copyright M. Thöns, 2012
|
|
- Sigrid Schäfer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Durchbruchschmerz und palliative Notälle Dr. med. Matthias Thöns Arzt für Anästhesiologie, Schmerz-, Notfall- & Palliativmedizin Wiesenstr. 14, Witten Abteilung für Allgemeinmedizin, Ruhr Universität Bochum 1, 19:35:36
2 2, 19:35:37 Notfälle in der Palliativmedizin Überschreitung der Erträglichkeitssschwelle Lebensbedrohung spitzt sich plötzlich zu Plötzlicher Kontroll- und Autonomieverlust Vorhersehbare nicht vorhersehbare Notfälle:
3 3, 19:35:37 Notfälle in der Palliativmedizin advanced care individuell vorausschauende Versorgung Was kann passieren? Was wünscht der Patient? / Was ist sinnvoll? Wie kann es beherrscht werden? Was ist das Therapieziel? Ruhe und Sicherheit ausstrahlen NICHTS wirkt besser Entdramatisieren
4 4, 19:35:37 Notfälle in der Palliativmedizin Hilft der Notarzt? Bis zu 10% der Notarzteinsätze palliativ Psychosoziale Überlastung Atemnot Schmerz Krampfanfall Vigilanzstörung Einführung einer Checkliste: 70 -> 30% Einweisung: Befragung Notärzte: Das WHO-Stufenschema kannten 63% psychische Unterstützung der Angehörigen wichtig 50% Test mehrheitlich nicht bestanden 8% wussten von physischer Abhängigkeit Rettungsmittel: Morphinvorat reicht nicht für 1 Schmerzkrise nur bei 1/3 gelang dem Notarzt die Schmerzreduktion Thöns, Sitte: SAPV meets emergency medicine. Bremen 2011
5 Patientenverfügung vor Ort Gewünschte Behandlung bei einer lebensbedrohlichen Situation: O nur lindernde Maßnahmen (z.b. ausreichende Schmerztherapie, Linderung anderer Symptome wie beruhigende Therapie bei Atemnot, Verzicht auf Notarztruf) O begrenzte Therapie (Basismaßnahmen Notfalltherapie, z.b. auch Infusionsbehandlung zur Kreislaufstützung, Absaugen, jedoch keine Intensivtherapie) O maximale Therapie (volle medizinisch gebotene und mögliche Behandlung, z.b. Krankenhauseinweisung, Intensivtherapie, Beatmung und Intubation) Gerth, Der Notarzt. Notfallpatientenverfügung , 19:35:37
6 6, 19:35:37 Ralf, * , Marathonläufer, 11/09 AdenoCA des Ösophagus, hepat., adrenale peritoneale Metastasen, ED 03/09, Zn HI 09/09, Mukositis II An palliativmedizinischen Beschwerden bestehen Schmerzen (5), Übelkeit (8), Erbrechen (0), Obstipation (0), Luftnot (0), Schwäche (10), Angst (6), Schlafstörungen (0), Depression (3). Chemo mit NW/ ohne Erfolg - abgelehnt Vormedikation: ASS 100, Fluconazol 2 X 200, Ramipril, Simvastatin, Metoprolol, Furosemid, Ampho moronal, Cipro 2 X 500, MCP b. Bed.
7 -> stets antizipieren, was noch so passieren kann keep it simple low tech high touch 7 7, 19:35:37
8 Ralf, * , Marathonläufer, 11/09 AdenoCA des Ösophagus, hepat., adrenale peritoneale Metastasen, ED 03/09, Zn HI 09/09, Mukositis II Montag 10:00 Uhr, Praxis voll plotzlich entsetzlicher Schmerz - Anruf Was tun? 8 8, 19:35:37
9 9, 19:35:37 Durchbruchschmerz Schneller Anstieg bis zur Spitze Kurze Dauer Frequenz Hohe Intensität Hohe Frequenz Mediane Zeit bis Spitzenintensität: 3 Minuten 1 Mittlere Dauer: ~ 30 Minuten 2 Mittleres Auftreten pro Tag: 4 Episoden 3 Mittlere Intensität auf der NRS: Mittlere tägliche Frequenz: 4 Episoden 2 1 Portenoy et al. Pain 1999; 81 (1 2): Gómez-Batiste et al. J Pain Symptom Manage 2002; 24 (1): Portenoy & Hagen. Pain 1990; 41 (3):
10 10, 19:35:37 Standardtherapie orales Morphin T max 1,1 h, M 3 G/ 6 : 1 h später, t 1/2 2/ 7 h (Fenta 6 min.) T max = 65 min. Zapetella EJCC 2009
11 11, 19:35:37 Transmucosale Therapie Schleimhäute sehr dünn und gut durchblutet, fettlösliche Substanzen durchdringen sie schnell Je dünner, desto schneller geht es Fentanyl ideal, da hochpotent, fettlöslich und relativ kurz wirksam Buccal Sublingual Lolly Nasal Film Arztgespräch
12 12, 19:35:38 Warum der Weg durch die Nase? Vorteile der intranasalen Applikation: Nasenschleimhaut: große Oberfläche gute Durchlässigkeit für lipophile Substanzen wie Fentanyl gute Durchblutung Nasenspray: schnell und einfach in der Anwendung Unabhängigkeit Mundtrockenheit
13 13, 19:35:38 Mercadante, Radbruch et al 2009 Wirksamkeit Zeit bis Eintreten einer relevanten Schmerzreduktion: 66 % (ITT*) bzw. 74 % (PP**) mit Instanyl schnellere Schmerz-reduktion als mit Actiq Mediane Zeit bis relevante Schmerzreduktion (ITT*): Instanyl 11 Minuten, Actiq 16 Minuten Mercadante et al. Manuskript in Vorbereitung * ITT: Intention-to-treat-Population; ** PP: Per-Protocol-Population
