IN DER SCHULE. Jeder Spieler ein Schiedsrichter. Wochentipp 33/2011 Schulanlass. Halbtag/Tag. Sozialform. Ziel. Material. Quelle.

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1 Wochentipp 33/2011 Schulanlass Jeder Spieler ein Schiedsrichter Wie wärs mit einem speziellen Fussballturnier zu Beginn des neuen Schuljahres? Dabei können sich die Schülerinnen, Schüler und Lehrpersonen aller (oder zumindest mehrerer) Klassen austoben sowie (ausserordentlich) fair miteinander spielen. In jeder Mannschaft soll es Mädchen, Knaben und Lehrpersonen aus den verschiedensten Klassen haben. Es gibt einen «normalen» Spielplan, vieles andere ist dann jedoch unüblich. Ein Hauptmerkmal des «Strassenfussballs für Toleranz» ist, dass es keine Schiedsrichter, sondern «Teamer» gibt. Sie beobachten das Spiel und notieren die Tore, lassen die Spielerinnen und Spieler aber die (Schiedsrichter-)Entscheide selber treffen. Die Teamer sind vor allem vor und nach dem Spiel aktiv. Fünf oder zehn Minuten vor dem Spiel kommen die Mannschaften in einer «Dialogzone» neben dem Spielfeld zusammen und legen unter der Leitung des Teamers drei nicht in den offiziellen Fussballregeln verankerte Fairplay-Abmachungen fest als Ergänzung zur ohnehin anständigen Spielweise (z.b. sich vor und nach dem Match die Hand schütteln, dem Gefoulten jeweils aufhelfen und sich bei ihm entschuldigen, keine Schimpfwörter verwenden). Nach dem Spiel leitet der Teamer in einer anderen Dialogzone die wieder einige Minuten lang dauernde Diskussion darüber, inwieweit die beiden Mannschaften die Fairplay-Regeln eingehalten haben. Für die Einhaltung aller drei Abmachungen sowie eine überaus faire Spielweise bekommt ein Team drei Punkte, für die Einhaltung der Spezialregeln mit allerdings nicht makellosem Fairplay gibt es zwei Punkte, für das Nichteinhalten einer oder mehrerer Fairplay-Regeln einen Punkt. Können sich die Spielerinnen und Spieler der beiden Teams nicht auf die Punktzahlen einigen, entscheidet der Teamer. Zudem erhält der Sieger nach Toren drei Punkte, der Verlierer einen Punkt. Bei einem Unentschieden gibt es je zwei Punkte. Die Tore der Knaben zählen allerdings nur, wenn im Laufe des Spiels ein Mädchen ein Tor geschossen hat. In diesem Fall werden auch alle Tore der Knaben gewertet, die bereits vor dem Treffer des Mädchens erzielt wurden. Gruppenarbeit Aktivierung, Fairplay und Toleranz Spielplan, Spielfelder/Dialogzonen, Fussbälle, Schreibmaterial für die Teamer Ausführlichere Beschreibungen des «Strassenfussballs für Toleranz» finden sich im Internet zum Beispiel unter de/downloads/jugend-schule/regeln.pdf. Natürlich können auch andere Regeln oder eine andere Sportart gewählt werden. Es empfiehlt sich, alle Beteiligten im Voraus genau über diese Form zu informieren und die Teamer zu schulen. In der Schule In der Klasse Vor/Nach der Schule Schulanlässe Fächerübergreifender Unterricht Schulweg Hausaufgaben BASPO 2532 Magglingen Bundesamt für Sport BASPO

2 Wochentipp 05/2012 Schulanlass Von Haus zu Haus Organisation Alle Schülerinnen und Schüler der Klasse und evtl. auch die Lehrperson markieren auf einer Karte den Standort ihres Zuhauses. Gemeinsam mit der Lehrperson verbinden sie die Punkte und legen so ihre Wanderroute fest. Spielidee Aus der Länge der Strecke wird die ungefähre Wanderzeit errechnet. Ein Durchführungstermin (inkl. Verschiebedatum) und ein Zeitplan für die einzelnen Strecken wird definiert. Dabei berücksichtigt die Klasse die zusätzlichen Aktivitäten auf der Wanderung. Beispielsweise kann vereinbart werden, dass jede Person auf dem Weg zu ihrem Daheim ein selber gewähltes Spiel leitet, an ihrer Adresse etwas zeigt (Zimmer, Haustiere etc.) oder etwas erzählt (Geschichte über das Haus oder die Bewohner). Der Anlass kann einen ganzen Tag in Anspruch nehmen entsprechend können die Verpflegungen unterwegs eingeplant werden. Variante Die Wanderung klassenübergreifend gestalten. So können gemischte Wandergruppen aus Schülerinnen und Schülern aller teilnehmenden Klassen ausgelost werden. Diese Teams starten zur gleichen Zeit und werden sich unterwegs möglicherweise begegnen. Klassen- oder Schulanlass Aktivierung, Förderung des Gemeinschaftsund Orientierungssinns Karte mit der Wanderroute

