Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen

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1 Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen DGFP // lab September 2014 Berlin Die Zukunftsplattform für HR-Professionals & Young Professionals Programm

2 Inspiration, Mitgestaltung und Netzwerken Liebe Mitmacherinnen und Mitmacher, ich begrüße Sie herzlich zum DGFP // lab hier im Radialsystem V in Berlin. Als offener Raum für Ideen und Dialog bietet uns das ehemalige Pumpwerk die besten Voraussetzungen für unser Vorhaben, gemeinsam die HR-Zukunft zu gestalten. Denn die Ergebnisse der beiden Onlinesessions zeigen uns, dass neue, kreative Herangehensweisen und Blickwinkel gefragt sind, um uns auf die künftigen Herausforderungen vorzubereiten. Das DGFP // lab wird Ihnen Inspiration geben, um innovative Lösungen für Ihre Personalarbeit zu entwickeln. Bei Vorträgen renommierter Experten erhalten Sie Denkanstöße, wie Sie Ihr Unternehmen mit partizipativen Strukturen stark für die Zukunft machen. Individuelle Anregungen und Tipps für die Umsetzung können Sie sich bei interaktiven Runden und Podiums diskussionen von Trendforschern und HR-Spezialisten holen. Profitieren Sie auch von dem gemeinsamen Austausch, und bringen Sie sich ein! Die Award-Verleihung, Ihr Engagement und das gemeinsam Erreichte sind gute Gründe, zusammen zu feiern. Deshalb laden wir Sie zu der DGFP // lab // Party in die PLATOON KUNSTHALLE Berlin ein. Sie inspiriert durch ihr einzigartiges Architekturkonzept und ist der ideale Ort, um den Tag ausklingen zu lassen und Ihre lab-kollegen von einer neuen Seite kennenzulernen. Ich freue mich auf zwei Tage voller Experimentierfreude, neuer Ideen und Networking. Nicht nur innovative Unternehmensstrukturen schaffen Zukunft, sondern auch Mitarbeiter, die etwas Besonderes leisten. Der HR next generation award zeichnet herausragende Nachwuchspersonaler für ihre außergewöhnlichen Leistungen und ihr Engagement aus. Bei der Preisverleihung im Rahmen des DGFP // lab stellen wir Ihnen die Sieger des Jahres 2014 vor. 02 Vorwort

3 Inhaltsverzeichnis DGFP // lab 04 Format 05 Location DGFP // lab 06 Themen 09 Moderatoren 10 Programmübersicht Tag 1 12 Programmübersicht Tag 2 15 Location DGFP // lab // Party 16 HR-Innovation Start-up 17 DGFP // congress Programm Tag 1 25 Programm Tag 2 29 Mitgestalter 14 HR next generation award Inhaltsverzeichnis 03

4 Das Format Ihre unternehmerischen Herausforderungen Mitarbeiter wünschen sich heute zunehmend mehr Individualität und Mitgestaltung am Arbeitsplatz. Um auch in Zukunft als attraktive Arbeitgeber wahrgenommen zu werden, müssen Unternehmen umdenken: Welche neuen Wege der Teilhabe und Mitbestimmung lassen sich in unserer Firma schaffen? Welche Hierarchien vertragen Führungsstile noch, und was bedeutet das für unsere Unternehmenskultur? Gemeinsam entwickelte Lösungsansätze für Ihr Unternehmen Gemeinsam mit renommierten Experten aus Praxis und Theorie entwickeln die Teilnehmer Zukunftsvisionen für ihre Unternehmen. Gesucht werden neue Formen des Mitgestaltens, der Zusammenarbeit und Führung. Das DGFP // lab er öffnet neue Perspektiven und gibt Orientierung, um Unternehmen für die Herausforderungen des 21. Jahrhunderts zu rüsten. Inspiration durch Expertenwissen und intensiven Austausch Ziel ist es, das eigene Wissen zu erweitern und nach individuellen Lösungen für die Praxis zu suchen. Dabei profitieren die Teilnehmer von der Inspiration durch Experten ebenso wie von dem intensiven Austausch untereinander sowie mit den Experten in den kleinen Fokusgruppen und im Plenum. Maßgeschneiderte Inhalte durch gelebte Partizipation Mitgestaltung ermöglichen und erfahren auf diesem Prinzip basiert das innovative, partizipative lab-format. Von der Konzeption bis zur Durchführung können sich die Teilnehmer einbringen und selbst erleben, was Mitgestalten bedeutet. Zentrale Themen und Ausgangsfragen werden in vorgeschalteten Onlinesessions entwickelt. Diese setzen sich im DGFP // lab fort. 04 Format

