine Gruppierung -(CH2)y- wie die Gruppierung -0-(Cx1 H2x10)y1-, wbei X(ä2,yä 20 und Xi yi s 20 sind, enthalten. Slche Verbindungen werden z. B. auch vn Unilever Emery mit der Dimerfettsäure und mit Plyalkylenglyklen m\tx^ = 2 und x^ y^ 20 nach bekannten Veresterungsverfahren 40 hergestellt und eingesetzt. Die s erhaltenen Plyalkylenglyklester sind z. B. die Prdukte UNEM 9991 und UE mit flgender chemischer Zusammensetzung HOCH2CH2OOCC34H68COO(CH2CH20)y1COC34H68COOCH2CH2OH wbei beim ersten Prdukt das Plyalkylenglykl mit Mlmasse 1500, d. h. y^ gleich 33, und beim zweiten Prdukt das Plyalkylenglykl mit Mlmasse 1000, d. h. y^ gleich 22, eingesetzt wurde. Andere Verbindungen mit 45 y1 größer als 10, z. B. y^ = 90 der 200 sind selbstverständlich auch einsetzbar. Diese Verbindungen haben reaktive Endgruppen, die es erlauben, daß das Prdukt in den Plyester eingebaut werden kann. Zur Herstellung vn Plyalkylenglyklestern können statt Fettsäure auch andere Dicarbnsäuren, wie Adipin- der Terephthalsäure, eingesetzt werden. Zu den Verbindungen A, die beide Gruppierungen -(CH2)y- und -(Cx1H2xiO)y1 enthalten, gehören auch die s Plyalkylenglyklesteramide. Für die Herstellung vn diesen Verbindungen, z. B. des Handelsprdukt UNEM 9993 vn Unilever Emery werden neben Dimerfettsäure mit y = 34 und Plyethylenglykl mit x^=2 und y^ = 22, nch Ethylendiamin als Bindungsglied eingesetzt. Andere Verbindungen A, welche gemäß Erfindung ebenfalls eingesetzt werden können und Plyalkylenglykl-Gruppierungen enthalten, sind z. B. des ethxylierte Triricinleat des Glycerins mit 12 bis Khlenstffatmen der ethxylierte tertiäre Amine mit flgender chemischer Zusammensetzung 3

4 / CHj(CH^7N (CH^CHjOL-H (CH2CH2OX,4{ mit m+n=35 der die Tetrle, welche in CH-A , Spalte 2, beschrieben sind. Dem Rest, welcher das Plyalkylenglykl trägtwird slange erkurzkettig ist, wenig Bedeutung zugeschriew ben. Er darf jedch die üblichen Fadeneigenschaften wie Reißkraft, Weißgrad nicht zusätzlich verschlechtern. Er erlaubt nur das Einbringen der erfindungsgemäßen Gruppierungen in die Plymerkette. S werden allgemein bei der Herstellung vn Plyethylenterephthalat resp. des basisch färbbaren Plyesters Derivate eingesetzt, die Carbxylendgruppen im Falle des Veresterungsverfahrens mit Terephthalsäure der Ester- bzw. Alkhl-Endgruppen im Falle des Umesterungsverfahrens mit Dimethylterephthalat enthalten. 15 Der Faden gemäß Erfindung enthält 5 bis 100% des basisch färbbaren Plyesterf ilamentes, d.h. zwischen 0 und 95% einer zweiten Kmpnente. Im Falle, w der erfindungsgemäße Faden aus 100% basisch färbbaren Plyesterf ilamenten besteht, wird der mdifizierte Plyester schnellgespnnen, d.h. zwischen 2700 und 4000 m/min aufgewickelt und danach falschdrallstrecktexturiert. 20 Im Falle, w der erf ingungsgemäße Faden weniger als 100% basisch färbbare Plyesterf ilamente enthält, werden Herstellungsverfahren, wie z. B. gemäß EP , eingesetzt. In diesem Falle wird der basisch färbbare Plyester zusammen mit einem zweiten künstlichen Plymer, wie Plyester der Plyamid gespnnen und anschließend strecktexturiert. Es ist auch möglich, die beiden Plymere separat zu spinnen und erst bei der Strecktexturierung zusammenzuführen. Die s hergestellten Filamente sind als slche verwendbar der 25 werden mit künstlichen Filamenten der Stapelfasergarnen aus Plyester, Plyacryl, Viskse der Plyamid, der natürlichen Fasern aus Wlle der Baumwlle zu Fäden gefachtet. Dem