How do Somatoform and Depressive Symptoms and Syndromes Affect Life Satisfaction? Results from a Representative Population Survey in Germany
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- Heinrich Kneller
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1 Originalarbeit 27 Wie wirken sich somatoforme und depressive Symptome und Syndrome auf die Lebenszufriedenheit aus? Ergebnisse einer bevölkerungsrepräsentativen Befragung in Deutschland How do Somatoform and Depressive Symptoms and Syndromes Affect Life Satisfaction? Results from a Representative Population Survey in Germany Autoren Maret Krannich, Winfried Rief 2, Alexandra Martin 3, Elmar Brähler, Ricarda Mewes 2, Heide Glaesmer Institute Abteilung für Medizinische Psychologie und Medizinische Soziologie, Universität Leipzig 2 Abteilung Klinische Psychologie und Psychotherapie, Philipps-Universität Marburg 3 Psychosomatische und Psychotherapeutische Abteilung, Universitätsklinikum Erlangen, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg Schlüsselwörter Lebenszufriedenheit somatoforme Syndrome Depression subklinisch Keywords life satisfaction somatization depression subclinical eingereicht 22. Dezember 20 akzeptiert 30. Mai 202 Bibliografie DOI /s Online-Publikation: Psychother Psych Med 203; 63: Georg Thieme Verlag KG Stuttgart New York ISSN Korrespondenzadresse Maret Krannich Abteilung für Medizinische Psychologie und Soziologie Universität Leipzig Philipp-Rosenthal-Straße Leipzig maret.krannich@gmail.com Zusammenfassung Hintergrund: Die differenzielle Bedeutung depressiver und somatoformer Symptome/Syndrome für die Lebenszufriedenheit in der Allgemeinbevölkerung wird untersucht. Material und Methoden: In einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe (N = 250) werden somatische und depressive Symptome mit dem Patient Health Questionnaire (PHQ) und Lebenszufriedenheit mit den Fragen zur Lebenszufriedenheit (FLZ M ) erhoben. Ergebnisse: Sowohl depressive und somatoforme Syndrome als auch subklinische depressive und somatische Symptome beeinflussen die Lebenszufriedenheit negativ. Während depressive Symptome/Syndrome alle Bereiche der Lebenszufriedenheit einschränken, zeigen somatische Symptome/somatoforme Syndrome ein differenziertes Zusammenhangsmuster. Schlussfolgerung: Unter Berücksichtigung komorbider depressiver Symptome/Syndrome wirken sich somatische Symptome und somatoforme Syndrome nur auf einige Bereiche der Lebenszufriedenheit negativ aus. Eine dimensionale Auswertung ist sinnvoll, um den Einfluss subklinischer Symptome zu beschreiben. Einleitung Das Konzept Lebensqualität hat in der medizinischen und psychologischen Forschung in den letzten Jahrzehnten wesentlich an Stellenwert gewonnen [ 4 ]. Infolge des medizinischen Fortschrittes spielen chronische Erkrankungen eine immer größere Rolle. Morbidität und Mortalität allein reichen als Evaluationskriterien nicht mehr aus. Die Lebensqualität wird als Zielkriterium immer wichtiger [5 ]. Obwohl Lebensqualität in wissenschaftlichen Studien häufig als Parameter genutzt wird, ist sie nicht einheitlich definiert, Abstract Objectives: The aim of this study is to investigate the differential impact of somatoform and depressive symptoms/syndromes on life satisfaction. Methods: In a representative population survey in Germany (N = 2 50) depressive and somatic symptoms are screened with the Patient Health Questionnaire (PHQ), Life satisfaction is assessed with the Questions on Life Satisfaction (FLZ M ). Results: Both subclinical depressive/somatic symptoms and clinically relevant depressive/somatoform syndromes are associated with decreased life satisfaction. Depressive symptoms/syndromes result in lower satisfaction in all areas of life, whereas somatic symptoms/somatoform syndromes only affect certain domains of life satisfaction. Conclusions: Considering comorbid depressive symptoms/syndromes, somatic symptoms and somatoform syndromes show negative associations with only some of the subdimensions of life satisfaction. A dimensional approach is useful to consider the effects of subclinical symptoms on life satisfaction. konzeptualisiert oder quantifiziert [, 5 ]. In der Fachliteratur wird neben dem Begriff Lebensqualität auch das Konstrukt der Lebenszufriedenheit verwendet. Diese kann als ein Indikator für Lebensqualität gesehen werden [, 6 ]. Lebenszufriedenheit hat ihre Ursprünge in der positiven Psychologie und konzentriert sich auf Stärken und Ressourcen. Sie begrenzt sich nicht auf Gesundheit oder Krankheit wie die gesundheitsbezogene Lebensqualität, sondern umfasst alle Lebensbereiche [ ]. Sie wird häufig als Zufriedenheit mit verschiedenen Lebensaspekten definiert. Deshalb werden globale und bereichsspezifische