5 Location Radialsystem V Programm RADIALSYSTEM V. SPACE FOR ARTS AND IDEAS Der historische Pumpwerkbau am Spreeufer, im urbanen Zentrum Berlins zwischen Friedrichshain, Kreuzberg und Mitte gelegen, hat sich in den letzten Jahren zu einem inspirierenden Ort für den Dialog der Künste weit über die Grenzen Berlins hinaus entwickelt und bietet den spannenden Rahmen für das erste DGFP // lab. Location 05

6 Die Themen Diese Themenschwerpunkte kommen aus den Onlinesessions No.1 und No. 2 und werden im Rahmen des DGFP // lab vertieft. // Potenziale von unternehmerischer (Mit-)Gestaltung: Nutzung von Potenzialen und Kompetenzen durch aktive Einbindung und Beteiligung von Mitarbeitern, Kunden und weiteren Stakeholdern Zwei Fragen bestimmen die Diskussion unter den Teilnehmenden: Wie lässt sich Mitgestaltung im Unternehmen konkret realisieren? und Kann die Mitgestaltung durch Mitarbeiter den Unternehmens - erfolg verbessern?. // Unternehmerische Entscheidungsprozesse: Mitgestaltung durch Mitarbeiter, Kunden und weitere Stakeholder bei unternehmerischen Entscheidungen versus der unternehmerischen Verantwortung der Unternehmensführung Im Fokus der Diskussion in diesem Spannungsfeld steht die Frage nach dem Grad der Mitgestaltungsmöglichkeiten: Wie viel Demokratie im Unternehmen ist möglich? Fragen zu Hierarchie und Entscheidungsprozessen ergänzen die Diskussion. // Unternehmenssteuerung: Selbststeuerung durch Kooperation und Vernetzung versus Top-down- Unternehmenssteuerung Wie viel Veränderung verträgt ein Unternehmen? erörtern die Teilnehmenden und ergänzen die Diskussion um die Frage Wie weit kann die Selbststeuerung der Arbeitsteams reichen?. 06 Themen

7 // Organisation und Zusammenarbeit: Agile projekt-, team- und netzwerkorientierte Organisationen versus hierarchische Aufbau- und Ablauforganisationen Nicht nur die Frage nach den Kompetenzen, die Mitarbeiter benötigen, um in Projekt-, Team- oder Netzwerkkontexten arbeiten zu können, beschäftigt die Teilnehmenden. Auch die Frage Welche Anforderungen an den HR-Bereich bringen agile Organisationen mit? wird in diesem Zusammenhang diskutiert. // Unternehmenskultur: Austausch und Zusammenhalt in einer digitalen Umgebung versus Präsenz, persönlicher Austausch und Vernetzung vor Ort Im Fokus der Diskussion stehen die Fragen nach dem Wie einer Kulturveränderung, der Rolle der Führungskraft im Veränderungsprozess und den Auswirkungen der virtuellen, über Zeit und Raum hinweggehenden Zusammenarbeit auf die Kultur des Unternehmens. // Führung und Führungsverständnis: Hierarchische Führungsmodelle versus selbstgesteuerte Führung ohne Führungskräfte Vor allem die Frage nach den Anforderungen an die Führungskraft der Zukunft beschäftigt die Teilnehmenden: Welchen Anforderungen muss die Führungskraft gerecht werden? Provokant gefragt wird: Wie viel Hierarchie brauchen moderne Unternehmen von morgen? // Haltung: Aktiver Mitgestaltungswille der Mitarbeiter, Kunden und anderer Stakeholder bei und an unternehmerischen Entscheidungen versus einer passiven Konsumentenhaltung Im Zentrum der Diskussion in diesem Spannungsfeld steht die Frage, wie das Engagement und die Motivation aufseiten der Mitarbeiter zur aktiven Mitgestaltung gefördert werden kann: Kann man Engagement und intrinsische Motivation erzeugen bzw. fördern? Themen 07