mdifizierten basisch färbbaren Plyester können zur Verbesserung der schmelze- und thermxydativen Beständigkeit Stabilisatren wie Natriumacetat und besndere Antixydantie n wie IRGANOX 1222 der IRGANOX 259 vn Ciba-Geigy zugegeben werden. Eine mehr der weniger ausgeprägte Mattierung 30 wird durch Zusatz vn bis 2% eines Titandixide vm Anatas-Typ erhalten. Im flgenden werden Einzelheiten über Herstellung und chemische Eigenschaften des Plymers, welches für Fäden gemäß Erfindung eingesetzt wird, beschrieben. Plymer- Herstel I u ng 35 In einem Labrautklaven gibt man 6,2 kg Ethylenglycl und 10 kg Dimethylterephthalat swie 300 g des Mnnatriumsalzes des 3,5-Sulfisphthalsäure-Dimethylesters (SIP) und 300 g eines Plyethylenglykls mit Mlmasse 4000 als Verbindung A. Als Umesterungskatalysatr werden 5 g kristallisiertes Manganacetat swie 13 g kristallisiertes Natriumacetat zugegeben. Die Mischung ist im Laufe vn 2,5 Stunden auf 230 C erhitzt, 40 wbei das freiwerdende Methanl und der Glyklüberschuß unter Nrmaldruck abdestillieren. Bei 230 C gibt man nacheinander die flgenden Substanzen zu: 3 g phsphrige Säure, 50 g Titandixid und 3,5 g Antimntrixid. Beim Aufheizen bis 280 C wird der Druck bis unter 0,5 mbar gesenkt. Nach 3,5 h wird durch Einleiten vn Stickstff das Vakum gebrchen, die Plyethylenterephthalat-Schmelze aus dem Autklaven in Bandfrm ausgetragen, gekühlt und das erstarrte Plymer geschnitten. 45 Das Granulat zeigt bei der DSC-Analyse einen Schmelzpunkt vn 250 C und einen Diethylenglykl-Gehalt vn 1,2 Gew.-%. Das Plymer ist weiß und weist eine Carbxylendgruppen-Knzentratin vn 30 ml/t auf. Die Grenzvisksität gemessen bei 25 C in einem Gemisch vn Phenl/Tetrachlrethan 1:1 gemäß H. Frind, Faserfrschung (1954), S. 296, beträgt 0,62. Nach dem Trcknen unter Vakuum der mit heißer Luft auf einen Wassergehalt vn weniger als 0,01 Gew.- 50 %, wird der Plyester in bekannter Weise durch Spinndüsen gemäß flgenden Beispielen verspnnen. Beispiele 1 bis 2 Die Beispiele 1 bis 2 beschreiben die Herstellung vn einheitlichen Fäden aus basisch färbbaren, streck- 55 texturierten Filamenten. In Anlehnung an das benbeschriebe Vrgehen wurden 2 verschiedene Plymere aus Plyethylenterephthalat und Zusätzen vn SIP und Verbindung A gemäß Tabelle 1 hergestellt. 4

5 Tabelle 1 Beispiel Zusatz Zusatz xi y bzw. yi xi yi Relative SIP*) A") Festigkeit der ( /) (%) texturierten Filamente m 10 1 (Vergleich) ) 3.0 4,0 xt-2 y, *) SIP Natriumsalz des 3.5-Sulfisphthalsäure-DimethyJesters. **) A = Plyethylenglykl. Das Filament vn Beispiel 1 ist gemäß dem bisherigen Stand der Technik hergestellt, währenddem das 20 Filament des Beispiels 2 gemäß der Erfindung hergestellt ist. Die Plymere wurden auf einer üblichen Spinnmaschine extrudiert, anschließend gekühlt, knvergiert, mit Präparatin versehen und bei 3100 m/min aufgewickelt. Die Filamente bestanden aus 12 Einzelfilamenten und wiesen einen Titer vn 100 dtex auf. Diese Filamente wurden anschließend einer Magnetspindel-Strecktexturiermaschine vrgelegt und mit einem Streckverhältnis vn 1,45 mit einem Falschzwirn vn 3500 T/m bei einer 25 Temperatur vn 1 90 C und bei einer Geschwindigkeit vn 85 m/min falschzwirnstrecktexturiert. Die strecktexturierten Filamente wurden mit einem Zugprüfgerät TEXTIMAT der Firma ZWICK, Ulm (BRD), auf Festigkeit geprüft. Die gemessenen Festigkeiten sind bezgen auf die Festigkeit vn Vergleichsbeispeil 1, welche als 100% angenmmen