2 28 Originalarbeit Lebenszufriedenheit (z. B. Zufriedenheit mit Freunden/Bekannten, Gesundheit, Arbeit/Beruf) unterteilt [7, 8 ]. Sozioökonomische Variablen wie Alter, Geschlecht, Familienstand, Ausbildung, Einkommen erklären Lebenszufriedenheit zu circa 0 5 % [ 9 ]. Somatoforme und depressive Störungen zählen zu den häufigsten psychischen Störungen und treten oft komorbid auf. Hiller et al. (2006) fanden bei fast 82 % der Befragten einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe ein somatoformes Symptom, das zumindest eine leichte Beeinträchtigung ausdrückt [ 0 ]. Die Prävalenz somatoformer Störungen in der Allgemeinbevölkerung liegt bei bis zu 0 % [0 4 ]. Depressive Störungen kommen mit einer Lebenszeitprävalenz von 2 5 % in der Bevölkerung vor [5, 6 ]. Etwa ein Drittel der Patienten mit somatoformen Störungen weist in der Primärversorgung auch eine depressive Störung auf [ 7 ]. Viele Studien belegen, dass psychische Erkrankungen zu Einschränkungen der Lebensqualität im Sinne von Funktionalität und Gesundheitsstatus führen [ 5, 8, 9 ]. Den Zusammenhang von psychischen Erkrankungen und Lebenszufriedenheit thematisieren deutlich weniger Studien. Henrich et al. (2000) fanden in verschiedenen Stichproben, dass die Lebenszufriedenheit psychisch und psychosomatisch erkrankter Patienten geringer war als die der Allgemeinbevölkerung. Depressionen zeigten den ausgeprägtesten negativen Zusammenhang mit Lebenszufriedenheit gefolgt von Ess- und Angststörungen [8 ]. Folgende bevölkerungsrepräsentative Studien sind hier bedeutend: Grabe et al. (2003) wiesen nach, dass die Lebenszufriedenheit bei Personen mit spezifischer somatoformer Störung stärker eingeschränkt war als bei denen mit undifferenzierter somatoformer Störung [ 4 ]. Ladwig et al. (200) fanden eingeschränkte Lebenszufriedenheit bei Erkrankten mit einer somatoformen Störung (mittels Symptomcheckliste ermittelt) im Vergleich zu Gesunden [ 2 ]. Schmidt et al. (20) zeigten, dass bei abnehmender Lebenszufriedenheit Depressions- oder Angstsymptome zunahmen [ 20 ]. Daig et al. (2009) beschrieben einen Zusammenhang zwischen bereichsspezifischer Lebenszufriedenheit und sowohl Angst- als auch Depressionssymptomen [2 ]. Zusammengefasst besteht kein Zweifel, dass psychische Erkrankungen Lebenszufriedenheit und Lebensqualität negativ beeinflussen. Die meisten der verfügbaren Studien fokussieren auf gesundheitsbezogene Lebensqualität, orientieren sich an Faktoren, die eng mit der Erkrankung verbunden und mit Funktionseinschränkungen assoziiert sind. Zu global konzeptualisierter bzw. bereichsspezifischer Lebenszufriedenheit im Kontext psychischer Erkrankungen gibt es nur sehr wenige Studien. Die hier vorgestellte bevölkerungsbasierte Studie untersucht deshalb, wie depressive und somatoforme Symptome/Syndrome auf Lebenszufriedenheit wirken. Da die Befunde für depressive Erkrankungen wesentlich konsistenter sind, soll hier genauer untersucht werden, ob Einschränkungen der Lebenszufriedenheit durch somatoforme Syndrome und somatische Symptome auf diese selbst oder möglicherweise auf komorbide depressive Symptome/Syndrome zurückzuführen sind. Aus diesem Grund werden in der vorliegenden Untersuchung depressive und somatoforme Syndrome und deren Zusammenhänge mit Lebenszufriedenheit in gemeinsamen Analysen geprüft. Um die Bedeutung subsyndromaler Symptome für die Lebensqualität zu beleuchten, werden neben den Analysen zum depressiven und somatoformen Syndrom im Sinne eines Personen mit spezifischer somatoformer Störung haben mindestens ein somatoformes Symptom, das sie in ihrem Alltag stark eingeschränkt. kategorialen Verständnisses Analysen mit dimensionalem Ansatz (Schweregrad depressiver und somatischer Symptome) erstellt und verglichen. Methodik Design und Stichprobe Im Rahmen einer für Deutschland bevölkerungsrepräsentativen