Bildungsprogramm 2013

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1 Bildungsprogramm 2013

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3 Willkommen zur Weiterbildung»Eine Investition in Wissen bringt noch immer die besten Zinsen.«(Benjamin Franklin) In Wissen muss man investieren: Zeit, Willen, Neugier und mitunter auch Geld. Aber dafür erhält man ein wahres Kapital auf dem Lebenskonto. Ihr Wissen ist die Basis für Ihren wirtschaftlichen Erfolg. Ein guter Chef hat seine Weiterbildung und die seiner Arbeitnehmer im Blick. Gut geschulte Fachkräfte sind ein Schatz in jedem Unternehmen und beim aktuellen Fachkräftebedarf in der Wirtschaftsregion für jeden einzelnen Handwerksbetrieb besonders wichtig. Hierbei unterstützt Sie Ihre Handwerkskammer. Unser Bildungsteam hat das Bildungsprogramm 2013 sorgsam unter Berücksichtigung der aktuellen Erfordernisse zusammengestellt. Den Schwerpunkt bildet die Meisterausbildung sichern Sie sich mit dem Meisterbrief ein international anerkanntes Qualitäts- und Vertrauenssiegel im Handwerk. Ob Meister, Betriebswirt (HWK), Internationaler Schweißfachmann (IWS), Gestalter oder Restaurator im Handwerk die Handwerkskammer erfüllt Ihre ganz unterschiedlichen Weiterbildungswünsche. Sie können sich stets Rat suchend an die Mitarbeiter in unserem Bildungsteam wenden. Dort erhalten Sie Informationen über Lehrinhalte, Termine, Lehrgangsformen, Zugangsvorrausetzungen und finanzielle Unterstützung. Firmen können sich individuelle Schulungskonzepte für die Belegschaft erarbeiten lassen. Wir freuen uns darauf, Sie in unseren modern ausgestatteten Bildungsund Technologiezentren in und Plauen begrüßen zu können. Ihre Handwerkskammer. Dietmar Mothes Präsident Dr. Frederik Karsten Hauptgeschäftsführer ALLGEMEIN 3

4 Inhaltsverzeichnis Ihre Ansprechpartner 6 WIP Qualitätssicherung in unseren Bildungseinrichtungen 9 Wichtige Hinweise für Ihre Qualifizierung 10 Blended Learning Flexible Lernform stark nachgefragt 12 Individuelle Firmen- und Innungsschulungen 15 SPECIALS 16 Technischer Betriebswirt (HWK) 17 Gestalter im Handwerk 19 Restaurator im Handwerk für Metallbauer, Maler, Tischler und Maurer 20 Unternehmensführung 22 Betriebswirt (HWK) 24 Betriebswirt (HWK) für Kraftfahrzeugtechnikermeister 26 Seminarreihe für Betriebswirte 27 Controller (HWK) 28 Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk I & II 29 Kaufmännischer Fachwirt (HWK) 30 Technischer Fachwirt (HWK) 33 Führen, lenken, coachen, präsentieren Vom Chef zum Manager 36 Nach der Gründung Moderne Ansätze zur Marktbehauptung in einer immer schnelllebigeren Zeit 38 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 39 Erfolgreiche Personalauswahl Das Bewerbungsgespräch 40 Erfolgreich führen Lust an Leistung fördern 41 Optimiertes Zeit- und Stressmanagement 42 Wer wirkt, gewinnt Erfolg durch professionelles Auftreten 43 Weiterbildung für Ausbilder und Dozenten 44 Ausbildung der Ausbilder 46 Geprüfter Fortbildungstrainer (HWK) 48 Rehabilitationspädagogische Zusatzqualifizierung (ReZA) 50 Gewinnen, Begleiten und Binden von Auszubildenden 52 Konflikte in der Ausbildung früh erkennen und leichter lösen 54 Meister Ausbildung 56 Bonussystem 58 Auffrischungskurs Mathematik für künftige Meisterschüler 59 Technischer Fachwirt (HWK)/ Ausbildung der Ausbilder 60 Bäcker Teile I/II 62 Dachdecker Teile I/II 62 Drechsler und Holzspielzeugmacher Teile I/II 63 Elektrotechniker Teile I/II 64 Feinwerkmechaniker Teile I/II 65 Fleischer Teile I/II 66 Friseur Teile I/II 67 Glaser Teile I/II 68 Holz- und Bautenschutzgewerbe Teile I/II 69 Informationstechniker Teile I/II 70 Installateur und Heizungsbauer Teile I/II 71 Kälteanlagenbauer Teile I/II 71 Konditor Teile I/II 72 Landmaschinenmechaniker Teile I/II 73 Kraftfahrzeugtechniker Teile I/II 74 Betriebswirt (HWK) für Kraftfahrzeugtechnikermeister 75 Maler und Lackierer Teile I/II Fachrichtung Maler 76 Maler und Lackierer Teile I/II Fachrichtung Fahrzeuglackierer 77 Maurer und Betonbauer Teile I/II 78 Metallbauer Teile I/II 79 Kombi-Lehrgang Metallbaumeister Teile I/II und Internationaler Schweißfachmann (IWS) 80 Musikinstrumentenbauer Teile I/II 81 Straßenbauer Teile I/II 82 Stuckateur Teile I/II 83 Tischler Teile I/II 84 Zahntechniker Teile I/II 85 Zimmerer Teile I/II 86 kaufmännisches Wissen, Marketing, Recht 88 Finanzbuchhaltung 90 Softwaregestützte Finanzbuchhaltung 91 Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 92 Softwaregestützte Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 93 Aktuelle Regelungen der Lohn- und Gehaltsbuchhaltung 94 Betriebswirtschaftliche Auswertung (BWA) mit DATEV 95 Arbeitsplatzorganisation Effiziente Arbeit im Büro 96 Richtig kalkulieren Kalkulationswissen für die Praxis 97 Steuern Das müssen Sie wissen 98 Erfolgreiche Verkaufsgespräche 99 Facebook im Handwerk nutzen 100 Erfolgreich neue Kunden gewinnen 101 Trotz Reklamation Kunden binden 102 Am erfolgreich akquirieren und verkaufen 103 Moderne kundenorientierte Korrespondenz 104 Individuelle Schulungen Ihr Mitarbeiter beim Kunden Die Visitenkarte für Ihr Unternehmen 105 Kommunikation und Präsentation im Geschäftsalltag 106 Per den richtigen Ton treffen 107 Der GmbH-Geschäftsführer 108 VOB/B 2012 Basisseminar 109 VOB/B Aufbauende Seminarreihe 110 Aufmass von Bauleistungen nach VOB 111 Öffentliche Ausschreibung Einheitliche Formblätter (EFB) richtig ausfüllen 112 Erbrecht im Unternehmen 113 Ladungssicherung in Transportern und auf Baustellenfahrzeugen 114 Arbeitsrecht für Unternehmer und Führungskräfte 115 Umwelt technik 116 Fachkraft für Erneuerbare Energien 118 Gebäudeenergieberater (HWK) 120 Fachkraft für Solartechnik 122 Thermische Solaranlagen 124 Ökologisches Marketing 125 Photovoltaik 126 Wärmepumpen 127 Blockheizkraftwerke 128 4