14 14, 19:35:38 Fentanyltest - Möglichkeit ambulanter Testung auf Opioidsensibilität? Autor(en): Thöns M. 1, Sitte T. 2, Zenz M. 3 Institut(e): 1 Praxis für Palliativmedizin, Bochum, Germany, 2 Palliativnetz Osthessen, Fulda, Germany, 3 BG Uniklinik Bergmannsheil, Klinik für Anästhesiologie, Intensiv-, Palliativ- und Schmerzmedizin, Bochum, Germany, DGP Kongress 2010, eingereicht link1 link2
15 15, 19:35:38 Gerda, 81 Jahre, Melanom Anpassen der Oxycodondosis (30% hoch) Verordnung von Instanyl 100 nach Wirksamkeits-Check Weitere Behandlung der hochzufriedenen Patientin gemeinsam mit Hausarzt Verstirbt 4 Monate später Hat täglich 1-3 Hübe Instanyl 100 genommen Erst in den letzten 3 Lebenswochen zunehmende Betreuung durch SAPV Team Hier auch zarte Oxigesicsteigerung auf zuletzt 100 mg War nie wieder im Krankenhaus, starb zuhause Instanyl 100 half auch gegen terminale Luftnot. 15
16 16, 19:35:38 Adelheid, 79 Jahre, Darmkrebs, WS-Metastasen 06/10 Schmerzen (5-10), Schlafstörungen (10), Depression (10). Ich halt es nicht mehr aus, der Rücken macht mich bekloppt. manchmal muss ich die Schmerzpille einfach eher einnehmen. Schmerzen vor allem wenn ich aufstehe Vormedikation: kreon, pantozol, novodigal, dolormin, Loperamid, Tinctura opii, Novodigal, Tramal 3 X 200 und bis zu 60 Tropfen 3 X tgl. 16
17 17, 19:35:38 Adelheid, 79 Jahre, Darmkrebs, WS-Metastasen 06/10 Schmerzen (5-10), Schlafstörungen (10), Depression (10). Ich halt es nicht mehr aus, der Rücken macht mich bekloppt. manchmal muss ich die Schmerzpille einfach eher einnehmen. Schmerzen vor allem wenn ich aufstehe Vormedikation: kreon, pantozol, novodigal, dolormin, Loperamid, Tinctura opii, Novodigal, Morphin Krewel 3 X 100 mg, Morphintropfen bbed. 17
18 18, 19:35:38 Ralf, * , Marathonläufer, 04/10 AdenoCA des Ösophagus, hepat., adrenale peritoneale Metastasen, ED 03/09, Zn HI 09/09, Mukositis II Wiederkehrend Unruhephasen, Bettflucht mit Sturzgefahr. Dann nicht zugänglich.
19 Terminalphase - Delir Motorische Unruhe/ verwirrt in der Sterbephase Rate% 1 Woche vorher letzte 6 h Wach 56 8 Verwirrt Komatös 0 50 [Morita 98] 19 19, 19:35:38
20 Terminalphase - Delir Motorische Unruhe/ verwirrt in der Sterbephase Ursachen: psychisch (Angst, Alleinsein, unerledigte Geschäfte) unkontrollierte Symptome (Schmerzen!!, Atemnot, Mundtrockenheit, HARNVERHALT,...) ZNS-Störungen (Hypoxie, Stoffwechselversagen, Metastasen) Medikamente!!! 20 20, 19:35:38
21 Delir Medikamente!!! (Delirrisiko X 14 bei > 5 Medikamenten). AOK: Pflegeheimbewohner in NRW: im Schnitt 6-7 Medikamente in der Spitze 33! 21 21, 19:35:38
22 Terminalphase - Delir Therapie: Talk down Vertraute Atmosphäre schaffen Kausaltherapie/ Symptomkontrolle möglich? Motorische Unruhe im Vordergrund - Benzodiazepine (Tavor expidet, Midazolam, Diazepam rectiole, Flunitrazepam) z.b. 30 (-60) mg Midazolam ad 500 ml auf ml/h per Tropfenzähler (ev. + Clonidin) 22 22, 19:35:38
23 Terminalphase - Delir Paranoide Symptome im Vordergrund - Neuroleptika: Haloperidol 5-20 mg p.o., s.c. (i.v.) ausgeprägte Agitiertheit - Neuroleptika: Levomepromazin mg s.c. (bis 200mg /24h) Pipamperon mg p.o. Melperon mg p.o. z.b. 4 Amp. Haloperidol, 2 Amp. Clonidin ad 500 ml auf ml/h 23 23, 19:35:38
24 24, 19:35:38 Ralf, * , Marathonläufer, 04/10 AdenoCA des Ösophagus, hepat., adrenale peritoneale Metastasen, ED 03/09, Zn HI 09/09, Mukositis II Wiederkehrend Luftnotanfälle. 1. Anruf NOTRUF: ich glaube Ralf erstickt
25 25, 19:35:38 Atemnot - Dyspnoe Def.: Empfindung der Notwendigkeit zu gesteigerter Atemarbeit Lufnot, Lufthunger Ursache: Angst und CO 2 80% der Palliativpatienten! Atemnot ist der häufigste Grund für eine KH- Einweisung in der Terminalphase (Edmonds 2001) 25
26 Atemnot - Diagnostik 26, 19:35:38 Anamnese!!! LINK Auskultation (Spastik?, RGs), Perkussion (Erguss?)! Pulsoximetrie (Hypoxie?)!!! Lufu? (obstruktiv restriktiv) Röntgen? / Sono! / Labor (Hb?) / Echocardiographie? 26
27 Atemnot - Diagnostik 27, 19:35:38 WICHTIG... Unterscheide: Reversible Ursachen (z.b. Bronchokonstriktion) Irreversible Ursachen (z.b. Tumorschwarte) Befindet sich der Patient in der Terminalphase? 27
28 28, 19:35:38 Atemnot - Therapie Ruhe bewahren und ausstrahlen ("fühle erst Deinen eigenen Puls") Patient nicht allein lassen Atemerleichternde Sitzhaltung für frische Luft sorgen, Ventilator kausale Therapie möglich und adäquat? - Antispastisch - Cortison - Diuretika - Punktion - Antibiose - Bluttransfusion - Lasertherapie eines obstruierenden Tumors... Atemgymnastik & Entspannungsübungen bedenken. 28
