I. Formale Kriterien und Arbeitsaufwand (ca. 10% der Gesamtbewertung)

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1 Kriteriensystem zur Bewertung von Diplomarbeiten Zweck des Kriteriensystem Das Kriteriensystem soll zum einen zu einer Standardisierung des Vorgehens bei der Beurteilung einer schriftlichen Arbeit und damit zu einer größeren Transparenz und Objektivierbarkeit von Bewertungen beitragen. Zum anderen soll es Diplomanden eine Orientierungshilfe bei der Abfassung ihrer Diplomarbeit geben. Zu diesem Zweck ist die Gliederung der Kriterien auch am idealtypischen Aufbau einer Diplomarbeit orientiert. Generell ist zu berücksichtigen, dass die aufgeführten Kriterien nicht vollständig sind, jedoch die wichtigsten Aspekte umfassen. Die Kriterien im Einzelnen I. Formale Kriterien und Arbeitsaufwand (ca. 10% der Gesamtbewertung) 1. Aufwand und Eigenständigkeit. a. Wie viel Aufwand war mit den einzelnen Phasen der Arbeit verbunden (z. B. mit der Erhebung der Daten)? b. Wie selbständig ist die Arbeit durchgeführt worden? 2. Gestaltungsrichtlinien. Grundsätzlich gelten die Richtlinien der DGPs: Deutsche Gesellschaft für Psychologie (Ed.) (1997). Richtlinien zur Manuskriptgestaltung (2. Aufl.). Göttingen: Hogrefe. Die Arbeit hat dabei den Status eines fertigen Dokumentes und nicht den eines Manuskriptes. 3. Zusätzliche Gestaltungsrichtlinien. Die nachfolgenden Ausführungen zur formalen Gestaltung spezifizieren einzelne Punkte bzw. ergänzen diese Richtlinien: a. Wie vollständig wurden die Kriterien zur formalen Gestaltung beachtet? b. Sind die Ausführungen klar, prägnant (nicht redundant), sachverständig und sprachlich angemessen formuliert? c. Es ist erwünscht, dass zusammen mit der Diplomarbeit eine CD-ROM abgegeben wird, die sämtliche selbst erstellte Dokumente enthält, die für die Diplomarbeit von Relevanz sind (Datenfiles, Fragebögen, zusätzliche Auswertungen etc.) als auch eine elektronische Version der Diplomarbeit. d. Titelblatt. Das Titelblatt muss enthalten

2 i. Vor- und Familienname des Verfassers, ii. Fachbereich und Institut an dem die Arbeit angefertigt wurde. iii. Die beiden Gutachter der Arbeit iv. das eigene Thema. v. Datum der Abgabe e. Inhaltsverzeichnis. Das Inhaltsverzeichnis enthält sämtliche Haupt- und (soweit sinnvoll) Untertitel der Arbeit. Die Gliederungsüberschriften (in der Regel max. dreistellige Gliederung) sollten den subsumierten Text präzise wiedergeben. Jeweils anschließend sollte die Angabe der Seitenzahl erfolgen. Es sollte dezimal gegliedert werden. Das Inhaltsverzeichnis gibt die inhaltliche Gliederung der Arbeit wieder. Das Hauptkriterium bildet die Übersichtlichkeit. Der Einblick ins Inhaltsverzeichnis soll dem Leser eine erste Orientierung über den logischen Gedanken- und Argumentationsstrang der Arbeit ermöglichen. Die Kapitelüberschriften sollen dabei mit denen im Text vollkommen übereinstimmen und mit der Seitenangabe versehen sein. Sie sollen jeweils den Kerngedanken des Kapitels wiedergeben und aus stilistischen Gründen einheitlich formuliert sein (z.b. nur nominal, nur interrogativ usw.). Ein Beispiel dafür findet sich im Anhang. f. Seiten- und Schriftgestaltung. Der Rand sollte generell 2,5 cm betragen. Als Schriftart ist eine Serifenschrift (z. B. Garamond, Times New Roman), Schriftgröße 12 zu wählen. Der Zeilenabstand beträgt 1,35 Zeilen. g. Fußnoten. Es sollten so wenig Fußnoten wie möglich verwenden. Im Allgemeinen sollten nur solche Ergänzungen des Textes in Fußnoten gebracht werden, durch die eine flüssige Lektüre des Textes nicht unterbrochen wird. Z. B. können fremdsprachige Zitate in Fußnoten stehen. Literaturnachweise gehören nicht in Fußnoten. Fußnoten