Parallels Plesk Panel

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1 Parallels Plesk Panel

2 Copyright-Vermerk Parallels Holdings, Ltd. c/o Parallels International GmbH Vordergasse 59 CH-Schaffhausen Schweiz Tel.: Fax: Copyright Parallels Holdings, Ltd. und Tochterunternehmen. Alle Rechte vorbehalten. Dieses Produkt ist durch US-amerikanische und internationale Urheberrechtsgesetze geschützt. Die dem Produkt zugrundeliegenden Technologien, Patente und Warenzeichen werden unter folgendem Link aufgelistet: Microsoft, Windows, Windows Server, Windows NT, Windows Vista und MS-DOS sind eingetragene Marken der Microsoft Corporation. Linux ist eine eingetragene Marke von Linus Torvalds. Mac ist eine eingetragene Marke von Apple, Inc. Alle anderen hier erwähnten Produkt- und Dienstnamen sind unter Umständen Warenzeichen ihrer jeweiligen Inhaber.

3 Inhalt Einleitung 9 Über dieses Produkt Typographische Konventionen Feedback Einführung: Business-Manager 13 Domainregistrierung Hosting-Bereitstellung Bereitstellung von SSL-Zertifikaten Zahlungsgateways Verarbeitung von Bankzahlungen Online-Shops und Website-Widgets Sicherheitseinstellungen Business-Compliance innerhalb der Europäischen Union Informationen zur russischen Zertifizierung anzeigen Neuheiten im Business-Manager 22 Panel Lizenzierung des Business-Managers 24 Erste Schritte mit dem Business-Manager 25 Konfigurationsassistent Ändern von Firmendetails Module für Domain-Registrare Gemeinsame IPs Zahlungsgateway-Einstellungen Steuereinstellungen Verschlüsselungseinstellungen Betrugseinstellungen Administratoren einrichten 30 Administratoren anzeigen Erstellen von neuen Administratoren Einrichten von Administratorgruppen Bearbeiten von Administratorprofilen Konfiguration der Administratoroberfläche Verwenden des Dashboards Bookmarks verwenden Auswahl der Benutzeroberflächensprache Auswahl der Oberflächendesigns Konfiguration von Zahlungsmethoden 40

4 Einleitung 4 Konfiguration von Zahlungsgateways Authorize.net PayPal BBVA Banca Sella Wirecard ATOS Plugin zur Konfiguration von Banktransfers Norma19-Plugin DTAUS-Plugin Gateways über virtuelle Terminals testen Verwalten von Gateways und Plugins Zahlungswarteschlange einrichten Hosting Panels einbinden 53 Hinzufügen einer Servergruppe Panel zu einer Servergruppe hinzufügen Centova Cast Cortex cpanel Cube Panel DirectAdmin EMS-Cortex enomhost Parallels Plesk Panel Parallels Pro Control Panel IP-Pool für Hostingpakete auf dedizierten IPs einrichten Konfiguration des Domainregistrierungsdiensts 66 Konfiguration von Accounts mit Registraren Verwaltung von TLDs Anzahl der synchronisierten Domains einrichten (enom) ID Protect als Add-on für Domains hinzufügen Schritt 1. Eine generische Eigenschaft für ID Protect erstellen Schritt 2. Die ID Protect-Option zum Domainnamen-Paket hinzufügen SSL-Zertifikatsanbieter konfigurieren 70 Konfiguration des SSLfactory-Plugins Schritt 1. Registrierung eines SSLfactory-Accounts Schritt 2. Übermitteln Sie Ihre SSLfactory-Accountdaten Rechnungserstellung einrichten 73 Abrechnungsarten verstehen Jährlicher Abrechnungsmodus Monatlicher Abrechnungsmodus Rechnungserstellung einrichten Anpassen von PDF-Rechnungen Finanzamt-Konformität erreichen Konfiguration von Schet-Facturas 81

5 Einleitung 5 Automatisierung des Business-Managers konfigurieren 82 Ereignisse verstehen ProcessInvoices ProcessPaymentQueue ProcessSuspensions ProcessUnsuspensions ProcessUsage ProcessCancellation ProcessExpiredCreditCards ProcessDomainSynchronization Einrichten von Bereitstellungsrichtlinien Handhabung von nicht bezahlten Abonnements definieren Automatische s einrichten 87 Hinzufügen von -Vorlagen Gebietsschemata einrichten Inhalte von Vorlagen bearbeiten Vorlagen neu laden Systemvorbereitung zum Versenden von -Nachrichten Anpassen von -Vorlagen Aktualisieren des -Headers Aktualisieren des -Layouts Variablen in -Vorlagen s für Informationen zum Abonnement Rechnungs Kreditkartenzahlung echeck-zahlung Zahlung per Bankeinzug Zahlung über das Drittanbieter-Gateway Abgelehnte Zahlung Zahlungsfehler Benachrichtigung zur Domain-Erneuerung zum erfolgreichen Domain-Transfer zum fehlgeschlagenen Domain-Transfer Benachrichtigungen per zum Ablaufen der Kreditkarte s zur Sperrung des Abonnements s zur Aktivierung des Abonnements Verwalten des Online-Shops 113 Hinzufügen eines Online-Shops Bearbeiten eines Online-Shops Anpassen von mehreren Online-Shops Anpassen von Online-Shops Abonnements von bestimmten -Adressen verhindern FraudGuardian einrichten 118 Schritt 1. Melden Sie sich für einen FraudGuardian-Account an Schritt 2. Übermitteln Sie Ihre FraudGuardian-Accountdaten Schritt 3. Legen Sie ein Betrugsset fest Schritt 4. Erstellen Sie einen Länderschwellenwert Schritt 5. Verbinden Sie die Betrugssets mit Ihren Online-Shops und den Schwellenwerten.. 123

6 Einleitung 6 Erstellen von Paketen 124 Bevor Sie neue Pakete hinzufügen Erstellen von Domainregistrierungs-Paketen Erstellen von Hostingpaketen Erstellen von SSL-Zertifikatspaketen Erstellen von SSLFactory-Paketen Verwalten von Paketeinstellungen 130 Pakete zu Online-Shops hinzufügen Hinzufügen von Abrechnungszeiträumen Erstellen von Coupons Hinzufügen von Rabattzeiträumen Zuweisen einer Steuerzonengruppe Bearbeiten von Paketeigenschaften Erstellen von Service-Add-on-Paketen Preise für Paketvariationen einrichten Systemweite Einstellungen zur Paketverwaltung konfigurieren Ein Paket als Upgrade-/Downgrade-fähig festlegen Hinzufügen einer Paketgruppe Allgemeine Hauptbucheinträge für ein Paket erstellen Konfiguration der Besteuerung 142 Erstellen von Steuerzonen Erstellen von Steuerzonengruppen Erstellen von Eigenschaften und Add-ons 146 Einrichten von Paketeigenschaften Eigenschaften des Kunden-Accounts konfigurieren Erstellen von generischen Paket-Add-ons SSL-Zertifikate als Add-on zu Hostingpaketen hinzufügen Verwalten von Website-Widgets 156 Konfiguration von Website-Widgets Anpassen von Website-Widgets Betreuung Ihrer Kunden 160 Verwalten von Kunden Neue Kunden hinzufügen Vorhandene Kunden verwalten Verwaltung von Abonnements Neue/vorhandene Abonnements zu Kunden-Accounts hinzufügen Abonnementdetails anzeigen Status von Abonnements ändern Aktivieren oder Sperren von Abonnements Beenden von Hosting-Abonnements Ausführen von Abonnement-Ereignissen Bearbeiten von Abonnements Upgrades und Downgrades von Abonnements Ein Add-on zu einem Abonnement hinzufügen Add-ons mit ihren Eigenschaften anzeigen

