Modulhandbuch. für den. Master-Studiengang. Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie

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1 Modulhandbuch für den Master-Studiengang Milchwirtschaftliche Lebensmitteltechnologie Version:

2 Modul Spezielle Lebensmittelanalytik Kurztitel: BV-M-SLA Verantwortliche Person: Prof. Dr. Hermann Frister Lehrende: Prof. Dr. Hermann Frister, Prof. Dr. Volker Krömker, Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher, Prof. Dr. Eberhard Wüst Verbraucherschutz, Gesetzgeber und der Wettbewerb machen es erforderlich, mehr über die verwendeten Roh- und Zusatzstoffe, die entstehenden Zwischenprodukte als auch das Endprodukt in Erfahrung zu bringen, um den Herstellungsprozess positiv zu beeinflussen und zu optimieren. Die Studierenden werden nach erfolgreicher Teilnahme in die Lage versetzt, Zusammenhänge zu erkennen, welche Möglichkeiten es im Labor und in der Produktion gibt, den drei genannten Rahmenbedingungen Rechnung zu tragen. Zugleich haben die Studierenden die Fähigkeit, die Einsatzmöglichkeiten der analytischen Verfahren in der betrieblichen Praxis abschätzen zu können. - Inhaltsstoffanalytik in Milch- und Milchprodukten sowie Lebensmitteln mittels chromatographischer, elektrophoretischer, enzymatischer, nasschemischer und automatisierter Verfahren - Ermittlung produktionsrelevanter chemisch-physikalischer Parameter zur Bewertung der Produkteigenschaften - Anwendung referenzanalytischer Verfahren im Rahmen der Qualitätssicherung - Mikrobiologische Analytik unter Anwendung aktueller molekularbiologischer und stoffwechselphysiologischer Verfahren und der zugehörigen Probenentnahme- und Probenvorbereitungstechniken - Produkt- und Prozesscharakterisierung durch rheologische Messmethoden - Grundlagen, Verfahren und Einsatz der Partikelgrößenmesstechnik - Moderne bildgebende Analytik (z. B. Elektronenmikroskopie, AFM, CSLM) - Grundlagen und Einsatz der Infrarotspektroskopie - Grundlagen und Einsatz der niedrig aufgelösten Kernresonanzspektroskopie - Matissek et al., Lebensmittelanalytik, Springer Verlag - W. Gottwald et al., Instrumentell-analytisches Praktikum, VCH-Verlag - VDLUFA-Methodenbuch, Band VI, VDLUFA-Verlag - Skoog et al., Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag - Amtliche Sammlung 35 LMBG, Beuth Verlag - Schlimme et al., Kompendium zur milchwirtschaftlichen Chemie, Volkswirtschaftlicher Verlag München - Schlimme et al., Milch und ihre Inhaltsstoffe, Verlag Th. Mann - Töpel, Chemie der Milch, Fachbuchverlag Leipzig - Krämer, J., Lebensmittel-Mikrobiologie, Ulmer Verlag - Sinell, H.-J., Einführung in die Lebensmittelhygiene, Pareys Verlag - Müller, G., Weber, H., Mikrobiologie der Lebensmittel, Behr s Verlag - Figura, L. O.: Lebensmittelphysik. Heidelberg, Springer, Mezger, T.: Das Rheologie-Handbuch. Hannover, Vincentz, W. Baltes, Schnellmethoden zur Beurteilung von Lebensmitteln und ihren Rohstoffen, Behr s Verlag - Günzler/Böck, IR-Spektroskopie, Weinheim, VCH-Verlag - Kopien von in der Vorlesung gezeigten Abbildungen Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar, Labor

3 Leistungsnachweis: Klausur, Versuchsprotokolle, Präsentation Voraussetzungen: Chemisch-physikalische, mikrobiologische und technologische Grundkenntnisse Workload: 9 CP, 7 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master