5 Thermografie 129 Feuchteschäden an Bauwerken 130 Baulicher Wärmeschutz DIN-Normen 131»Haus sanieren profitieren!«132 EDV, ELEKTRO- UND INFORMATIONSTECHNIK 134 Betriebsinformatiker (HWK) 136 Professioneller EDV-Anwender (HWK) Computerschein B 137 Netzwerkservicetechniker (HWK) Computerschein C 138 Anwendungsentwickler (HWK) Computerschein D 139 Textverarbeitungsprogramm MS Word 140 Textverarbeitung mit Open Office 141 Tabellenkalkulation MS Excel 142 Tabellenkalkulation mit Open Office 143 Präsentationen mit MS Power Point 144 Facebook im Handwerk nutzen 145 Authentische und stilvolle Homepage-Gestaltung 146 SPS-Fachkraft 147 Mikrocontroller (AVR) 148 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 149 Nachschulungsseminar Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten 150 Gebäudesystemtechnik KNX/EIB 151 Betriebsmittelprüfung nach DIN VDE 0701/ BAU- UND FARBTECHNIK 154 Restaurator im Handwerk für Metallbauer, Maler, Tischler und Maurer 156 Fachkraft für Lehmbau 158 BAU Barrierefrei Altersgerecht Umbauen 159 Individuelle Schulungen»Dekoratives Pflastern von Wegen und Plätzen«160 Sicherer Umgang mit der Motorkettensäge 161 Historische Techniken im Malerhandwerk 162 Airbrush-Techniken 163 Praxistraining Kfz-Lackierung 164 Lackiertechnologien auf neuesten Stand SATA-Schulungsseminar 165 CAD, SOLIDWORKS, AUTODESK INVENTOR 166 Konstruieren mit AutoCAD Grundkurs 168 Konstruieren mit AutoCAD Aufbaukurs 169 Konstruieren mit AutoCAD 3D 170 Konstruieren mit AutoCAD-Profi 171 Autodesk Inventor Grundlagen 172 Autodesk Inventor Aufbau 173 Solidworks Grundlagen 174 Solidworks Aufbau 175 Prüfungsvorbereitung CAD-Fachkraft Metall 176 Prüfungsvorbereitung CAD-Fachkraft Bau 177 METALLTECHNIK, SANITÄR-, HEIZUNGS-, KLIMATECHNIK 178 Restaurator im Handwerk für Metallbauer, Maler, Tischler und Maurer 180 Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk 182 Nachschulungsseminar Elektrofachkraft für festgelegte Tätigkeiten im SHK-Handwerk 183 Gasinstallationstechnik 184 PC-gestützte Projektierung 185 Einstellen von Öl- und Gasfeuerstätten 186 Wasserinstallationstechnik 187 KRAFTFAHRZEUGTECHNIK 188 Geprüfter Kraftfahrzeug-Servicetechniker 190 Airbag und Gurtstraffer Sachkundelehrgang 191 Klimaanlagen im Kraftfahrzeug Sachkundelehrgang 192 Dünnblech-Schweißen 193 Fachkundiger für Arbeiten an HV-eigensicheren Systemen 194 Fachgerechte Karosserieinstandsetzung von Kraftfahrzeugen 195 Schalt- und Automatikgetriebe 196 Schalt- und Automatikgetriebe Aufbaukurs Praxis 197 Lackschadenfreie Ausbeultechnik 198 Praxistraining Kfz-Lackierung 199 Airbrush-Techniken 200 AU-Prüflehrgänge 202 AU-Prüflehrgang G-Kat AU AU-Prüflehrgang Pkw Diesel bis 7,5 t AU AU-Prüflehrgang Diesel Lkw AU AU-Prüflehrgang G-Kat/Diesel Pkw AU AU-Prüflehrgang Diesel Pkw / Lkw AU AU-Prüflehrgang G-Kat/Diesel Pkw / Lkw AU SCHWEISSTECHNIK 206 Internationaler Schweißfachmann (IWS) 208 Kombi-Lehrgang Teile I/II Metallbauermeister und Internationaler Schweißfachmann (IWS) 210 MAG Fülldrahtschweißen 211 Gasschweißen nach DVS-IIW-EWF Elektrodenhandschweißen nach DVS-IIW-EWF Metall-Schutzgasschweißen nach DVS-IIW-EWF Wolfram-Schutzgasschweißen nach DVS-IIW-EWF Dünnblechschweißen nach Richtlinie DVS und Löten von metallischen Werkstoffen nach Richtlinie DVS Brennschneiden von Hand nach Richtlinien DVS PE-HD-Schweißen nach DVGW GW Sonderlehrgänge im Schweißen 220 Kunststoffschweißen Erst-Kombi-Lehrgang nach DVS 2281 und Kunststoffschweißen Erstlehrgang Extrusionsschweißen nach DVS Kunststoffschweißen Erstlehrgang nach DVS Wiederholungsprüfungen für Kunststoffschweißen nach DVS Friseur Kosmetik 226 Friseur-Kosmetiker 228 Fußpflege 229 en 230 ALLGEMEIN 5

6 Ihre Ansprechpartner bei der Handwerkskammer Dr. Olaf Richter, Geschäftsführer Bildung Manuela Glühmann Abteilungsleiterin Lehrgänge Fax Franziska Luthardt Fax Mike Bernhardt Fax Nicole Krüger Fax Silke Gießmann

7 Fax Mandy Frohs Fax Oliver Pleschke Fax Susanne Schneider Fax Birgit Stürzbecher Fax Sibylle Wuschek Birgit Schönherr Beratungsstelle Meisterbafög , Fax -516 ALLGEMEIN 7

8 Preisträger des Weiterbildungs- Innovationspreises 2010 Handwerkskammer Einen der bedeutendsten Preise der Weiterbildungsbranche verliehen durch das Bundesinstitut für Berufsbildung erhielt die Handwerkskammer für ihr innovatives Weiterbildungskonzept Unternehmensspezifisches Coaching im Rahmen der beruflichen Rehabilitation. Das Konzept fördert den wichtigsten Erfolgsfaktor im Unternehmen leistungsstarke und motivierte Mitarbeiter und ermöglicht, gesundheitlich eingeschränkte Arbeitnehmer im Unternehmen zu halten beziehungsweise zu reintegrieren. Arbeitnehmer werden exakt, effizient und effektiv auf ein neues Tätigkeitsprofil vorbereitet. Dadurch erfolgt eine Wiedereingliederung in das Arbeitsleben in kurzer Zeit und mit einer nachhaltigen Wirkung. Vorteil für Mitarbeiter und Unternehmen: punktgenaue Integration in Arbeits- und Unternehmensprozesse nachhaltige, effektive Wirkung Im Gegensatz zu»herkömmlichen«qualifizierungen vereint dieses Konzept Praktikum, Anpassungsqualifizierung, unternehmensspezifische Einarbeitung und betriebliche Integration des Betroffenen, wodurch Kosten, Zeit und Personalressourcen gespart werden. Unter Berücksichtigung gesundheitlicher Belange des Arbeitnehmers, Interessen des Unternehmens und Vorgaben der Netzwerkpartner wird ein spezifisches Coaching entwickelt und im Unternehmen durchgeführt. Der vertiefte Qualifizierungspart wird dann unternehmensintern abgesichert. Die Handwerkskammer fungiert dabei als Berater, Vermittler und Lotse. Wir begleiten auch Sie beim Wiedereingliederungs- und Basisqualifizierungsprozess. Fax Oliver Pleschke