7 Einleitung 7 Abonnement-Eigenschaften anzeigen Übertragung eines Abonnements Verwalten von Kundengruppen Hinzufügen von Kundengruppen Verwalten von Kundengruppen-Eigenschaften Manuelle Zahlungen durchführen Rechnungen per Kreditkarte bezahlen Zahlungen mit Authentifizierung erfassen Nicht erfasste Zahlungen einfordern Erstattungen ausstellen Zahlungswarteschlange generieren und ausführen Verwalten von Banktransfer Wie die Verarbeitung von Banktransfers funktioniert Mögliche Aktionen Konfiguration der automatischen Verarbeitung Verwalten von Rechnungen und Zahlungen Manuelle Rechnungserstellung Anzeigen von Rechnungen Bearbeiten von Rechnungen Kreditkartenzahlungen akzeptieren Zahlungen manuell übernehmen Bezahlen per Guthaben Aufheben von Rechnungen Rechnungen drucken Manuelles Bezahlen einer Rechnung mithilfe der gespeicherten Kreditkarteninformationen Transaktionsliste anzeigen Erneutes Versenden von Rechnungen Anzeigen und Herunterladen von Schet-Facturas Troubleshooting Debugprotokollierung einschalten Ein Hosting-Abonnement wird nicht richtig in Parallels Plesk Panel angezeigt Verwalten von Sicherheitseinstellungen 209 Verschlüsselung einrichten Konfiguration des Passwortablaufs Richtlinien zum Sperren von Administrator-Accounts konfigurieren Audit-Protokoll anzeigen Zahlungsinformationen anzeigen 214 Buchhaltungsberichte erzeugen Tägliche Journale generieren Allgemeines Journal anzeigen Hauptbuch erstellen Einhaltung der EU-Business-Compliance 217 Angabe einer UID-Nummer auf Rechnungen Mehrwertsteuer für EDU-Länder überprüfen UID-Identifizierung als obligatorische Voraussetzung für kommerzielle Firmen festlegen Netto- oder Bruttopreise in Online-Shops anzeigen Systeminformationen anzeigen 222 Modulinformationen anzeigen PHP-Informationen anzeigen

8 Einleitung 8 Systeminformationen anzeigen Business-Manager-Version anzeigen SSO-Service verwalten 225 Ändern eines SSL-Zertifikats für einen SSO-Service Anhang A: Unterstützte Hosting-Panels 227 Anhang B. Unterstützte Zahlungsgateways 228 Anhang C. Unterstützt Formate für Batchdateien zum Banktransfer 230 Appendix D. Parallels Plesk Panel-Eigenschaften 231 Allgemeine Optionen Limits Weblimits Limits Verwaltungs- und Funktion-Optionen Anhang E. Vorgänge zur Synchronisierung des Business-Managers und der Hosting-Panels 236 Anhang F. Unterstützte Registrare von Domainnamen 237

9 Einleitung 9 Einleitung In diesem Abschnitt: Über dieses Produkt Typographische Konventionen Feedback... 12

10 10 Einleitung Über dieses Produkt Der Business-Manager ist eine Lösung zur Automatisierung des Bestell-, Abrechnungs- und Bereitstellungsvorgangs und richtet sich insbesondere an kleine bis mittelgroße Hosting-Provider. Der Business-Manager ist im Paket zusammen mit Parallels Plesk Panel erhältlich. Die Software zeichnet sich durch einen intuitiven Bestellvorgang aus und wird durch einen Einkaufswagen vervollständigt, der es Ihren Kunden ermöglicht, eine Bestellung jeder Größe und Komplexität durchzuführen (im Gegensatz zu einem Kunden, der mehrere Male Ihren Online-Shop besuchen muss, wenn er mehrere Artikel kaufen möchte). Beim Verlassen des Shops, dem sog. Checkout, unterstützt der Business-Manager Ihre Kunden beim Bezahlvorgang. Es stehen verschiedene Zahlungsmethoden zur Verfügung: Kreditkarte (dank der guten Integration zwischen dem Business-Manager und mehreren Händler-Gateways) Drittanbieter-Gateway (wie z.b. PayPal, WorldPay, etc.) Banküberweisung Andere manuelle Zahlungsmethoden sind beispielsweise Scheck, Bankeinzug und ganz einfach auf Rechnung. Jede Zahlungsoption kann aktiviert/deaktiviert und gemäß den unternehmensspezifischen Anforderungen konfiguriert werden. Der Business-Manager kann Folgendes bereitstellen: Jedes Abonnement von Domainnamen kann über einen dieser Reseller, die im Business-Manager (wie beispielsweise enom, OpenSRS, etc.) integrierbar sind, automatisch registriert werden. Jedes Hosting-Abonnement kann über eines der im Business-Manager integrierten Panels (wie beispielsweise Plesk, cpanel etc.) automatisch registriert werden. Jedes SSL-Zertifikat kann automatisch über die enom- oder SSLFactory.com-Schnittstelle bereitgestellt. Jedes Abonnement eines Virtual Private Servers kann automatisch über Parallels Virtuozzo Containers provisioniert werden. Kunden erhalten Benachrichtigungen zur Bereitstellung sowie zu irgendwelchen Passwörtern etc., die ein Kunde benötigt, um auf einen gekauften Service zu zugreifen oder diesen zu verwenden. Jede Bereitstellungsoption kann gemäß den unternehmensspezifischen Anforderungen konfiguriert werden. Innerhalb weniger Minuten kann ein Kunde auf Betrugsabsichten überprüft, der Einkauf abgerechnet und die gekauften Services aktiviert werden. Die Idee hierbei ist so viel Zeit wie möglich einzusparen, damit Ihre Mitarbeiter sich mit wichtigeren Dingen beschäftigen können als mit dem manuellen Einrichten von Kunden-Accounts.