werden durch hochgestellte arabische Ziffern gekennzeichnet. Fußnoten sollten immer auf die Seite gebracht werden, auf die sie sich beziehen; werden sie in einem Anhang zusammengestellt, werden sie meist nicht gelesen. h. Sprache. Stil und Sprache sollen allgemeinverständlich sein. Fremdsprachige Begriffe und Abkürzungen sollten möglichst vermieden, falls jedoch unumgänglich, sollten sie erläutert werden. Keine Verwendung nicht ausreichend definierter Begriffe - das bedeutet aber keinesfalls schier endlose Seiten mit unterschiedlichen Definitionen von Begriffen, die nur peripher mit der Arbeit zu tun haben. Es ist zu beachten, dass man Begriffe in einem wissenschaftlichen Text nicht ohne weiteres variieren sollte. Zentrale Begriffe, die z.b. für eine abwechslungsreichere sprachliche Gestaltung variiert werden, können beim Leser zu Missverständnissen führen. Bedenken Sie, dass ein wissenschaftlicher Text nicht den Regeln guter Prosa unterliegt. Vermeiden Sie

3 daher im Zweifel den Einsatz von (scheinbaren) Synonymen bei Begriffen, die für die Arbeit bedeutsam sind. Die aus dieser Regel resultierenden häufigen Wiederholungen zentraler Begriffe sind in einem wissenschaftlichen Text akzeptabel und erleichtern dem Leser i.d.r. das Verständnis. i. In die Bewertung formaler Kriterien geht auch ein, inwiefern die Arbeit grammatikalisch und orthographisch korrekt gestaltet ist. j. Abkürzungen. Wird eine Abkürzung vielfach im Text verwandt, dann muss sie beim ersten Mal erläutert bzw. voll ausgeschrieben werden. k. Abbildungen und Tabellen: müssen prägnante Legenden (Titel) haben, die das Verständnis unabhängig vom Text ermöglichen. l. Literaturhinweise im Text erfolgen durch Angaben des Autors / der Autoren (nur Familienname) und des Erscheinungsjahres. Die Zitierregeln sehen wie folgt aus:... wie Mayer (1997) schrieb...; Sweller und Chandler (1991) stellten in ihrem Modell dar...; Aus psychologischer Sicht (Anderson, 1983) muss darauf geachtet werden...; Wiederholt wurde betont (Oerter, 1993; Chandler & Sweller, 1991 ), Bei der ersten Nennung einer Quelle sind alle Autoren zu nennen, es sei denn, dass es mehr als sechs Autoren sind, dann werden die ersten sechs genannt und die anderen mit et al. aufgeführt. Bei einem Autor oder zwei Autoren wird immer der Familienname des einen oder beider Autoren genannt. Bei drei oder mehr Autoren wird ab der zweiten Nennung neben der Jahreszahl der Publikation nur der Familienname des Erstautors aufgeführt und die Namen anderen Autoren mit et al. abgekürzt. Für das Literaturverzeichnis unbedingt die Regeln der DGPs beachten! Beispiele wie Literaturangaben im Literaturverzeichnis aufzuführen sind, werden im Anhang gegeben. m. Das Literaturverzeichnis am Ende der schriftlichen Arbeit enthält nur die im Text angeführten Quellen, d.h. keine darüber hinausgehenden Literaturverweise. n. Zitate sollten sehr sparsam verwendet werden. Das Zitieren von Literatur ist in den DGPs-Richtlinien geregelt. Bei wörtlichen Zitaten ist das Zitat in doppelte Anführungsstriche zu setzen. Zitate innerhalb eines Zitats werden durch einfache Anführungsstriche gekennzeichnet. Eigene Ergänzungen bei evtl. Unklarheiten sind durch eckige Klammer als Anmerkung des Verfassers deutlich zu machen und dazu mit dem Hinweis "der Verfasser" oder aber den Initialen des Verfassers zu versehen. Wird eine Stelle nicht aus der Originalliteratur zitiert, sondern aus einem anderen Buch übernommen (Sekundärliteratur), so ist die Anmerkung mit "zit. n." (zitiert nach) einzuleiten. In der Regel wird keine Quellenangabe der Literatur in das Literaturverzeichnis integriert, die nach einer anderen Originalquelle zitiert wurde.