9 QUALITÄTSSICHERUNG IN UNSEREN BILDUNGSEINRICHTUNGEN Die Hauptabteilung Bildung der Handwerkskammer arbeitet seit 1998 nach einem Qualitätsmanagementsystem nach DIN EN ISO 9001:2000 seit 2010 nach DIN EN ISO 9001:2008, um den hohen Anforderungen in diesem wichtigen Dienstleistungssektor gerecht zu werden. Mit jährlichen Kontrollen durch die Gesellschaft zur Zertifizierung von Qualitätsmanagementsystemen von Dienstleistungsunternehmen (GZBB) gewährleisten wir eine gesicherte Qualität in der Aus- und Weiterbildung. Zusätzlich haben wir uns seit 2005 erfolgreich dem Anerkennungsverfahren als zugelassener Träger für die Förderung der beruflichen Weiterbildung der Bundesagentur für Arbeit (AZWV) unterzogen. Unsere Ausbildungseinrichtung besitzt die Anerkennung als zugelassene schweißtechnische Kursstätte des Deutschen Verbandes für Schweißen und verwandte Verfahren e. V. (DVS), als DVGW-IKV-Kursstätte für Kunststoffverarbeitung im Handwerk und als Kursstätte für den Erwerb der Berechtigung zur Durchführung von Abgasuntersuchungen (AU). Mit diesen Qualitätssicherungsnachweisen gewährleisten wir den Teilnehmern an unseren Lehrgängen eine hochwertige Weiterbildung. Überzeugen Sie sich selbst! ALLGEMEIN 9

10 Wichtige Hinweise für Ihre QualiFIzierung 1. Information und Beratung Die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Abteilung Lehrgänge beraten Sie gern zu allen Fragen Ihrer beruflichen Fortbildung. Sie können sich persönlich, telefonisch oder auch schriftlich per Post oder an uns wenden. Bitte besuchen Sie auch unseren neuen Internetauftritt. Unter finden Sie alles Wissenswerte über die Handwerkskammer, die Imagekampagne, Innovationen, Serviceangebote für Handwerker und Mitgliedsbetriebe und natürlich unsere tagaktuellen Bildungsangebote. Persönlich beraten wir Sie gern im Bildungs- und Technologiezentrum der Handwerkskammer wöchentlich und im Bildungs- und Technologiezentrum Vogtland in Plauen 14-tägig zu folgenden Zeiten: Freitag Samstag Uhr bis Uhr Uhr bis Uhr Wir freuen uns auf Ihren Besuch! 2. Prüfungen Die Meisterprüfungsausschüsse werden in den zulassungs pflichtigen Gewerken von der Landesdirektion und in den zulassungsfreien Gewerken durch die Handwerkskammer errichtet. Die Prüfungsausschüsse für Fortbildungsprüfungen werden ebenfalls von der Handwerkskammer errichtet. Meister- und Fortbildungsprüfungen für die Lehrgänge der Handwerkskammer werden von Prüfungsausschüs sen durch ehrenamtliche berufene Prüfer abgenommen. Darüber hinaus können Sie sich unter anderem auch zur Fortbildungsprüfung»CNC-Fachkraft«und»Fachkraft für Klöppeltechnik«anmelden. Fragen Sie uns Wir beraten Sie gern! Fax Kathi Blobel

11 3. Steuerliche Auswirkungen Aufwendungen für Weiterbildungsmaßnahmen sind steuerlich als Werbungskosten abzugsfähig, soweit sie nicht durch Zuschüsse Dritter gedeckt sind. Zu Einzelheiten befragen Sie bitte Ihren Steuerberater. 4. Soziale Absicherung Bei Besuch eines Vollzeitlehrgangs wird in der Regel das Beschäftigungsverhältnis unterbrochen. Deshalb sollte jeder Lehrgangsteilnehmer seinen Versicherungsschutz in der Kranken- und Pflegeversicherung vor Beginn des Lehr gangs mit seinem Versicherungsträger abklären. Für die entstehenden Kosten zur Kranken- und Pflegeversiche rung können Sie bei Lehrgängen, die mit Meister-Bafög gefördert sind, im Rahmen des Unterhaltsbeitrages einen Zuschlag beantragen. Fragen zur Rentenversicherung sollten Sie ebenfalls vor Beginn des Lehrgangs mit Ihrem Rentenversicherungsträger oder mit der Agentur für Arbeit klären. Lehrgangsteilnehmer, die sich in Eigeninitiative weiterbilden, werden von der Handwerkskammer bei der Verwaltungsberufsgenossenschaft in der gesetzlichen Unfall versicherung versichert. Zur Wahrung der Ansprüche ist im Schadensfall eine sofortige Meldung in der Handwerkskammer erforderlich. Lehrgangsteilnehmer, die sich auf Veranlassung des Arbeit gebers weiterbilden, sind über die Berufsgenossenschaft des Arbeitgebers gesetzlich unfallversichert. 5. Unterbringung am Ausbildungsort Auswärtige Lehrgangsteilnehmer können im Internat des Bildungs- und Technologiezentrums untergebracht werden. Weitere Informationen, auch zu anderen Übernach tungsmöglichkeiten am Ausbildungsort, erhalten Sie beim Ansprechpartner Ihres Lehrgangs. 6. Hinweis in eigener Sache Sie finden in diesem Programm den gewünschten Lehrgang nicht? Sprechen Sie uns bitte darauf an oder melden Sie sich schrift lich, wir sind dankbar für jeden Hinweis zur Erweiterung unseres Bildungsangebots. Um die Lesbarkeit in diesem Bildungsprogramm zu erhöhen, haben wir männliche oder neutrale Schreibweisen für die Kursbezeichnungen gewählt. Selbstverständlich richten sich alle Kurse auch an Interessentinnen. Die Prüfungsabschlüsse werden neutral bzw. in der jeweils geschlechtsspezifischen Version erstellt. ALLGEMEIN 11