Befragung war 2007 das Meinungsforschungsinstitut USUMA, Berlin, mit der Datenerhebung beauftragt. Ausgehend von 258 bundesweit verteilten Sample Points waren Haushalte nach dem Random-Route-Verfahren ausgewählt und Zielpersonen zufällig bestimmt worden (Bruttostichprobe). Es entfielen 50 Personen (3,6 %) wegen qualitätsneutraler Ausfälle (unbewohnte Haushalte und solche, in denen die jeweilige Zielperson jünger als 4 Jahre alt war). Weitere 545 Personen (36,7 %) entfielen wegen systematischer Ausfälle (Haushalt/Zielperson trotz 3-maligen Besuchs nicht angetroffen/verreist/krank/verweigert Auskunft) Personen wurden letztlich befragt, dies entspricht einer Ausschöpfungsrate von 6,9 %. Geschulte Interviewer legten den ausgewählten Personen die im Abschnitt Instrumente aufgeführten Fragebögen zum selbstständigen Ausfüllen vor. Tab. veranschaulicht soziodemografische und klinische Merkmale der Stichprobe. Instrumente Die subjektive Lebenszufriedenheit wurde mit dem Modul A, allgemeine Lebenszufriedenheit im Fragebogen Fragen zur Lebenszufriedenheit (FLZ M ) erfasst [8 ]. Modul A fragt bezogen auf die letzten 4 Wochen nach Zufriedenheit mit folgenden 8 Bereichen: Freunde/Bekannte, Freizeitgestaltung/Hobbys, Gesundheit, Einkommen/finanzielle Sicherheit, Beruf/Arbeit, Wohnsituation, Familienleben/Kinder und Partnerschaft/Sexualität. Die Items sind 5-stufig skaliert ( unzufrieden =, bis sehr zufrieden = 5). Neben dem Summenwert (Werte von 8 bis 40) zur globalen Lebenszufriedenheit können die Items auch einzeln ausgewertet werden. Eine Einschätzung der subjektiven Wichtigkeit jedes einzelnen Items wie es die FLZ M -Originalversion vorsieht wurde nicht erfasst, da andere Studien festgestellt hatten, dass oft nur Werte im mittleren Bereich der jeweiligen Skala angegeben werden und Copingeffekte (kognitive Anpassungsprozesse und Sinnfindung in relevanten belastenden Lebenssituationen [ 22 ] ), für die der FLZ M empfindlich ist, die Ergebnisse verzerren können [ 23 ]. Der FLZ M hat eine gute interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,82) [8 ]. Zur Erfassung von somatischen und depressiven Symptomen wurden die entsprechenden Module des Patient Health Questionnaire (PHQ) [ 24 ] eingesetzt. Der PHQ-5 fragt auf einer 3-stufigen Skala von 0 ( nicht beeinträchtigt ) bis 2 ( stark beeinträchtigt ) nach den 3 häufigsten somatischen Symptomen (PHQ- 3), über die ambulant betreute Patienten berichten. Diese somatischen Symptome stimmen auch mit den wichtigsten DSM- IV bzw. ICD-0 Kriterien für die Somatisierungsstörung überein [24 26 ]. 2 weitere Items werden üblicherweise aus dem PHQ-9 entnommen ( Schwierigkeiten, ein- oder durchzuschlafen, oder, vermehrter Schlaf und Müdigkeit oder Gefühl, keine Energie zu haben ). Da beide Skalen in die statistischen Tests eingehen, wurden diese 2 Items für die Somatisierungsskala nicht berücksichtigt [ 27 ]. Der PHQ-5 kann dimensional (Summenwert aller Items) und kategorial ausgewertet werden. Der Summenwert
3 Originalarbeit 29 Tab. Soziodemografische und klinische Merkmale der Stichprobe. Männer Frauen Gesamt N = 42 % N = 368 % N = 2 50 % Altersgruppen 4 34 Jahre 3 27, , , Jahre , , ,6 ab 6 Jahre 30 26, , ,5 Bildung bis Haupt-/Volksschulabschluss , , ,0 mittlere Reife/POS 37 32, , ,5 Fach-/Hochschulreife/Studium , , 440 7,5 Partnerschaft ja , , ,7 nein , , ,3 Psychische Syndrome somatoformes Syndrom 4 3,6 64 4,7 05 4,2 major depressives Syndrom 27 2,4 27 2,0 54 2,2 andere depressive Syndrome 3 2,7 32 2,4 63 2,5 kann zur Bestimmung des Schweregrades somatischer Symptome benutzt werden. Da die 2 nicht berücksichtigten Items aus dem PHQ-9 im Mittel bezogen auf die Gesamtstichprobe je ca. 0,5 Skalenpunkte ausmachen, wurde die Abgrenzung der Schweregradgruppen des PHQ-3 um jeweils einen Skalenpunkt reduziert im Vergleich zur üblichen Einteilung der Schweregrade des PHQ-5 [28, 29 ]. Entsprechend wurden folgende Schweregradgruppen definiert: keine relevanten (0 3), geringe (4 8), moderate (9 4) und ausgeprägte Symptome (4 30 Punkte). Eine Risikogruppe für somatische Symptome lässt sich hier ab einem PHQ 4 abgrenzen [30 ]. Der PHQ-5 zeigte in zahlreichen Studien gute Sensitivität, Spezifität und interne Konsistenz (α = 0,80) [28, 29, 3, 32 ]. Kategorial ausgewertet bietet er die Möglichkeit zur