8 // Flexibilität und Sicherheit: Wunsch nach Selbstbestimmung und individueller Flexibilität versus Wunsch nach Absicherung und festen Arbeitsstrukturen Die Teilnehmenden bewegen zwei Fragen: Wie viel Sicherheit und Struktur erwarten Mitarbeiter, was können Unternehmen ihnen bieten? und Wie viel Freiraum und Flexibilität sind im Gegenzug gewünscht und für eine Organisation realisierbar?. // Kompetenzprofile und Anforderungen: Spezialisten mit großem Expertenwissen und Erfahrungsschatz versus lern- und anpassungsfähige Generalisten In diesem Spannungsfeld stehen zwei Fragen im Vordergrund: Wie sehen Arbeitnehmerprofile der Zukunft aus? und Wie lässt sich informelles Lernen als Schlüsselfertigkeit für Mitarbeiter der Zukunft mit den Instrumenten der HR-Arbeit abbilden, fördern oder bewerten?. // Attraktivität als Arbeitgeber und Talent-Management: Arbeitsplatzsicherheit und planbare Karriereperspektiven versus vielfältige Handlungsspielräume im Job und Gestaltungsfreiräume in Beruf und Privatleben Was ist zentral für die Arbeitszufriedenheit? und Sind Flexibilität und eine ausgeglichene Work-Life-Balance in Zukunft zentraler als Sicherheit? sind zwei zentrale Fragen, welche die Diskussion der Teilnehmenden in diesem Spannungsfeld charakterisieren. 08 Themen

9 Die Moderatoren Ihre Begleiter Stephan Grabmeier und Dr. Carl Naughton führen Sie durch das DGFP // lab. In dem offenen, interaktiven lab-format sind die beiden Moderatoren wichtige Konstanten, erfahren in der Steuerung und Förderung von Innovationsprozessen. Bei Fragen oder Problemen können Sie sich jederzeit an die beiden Experten wenden. Geschäftsführer Innovation Evangelists GmbH Stephan Grabmeier ist Gründer und CEO der Innovation Evangelists GmbH. Er begleitet Unternehmen und Vorstände auf deren Weg zur digitalen Transformation und hilft ihnen, schneller zu innovieren. Grabmeier arbeitet seit rund 15 Jahren am Design neuer Organisationen, entwickelt Leader ship - mo delle der Zukunft, coacht Vorstände auf dem Weg zu Enterprise 2.0 und ist ein Vordenker für die Zukunft der Arbeit. Moderator, Sach- und Fachbuchautor, Schauspieler, Dozent und Vortragsredner Dr. Carl Naughton hat an der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität Köln u. a. zum Thema aktuelle Kognitionsforschung und Wissensvermittlung geforscht und gelehrt. Bereits seit vielen Jahren ist Dr. Naughton als Infotainer und Business-Speaker sehr erfolgreich. Moderatoren 09

10 Das Programm Mitmacher Aus Teilnehmern werden aktive Mitmacher. mitgestalter Aus Referenten werden inspirierende Mitgestalter. DGFP // lab // Tag 1 11:00 Zukunft Partizipation: Potenziale, Kraft- und Spannungsfelder Opening mit den Ergebnissen der Onlinesessions Speaker: Katharina Heuer, Vorsitzende der Geschäftsführung, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. 11:40 Mitbestimmung (er-)leben: Reflexion und Austausch Interactive Session Akteure: Mitmacher 13:00 Lunch & Networking 14:00 Der Schwarm ist das neue Kollektiv Keynote Speaker: Prof. Peter Wippermann, Trendforscher, Autor und Professor für Kommunikationsdesign an der Folkwang Universität in Essen 10 Programmübersicht Tag 1

11 14:30 Partizipation, Kollaboration und Vernetzung von morgen: Perspektiven wechseln, Wissen und Inspirationen einholen, Erfahrungen austauschen Session und Marktplatz mit Praxisbeispielen aus Unternehmen, Beratung, Hochschule und Politik Akteure: Mitmacher und Mitgestalter 16:30 Networking-Break 17:00 Erster Ausblick: Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten in der Gesellschaft von morgen Interactive Podium Fishbowl : Diskussion der Zwischenergebnisse aus den Sessions Akteure: Mitgestalter sowie Mitmacher 18:00 Ausgezeichneter Nachwuchs für HR Verleihung des HR next generation awards 2014 Akteure: Jury und Preisträger 18:30 Bus-Shuttle vom Radialsystem V zur DGFP // lab // Party 20:00 DGFP // lab // Party in der Platoon Kunsthalle Berlin, Schönhauser Allee 9 Programmübersicht Tag 1 11