12 Blended Learning flexibles Lernen für Ihren optimalen Lernerfolg. Bestimmen Sie Ihr eigenes Tempo! Lernen Sie überall und wann immer Sie Zeit haben! Diese Form der Kursdurchführung eignet sich besonders für jene, die: beruflich stark eingespannt oder viel unterwegs sind den Umgang mit dem Computer nicht scheuen ihr Lernen gern selbst organisieren, unabhängig von Zeit und auf eine persönliche Betreuung des Dozenten nicht verzichten wollen und den Austausch mit anderen Teilnehmern schätzen»blended Learning«ist eine sinnvolle Kombination aus Präsenz unterricht, Onlinekonferenzen sowie betreutem Selbstlernen unter professioneller Begleitung der Dozenten. Präsenzunterricht: findet lehrgangsspezifisch an der Bildungseinrichtung statt Onlinekonferenzen: finden als regelmäßige, tutoriell begleitete Lerneinheiten via Internet statt (Sie betreten am PC unser virtuelles Klassenzimmer und hören Ihren Dozenten und andere Kursteilnehmer per Headset.) Selbststudium: ermöglicht Ihnen sich weitestgehend unabhängig von Zeit und fachspezifisches Wissen anzueignen (Sie erarbeiten in dieser Phase den Lernstoff individuell und können zu jeder Zeit per Lernplattform in Austausch mit den Dozenten, als auch mit anderen Kursteilnehmern treten.) Achtung! Zu Beginn des Lehrgangs erhalten Sie eine detaillierte Einweisung zum technischen Ablauf und verwendeten Equipment des Kurses, so dass Sie ohne Bedenken durchstarten können. Ihr Lernen wird nahezu rund um die Uhr professionell betreut und die Dozenten stehen Ihnen für aufkommende Fragen auch außerhalb des Präsenzunterrichtes zur Verfügung. Wir bieten eine Vielzahl von Lehrgängen in dieser flexiblen Lernform an. Fragen Sie uns wir beraten Sie gern! Fax Silke Gießmann

13 »Die» Offenheit der Dozenten und die konkret praktische Umsetzung der Kursinhalte machten diesen Kurs für mich sehr lebendig und eröffneten mir neue Ideen sowie Anregungen für meine berufliche Umsetzung im Unternehmen. Meine Erwartungen an diese berufliche Qualifikation haben sich erfüllt, so dass ich positiv in eine erfolgreiche Zukunft blicken kann.«peggy Oettler, Friseurmeisterin, beste Betriebswirtin (HWK) 2012 über Ihre Teilnahme am Betriebswirt (HWK) Blended-Learning-Kurs ALLGEMEIN 13

14 Egal wie viele Innovationspreise wir gewinnen, die schönste Auszeichnung bleibt: Saubere Arbeit! 14

15 Individuelle Firmen- und Innungsschulungen Um die Fähigkeiten und Kompetenzen Ihrer Mitarbeiter optimal entwickeln zu können, unterstützen wir Sie mit praxisnahen, passgenauen, zielgerichteten und problemorientierten Seminaren. Gerade im Hinblick auf die sich ständig ändernden Marktbedingungen und -anforderungen bieten firmenspezifische Schulungen viele Vorteile: Schwerpunkte des Seminars sind Ihre unternehmensbezogenen Anforderungen. Anhand Ihrer täglichen Arbeitspraxis schulen wir Ihre Mitarbeiter. Ob am Wochenende, ganztägig oder in den Abendstunden wir passen die Kurse zeitlich an Ihre betriebsinternen Abläufe an. Profitieren Sie von unseren qualifizierten Referenten und nutzen Sie unsere langjährige Erfahrung in der Organisation und Umsetzung von Firmenschulungen. Alle im Bildungsprogramm enthaltenen Seminare bieten wir Ihnen auch als Inhouse-Seminare (direkt in Ihrem Unternehmen) oder Firmenschulungen (in den Räumen der Handwerkskammer ) an. Oder Sie äußern Ihre Bildungswünsche gemeinsam mit unserem erfahrenen Dozententeam erstellen wir für Sie ein individuelles Schulungskonzept. Nutzen Sie unseren individuellen Vor--Beratungsservice, unsere unverbindliche Angebotserstellung und die umfassende Betreuung vor, während und nach den Kursen! Sie werden überrascht sein, wie effektiv eine firmenspezifische Schulung ist. Fragen Sie uns wir beraten Sie gern! Fax Franziska Luthardt f.luthardt@hwk-chemnitz.de ALLGEMEIN 15

16 TECHNISCHER BETRIEBSWIRT (HWK) Zwei Abschlüsse zugleich. Ihre Ausbildung drei- oder dreieinhalbjährige Berufsausbildung endet mit der Gesellen-/Abschlussprüfung und betriebswirtschaftliche Aufstiegsfortbildung wird nach 4 Jahren mit der Prüfung zum Technischen Betriebswirt (HWK) vor der Handwerkskammer abgeschlossen Ihre Vorteile Praxisnähe: Die Verknüpfung der Lernorte ermöglicht Einblicke in betriebliche und wirtschaftliche Vorgänge. Ausbildung und Betriebswirtschaft kombiniert: bereits während der Berufsausbildung übernehmen Sie betriebswirtschaftliche Aufgaben z. B. Kalkulation, Angebotserstellung und Zahlungseingang. Kundenorientiertes Handeln: Sie nehmen Dienst- und Serviceleistungen aus einem handwerklichen Blickwinkel wahr und schärfen Ihren Blick für die Bedürfnisse Ihrer Kunden. Ihr Karriere-Plus: Sie können nach Ihrem Abschluss ein Studium zum»bachelor of Arts (B. A.) Unternehmensführung«beginnen. Gern beraten wir Sie auch in Ihrem Unternehmen. 16

17 Technischer Betriebswirt (HWK) ZWEI auf EINEN Streich Parallel zur handwerklichen Berufsausbildung absolvieren Sie eine betriebswirtschaftliche Aufstiegsfortbildung. SPEcIALS Durch dieses ausbildungs- bzw. berufsbegleitende Fortbildungsangebot erhalten junge Frauen und Männer, die ihre berufliche Perspektive im Handwerk sehen, eine zukunftsorientierte und zielgerichtete Vorbereitung auf interessante Management- und Führungsaufgaben. Alle Inhalte sind auf unternehmerische Anforderungen mittelständischer Handwerksunternehmen abgestimmt. Mit erfolgreichem Abschluss haben die Teilnehmer die Teile III und IV der Meisterausbildung schon in der Tasche. Zielgruppe: Auszubildende mit Abitur, Fachhochschulreife oder einem sehr guten bis guten Realschulabschluss, Studienabbrecher, Junggesellen mit ausgeprägter Motivation und Leistungsbereitschaft. Betriebswirtschaft Finanzwirtschaft Recht Marketing Personalführung Volkswirtschaft Kaufmännisches Englisch EDV Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer Stunden, ausbildungs- bzw. berufsbegleitender Lehrgang Termin Januar 2013 Dezember 2016, Januar 2014 Dezember Monatsraten zu 155,00 EUR bzw ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög kann beantragt werden, wenn Sie die Gesellenausbildung erfolgreich beendet haben, ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de Oliver Pleschke , Fax -516 o.pleschke@hwk-chemnitz.de 17