Bestimmung des somatoformen Syndroms für das mindestens 3 Fragen des PHQ-3 mit stark beeinträchtigt beantwortet werden müssen und adäquate organische Ursachen der Symptome fehlen [24 ]. Der PHQ-9 erfragt mit 9 Items typische Depressionssymptome [33 ]. Anhand einer 4-stufigen Skala von 0 ( überhaupt nicht ) bis 3 ( beinahe jeden Tag ) wird die Beeinträchtigung dargestellt. Für die dimensionale Auswertung wurden aus einem Summenwert (0 27) [ 33 ] 4 Gruppen gebildet, keine relevante (0 4), milde (5 9), moderate (0 4) und schwere Depressivität (5 27 Punkte) [ 28 ]. Depressivität lässt sich mit dem PHQ-9 zusätzlich kategorial in major depressives Syndrom und andere depressive Syndrome unterteilen. Verglichen mit strukturierten klinischen Interviews, zeigt der PHQ-9 eine gute Sensitivität (98 %) und Spezifität (80 %) und eine gute interne Konsistenz (Cronbachs α = 0,88) [28, 34 ]. Statistische Methoden Die statistische Auswertung erfolgte mit dem Programm SPSS Version 5.0. Zur Untersuchung der Bedeutung depressiver bzw. somatischer Symptome für Lebenszufriedenheit global und bereichsspezifisch wurden univariate Kovarianzanalysen, die als mögliche konfundierende Variablen Alter und Geschlecht berücksichtigten, genutzt. Es wurden sowohl ein dimensionaler, als auch ein kategorialer Ansatz für die depressiven und somatischen Symptome verfolgt. Der dimensionale Ansatz, der den Schweregrad der Symptome fokussiert, benutzt die Summenwerte der beiden PHQ-Skalen. Diese sind jeweils in 4 Schweregradkategorien eingeteilt, wie im Abschnitt Instrumente beschrieben. Die Kovarianzanalysen berücksichtigen die globale Lebenszufriedenheit (Summenwert FLZ M ) bzw. die bereichsspezifische Lebenszufriedenheit (Einzelitems) als abhängige Variable, die 4 Schweregradkategorien von somatischen und depressiven Symptomen als unabhängige Variablen sowie Alter und Geschlecht. Da somatische und depressive Symptome häufig gemeinsam auftreten, sind beide Beschwerdekategorien immer gemeinsam in die jeweilige Kovarianzanalyse aufgenommen worden. Damit werden Aussagen unter Berücksichtigung der anderen Störungsgruppe möglich. Die Gruppenunterschiede zwischen den 4 Schweregraden wurden mit Post-hoc-Tests nach Tukey analysiert. Analog der hier beschriebenen Auswertungsstrategie für die dimensionale Betrachtung anhand der Schweregradkategorien wurden auch statistische Tests für die kategoriale Betrachtung durchgeführt. Majore und andere depressive Syndrome sind zu depressiven Syndromen zusammengefasst. Ergebnisse Somatische und depressive Symptome sowie somatoforme und depressive Syndrome in der Untersuchungsstichprobe Von den 2 50 befragten Personen berichteten 870 (74,5 %), keine relevanten somatischen Symptome zu haben. 480 (9, %) nannten geringe Symptome, 8 (4,7 %) moderate und 27 (, %) ausgeprägte somatische Symptome. Bei Personen (8,2 %) fehlten relevante depressive Symptome. Milde Depressivität war bei 345 Personen (3,7 %), moderate bei 79 (3, %) und schwere bei 34 (,4 %) zu finden ( Tab. 2 ). 4,2 % der Untersuchten erfüllten die Kriterien eines somatoformen Syndroms, 2,2 % die eines major depressiven Syndroms und 2,5 % die eines anderen depressiven Syndroms ( Tab. ). Dimensionale Auswertung: die Bedeutung verschiedener Schweregrade somatischer und depressiver Symptome für die Lebenszufriedenheit Zur Untersuchung der Bedeutung depressiver und somatischer Symptome für die Lebenszufriedenheit wurden Kovarianzanalysen berechnet ( Tab. 2 ). Die Varianzaufklärung dieser dimensionalen Analysen liegt bei 27 % für die globale Lebenszufriedenheit und zwischen 3 % (Zufriedenheit mit Einkommen/finanzi-
4 220 Originalarbeit Tab. 2 Zusammenhang von Lebenszufriedenheit (FLZ M ), somatischen Symptomen (SS) (PHQ-3) und Depressivität (PHQ-9). FLZ M PHQ-3 (Summenwert) Kovarianzanalyse PHQ-9 (Summenwert) Kovarianzanalyse Gesamte Stichprobe N = 2 50 Keine rel. SS (K) N = 870 Geringe SS (G) N = 480 Moderate SS (M) N = 8 Ausgeprägte SS (A) N = 27 F-Wert 2 Gesamte Stichprobe N = 2 50 Keine rel. Depressivität (K) N = Milde Depressivität (Mi) N = 345 Moderate Depressivität (M) N = 79 Schwere F-Wert 2 Depressivität (S) N = 34 Summen-wert 30,6 (5,90) 3,85 (5,28) 27,76 (5,67) 24,27 (6,32) 2,85 (5,92),5 (I) 30,59 ( 5,90) 3,84 ( 5,0) 26,36 ( 5,67) 2,93 ( 5,43) 9,70 ( 5,90) 