Pressekonferenz. Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule. Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen. Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen

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1 Pressekonferenz Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule Alexander Van der Bellen Bundessprecher der Grünen Dieter Brosz Bildungssprecher der Grünen Grüner Presseraum Löwelstraße 12 Wien, 15. Mai 2007, 10 Uhr

2 Kein Pfusch bei der gemeinsamen Schule Die Grünen setzen sich seit Jahren für eine Reform des österreichischen Schulsystems ein. Alle internationalen Vergleichsstudien zeigen, dass das österreichische Schulsystem sozial höchst selektiv ist. Nur in Deutschland ist die Bildung und das Einkommen der Eltern so prägend für die Bildungskarriere der Kinder wie in Österreich. Besonders entscheidend ist der familiäre Hintergrund für die Sprachentwicklung und die Lesekompetenz der SchülerInnen. Die Grafik zeigt die erwartete Lese- bzw. Mathematik-Kompetenz für SchülerInnen unterschiedlicher sozialer Herkunft. Dabei wurden in allen Ländern jene 10 % der SchülerInnen aus Familien mit dem höchsten und dem niedrigsten sozialen Status nicht berücksichtigt. Der Strich in der Mitte gibt das Leistungsniveau eines Schülers bzw. einer Schülerin an, dessen bzw. deren sozioökonomischer Status dem Landesmedian 50 % liegen über diesem Wert, 50 % liegen unter diesem Wert - entspricht. Chancengerechtigkeit wird dann besonders gut realisiert, wenn die Balken möglichst kurz sind, denn dann unterscheidet sich das erwartete Leistungsniveau unterschiedlicher sozialer Gruppen kaum

3 voneinander. Außerdem sollten die Balken möglichst hoch liegen, was bedeutet, dass SchülerInnen insgesamt gute Leistungen erbringen. In keinem anderen Land sind die Leistungsunterschiede im Lesen zwischen den sozioökonomischen Gruppen so groß wie in Österreich. (Die Pisa Studie, Günter Haider, Claudia Schreiner, S. 205) Dieser fehlende soziale Ausgleich hat verschiedene Ursachen. Individuelle Förderung ist die große Schwäche in Österreichs Schulsystem schlechthin. Während private Nachhilfe boomt, gibt es in den Schule selbst viel zu wenig Ressourcen, um die Kinder so intensiv zu fördern, dass auch jene mit Lernschwierigkeiten genügend Unterstützung erhalten, um die Lernziele zu erreichen. Einzel- oder Kleingruppenförderunterricht findet in Österreich de facto nicht statt. Die zweite Hauptursache ist die Trennung der Kinder nach nur 4 Schuljahren. Die Entscheidung über die Aufnahme in eine AHS-Unterstufe erfolgt sogar schon auf Basis des Halbjahreszeugnisses in der 4. Volksschulklasse, also nach dreieinhalb Jahren Schulzeit. Auch hier zeigt sich im internationalen Vergleich, dass eine längere Zeit gemeinsamen Unterrichts sozial ausgleichend wirkt und die Bildungschancen der Kinder aus weniger privilegierten Elternhäusern steigen.