3 Wochentipp 29/2012 Schulanlass Supermehrkampf Soll es einmal ein ganz anderer Sporttag sein? Die Schülerinnen und Schüler aller (oder zumindest mehrerer) Klassen werden in Gruppen eingeteilt. Es gibt so viele Gruppen wie Posten. Tipp: jeden Posten mehrfach aufbauen. Nach einer bestimmten Zeit wechseln die Gruppen in einer festgelegten Reihenfolge zum nächsten Posten. An allen Posten werden die Resultate der einzelnen Teammitglieder von Lehrpersonen aufgeschrieben, zusammengezählt und durch die Anzahl Teammitglieder geteilt. Schliesslich werden Rangpunkte für die einzelnen Gruppen verteilt. Die Mannschaft mit der insgesamt niedrigsten Rangpunktzahl gewinnt. Beim Erfinden von neuen Sportarten für diesen Anlass sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. Einige Beispiele: Sprint oder Hindernislauf mit zusammengebundenen Beinen, durch einen Parcours mit verbundenen Augen (angeleitet durch sehende Teammitglieder) Weitwurf mit Tischtennisbällen/Papierknäueln (wie beim Kugelstossen), mit Mikadostäbchen/Streichhölzern (wie beim Speerwerfen), mit Bierdeckeln (wie beim Diskuswerfen), mit selber hergestellten Papierfliegern/Frisbees und ungewöhnlicher Wurftechnik (z.b. rückwärts über den Kopf, vorwärts oder rückwärts zwischen den Beinen hindurch) Transport von möglichst vielen Bällen von A nach B, eines immer in der Höhe zu haltenden Luftballons mit allen Körperteilen ausser den Händen, eines Wattebällchens durch Pusten oder aber durch Ansaugen mit einem Strohhalm, von Wasser von einem Eimer in einen anderen mit Hilfe eines Schwamms oder eines Löffels Gruppenarbeit Aktivierung, Förderung des Gemeinschaftssinns werfen mit Bierdeckeln (mit der Hand) / Footbags (mit dem Fuss) in einen Reifen, mit Tischtennisbällen in eine Eierkartonschachtel, mit Shuttles in einen auf dem eigenen Kopf zu balancierenden Becher Wettspucken mit Kirschsteinen möglichst weit spucken. Spucken kann auch durch Fusskick ersetzt werden.

4 Wochentipp 34/2012 Schulanlass Tag der schwingenden Tür An einem Tag der offenen Tür zeigen die Schülerinnen und Schüler sowie die Lehrpersonen, wie bewegt ihre Schule ist. Nicht nur sie selber sind an diesem Tag etwa im bewegten Unterricht (am Vormittag) oder bei Vorführungen aller Art körperlich aktiv, sondern auch die Besucherinnen und Besucher (am Nachmittag). Verschiedene Posten sollen zu Bewegung animieren. Dabei gibt es zum selber Ausprobieren (z.b. Balanciergegenstände, einen Balancierparcours, Bälle und Schläger), kostenpflichtige Stände mit Gewinnchance (z.b. Treffspiele wie Büchsen- oder Torwandschiessen) sowie von Schülerinnen und Schülern geleitete Spiele mit hohem Spassfaktor (z.b. bekannte Sportarten mit abgeänderten Regeln für ein entspanntes und lustvolles Spiel) oder Workshops (z.b. zu Balljonglage, Seilspringen oder Footbagtricks), wo Erwachsene von Kindern und Jugendlichen lernen. Tag Einzel- und Gruppenarbeit Aktivierung (auch der Verwandten und Bekannten), Werbung für die (bewegte) Schule Variante Wenn es auch darum gehen soll, Geld für einen guten Zweck innerhalb der Schule (zum Beispiel für die Anschaffung von Bewegungsmaterial) oder ausserhalb (zum Beispiel für die Unterstützung einer wohltätigen Organisation) zu sammeln, kann durch den Verkauf von leckeren Zvieris auch die gesunde Ernährung thematisiert werden.