4 Modul Unternehmensführung für Molkereien Kurztitel: BV-M-UfM Verantwortliche Person: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk Lehrende: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk In der Vorlesung Unternehmensplanung und -steuerung setzen die Studierenden Methoden zur strategischen und operativen Unternehmensführung ein. Sie durchschauen, wie eine Führung mit Zielvereinbarungen funktioniert und können Alternativen bewerten. Basierend auf den Grundlagen des Marketings erkennen die Studierenden die Zusammenhänge auf den Märkten für Lebensmittel und den Möglichkeiten der Einflussnahme durch die Unternehmen. - Unternehmensvision und -leitbild - Bedeutung von Unternehmensstrategien - Jahresziele und -maßnahmen - Ursache/Wirkungsketten zwischen Maßnahmen und Unternehmenszielen - Umgang mit Kennzahlen - Perspektiven einer Scorecard und ihr formaler Aufbau - Beispielhafter Inhalt von Scorecards für verschiedene Führungspositionen - Milestonegespräche, Jahresgespräche - Individuelle Zielerreichungsprämien sowie individualisierte Teamprämien - Werbeaufwand in D; Werbeträger - Marketingaufwand in ausgewählten Branchen der Lebensmittelindustrie - Bestimmung des Markenwerts - Marketingmix - Absatzmittler und ihre Funktionen - Struktur des LEH in D - LEH im internationalen Vergleich - andere Distributionsmöglichkeiten - Kundenzufriedenheit - Ansprüche an neue Produkte und ihre Vermarktung - Generelle Trends in den Absatzmärkten für Lebensmittel - Kaplan, R. S., Norton, D. P.: Balanced Scorecard. Stuttgart, Morganski, B.: Balanced Scorecard Auf dem Weg zum Klassiker. München Meffert, H.: Marketing. Gabler, Weis, H. C.:Marketing. Kiehl, Strecker, O., Reichert, J., Pottebaum, P.: Marketing in der Agrar- und Ernährungswirtschaft. DLG, 1996 Lehrmethoden: Vorlesung (65 %), Übung (35 %) Leistungsnachweis: Klausur für Untern.-plg. bzw. Referat für Marketing Voraussetzungen: Kenntnisse der BWL und der Speziellen Wirtschaftslehre für Molkereien Workload: 8 CP, 6 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master Änderungen der Voraussetzungen: Beschlüsse: Studienkommission: Fakultätsrat:

5 Modul Interdisziplinäre Projektarbeit Kurztitel: BV-M-IPA Verantwortliche Person: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Hülsen, Prof. Dr. Krömker, Prof. Dr.-Ing. Rademacher, Prof. Heinrich Wietbrauk, Prof. Dr. Wüst Diese zweisemestrige Veranstaltung wird von 3-4 Professoren gleichzeitig betreut, um den interdisziplinären Charakter gewährleisten zu können. Die Studierenden erkennen die Zusammenhänge für die Situation eines Projektteams von einem fiktiven Molkereiunternehmen und bewerten die Alternativen, in kleinen spezialisierten Teams ein Generalthema z.b. Auswahl einer optimalen Technologie für ein neues Produkt in gegebener Zeit abzuarbeiten. Die Studierenden nutzen ihr erworbenes Fachwissen zur Bewertung der Versuchsergebnisse; gleichzeitig können sie die Bedeutung von Teamfähigkeit, Projektmanagement und Ergebnispräsentation einschätzen. - Projektkonzeption und teambezogenes Arbeiten - technologische Experimente - chemisch/physikalische und mikrobiologische Messungen - Datensammlung und Aufbereitung - Datenanalyse und Erarbeitung von Konsequenzen für die Versuchsanordnung - Kostenvergleichsrechnungen - Marktanalysen und sensorische Experimente - Teambezogene Abschlussberichte - Besprechung der Ergebnisse -> ggf. neue Versuche - Projektbericht jeweilige Fachliteratur Lehrmethoden: Seminar (40 %), Experimente (40 %), Referat (20%) Leistungsnachweis: Interdisziplinäres Colloquium Voraussetzungen: Projektspezifische Kenntnisse Workload: 12 CP, 8 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester ME nur möglich, erstreckt sich über 2 Semester Änderungen der Voraussetzungen: Beschlüsse: Studienkommission: Fakultätsrat:

6 Modul Spezielle Lebensmitteltechnologie Kurztitel: BV-M-SLT Verantwortliche Person: Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher Die Studierenden können Alternativen zu den konventionellen Prozessen sowie neue und innovative Technologien zur Lebensmittelverarbeitung und Haltbarmachung analysieren und die Eignung für verschiedene Lebensmittel bewerten. Sie verstehen die Grundzüge der formalen Reaktionskinetik und können diese anwenden, um chemische und mikrobiologische Veränderungen in Lebensmitteln zu analysieren und auf dieser Basis Prozesse optimieren. Sie sind in der Lage, sich benötigte Informationen zu aktuellen Aspekten der Lebensmittelverarbeitung zu beschaffen, diese Informationen aufzubereiten, schriftlich zusammenzufassen, kritisch zu hinterfragen und in einem Seminarvortrag anschaulich zu präsentieren. Sie können sich an der Diskussionen zu lebensmitteltechnologischen Themen beteiligen und eine Präsentation moderieren. - Innovative Verfahren zur Haltbarmachung und Verarbeitung von Lebensmitteln, z. B. Hochdrucktechnologie, Mikrowellenerwärmung, Induktive Erhitzung, Behandlung mit elektrischen Impulsen, Bestrahlung - Aktuelle Aspekte der Lebensmitteltechnologie - Kommunikations-, Moderations- und Präsentationstechnik - Jeweils aktuelle Artikel aus Fachzeitschriften - Ebel, H.F., Bliefert, C.: Vortragen in Naturwissenschaft, Technik und Medizin. VCH, Hartmann, M., Rieger, M., Luoma, M.: Zielgerichtet moderieren. Beltz, 1999 Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar mit Referaten der Studierenden Leistungsnachweis: Mündliche Prüfung (1/3), Referat (2/3) Voraussetzungen: Kenntnisse chemischer, physikalischer und mikrobiologischer Grundlagen (entsprechend den Inhalten der Module Allgemeine Chemie, Physikalisch-technische Grundlagen 1 und 2 und Mikrobiologische Grundlagen) Workload: 5 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master

7 Modulname Wissen, Denken, Kommunizieren Kurztitel: BV-M-WDK Verantwortliche Person: Prof. Dr. Volker Krömker Lehrende: Prof. Dr. Volker Krömker, Prof. Dr. Eberhard Wüst Die Studierenden beherrschen Methoden zur Analyse und Lösung von Problemen in leitenden Funktionen in Betrieben der Milchverarbeitung. Neben modernen Techniken zum strukturellen Denken können die Studierenden praktische Fragestellungen zur angewandten Statistik für lebensmittelverarbeitende Betriebe erfolgreich auswerten und analysieren und Fragestellungen des Risikomanagements und der Risikokommunikation bearbeiten. - Strukturelles Denken - Mind Mapping - Sensitivitätsanalyse n. Vester - Risikoanalyse und Lebensmittelsicherheit - Diagnostische Tests - Epidemiologische Methoden - Monitoring und Surveillance - Ermittlung von Risikoquellen - Risikokommunikation - Multivariate Methoden der Datenanalyse - Vester, F.: Die Kunst vernetzt zu denken. DTV Bundesinstitut für Risikobewertung (BfR) - Mardia, K.V. et al., Multivariate Analysis, Academic Press, 1989 Lehrmethoden: Seminar Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: keine Workload: 5 CP, 5 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master Änderungen der Voraussetzungen: Beschlüsse: Studienkommission: Fakultätsrat:

8 Modul Technische Mikrobiologie Kurztitel: BV-M-TMB Verantwortliche Person: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Ohlinger Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Ohlinger Student/in hat nach erfolgreicher Teilnahme an dem Modul Einsichten gewonnen zu den verschiedenen Tätigkeitsfeldern der technischen Mikrobiologie und beherrscht die spezielle Anwendung mechanischer und thermischer Grundoperationen in diesem Bereich. Die grundlegende Funktion der eingesetzten Maschinen, Apparate, Analyseverfahren und mathematische Modelle zur Berechnung sowie Auslegungskriterien werden ebenfalls beherrscht. Darüber hinaus ist die Fähigkeit vorhanden, praktische Anwendungsfälle zu analysieren und sie einer konkreten Lösung zuzuführen. - Wichtige Produkte aus der Fermentationsindustrie, - Gewinnung und Kultivierung von Mikroorganismen, - Substrate für die industrielle Fermentation, - Grundlagen der Fermentation, - Aufarbeitung und Verarbeitung von Milchprodukten - Lactosespaltung - Crueger, Crueger, Biotechnologie, Lehrbuch der angewandten Mikrobiologie - Diekmann, Metz, Biotechnologie, Gustav Fischer Verlag - Schlegel, Allgemeine Mikrobiologie, Thieme Verlag - Storhas, Bioverfahrensentwicklung, Wiley, VCH - Storhas, Bioreaktoren und periphere Einrichtungen, Vieweg Lehrmethoden: Vorlesung Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: keine Workload: 5 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master Änderungen der Voraussetzungen: Beschlüsse: Studienkommission: Fakultätsrat:

9 Modul Komplexe Anlagenplanung Kurztitel: BV-M-KA Verantwortliche Person: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hülsen Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hülsen, Prof. Dr. Eberhard Wüst - Die Studierenden erwerben Fähigkeiten und Fertigkeiten zur selbständigen Planung, Projektierung und MSR-technischen Ausstattung von komplexen molkereitechnischen Prozessanlagen. - Die Studierenden beherrschen darüber hinaus die PC geführte Prozesssteuerung und Dokumentenverwaltung und sind am Ende der Lehrveranstaltung in der Lage, für Automatisierungstechniker präzisierte Aufgabenstellungen und Pflichtenhefte zu erarbeiten. - Die Lehrveranstaltungen befähigt die Studierenden, komplexe Gesamtanlagensysteme selbständig bearbeiten zu können. - Vermitteln von Aufbaukenntnissen zur Planung von Komplexprozessanlagen auf Basis von Grundelementen und deren zeichnerische Umsetzung als Projektierungsentwurf mit MSR-technischer Ausstattung und Präzisierung. - Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten, Planungsziele in einen funktions-, hygienisch und prozessüberwachungsgesicherten Planungs und Projektierungsentwurf umzusetzen, Ausrüstungslisten zu spezifizieren und konkretisierte Aufgabenstellungen für Automatisierungstechniker daraus abzuleiten. - Durchführung von Kapazitäts- und Dimensionierungsberechnungen für oben genannte komplexen Anlagensysteme. - Tetra Pak: Handbuch der Milch- und Molkereitechnik, Verlag Th. Mann Kessler, H.G.: Lebensmittel- und Bioverfahrenstechnik/Molkereitechnologie, Eigenverlag Lieferkataloge und Projektierungshandbücher und elektronische Datenträger ausgewählter Anlagenlieferanten - Kopien von in der Vorlesung gezeigten Arbeitsskizzen und Bildern, - Liefer und Ausrüstungskataloge und elektronische Datenträger ausgewählter Spezialisten von MSR-technischen Ausrüstungen. - Richtlinien des VDMA. Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar und PC unterstützte Übungen Leistungsnachweis: Hausarbeit und Kolloquium Voraussetzungen: Kenntnisse in milchwirtschaftlicher Technologie und Verfahrenstechnik (entsprechend den Inhalten der Module Milchtechnologie 1 und 2, Anlagenprojektierung, Verfahrenstechnik, Werkstoffkunde) Workload: 3 CP, 2 SWS Empfohlene Einordnung: 1. Semester Master 9

10 Modul Spezielle Verfahrenstechnik Kurztitel: BV-M-SV Verantwortliche Person: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hülsen Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Ulrich Hülsen, Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher - Die Studierenden haben Fertigkeiten zu Membrantrennverfahren, deren Bedeutung und deren Erfolgschancen beim Einsatz in der Milchindustrie. - Sie verstehen Eigenschaften von verschiedenen Filtrationsverfahren, Anlagenausführungen und Membranarten und können diese bewerten. - Sie erwerben die Fähigkeit zur Herstellung von verschiedenen Produkten aus Milch und Molke können geeignete Anlagen- und Prozesskonfigurationen eigenständig entwickeln. - Im Bereich der Molkeverarbeitung sind die Studierenden in der Lage, die Zusammensetzung und Qualitätsparameter von verschiedenen Molkesorten zu bewerten. Sie beherrschen Verfahrensabläufe zur Herstellung von Molkeneiweißprodukten und Gewinnung von Molkeinhaltsstoffen und können die Eignung dieser Produkte für die Anwendung in Lebensmitteln Anwendungen bewerten. - Besonders die käsereitechnologischen Kenntnisse werden vertieft beherrscht durch zielgerichtete Lehrinhalte zur industriellen Käsereitechnik einschliesslich Molkeverwertung, Salzbadtechnik und Reifungstechnologien und Rezepturarbeit. - Vermitteln von Grund und Spezialkenntnissen zur statischen und dynamischen Filtration. - Vermittlung von Kenntnissen und Erwerb von Fähigkeiten und Fertigkeiten zur Planung und Optimierung von technologischen Abläufen für spezifische Membrantrennprozesse. - Durchführung von halbtechnischen Trennversuchen im Technikum. - Vermittlung von Kenntnissen zur Gewinnung und Zusammensetzung verschiedener Molkesorten. - Befähigung zur Darstellung der Struktur und funktionelle Eigenschaften von Molkenproteinfraktionen. - Erörterung der Methoden zur Isolierung von Molkeinhaltsstoffen. - Herausbildung von Fertigkeiten Molkenerzeugnissen in Lebensmitteln, Pharmazeutika und als funktionelle Lebensmittelzutaten anzuwenden. - Vermittlung von Spezialkenntnissen zur industriellen Käseherstellung unter Einbeziehung des gegenwärtigen Standes der Technik, - Erwerb von Fähigkeiten zur technologischen Prozessführung von Käsereianlagen im großindustriellen Maßstab einschliesslich der effektiven Verwertung von Anfallprodukten. - Sienkiewicz, T., Riedel, C.-L.: Whey and Whey Utililzation, Th. Mann, Kopien von in der Vorlesung gezeigten Bildern und Tabellen - Munir Cheryan, Ph.D.: Handbuch Ultrafiltration, Behr s Verlag De Wit: Lehrbuch der Molke und Molkenerzeugnisse, European Whey Products Association Spreer, E.: Technologie der Milchverarbeitung, Behr s, Tetra Pak Processing GmbH: Handbuch der Milch- und Molkereitechnik, Th. Mann,