20,0***(I) Freunde/ Bekannte Freizeit/ Hobbys 4,2 (0,85) 4,22 (0,79) 3,90 (0,9) 3,55 (,08) 3,4 (0,85) 0,7 4,2 ( 0,85) 4,24 ( 0,77) 3,72 ( 0,94) 3,5 (,00) 3,2 (,0) 5,86*** 3,87 (0,95) 4,04 (0,85) 3,44 (,0) 2,97 (,2) 3,00 (,07),5 3,86 ( 0,96) 4,03 ( 0,84) 3,25 (,04) 2,80 (,0) 2,29 (,03) 6,8 *** K < Mi < M < S Gesundheit 3,82 (,08) 4,4 (0,87) 3,05 (0,99) 2,3 (,07),74 (0,90) 8,2*** K < G < M < A Einkommen/ finanzielle Sicherheit 3,82 (,08) 4,07 (0,89) 2,88 (,06) 2, (,06),9 (,6) 5,97*** 3,29 (,5) 3,44 (,) 2,94 (,2) 2,66 (,8) 2,30 (,7) 0,62 3,29 (,5) 3,44 (,09) 2,75 (,8) 2,38 (,20) 2,8 (,7) 5,98*** Beruf/Arbeit 3,50 (,8) 3,67 (,) 3,2 (,9) 2,53 (,32) 2,50 (,24),66 (I) 3,49 (,8) 3,66 (,0) 2,90 (,20) 2,36 (,27) 2,00 (,28) 3,44* (I) Wohnsituation 4,0 (0,92) 4,7 (0,88) 3,94 (0,99) 3,80 (,07) 3,5 (,03) 0,28 4,0 ( 0,92) 4,9 ( 0,86) 3,8 (,02) 3,46 (,0) 3,00 (,6) 2,53*** K < Mi < M < S Familienleben/ Kinder Partnerschaft/ Sexualität 4,09 (0,97) 4,9 (0,89) 3,88 (,08) 3,58 (,22) 3, (,42) 0,72 4,09 ( 0,98) 4,2 ( 0,89) 3,70 (,07) 3,8 (,7) 2,74 (,40) 2,05*** K < Mi < M < S 3,78 (,20) 3,93 (,2) 3,47 (,27) 2,83 (,45) 2,73 (,43),65 (I) 3,78 (,2) 3,93 (,) 3,28 (,28) 2,49 (,34) 2,53 (,50) 7,9*** (I) Lebenszufriedenheit als abhängige Variable; Alter, Geschlecht, Summenwert PHQ-3 und PHQ-9 in jeweils 4 Gruppen als unabhängige Variablen 2 Signifikanzniveau des F-Tests (***p < 0,00,**p < 0,0 *p < 0,05), signifikante Gruppendifferenzen entsprechend der Post-hoc-Tests (Turkey) und signifikante Interaktionen (I) zwischen PHQ-3 und PHQ-9
5 Originalarbeit 22 Tab. 3 Zusammenhang von Lebenszufriedenheit (FLZ M ), somatoformem Syndrom und depressiven Syndromen. FLZ M Somatoformes Syndrom Kovarianzanalyse Ja N = 05 Nein N = F-Wert 2 Depressive Syndrome Ja N = 7 Nein N = Kovarianzanalyse F-Wert 2 Summenwert 23,72 (6,23) 30,88 (5,7) 3,75*** 22,59 (6,28) 30,99 (5,60) 36,49*** Freunde/Bekannte 3,58 (,02) 4,4 (0,84) 5,54* 3,33 (,2) 4,6 (0,83) 2,50*** Freizeit/Hobbys 2,97 (,7) 3,90 (0,93) 2,42 (I) 2,65 (,4) 3,92 (0,9) 43,9*** (I) Gesundheit 2,05 (,00) 3,89 (,02) 53,56*** 2,09 (,4) 3,90 (,0) 66,90*** Einkommen/finanzielle Sicherheit 2,6 (,22) 3,32 (,3) 3,78 2,67 (,3) 3,32 (,3) 6,93** Beruf/Arbeit 2,6 (,36) 3,53 (,6) 2,23 2,38 (,35) 3,55 (,5) 7,87*** Wohnsituation 3,70 (,06) 4,2 (0,9) 0,22 3,54 (,9) 4,3 (0,90) 6,88** Familienleben/Kinder 3,49 (,33) 4,2 (0,95) 7,99** 3,22 (,32) 4,3 (0,94) 23,99*** Partnerschaft/Sexualität 2,83 (,48) 3,82 (,7) 0,09** 2,7 (,39) 3,83 (,7) 4,3*** Lebenszufriedenheit als abhängige Variable; Alter, Geschlecht, somatoformes Syndrom und depressive Syndrome als unabhängige Variablen 2 Signifikanzniveau des F-Tests (*** p < 0,00; ** p < 0,0; * p < 0,05) und signifikante Interaktion (I) zwischen somatoformem Syndrom und depressiven Syndromen eller Sicherheit) und 48 % (Zufriedenheit mit Gesundheit) für die verschiedenen Bereichsitems des FLZ M. Unter Berücksichtigung komorbider depressiver Symptome wirken sich somatische Symptome nur signifikant negativ auf den Bereich Gesundheit aus. Wie erwartet nimmt die Zufriedenheit in diesem Bereich mit zunehmender Symptomlast ab. Der Posthoc-Test zeigt für dieses Item signifikante Unterschiede zwischen allen Gruppen. Für die globale Lebenszufriedenheit und die 7 anderen Teilbereiche ergeben sich keine signifikanten Effekte somatischer Symptome ( Tab. 2 ). Unter Berücksichtigung der komorbiden somatischen Symptome wirken sich depressive Symptome signifikant negativ sowohl auf die globale Lebenszufriedenheit als auch auf alle 8 Teilbereiche aus. Die Zufriedenheit nimmt auch hier mit zunehmender Symptomlast ab. Die Post-hoc-Tests zeigen, dass sich 3 der 4 Subgruppen (keine relevante, milde Depressivität und moderate Depressivität) sowohl hinsichtlich der globalen Lebenszufriedenheit, als auch in allen Teilbereichen signifikant unterscheiden ( Tab. 2 ). Signifikante Unterschiede treten außerdem zwischen den Gruppen mit moderater und schwerer Depressivität in den Bereichen Freizeit/Hobbys, Wohnsituation und Familienleben/Kinder auf, nicht aber bei globaler Lebenszufriedenheit oder den restlichen Bereichsitems. Signifikante Interaktionen zwischen somatischen und depressiven Symptomen treten in den Kovarianzanalysen nur für die globale Lebenszufriedenheit (F = 2,66; p = 0,03), sowie für die Items Arbeit/Beruf (F = 3,4; p = 0,0) und Partnerschaft/Sexualität (F = 3,2; p = 0,0) auf. Bei milder, moderater bzw. schwerer Depressivität nehmen die globale Lebenszufriedenheit bzw. die Lebenszufriedenheit mit den genannten Bereichsitems stärker ab als bei geringen, moderaten oder ausgeprägten somatischen Symptomen. Bei Depressivität (Schweregrad von moderat zu schwer) bleibt die Zufriedenheit mit Partnerschaft/Sexualität eher gleich, während sie bei ausgeprägten somatischen Symptomen weiter sinkt (vgl. Mittelwerte in Tab. 2 ). Kategoriale Auswertung: die Bedeutung des somatoformen Syndroms und der depressiven Syndrome für die Lebenszufriedenheit Die Varianzaufklärung der Analysen liegt hier bei 3 % für die globale Lebenszufriedenheit und zwischen 32 % (Zufriedenheit mit Gesundheit) und 4 % (Zufriedenheit mit Einkommen/finanzieller Sicherheit) für die 8 Bereiche der Lebenszufriedenheit ( Tab. 3 ). Um die Bedeutung des somatoformen Syndroms und der depressiven Syndrome jeweils in Beziehung zueinander zu analysieren, wurden für die globale Lebenszufriedenheit und die bereichsspezifischen Items (jeweils als abhängige Variablen) Kovarianzanalysen mit beiden Störungen als unabhängige Variablen, Alter und Geschlecht berechnet. Personen mit einem somatoformen Syndrom haben eine signifikant geringere globale Lebenszufriedenheit, aber auch eine signifikant geringere Zufriedenheit in den Bereichen Gesundheit, Zufriedenheit mit Freunden/ Bekannten, Familienleben/Kinder und Partnerschaft/Sexualität. Auswirkungen auf die anderen 4 Bereiche der Lebenszufriedenheit bestehen nicht. Analog zu den Ergebnissen der Schweregradgruppen wirken depressive Syndrome signifikant negativ auf die globale Lebenszufriedenheit und auf ihre Unterbereiche ( Tab. 3 ). Eine signifikante Interaktion zwischen dem somatoformen Syndrom und depressiven Syndromen zeigte sich nur für das Item Freizeit/Hobbys (F = 6,27; p = 0,0). Die Zufriedenheit nimmt hier bei Vorliegen eines somatoformen Syndroms weniger stark ab als bei depressiven Syndromen (vgl. Mittelwerte Tab. 3 ). Diskussion Sowohl körperliche als auch psychische Erkrankungen gehen mit Einschränkungen der Lebenszufriedenheit und der Lebensqualität einher. Im Bereich der psychischen Störungen ist dieser Zusammenhang für depressive Erkrankungen am besten empirisch untersucht [7, 9, 2, 35, 36 ]. Für somatoforme Störungen hingegen finden sich deutlich weniger Studien [4, 7, 9 ]. Ziel der vorgestellten Arbeit ist es, den Zusammenhang von somatischen und depressiven Symptomen bzw. somatoformen und depressiven Syndromen mit globaler und bereichsspezifischer Lebenszufriedenheit in einer bevölkerungsrepräsentativen Stichprobe zu untersuchen und dabei das Zusammenspiel beider Syndrome zu berücksichtigen, da diese häufig komorbid auftreten [, 7, ]. Sowohl depressive als auch somatische Symptome wurden mit dem PHQ-9 bzw. dem PHQ-3 nach Schweregrad in 4 Gruppen ( keine relevanten, milde, moderate, schwere/ausgeprägte
6 222 Originalarbeit Symptome ) unterteilt. In unserer Studie zeigen 9, % der Befragten geringe somatische Symptome. Bei 4,7 % sind sie moderat und bei, % ausgeprägt. Milde Depressivität wird bei 3,7 % gefunden, 3, % sind moderat und,4 % ausgeprägt depressiv. Andere Studien fanden zum Teil etwas höhere Prävalenzen für die jeweiligen Schweregrade [43, 44 ]. In unserer Studie haben 05 Personen ein somatoformes Syndrom (4,2 %) und 7 depressive Syndrome (4,7 %). Diese Prävalenzen liegen im unteren Bereich verglichen mit dem Review von Wittchen et al. (2005) [ ]. Die Autoren hatten 2-Monatsprävalenzen von 27 europäischen bevölkerungsrepräsentativen Studien analysiert und eine Prävalenzspannweite von 3, 0, % (Median 6,9 %) für Depression bzw., % (Median 6,3 %) für das somatoforme Syndrom gefunden. Sowohl methodische Unterschiede als auch Unterschiede in der Klassifizierung, besonders des somatoformen Syndroms, können als Gründe für die diversen Befunde gelten. In den eingeschlossenen Studien des Reviews von Wittchen et al. [ ] wurden die Prävalenzen meist mit Interviews ermittelt. Alle ICD-0/DSM-IV Diagnosen für somatoforme Störungen sind eingeschlossen im Gegensatz zum somatoformen Syndrom unserer Studie, das nur die wichtigsten Diagnosen aus DSM-IV/ICD-0 enthält ((undifferenzierte) Somatisierungsstörung (ICD-0/DSM-4) und