4 o. Fußnoten und Anmerkungen sowie längere Zitate werden, um sie optisch abzuheben, mit einfachem Zeilenabstand niedergeschrieben. p. Angesichts der Möglichkeiten elektronischer Daten- und Informationsverarbeitung am PC wird eine frühzeitige Einarbeitung in Textverarbeitungssysteme (z.b. Word, Wordperfect) und der Umgang mit Grafikgrogrammen (z.b. Harvard Graphics, Corel Draw, Adobe Photoshop, Sigmaplot etc,) sowie Literaturverwaltungsprogrammen (z.b. Endnote, Reference Manager) und Programmpaketen zur angewandten Statistik (z.b. SPSS) nachdrücklich empfohlen. Lizenzen und Programme können günstiger beim Rechenzentrum erworben werden. q. Für Graphiken und Abbildungen gilt: Sie sollten einfach (i.d.r. sind Graustufen farbigen Graphiken vorzuziehen, es sollten möglichst wenig verschiedene Farben/Graustufen verwand werden) und übersichtlich gestaltet sein. r. Für eine entsprechende optische Qualität sollten Graphiken normalerweise selbst erstellt werden. Graphiken, die auf gescannten Vorlagen beruhen, haben meist eine schwächere Druckqualität. Deswegen sollten Graphiken aus Vorlagen (z.b. aus Büchern) nur gescannt und übernommen werden, wenn der Aufwand einer eigenen Erstellung einer vergleichbaren Graphik unzumutbar hoch oder äußerst ineffizient ist. Beim Scannen sollte zunächst eine höchstmögliche Auflösung gewählt werden und später geeignete Bildkomprimierungsverfahren angewandt werden, um eine Grafik auf eine kompatible Größe zu bringen. Graphiken sollten nicht über Papiervorlagen einkopiert werden. Komplexe, große Graphiken und Abbildungen können im Querformat mit anderen Randformaten eingefügt werden. s. Tabellen sollten einfach und übersichtlich nach den Richtlinien der DGPs konzipiert werden. Ein Beispiel findet sich im Anhang. t. Ein Tabellen- und Abbildungsverzeichnis wird nicht erwartet. u. Die visuelle Darstellung ersetzt nicht das gesprochene Wort, vielmehr hat sie zum Ziel, den Leseaufwand zu verkürzen, Informationen leichter erfassbar und begreifbar zu machen, das Wesentliche zu verdeutlichen. v. Werden im Text Abkürzungen verwendet, so ist es unumgänglich, sie bei der ersten Verwendung in ausgeschriebener Form einzuführen. Eine Reihe von Abkürzungen finden eine einheitliche Verwendung für die eine nähere Erläuterung nicht mehr nötig ist: S. = Seite f. = die folgende Seite (z.b. S. 61 f. = S. 61 und 62) ff. = die folgenden Seiten vgl. = vergleiche s. = siehe Hrsg. (Hg.) = Herausgeber

5 et al. = et alii Bd. = Band o.o. = Schrift ohne Ortsangabe o.j. = Schrift ohne Erscheinungsjahresangabe unv.man. = unveröffentlichtes Manuskript w. Zu kurze Abschnitte, womöglich gar nur ein oder zwei Sätze, deuten darauf hin, dass die behandelten Gedanken vom Autor nicht vollständig ausgeführt und entwickelt wurden. Jeder Abschnitt der Arbeit sollte mindestens eine drittel Seite lang sein, sonst werden die Gedanken zu sehr zergliedert. Die obere Grenze ist in der Regel ca. zwei bis drei Seiten. x. Weiterhin sind irrelevante Ausführungen, Exkurse, die nicht unmittelbar mit dem Thema zu tun haben etc. zu vermeiden. Sie kommen allenfalls in eine Fußnote oder in den Anhang. Oft ist es aber besser, sie überhaupt zu streichen. y. Verwendung von "ich" oder "wir" im Hauptteil der Arbeit. Obwohl es darüber durchaus unterschiedliche Ansichten gibt, ist es in den meisten wissenschaftlichen Disziplinen üblich, dass der Autor oder die Autorin im Text nicht direkt in Erscheinung tritt. Wenn jedoch die Darstellung durch die