4 Schlechtere Leistungen in einer gemeinsamen Schule? Immer wieder fällt in der Diskussion um eine gemeinsame Schule das Argument einer Leistungsnivellierung nach unten, wenn SchülerInnen länger gemeinsam unterrichtet werden. Wer den KritikerInnen zuhört könnte glauben, Österreich habe vielleicht ein Problem bei schwächeren SchülerInnen, schneide aber bei den besten SchülerInnen im internationalen Vergleich hervorragend ab. Das ist falsch. Trotz eines selektiven und sehr früh trennenden Schulsystems mit angeblichen homogenen und gut zu unterrichtenden Schülergruppen liegt Österreich beim Anteil der SchülerInnen mit besonders guten PISA- Ergebnissen im hinteren Mittelfeld. Während in Österreich im Lesebereich 8 % zur Spitzengruppe zählen sind es in den führenden Ländern wie Neuseeland mit 16 % oder Finnland mit 15 % etwa doppelt so viele. Ein ähnliches Bild zeigt sich in Mathematik, Naturwissenschaften und Problemlösen. Ganz offensichtlich ist, dass die Länder mit dem größten Anteil an SpitzenschülerInnen fast durchgängig auch den geringsten Anteil bei den SchülerInnen mit den schwächsten Ergebnissen aufweisen. Es gibt also augenscheinlich Schulsysteme, in denen es gleichzeitig gelingt, die SpitzenschülerInnen zu fordern und SchülerInnen mit Lernschwierigkeiten zu fördern. Keine gemeinsame Schule mit einem weiteren Ausbau von Leistungsgruppen Die Kernidee einer gemeinsamen Schulen ist der Verzicht auf die Aufteilung der SchülerInnen in bessere und schlechtere Gruppen. Dabei ist es zweitrangig, ob hier fixe Gruppen in einer Schule gebildet werden oder die SchülerInnen in unterschiedliche Schultypen aufgeteilt werden. Eine gute gemeinsame Schule versucht alle SchülerInnen bestmöglich zu fördern ohne sie zu trennen. Das kann nur gelingen, wenn die SchülerInnen selbstständiger lernen, der Unterricht individueller abläuft und die unterschiedlichen Voraussetzungen anerkannt werden. Selbst Befürworter einer gemeinsamen Schule scheinen sich einen Unterricht ohne Leistungsgruppen oft nicht vorstellen zu können. Dabei gibt es Leistungsgruppen nur im Alter von 10 bis 14 Jahren an Hauptschulen. Niemand fordert Leistungsgruppen für die Volksschulen, weil es bis zum Alter von 10 Jahren offenbar auch ohne Trennung funktioniert. Niemand fordert Leistungsgruppen für die höheren Schulen, weil es ab 15 offenbar ebenso funktioniert. Es gibt Beispiele für gute Systeme einer gemeinsamen Schule und es gibt weniger gute Beispiele. Österreich wäre richtig beraten, sich ein Vorbild an den besten Schulsystemen zu nehmen. Finnland liegt bei allen Vergleichswerten im Spitzenfeld und bietet viele Ansätze für eine Verbesserung. Finnland verzichtet sehr bewusst auf Leistungsgruppen. Das gelingt aber nur, weil es über ein vorbildliches FörderlehrerInnensystem verfügt. 10 % der GrundschullehrerInnen sind ausgebildete FörderlehrerInnen. Sie unterrichten keine Klassen, sondern fördern in Zusammenarbeit mit den KlassenlehrerInnen SchülerInnen über Einzeloder Kleingruppenunterricht. Etwa ein Drittel der SchülerInnen ist in den ersten 6 Jahren in speziellen Förderprogrammen, in den beiden ersten Klassen sind es etwa 40 %. Mit diesem System gelingt es, einen großen Teil schwächerer SchülerInnen so zu unterstützen, dass sie ihre Defizite aufholen können. In Finnland können 6 % der 15jährigen nicht ausreichend sinnerfassend lesen, in Österreich sind es 20 %.