5 Wochentipp 43/2012 Schulanlass Ein Jahr mit vielen Aufs und Abs "#$%$&'()$*+,-.$&$)/)01,2$34$#3$&5',2$&$#3$3*+,0$26-37)'-8& 593%.#$2$3:"'&;#$.#&)<4'&&'..$=#34$2<5-%$34.#+,$3-34 A$#(593%.#$2$3'3/-)2$88$3&#34: "#$B$,26$2&93$392%'3#&#$2$3%$($#3&'(4$3*)'2)'3.'&&94$2 8C,2$34$3=#+7988#3?$4$2=.'&&$&$6'2')4-2+,:"'A$#0$24$3'..$ *+,C.$2#33$3-34*+,C.$2(#)593%.#$2(')$2#'.DE1..$<FC+,$2-34 *1+7.$#3G'-&%$2C&)$)<0$.+,$&&#$4'&%'3/$5',2A$%.$#)$30#24:H3 I$2&+,#$4$3$3J9&)$30$24$34#$593%.#$2(')$2#'.#$3,$2%$&)$..)-34 4#$K2-3481,#%7$#)$3$2.$23):"#$&$2&6$/#$..$F'%7'33'-+,(#)$#3$2 593%.#$2&,90$#3$&=C3&).$2&DH3%$A9)$/:E:I93000:6.'LML9-:+,G %$&)'2)$)0$24$3: N'+,4$2>#38C,2-3%&I$2'3&)'.)-3%0#24#34$3=.'&&$3#(($20#$4$2 8$&)%$.$%)<0$20'33-340#$CA):>&A#$)$3&#+,-3)$2'34$2$( 89.%$34$O'2#'3)$3'3P - %$.$#)$)$A/0:82$#$E$0$%-3%&6'-&$3 - 'A0$+,&.-3%&0$#&$?$0$#.&$#3$K2-66$01,2$344$& &$.A&)134#%$3H2A$#)$3& - '.&Q'-&'-8%'A$CA$2$#3$.13%$2$;$#)(#)$#3$(8$&)$394$2 &$.A$2%$01,.)$3H-8)2'% H-8A'-$34$RA-3%$3/-(B$,2$3-34B$23$3.#$8$2)4$2593%.#$26'&&S I93T&+,-.$A$0$%)U: V2%'3#&')92#&+,$)0'&'3&62-+,&I9..<4'8C2&9/#'.-(&9&+,@3$2#&)$&< 0$33($,2$2$=.'&&$3$#3#%$*)-34$3/-&'(($34#$&$&J29?$7) -(&$)/$37@33$3:*#$)2$88$3&#+,4'8C242#33$394$2#(W2$#$3-34?93%.#$2$3%$($#3&'(:"'A$#7@33$3&#$F2#+7&I93$#3'34$2 'A&+,'-$394$2$#3'34$2$)0'&A$#A2#3%$3: X(4'&K$.$23)$/-621&$3)#$2$30#24'(>34$4$&*+,-.?',2$&$#3$ 593%.#$2&,90'34$2*+,-.$'-8%$8C,2):5$4$=.'&&$A$79(()#(O92'-& $#3$A$&)#(()$;$#)8C24$3H-8)2#))/-%$&629+,$3:H3&+,.#$&&$34 $289.%)4#$"#6.9(CA$2%'A$SY$I).:(#)$#3$2/-&1)/.#+,$3E$&+,2$#A-3% 4$&'3&62-+,&I9..&)$3F2#+7&: Z$20$#&&<I#$..$#+,)%#A)$&3'+,4#$&$(J29?$7)/-(E$#&6#$.$#35',2 4$&K.$#+,%$0#+,)&[(#)$#3$(E$0$%-3%&&+,0$26-37)'-84$( E'.'3+#$2$3: S"$3593%.#$26'&&<4'&593%.#$24#6.9(&90#$$#3$E'&)$.'3.$#)-3%8C2 593%.#$2A1..$8#34$)('3'-8000:&+,-.$A$0$%):+,DX(&$)/$3\]94-.$\ ;-&')/(')$2#'.TE$0$%-3%&Y-34B$23&)')#93$3UG ]@%.#+,$ B$23/#$.$ 8C2 '..$ =.'&&$3 4$2 J2#('2&+,-.$ &90#$ 0$#)$2$ ^4$$3 8#34$) ('3 '-8 4$2 Z$A&#)$ 4$2 B-/$23$2 *+,-.$ ]99&(')) D000:(99&(')):I&.-/$23:+,\H7)#I#)1)$3\*+,-.?',2_`a \593%.#$2$3[4-< #+,<0#2'..$bbbG: Einzelarbeit evtl. auch Partner-/Gruppenarbeit Erweiterung der Jonglierkompetenz, Stärkung des Selbstvertrauens, Förderung des Gemeinschaftsgefühls Jongliermaterial*

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