11 - Klupsch, H.J.: Saure Milcherzeugnisse, Milchmischgetränke und Desserts, Th. Mann, Kammerlehner,J.: Käsetechnologie, Freisinger Künstlerpresse W. Bode, Spreer, E.: Berechnungen in der Milchindustrie, Behr s, Wissenschaftliche Zeitschriften: Milchwissenschaft, Deutsche Milchwirtschaft, European Dairy Magazine, Dairy Science Abstracts. Lehrmethoden: Vorlesung(50 %), Seminare (20-30 %), Übungen (20-30 %) Leistungsnachweis: Klausur, Ausarbeitungen zu Übungen und Seminaren Voraussetzungen: Kenntnisse in milchwirtschaftlicher Technologie und Verfahrenstechnik (entsprechend den Inhalten und Anforderungen der Prüfungsleistungen der Module Milchtechnologie 1 und 2, milchtechnologisches Praktikum und Verfahrenstechnik) Workload: 8 CP, 6 SWS Empfohlene Einordnung: 2. Semester Master 11

12 Modul Labor der Zukunft Kurztitel: BV-M-LdZ Verantwortliche Person: Prof. Dr. Hermann Frister Lehrende: Prof. Dr. Hermann Frister Die Prüflaboratorien im Lebensmittelbereich werden zukünftig verstärkt auf molekularbiologische Screeningverfahren und Schnellanalytik umgestellt und weiter entwickelt werden. Gleichzeitig wird eine Kompetenzprüfung im Rahmen von Akkreditierungs- und Zertifizierungsverfahren zwingend erforderlich sein, um den Anforderungen des Qualitätsmanagements gerecht zu werden. Die Studierenden erlernen auf Grund einer praxisnahen und anwendungsbezogenen Wissensvermittlung, diese Entwicklungen in die betriebliche Praxis zu überführen, ihre Einsatzmöglichkeiten zu erkennen und ihre Wirksamkeit bewerten zu können. Molekularbiologische Methoden - Grundzüge der Molekularbiologie - Theorie und Anwendung von ELISA-Verfahren und Arraytechnologien für chemisch-physikalische Untersuchungsparameter - Schnell- und Screeninganalytik versus Referenzanalytik - Biochips als Laboratoriumswerkzeug Qualitätsmanagement im Labor Akkreditierung - Grundzüge der DIN/EN Umsetzung im Labor - Verfahrensabläufe - Römpp, Lexikon Biochemie und Molekularbiologie - Shena, DNA-Microarrays, Oxford University Press - Günzler et al, Akkreditierung und Qualitätssicherung in der Analytischen Chemie, Springer-Verlag - Deutsches Akkreditierungs und Prüfwesen Regelwerk, DAP Berlin Lehrmethoden: Vorlesung und Seminar Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: Chemische- und biochemische Grundkenntnisse Workload: 5 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 2. Semester Master 12

13 Modul Innovationsmanagement Kurztitel: BV-B/M-Im Verantwortliche Person: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk Lehrende: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk, Prof. Dr.-Ing. Britta Rademacher, Prof. Dr. Eberhard Wüst Die Studierenden können Konzepte für das Innovationsmanagement und für Produktentwicklungsprozesse für Lebensmittel verarbeitende Unternehmen erarbeiten und realisieren. Sie beherrschen die wesentlichen Bestandteile und den Ablauf von Innovationsprozessen aus betriebswirtschaftlicher und technischer Sicht. Sie können statistische Methoden zur Auswertung von Sensorik- und Produkttests anwenden und erkennen deren Bedeutung für den Innovationsprozess. Sie beherrschen verschiedene sensorische Prüfverfahren und können angepasst an die jeweilige Fragestellung geeignete Tests auswählen. - Ablauf und Inhalte der technischen Produktentwicklung - Beispiele von Produktentwicklungsprozessen - Praktische Übungen zur Geschmacksidentifizierung - Sensorische Prüfverfahren - Kreative Verfahren zur Gewinnung von Produktideen - Kostenrechung im Innovationsprozess - Marktabschätzung und Break-Even-Analyse - Fölsch, V., Garloff, H.: Handbuch Produktentwicklung Lebensmittel, Behr s, Fliedner, I., Wilhelmi, F.: Grundlagen und Prüfverfahren der Lebensmittelsensorik, Behr s, Kleppmann, W.: Taschenbuch Versuchsplanung: Produkte und Prozesse optimieren, Hanser, Wietbrauk, H.: Produktentwicklung und Ökonomie. Deutsche Milchwirtschaft, (46) , (47) , (48) , (49) , (1987). Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar, Übung Leistungsnachweis: mündliche Prüfung bzw. Referat Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Betriebswirtschaftslehre, Statistik und milchwirtschaftlicher Technologie (entsprechend den Inhalten der Module Betriebswirtschaftslehre, Mathematisch-statistische Grundlagen 1 und 2 und Milch-technologie 1) Workload: 4 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master 13