29 29, 19:35:38 Ist Ersticken eine Gefahr? Nicht der Tod, sondern das Sterben ist das Schauderhafte, H. Heine Sterben wird oft mit Ersticken gleichgesetzt. Ängste: 1. Schmerzen 2. Ersticken 3. Was kommt. Binsack T. Der Schmerz 15( 2001) 317
30 30, 19:35:39 Ist Ersticken eine Gefahr? nicht-asphyktisches Ersticken = nur zentraler Sauerstoffmangel Euphorie und keine Stresszeichen 1. Bergsteigertod: euphorisch und rasselnd 2. Ohnmachtsspiele/ autoerotische Unfälle 3. Pilotentraining 4. Apnoetauchen
31 31, 19:35:39 Ist Ersticken eine Gefahr? asphyktisches Ersticken = Atembehinderung = CO 2 Anstieg Atemreiz Atemnot Erstickungsgefühl Streß Adrenalin Blutdruckkrise Petechien an Bindehäuten/ Schleimhäuten/ periorbital, Hyposphagma keine Suizide in Kat-Autos [Riepert 2002]
32 32, 19:35:39 Ist Ersticken eine Gefahr? Versuch einer palliativmedizinischen Definition: Ersticken ist das Versterben unter den Zeichen von Atemnot also mit Stresszeichen: 1. Unruhe 2. Schwitzen 3. fahrige Armbewegungen 4. Tränenlaufen
33 33, 19:35:39 Ist Ersticken eine Gefahr? 77 voll auswertbare Verläufe (11 Mo 97 J.) Alle mehr oder weniger Angst vor Ersticken Alle hatten Bedarfsmedikation (Standard) 75% hatten Atemnot 10 (17%) palliative Sedierung Kein Notarztruf keine Zeichen der Erstickung bei der äußeren Leichenschau Taktik: Sauerstoff nicht anbieten! Thöns M, Zenz M: Ist Ersticken eine Gefahr bei Spezialisierter Ambulanter PalliativVersorgung? Vortrag Deutscher Krebskongress Berlin
34 34, 19:35:39
35 Atemnot Palliativtherapie Symptomkontrolle: Opioide: (- Morphin) [+ Metaanalyse Jennings 2001] - Fentanyl buccal/ oral / nasal Benzos: - Midazolam (NASAL) [<> Cochrane 2010] - Lorazepam (s.l. Plättchen 1 o. 2,5 mg) Dauertherapie um 30% erhöhen/ Vorsorge!! Opioide reduzieren die Tachypnoe > effektivere langsamere tiefere Atmung, bei Lungenödem auch kausal wirksam. Zielatemfrequenz 15 / min. In palliativer Betreuung erstickt man nicht Thöns/ Zenz O 2 keine Wirkung [SysRev Cranston 2008] Ventilator!!! Es gibt keine zugelassene Therapie der Luftnot in Deutschland! 35, 19:35:39
36 36, 19:35:39
37 37, 19:35:39 KASUISTIK An palliativmedizinischen Beschwerden bestehen Schmerzen (5[0 = gar nicht, 10 = maximal ausgeprägt]), Übelkeit (0), Erbrechen (0), Obstipation (0), Luftnot (6), Schwäche (9), Angst (3), Schlafstörungen (5), Depression (3). Tracheoösoph. Fistel, mehrf. Stent Bitte um Ersteinstellung, was kommt im Verlauf
38 Blutung Therapie III: Vorsorge für Blutungsnotfall Vermeide wundverklebende Verbände Druck auf Blutung, Adrenalin 1:10000 aufträufeln, austamponieren Tabotamp Gazestreifen $$ Stärkepulver Blutung Midazolam, Fentanyl nasal Blaue Handtücher bereitlegen 38 38, 19:35:39
39 Weitere Notfälle Oberere Einflusstauung/ Rückenmarkskompression Bestrahlung? Midazolam, Fentanyl nasal, Dexamethason 39 39, 19:35:39
40 Weitere Notfälle Krampfanfälle Midazolam, Tavor expidet 40 40, 19:35:39
41 41, 19:35:39 Ralf, * , Marathonläufer, 04/10 AdenoCA des Ösophagus, hepat., adrenale peritoneale Metastasen, ED 03/09, Zn HI 09/09, Mukositis II NOTRUF: ich glaube Ralf erstickt, er rasselt ganz laut
42 Terminalphase - "death rattle" Schlucken/ Husten Sekretansammlung Rasseln Def.: Rasselndes in- und exspiratorisches Atemgeräusch durch Sekrete in Trachea und Hypopharynx, die vom Patienten nicht mehr abgehustet oder geschluckt werden , 19:35:39
43 Terminalphase - "death rattle" Inzidenz 14 80% große Belastung für Angehörige und das Team Beeinträchtigung des Patienten unklar Ob der Patient dies noch merkt, ist unwahrscheinlich [Klaschik 06] Keine Beeinträchtigung, wenn die Einatmung frei ist [Bausewein 07] 43 43, 19:35:39
44 Terminalphase - "death rattle" suche Stresszeichen und erläutere dies den Angehörigen ( Das Rasseln ist gewiss beunruhigend für Sie, z.z. empfindet Ihr Vater aber keinen Stress. Wenn Sie aber... feststellen, geben Sie die vorbereitete Spritze oder rufen mich an...) Unruhe!!! Schwitzen!!! weite Pupillen Tränenfluss!!!... Gut wenn man vorher den Hospizdienst dabei hat , 19:35:39
45 Terminalphase - "death rattle" 57 Sterbebegleitungen im Hospiz St. Hildegard, Bochum (entsprechend dem Patientenwillen erfolgte allenfalls eine geringe künstliche Flüssigkeitszufuhr bei exzellenter Mundpflege) 8 von 57 Gästen (14%) hatten Todesrasseln, stets < 12 Stunden* Bei 5 von 8 Gästen mit Todesrasseln (63%) war eine Symptomkontrolle notwendig (bei Stresszeichen: z.b. fahrige Armbewegungen, Schwitzen, Stöhnen, Tränenlaufen). Nur bei 8/49 Gästen ohne Todesrasseln (16%) war eine Symptomkontrolle nötig *Literaturangaben: bei 23-80% der Patienten für ø 57 Stunden Thöns, Zenz: Eine restriktive Flüssigkeitszufuhr in der Terminalphase reduziert Leiden. Abstract DGP-Kongress Hamburg , 19:35:39