11 Einleitung 11 Die Automatisierung stoppt auch nicht, nachdem ein Kunde bezahlt hat und die Bestellung durchgeführt wurde. Der Business-Manager kann vollständig angepasst und so konfiguriert werden, dass Rechnungen automatisch generiert und Zahlungen von Kunden nach Bedarf eingezogen werden. Zudem können Mahnungen automatisch versendet werden, wenn Kunden nicht pünktlich bezahlen und es können sogar die Hosting-Abonnements von Kunden gesperrt werden, die nicht bezahlen. Der Business-Manager kann zudem Abonnements bei Ihrem Registrar erneuern, sobald ihre Kunden die Rechnung bezahlt haben. Kunden können ihre Services über die Kundenoberfläche up- oder downgraden. Diese Änderungen werden nicht nur automatisch in dem Panel bereitgestellt, sondern der Unterschied beim Monatspreis wird automatisch registriert und der Kunde erhält automatisch Rechnungen für das Abonnement auf welches das Upgrade bzw. Downgrade durchgeführt wurde. In Russland ist der Business-Manager eine zertifizierte Billing-Lösung. Um die Informationen zu dem Zertifikat anzuzeigen, lesen Sie den Abschnitt Informationen zur russischen Zertifizierung anzeigen (auf Seite 20). Typographische Konventionen Vor der Verwendung dieses Handbuchs sollten Sie die darin verwendeten Konventionen kennen. Mit den folgenden Formatierungen werden spezielle Informationen im Text identifiziert. Formatierungskonvention Informationstyp Beispiel Fett Kursiv Monospace Elemente, die Sie auswählen müssen, z. B. Menüoptionen, Befehlsbuttons oder Elemente einer Liste. Titel von Kapiteln, Abschnitten und Unterabschnitten. Wird verwendet, um die Wichtigkeit einer Aussage zu betonen, einen Begriff vorzustellen oder einen Befehlszeilen-Platzhalter anzugeben, der durch einen echten Namen oder Wert zu ersetzen ist. Die Namen von Befehlen, Dateien und Verzeichnissen. Gehen Sie zur Registerkarte System. Lesen Sie das Kapitel Administrationsgrundlagen. Das System unterstützt die so genannte Suche mit Platzhalterzeichen. Die Lizenzdatei befindet sich im Verzeichnis ses.

12 12 Einleitung Vorformatiert Vorformatiert Fett GROSSBUCHSTABEN TASTE+TASTE Bildschirmausgabe in Befehlszeilensitzungen; Quellcode in XML, C++ oder anderen Programmiersprachen. Was Sie eingeben in Kontrast zur Bildschirmausgabe. Namen von Tasten auf der Tastatur. Tastenkombinationen, bei denen der Benutzer eine Taste drücken und gedrückt halten und dann eine weitere Taste drücken muss. # ls al /files Gesamt # cd /root/rpms/php UMSCHALTTASTE, STRG, ALT STRG+P, ALT+F4 Feedback Wenn Sie einen Fehler in diesem Handbuch gefunden haben oder Verbesserungsvorschläge machen möchten, können Sie uns Ihr Feedback über das Onlineformular unter zusenden. Bitte nennen Sie in Ihren Bericht den Titel der Anleitung, des Kapitels und des Abschnitts sowie den Textabsatz, in dem Sie einen Fehler gefunden haben.

13 K A P I T E L 1 Einführung: Business-Manager Der Business-Manager ist eine Automatisierungslösung für Billing-Systeme, die hauptsächlich im Online-Business verwendet werden, beispielsweise für: Domainregistrierung Hosting-Bereitstellung Verkauf von SSL-Zertifikaten Andere nicht-hostingspezifische Online-Shops Der Business-Manager stellt ein Control Panel mit mehreren Verwaltungsoberflächen ( Administrator-Ebene und die integrierten Online-Shops) bereit, zusätzlich zu einem zuverlässigen - in PHP geschriebenen - Billing-System für die wiederanfallende Rechnungsstellung. Dieses System erledigt das Generieren und Versenden von Rechnungen an Ihre Kunden. Dieser Vorgang ist abhängig von dem Abrechnungs-/Erneuerungszeitraum den ein Kunde für einen Artikel/Service gewählt hat (monatlich, jährlich oder sogar stündlich, der Zeitraum zur Erneuerung von Abonnements kann auf nur zwei Minuten reduziert werden). Der Business-Manager vereinfacht das Bezahlen per Kreditkarte, PayPal oder anderen Zahlungsgateways als auch Bankzahlungen. Um diese Ressourcen zu verwenden, konfigurieren Sie sie zuerst in dem Business-Manager. Der Business-Manager erfüllt die PA-DSS-Voraussetzungen, die das System zu einer sicheren Zahlungsanwendung machen und Sie können die Kreditkarten von Kunden nach der Konfiguration verarbeiten. Darüber hinaus können Sie mit dem Business-Manager problemlos die EU-Vorschriften erfüllen (falls sich Ihr Unternehmen innerhalb der Europäischen Union befindet). Weiter unten werden die Grundlagen des Business-Managers erklärt und Sie erhalten Einblicke in die vier zuvor genannten Geschäftsmodelle, die mit dem Business-Manager umgesetzt werden können. Das aktuelle Handbuch beschäftigt sich mit den Funktionalitäten der Administratoroberfläche. Die Administratoroberfläche kann standardmäßig über folgenden Link aufgerufen werden: hostname>:8443/plesk-billing/admin/.

14 14 Einführung: Business-Manager In diesem Kapitel: Domainregistrierung Hosting-Bereitstellung Bereitstellung von SSL-Zertifikaten Zahlungsgateways Verarbeitung von Bankzahlungen Online-Shops und Website-Widgets Sicherheitseinstellungen Business-Compliance innerhalb der Europäischen Union Informationen zur russischen Zertifizierung anzeigen Domainregistrierung Der Business-Manager unterstützt die Integration mit verschiedenen Domain-Registraren und die sofortige Überprüfung auf Domainverfügbarkeit über Ihren Online-Shop. Unabhängig davon, ob Sie einen der oben genannten Registrare benutzen. Wenn Sie allerdings einen dieser Registrare benutzen, können Ihre Kunden einen Domainnamen kaufen/transferieren, bezahlen und der Business-Manager wird automatisch einen Anfrage an die Programmierschnittstelle des Registrars senden und unter diesem Kunden-Account in Ihrem Business-Manager zur Verwaltung (Nameserver-Einstellungen, Hostingeinträge, etc.) ablegen. Sie können den Business-Manager so konfigurieren, dass eine, mehrere oder alle TLDs über einen bestimmten Registrar verfügbar sind und Sie können Ihren Kunden einen beliebigen Preis für die Preisregistrierung berechnen. Der Account mit Ihrem Registrar wird entsprechend mit dem Betrag belastet, den Ihr Standard-Reseller für diese TLD festgelegt hat. Der Vorteil hierbei ist, dass Sie z.b. den Verkauf von.com -Domains über einen bestimmten Registrar und den Verkauf von.ca -Domains über einen anderen Registrar durchführen können. Somit können Sie sicherstellen, dass Sie den niedrigsten Preis pro TLD für die von Ihnen weiterverkauften Domains bezahlen. Um Ihr System für den Weiterverkauf über einen oder mehrere Domain-Registrare zu registrieren und die entsprechenden TLDs an einen dieser Registrare zu binden, sind zwei Schritte notwendig: 1. Konfigurieren Sie die Domain-Registrar-Module (auf Seite 66). 2. Weisen Sie die TLDs (auf Seite 67) zu.