12 DGFP // lab // Tag 2 10:00 Die Zukunftsvision jetzt denken! Opening Speaker: Katharina Heuer 10:05 Erfolgsfaktor Netzwerk: Können Unternehmen künftig ohne Partizipation überleben? Keynotes Speaker: Tim Cole, Journalist, Buchautor, Moderator, Referent, Experte für Social Media und E-Business Dr. Gerhard Rübling, Geschäftsführer, Trumpf GmbH + Co. KG 11:00 Zukunftsvision Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen Fokussieren, konkretisieren und pointieren: mit Experten innovativer Methoden und Technologien wie Open Innovation, Collective Creativity und Cloud-Labor Session und Marktplatz Akteure: Mitmacher und Mitgestalter 12 Programmübersicht Tag 2

13 Das Programm 12:45 Networking-Break 13:30 Finale: Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen Interactive Podium: Vorstellung und Diskussion der Ideen aus den Interactive Sessions Akteure: Mitmacher und Mitgestalter 14:15 Die Zukunftsvision jetzt umsetzen! Closing Speaker: Katharina Heuer 14:30 Finish Programmübersicht Tag 2 13

14 Der HR next generation award Zum sechsten Mal heißt es: Exzellente Nachwuchspersonaler gesucht! Mit dem HR next generation award werden junge, talentierte Nachwuchspersonaler ausgezeichnet, die zu Beginn ihrer Karriere bereits Außergewöhnliches leisten. Vor dem Hintergrund des Themas Participate! gewinnt die engagierte und verantwortungsvolle Arbeit junger Mitarbeiter besonders an Bedeutung. Ziel ist es, den jungen Talenten öffentlich Anerkennung zu zollen, die Bedeutung des Personalwesens für den Unternehmenserfolg hervorzuheben und das Berufsfeld als Karrieremöglichkeit für Einsteiger bekannt zu machen. Die hochkarätige Jury aus erfahrenen HR-Profis hat sich im Vorfeld der schwierigen Aufgabe angenommen, unter den vielen Kandidaten die Gewinner auszuwählen. Die Jury des HR next generation award // Markus Frosch Leitung Talent-Relations, Personalberatung und internes Talent-Management, ProMerit AG // André Große-Jäger Referatsleiter, Bundesministerium für Arbeit und Soziales // Katrin Hahn Director HR, HR-Manager Strategy & Processes, juwi Holding AG // Katharina Heuer Vorsitzende der Geschäftsführung, Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. // Klaus Hofmann Personal und Soziales, Wacker Chemie AG // Randolf Jessl Geschäftsführer, Head of Editorial Department, Haufe-Lexware GmbH & Co. KG // Alexander Petsch Geschäftsführer, Börding Messe // Dr. Michael Prochaska Vorstand Personal und Recht, Stihl AG // Matthias Robke Personalleiter, ING-DiBa AG // Dr. Simone Siebeke Corporate Vice President Human Resources, Henkel AG & Co. KGaA Der HR next generation award wird am 26. September 2014 auf dem DGFP // lab verliehen. Zudem stellen sich die Finalisten am 16. Oktober auf der Messe Zukunft Personal in Köln dem Publikum vor und nehmen an einer Debatte rund um das Thema Karriere in HR teil. 14 Award

15 Platoon Party PLATOON KUNSTHALLE BERLIN Gelegen im Herzen von Berlin Mitte ist die PLATOON KUNSTHALLE Berlin ein Anziehungspunkt der Kreativszene. Sie wurde aus 33 Übersee-Containern gebaut und spiegelt die globalisierte Welt, die temporäre Energie und den Ideenreichtum Berlins wider. Ihre außergewöhnliche Architektur bietet Raum für die verschiedensten An lässe wie Kreativ-Workshops, Ausstellungen und exklusive Events wie die DGFP // lab // Party. Party 15

16 HR-Innovation Start-up Ziel der gemeinsamen Initiative der Deutschen Gesellschaft für Personalführung e.v. (DGFP) und der Innovation Evangelists GmbH ist es, die Innovationskraft des Personalmanagements zu fördern, indem sie digitalen Start-ups eine Plattform zur Vorstellung inno vativer HR-Lösungen gibt. Durch die Vernetzung der Start-ups mit der HR-Community sollen die Entwicklung und Anwendung innovativer HR-Tools gefördert und die zukunftsorientierte Professionalisierung des HR-Managements unterstützt werden. Digitale Start-ups leisten mit innovativen Lösungen immer mehr einen wichtigen Beitrag für das HR-Management von morgen. Das wollen wir mit der Initiative HR-Innovation Start-up weiter fördern. Mit dem DGFP // lab geben wir HR-Innovationen eine Plattform und machen damit digitale, zukunftsorientierte Lösungen in unserer Community präsent. Dabei sind: 16 HR-Innovation Start-up