14 Modul Instrumentelle Analytik Kurztitel: BV-B/M-IAM Verantwortliche Person: Prof. Dr. Hermann Frister Lehrende: Prof. Dr. Hermann Frister Die Studierenden beherrschen die theoretischen und praktischen Grundlagen sowie vertiefte Kenntnisse und Anwendungen etablierter unterschiedlicher analytischer Verfahren im Bereich der Naturstoff- und Lebensmittelanalytik. Sie werden in die Lage versetzt, diese analytischen Verfahren in der beruflichen Praxis anzuwenden bzw. ihre Bedeutung bewerten zu können. Vorlesung: - Chromatographie - Elektrophorese - Kapillarelektrophorese - Molekülspektroskopie - Kryoskopie - Immunchemische Verfahren - Enzymatische Analyse - Kopplungstechniken - Automatisierte analytische Verfahren Praktikum: - Einführung in die Anwendung instrumentell-analytischer Verfahren - Durchführung von Inhaltsstoffbestimmungen in biologischen Matrices, Lebensmitteln, Milch- und Milchprodukten - Statistische Auswertung sowie Validierungen - Matissek et al, Lebensmittelananlytik Springer-Verlag - W. Gottwald et al, Instrumentell-analytisches Praktikum, VCH-Verlag - Skoog et al, Instrumentelle Analytik, Springer-Verlag - Amtliche Sammlung 35 LMBG, Beuth Verlag - VDLUFA-Methodenbuch Band VI, VDLUFA-Verlag - Schlimme et al, Kompendium zur milchwirtschaftlichen Chemie, Volkswirtschaftlicher Verlag München - Schlimme et al, Milch und ihre Inhaltsstoffe, Verlag Th. Mann - Töpel, Chemie der Milch, Fachbuchverlag Leipzig Lehrmethoden: Vorlesung (50%), Praktikum (50%) Leistungsnachweis: Klausur, Hausarbeit, Versuchsprotokolle Voraussetzungen: Chemische, biochemische Kenntnisse und laborpraktische Erfahrungen Workload: 4 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master 14

15 Modul Personalwirtschaft Kurztitel: BV-B/M-PW Verantwortliche Person: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk Lehrende: Prof. Dipl.-Wirtsch.-Ing. Heinrich Wietbrauk, Lehrbeauftragter Die Studierenden verstehen die Bedeutung der Personalwirtschaft als wichtigste Ressource in der verarbeitenden Industrie. Sie können Führungsstile und Sachziele des Personalmanagements beurteilen; sie erkennen die Zusammenhänge zwischen der Personalmotivation und den sich hieraus ergebenden Möglichkeiten der Personalführung. Kenntnisse in den Grundzügen des Arbeitsrechtes werden erlangt; damit sind die Studierenden in der Lage, die Rahmenbedingungen von personellen Maßnahmen zu beurteilen und Probleme rechtzeitig zu erkennen. - Grundlagen und Ziele der Personalwirtschaft - Führungsstile - Motivation von Mitarbeitern - Personalwirtschaftliche Aktivitätsbereiche - Umgang mit Gesetzestexten des Arbeitsrechtes - Lösung von einfachen arbeitsrechtlichen und praxisrelevanten Fällen sowohl im Personalwesen als auch im eigenen Arbeitsverhältnis - Olfert, K., Steinbuch, P.A.: Personalwirtschaft. Kiehl, Beschorner,D., Peemöller, V.: Allgemeine Betriebswirtschaftslehre. nwb, div. Fachzeitschriftenartikel - Beck-Text im dtv: Arbeitsgestze Lehrmethoden: Vorlesung (40 %), Seminar (40%), Übung (20 %) Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: Grundkenntnisse in Betriebswirtschaftslehre Workload: 4 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master 15