15 Einführung: Business-Manager 15 Hosting-Bereitstellung Der Business-Manager unterstützt die Bereitstellung von Services und Ressourcen, die mit bekannten Hosting-Control-Panels verwaltet werden. Um die Bereitstellung nutzen zu können, verbinden Sie die Control Panels mit dem System und konfigurieren Sie Ihre Hostingpakete, um Limits und Berechtigungen für die angebotenen Ressourcen festzulegen. Wenn ein Kunde erstmals ein Hostingpaket abonniert, versendet der Business-Manager die Informationen zum Abonnement zum zugehörigen Control Panel. Die Informationen beinhalten die primären und erweiterten Kontaktinformationen des Kunden sowie Details zu dem Paket und den Paket-Add-ons. Das Panel überprüft, ob ein Kunden-Account bereits existiert und aktualisiert den vorhandenen Account oder erstellt einen neuen Account. Dasselbe gilt für die zugehörigen Pakete und Add-ons. Nachdem das Panel den Account eingerichtet hat, wird der Zugang vorerst blockiert, bis der Business-Manager die Bezahlung des Abonnements bestätigt. Abgesehen von der ersten Interaktion zwischen dem System und einem verbundenen Hosting-Panel versendet der Business-Manager Aktualisierungen an das Panel, falls ein Paket, Paket-Add-on, Abonnement oder Kontaktinformationen geändert werden. Um herauszufinden, welche Updates diese einseitig gerichtete Synchronisierung auslösen, gehen Sie zum Anhang E (auf Seite 236). Details dazu, wie Sie ein Panel mit dem Business-Manager verbinden, finden Sie im Abschnitt Einbinden von Hosting-Panels (auf Seite 53). Details zur Erstellung eines Hostingpakets finden Sie im Abschnitt Erstellen von Hostingpaketen (auf Seite 124). Eine Liste mit den unterstützten Panels finden Sie im Anhang A (auf Seite 227).

16 16 Einführung: Business-Manager Bereitstellung von SSL-Zertifikaten Der Business-Manager unterstützt die Integration mit enom - einem Anbieter von SSL-Zertifikaten. Bei der Integration wird davon ausgegangen, dass Kunden die Zertifikate im Business-Manager kaufen und letztere das Zertifikat über die enom-programmierschnittstelle erwirbt. Wenn ein Kunden ein Zertifikat als Add-on zu einem Hostingpaket erwirbt, wird das System das Zertifikat in dem Hosting-Account des Kunden installieren. Um ein an SSL-Zertifikat zu erwerben, gibt ein Kunde die ersten Informationen in dem Business-Manager an, der es dann an enom weiterleitet. Der Zertifikatsanbieter analysiert die Informationen und fragt über den Business-Manager falls notwendig weitere Informationen an. Die Interaktion wiederholt sich solange bis enom über genügend Informationen zum Ausstellen des Zertifikats verfügt. Kunden erhalten Benachrichtigungen zu diesen Anfragen (siehe Registerkarte Account in dem Panel). Bis das Zertifikat ausgestellt wurde, lautet der Status des Abonnements: Benutzereingabe erforderlich. Um die Bereitstellung von SSL-Zertifikaten zu konfigurieren, fügen Sie das Plugin eines SSL-Zertifikatsanbieters hinzu und binden Sie dieses in Ihr Paket ein. Wenn für einige Ihrer Pakete ein benutzerdefinierter enom-account oder eine administrative Kontaktperson erforderlich ist, fügen Sie ein weiteres enom-plugin hinzu und verknüpfen Sie es mit diesen Paketen. Das bietet Ihnen die notwendige Flexibilität, um die Anforderungen Ihrer Kunden zu erfüllen. Details dazu, wie Sie die Bereitstellung von SSL-Zertifikaten einrichten, finden Sie in den folgenden Abschnitten: Konfiguration von SSL -Zertifikatsanbietern (auf Seite 70) und Erstellen von Paketen mit SSL-Zertifikaten (auf Seite 128). Zahlungsgateways Wenn Sie Kreditkartenzahlungen akzeptieren wollen, richten Sie eines oder mehrere Zahlungsgateways ein. Um ein Zahlungsgateway zu konfigurieren, müssen Sie entscheiden, welche Zahlungsmethoden Sie Ihren Kunden bieten wollen. Wenn Sie Kreditkarten als Zahlungsmittel akzeptieren wollen, fügen Sie ein primäres Gateway hinzu. Wenn Sie einen Zwischenservice für Zahlungen zum Verarbeiten von Kreditkarten verwenden wollen, fügen Sie ein Drittanbieter-Gateway hinzu. Sie können Ihren Kunden auch anbieten auszuwählen, ob Sie per Kreditkarte (und diese Änderungen über Ihr primäres Gateway durchführen) oder dem Drittanbieter-Gateway PayPal bezahlen wollen. Details dazu, wie Sie ein Zahlungsgateway einrichten, finden Sie im Abschnitt Zahlungsgateways einrichten (auf Seite 41).

17 Einführung: Business-Manager 17 Um eines dieser Gateways hinzuzufügen, benötigen Sie einen Händler-Account mit einem entsprechenden Service zur Zahlungsverarbeitung. Falls Sie außerdem Kreditkartendetails in Ihrer Datenbank speichern wollen, müssen Sie die Verschlüsselung von Daten in Ihrem System konfigurieren. Details zur Verschlüsselungskonfiguration finden Sie im Abschnitt Verschlüsselung einrichten (auf Seite 210). Der Business-Manager unterstützt die Integration mit mehreren Zahlungsgateways. Die meisten dieser Gateways erlauben die Abrechnung, Vorauthentifizierung, Durchführung, Stornierung und Rückerstattung über den Business-Manager. Eine Liste mit den unterstützten Gateways finden Sie im Anhang B. (auf Seite 228)

18 18 Einführung: Business-Manager Verarbeitung von Bankzahlungen Mit dem Kunden- und Business-Manager können Sie die Bezahlung per Bankeinzug bzw. Überweisung von den Bankkonten Ihrer Kunden akzeptieren. Wenn ein Kunde eine Bestellung in Ihrem Online-Shop aufgibt und als Zahlungsmethode Bankzahlung auswählt, dann werden die für die Bezahlung erforderlichen Details (Kontonummer ec.) in einer Batchdatei abgelegt. Diese "Batches" sind Dateien mit Finanzinformationen in einem bestimmten Format, die von einigen Banken akzeptiert werden. Um den Geldtransfer abzuschließen, laden Sie sich die Batchdatei(en) herunter und übermitteln Sie diese per , Fax oder einer anderen zulässigen Methode an die Banken. Details dazu, wie Bankzahlungen im Business-Manager angelegt werden und wie Sie sie verwalten, finden Sie im Abschnitt Verwalten von Bankzahlungen (auf Seite 193). Batchformate, die von Banken in einem Land akzeptiert werden, werden unter Umständen nicht von Banken in anderen Ländern akzeptiert. Beispielsweise akzeptieren Banken in Deutschland im Allgemeinen DTAUS-Batches, wohingegen Banken in Spanien Norma19-Batches akzeptieren. Der Business-Manager beinhaltet Banktransfer-Plugins für unterschiedliche Batch-Formate. Um Bezahlungen per Banküberweisung bzw. -einzug zu akzeptieren, richten Sie eines der verfügbaren Banktransfer-Plugins ein und verlinken Sie es mit Ihren Online-Shops. Details zur Vorgehensweise finden Sie im Abschnitt Konfiguration des Banktransferplugins (auf Seite 45). Details zu den unterstützten Batch-Formaten finden Sie im Anhang C (auf Seite 230). Online-Shops und Website-Widgets Der Business-Manager beinhaltet - anders als die meisten momentan verfügbaren Host-basierten Billingplattformen - Online-Shops und automatisch erstellte Websites. Diese Websites zeigen Ihre Pakete an und verfügen außerdem einen Einkaufswagen mit Checkout über den Kunden Ihre Pakete abonnieren können. Kundenzahlungen werden von einem Zahlungsgateway verarbeitet, das mit dem Shop verlinkt ist. Sie können mehrere Online-Shops für unterschiedliche Währungen, Locales und Produktlinien haben. Der Business-Manager wird mit einem Standard-Online-Shop für die USA und den US-Dollar ausgeliefert. Er ist verfügbar unter Hostname>:8443/plesk-billing/order/ Online-Shops können vollständig angepasst werden. Sie können sie als Vorlage ablegen und an den Rest Ihrer Website anpassen.