17 DGFP // congress 2015 Save The Date DGFP // congress

18 Das Programm im Detail DGFP // lab // Tag 1 11:40 Mitbestimmung (er-)leben: Reflexion und Austausch Interactive Session Akteure: Mitmacher Persona-Methode Die Teilnehmer kreieren einen fiktiven Charakter nach der Leitfrage: Wie wünscht sich Persona im Jahr 2024 zusammenzuarbeiten und Teilhabe zu erleben? 18 Programm Tag 1

19 Das Programm im Detail DGFP // lab // Tag 1 14:30 Partizipation, Kollaboration und Vernetzung von morgen: Perspektiven wechseln, Wissen und Inspirationen einholen, Erfahrungen austauschen Session und Marktplatz mit Praxisbeispielen aus Unternehmen, Beratung, Hochschule und Politik Akteure: Mitmacher und Mitgestalter Thema Erfahrungen und Praxisbeispiele: Partizipatives Lernen in der Hochschule Andreas Auwärter, Institut für Wissensmedien der Universität Koblenz-Landau Partizipation zwischen Politik und Gesellschaft Dr. Frank Beck, Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Cloudworking projektbezogenes und vernetztes Arbeiten Prof. Dr. Susanne Böhlich, Internationale Hochschule Bad Honnef-Bonn Lernen 2.0 MOOCs, Flipped Classroom, Creative Learning Spaces & Co. in der Praxis Simon Dückert, Cogneon GmbH 19 Programm Tag 1

20 Neue Beteiligungsformen Filmprojekt Augenhöhe Sven Franke, Equity Change Management e. K. Kollektive Intelligenz in selbst organisierten Netzwerken am Beispiel Wikipedia Arne Klempert, FleishmanHillard Strategie-Entwicklung am Beispiel von HR durch Business Model Generation Edmund Komar, people.innovation.partners Employees eat Managers for Breakfast Andreas Loroch, Haufe-umantis AG Bereichsübergreifende digitale Produktentwicklung am Beispiel BILD Vlore Kryeziu, BILD GmbH & Co. KG Partizipative Unternehmenskulturentwicklung am Beispiel Deutsche Bahn Dr. Katja Manski, Deutsche Bahn AG Realtime Knowledge Management am Beispiel Swisscom Jan Bastian Mette, Starmind International AG Social Collaboration am Beispiel IBM Sven Semet, IBM Partizipation von Mitarbeitern und Stakeholdern Jochen Tscheulin, IFOK GmbH Kreative Nutzung von Social Media in Personalmarketing und Recruiting am Beispiel von VOITH Robindro Ullah, VOITH GmbH Führung 2030 Dr. Georg Vielmetter, Hay Group Programm Tag 1 20

21 Das Programm im Detail DGFP // lab // Tag 1 17:00 Erster Ausblick: Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten in der Gesellschaft von morgen Interactive Podium Fishbowl : Diskussion der Zwischenergebnisse aus den Sessions Akteure: Mitgestalter sowie Mitmacher Interactive Fishbowl-Methode Offenes Diskussionsformat zum Mitmachen: Fünf Experten starten die Diskussion auf dem Podium. Sie haben die Möglichkeit, sich entweder digital in die Diskussion einzuschalten, oder live auf der Bühne die Diskussion mitzugestalten. 21 Programm Tag 1

22 Die betriebliche Mitgestaltung durch motivierte Mitarbeiter ist nur eine Säule. Erfolgreiche Unternehmen werden künftig stärker lokal und regional verwurzelt sein. Sie zeigen Transparenz und übernehmen Verantwortung für das Gemeinwohl. Dr. Frank Beck Mitgestalter statt Arbeiter es geht in der Netzökonomie um die Schaffung neuer Ideen, Businessmodelle und Geschäftsfelder. Berufesterben gehört zum Alltag von morgen. Individuelle Information verändert kollektive Organisation. Hier entstehen neue Aufgaben und Arbeitswelten. Prof. Peter Wippermann Es wird auch in der ver netzten Arbeitswelt noch genügend Anlässe geben, sich im Büro zu treffen. Nur arbeiten, das kann man auch woanders. Tim Cole Unternehmen von morgen sind vor allem individueller und diverser: in der Belegschaft bunter, in der Arbeitsorganisation wie den Varianten der Zugehörigkeit flexibler, zugleich digi taler und physischer, zugleich partizipativ und machtvoll hierarchisch. Jochen Tscheulin Das Interactive Podium startet mit: Dr. Frank Beck Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg Tim Cole Journalist, Buchautor, Moderator und Referent Dr. Michael Prochaska STIHL AG & Co. KG Jochen Tscheulin IFOK GmbH Prof. Peter Wippermann Folkwang Universität Essen Programm Tag 1 22