18 Gestalter im Handwerk 18

19 Gestalter im Handwerk In unseren Lebensbereichen werden wir unaufhörlich mit Gebrauchsgegenständen aus Industrie und Handwerk konfrontiert. Die Produkte des Handwerks unterscheiden sich von industriell hergestellten, durch Exklusivität und Individualität. Beides wird durch persönliche Passfähigkeit zum Kunden, durch den Wert seiner Handhabung und durch ein ästhetisches Erscheinungsbild geprägt. Gestalterische Individualität wird zum kaufentscheidenden Faktor und somit zum Baustein einer soliden wirtschaftlichen Basis der handwerklichen Produzenten. SPEcIALS Zielgruppe: Meister und Fachkräfte aus dem gestalterischen Bereich Gestaltungslehre Freihandzeichnen, Kunstgeschichte, darstellende Perspektive, Grundlagen der Gestaltung, Entwurf und Konstruktion Grundlagen Darstellungstechniken und Fotografie Freihandzeichnen, Farblehre, plastisches Gestalten, Entwurf und Konstruktion, materialspezifisches Entwerfen, Fotografie Gestaltungs- und Darstellungstechniken Farbgestaltung, Entwurf und Konstruktion, Darstellungsmethodik, Marketing Produktgestaltung und Werkstattcoaching Präsentationstechniken, plastisches Gestalten, Produktgestaltung, betriebswirtschaftlich-rechtliche Grundlagen, Rhetorik und Kommunikation, Werkstattcoaching Berufsbezogene Produktgestaltung Darstellungs- und Drucktechniken, Entwurf und Konstruktion, Farb- und Oberflächengestaltung, Darstellungstechnik, Figurinen, Kunstgeschichte Werkstattcoaching zur Vorbereitung auf die Fortbildungsprüfung Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer Stunden, Wochenendkurs Termin Oktober 2015 März ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen Franziska Luthardt , Fax -516 f.luthardt@hwk-chemnitz.de 19

20 Restaurator im Handwerk für Metallbauer, Maler, Tischler und Maurer Umfangreiches Wissen zur Denkmalpflege ist der Garant für den Erfolg in Beratungsgesprächen mit dem Kunden. Fachgerechte Denkmalpflege erfolgt nach bestimmten Richtlinien und Gesetzen, theoretische und praktische Fertigkeiten sind unumgänglich. Im praxisorientierten Lehrgang werden grundlegende Inhalte zur vorschriftsmäßigen Pflege von Denkmälern und unter Denkmalschutz stehender Gebäude vermittelt unter Berücksichtigung der jeweiligen kunstgeschichtlichen Epochen. Zielgruppe: Handwerksmeister in dem entsprechenden Handwerk oder Fachkräfte mit gleichwertiger Qualifikation und einschlägiger Praxiserfahrung Fachübergreifender Teil Kunst- und Kulturgeschichte Denkmalschutz und Denkmalpflege Naturwissenschaftliche Grundlagen Materialkunde Dokumentation und Bestandsaufnahme Fachspezifischer Teil Fachrichtung Tischler: Stil- / Materialkunde, Werkstoffe und Technologie Möbel und Innenausbau Restaurieren und Rekonstruktion von historischen Oberflächen Furnier und Intarsien, Marketerientechniken, Vergoldungstechniken Fachrichtung Maurer: Stil- und Materialkunde, Lehmbau, Kunst- und Baugeschichte Bogen- und Gewölbebau, Naturstein Historische Putze Fachrichtung Maler: Stil- und Materialkunde, Dekorationsmalerei / Vergoldungstechnik Imitationstechniken, wie Marmorieren und Maserieren Historische Putze und Farben, Historische Beschichtungen 20

21 Fachrichtung Metallbauer: Kunst- und Kulturgeschichte Naturwissenschaftliche Grundlagen Metallurgie Gießtechnik Schmiedetechnik Metalltreiben Metalldrücken Oberflächenbehandlung / Restaurationstechniken Metallgestalterische Sondergebiete SPEcIALS Projektarbeit Restaurierungsaufgabe Erstellen des Prüfungsstücks mit schriftlicher Dokumentation Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer Fachübergreifender Teil: 210 Stunden, Fachspezifischer Teil: Stunden je nach Gewerk, berufsbegleitend Termin August 2013 September ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen Sibylle Wuschek , Fax -52 s.wuschek@hwk-chemnitz.de Mandy Frohs , Fax -516 m.frohs@hwk-chemnitz.de 21

22 22 Unternehmensführung

23 Qualifizierungen Betriebswirt (HWK) 24 Betriebswirt (HWK) für Kraftfahrzeugtechnikermeister 26 Seminarreihe für Betriebswirte 27 Controller (HWK) 28 Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk I & II 29 Kaufmännischer Fachwirt (HWK) 30 Technischer Fachwirt (HWK) 33 Führen, lenken, coachen, präsentieren Vom Chef zum Manager 36 Nach der Gründung Moderne Ansätze zur Marktbehauptung in einer immer schnelllebigeren Zeit 38 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen 39 Erfolgreiche Personalauswahl Das Bewerbungsgespräch 40 Erfolgreich führen Lust an Leistung fördern 41 Optimiertes Zeit- und Stressmanagement 42 Wer wirkt, gewinnt Erfolg durch professionelles Auftreten 43 Unternehmensführung 23

24 Betriebswirt (HWK) Betriebe brauchen Profis. Mit Ihrem Abschluss»Betriebswirt (HWK)«schaffen Sie sich optimale Voraussetzungen für eine erfolgreiche Karriere und persönliche Anerkennung. Die Inhalte der Qualifizierung sind die Schlüsselqualifikationen zu beruflichem Erfolg: moderne Marketinginstrumente erfolgreich einsetzen, Angebote richtig kalkulieren, sichere Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen treffen, Mitarbeiter zu höherer Leistungsbereitschaft motivieren, Rhetorik, Zeitplanung, Recht und Sozialkompetenz entwickeln und eine Vielzahl mehr. Nach erfolgreichem Abschluss ist ein Studium zum»bachelor of Arts (B.A.) Unternehmensführung«möglich! Zielgruppe: Meister, dem Meister gleichgestellte Abschlüsse; Kaufmännische, technische und andere Fachwirte; gleichgestellte kaufmännische Abschlüsse Planung und Organisation Finanz- und Rechnungswesen Marketing Volkswirtschaft Recht Personalführung und -entwicklung Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer Berufsbegleitend in Blended Learning Ankündigung als Pilotkurs zum»geprüfter Betriebswirt nach HwO«im November 2013 geplant, Interessenten melden sich bitte bei: Susanne Schneider , Fax

25 Präsenzunterricht Termin und Plauen 520 Stunden, berufsbegleitend, ganztags November 2013 März 2014, ganztags, (montags bis freitags, 7.30 bis Uhr) September 2013 Februar 2015, berufsbegleitend, (mittwochs und donnerstags, 17 bis 21 Uhr) Unternehmensführung Termin Plauen Plauen März 2013 Juni 2014, berufsbegleitend, (freitags, 17 bis 21 Uhr, samstags, 7.30 bis Uhr) August 2013 Juni 2014, berufsbegleitend, (montags, mittwochs und freitags, bis Uhr) 3.300,00 EUR inkl. Prüfungssimulation + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Susanne Schneider , Fax -516 s.schneider@hwk-chemnitz.de Sibylle Wuschek , Fax -52 s.wuschek@hwk-chemnitz.de»» Die vielfältigen Inhalte vom Baurecht über Personalführung bis zur Vermittlung sozialer Kompetenzen übertrafen meine Erwartungen.«Uwe Illgen, Leiter Einkauf der DIETMAR MOTHES GMBH, STRASSEN- UND TIEFBAU 25