Vermeidung von ich und wir unnötig kompliziert oder die sprachliche Qualität des Textes erheblich beeinträchtigt wird oder aber eine Aussage aus inhaltlichen Gründen ein direktes Erscheinen des Autors im Text als sinnvoll erscheinen lässt, ist eine Verwendung dieser Begriffe angebracht. z. Übertriebene Verwendung von Fremdwörtern. Die Terminologie des jeweiligen Fachgebiets wird und muss in wissenschaftlichen Arbeiten Verwendung finden, auch wenn sie für den Anfänger zunächst kompliziert und undurchdringlich erscheint. Davon abgesehen sollte man aber vermeiden, durch unnötige/unübliche Fremdwörter die Verständlichkeit des Textes zu erschweren.

6 II. Theorieteil (ca. 30% der Gesamtbewertung) 1) Einleitung. Geht aus der Einleitung der Arbeit hervor, weshalb die Bearbeitung des Themas wichtig ist und wo der Schwerpunkt der Arbeit liegt? a) Relevanz: Wird deutlich, ob/inwiefern die Arbeit an einem Forschungsdefizit ansetzt bzw. Anhaltspunkte für die Lösung praktischer Probleme zu liefern verspricht? b) Theorie: Wird ein adäquater erster Überblick der derzeitigen einschlägigen Forschung gegeben? Wird die Herausarbeitung und Differenzierung des Problems darauf bezogen? Wird das Untersuchungsziel klar definiert? c) Praxis: Wird das Ausgangsproblem vor dem Hintergrund historischer, gesellschaftlicher, institutioneller oder praxeologischer Bedingungen betrachtet? 2) Fragestellung und Aufbau. a) Fragestellung und Aufbau der Arbeit müssen sich folgerichtig aus dem Problem ergeben. Der Aufbau der Arbeit sollte sachlogisch anhand der theoretischen Entwicklung begründet werden. b) Das gewählte empirische Vorgehen (z. B. Labor- vs. Feldstudie) und die Wahl eines speziellen Forschungstyps (z. B. Interview) sollte begründet werden. c) Wird deutlich, welchen strategischen Wert die empirische Fragestellung für die Lösung des Problems hat? 3) Definitionen. a) Wie genau ist der Untersuchungsgegenstand definiert? b) Die zentralen Begriffe der Arbeit müssen erläutert und diskutiert werden, ihr begriffliches Umfeld ist abzustecken und der Zusammenhang mit zugrunde liegenden Theorien muss erörtert werden. c) Die verwendeten Begriffe sollten eindeutig und möglichst invariant in unterschiedlichen Zusammenhängen sein. 4) Darstellung relevanter Theorien und empirischer Ergebnisse. a) Erfolgt eine exakte zusammenfassende und systematische Darstellung zentraler Arbeiten? b) Stehen die einzelnen Abschnitte eines Kapitels miteinander über die verschiedenen Kapitel hinweg in einer nachvollziehbaren Struktur (z.b. These Antithese - Synthese; Problem - theoretische Erklärung - empirische Ergebnisse pro Theorie - empirische Ergebnisse contra Theorie Resümee usw.). Z.B.: Ist der Aufbau des Theorieteils (z.b. anhand historischer Betrachtungen eines Forschungsthemas hin zur aktuellen Forschung; abschnittweise Darstellung konkurrierender Theorien, von praktischen Problemen hin zu deren theoretischen Erklärungen, von qualitativen,

7 explorativen Arbeiten hin zu experimentellen Untersuchungen usw.) sowohl über die einzelnen Kapitel hinweg als auch innerhalb einzelner Kapitel stringent und für den Leser nachvollziehbar? c) Wie gut ist die Fragestellung mit dem Stand der relevanten Forschung in Zusammenhang gebracht? d) Der Stand der relevanten Forschung sollte sich auf die unmittelbar betreffende Gebiete der Fragestellung beziehen und ausreichend detailliert dargestellt werden. Der Zusammenhang der dargestellten Ergebnisse und/oder Theorien mit der Fragestellung ist auszuweisen. e) Werden einzelne Abschnitte einem klar nachzuvollziehenden Grundgedanken zugeordnet? f) Sind die Kapitel miteinander gedanklich und sprachlich verknüpft? g) Erfolgt der Aufbau dem in der Einleitung skizzierten Weg der Darstellung? 