Hausschabe Deutsche. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann Eier in eine Eierkapsel, die sog.

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1 Hausschabe Deutsche Deutsche (Blatella germanica) Diese kosmopolitische Art lebt heute in Wohnungen weniger häufig in Restaurants oder Bäckereien. Die n, die im Volksmund unter zahlreichen Trivialnahmen wie Kakerlaken, Franzosen, Schwaben etc. bekannt sind, bilden mit zahlreichen Arten eine eigene Ordnung der Insekten. n sind Allesfresser und Wärme liebend. Tagsüber verstecken sie sich in Ritzen und Spalten, Leitungsröhren und Abluftschächten. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann Eier in eine Eierkapsel, die sog. Oothek Vorkommende Arten in Deutschland: (Blatella Deutsche germanica) Orientalische (Blatella orientalis) (Supella Braunbandschabe longipalpa) Amerikanische (Periplaneta americana) Australische (Periplaneta australasiae) Orientalisch Orientalische (Blatella orientalis) Diese kosmopolitische Art lebt heute bei uns meist in Kellern aber auch in Lebensmittelbetrieben wie Bäckereien und Restaurants. Die n die im Volksmund unter zahlreichen Trivialnahmen wie Kakerlaken, Franzosen, Schwaben etc. bekannt sind, bilden mit zahlreichen Arten eine eigene Ordnung der Insekten. n sind Allesfresser und lieben dunkle, feuchte Stellen. Fortpflanzung: Ein Weibchen paart sich im Laufe des Lebens mehrmals und legt dann ca. 16 Eier in eine Eierkapsel, die sog. Oothek Vorkommende Arten in Deutschland: (Blatella Deutsche germanica) Orientalische (Blatella orientalis) (Supella Braunbandschabe longipalpa) Amerikanische (Periplaneta americana) Australische (Periplaneta australasiae)

2 Hausmaus Hausmaus (Mus musculus) Die Hausmaus ist neben dem Menschen der zahlreichste Säuger. Sie sind ein treuer Begleiter des Menschen und bevölkern außer Wohnungen auch Lagerhäuser, Lebensmittelbetriebe, Müllkippen usw. Sie ernähren sich nicht nur von Lebensmittel sondern auch von Textilien, Teppiche, Möbel und alle möglichen Verpackungsmaterialien. Außerdem können Sie auch verschiedene Krankheiten auf den Menschen und Nutztiere übertragen. Fortpflanzung: Ein Mausweibchen bringt im Jahr durchschnittlich 45 Junge zur Welt. Wanderratte Wanderratte (Rattus norvegicus) Die Wanderratte stammt aus Ostasien, ist aber heute über die ganze Welt verbreitet. Sie leben vorwiegend im Erdgeschoß und Kellerräume, andererseits auch im Freien. Die Wanderratte erscheint häufig in Wohnhäusern, Geschäften, Kanälen. Lagerhäusern und Lebensmittelbetrieben. Die Wanderratte überträgt Krankheiten und ist ein ernst zu nehmender Schädling von Nahrungsmitteln und allen möglichen Gegenständen. Fortpflanzung: Das Weibchen wird 3-5mal jährlich trächtig und bekommt dann durchschnittlich 9 Junge. Pharaoameise Pharaoameise (Monomorium Pharaonis) Die Pharaoameise stammt aus Indien. Ihren Namen verdankt sie fälschlicherweise einer altägyptischen Plage. Die Pharaoameise bevorzugt warme und feuchte Orte. Normalerweise sitzen sie in Wandritzen hinter Fliesen, zwischen Wänden, Möbelstücken und Spalten. Sie ernährt sich von Fleisch, Fetten, Käse, Honig, Schokolade, Brot aber auch von toten und lebenden Insekten, Fäkalien und Wundsekreten. Die Pharaoameise ist als gefährlichster Krankheitsüberträger bekannt, da sie bei der Such nach Eiweißen auch unter Wund- und Gipsverbänden kriechen und anschließend sogar sterile Packungen kontaminieren können. Fortpflanzung: Jede Königin legt im Laufe ihres Lebens nur etwa 300 Eier. Jedes Nest besteht aus mehreren Königinnen die maximal 300 Tage leben können.