wurde, als relative Festigkeit in Tabelle 1 aufgeführt. Tabelle 1 zeigt für das gemäß der Erfindung hergestellte Filament vn Beispiel 2 eine höhere Festigkeit als Vergleichsbeispiel 1. Das Filament 30 ist gut mit basischen Farbstffen färbbar. Beispiele 3 bis 7 Die Beispiele 3 bis 7 beschreiben die Herstellung vn Mischfilamenten aus basisch färbbaren und nicht 35 basisch färbbaren Filamenten, die vr der Strecktexturierung zuzammengeführt und gleichzeitig strecktexturiert werden. Die Charakteristik der eingesetzten Plymere aus Plyethylenterephthalat und Zusätzen vn SIP und Verbindung A zeigt Tabelle 2:

6 Tabelle 2 Beispiel Zusatz Zusatz xi ybzw. yi xi yi Relative SIP A Festigkeit der (%) (%) texturierten Filamente (%) 10 3 (Vergleich) (Vergleich) 3,0 1*) xi-2 yi = (Vergleich) 3,0 6*) x,-6 yi = ,0 6*) x,-2 yi ,0 6*) - y = *) Plyalkylenglykl. Beispiele 3 bis 5 sind nicht gemäß der Erfindung, während Filamente der Beispiele 6 und 7 gemäß der 25 Erfindung hergestellt sind. Die Plymere wurden in gleicherweise wie bei den Beispielen 1 und 2 zu Filamenten mit 100 dtex und 12 Einzelfilamenten verspnnen. Auf dergleichen Spinnmaschine wurde anschließend Plyethylenterephthalat-Plymerhne Zusätze vn SIP und Verbindung A zu Filamenten mit Titer 150 dtex und 36 Einzelfilamenten bei einer Spinngeschwindigkeit verspnnen, die 0-40% niedriger liegt als 3100 m/min. Die Filamente mit Titer f 12 wurden jeweils zusammen mit einem Filament mit Titer 150 f 36 einer Magentspindel-Strecktexturiermaschine vrgelegt, wbei die beiden Filamente vrdem Strecktexturieren zusammengeführt und gemeinsam strecktexturiert wurden. Die Einstellung derstrecktexturiermaschine entsprach derjenigen vn den Beispielen 1 und 2 mit Ausnahme des Falschzwirns, derauf 2514 T/m reduziert wurde. Die aus beiden Teilen bestehenden strecktexturierten Mischf ilamente wurden mit dem gleichen Zugprüfgerät auf Festigkeit geprüft, wbei die ge- 35 messenen relativen Festigkeiten in Tabelle 2 aufgeführt sind. Tabelle 2 zeigt, daß gegenüber den Vergleichsbeispielen 3 bis 5 die erfindungsgemäßen Filamente vn Beispiel 6 und 7 höhere relative Festigkeit aufweisen. Alle Mischfilamente wurden mit basischen Farbstffen Basacrylblau GL der BASF AG und Zusatz eines Carriers Carlied dertanatex Chem. Crp. gefärbt, wbei die Filamente aus Plymeren mit Zusätzen vn SIP eine tiefblaue Färbung zeigten, während die Teilfäden aus Plymeren hne SIP nicht angefärbt wurden, w- 40 durch zweifarbige Mischfilamente erhalten wurden. Während die Filamente der Vergleichsbeispiele 3 bis 5 bei der Weiterverarbeitung zu Schwierigkeiten führten, waren die Filamente der erfindungsgemäßen Beispiele 6 und 7 dank ihrer höheren Festigkeit prblemls zu verarbeiten. Beispiele 8 bis Die Beispiele 8 bis 13 beschreiben die Herstellung vn Mischf ilamenten aus basisch färbbaren Filamenten und nicht basisch färbbaren Filamenten, die bereits nach dem Extrudieren und Abkühlen zusammengeführt and anschließend strecktexturiert werden. Für diese Beispiele wurden die in Tabelle 3 angegebenen Plymere aus Plyethyleneterephthalat und Zu- 50 sätze vn SIP und Verbindung A eingesetzt. 55 6