somatoforme autonome Funktionsstörung (ICD-0) bzw. undifferenzierte somatoforme Störung (DSM-4)) [24 ]. Niedrige Prävalenzen früherer Studien mit ähnlichem Design konnten in unserer Studie repliziert werden [30, 43, 44 ]. Die aus der Literatur bekannten negativen Zusammenhänge von Depressivität und depressiven Syndromen mit globaler Lebenszufriedenheit und ihren Teilbereichen bestätigt unsere Studie ebenfalls [7, 2, 35, 36 ]. Es wird deutlich, dass nicht nur das Vorliegen eines depressiven Syndroms, sondern auch zunehmende depressive Symptome (auch subklinischer Natur) mit deutlichen Einschränkungen der Lebenszufriedenheit einhergehen. Unsere Untersuchung zeigt auch, dass sich die Gruppen mit moderater und schwerer Depressivität in der globalen Lebenszufriedenheit und in den meisten Bereichen nicht unterscheiden. Ab einem gewissen Schweregrad depressiver Symptome tritt offensichtlich keine weitere Verschlechterung der Lebenszufriedenheit ein. Möglicherweise lässt die ausgeprägte Depressionssymptomatik weitere Differenzierungen der empfundenen Lebenszufriedenheit nicht zu. Für die somatischen Symptome und das somatoforme Syndrom sind die Befunde weniger einheitlich. Einschränkungen der Lebenszufriedenheit treten hier nicht in allen Teilbereichen auf. Bei Personen mit einem somatoformen Syndrom ist eine geringere globale Lebenszufriedenheit festzustellen als bei jenen ohne ein solches Syndrom. Dieses Ergebnis repliziert das anderer bevölkerungsrepräsentativer Studien [2, 45 ]. Die Zufriedenheit mit Gesundheit ist ebenfalls geringer als bei Personen ohne ein somatoformes Syndrom. Trotz methodischer Unterschiede findet sich dieses Ergebnis in der Literatur immer wieder [2, 9 ]. Die Zufriedenheit in den Bereichen Freunde/Bekannte, Familienleben/Kinder, Partnerschaft/Sexualität ist in unserer Studie zusätzlich eingeschränkt. Dieses Resultat ist insofern zu erwarten, als diese Items das soziale, interpersonale und familiäre Verhalten berühren, das bei Personen mit Somatisierungsstörung häufig beeinträchtigt ist [26 ]. Aufgrund methodischer Unterschiede lassen sich in der Literatur selbst auf Syndromebene unterschiedliche Ergebnisse zur bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit nachweisen. Ladwig et al. (200) [ 2 ] beschrieben Einschränkungen im sozialen Bereich (Zufriedenheit mit Familie, Freunden) und zusätzlich in allen anderen Bereichen (Arbeit, Wohnung, Einkommen, Freizeit, Gesundheit). Im Gegensatz zu unserer Studie beziehen Ladwig et al. nur Angst und Panik, nicht aber Depression in ihre Berechnungen ein. Neben der Syndromebene wird auch die Bedeutung somatischer Symptome für die Lebenszufriedenheit untersucht. In unserer Studie wirkt der Schweregrad der somatischen Symptome nur auf den Bereich Zufriedenheit mit Gesundheit negativ. Dass Zufriedenheit mit Gesundheit schon bei milden und moderaten somatischen Symptomen eingeschränkt ist, spiegelt sich auch in der zahlreich belegten erhöhten medizinischen Inanspruchnahme wider [30, ]. Einschränkungen der globalen Lebenszufriedenheit lassen sich in unserer Studie erst auf Syndromebene nachweisen. Methodische Unterschiede, wie z. B. verschiedene Fragebögen zur Erhebung der bereichsspezifischen Lebenszufriedenheit und unterschiedliche statistische Modelle in anderen Studien [2, 4 ] führen dazu, dass sich die Ergebnisse innerhalb der bereichspezifischen Lebenszufriedenheit bei somatischen Symptomen schwer generalisieren lassen. Limitationen Auch wenn Repräsentativität und Größe der Studienstichprobe positiv hervorzuheben sind, gibt es einige methodische Einschränkungen. Die querschnittliche Untersuchung liefert weder Informationen zur Richtung des Zusammenhangs noch zur zeitlichen Abfolge der untersuchten Phänomene noch zur Dauer der somatischen Symptome. Medizinisch erklärbare Symptome können mit dem PHQ, einem Selbstratinginstrument, nicht absolut sicher abgegrenzt werden. Dafür wären (strukturierte) klinische Interviews notwendig, die mit einer so großen Stichprobe nur schwer durchführbar sind. Ab PHQ-5 > 5 oder > 3 können Symptome, nach denen der PHQ- 5 fragt, nur selten ausreichend von komorbiden körperlichen Krankheiten erklärt werden [28, 29 ]. Sowohl der PHQ als auch der FLZ M haben sehr gute psychometrische Eigenschaften [8, 28, 3, 32, 34 ]. Für die