16 Modul Managementsysteme Kurztitel: BV-B/M-Ms Verantwortliche Person: Prof. Dr. Eberhard Wüst Lehrende: Dr. Ines Coldewey, Dr. Friedrich Lüdeke Im Bereich Umweltrecht erlangen die Studierenden das Grundverständnis für die rechtlichen Rahmenbedingungen und können dies anwenden. Ein Umweltmanagementsystem bietet die Möglichkeit, dies in einen wohl definierten Rahmen zu integrieren. Die Studierenden sind in der Lage, ein normengerechtes Umweltmanagementsystem aufzubauen und Genehmigungsverfahren für technische Anlagen durchzuführen. Im weiteren Bereich werden Zweck und Methode von Qualitätsmanagementsystemen besprochen. Die Studierenden sind in der Lage, ein normengerechtes System in der Praxis zu verwirklichen. Teil I: Einführung in die rechtlichen Grundlagen Rechtshierarchien (Umweltvölkerrecht, Europarecht, Bundes- und Landesrecht, Kreisund Gemeinderecht, private Regelwerke) Instrumente des Umweltrechts (direkte, indirekte Verhaltenssteuerung, sonstige Instrumente) Wasser-/Abwasserrecht (Wasserfluss in einer Molkerei, Übersicht Wasser- / Abwasserrecht EU, Wasserrahmenrichtlinie, prioritäre und wassergefährdende Stoffe, Übersicht Wasser- / Abwasserrecht national, Wasserhaushaltsgesetz, Verwaltungsvorschriften für wassergefährdende Stoffe) Wasserversorgung (Arten, EU-Lebensmittelhygieneverordnung in Bezug auf Trinkwasser, Trinkwasserverordnung) Abwasserentsorgung (Abwasseranfall, Übersicht Einleitung von Abwasser national, Abwasserabgabengesetz, Abwasserverordnung) Abfallrecht (EU-Hygienevorschriften und Abfallentsorgung, Gesetz zur Vergütung erneuerbarer Energien in der Stromerzeugung, Biomasseverordnung, Übersicht Abfallrecht national, Kreislaufwirtschafts- und Abfallgesetz, Abfallverzeichnis, Abfallnachweisverfahren, Verpackungsverordnung, Klärschlamm- und Bioabfallverordnung) Immissionsschutz- und Genehmigungsverfahren (Betreiberpflichten, Übersicht integrierter Umweltschutz EU und national, Integrierte Vermeidung und Verminderung der Umweltverschmutzung - IVU-Richtlinie, EU-Schadstoffregister, Merkblätter zum Einsatz der best verfügbaren Technik - BREF-Dokumente, Bundes- Immissionsschutzgesetz - BImSchG, Anlagenverordnung - 4. BImSchV, Gesetz über die Umweltverträglichkeitsprüfung - UVPG, Genehmigungsverfahren - 9. BImSchV, Luftreinhaltung - TA Luft, Lärmschutz - TA Lärm, Störfallverordnung BImSchV, Ablauf von Genehmigungsverfahren, Erfahrungsbericht aus der betrieblichen Praxis) Arbeitsschutz - Betriebssicherheit (Explosionsschutzrichtlinien, Betriebssicherheitsverordnung, Maschinenrichtlinie - CE-Kennzeichnung) Allgemeines Umweltrecht - Umwelthaftung (Umwelthaftungs- und Umweltstrafrichtlinie, Umweltschadensgesetz, Aufgaben und Haftungsfragen von Betriebsbeauftragten) Teil II: Matrix umweltrelevante Anlagenkategorien und Betriebsbereiche Umweltrelevante Betriebsbereiche und Anlagenkategorien (Übersichten der umweltrelevanten Betriebsbereiche und Anlagenkategorien sowie Einzelanlagen, Umweltrechtsregelungen für die jeweiligen Einzelanlagen, Umweltschutz und Stand der Technik von Anlagen in den Bereichen Energieversorgung, Wärmeversorgung, 16