7 Tabelle 3 s Beispiei Zusatz Zusau x, y bzw. y, x, - y. Relative SE Shi Festigkeitder ^1 (%) texturierten Filamente (%] 10 8 (Vergleich) 3, *) xi -2 y, ,0 4') xi-2 y, ') xi-2 yi *) xi-2 yi "*) xi -2 yi yi *) Plyalkylenglykl. ***) UNEM 9991 vn Untiever Emery. Das Filament vn Beispiel 8 ist gemäß bisherigem Stand der Technik hergestellt, währenddem die Filamente der Beispiele 9 bis 13 gemäß der Erfindung hergestellt sind. 30 Die Plymere wurden getrcknet und auf einer Spinnmaschine zur gleichzeitigen Verarbeitung vn 2 Plymeren zu Filamenten extrudiert. Diese Maschine (Cspinnmaschine) besitzt 2 separate Leitungen E und F, die zu einer gemeinsamen Spinndüsenplatte führen, w aus einem Anteil an auf der Spinndüse vrhandenen Kappillaren Plymer aus Leitung E und aus einem anderen Anteil and Kapillaren Plymer aus Leitung F extrudiert wird. Nach Abkühlung werden die Filamente zu einem Mischf ilament knvergiert, mit Präparatin ver- 35 sehen und bei 3300 m/min aufgewickelt. Die Plymere gemäß Tabelle 3 wurden jeweils in Leitung E extrudiert, während in Leitung F Plyethylenterephthalat hne Zusätze vn SIP und Verbindung A verarbeiteit wurde. Das erhaltene Mischf ilament hatte einen Titer vn 235 dtex und 48 Einzelf ilamente. Die Mischfilamente mit Plymer E und mit Plymer F aus den Beispielen 8 bis 11 wurden auf einer Ma- 40 gnetspindel-strecktexturiermaschine texturiert, wbei gegenüber der Einstellung bei Beispielen 3 bis 7 das Streckverhältnis auf 1,35 reduziert wurde. Die Mischfilamente mit Plymer F gemäß Beispielen 12 und 13 wurden auf einer Friktins-Strecktexturiermaschine mit Streckverhältnis 1,48, Temperatur 190 C und einer Geschwindigkeit vn 600 m/min texturiert. Die Festigkeit der erhaltenen Mischfilamente wurde mit einem Zugprüfgerät Textimat geprüft. Die relativen 45 Festigkeiten sind in Tabelle 3 aufgeführt. Gegenüber Vergleichsbeispiel 8 weisen die gemäß der Erfindung hergestellten Fäden aus Beispielen 9 bis 13 höhere Festigkeiten auf. Die Filamente aus Plymeren gemäß Tabelle 3 sind gut mit basischen Farbstffen färbbar und ergeben keine Schwierigkeiten bei der Weiterverarbeitung. Die psitiven Eigenschaften der erfindungsgemäßen Filamente bleiben erhalten, wenn die Filamente im Anschluß an die Strecktexurierung in einem zweiten Heizer fixiert werden und/der mit einer entsprechenden s Luftdüse verwirbelt werden. Ebens bleiden die psitiven Eigenschaften der erfindungsgemäßen Filamente erhalten, wenn andere Titer der andere Spinngeschwinkigkeiten und Strecktexturiergeschwindigkeiten angewendet werden. Die psitiven Eigenschaften bleiden ebens erhalten, wenn diese Filamente mit Filamenten der Stapelfasergarnen aus synthetischen der natürlichen Fasern zu Fäden gefachtet werden. 55 Patentansprüche 1. Strecktexturierter, basisch färbbarer Plyesterfaden mit verbesserter Festigkeit, dadurch gekennzeich- 7

8 net, dass er 3,0-3,4 ml.-% eines Metallsulfnats mit flgender Struktureinheit c II c wbei M gleich Na der K ist, und 4,0-6,0 Gew.-% einer Verbindung A mit flgenden Struktureinheiten - 0- (Cx1H2xiO)y1 -, wbei xi = 2 und x1y1 s 20 ist, enthält, die vr Beginn der Veresterung/Umesterung zugegeben wurden. Faden gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Metallsulfnat 3,5 -Isphthalsäurenatriumsulfnat ist. Faden gemäss Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung A ein Plyethylenglykl, Plyprpylenglykl, Plytetramethylenglykl der Plyethylen prpylenglykl ist. Faden gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindung A HOCH2CH2OOC-C34H68-COOCH2CH2OH der HOCH2CH2OOC-C34H68-COO-(CH2CH20)Yi-COC34H68COOCH2CH2OH, wbei y1 gleich 22, 23 der 90 ist. Faden gemäss Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass er eine zweite