46 Terminalphase - "death rattle" Künstliche Flüssigkeitszufuhr absetzen Lagerung 30 Seite? frühzeitig Scopolamin (Boroscopol AT 4 4stl. oral) oder Buscopan (20 mg alle 4 h), Scopoderm-Pflaster Stresszeichen? Indikation für Opioid oder Benzodiazepin. Cave: indirekte Sterbehilfe ist möglich Indikation für Absaugen (mitunter quälend) oder Lasixgabe (nur bei unechtem death rattle ) restriktiv stellen , 19:35:39
47 Terminalphase - "death rattle" Praxistip für häusliche Betreuung: 500 ml NaCl + Morphintagesdosis + 5 mg Haldol mit Tropfenzähler auf 20 ml/h (s.c./ Port) Scopolamin (Boroscopol AT 4 4stl. oral) Stresszeichen? (Unruhe!!!, Schwitzen!!!, roter Kopf, Tränenfluss!!!) Infusion für ½ Stunde auf 60 stellen, ggfs. wiederholen. (z.b. 3 X 60 mg MST = 90 mg sc, 60 mg iv; 30 ml = ca. 4 mg Morphin) Notfall: Midazolam nasal oder Fentanyl nasal 47 47, 19:35:39
48 48, 19:35:39 Ernst S. *1922 ProstataCA mit Knochenmetastasen, diffuse osseäre Metastasierung bekannt seit 02/07, Z.n. pathol: # li. Radius, Z.n. Radiatio, Z.n. 4 Etagen Becken-/Beinvenenthrombose 05/07, Kreuzschmerz Schmerzen (5), Übelkeit (0), Erbrechen (0), Obstipation (3), Luftnot (5), Schwäche (10), Angst (0), Schlafstörungen (3, Alpträume), Depression (5). Wenn konkrete Angabe, dann Kreuzschmerzen Vormedikation: MST 3 X 30, Gabapentin 3 X 200, Celebrex 2X1, Nexium zn, Amineurin 10 mg zn, Movicol 3 X 1, MCP 3 X 30 Tr., Clexane zn, Sterofundin 1000/d, MSI 20 mg s.c. ohne Limit, Versorgt mit Nierensplint, MRSA-HWI Untersuchung : CP basale RGs, SO2 94%, Abd. weich, peripherer Ödeme, kaum Reaktion auf Ansprache aber Atemfrequenz 20 / min., mittelweite Pupillen, bei Untersuchung Stöhnen, Dsyphagie 48
49 49, 19:35:40 Ernst S. *1922 ProstataCA mit Knochenmetastasen, diffuse osseäre Metastasierung bekannt seit 02/07, Z.n. pathol: # li. Radius, Z.n. Radiatio, Z.n. 4 Etagen Becken-/Beinvenenthrombose 05/07, Kreuzschmerz Da Schlucken zusehends schwerer fällt: Versuch des Fortsetzens der Medikation, zumindest aber MST weiter. MSI bis zu 2 stl :00 Patient schluckt gar nicht mehr, hat Luftnot Morphin geben : langer Besuch, Patient laut rasselnd, schweißüberströmt, weite Pupillen, stöhnend, Koma, Fr. 140, SO 2 60% Bisherige Morphindosis: 3 X 30 oral Spitzen am Tag bei Bedarf notwendig 49
50 50, 19:35:40 Ernst S. *1922 ProstataCA mit Knochenmetastasen, diffuse osseäre Metastasierung bekannt seit 02/07, Z.n. pathol: # li. Radius, Z.n. Radiatio, Z.n. 4 Etagen Becken-/Beinvenenthrombose 05/07, Kreuzschmerz : langer Besuch, Patient laut rasselnd, schweißüberströmt, weite Pupillen, stöhnend, Koma, Fr. 140, SO 2 60% Stresszeichen Buscopan 20 mg s.c., Boroscopol AT 5 Tr. s.l., Haldol 5 mg s.c. s.c. Infusion mit 100 mg Morphin / 5 mg Haldol auf 20 ml/h, bei weiterem Streß für ½ Stunde auf 60 laufen lassen, im Notfall Midazolam 5 mg s.c. 50
51 51, 19:35:40 Ernst S. *1922 ProstataCA mit Knochenmetastasen, diffuse osseäre Metastasierung bekannt seit 02/07, Z.n. pathol: # li. Radius, Z.n. Radiatio, Z.n. 4 Etagen Becken-/Beinvenenthrombose 05/07, Kreuzschmerz : langer Besuch, Patient laut rasselnd, schweißüberströmt, weite Pupillen, stöhnend, Koma, Fr. 140, SO2 60% Stresszeichen Buscopan 20 mg s.c., Boroscopol AT 5 Tr. s.l., Haldol 5 mg s.c. s.c. Infusion mit 100 mg Morphin / 5 mg Haldol auf 20 ml/h, bei weiterem Streß für ½ Stunde auf 60 laufen lassen, im Notfall Midazolam 5 mg s.c. Patient stirbt nach etwa einer Stunde, 2. Hausbesuch nach 2 Stunden, Todesfeststellung 51
52 52, 19:35:40 Ernst S. *1922 ProstataCA mit Knochenmetastasen, diffuse osseäre Metastasierung bekannt seit 02/07, Z.n. pathol: # li. Radius, Z.n. Radiatio, Z.n. 4 Etagen Becken-/Beinvenenthrombose 05/07, Kreuzschmerz : Bestatter kommt nachmittags, man wird sich nicht einig und nimmt einen anderen Anruf: Leiche beschlagnahmt, Todesermittlungsverfahren der Kripo Bochum ( da lag ja eine Infusion und Morphium, die haben bestimmt etwas mit dem Doktor zusammen gemacht ) 52
53 53, 19:35:40
54 54, 19:35:40 Take home massage Notfälle antizipieren Stets die Notfälle SCHMERZ LUFTNOT VERWIRRUNG bedenken Notfallkoffer sollte Morphin, Midazolam, Haloperidol, Dexa, Infusion, Butterfly und Tropfenzähler umfassen Patienten sollten selbstanwendbare Notfallmedikamente für Schmerz und Luftnot daheim haben Fentanyl nasal an die 3 wichtigsten Dinge denken: Reden Reden Reden.
zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn..