5) Vollständigkeit, Aktualität, Internationalität, Gewichtung und Vermeidung von Redundanzen. a) Werden die wichtigsten Arbeiten auch vergleichsweise ausführlich und detailliert dargestellt? b) Werden Arbeiten, die nur illustrativen Charakter haben oder nur Randgebiete der Fragestellung streifen knapp und stark zusammenfassend berichtet? c) Werden alle bedeutsamen zentralen Arbeiten ausreichend dargestellt? d) Entspricht die eingearbeitete Literatur dem aktuellen Forschungsstand? e) Werden in ausreichendem Maße internationale (meist englischsprachig publizierte) Entwicklungen und Erkenntnisse rezipiert? f) Es sollten so weit wie irgend möglich Redundanzen vermieden werden. Es kann davon ausgegangen werden, dass der aufmerksame Leser keiner besonderen Wiederholungen bedarf. Bereits dargestellte Sachverhalte können als gegeben angenommen werden. 6) Hypothesen. a) Die Hypothesen müssen aus der Fragestellung abgeleitet werden. b) Die theoretischen Konstrukte müssen behandelt sein. c) Es sollten möglichst wenige implizite Annahmen und Voraussetzungen gemacht werden. Triviales muß aber nicht erläutert werden. d) Wie gut verbinden die Hypothesen die allgemeine Fragestellung mit den konkreten Möglichkeiten des empirischen Vorgehens?

8 e) Es muss klar werden, ob sich die Hypothesen auf kausale Zusammenhänge beziehen, oder ob es um korrelative Beziehungen zwischen Variablen geht. f) Es muss eindeutig nachvollziehbar sein, ob Zusammenhänge oder Unterschiede getestet werden und ob die Hypothesen als voneinander (un-)abhängig gesehen werden. III. Methoden, Datenerhebung und Ergebnisse (ca. 40% der Gesamtbewertung) 1) Forschungsstrategie. a) Wird der Versuchsplan bzw. das Design der empirischen Studie der Fragestellung gerecht? b) Ist das Versuchsdesign eindeutig dargestellt? c) Die gewählte Forschungsstrategie muss anderen möglichen Vorgehensweisen gegenübergestellt und begründet werden, etwa im Hinblick auf Verallgemeinerbarkeit (äußere/innere Validität), logische Priorität und statistische Präzision. d) Die Wahl des Forschungsdesigns sollte kurz begründet werden. 2) Variablen/Merkmale. a) Wurden die unabhängigen und abhängigen Variablen den Hypothesen und Fragestellungen angemessen ausgewählt und welche Begründung wird dafür gegeben? b) Die Variablenauswahl muss in Zusammenhang mit den theoretischen Konstrukten begründet werden. Die Konstrukte sind in angemessener Weise zu operationalisieren. 3) Störvariablen. a) Wie wird die Frage eines Einflusses möglicher Störvariablen behandelt? b) Der Umgang mit möglichen Störvariablen (z.b. Antworttendenzen, Versuchsleiter- Effekte) und deren Darstellung in der Abschlussarbeit sollten mit dem Betreuer diskutiert werden. 4) Güte der Messinstrumente. Bezüglich der in der Arbeit betrachteten Variablen und Merkmale ist auf die Qualität der Messinstrumente und/oder Erhebungsmethoden einzugehen. Es wird empfohlen die zu fordernden statistischen Gütekriterien (Reliabilität, Validität, Objektivität etc.) problemspezifisch darzustellen. 5) Stichprobe. a) Die Population, über die eine Aussage gemacht werden soll, ist exakt zu beschreiben (nach sozialstatistischen Kategorien, zeitlicher Gültigkeit, geographischer Ausdehnung etc.).