3 Ameise Hausameise (Lasius emarginatus) Die Hausameise die man an dem pechschwarzen Körper mit der roten Brust erkennt, lebt in der Natur meist unter Steinen oder Felsritzen aber auch bevorzugt in Hauswänden. Als Nahrung dienen die süßen Ausscheidungen der Blattläuse sowie Kleinlebewesen. Küchen und Speisekammern sind ein weiteres buntes Nahrungsangebot. Fortpflanzung: In einer Ameisenkolonie gibt es nur ein einziges Eierlegendes Weibchen. Aus seinen Eiern entwickeln sich fertige Ameisen binnen Tage. Dörrobsmotte Kupferrote Kupferrote Dörrobstmotte (Plodia interpunctella) Von allen Zünslern begegnet man dieser Art in Haushalten am häufigsten. Ihre Raupen ernähren sich von Getreide und Getreideprodukten, befallen aber auch Kakao, Schokolade, Mandeln, Nüsse, Dörrobst und Gewürze. Bei stärkerem Befall durchsetzen die Raupen das Substrat mit einem dichten Fasergespinst, so dass vor allem die Oberfläche zu einer zusammenhängenden Schicht gestaltet wird. Fortpflanzung: Das Weibchen legt Eier, aus denen bei günstiger Temperatur schon nach 3-4 Tagen. Wespe Deutsche Deutsche Wespe (Paravespula germanica) Wespen leben in einem sozialen Verband mit Geschlechtstieren und Arbeiterinnen. Die Deutsche Wespe ist in freier Natur häufig, doch ebenso oft nistet sie in der Umgebung oder im Inneren von Gebäuden und Rollladenkästen. Das kugelförmige Nest hat waagerecht angeordnete Waben und ist von einer Papiermasse, bis auf ein kleines Flugloch, eingeschlossen. Sie ernährt sich von Insekten, Nektar, Obst, Säfte, aber auch von Fleisch. Fortpflanzung: Im Frühjahr fängt ein befruchtetes Weibchen mit dem Nestbau und der Aufzucht der Arbeiterinnen an. Das Nest das bei Herbstanbruch meist schon zugrunde geht, kann zu diesem Zeitpunkt bis zu Tausende Wespen beinhalten.

4 Silberfischchen Silberfischchen (Lepisma saccharina) Die Silberfischchen gehören zu einer altertümlichen Insektengruppe. Sie sind Nachtlebewesen und in der gemäßigten Zone an feuchtwarme Stellen gebunden wie z. B. Kellern oder Badezimmern. Ihre Nahrung finden Sie in Altpapier, Büchern, Zeitschriften, Tapeten sowie auch Kunstfasern, Seide und Baumwolle. Fortpflanzung: Das Weibchen bleibt das ganze Leben lang fortpflanzungsfähig und legt etwa 100 Eier. Bettwanze Bettwanze (Cimex lectularius) Bis in die Ära der modernen Insektizide war die Bettwanze auch in Europa ein sprichwörtlicher Bewohner von vernachlässigte Hotels und Mietshäusern. Sie leben tagsüber verborgen in Ritzen, Leitungsrohren, hinter Bildern, Bodenleisten, losen Tapeten und Matratzen. Nachts fallen sie ihren Wirt an und ernähren sich von Blut. Fortpflanzung: Die Entwicklung einer Generation dauert etwa Wochen. Die Imago kann über ein Jahr lang leben. Katzenfloh Katzenfloh (Ctenocephalides felis) Flöhe sind auf der ganzen Welt verbreitet. Sie ernähren sich ausschließlich vom Blut ihres Wirtes, was außer der Katze auch der Mensch oder Hund sein kann. Das Weibchen legt seine Eier an Stellen, an denen sich winzige organische Schmutzteilchen ansammeln, z.b. in den Fugen zwischen Dielenbrettern hinter Möbel oder in Betten. Der Stich des Katzenflohs ist schmerzhafter als der des Menschenflohs. Fortpflanzung: Das Weibchen legt in einer Zeitspanne von 1-3 Monaten Eier. Die ganze Entwicklung dauert in den Sommermonaten 4-5 Wochen.

5 Brotkäfer klein Brotkäfer (Stegobium paniceum) Der Brotkäfer gehört zu den ernsthaftetesten Vorratsschädlingen. Er treibt nicht nur in Haushalten sein Unwesen sondern auch in Lebensmittelbetrieben und Lagerräumen, in Apotheken und Büchereien. Die häufigste Nahrung der Larven sind hartes Brot und Gebäck, aber auch Mehl, Teigwaren und vieles ähnliche mehr. Der ausgewachsene Käfer ist ein sehr guter Flieger und wird unwiderstehlich vom Licht angelockt. Fortpflanzung: Das Weibchen legt etwa 60 Eier auf eine für die Larven geeignete Larve. Die Entwicklung dauert etwa 4 Monate bei max. 2 Generationen. Speckkäfer gemeiner Gemeiner Speckkäfer (Dermestes lardarius) Der Gemeine Speckkäfer ist ein verbreiteter Schädling auf Tierprodukten, vor allem auf Räucherwaren, Trockenfisch, Käse, Hundekuchen und vieles mehr. Sehr häufig lebt die Art in Bienenstöcken und Vogelnestern. Sie können Schäden an Parkett, Türstöcke und anderen Einrichtungen anrichten. Die langen Haare der Larven sind Gesundheitsschädlich. Fortpflanzung: Das Weibchen legt Eier auf Stoffe, die eine geeignete Nahrung für die Larve darstellen. Meist bringt der Speckkäfer nur eine Generation jährlich hervor.

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