Als erstes meinen Glückwunsch zu Euer Wahl.. dass Ihr Eure eigene Praxis haben wollt an forderster Front mit den Menschen persönlich arbeiten wollt und ich hoffe, dass Ihr Eure Chance nutzt, denn.. die
MehrSterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben
Sterben in Deutschland Wissen und Einstellungen zum Sterben Sterben in Deutschland Erhebungszeitraum und durchführendes Institut - 25. bis 28. Juni 2012 - Forschungsgruppe Wahlen Telefonfeld GmbH, Mannheim
MehrDemTect. Vorgehen. Beurteilung. 58 DemTect
58 DemTect fällen auch Benzodiazepine. Die richtige Dosierung muss individuell unter Beobachtung der oft sehr unterschiedlich ausgeprägten unerwünschten Wirkungen erprobt werden. Bei der Anwendung von
MehrWAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf
WAS IST FIEBER? Ein Symptom verstehen hilft richtig damit umzugehen!!!!!!!!!!!! Wie/wo misst man Fieber Fieber und Alter des Kindes Fieberkrampf Wenig Fieber schwere Krankheit hohes Fieber leichte Krankheit
MehrDie letzten Tage und Stunden
Die letzten Tage und Stunden Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Zu Hause Sterben Dr. med. Johannes Meiß Internist und Palliativmediziner Eine medizinische Revolution hat die Lebenserwartung
MehrPalliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen
Palliative Care Anspruch, Möglichkeiten und Grenzen Christine Deschler, Pflegedienst Deschler Renate Flach, Hospiz-Gruppe Albatros Folie 1 Übersicht 1. Umsetzung der Hospiz- und Palliativarbeit in Augsburg
MehrGefährlich hohe Blutzuckerwerte
Gefährlich hohe Blutzuckerwerte In besonderen Situationen kann der Blutzuckerspiegel gefährlich ansteigen Wenn in Ausnahmefällen der Blutzuckerspiegel sehr hoch ansteigt, dann kann das für Sie gefährlich
MehrSpezialisierte. versorgung. Ambulante Palliativ. www.pctduesseldorf.de. Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf
Spezialisierte Ambulante Palliativ versorgung Ein Angebot des Palliative Care Teams Düsseldorf www.pctduesseldorf.de www.pctduesseldorf.de Wir sind für sie da Wir sind für Menschen in Düsseldorf da, die
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrSedierung am Lebensende ethische Aspekte
Sedierung am Lebensende ethische Aspekte Ulrich Fink Diözesanbeautragter für Ethik im Gesundheitswesen Erzbistum Köln Ausgangssituation Begriff Sedierung nicht streng definiert unterschiedliche Sedierungsmaßnahmen
MehrTrockenes Auge. Haben Sie Trockene Augen?
Trockenes Auge Jeder 3 bis 5 Patient, der den Augenarzt besucht, an der Krankheit Trockenes Auge leidet. Ein Trockenes Auge entsteht, wenn der Körper zu wenig Tränenflüssigkeit produziert oder die Zusammensetzung
MehrHausärztliche Palliativmedizin. Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care
Hausärztliche Palliativmedizin Dr. med. Roland Kunz Chefarzt Geriatrie + Palliative Care Wann beginnt Palliative Care? Welche Frage hilft? Wann ist ein Patient ein Palliativpatient? Kernfrage: wären Sie
MehrPalliative Care eine große Gemeinschaftsaufgabe
Palliative Care eine große Alois Glück Vorsitzender Netzwerk Hospiz Südostbayern 1 Die Aktualität des Themas Beratungen im Deutschen Bundestag zu zwei rechtlich unterschiedlichen Sachverhalten, aber innerem
MehrScreening Das Programm. zur Früherkennung von Brustkrebs
Mammographie Screening Das Programm zur Früherkennung von Brustkrebs das Mammographie Screening Programm Wenn Sie zwischen 50 und 69 Jahre alt sind, haben Sie alle zwei Jahre Anspruch auf eine Mammographie-Untersuchung
MehrHome Care Berlin e.v. Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV)
Beratung und Förderung der spezialisierten ambulanten Palliativversorgung (SAPV) Home Care e.v. Brabanter Straße 21 10713 Berlin http://www.homecare.berlin Aufgaben von Home Care Berlin e. V. Finanzierung
MehrEpilepsie im Kindergarten. Dr. Oliver Schneider
Dr. Oliver Schneider Krampfanfall: Plötzliche übersteigerte Entladung von Nervenzellen im Gehirn, oft nur Minuten, mit Folgen für die Hirnfunktionen Häufigkeit von Krampfanfälle und Epilepsie Fieberkrämpfe
MehrTechnische Universität München. Patienteninformationstag Prostatakrebs. TU München. P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München
Patienteninformationstag Prostatakrebs 31 März 2012 TU München Psychosoziale Aspekte P. Herschbach Roman-Herzog-Krebszentrum München Was ist Psychoonkologie? Psychoonkologie ist ein neues interdisziplinäres
MehrFragebogen Kopfschmerzen
Fragebogen Kopfschmerzen Fragen an Dich Fragen an Dich Fragen an die Eltern Bei diesen Fragen geht es um Deine Kopfschmerzen. Es wäre schön, wenn Du darüber etwas sagst. Deine Antworten helfen, für Deine
MehrWie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen.
Wie unsere Augen Erfahren Sie, wie wir sehen, und wie Sie Ihre Vision zu schützen. Levobunolol ist ein Beta-Blocker, der den Druck im Inneren des Auges reduziert. Levobunolol Augen (Auge) ist für die Behandlung
MehrPersönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende
Persönlich. Engagiert. Veränderungen am Lebensende Der drohende Verlust eines nahen Angehörigen kann Unsicherheiten, Ängste und Befürchtungen hervorrufen diese Gefühle werden durch Unklarheiten und fehlendes
MehrRSV. RSV kennen. Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen. Kinder schützen
RSV kennen Kinder schützen RSV Das Virus, das Eltern kennen sollten. Informationen zu einem wenig bekannten Virus sowie praktische Ratschläge, wie Sie das Risiko einer RSV-Infektion verringern können.