26 Betriebswirt (HWK) für Kraftfahrzeugtechnikermeister Mit diesem berufsspezifischen Betriebswirt (HWK) bieten wir Ihnen eine umfassende praxisnahe, technische und betriebswirtschaftliche Qualifizierung im Kfz- Handwerk. Sie verbindet die gewerbliche Fortbildung mit fundiertem betriebswirtschaftlichem Wissen unter spezieller Berücksichtigung der Besonderheiten des Kfz-Gewerbes. Als Kraftfahrzeugtechniker-Meister und Betriebswirt (HWK) schaffen Sie sich das Fundament für eine erfolgreiche Zukunft als Führungskraft und Teamleader und meistern Führungsaufgaben qualifiziert und zukunftsorientiert. Planung und Organisation Finanz- und Rechnungswesen Marketing Volkswirtschaft Recht Personalführung und -entwicklung Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer 400 Stunden Präsenzunterricht, 24 Stunden Online- Konferenzen und ca. 100 Stunden Selbstlernen unter tutorieller Anleitung, Vollzeitangebot Termin August 2013 November ,00 EUR inkl. Repetitorium + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de»der» Lehrgang gibt mir die Chance, innerhalb kurzer Zeit zum Betriebswirt zu gelangen. Die Lernplattform sowie der kompakte Unterricht vermitteln hohes Wissen, welches mir in der Zukunft in meiner neuen Tätigkeit als Niederlassungsleiter von großem Nutzen sein wird.«ulf Klötzer, Kraftfahrzeugtechnikermeister über den Betriebswirt (HWK) für Kfz-Meister 26

27 Seminarreihe für Betriebswirte Zielgruppe: Betriebswirte des Handwerks Modul I Arbeitsrecht aktuell Überblick über rechtlich zulässige Arbeitsvertragsklauseln anhand aktueller Urteile Arbeitsverträge und ihre Klauseln Neue Gesetze und Gesetzesentwürfe im Bereich Arbeitsrecht Neue Rechtssprechung zur Kündigung Modul II Controllinginstrumente Grundlagen und Aufgaben des Controllings Strategisches Controlling Aussagefähige Informationen aus dem Rechnungswesen gewinnen Finanzkennzahlen und ihre Bedeutung für das Controlling Operatives Controlling Möglichkeiten und Grenzen des Kostenrechnungssystems Unternehmensführung Modul III Datenschutz großgeschrieben Richtlinien aus dem Bundesdatenschutzgesetz Rechtlicher Haftungsrahmen und Haftungsrisiken im Datenschutz Richtiger Umgang mit Kunden- und Auftragsdaten Rechtsprechung zum Datenschutz und daraus erforderliche Maßnahmen für Unternehmen Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 7 Stunden je Modul, berufsbegleitend Termin Modul I Mai 2013 Modul II Juni 2013 Modul III April ,00 EUR je Modul Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 27

28 Controller (HWK) Controlling Know how! Ob Führungskraft selbst, oder angestellter Mitarbeiter Entwickeln Sie sich zum kompetenten Spezialisten zur Realisierung komplexer Unternehmensziele und führen Sie Ihren Handwerksbetrieb perspektivisch zum Erfolg. Durch Ihre praxisorientierte Fortbildung zum Controller (HWK) erlangen Sie strategisches Fakten- und Methodenwissen und erwerben Kenntnisse zur effektiven Beeinflussung des unternehmerischen Geschehens. Sie sind in der Lage konkrete Lösungsansätze für komplexe Zielstellungen zu erarbeiten, bewerten Leistungs prozesse, analysieren Abweichungen und tragen maßgeblich zur Steigerung der betrieblichen Qualität bei. Die Inhalte des Kurses sind speziell auf die Bedürfnisse von Handwerksunternehmen ausgerichtet. Diesen Kurs bieten wir Ihnen berufsbegleitend an. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Betriebswirte (HWK), Bürokauffrau/mann Controlling im Überblick Grundlagen Rechnungswesen / Jahresabschluss Wissens-, Informations- und Kommunikationstechniken EDV-Grundlagen für handwerksorientiertes Controlling Bausteine des operativen und strategischen Controlling Bereichscontrolling im Handwerksbetrieb Controlling-Sonderaufgaben Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer 260 Stunden, berufsbegleitend Termin Februar 2013 November ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Susanne Schneider , Fax -516 s.schneider@hwk-chemnitz.de 28

29 Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk I & II Zufriedene Kunden sind der Garant für steigende Umsätze und Gewinne als»verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk«sind Sie der Wegbegleiter zur beidseitigen Zufriedenheit. Sie lernen moderne Marketinginstrumente erfolgreich einzusetzen, Angebote richtig zu kalkulieren, sichere Finanzierungs- und Investitionsentscheidungen zu treffen, Mitarbeiter zu höherer Leistungsbereitschaft zu motivieren und eine Vielzahl mehr. Werden Sie Vertriebsprofi im Nahrungsmittelhandwerk! Ihre Führungskompetenz entscheidet über Ihren Verkaufserfolg. Unternehmensführung Hinweis: Ähnlich der Meisterausbildung im Handwerk umfasst der Lehrgang»Verkaufsleiter im Nahrungsmittelhandwerk«vier voneinander unabhängige und in beliebiger Reihenfolge absolvierbare Einzelabschlüsse. Zielgruppe: Fachverkäufer und Verkäufer im Nahrungsmittelhandwerk mit Berufserfahrung Fachpraxis Verkaufs- und Verhandlungspraxis Werbetechnik Dekoration Fachtheorie Warenkunde Lebensmittelrecht Verkauf und Präsentation Kalkulation Fachtechnologie Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer 260 Stunden, berufsbegleitend Termin Januar 2014 November ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Susanne Schneider , Fax -516 s.schneider@hwk-chemnitz.de 29

30 Kaufmännischer Fachwirt (HWK) Der Erfolg eines Unternehmens hängt maßgeblich von richtigen kaufmännischen Entscheidungen ab. Lernen Sie, die kaufmännischen und betriebswirtschaftlichen Bereiche des Unternehmens ertragsorientiert und rechtsbewusst zu leiten. Entwickeln Sie sich zu einem kompetenten Ansprechpartner für den Steuerberater und lernen Sie den sicheren Umgang mit Kunden und Personal. Zusätzlich erwerben Sie mit dem Abschluss die Berechtigung zur beruflichen Ausbildung im Büro. Der erfolgreiche Abschluss der Fortbildung befreit von den Teilen III und IV der Meisterprüfung und berechtigt zur Teilnahme am Lehrgang»Betriebswirt des Handwerks«. Diesen Kurs führen wir in der Lernform Blended Learning durch. Für alle, die sich berufsbegleitend und zeitlich flexibel qualifizieren möchten. Der Lehrgang ist praxisnah und handlungsorientiert aufgebaut. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte sowie kaufmännische Angestellte Modul I Betriebswirtschaft Planung und Organisation Rechnungs- und Finanzwesen Marketing Existenzgründung / Betriebs übernahme, Existenzsicherung Modul II Recht Bürgerliches Recht Arbeitsrecht Steuerrecht Sozialrecht 30