dimensionale Auswertung des PHQ-3 wurde die Abgrenzung der Schweregradgruppen des PHQ-5 um je einen Skalenpunkt gemindert, da die 2 nicht berücksichtigten Items aus dem PHQ-9 im Mittel bezogen auf die Gesamtstichprobe je ca. 0,5 Skalenpunkte ausmachen. Diese Einteilung der Schweregrade des PHQ-3 wurde in dieser Studie gewählt, da auch nach eingehender Literaturrecherche keine etablierte PHQ- 3-spezifische Abgrenzung der Kategorien gefunden werden konnte. Die Anzahl der Personen in den jeweiligen Schweregradgruppen im PHQ-3 verglichen mit der Verteilung der Personen im PHQ-5 mit Standardabgrenzung ist sehr ähnlich (nicht dargestellt), und lässt auf eine gute Adaption schließen. Coping-Prozesse und die Veränderung innerer Standards, Werte und Vorstellungen ( response shift ), die auf die Lebenszufriedenheit bei Krankheit Einfluss nehmen [22 ], können anhand des hier verwendeten FLZ M nicht analysiert werden. Bestimmte Persönlichkeitsdimensionen, wie z. B. Alexithymie, ausgeprägte Gesundheitssorgen, hypochondrische Einstellungen und negative Emotionen prädisponieren für somatoforme Störungen [50 ]. Persönlichkeit, der wichtigste Prädiktor für Lebenszufriedenheit [22, 5 ], ist in unserer Studie nicht erfasst. Der ausgeprägt negative Zusammenhang zwischen Depressivität, depressiven Syndromen und Lebenszufriedenheit, den auch unsere Studie erneut belegt, muss im Licht möglicher Überlappungen zwischen beiden Konstrukten gesehen werden [ 52 ].
7 Originalarbeit 223 Geringe Lebenszufriedenheit ist der Diagnose Depression immanent [ 53 ]. Nach Beck et al. haben depressive Patienten eine negative Sicht auf sich selbst, ihr Umfeld und die Zukunft, ausgedrückt in der kognitiven Triade. Mit diesem Blick auf das Leben ist eine stark eingeschränkte Lebenszufriedenheit unumgänglich [54 ]. Zusammenfassung Sowohl depressive als auch somatische Symptome haben einen negativen Einfluss auf die Lebenszufriedenheit. Während sich depressive Symptome auf alle Bereiche der Lebenszufriedenheit negativ auswirken, beeinträchtigen somatische Symptome nur die Zufriedenheit mit Gesundheit. Die Ergebnisse der hier dargestellten Untersuchung verdeutlichen, dass nicht nur klinisch relevante somatoforme und depressive Syndrome zu Einschränkungen der Lebenszufriedenheit führen, sondern bereits subklinische Symptome. Dieser Befund unterstreicht die Bedeutung einer eher dimensionalen Betrachtung somatischer und depressiver Symptome, wenn es um deren Bedeutung für die Lebenszufriedenheit geht. Um differenzierte Ergebnisse zur Lebenszufriedenheit von Personen mit somatischen Symptomen zu erhalten, ist es wichtig, Depressivität in die Analysen einzubeziehen oder zumindest zu kontrollieren. Unsere Studie betont insbesondere für depressive Beschwerden, dass nicht nur die gesundheitsbezogene Lebensqualität durch depressive Symptome gemindert wird, sondern, dass die negativen Auswirkungen dieser Symptome und Syndrome viel weitreichender und allgemeiner sind. Fazit für die Praxis Depressive Symptome/Syndrome und somatische Symptome/somatoforme Syndrome beeinflussen die Lebenszufriedenheit negativ. Während depressive Symptome/Syndrome Lebenszufriedenheit in allen Bereichen mindern, zeigen somatische Symptome/somatoforme Syndrome ein differenziertes Zusammenhangsmuster. Bereits subklinische Symptome führen zu Einschränkungen der Lebenszufriedenheit. Interessenkonflikt: Die Autoren geben an, dass kein Interessenkonflikt besteht. Literatur Moons P, Budts W, De Geest S. Critique on the conceptualisation of quality of life: a review and evaluation of different conceptual approaches. Int J Nurs Stud 2006 ; 43 : Koller M, Lorenz W. Survival of the quality of life concept. Br J Surg 2003 ; 90 : Ravens-Sieberer U, Wille N, Nickel J et al. Wohlbefinden und gesundheitsbezogene Lebensqualität aus einer bevölkerungsbezogenen Perspektive Ergebnisse aus aktuellen internationalen und nationalen Studien. Z Gesundheitspsychol 2009 ; 7 : Bullinger M. Assessing health related quality of life in medicine. An overview over concepts, methods and applications in international research. Restor Neurol Neurosci 2002 ; 20 : Daig I, Lehmann A. Verfahren zur Messung der Lebensqualität. Z Med Psychol 2007 ; 6 : Anderson K L, Burckhardt CS. 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