MehrPatientenverfügung. Was versteht man genau unter einer Patientenverfügung? Meine persönliche Patientenverfügung
Patientenverfügung Erarbeitet vom Klinischen Ethikkomitee im Klinikum Herford. Im Komitee sind sowohl Ärzte als auch Mitarbeitende der Pflegedienste, Theologen und ein Jurist vertreten. Der Text entspricht
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrVorausschauende Planung und Betreuung im Team
Vorausschauende Planung und Betreuung im Team Andreas Weber, Dr. med., Facharzt FMH für Anästhesie und Reanimation, Ko-Präsident palliative zh+sh, Zürich 1 Von: Dr. med. Hausarzt Gesendet: Samstag, 29.
MehrPalliativmedizin in der ambulanten Versorgung
Palliativmedizin in der ambulanten Versorgung Augsburg 7.6.2008 Teil 3 Eberhard Klaschik Lehr- und Forschungsstelle Zentrum für Palliativmedizin Universität Bonn Ausgangslage Palliativpatienten haben häufig
Mehrmicura Pflegedienste München/Dachau GmbH
micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten
MehrHPCV-Studie: Hospizliche Begleitung
Februar 2008 Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info Sonder-Info HPCV-Studie: Hospizliche Begleitung und Palliative-Care-Versorgung in Deutschland 2007 (Stand: 26.02.2008) Sonder Hospiz Info Brief 1 / 08 Seite
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrSchmerz warnt uns! Der Kopfschmerztyp Migräne. Was sind typische Merkmale des Migränekopfschmerzes?
Check it out! - Trainingswoche 1 - Schmerz warnt uns! Schmerz hat eine Warnfunktion! Durch Schmerz bemerkst du, dass mit deinem Körper etwas nicht in Ordnung ist, dass du dich zum Beispiel verletzt hast
MehrHautkrebsscreening. 49 Prozent meinen, Hautkrebs sei kein Thema, das sie besorgt. Thema Hautkrebs. Ist Hautkrebs für Sie ein Thema, das Sie besorgt?
Hautkrebsscreening Datenbasis: 1.004 gesetzlich Krankenversicherte ab 1 Jahren Erhebungszeitraum:. bis 4. April 01 statistische Fehlertoleranz: +/- Prozentpunkte Auftraggeber: DDG Hautkrebs ist ein Thema,
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrCytomegalie & Co. Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft. Deutsches Grünes Kreuz e.v.
Cytomegalie & Co Häufige Virusinfektionen in der Schwangerschaft Schwangerschaft Eine ganz besondere Zeit der Vorfreude Verantwortung Sorge Die werdenden Eltern möchten alles richtig machen für das Wohl
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrDie Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder
Die Wirtschaftskrise aus Sicht der Kinder Telefonische Befragung bei 151 Kindern im Alter von 8 bis 12 Jahren Präsentation der Ergebnisse Mai 2009 EYE research GmbH, Neuer Weg 14, 71111 Waldenbuch, Tel.
MehrErfolg beginnt im Kopf
Erfolg beginnt im Kopf Wie Sie ausgeglichen bleiben und Ihre Ziele einfacher erreichen 8. VR-Unternehmerforum AGRAR Die Ausgangslage Am Markt 6 49406 Barnstorf Am Markt 6 49406 Barnstorf Alles verändert
MehrPalliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende
Palliative Care und die häusliche Versorgung von Menschen mit Demenz am Lebensende Hartmut Magon Palliativpsychologe, Psychoonkologe, Trauerbegleiter und Ethikberater Art.1, Abs.1, GG Die Würde des Menschen
MehrUrlaub & Pille. Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps
Urlaub & Pille Alles Wichtige zur Verhütung in der Urlaubszeit! Mit vielen zusätzlichen Tipps Colors of Love Tipps für einen schönen Urlaub mit der Pille! Häufige Fragen Kann meine Pille unter tropischen
MehrDyspnoe - Therapieleitlinien SAPV
Dyspnoe - Therapieleitlinien SAPV Stephanie Rapp 06.07.2011 Symptome bei Tumorpatienten Zech D et al, Pain, 1995 Dyspnoe beschreibt den Zustand subjektiv erlebter Atemnot, dessen Schwere und Einschränkung
MehrSCHMERZ LASS NACH. Mag. Dr. Ursula Heck. Leiterin der Palliativeinheit am LK Krems
SCHMERZ LASS NACH Mag. Dr. Ursula Heck Leiterin der Palliativeinheit am LK Krems Palliativmedizin - alte Vorstellung Kurative / lebensverl. Maßnahmen Diagnose Tod Symptomlinderung (comfort care) Palliativmedizin
MehrIch will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär.
Ich will im Krankenhaus eine V.I.P.-Behandlung. Die Kranken-Zusatzversicherung V.I.P. stationär. NAME: Daniela Fontara WOHNORT: Bonn ZIEL: Behandlung nach Maß PRODUKT: V.I.P. Tarife stationär Wie kann
MehrPalliative Betreuung am Lebensende
Palliative Betreuung am Lebensende Informationsbroschüre für Angehörige Wir begleiten Menschen www.hospiz-tirol.at Liebe Angehörige unserer Patientinnen und Patienten! Die Zeit des Sterbens einer nahestehenden
MehrPatientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt. Liebe Patientin, lieber Patient!
