PJ-Bericht. Christoph Schankin, 13. Semester, Universität Heidelberg. PJ-Tertial (Februar bis Mai 2003) in Neurologie:

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1 PJ-Bericht, 13. Semester, Universität Heidelberg PJ-Tertial (Februar bis Mai 2003) in Neurologie: The Neurological Institute of New York Columbia-Presbyterian Medical Center College of Physicians & Surgeons of Columbia University New York-Presbyterian Hospital 710 West 168 Street New York, NY USA Inhalt Inhalt Vorbereitung Bewerbungsverfahren Wichtige Unterlagen im Verlauf... 2 a. ) Letter of Intent... 2 b. ) Curriculum Vitae... 2 c. ) Student Medical Status Form... 2 d. ) Reference Letters... 2 e. ) Certificate of Medical Malpractice Insurance... 2 f. ) Certificate of Personal Health Insurance... 2 g. ) List of Clinical Electives Visum Unterkunft Motivation Tätigkeitsbeschreibung Außerklinisches Gesamteindruck... 4 Im Falle von Fragen stehe ich natürlich zur Verfügung: christoph.schankin@web.de PJ-Bericht 1 von 5

2 1. Vorbereitung 1.1. Bewerbungsverfahren Direkte Bewerbungen für klinische Praktika (Famulatur oder PJ) an der Columbia University sind meines Wissens nach nicht möglich. Die Universität Heidelberg hat Austauschprogramme, in deren Rahmen Studenten an verschiedenen amerikanischen Universitätskliniken ihr PJ-Tertial machen können. Über das Programm mit der Columbia University bin ich zu meinem Platz gekommen. Die meisten anderen deutschen Universitäten haben wohl ähnliche Programme, sodaß sich Erkundigungen hierzu lohnen. Da das Verfahren Bewerbungsfristen aufweist, sollte man sich mindestens Monate vor dem geplanten Tertial informieren Wichtige Unterlagen im Verlauf Folgende Unterlagen werden sicherlich bei jeder Bewerbung an irgendeiner Stelle des Verfahrens entweder von der eigenen oder von der ausländischen Universität gefordert. a. ) Letter of Intent Das Motivationsschreiben sollte meiner Meinung nach mindestens auf folgende Punkte im besonderen hinweisen. Zunächst sollte man begründen, warum man generell gerade eine Universitätsklinik zu seinem PJ ausgewählt hat, und besonders, wenn es sich um das Wahlfach handelt warum man dieses Fach machen möchte. Warum möchte man im Ausland ein PJ Tertial machen, und warum gerade in diesem Land oder dieser Stadt? Was erhofft man sich von der Ausbildung? b. ) Curriculum Vitae Mein Lebenslauf war tabellarisch, auf Englisch und schloß auch Leistungen zusätzlich zum Studium mit ein. c. ) Student Medical Status Form Diese wird anhand der Studienleistungen vom eigenen Dekanat ausgefüllt. d. ) Reference Letters Empfehlungsschreiben von vorhergehenden Famulaturen, anderen Betreuern in der medizinischen Ausbildung oder dem Doktorvater sind wichtig. Daran sollte man schon früh denken, z. B. bereits während einer Famulatur. Besonders hilfreich sind Referenzen von USamerikanischen Ärzten (besser attendings als residents). e. ) Certificate of Medical Malpractice Insurance Die Berufhaftpflichtvericherung ist für PJ-Studenten im Ausland Pflicht. Es gibt möglicherweise mehrere Anbieter meiner war die DBV-winterthur. f. ) Certificate of Personal Health Insurance Ich mußte auch eine Auslandkrankenversicherung vorweisen. Dies ist natürlich besonders zum eigenen Vorteil, gerade bei der teueren medizinischen Versorgung in den Vereinigten Staaten. Am besten fragt man hierfür direkt bei der eigenen Krankenversicherung nach, ob man auch im Ausland für den Zeitraum des Aufenthaltes abgesichert ist. Diese bescheinigen das dann zur Vorlage, oder man muß extra etwas abschließen. PJ-Bericht 2 von 5

3 g. ) List of Clinical Electives Nach Platzzusage erhält man eine meist recht große Auswahl an möglichen einmonatigen electives. Mein Kriterium war ein breites Spektrum an Krankheitsbildern. Ich habe mich dann für den Konsiliardienst an der Uniklinik und einem Lehrkrankenhaus, für die neurologische Intensivstation und die Kinderneurologie entschieden Visum Ab 90 Tagen Aufenthalt in den USA muß man ein Visum besitzen. Das Verfahren kann recht langwierig sein. Die erforderlichen Unterlagen (mit einem für den gesamten Aufenthalt gültigen Reisepaß!) sollte man mindestens zwei Monate vor dem geplanten Abflug an die Botschaft senden. Aktuelle Informationen zur Beantragung von Visa gibt es unter Die Entscheidung über das passende Visum trifft die amerikanische Universität. In meinem Fall wurde ein B1/B2 Visum gefordert. Das ist aber wohl unterschiedlich! 1.4. Unterkunft Um eine Unterkunft muß man sich meist selbst kümmern. Das Office for Student Affairs ist jedoch sehr hilfreich und vermittelt gerne eine Bleibe als Untermiete bei anderen Studenten oder einen Wohnheimplatz. Sollte man sich für eine Untermiete entscheiden, kann ich wärmstens einen Vertrag über die Mietdauer und -bedingungen sowie über den Inhalt und Zustand des Zimmers empfehlen. Dadurch sind Mißverständnisse mehr oder weniger ausgeschlossen, und man besitzt schriftliche Unterlagen für den Fall einer Auseinandersetzung. Man sollte nicht vergessen, daß man sich im Ausland befindet, die Sprache nicht perfekt beherrscht und sich mit juristischen Feinheiten nicht auskennt... Die Ausgaben für eine Unterkunft im nördlichen Teil Manhattans direkt neben den Kliniken lagen für ein Zimmer im Wohnheim oder zur Untermiete ab USD 600 aufwärts. 2. Motivation Während meiner Ausbildung in den klinischen Semestern hat mir besonders Neurologie gefallen, sodaß ich mich schließlich für dieses Fach als PJ-Wahlfach entschieden habe. Es ist ein Fach, dessen Faszination auch von den ungewöhnlichen Fällen abhängt. Diese findet man in erster Linie an Universitätskliniken. Außerdem ist eine besonders fundierte Ausbildung in Anamnese und Untersuchung notwendig, um zu Differentialdiagnosen zu kommen. Nach meinen beiden vorherigen Famulaturen an US-Krankenhäusern wußte ich, daß dort eine algorithmische Vorgehensweise den Studenten beigebracht wird. Ich hatte mir zum Ziel gesetzt, von dieser Ausbildung möglichst viel mitzunehmen. Zudem hat es mich natürlich gereizt, eine fremde Kultur für ein paar Monate kennenzulernen. PJ-Bericht 3 von 5