19 Einführung: Business-Manager 19 Neben den Online-Shops bietet der Business-Manager auch sogenannte Website-Widgets. Das sind kleine Code-Ausschnitte, die Sie ganz einfach in Ihre Firmenwebsite einfügen, die ein Unterset an Paketen in einem beliebigen Format beinhalten (Auflistung, Dropdown, etc). Widgets sind kleine Code-Ausschnitte, die überall dort auf Ihrer Website abgelegt werden können, wo Sie Pakete verkaufen wollen und sie erfordern keine Vorlagenerstellung, da sie an eine beliebige Stelle in Ihre vorhandenen Website eingefügt werden. Das gibt Ihnen präzise Kontrolle über den Verkauf Ihrer Pakete. Anweisungen zur Verwaltung von Online-Shops finden Sie im Abschnitt Verwalten von Online-Shops (auf Seite 113).

20 20 Einführung: Business-Manager Sicherheitseinstellungen Um das Sicherheitsrisiko von sensiblen Daten zu reduzieren, die auf Ihrem Server gehostet werden, wollen Sie eventuell besondere Sicherheitsmaßnahmen implementieren, die den PCI DSS-Sicherheitsstandard (Payment Card Industry Data Security Standard) erfüllen. Der Standard unterstützt Unternehmen beim Schutz von Kunden-Accountdaten. Detaillierte Informationen zum Standard finden Sie unter Weitere Informationen zu den Sicherheitseinstellungen, die Sie im Kunden- und Business-Manager aktivieren können, finden Sie im Abschnitt Verwalten von Sicherheitseinstellungen (auf Seite 209). Business-Compliance innerhalb der Europäischen Union Einer der Aufgaben des Kunden- und Business-Managers ist es, Kunden die Verwendung von Webhosting-Services (Websites, Server und Applikationen) zu berechnen. In der Taxonomie der Europäischen Union (EU) werden diese Services als elektronisch zur Verfügung gestellte Services bezeichnet und sie unterliegen der Mehrwertsteuer-Richtlinie der Europäischen Union. Die Mehrwertsteuer in der Europäischen Union ist eine Verbrauchssteuer, die abhängig vom Standort des Lieferanten und des Verbrauchers berechnet wird. Der Standort ist ausschlaggebend dafür, welches EU-Land die Mehrwertsteuer einzieht und welcher Mehrwertsteuersatz berechnet wird. Wenn Ihr Unternehmen sich außerhalb der EU befindet, dann ist diese Steuer nicht anwendbar auf Ihre Pakete und Sie können die entsprechenden Anpassungen im Business-Manager überspringen. Andernfalls lesen Sie bitte den Abschnitt Einhaltung der EU-Business-Compliance (auf Seite 217) und konfigurieren Sie den Business-Manager entsprechend den EU-Voraussetzungen. Unter folgendem Link erfahren Sie mehr über die EU-Mehrwertsteuer: Informationen zur russischen Zertifizierung anzeigen Innerhalb der Russischen Föderation können Sie den Business-Manager als zertifizierte Billing-Lösung verwenden und Informationen hierzu anzeigen. Diese Informationen sind nur verfügbar, wenn die Sprache in Ihrem Administrator-Profil russisch ist. Um die Informationen anzuzeigen, gehen Sie zu Servereinstellungen > Systeminformationen > Lizenzverwaltung.

21 Einführung: Business-Manager 21

22 K A P I T E L 2 Neuheiten im Business-Manager Panel 10.2 Brandneue Online-Shops: ansprechend und praktisch Das neue Look-and-Feel von Online-Shops vereinfacht und beschleunigt den Bestellvorgang. Die Seite mit den Shop-Einstellungen wurde noch raffinierter gestaltet: Die wichtigsten Optionen werden direkt angezeigt, während der Rest auf Registerkarten gruppiert wird. In dem Abschnitt Online-Shops und Website-Widgets (auf Seite 18) erfahren Sie mehr über Online-Shops. IPv6 und Dualstapel-Hostingsupport Jetzt können Sie Plesk Panel Hostingpakete mit IPv6- oder Dualstapel-Adressen (sowohl IPv4- und IPv6-Adressen) anbieten. Durch diese neue Fähigkeit ändern sich der Konfigurationsassistent, die Hostingpaket-Eigenschaften und die Panel-Einstellungen (in Servergruppen) folgendermaßen: Mit dem Konfigurationsassistent können Sie Bereiche für IPv4- und IPv6-Adressen festlegen und diesen Bereichen Hostingpaket zuweisen. In den Hostingpaket-Einstellungen können Sie angeben, ob ein Paket IPv4, IPv6 oder Dualstapel verwendet, und Sie können auswählen, ob Sie das Paket mit gemeinsamen oder dedizierten Adressen anbieten wollen. Auf der Seite mit den Panel-Einstellungen können Sie gemeinsame Adressen so konfigurieren, dass sie mit Plesk Panel genutzt werden können. Um mehr über die Hosting-Bereitstellung zu erfahren, lesen Sie das Kapitel Hosting-Bereitstellung (auf Seite 15). Single Port für SSO und Panel Single Sign-On-Service (SSO) auf Linux funktioniert jetzt auch auf demselben Port 8443 wie das Panel (anstelle von wie in Vorgängerversionen). Dieses Feature eliminiert unnötige SSL-Warnmeldungen beim Wechsel zwischen dem Panel und dem Business-Manager. Unterstützung von Schet-Facturas Das System kann jetzt Schet-Factura-Dokumente erstellen, die in manchen Ländern (wie z.b. Russland) für die Rechnungslegung erforderlich sind.