Kmpnente enthält, die aus einem künstlichen und/der natürlichen Filament der Fasergarn besteht. Faden gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Anteil der zweiten Kmpnente zwischen 0 und 95 % liegt. Faden gemäss Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass das künstliche Filament strecktexturiert ist. Faden gemäss den Ansprüchen 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das künstliche Filament der Fasergarn aus Plyester, Viskse, Acryl der Plyamid und das natürliche Fasergarn aus Wlle der Baumwlle besteht. ims Draw-textured, basic dyeable plyester yarn with imprved tenacity characterised in that it cntains 3,0-3,4 ml-% f a metalsulfnate with the fllwing chemical structure 0 c S03M 8

9 where M is Na r K, and 4,0-6,0 % in weight f a Cmpund A with fllwing chemical structure -O- (Cx1H2xiO)y1 -, where x^ s 2, and s 20 added prir t esterificatin/transesterificatin. 2. A yarn accrding t Claim 1, characterised in that the metalsulfnate is the sdium salt f the 3,5-sulfisphthalic acid. 3. A yarn accrding t Claims 1 and 2, characterised in that the Cmpund A is a plyethyleneglycl, plyprpyleneglycl, plytetramethyleneglycl r plyethyleneprpyleneglycl. 4. A yarn accrding t Claim 1, characterised in that the Cmpund A is HOCH2CH2OOC-C34H68-OOCH2CH2OH r HOCH2CH2OOC-C34H68-COO-(CH2CH20)y1-COC34-H68-COOCH2CH2OH, where y^ is equal t 22, 33 r A yarn accrding t Claims 1 t 4, characterised in that it cntains a secnd cnstituent f a natural and/r a synthetic f ilament r a staple yarn. 6. Ayarn accrding t Claim 5, characterised in that the rati f the secnd cnstituent is between 0 and 95%. 7. A yarn accrding t Claim 5, characterised in that the synthetic f ilament is draw-textured. 8. A yarn accrding t Claims 5 t 7, characterised in that the synthetic f ilament r staple yarn is plyester, viscse, acrylic r plyamide and the natural staple yarn is wl r cttn. Revendicatins 1. Fil plyester texture ä l'etirage teint, avec des clrants basiques et ayant une tenacite ameliree, caracterise en ce qu'il cntient % ml d' un sulfnate de structure generale SO-M dans laquelle M est Na u K et % par pids d' un cmpse A cmprenant les structures elementaires suivantes -O^CxiH^O)^ - dans lesquelles x^ s 2, et x^ s qui est ajute avant la reactin d'esterif icatin u de transesterif icatin. 2. Fil seln la revendicatin 1, caracterise en ce que le sulfnate est le sei de sdium de l'acide 3.5-sulfisphthalique. 3. Fil seln les revendicatins 1 et 2, caracterise en ce que le cmpse A est un plyethyleneglycl, un plyprpyleneglycl, un plytetramethyleneglycl u un plyethyleneprpyleneglycl. 4. Fil seln la revendicatin 1, caracterise en ce que le cmpse A a la frmule chimique HOCH2CH2OOC- C34-H68 - COOCH2CH2OH u HOCH2CH2OOC-C34H68COO-(CH2CH20)y1COC34-H68COOCH2CH2OH dans lesquelles y^ = 22, 33 u Fil seln la revendicatins 1 ä 4 caracterise en ce qu'il cntient un deuxieme cmpsant qui est un f ilament u une f ibre naturelle et/u synthetique. 6. Fil seln la revendicatin 5, caracterise en ce que la prprtin du deuxieme cmpsant est entre 0 et

10 95 %. Fil seln la revendicatin 5 caracterise en ce que le f ilament synthetique est texture ä l'etirage. Fil seln la revendicatins 5 ä 7 caracterise en ce que le f ilament u la f ibre synthetique est du plyester, de la viscse, de l'acrylique u du plyamide et de la f ibre naturelle, de la laine u du ctn. 10

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