23 Märkte sind vernetzt. Märkte wandeln sich schneller als Unternehmen. Damit ein Unter nehmen überlebensfähig bleibt, muss es sich seinem Umfeld anpassen. In den letzten Jahrhunderten sind Unternehmen ausschließlich pyramidal modelliert worden. Um das nächste Qualitätslevel zu erreichen, müssen wir unsere Unternehmen zu vernetzten Organisationen entwickeln. Dazu gehört die durchgehende Nutzung sozialer und digitaler Technologien, die Fähigkeiten von Führungskräften, neu zu führen, sowie ein radikaler Kulturwandel. Stephan Grabmeier Das Team ist der Star: Beim Fußball rennt der Coach nicht aufs Feld und spielt mit. Aber ohne Jogi Löw wird man auch nicht Weltmeister. Vlore Kryeziu Statements Der größte Hebel für nachhalti - gen Erfolg sind Menschen, die das Richtige tun. Andreas Loroch Die aktuell stattfindende digitale Revolution, wird die Arbeitswelt von morgen dramatisch verändern. Mobile und smarte Lösungen werden die täglichen Prozesse stark optimieren. Sven Semet Unternehmen der Zukunft müssen sich als Netzwerk begreifen, mit verbindlichen Werten, aber der Freiheit, in wechselnden Teams zusammenzuarbeiten, intern wie auch mit Externen. Petra Meyer Participate heißt: Mit inter - aktiven Business- und HR- Modeling-Werkzeugen gemeinsam Brücken in die Zukunft für Menschen, Arbeit und Geschäft bauen. Unternehmen brauchen eine kritische Masse von Führungskräften und Professionals, die diese Innovationskompetenz entwickeln. Edmund Komar In der Arbeitswelt von morgen sind Fairness, Vertrauen und Zusammen - arbeit gelebte Werte statt hohle Worte. Sven Franke Morgen gibt es keine Arbeitnehmer mehr, sondern nur noch Unternehmer. Robindro Ullah 23 Statements

24 Unternehmen werden sich zukünftig immer mehr über das Wissen ihrer Mitarbeiter definie ren. Wer es schafft, ihnen schnellstmöglich rele vantes Wissen zur Verfügung zu stellen, wird den Markt nachhaltig beherrschen. Jan Bastian Mette Wenn wir die Arbeitswelt von morgen gestalten wollen, müssen wir in unseren Köpfen die Trennung von Technologie und Kultur überwinden. Mehr Nerd-Thinking! Arne Klempert Die Arbeitswelt wird sich in den nächsten Jahren drastisch verändern. Verschiedene Megatrends werden dazu führen, dass das Arbeiten mobiler, virtueller, digitalisierter sein wird. Wir werden in diversifizierten Teams arbeiten mit flacheren Hierarchien und dezentralisierten Entscheidungsprozessen. Insgesamt werden wir sehen, dass es eine Machtverschiebung weg von der Spitze, hin zu verschiedenen Anspruchsgruppen geben wird darunter lokale Manager, Digital Natives, aber auch Stake holder außerhalb von Unternehmen. Partizipationsmöglichkeiten werden steigen; Sinn und Bedeutung der Arbeit zu entscheidenden Kategorien werden. Führungskräfte werden große Freiheiten für ihre Mitarbeiter innerhalb ge wisser Rahmenbedingungen herstellen ein Prozess, den ich bounded autonomy nenne. Dr. Georg Vielmetter Die Liquid Workforce ist das Arbeitsmodell der Zukunft Prof. Dr. Susanne Böhlich Die transparente Kommunikation in digitalen Medien eröffnet neue Chancen der Partizipation. René Sternberg Mehr Sinn als Schein das Warum wird stärker über das Wie entscheiden. Angela Haas Gerade die Veränderung der Kultur eines Unternehmens kann nicht wie ein klassisches Projekt gesteuert werden. Wir verstehen den Kulturwandel als eine Bewegung, als einen sich organisch entwickelnden Prozess, für den es keinen Meilensteinplan geben kann. Der Wandel geschieht aus der Organisation selbst heraus, wird von ihr getragen und aus innerer Überzeugung eigenständig fortgeführt. Wir setzen auf Partizipation, denn erst durch Eigendynamik, durch die Unabhängigkeit von Autoritäten, durch eine von allen getragene Selbstverständlichkeit wird der Kulturwandel nachhaltig. Dr. Katja Manski Es gibt keine Alternative zu digitaler Vernetzung und teamorientierten Organisationsformen. Aleksandar Ivanov Statements 24