9 b) Falls hier eine Umformulierung oder Modifikation der ursprünglichen Fragestellung (z. B. Einschränkung auf eine bestimmte Subpopulationen) notwendig wird, muss dies entsprechend erörtert werden. c) Die Methode der Stichprobenauswahl ist zu beschreiben und zu diskutieren. d) Die Stichprobengröße sollte sich an den gewünschten Schlussfolgerungen orientieren. Die Stichprobengröße sollte anhand der erwarteten Effektstärken, des β-fehlers, des Versuchsdesigns, der Verfügbarkeit von Probanden etc. begründet werden. e) Ergeben sich pragmatisch-technische Einschränkungen, sind die Implikationen für die Interpretation zu erörtern. 6) Datengewinnung. a) Die Durchführung der Erhebung ist in allen für die Interpretation, Replizierbarkeit und Generalisierbarkeit der Ergebnisse relevanten Aspekten hinreichend genau zu beschreiben (Randomisierung, Ablauf der Applikation von Stimuli, Anwerbung, Aufbau experimenteller Settings etc.). b) In der Phase der Durchführung ggf. aufgetretene Schwierigkeiten sind ebenso wie die zur Behebung dieser Probleme unternommenen Versuche zu erläutern. Auch ist zu erörtern, inwieweit die Interpretationsmöglichkeiten dadurch berührt werden. c) Sehr umfängliche Darstellungen des Versuchsaufbaus, der Zuordnung von Probanden etc. können auch im Anhang gegeben werden, wenn die Lesbarkeit der Arbeit dadurch verbessert wird. 7) Datenanalyse. a) Die Wahl der statistischen Auswertungsprozeduren für die inhaltlichen Fragen und Hypothesen sollte kurz begründet werden. b) Wie gut erfolgt die Behandlung und Darstellung der Rohdaten? Z.B.: Werden wesentliche Charakteristika der Daten auf Item- bzw. Skalenebene dokumentiert. c) Bei einer sehr umfänglichen Darstellung der Datencharakteristika können diese Ergebnisse zu Gunsten einer kompakteren und besseren Lesbarkeit im Anhang dargestellt werden. Die Darstellung kann anstatt in einem gedruckten Anhang auf einer beigefügten CD erfolgen. d) Etwaige Probleme bei der Datenaufbereitung (z. B. Schwierigkeiten bei der Kategorisierung offener Fragen, Umgang mit fehlenden Werten) sind zu erörtern. e) Die Auswahl der gewählten statistischen Verfahren ist zu begründen und gegenüber alternativen Verfahren abzugrenzen falls keine Standardverfahren wie z.b. deskriptive Statistiken, t-test, Varianzanalyse etc. gewählt werden. Bestehen Zweifel, ob ein Verfahren zu begründen ist, sollte dies mit dem Betreuer geklärt werden.