23 Neuheiten im Business-Manager 23 In dem Abschnitt Konfiguration von Schet-Facturas (auf Seite 81) finden Sie weitere Informationen zu Erstellung dieser Dokumente. Die Details zum Anzeigen und Herunterladen von Schet-Facturas finden Sie unter Anzeigen und Herunterladen Schet-Facturas (auf Seite 206). Neue Domainname-Registrare und Zahlungsgateways Wir haben Unterstützung für den Domainname-Registrar Go Daddy (Wild West Domains) und die Zahlungsgateways Nordea und Ogone hinzugefügt. Weitere Details zu Zahlungsgateways und Domainname-Registraren finden Sie unter Domainregistrierung (auf Seite 14) und Zahlungsgateways (auf Seite 16). Verbesserung bei der Konfiguration der Besteuerung: Platzhalter für EU-Länder Jetzt können Sie eine einzige Steuerzone für alle EU-Länder nutzen, indem Sie den EU-Platzhalter verwenden anstatt manuell eine Steuerzone pro Land hinzuzufügen. Mehr über die Besteuerung erfahren Sie im Abschnitt Konfiguration der Besteuerung (auf Seite 142). Banktransfer-Einstellungen in der Konfiguration der Zahlungswarteschlange Banktransfer-Einstellungen zusammen mit anderen Einstellungen zu manuellen Zahlungen befinden sich jetzt auf der Konfigurationsseite der Zahlungswarteschlange. Details zur Zahlungswarteschlange finden Sie unter Generieren und Ausführen der Zahlungswarteschlange (auf Seite 192). enom SSL-Zertifikate über das Control Panel bestellen Kunden können den Bestellprozess von Zertifikaten direkt über das Plesk Control Panel durchführen. All die Daten, die ein Registrar von Kunden benötigt, werden über To-Do-Objekte abgefragt. Aus diesem Grund ist es für Kunden nicht notwendig auf das alte Panel des Business-Managers zu wechseln, Zertifikat-spezifische Details herauszufinden. PVC-Template für Microsoft Windows Der Business-Manager ist in einem PVC-Template für Microsoft Windows verfügbar.

24 K A P I T E L 3 Lizenzierung des Business-Managers Der Business-Manager ist eine Komponente des Panels und Sie sollten die Panel-Lizenz auf den vollständig ausgestatteten Business-Manager wechseln. Die Funktionen zur Lizenzverwaltung finden Sie im Panel unter Serververwaltung > Tools & Utilities > Lizenzverwaltung. Um Informationen zur Lizenz für Ihren Business-Manager anzuzeigen, gehen Sie zu System > Serverkonfiguration > Lizenzverwaltung. Hier finden Sie folgende Informationen: Business-Manager. Hier finden Sie die Versionsnummer, die Sie momentan verwenden. Die Buildnummer ist hier nicht enthalten. Lizenz. Diese Angabe verrät Ihnen, was für eine Lizenz Sie haben. Max. Anzahl an Kunden. Jede Lizenz hat eine bestimmte Kundenkapazität. Hier finden Sie die maximale Anzahl an nicht-archivierten Kunden, die Sie in Ihrem System haben können, bevor Sie auf eine Lizenz mit einer größeren Kapazität upgraden müssen. Wird erneuert am. Jeden Monat kommuniziert Ihr System mit dem Lizenzierungsserver und überprüft, dass Ihre Lizenz noch gültig ist. Das hier genannte Datum, gibt an, wann die nächste Kommunikation mit dem Lizenzierungsserver stattfinden wird. Wenn Sie Fragen zur Lizenzierung haben, wenden Sie sich bitte an das Sales-Team von Parallels.

25 K A P I T E L 4 Erste Schritte mit dem Business-Manager In diesem Kapitel: Konfigurationsassistent Konfigurationsassistent Nach der Installation des Business-Managers müssen Sie zuerst den Konfigurationsassistent ausführen. Wenn Sie sich erstmals in dem Business-Manager unter dem Administrator-Account anmelden, klicken Sie auf der Seite auf Konfiguration starten, um mit dem Konfigurationsassistenten fortzufahren. Er leitet Sie durch die verschiedenen Einstellungen: Registrar-Einstellungen. Wählen und konfigurieren Sie einen oder mehrere Registrardienste, wie z.b. enom oder OpenSRS. Gemeinsame IPs. Die verfügbaren, gemeinsamen IPs sind erforderlich, um Webhosting-Ressourcen auf Parallels Plesk Panel bereitzustellen. Einstellungen von Zahlungsgateway. Wählen und konfigurieren Sie ein primäres Gateway und optional auch Drittanbieter-Gateways. Steuereinstellungen. Konfigurieren Sie besteuerbare Pakete von der Liste. Verschlüsselungseinstellungen. Aktivieren Sie die Verschlüsselungseinstellungen, um die maximale Sicherheit für Transaktionen zu erreichen. Betrugseinstellungen. Hier können Sie einen FraudGuardian-Account aktivieren und konfigurieren. Sie können den Konfigurationsassistenten erneut anrufen, indem Sie im Menü System den Eintrag Konfigurationsassistent wählen. In diesem Abschnitt: Ändern von Firmendetails Module für Domain-Registrare Gemeinsame IPs Zahlungsgateway-Einstellungen Steuereinstellungen Verschlüsselungseinstellungen Betrugseinstellungen... 29

26 26 Erste Schritte mit dem Business-Manager Ändern von Firmendetails Unterschiedliche Systemmodule extrahieren Daten von Ihren Firmendetails. Beispielsweise übernehmen -Vorlagen Ihren Firmenname und Ihre Kontaktinformationen beim Erstellen von s. Es ist wichtig, dass diese Informationen immer aktuell sind. Diese Werte werden anfangs aus den Informationen während des Installationsprozesses gesammelt. So ändern Sie Firmendetails: 1. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration und klicken Sie auf Firmendetails. 2. Ändern Sie die folgenden Eintragungen nach Bedarf: Name. Geben Sie Ihren Firmennamen hier so ein, wie er Ihren Kunden angezeigt werden soll. Kurzbeschreibung. Geben Sie hier eine Kurzbeschreibung Ihrer Firma ein. Beschreibung. Sie können hier eine längere Beschreibung eingeben. URL. Dies ist die URL zu Ihrer Firmenwebsite. Kunden-URL. Wenn Sie Änderungen in der Verzeichnisstruktur in Ihrem Business-Manager vorgenommen haben, dann können Sie diesen Eintrag ändern, um diese Änderungen entsprechend zu reflektieren. Diese URL legt fest, wohin das System Sie weiterleitet, wenn Sie auf dem Bildschirm mit den Kundendetails auf Als erster Ansprechpartner einloggen klicken. URL der Bestellung. Dies ist die URL zu Ihrer Hauptbestellseite. Die meisten Kunden verwenden eine benutzerdefinierte Bestellseite, daher muss diese eventuell aktualisiert werden. . Geben Sie die -Adresse der Hauptkontaktperson aus Ihrer Firma ein. Adresse 1. Geben Sie die erste Adresszeile Ihrer Geschäftsadresse an. Adresse 2. Geben Sie die zweite Adresszeile Ihrer Geschäftsadresse an oder ein Postfach, falls Sie eines verwenden. Stadt. Geben Sie die Stadt Ihrer Firmenadresse an. Bundesland/Kanton. Geben Sie das Bundesland (bzw. den Kanton) Ihrer Firmenadresse an. Land. Geben Sie das Land Ihrer Geschäftsadresse ein. Telefon 1. Geben Sie eine Haupttelefonnummer ein, so dass Ihre Kunden Sie - falls notwendig - kontaktieren können. Telefon 2. Geben Sie - sofern vorhanden - eine zweite Telefonnummer an. Fax. Geben Sie hier eine gesonderte Faxnummer ein, falls Sie eine haben. Steuer-ID-Nummer. Geben Sie hier eine Steuer-ID-Nummer ein, falls Sie eine haben. 3. Klicken Sie auf Änderungen speichern.