Patientenleitfaden für das Gespräch mit dem Arzt Liebe Patientin, lieber Patient! Je besser Sie sich auf das Gespräch mit Ihrem Arzt vorbereiten, desto leichter wird es für sie/ihn sein, eine Diagnose
MehrDie Invaliden-Versicherung ändert sich
Die Invaliden-Versicherung ändert sich 1 Erklärung Die Invaliden-Versicherung ist für invalide Personen. Invalid bedeutet: Eine Person kann einige Sachen nicht machen. Wegen einer Krankheit. Wegen einem
MehrVinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation
Vinzenz Pallotti Hospital Bensberg Die Palliativstation Die Palliativstation Ihre Aufgaben. Ihre Ziele. Schmerzen lindern. Symptome kontrollieren. Schwerstkranke und sterbende Menschen würdig betreuen
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrChemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder
Chemotherapie -ein Bilderbuch für Kinder Unser Körper besteht aus verschiedenen Zellen, die ganz unterschiedlich aussehen. Jede Art erfüllt eine besondere Aufgabe. Da gibt es zum Beispiel Gehirnzellen,
MehrPalliativtherapie durch den Hausarzt
Palliativtherapie durch den Hausarzt Anpassungsstörungen: Angst und Depression Dr. med. Manuela März Innere Medizin FMH Fachgebiet Psychosomatik Belegärztin Klinik St. Anna Definition Palliativtherapie
Mehrmehrmals mehrmals mehrmals alle seltener nie mindestens **) in der im Monat im Jahr 1 bis 2 alle 1 bis 2 Woche Jahre Jahre % % % % % % %
Nicht überraschend, aber auch nicht gravierend, sind die altersspezifischen Unterschiede hinsichtlich der Häufigkeit des Apothekenbesuchs: 24 Prozent suchen mindestens mehrmals im Monat eine Apotheke auf,
Mehrmicura Pflegedienste Köln
micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten
MehrSchmerzdurchbruch: Schnelles Handeln ist gefragt
Schmerzdurchbruch: Schnelles Handeln ist gefragt Wie schnell? Wer soll handeln? Was ist gefragt? 21.11.2015 Wolfgang M. Stangl 1 OA.Dr.Wolfgang Stangl Tumorboard KRAGES Vernetzung Mobiles Palliativteam
MehrWAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von. Hans Kottke
Hans Kottke Blasiusstr.10 38114, Braunschweig mail@hanskottke.de ca. 701 Wörter WAS TUN BEI ANGST & DEPRESSION? von Hans Kottke Mai 2012 Die Ausgangslage Kottke / Was tun bei Angst & Depression / 2 Es
Mehr50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6
50 Fragen, um Dir das Rauchen abzugewöhnen 1/6 Name:....................................... Datum:............... Dieser Fragebogen kann und wird Dir dabei helfen, in Zukunft ohne Zigaretten auszukommen
MehrSchwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden?
Schwerkranke und sterbende Menschen verstehen: Was kann gemeint sein, wenn Todeswünsche geäußert werden? 1 Sterben in Würde Fachtag zur Woche für das Leben am 21. April 2015 Carmen Birkholz Dipl.-Theologin
MehrKinderarmut. 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt
Kinderarmut 1. Kapitel: Kinderarmut in der Welt Armut gibt es überall auf der Welt und Armut ist doch sehr unterschiedlich. Armut? Was ist das? Woher kommt das? wieso haben die einen viel und die anderen
MehrPädiatrisches Palliativ- und Brückenteam
Pädiatrisches Palliativ- und Brückenteam Ein Projekt der Abteilung Pädiatrische Hämatologie und Onkologie Vorgestellt von Mareike Schreiber Struktur der Pädiatrischen Palliativversorgung in der MHH vor
MehrProfessionelle Seminare im Bereich MS-Office
Der Name BEREICH.VERSCHIEBEN() ist etwas unglücklich gewählt. Man kann mit der Funktion Bereiche zwar verschieben, man kann Bereiche aber auch verkleinern oder vergrößern. Besser wäre es, die Funktion
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrDas ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer
Das ICD-Patientenzufriedenheitsbarometer Zu Ihrer Person 1. Geburtshr bzw. Alter Einige Fakten: 1. Das Durchschnittsalter lag bei 66 Jahren. 2. Die Hälfte von Ihnen ist mindestens 69 Jahre alt. 3. Die
MehrINHALT DANKSAGUNGEN INHALT. Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN. Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf?
INHALT DANKSAGUNGEN INHALT Über dieses Buch ALLGEMEINE FRAGEN Was ist eine Depression? Welche Symptome treten bei einer Depression auf? Psychische Symptome Körperliche Symptome Psychomotorische Symptome
MehrMedizin, Recht, Ethik
Medizin, Recht, Ethik zwischen Konflikt und Kooperation 17./18. März 2010 Beendigung lebensverlängernder Maßnahmen Dr. Thomas Binsack, München Aufgabe des Arztes ist es, unter Beachtung des Selbstbestimmungsrechtes
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrText: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln
Unser Immunsystem Text: Octapharma GmbH Illustrationen: Günter Hengsberg Layout: nonmodo, Köln Bakterien und Viren können uns krank machen. Wir bekommen dann Husten, Schnupfen oder Durchfall. Unser Körper
MehrMalteser Hospiz St. Raphael.»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst
Malteser Hospiz St. Raphael»Zu Hause begleiten«der ambulante Palliativund Hospizdienst Wir sind für Sie da Eine schwere, unheilbare Krankheit ist für jeden Menschen, ob als Patient oder Angehöriger, mit
MehrGründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit
Gründe für fehlende Vorsorgemaßnahmen gegen Krankheit politische Lage verlassen sich auf Familie persönliche, finanzielle Lage meinen, sich Vorsorge leisten zu können meinen, sie seien zu alt nicht mit
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
Mehr86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch von Betroffenen, wie er in Selbsthilfegruppen stattfindet, besonders wichtig.
Selbsthilfegruppen Datenbasis: 1.001 Befragte Erhebungszeitraum: 2. und 3. Juni 2010 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: DAK 86 Prozent der Befragten finden den Erfahrungsaustausch
MehrFragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen
Fragebogen zu arbeitsplatzbezogenen Gedanken, Gefühlen und Verhaltensweisen Die Aussagen auf den folgenden Seiten beziehen sich auf Situationen, Gedanken und Gefühle, die man im Zusammenhang mit dem Arbeitsplatz
MehrBitte lächeln! Invisalign. teen. Invisalign Teen ist da* Invisalign Teen TM. Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute!
Bitte lächeln! Invisalign Teen ist da* * Jetzt kannst du endlich auch während der Behandlung lächeln Invisalign Teen TM Die ideale Alternative zur Zahnspange für Teeneger - Patienten von heute! transparent.