4 3. Tätigkeitsbeschreibung Mit Konsiliar- und Stationsdienst und Kinder- bzw. Erwachsenenneurologie hatte ich, wie oben kurz erwähnt, einen großen Teil des Spektrums neurologischer Erkrankungen abgedeckt. Der Ablauf für Studenten im letzten Ausbildungsjahr ist an der Columbia University überall mehr oder weniger gleich: Der Student wird durchaus auch zur Arbeitsentlastung der residents eingesetzt. Jedoch wird er ermutigt, Patienten selbst aufzunehmen oder zu übernehmen und sie dann auch zu betreuen und zu therapieren. Das beginnt mit Anamnese, Unteruchung, geht über Einschätzung und Therapieplan bis hin zur Verlegung oder Entlassung. Man stellt Patienten dem attending vor, diskutiert Befunde, organisiert Untersuchungen oder Konsile und wird kurzgesagt als Teil des Teams angesehen. Außerdem kann man jederzeit Fragen stellen und erhält meist kompetente Antworten oder wenigstens Literaturangaben zum Selbststudium. Ausdrücklich zu erwähnen ist, daß man nicht für Blutabnahmen oder Reihenaufnahmen eingesetzt wird, und daß man deshalb nicht den Kontakt zum einzelnen Patienten oder den Überblick über die Station verliert. 4. Außerklinisches New York bietet unbeschreibliche Erfahrungsmöglichkeiten: Freizeitaktivitäten, Kultur, Entspannung, internationale Küche aber auch Polizei an allen Ecken seit dem 11. September und die bekanntermaßen besonders ausgeprägten Gegensätze zwischen den armen und reichen Bevölkerungsschichten. Unabhängig von den eigenen Vorlieben kommt in dieser Stadt wohl tatsächlich jeder auf seine Kosten! 5. Gesamteindruck Das Bewerbungsverfahren ist natürlich ziemlich aufwendig: man muß sich früh informieren, eine mögliche Bewerbung schon bei Famulaturen im Hinterkopf behalten (vgl. 1.2.d.) und sollte sich Fähigkeiten im Kliniksystem der Vereinigten Staaten erarbeiten, um von der Zeit im Ausland zu profitieren. Die Einarbeitungszeit ist nur dann recht kurz, wenn man in diesem Land bereits vorher famuliert hat. Auch daran sollte man schon früh bei Famulaturplanungen denken. Die Zwischenmietverträge scheinen zunächst überflüssig. Man sollte aber möglichst darauf bestehen, da sich, wie oben bereits beschrieben, die Mühe insofern lohnt, als Mißverständnisse von vorne herein gar nicht erst auftreten und die Unterkunft bis zum vereinbarten Termin abgesichert ist. So manche Unannehmlichkeit kann einem somit erspart bleiben. Hat man all diese Hürden hinter sich gebracht erwartet einen eine sehr guten Ausbildung. Die residents an dem College of Physicians and Surgeons sind sehr mit ihren eigenen Patienten und anderen Aufgaben beschäftigt (wie man es ähnlich von deutschen Unikliniken kennt...). Oftmals gelingt es ihnen aber, ihre Faszination an dem Fach Neurologie zu vermitteln. Zudem findet die ganze Lehre patientennah innerhalb des Klinikbetriebs statt. Somit hängt ein Großteil der Fähigkeiten der Studenten davon ab, was sie dort lernen; mit folgendem Resultat: es hat mich immer wieder beeindruckt, wie routiniert und gut strukturiert die Studenten der PJ-Bericht 4 von 5

5 Columbia, die mit mir zusammen auf den Stationen gearbeitet haben, im klinischen Umgang mit Patienten und in der Patientenvorstellung vor den attendings sind. Den Studenten werden die relevanten Fakten vermittelt, sie trainieren richtiggehend, wie Probleme angegangen werden, und sie werden motiviert, ihre Kenntnisse durch Selbststudium zu vertiefen. Ich selbst wurde behandelt wie ein last year medical student der Columbia University, und ich finde, daß ich in diesen vier Monaten wirklich viel gelernt habe. Ich bin froh und dankbar dafür, viele der Vorteile dieses Systems kennengelernt zu haben und etwas in den Genuß dieser Ausbildung gekommen zu sein. Der viermonatige Aufenthalt war eine wunderbare Ergänzung zum deutschen Medizinstudium. Über New York möchte ich nicht viel schreiben, da dies einfach eine absolut großartige Stadt ist, die für jeden etwas zu bieten hat. Sie wird jeden faszinieren! Heidelberg, im PJ-Bericht 5 von 5

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