5 Ein Leistungsgruppensystem birgt die Gefahr, dass die grundlegende Notwendigkeit einer Veränderung des Unterrichts nicht erkannt wird. Die Idee hinter dem in Österreich seit Jahrzehnten praktizierten Modell lautet: Man bilde homogene Gruppen und schon können alle SchülerInnen gleich unterrichtet werden. Das ist nicht die Lösung des Problems sondern dessen Wurzel. Es gibt keine homogenen Gruppen, die individuellen Unterricht unnötig machen. Kein Schüler und keine Schülerin ist gleich, die Entwicklungsfortschritte sind unterschiedlich. Die höchst unterschiedlichen Ergebnisse der AHS-SchülerInnen laut den Ergebnissen der PISA-Studie zeigen, dass auch AHS-SchülerInnen alles andere als eine homogene Gruppe bilden. Modellregionen Unterrichtsministerin Schmied hat der Idee einer gemeinsamen Schule mit der zusammen mit Jörg Haider angekündigten Modellregion in Kärnten keinen guten Dienst erwiesen. In Kärnten mag viel entstehen, aber mit Sicherheit keine richtige gemeinsame Schule. Ein oder zwei Schulen können nie ein Modell einer gemeinsamen Schule umsetzen, weil es in der Natur der Sache liegt, dass die SchülerInnen diese Schulen vor allem aufgrund ihres soziodemographischen Hintergrunds besuchen werden. Noch skurriler ist nur mehr der Vorschlag der niederösterreichischen SPÖ. Sie will den Zubau (!) der Hauptschule in Traiskirchen als gemeinsame Schule führen. Mit bildungspolitischem Populismus ist niemand gedient. Modellregionen sind nur dann sinnvoll, wenn tatsächlich eine gemeinsame Schule entsteht, die von mehr oder weniger allen SchülerInnen einer Region besucht wird. Es spricht nichts dagegen, solche Regionen auch über Schulversuchsregelungen zu bilden. Die von der ÖVP vertretene Gesetzesinterpretation, dass ein Schulversuch maximal 5 % der Schulen umfassen darf und eine starre Grenze besteht, lässt sich mit Beispielen aus der Vergangenheit deutlich widerlegen. Der Schulversuch statt Latein eine zweite lebende Fremdsprache anzubieten läuft in Österreich an hunderten Schulen und wurde somit zum Standard. Wenn die ÖVP ihre Zustimmung zu einer gemeinsamen Schule auch in der Zukunft verweigert, müssen eben mehrere Schulversuche eingereicht werden, die in Summe zu einer Modellregion mit einer echten gemeinsamen Schule führen. Was jetzt passieren muss 5 Punkte zur Verbesserung des Schulsystems Volle Unterstützung durch Unterrichtsministerin Schmied für eine echte gemeinsame Schule Wenn ganze Bundesländer oder ausreichend große Regionen eine echte gemeinsame Schule einrichten wollen, müssen diese Bemühungen durch Unterrichtsministerin Schmied mit allen rechtlichen Möglichkeiten unterstützt werden. Verschiedene Schulversuche können zu einer Modellregion gekoppelt werden. Keine Unterstützung für Etikettenschwindelmodelle Eine gemeinsame Schule ist kein Spielball für bildungspolitischen Populismus. Schulversuche, die zu einer weiteren Aufsplitterung des österreichischen Schulsystems mit einem als gemeinsame Schule bezeichneten weiteren Schultyp führen würden sind kontraproduktiv und dürfen vom Ministerium daher nicht bewilligt werden.

6 Ausreichende Ressourcen für Modellregionen Eine gemeinsame Schule lebt von einer qualitativ hochwertigen individuellen Förderung. Gleichzeitig mit der Bewilligung von Modellregionen müssen FörderlehrerInnen zur Verfügung gestellt werden. In diesen Modellregionen sollen nach finnischem Vorbild 10 % der Lehrkräfte als FörderlehrerInnen tätig sein. Private Nachhilfe wäre dann nicht mehr notwendig. Kinder mit Lernschwierigkeiten könnten damit eine adäquate Förderung erhalten. 10 % FörderlehrerInnen an allen österreichischen Pflichtschulen könnten mit ca. 200 Millionen Euro jährlich finanziert werden. Damit könnte die Anzahl der RisikoschülerInnen drastisch reduziert werden. Die Kosten in Modellregionen sind von der Größe der Regionen abhängig. Rasche und umfassende Reform der LehrerInnenausbildung In der österreichischen LehrerInnenausbildung bildet Fachwissen immer noch den überwiegenden Ausbildungsschwerpunkt. An den Universitäten absolvieren angehende LehrerInnen ein Studium in den beiden angestrebten Unterrichtsgegenständen. Pädagogik und Didaktik wird nebenbei und mit wenigen Wochenstunden im gesamten Studium gelehrt. Der praktische Anteil der LehrerInnenausbildung an den Pädagogischen Hochschulen ist zwar größer aber noch immer unzureichend. Fachwissen ist für LehrerInnen wichtig. Die Qualität des Unterrichts hängt aber in erster Linie von den pädagogischen und didaktischen Fähigkeiten ab. Die LehrerInnenausbildung muss rasch reformiert werden. Die Individualisierung des Unterrichts muss im Mittelpunkt stehen. Eigene Ausbildung für FörderlehrerInnen FörderlehrerInnen müssen über gute diagnostische Fähigkeiten verfügen, damit die individuelle Förderung der Kinder bestmöglich erfolgen kann. Schwächen wie Legasthenie müssen erkannt werden wie eine Hochbegabung. Erfolge und Lernfortschritte können nur mit spezifischen Förderprogrammen erzielt werden. FörderlehrerInnen müssen mit Unterstützung von PsychologInnen und SozialarbeiterInnen in der Lage sein, solche individuell angepassten Programme zu erarbeiten und umzusetzen. Die Ausbildung zu SonderpädagogInnen für Pflichtschulen beinhaltet nur einen Teil dieser notwendigen Voraussetzungen.

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