27 Erste Schritte mit dem Business-Manager 27 Module für Domain-Registrare So konfigurieren Sie Domainregistrierungsdienste im Konfigurationsassistenten: 1. Gehen Sie zu System > Konfigurationsassistent, klicken Sie auf Konfiguration beginnen und fahren Sie mit dem Formular Domainregistrierungseinstellungen fort. 2. Es wird eine Liste mit Registraren angezeigt. Wählen Sie den primären Registrar aus, indem Sie auf die Box vor dem jeweiligen Namen klicken. 3. Sobald Sie die Box aktiviert haben, wird das Konfigurationsformular für diesen Registrar angezeigt. Das Formular besteht aus 4 Teilen. Administratorkonto. Geben Sie den Benutzernamen und das Passwort für den Registrar ein und konfigurieren Sie die Registrar-spezifischen Verbindungseinstellungen. Admin-Kontakt. Geben Sie die Kontaktinformationen (Name, Adresse, Telefon, etc.) für den Registrar ein. Zus. Abrechnungskontakt. Geben Sie einen zusätzlichen Abrechnungskontakt an. Domainname-Server. Geben Sie den primären und sekundären Nameserver des Registrars ein. 4. Klicken Sie auf Weiter >>, um mit dem nächsten Schritt des Konfigurationsassistenten fortzufahren. Später können Sie den verfügbaren Domainregistrierungsdienst über System > Systemkonfiguration > Registrar-Module konfigurieren. Gemeinsame IPs Die verfügbaren, gemeinsamen IPs sind erforderlich, um Webhosting-Ressourcen auf Parallels Plesk Panel bereitzustellen. So konfigurieren Sie die IP-Einstellungen in Parallels Plesk Panel: 1. Geben Sie die Gemeinsame IP-Adresse ein, die für Hostingzwecke verwendet wird. 2. Um mit dem nächsten Schritt des Konfigurationsassistenten fortzufahren, klicken Sie auf Weiter >>.

28 28 Erste Schritte mit dem Business-Manager Zahlungsgateway-Einstellungen Auf der Seite Einstellungen von Zahlungsgateway können Sie ein primäres Gateway auswählen und konfigurieren und, falls Sie möchten, auch eines oder mehrere Drittanbieter-Gateways. So wählen Sie Zahlungsgateways aus und konfigurieren diese: 1. Klicken Sie auf den Radio-Button vor dem primären Zahlungsgateway, das Sie verwenden wollen. 2. Es öffnet sich ein Formular mit Optionen für dieses bestimmte Gateway. Füllen Sie das Formular aus 3. Klicken Sie in die gewünschten Checkboxe, um beliebig viele Drittanbieter-Gateways auszuwählen und füllen Sie die Drittanbieter-spezifischen Optionen aus. 4. Um mit dem nächsten Schritt fortzufahren, klicken Sie auf Weiter >>.

29 Erste Schritte mit dem Business-Manager 29 Steuereinstellungen Hier können Sie die ausgewählten, besteuerbaren Paketen oder Add-ons eine Steuer hinzufügen. Weitere Informationen zur Besteuerung in dem System finden Sie im Abschnitt Konfiguration der Besteuerung (auf Seite 142). Verschlüsselungseinstellungen Wenn Sie ein primäres Gateway verwenden und Kreditkartenzahlungen akzeptieren, dann werden die Kreditkarteninformationen und Bankkontonummern von Kunden in der Kunden- und Business-Manager-Datenbank gespeichert. Zum Schutz von Kunden-Accountdaten richten Sie die Datenverschlüsselung ein. Wenn die Verschlüsselung ausgeschaltet ist, dann speichert das System weder Informationen zu neuen Accounts noch zu vorhandenen Account-Details. Wenn die Verschlüsselung eingeschaltet ist, dann müssen Sie eine geheime PIN, einen sogenannten Local Encryption Key (LEK), eingeben, um eine Kreditkarte oder eine Bankkontonummer im Business-Manager anzuzeigen. So aktivieren Sie die Verschlüsselung: 1. Aktivieren Sie die Box vor dem Feld Verschlüsselung aktiviert. 2. Geben Sie unter dem Feld Wählen Sie eine PIN aus eine vierstellige Nummer ein und bestätigen Sie sie. 3. Um zum Konfigurationsassistenten zu wechseln, klicken Sie auf Weiter>>. Sie können später zu den Verschlüsselungseinstellungen über System > Systemkonfiguration > Verschlüsselungseinstellungen zurückkehren. Weitere Details finden Sie im Abschnitt Verschlüsselung einrichten (auf Seite 210). Betrugseinstellungen So konfigurieren Sie die Betrugseinstellungen: 1. Füllen Sie auf der Seite Betrugseinstellungen das folgende Formular aus: FraudGuardian aktivieren. Aktivieren Sie diese Box, um die Betrugseinstellungen zu aktivieren Benutzername, Passwort. Geben Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein, sobald Sie sich bei FraudGuardian registriert haben: 2. Klicken Sie auf Weiter >>, um die FraudGuardian-Einstellungen zu übernehmen und den Konfigurationsassistenten abzuschließen. Konfigurieren Sie anschließend FraudGuardian, befolgen Sie hierzu die Anweisungen in dem Abschnitt: FraudGuardian einrichten (auf Seite 118).

30 K A P I T E L 5 Administratoren einrichten Der Business-Manager bietet ein flexibles System, um Administratoren innerhalb des Systems einzurichten. Mithilfe von Administratorgruppen können Sie benutzerdefinierte Berechtigungen für unterschiedliche Administratoren anlegen, wie beispielsweise einen Billing-Administrator und einen Administrator für die Serverbereitstellung. Standardmäßig erstellt der Business-Manager vier Administratoren: den Root-Benutzer, einen Online-Shop-Benutzer, einen API-Benutzer und einen cron-benutzer. Der Root-Benutzer wird mit den Informationen erstellt, die Sie während des Installationsprozess eingegeben haben. Und es ist der Hauptlogin, den Sie verwenden, um den Business-Manager zu starten. Die Benutzer Online-Shop, API und cron ermöglichen es diesen Systembestandteilen mit der benötigten Zugangsberechtigung richtig zu funktionieren. Entfernen Sie diese Administratoren nicht. In diesem Kapitel: Administratoren anzeigen Erstellen von neuen Administratoren Einrichten von Administratorgruppen Bearbeiten von Administratorprofilen Konfiguration der Administratoroberfläche... 34

31 Administratoren einrichten 31 Administratoren anzeigen So zeigen Sie die Liste mit Ihren Administratoren an: 1. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration und klicken Sie auf Administratoren. Es wird Ihnen eine Liste mit allen von Ihnen erstellten Administratoren angezeigt. Erstellen von neuen Administratoren Entsprechend Ihren Unternehmensanforderungen können Sie eine beliebige Anzahl an Business-Manager-Administratoren zu Ihrem System hinzufügen. So fügen Sie einen Business-ManagerAdministrator hinzu: 1. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration und klicken Sie auf Administratoren. 2. Klicken Sie auf Neuen Administrator hinzufügen. 3. Tragen Sie die benötigten Informationen ein: Vorname. Der Vorname des Administrators. Nachname. Der Nachname des Administrators. . Die -Adresse des Administrators. Benutzername. Der Benutzernamen, den Sie für den Administrator verwenden wollen. Neues Passwort. Geben Sie das Passwort ein, dass der Administrator verwenden soll. Geben Sie das Passwort erneut ein. Geben Sie zur Verifizierung das Passwort ein zweites Mal ein. Design. Wenn Sie ein benutzerdefiniertes Design haben, wählen Sie es hier aus. Sprache. Wählen Sie die Sprache aus, in der der Business-Manager für diesen Administrator angezeigt werden soll. Der Business-Manager wird die ausgewählte Sprache und das Land verwenden, um festzulegen welches Gebietsschema am geeignetsten für diesen Administrator ist. Land. Geben Sie das Land an, in dem dieser Administrator lebt. Das hilft bei der Auswahl des Gebietsschemas für den Administrator. Wenn Sie beispielsweise Portugiesisch auswählen, dann kann der Business-Manager entweder das Gebietsschema für Europäisches Portugiesisch oder Brasilianisches Portugiesisch verwenden. Je nachdem, wo Ihr Administrator lebt. Aktiv. Sie können Administratoren nach Bedarf aktivieren oder deaktivieren.