25 Das Programm im Detail DGFP // lab // Tag 2 11:00 Zukunftsvision Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen Fokussieren, konkretisieren und pointieren: Mit Experten innovativer Methoden und Technologien wie Open Innovation, Collective Creativity und Cloud-Labor Session und Marktplatz Akteure: Mitmacher und Mitgestalter Thema Methoden und Technologien: Open Innovation: Haltung und Methoden Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani, Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft Digitale Lernmethoden Andreas Auwärter, Institut für Wissensmedien der Universität Koblenz-Landau Softwaregestütztes Mitarbeiterengagement Dr. Steven Bashford, Mindjet GmbH 25 Programm Tag 2

26 Design-Thinking Nina Buschle, Bridgery, und Petra Meyer, SAP SE Design-Thinking Angela Haas, Human Centered Design, Swisscom AG Social Forecasting Prognose durch kollektive Intelligenz Aleksandar Ivanov, CrowdWorx Business Model Generation zur Entwicklung von neuen Produkten und Geschäftsmodellen Edmund Komar, people.innovation.partners Selbstlernende Wissensnetzwerke in Echtzeit Jan Bastian Mette, Starmind International AG Intelligente Unternehmensentwicklung über ergebnisoffene Prozesse Frank Schomburg, nextpractice GmbH Digitale Kommunikation in vernetzten Strukturen René Sternberg, HIRSCHTEC GmbH & Co. KG Zukunftsszenarien zur Entwicklung von Geschäftsmodellen Martin Talmeier, Institute of Electronic Business e.v. (IEB)/iDeers Consulting Programm Tag 2 26

27 Das Programm im Detail DGFP // lab // Tag 2 13:30 Finale: Participate! Mitreden, Mitdenken, Mitgestalten im Unternehmen von morgen Interactive Podium: Vorstellung und Diskussion der Ideen aus den Interactive Sessions Akteure: Mitmacher und Mitgestalter Im Interactive Podium diskutieren: Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft Tim Cole Journalist, Buchautor, Moderator und Referent Katharina Heuer Deutsche Gesellschaft für Personalführung e.v. Dr. Gerhard Rübling TRUMPF GmbH + Co. KG, TRUMPF Werkzeugmaschinen GmbH + Co. KG 27 Programm Tag 2

28 Die Unternehmen von morgen werden Hybridorganisationen sein, welche Kollabora tionen mit Experten im Netz, mit Start-ups und der Crowd in ihre Funktionen einbauen. Schon heute nutzen 19 % der deutschen Unternehmen die Crowd in irgendeiner Unternehmensfunktion und wollen diese Zusammenarbeit intensivieren. Dies verlangt jedoch neue Formen der Führung, Bildung und Karriereplanung. Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani Unternehmen sind heute schon ein Netzwerk aus Kunden, Lieferanten, Mitarbeitern und Eigentümern. Der Wunsch nach Be teiligung am Entscheidungsprozess im Unter - nehmen ist keine Erfindung unserer digitalen Welt. Entscheidend ist, wie wir das vorhandene digitale Know-how geschickt mit den Ansprüchen unserer Mitarbeiter ver binden. Dr. Gerhard Rübling Zukunftssicherung beginnt mit einem Blick nach vorn: In einer Welt, in der Mitgestalten die Basis ge - sellschaft li cher Umwälzungen, die Grundlage neuer politischer Programme und die Voraussetzung für neue Formen offener Innovationen bildet, halten herkömmliche Hierarchie- und Füh rungs modelle kaum noch stand. Web 2.0-Technolo gien, die Digitalisierung der Lebenswelt und globale Wertschöpfungsketten verlangen, dass Unternehmen eine neue Arbeitswelt mit ihren Mit arbeitern gestalten durch die Entwicklung neuer Modelle der Zusammenarbeit und der Unterneh mensführung sowie neuer Kompetenzen. Katharina Heuer Thesenpaper Das Ergebnis des DGFP // lab ist ein Thesenpaper. Darin sind die Top-Ergebnisse gesammelt, die Sie und die anderen Mitgestalter und Mitmacher erarbeitet haben. Programm Tag 2 28