31 Modul III Personalwesen Arbeitssicherheit und Gesundheitsschutz Führung und Motivation Mitarbeiterauswahl und Entlohnung Weiterbildung und Personal entwicklung Modul IV Ausbildung der Ausbilder Allgemeine Grundlagen, Planung der Ausbildung Einstellung von Auszubildenden, Ausbildung am Arbeitsplatz Förderung des Lernprozesses Abschluss der Ausbildung Unternehmensführung Abschluss: Zeugnis und Urkunde der Handwerkskammer 370 Stunden Präsenzunterricht, 35 Stunden Online- Konferenzen und ca. 50 Stunden Selbststudium unter Anleitung des Tutors, berufsbegleitend Termin Mai 2013 Mai ,00 EUR + Prüfungsgebühr laut enverzeichnis der Handwerkskammer Meister-Bafög (AFBG), ggf. Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 31

32 Wir haben auch Chief Executive Officers, Executives for Labor Relations und Plant Managers. Nur bei uns heißen die Andrea, Frank und Matze. 32

33 Technischer Fachwirt (HWK) Dieser Lehrgang schließt die Lücke zwischen gewerblich-technischer und kaufmännischer Tätigkeit im Unternehmen. Sie erlangen wichtiges kaufmännisches Wissen für die betriebliche Praxis. Die Schwerpunkte liegen in der Auftragsgestaltung, -kalkulation und Kundenbetreuung, in der Produktionsleitung sowie in der betrieblichen Ablauforganisation und Technikausstattung. Diese Unternehmensführungsaufgaben erfordern eine Verknüpfung gewerblich-technischer und betriebswirtschaftlicher Kompetenzen. Sie sind deshalb besonders geeignet, um die weitere Vorbereitung zur Meisterqualifikation zu unterstützen. Im gesamten Lehrgang nutzen Sie die Lernplattform der Handwerkskammer. Ihr Vorteil: Flexibel lernen und informieren zusätzlich zum Präsenzunterricht. Unternehmensführung Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte in Handwerksbetrieben Voraussetzung: Abschluss einer gewerblich-technischen Ausbildung, Nachweis über EDV-Kenntnisse (ECDL, Computerschein A oder vergleichbaren Abschluss) Grundlagen des Rechnungswesens und Controllings Buchführung Jahresabschluss und Grundzüge der Auswertung Kosten- und Leistungsrechnung, Controlling Betrieb und Wirtschaft Handwerk in Wirtschaft und Gesellschaft Marketing Organisation Personalwesen und Mitarbeiterführung Finanzierung Planung Gründung Rechtliche und steuerliche Grundlagen Bürgerliches Recht, Mahn- und Klageverfahren, Insolvenzrecht Handwerks- und Gewerberecht Arbeitsrecht Sozial- und Privatversicherung Steuern Extra! Der Lehrgang beinhaltet 16 Stunden Intensivtraining zur Finanzbuchhaltung mit Lexware»Buchhalter«. Abschluss: Zeugnis der Handwerkskammer 33

34 Technischer Fachwirt (HWK) Berufsbegleitend Termin Plauen, Plauen, Aue, Döbeln, Zwickau, Marienberg, Auerbach / Vogtland, Glauchau und Markneukirchen 290 Stunden, berufsbegleitend jährlich ab September (, Aue, Döbeln) jährlich ab Januar (Auerbach / Vogtland, Glauchau, Markneukirchen, Plauen) jährlich ab Dezember (, Marienberg) jährlich ab Februar und ab Oktober (Zwickau) 1.200,00 EUR + Prüfungsgebühren laut enverzeichnis der Handwerkskammer Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Birgit Stürzbecher , Fax -516 b.stuerzbecher@hwk-chemnitz.de Sibylle Wuschek , Fax -52 s.wuschek@hwk-chemnitz.de Berufsbegleitend in Blended Learning Termin 144 Stunden Präsenzunterricht, 30 Stunden Online- Konferenzen und ca. 100 Stunden Selbststudium, berufsbegleitend in Blended Learning jährlich ab November 1.100,00 EUR + Prüfungsgebühren laut enverzeichnis der Handwerkskammer Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 34

35 Ganztags Termin und Plauen 290 Stunden, ganztags jährlich im Januar, April und August 1.200,00 EUR + Prüfungsgebühren laut enverzeichnis der Handwerkskammer Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Unternehmensführung Plauen Birgit Stürzbecher , Fax -516 b.stuerzbecher@hwk-chemnitz.de Sibylle Wuschek , Fax -52 s.wuschek@hwk-chemnitz.de 35

36 Führen, lenken, coachen, präsentieren Vom Chef zum Manager Entwickeln Sie mit Hilfe des Trainings einen authentischen und lebendigen Führungsstil, das wichtigste»werkzeug«einer Führungskraft. Zielgruppe: momentane und künftige Führungskräfte Persönliche Profilbestimmung Situationsgerechtes Führungsverhalten Personalentwicklung und -management Mitarbeitermotivation Konfliktmanagement Kommunikation im Geschäftsalltag (Kommunikationstraining) Überzeugendes Auftreten Rhetorik und Körpersprache Erfolgreich verhandeln und verkaufen Modernes Marketing Marktgerechte Unternehmens- und Produktpräsentation Zeit- und Wissensmanagement Abschluss: Zertifikat der Handwerkskammer»Unsere» Gesellschaft hat sich verändert. Wir sind natürlicher, direkter und unbefangener geworden. Doch ohne Regeln geht es auch heute nicht. Im Geschäftsleben spielt nicht nur die fachliche Kompetenz eine Rolle wer das 1 1 moderner Umgangsformen beherrscht, vermittelt einen seriösen Eindruck, gewinnt Sympathien und Ansehen und kann Menschen für sich gewinnen. Wie Sie Ihr Image positiv beeinflussen und Fettnäpfchen im Berufsleben stilvoll umgehen, erfahren Sie in diesem Lehrgang. Sie trainieren, souverän und selbstbewusst aufzutreten und durch stilvolle Umgangsformen zu überzeugen. Als glanzvoller Höhepunkt werden Sie bei einem Mehr-Gang-Menü für alle Eventualitäten eines Geschäftsessens gewappnet. Lernen und genießen Sie.«Antje Schindler, Imageberaterin, Persönlichkeitstrainerin und Business-Coach 36

37 »Wer» den Aufstieg in eine Position mit Führungsverantwortung plant, bekommt im Kurs praxisnahes Expertenwissen vermittelt. Erfahrene Trainerinnen machen Sie fit für Ihren Führungsalltag, damit Sie sicher und souverän führen von Anfang an und die typischen Fehler vermeiden. Der Austausch mit den Kursteilnehmern zeigt, wie unterschiedlich die Rahmenbedingungen und der Führungsalltag sein können. Der richtige Einsatz der Führungsinstrumente erleichtert Ihnen Ihre Arbeit. Welche Werkzeuge das sind, erfahren Sie im Kurs. Ich freue mich auf Sie.«Unternehmensführung Cristina Fischer, Ganzheitliche Beratung, Trainings, Moderationen und Coachings 120 Stunden, berufsbegleitend Termin November 2013 März ,00 EUR Einzelbetriebliches Förderverfahren, Weiterbildungsscheck Sachsen, Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax

38 Nach der Gründung Moderne Ansätze zur Marktbehauptung in einer immer schnelllebigeren Zeit Ein Produkt oder eine Dienstleistung, die vor einem Jahr noch Gewinn abwarf, kann heute bereits defizitär sein. Dabei ist oftmals das größte Problem, dass viele Unternehmen von den immer neuen Änderungen und Anpassungen überrascht werden und daher keine oder nur sehr geringe Zeiträume zur Reaktion haben. Im Ergebnis geraten einstmals gesunde und prosperierende Unternehmen nicht selten in Schwierigkeiten. In diesem Seminar werden nationale und globale Trends beleuchtet, Chancen und Risiken branchenspezifisch herausgearbeitet, sowie auf der Basis betriebswirtschaftlicher Grundlagen Wege zu Ihrem Erfolg aufgezeigt. Entwickeln Sie eigene Strategien, die es Ihnen möglich machen erfolgsorientiert am Wirtschaftsmarkt zu agieren. Zielgruppe: Jungunternehmer Marketing, Vertrieb, Kalkulation, Personalmanagement. Rechnungswesen/ Controlling, Vertragsgestaltung wichtige betriebswirtschaftliche Grundlagen im Überblick Marktveränderungen und deren Bedeutung für Ihr Unternehmen erkennen Strategieansätze erarbeiten, die Sie nicht nur reagieren sondern agieren lassen nationale und globale Trends erfahren Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin Februar 2013, November ,00 EUR Bildungsprämie Franziska Luthardt , Fax -516 f.luthardt@hwk-chemnitz.de 38

39 Mitarbeitergespräche erfolgreich führen In diesem Seminar erfahren Sie, wie Sie Mitarbeitergespräche gekonnt durchführen und dabei schwierige Situationen meistern. Sie lernen dabei die verschiedenen Potentiale eines Mitarbeitergespräches zu nutzen zur Effektivitätssteigerung der Arbeit, Förderung unerkannter Potentiale und Steigerung der Mitarbeiterzufriedenheit. Mit einfachen Regeln und verständlichen Techniken können Sie Ihre Gespräche künftig zielorientiert vorbereiten und durchführen, Konflikte minimieren und dabei tragfähige Ergebnisse erreichen. Zielgruppe: Führungskräfte, leitende Angestellte, Mitarbeiter der Personalabteilung und andere Interessenten Das Mitarbeitergespräch die Rolle der Führungskraft Vorbereitung der Themen Überblick über die Gesprächstechniken und -regeln Erfolgsgeheimnis Menschenkenntnis und Körpersprache Aktivvortrag, Fallbeispiele, Rollenspiele und praktische Übungen Unternehmensführung Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin April ,00 EUR Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 39

40 Erfolgreiche Personalauswahl Das Bewerbungsgespräch Beim Vorstellungsgespräch ist nicht nur der Bewerber nervös oftmals auch der Unternehmer, denn in Zeiten des Fachkräftemangels möchte man keine Fehler begehen. Welche Tricks und Kniffe gibt es, um den besten Bewerber zu filtern und Fehleinschätzungen zu vermeiden? Lernen Sie in diesem Seminar, wie man sich richtig vorbereitet und wie man ein Vorstellungsgespräch richtig führt. Zielgruppe: Fach- und Führungskräfte, Personalleiter, Personalbeauftragte und alle, die mit der Personalauswahl betraut sind Die Vorauswahl zum Bewerbungsgespräch Wie lese ich Bewerbungsunterlagen richtig? Wir sind hier in keiner Prüfung Welche allgemeinen Regeln gelten für das Vorstellungsgespräch? Die Gesprächsführung und der Gesprächsablauf Welche Phasen hat ein Vorstellungsgespräch? Die Körpersprache des Anderen Was kann ich daraus ableiten? Es gibt so viel Interessantes zu erfahren Was darf ich aber fragen und wie sollte ich das tun? Notizen und Checklisten zum Bewerbergespräch Was hilft mir wirklich? Die Bewerbertaktiken guter Bewerbertrainings Worauf sollte ich vorbereitet sein? Die Beurteilungsfehler Auf was muss ich achten? Nach dem Bewerbungsgespräch hört die Bewerbungsphase noch nicht auf Was gehört noch dazu? Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin März ,00 EUR Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 40

41 Erfolgreich führen Lust an Leistung fördern Führungskräfte erlernen in diesem Seminar Gesprächsmethoden, mit deren Hilfe Mitarbeiter zu selbständigem, verantwortungsbewusstem Denken und Handeln befähigt und motiviert werden. Sie erhöhen ihre Führungskompetenz insbesondere im sozialen und methodischen Bereich. Zielgruppe: Unternehmer und Führungskräfte Lust an Leistung doch was motiviert? Einflussfaktoren auf die Mitarbeiterleistung Mitarbeiterentwicklung als Hauptaufgabe der Führungskraft Führen durch Vorbild, Kommunikation oder Gewalt? Das proaktive Führungsgespräch Gemeinsam für das Unternehmen Unternehmensführung Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin März ,00 EUR Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 41

42 Optimiertes Zeit- und Stressmanagement Jeder kennt beruflichen Stress Wie kann man am besten damit umgehen? Welche Möglichkeiten gibt es, stressige Situationen zu vermeiden bzw. diese souverän zu meistern? Lernen Sie, künftig Ihre Arbeitsaufträge effektiv und ohne ständige Überlastung zu bewerkstelligen und schließlich mit voller Kraft durchzustarten. Zielgruppe: alle Interessenten Analyse des eigenen Arbeitsstils Rationelles Arbeiten mehr als ein Zusammen-Spiel?! Überblick über die eigenen Kernaufgaben Ziele setzen in Zielen denken Arbeitseinteilung Prioritätensetzung Zeitfresser Zeit für das Wesentliche bewusstes Abgrenzen Rationelles Arbeiten nach Descartes und Taylor Arbeiten mit Chancenlisten Planung und Zeitmanagement Entspannungsmethoden für den beruflichen Alltag Stress erkennen und abbauen lernen Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin Dezember ,00 EUR Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 42

43 Wer wirkt, gewinnt Erfolg durch professionelles Auftreten Wer im Geschäftsleben die Benimm-Regeln beherrscht, ist klar im Vorteil. Je souveräner Ihr Auftritt, desto größer Ihr Erfolg. Besonders für Sie sind sympathisches Auftreten und respektvoller, überzeugender Umgang mit anderen Menschen notwendige Voraussetzungen, um die gewünschte Akzeptanz zu erreichen. Freuen Sie sich auf ein Seminar mit Antworten auf die wichtigsten Etikette- Fragen rund ums Geschäftsleben. Begeistern Sie Ihre Kunden und Geschäftspartner durch Takt und Stil. Fettnäpfchen? Sie müssen nicht hinein treten! Unternehmensführung Zielgruppe: alle Interessenten Die Macht des ersten Eindrucks Begrüßen und bekannt machen was ist in, was ist out bei Anrede, Vorstellung und Handschlag Small Talk Geschäftsziel Sympathie Erfolgsgeheimnis Körpersprache Business-Dresscode Kleider machen Leute Aktivvortrag, Fallbeispiele, Einzel- und Teamarbeit, Rollenspiele und praktische Übungen Abschluss: Teilnahmebescheinigung der Handwerkskammer 8 Stunden, Tagesseminar Termin September ,00 EUR Bildungsprämie Silke Gießmann , Fax -516 s.giessmann@hwk-chemnitz.de 43

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