MehrCharta Palliative Care. Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz
Charta Palliative Care Grundsätze der palliativen Behandlung und Betreuung im Kanton Schwyz «palliare mit einem Mantel bedecken» Was ist Palliative Care? Palliative Care ist die internationale Bezeichnung
MehrFragebogen Weisse Liste-Ärzte
www.weisse-liste.de Fragebogen Weisse Liste-Ärzte Der Fragebogen ist Teil des Projekts Weisse Liste-Ärzte. DIMENSION: Praxis & Personal trifft voll und ganz zu trifft eher zu trifft eher trifft überhaupt
MehrJeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick
Jeder ist ein Teil vom Ganzen Inklusion ändert den Blick Inklusion ist ein schweres Wort. Wenige Menschen wissen, was es bedeutet. Das wollen wir ändern. Inklusion ist eine wichtige Idee. Was ist Inklusion?
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrTag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am
Tag der offenen Tür Das Zentrum für Bewegungskunst Taijiqigong, stellt sich am 05. Juni 2016 ab 12:00 Uhr in der Pyramide Bochum, am Tag der offenen Tür, vor und stellt die unterichteten Trainingsinhalte
MehrHandwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt
Handwerkskammer vor Ort Informationsveranstaltung 08.0.2015 Notfallvorsorge Gut vorbereitet, wenn der Chef ausfällt Christian Prasse Betriebswirtschaftlicher Berater Handwerkskammer Dresden Unternehmer
MehrMethicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA)
Methicillin Resistenter Staphylococcus Aureus (MRSA) Allgemein Ihr Kind wurde in das UMC St Radboud in Nijmegen aufgenommen, nachdem es einige Zeit in einem anderen, wahrscheinlich ausländischen Krankenhaus
MehrQualität im Gesundheitswesen
Qualität im Gesundheitswesen Was kann Cochrane tun? 10 Jahre Deutsches Cochrane Zentrum 2. April 2008 1 Qualität in der Medizin: Die richtigen Dinge richtig tun. Was kann Cochrane dafür tun? Die bisherige
MehrPCD Europe, Krefeld, Jan 2007. Auswertung von Haemoccult
Auswertung von Haemoccult Ist das positiv? Nein! Ja! Im deutschen Krebsfrüherkennungsprogramm haben nur etwa 1 % der Frauen und 1,5 % der Männer ein positives Haemoccult -Ergebnis, da dieser Test eine
Mehr1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer
Aufwärmtraining Für den Sportuntericht Index: 1. Allgemeine Informationen zum Aufwärmen 1.1 Funktionen des Aufwärmens 1.2 Positive Auswirkungen 1.3 Aufwärmdauer 2 Der Parcour 2.1 Der Parcour im Überblick
MehrMeinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001
Meinungen zum Sterben Emnid-Umfrage 2001 Als Interessenvertretung der Schwerstkranken und Sterbenden beschäftigt sich die Deutsche Hospiz Stiftung seit ihrer Gründung 1995 mit dem Thema "Sterben in Deutschland".
MehrPalliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke
Palliativmedizinische Notfallkonzepte: Modell Zürcher Oberland Notfallplanung und Patientenverfügung (NOPA) für schwer und unheilbar Kranke Dr. med. Andreas Weber Gesundheitsversorgung Dr. med. Andreas
MehrDiabetes mellitus : Folgeschäden
Diabetes mellitus : Folgeschäden Warum ist der Diabetes mellitus eine wichtige Erkrankung? a. Akute Probleme: Hypoglykämie Hyperglykämie Ketoazidose b. Chronische Probleme: Folgeschäden: Typische Schäden:
MehrDie monatliche Selbstuntersuchung der Brust
Die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Kein Problem: die monatliche Selbstuntersuchung der Brust Hormone steuern nicht nur den weiblichen Monats zyklus, sondern beeinflussen auch das Brustgewebe.
MehrDAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG
DAS PARETO PRINZIP DER SCHLÜSSEL ZUM ERFOLG von Urs Schaffer Copyright by Urs Schaffer Schaffer Consulting GmbH Basel www.schaffer-consulting.ch Info@schaffer-consulting.ch Haben Sie gewusst dass... >
MehrOsteoporose. Ein echtes Volksleiden. Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen
Osteoporose Osteoporose 9 Osteoporose Ein echtes Volksleiden Schon jetzt zählen die Osteoporose und die damit verbundene erhöhte Brüchigkeit der Knochen in den entwickelten Ländern zu den häufigsten Erkrankungen
MehrWAS finde ich WO im Beipackzettel
WAS finde ich WO im Beipackzettel Sie haben eine Frage zu Ihrem? Meist finden Sie die Antwort im Beipackzettel (offiziell "Gebrauchsinformation" genannt). Der Aufbau der Beipackzettel ist von den Behörden
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrHinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung. Anpassung der PATIENTENVERFÜGUNG für den Fall schwerer Krankheit
40 Hinweis zur Ergänzung im Fall schwerer Erkrankung Liegt bereits eine schwere Erkrankung vor, bedarf es einer hieran angepassten Patientenverfügung. Diese kann nur in engem Zusammenwirken mit dem behandelnden
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrUnterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer
Unterstützung für Einzelne und Familien bei schwerer Krankheit und Trauer Hospiz- und Palliativ beratungsdienst Potsdam »Man stirbt wie wie man man lebt; lebt; das Sterben gehört zum Leben, das Sterben
MehrWie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen
Wie erleben Verbraucher IGeL? Ergebnisse einer Umfrage der Verbraucherzentralen Sperrfrist: 15.10.2012, 10 Uhr Berlin, 11.10.2012 Was sind IGeL? Individuelle Gesundheits-Leistungen (IGeL) sind medizinische
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrLuftnot - was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten
- was tun? Symptomkontrolle bei Palliativpatienten Atmung Norbert Krumm HOPE 2006: Probleme 2-3 zu Beginn 0 10 20 30 40 50 60 70 80 90 100 Schmerzen 2006 Übelkeit 2005 Erbrechen Verstopfung Schw äche Appetitmangel
MehrSelbsttest Prozessmanagement
Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen
MehrSchriftliche Opfererklärung und Rederecht
Schriftliche Opfererklärung und Rederecht Telefon 0900-0101 (Ortstarif) (Victim Support in the Netherlands) Manchmal ist es möglich, in der Rechtssache als Opfer das Wort zu ergreifen. Sie können dann
Mehr