29 Die Mitgestalter Im DGFP // lab werden Speaker und Referenten zu Mitgestaltern. Die Teilnehmer werden zu Mitmachern: Passives Zuhören in Stuhlreihen war gestern, ergebnisoffene Interaktion im Netzwerk ist das DGFP // lab! 29 Mitgestalter

30 Associate Researcher, Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft GmbH, Berlin Prof. Dr. Dr. Ayad Al-Ani hat 20 Jahre Erfahrung bei internationalen Beratungsunternehmen. Zuletzt war er Rektor und Professor an der ESCP sowie Professor an der Hertie School of Governance. Aktuell forscht Prof. Al-Ani am Alexander von Humboldt Institut für Internet und Gesellschaft und ist affiliiertes Mitglied des Doha Institutes for Graduate Studies. Er ist Geschäftsführer der digita len Beratungsagentur tebble. Wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Wissensmedien der Universität Koblenz-Landau Dipl.-Päd. Andreas Auwärter arbeitet am Institut für Wissensmedien, dem zentralen Support- und Forschungsinstitut in Sachen E-Learning, an der Universität Koblenz- Landau. Seit 2006 ist er mit digitalen Medien im Inter- und Intranet aktiv. Seine Lehrtätigkeiten umfassen Potenziale des Einsatzes digitaler Medien zum Lernen, zur Kommunikation und Partizipation für Studierende, in der Erwachsenenbildung und weiteren pädagogischen Arbeitskontexten. Director Technical Services EMEA, Mindjet GmbH, Alzenau Dr. Steven Bashford hat 2001 an der Uni Dortmund in Informatik promoviert und ist seit 13 Jahren Mitarbeiter bei Mindjet. Dort leitet er die Bereiche Presales, Training und Consulting und hält viele Präsentationen und Workshops, in denen es um den Mehrwert der Visualisierung von Informationen in Unternehmensprozessen geht. Leiter Referat Nachhaltige Entwicklung beim Ministerium für Umwelt, Gesundheit und Verbraucherschutz Brandenburg, Potsdam Dr. Frank Beck leitet im brandenburgischen Umweltministerium das für fachübergreifende Umwelt- und Nachhaltigkeitspolitik zuständige Referat. Schwerpunkte hierbei sind die Nachhaltigkeitskommunikation, die Anwendung von Indikatoren zur Bewertung gesellschaftlicher Entwicklungen und Wege zur Partizipation der zivilgesellschaftlichen Akteure. Mitgestalter 30

31 Studiengangleiterin Master International Management IUBH Internationale Hochschule Bad Honnef-Bonn Prof. Dr. Susanne Böhlich lehrt an der Internationalen Hochschule Bad Honnef-Bonn International Management mit dem Schwerpunkt Human Resource Management. Sie publiziert und forscht vor allem zu Themen des Personalmarketings, zum Generationenmanagement, zur Zukunft der Arbeit und HR-Governance. Co-Founder, Bridgery HR Innovation Consultancy, Berlin Nina Buschle ist Gründerin und Geschäftsführerin der HR-Innovationsberatung Bridgery. Sie leitet Talks und Workshops zu Themen wie nachhaltiges Recruiting, Employer-Branding und Design-Thinking im HR-Kontext und ist Teil der Gemeinschaft des Co-Workspaces Betahaus und HR-Hub Berlin. Journalist, Buchautor, Moderator und Referent, St. Michael im Lungau Tim Cole ist ein Experte für Themen rund um das Internet, E-Business, Social Web und IT-Security. Er ist Journalist, Buchautor, TV-Moderator und Referent auf Kongressen und Firmenveranstal tungen. Als Kolumnist und Kommentator schätzt man ihn für seine klaren, neutralen Analysen und seine kritische Einschätzung technologischer Entwicklungen in Deutschland und der Welt sowie ihre Folgen für die Wirtschaft. Geschäftsführer Cogneon GmbH, Nürnberg Simon Dückert hat eine Vision von der Wissensrepublik Deutschland einem Land, in dem jeder Bürger lebenslang lernt und jede Organisation eine lernende Organisation ist. Warum? Weil Wissen unsere einzige Ressource ist und sich diese durch die Nutzung sogar noch vermehrt. Im Jahr 2001 gründete er die Firma Cogneon, die Unternehmen in den Themenfeldern Wissensmanagement, Wissensarbeit, organisationales Lernen und Management 2.0 unterstützt. 31 Mitgestalter

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