32 32 Administratoren einrichten Zugewiesene Admin-Gruppen. Sie müssen eine Gruppe auswählen, die diesem Administrator zugewiesen werden soll. Sie können weitere Administratorgruppen nach Bedarf erstellen. 4. Klicken Sie auf Admin-Profile hinzufügen. Der neu hinzugefügte Administrator wird auf der Seite Administratoren verwalten angezeigt. Einrichten von Administratorgruppen Das Erstellen von Administratorgruppen erlaubt es Ihnen, bestimmten Administratoren oder Administratorgruppen eine Reihe von Aktionen zu gestatten. Beispielsweise wenn Sie einen Mitarbeiter haben, der sich für Sie um das Billing kümmern wird, der aber keine Berichte sehen muss, dann können Sie eine Administratorgruppe mit dem Namen "Billing" erstellen, Aktionen zu dieser Gruppe zum Erstellen und Bezahlen von Rechnungen hinzufügen und Aktionen zur Berichtserstellung entfernen. So zeigen Sie die Liste der vorhandenen Administratorgruppen an: 1. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration und klicken Sie auf Administratoren. 2. Klicken Sie auf Administratorgruppen verwalten. Sie werden die Liste mit allen Administratorgruppen in dem System sehen. So weisen Sie einer Gruppe weitere Administratoren hinzu: 1. Klicken Sie für die Gruppe auf das Kontrollelement Aktionen verwalten. 2. Fügen Sie weitere Administratoren unter Zugewiesene Admins hinzu. 3. Hier können Sie außerdem einen Administrator von einer Gruppe entfernen. So bearbeiten Sie die Berechtigungen einer Administratorgruppe: 1. Klicken Sie für die Gruppe auf das Kontrollelement Aktionen verwalten. 2. Konfigurieren Sie die Berechtigungen in den angezeigten Kategorien nach Bedarf. 3. Klicken Sie auf Aktions-Zuweisungen aktualisieren.

33 Administratoren einrichten 33 Bearbeiten von Administratorprofilen Wenn Sie manche der Einstellungen für einen Ihrer Administratoren ändern müssen, dann befolgen Sie eine ähnliche Vorgehensweise wie beim Erstellen eines Administrators. So bearbeiten Sie ein Administratorprofil: 1. Gehen Sie zu System > Systemkonfiguration und klicken Sie auf Administratoren. 2. Klicken Sie in der Spalte Verfügbare Operationen auf das Symbol mit der Lupe, um das Profil eines Administrators zu bearbeiten. 3. Klicken Sie auf Bearbeiten. 4. Bearbeiten Sie das Administratorprofil entsprechend. Sie werden bemerken, dass die Passwortfelder leer sind. Schreiben Sie nichts in diese Felder außer Sie wollen das Passwort ändern. Hinweis: Anfangs ist der Admin-Account identisch mit dem globalen Account. Der Unterschied zwischen den beiden Accounts ist, dass Sie sich mit dem globalen Account in eine beliebige Applikation über SSO anmelden können, wohingegen der lokale Account Ihr Account in einer bestimmten Applikation ist. Wenn SSO ausgeschaltet ist, dann müssen Sie die lokalen Accounts verwenden. Andernfalls, wenn der Service eingeschaltet ist, dann ist das globale Account-Passwort für Ihre Autorisierung erforderlich. Wenn Sie das Admin-Passwort ändern, dann ändern sich sowohl das globale Account-Passwort als auch Ihr lokales Passwort für den Business-Manager.

34 34 Administratoren einrichten Konfiguration der Administratoroberfläche In diesem Abschnitt: Verwenden des Dashboards Bookmarks verwenden Auswahl der Benutzeroberflächensprache Auswahl der Oberflächendesigns Verwenden des Dashboards Jedes Mal, wenn Sie sich im Business-Manager anmelden, werden Sie zuerst zum Dashboard weitergeleitet. Im Dashboard können Sie auf alle Systembestandteile zugreifen und es werden Ihnen wichtige Informationen zu neuen Kunden und Objekten angezeigt, die Ihre Aufmerksamkeit erfordern. In diesem Abschnitt: Neue Kunden To-Dos... 35

35 Administratoren einrichten 35 Neue Kunden To-Dos Wenn sich ein neuer Kunde über den Online-Shop anmeldet, wird ein Eintrag im Bereich Neue Kunden angezeigt. Zu diesem Zeitpunkt wird der Kundenstatus in dem System als Ausstehend angezeigt, während der Business-Manager darauf wartet, dass Sie den Account bestätigen. Sie haben die Gelegenheit, den Account zu überprüfen und den Account zu bestätigen, als ungültig oder als Betrugsversuch zu kennzeichnen. Welchen Status Sie auch für den Kunden auswählen, der jeweilige Account wird weiterhin im Business-Manager vorhanden sein. Nur bestätigte Kunden werden aktiv und können sich am System anmelden. Wenn Sie denken, dass hinter einem Account ein Betrugsversuch steckt, dann können Sie diesen als ungültig und für künftige Referenzzwecke als Betrugsversuch kennzeichnen. Der Business-Manager ist für die Automatisierung von Prozessen konzipiert. Manchmal wird das System allerdings Ihre Hilfe benötigen. Beispielsweise wenn ein Hosting-Abonnement nicht richtig bereitgestellt wurde. Ansonsten kommt es eventuell zu Problemen bei der Domainregistrierung eines Kunden. Wenn das passiert, dann wird der Business-Manager eine Benachrichtigung versenden, indem eine To-Do-Aufgabe erstellt und im Dashboard gepostet wird. Sie sollten sich regelmäßig einloggen und überprüfen, ob neue To-Dos vorhanden sind. Die To-Do-Liste soll Ihnen als automatisiertes Reminder-Tool dienen. Jede von Ihnen erstellte Aufgabe wird so lange aufgelistet bis die Aktion abgeschlossen wurde. Eine To-Do-Aufgabe kann alles sein - beispielsweise ein Reminder, dass Sie donnerstags noch zum Steuerberater müssen oder ein Reminder, dass Sie eine Website auf einem Control Panel erstellen müssen, da das von Ihnen verwendete Panel keine Automatisierung für diese Aktion unterstützt. Aufgaben können jedem Benutzer in dem System zugewiesen werden. In diesem Abschnitt: To-do-Objekte anzeigen To-do-Objekte bearbeiten To-do-Objekte hinzufügen... 36

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