17 Kälteversorgung, Wasserver- und entsorgung, Reinigung und Desinfektion, wesentlicher Produktionsanlagen, Verpackung und Lagerung, Transport und Logistik, MSR-Technik, Labor und Instandhaltung) Teil III: Umweltmanagement Umweltschutz und Unternehmensziele Umweltpolitik - Nachhaltigkeit - Umweltinformation - Umweltmanagement Umweltbetriebsprüfung - Öko-Audit (EMAS / ISO ff.) Umweltkennzahlen (Bewertung der Umweltleistung von Unternehmen, Ermittlung von Kennzahlen) Stoff- und Energiebilanzen - Ökobilanzierung (Bsp. Einweg / Mehrweg Getränkekarton) Teil IV: Qualitätsmanagement - Grundlagen von Managementsystemen - HACCP - Qualitätsmanagement nach DIN EN ISO DIN EN ISO ISO International Food Standard - BRC - QS - EUREPGAP - QM Milch DIN EN ISO 14001:1996: Umweltmanagementsysteme Spezifikation mit Anleitung zur Anwendung, DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.); Beuth Verlag GmbH DIN EN ISO 9001:2000: Qualitätsmanagementsysteme Anforderungen, DIN Deutsches Institut für Normung e. V. (Hrsg.); Beuth Verlag GmbH aktuell nach Lehrinhalten Lehrmethoden: Vorlesung (40%), Seminar (40%), Übung (20%) Leistungsnachweis: Klausur (2Teile; Gewichtungen: 2/3, 1/3; Zeit: 80min; 40min) Voraussetzungen: keine Workload: 3 CP, 3 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master Anpassung/Aktualisierung der Inhalte sowie Konkretisierung des Leistungsnachweises: Beschlüsse: Studienkommission: Fakultätsrat:

18 Modul Mikrobiologische Analytik Kurztitel: BV-B/M-MA Verantwortliche Person: Prof. Dr. Volker Krömker Lehrende: Prof. Dr. Volker Krömker Ziel des Moduls ist die Befähigung der Studierenden zur Analyse mikrobiologischer Probleme und ihrer Bewältigung durch selbstständige Anwendung moderner Schnelltestsysteme unter Berücksichtigung eingeschränkter Labormöglichkeiten. Techniken zur Probenvorbereitung, Teststandardisierung und Testvalidierung werden beherrscht und bei den zur Anwendung kommenden Testsystemen praktisch umgesetzt. - Mikrobiologische Qualitätskontrolle - Basisprinzipien zur quantitativen und qualitativen mikrobiologischen Diagnostik - Probenvorbereitung, Teststandardisierung und Testvalidierung - Molekularbiologische Verfahren - Immunologische Verfahren - Stoffwechselphysiologische Verfahren - Wasser- und Abwassermikrobiologie - Schnelltestsysteme - Bast, E.: Mikrobiologische Methoden, Spektrum Fischer, Collins, C.H. et al.: Microbiological Methods, Butterworth-Heinemann, 1995 Lehrmethoden: Vorlesung (50 %), Laborarbeit (50 %) Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: Kenntnisse in Mikrobiologischen Grundlagen Workload: 3 CP, 3 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master 18

19 Modul Prozeßtechnik Kurztitel: BV-B/M-PVR Verantwortliche Person: Prof. Dr. Eberhard Wüst Lehrende: Prof. Dr.-Ing. Hans-Peter Ohlinger, Prof. Dr. Eberhard Wüst Industrielle Prozesse müssen systematisch geplant werden. Die Studierenden sind in der Lage, Verfahrenskonzepte zu bewerten und Verfahrensentwicklung zu betreiben. Für die Prozesse wird die geeignete Regelungstechnik benötigt. Die Studierenden haben Verständnis für die Regelungstechnik erworben. Verfahrensentwicklung: - Analyse der Randbedingungen (Rohstoffe, Prozeßparameter, End- und Nebenprodukte) - Formulierung der technischen Aufgabenstellung - Auswahl und Verschaltungen möglicher Grundoperationen (Grund- und Verfahrensfließbild inkl. Mengen- und Energiebilanz, RI-Schema) - Ausarbeitung und vergleichende Beurteilung von Verfahrensvarianten - Berechnungs- und Auslegungsbeispiele für ausgewählte Maschinen, Apparate, Grundoperationen und Prozesse Regelungstechnik: - Grundbegriffe der Regelungstechnik - Mathematische Behandlung von Regelkreisgliedern und Regelsystemen - Regelkreisglieder und ihre Realisierungen - Stabilitätsuntersuchung - Optimierungskriterien - Einsatz von speicherprogrammierbaren Steuerungen - Projektierung der Regelung mittels Fuzzy-Logik - Ullmann, Enzyklopädie der technischen Chemie, Verlag Chemie - M. Reuter, Regelungstechnik für Ingenieure, Vieweg Verlag - H. Mann et al., Einführung in die Regelungstechnik, Hanser Verlag Lehrmethoden: Vorlesung, Seminar, Praktikum Leistungsnachweis: Klausur Voraussetzungen: keine Workload: 4 CP, 4 SWS Empfohlene Einordnung: 5. Semester Bachelor bzw. 2. Semester Master 19

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