10 f) Die formalen Voraussetzungen für die Anwendbarkeit statistischer Verfahren (z.b. Skalenniveau und Verteilungsformen) müssen überprüft werden. Bestehen Zweifel an den Voraussetzungen für die Anwendbarkeit statistischer Verfahren, sollte das weitere Vorgehen mit dem Betreuer der Arbeit besprochen werden. g) Die Verfahren müssen dem Messniveau der Daten, dem Versuchsplan, den Hypothesen und der Fragestellung angemessen sein. h) Es sollte soweit wie möglich eine einheitliche Auswertungsstrategie genutzt werden. i) Bei konkurrierenden Analysen ist auf die Kumulation des α- und β-fehlers zu achten. Es wird empfohlen, sich in diesem Punkt mit dem Betreuer über die weitere Vorgehensweise zu besprechen. j) Die statistischen Analysen sollten erschöpfend sein. Werden durch eine erschöpfende Auswertung zahlreiche Ergebnisse produziert, welche nicht zentral für die Beantwortung der Hypothesen sind und auch aus Sicht einer explorativen Ergebnisdarstellung keine zentralen Informationen für die Arbeit enthalten, dann können diese Ergebnisse zu Gunsten einer kompakteren und besseren Lesbarkeit im Anhang dargestellt werden. Die Darstellung kann anstatt in einem gedruckten Anhang auf einer beigefügten CD erfolgen. Besteht Unklarheit darüber, inwiefern die erhobenen Daten noch detaillierter ausgewertet werden sollten oder ob die Auswertungen bereits zu detailliert erfolgten, sollten diese Fragen mit dem Betreuer besprochen werden. k) Wie gut erfolgt die Begründung der Hypothesenentscheidung? Die Annahme oder Ablehnung von Hypothesen bzw. das Aussetzen von Entscheidungen und die Kriterien hierfür müssen für den Leser eindeutig und explizit nachvollziehbar sein. Hierzu sollten alle lt. DGPs-Standards üblichen Kennwerte bei deskriptiv- und inferenzstatitischen Verfahren angegeben werden. Im Zweifel sollte hierzu eine genaue Absprache mit Erst- und Zweitkorrektor erfolgen. Typische anzugebende Kennwerte sind (Abkürzungen in Klammern, amerikanische Notation, Zeichen für beobachtete Werte kursiv): Mittelwerte (M) (ggf. die adjustierten Mittelwerte (M adj) bei z.b. Kovarianzanalysen oder ungleich großen Zellen) Standardabweichungen (SD) (ggf. den Standardmessfehler (SE)) Stichprobenanzahl (N) bei einem t-test: empirischer t-wert (t), Freiheitsgrad (df), Irrtumswahrscheinlichkeit (p), Effektstärke Bsp: t= 3.23, df = 27, p =.001, d =.12 bei einer Varianzanalyse:, empirischer F-wert (F), Freiheitsgrade (df 1,, df 2 ), Irrtumswahrscheinlichkeit (p), Effektstärke Bsp: F(3, 61) = 5.311, p =.003, η 2 =

11 .207) Anm.: Da es unterschiedliche z.t. ineinander überführbare Maße für die Effektstärke gibt, wird empfohlen, ein adäquates Maß anzugeben (z.b., d, f, η 2 ). Näheres dazu u.a. in Cohen, J. (1988). Statistical power analysis for the behavioral sciences (2 ed.). Hillsdale: Lawrence Erlbaum. l) Weitere übliche Abkürzungen, die nicht besonders eingeführt oder erläutert qwerden müssen, für häufige Statistiken bzw. Verfahren sind: ANCOVA = Analysis of covariance (Kovarianzanalyse) ANOVA = Analysis of variance (Varianzanalyse) MANOVA = Multivariate analysis of variance (Multivariate Varianzanalyse) MANCOVA = Multivariate analysis of covariance (Multivariate Kovarianzanalyse) ns = non significant (nicht significant) r = Pearsons Produkt-Moment-Korrelation r³ = quadrierte Pearsons Produkt-Moment-Korrelation (Determinationskoeffizient) R = Multiple Korrelation R² = Quadrierte multiple Korrelation α = alpha-fehler-niveau für Typ 1-Fehler; (kann auch für Cronbachs Index der internen Reliabilität stehen) β = beta-fehler-niveau für Typ 2-Fehler (kann auch für standardisierte multiple Regressionskoeffizienten verwendet werden) Σ = Summe χ² = Berechneter Wert eines Chi²-Tests ^ = Das Caret-Zeichen weißt in Verbindung mit einem griechischen/lateinischen Buchstaben, der für einen Parameter steht, auf einen geschätzten Parameter hin. IV. Interpretation, Diskussion und Zusammenfassung (ca. 20% der Gesamtbewertung) 1) Interpretation. a) Erfolgt eine umfassende Diskussion der Ergebnisse im Hinblick auf die Beantwortung der Hypothesen? b) Die Ergebnisse der statistischen Analysen sollten im Hinblick auf ihre Aussagekraft und die Fragestellungen der Arbeit reflektiert werden. Hierbei ist zu diskutieren, ob die Ergebnisse in sich stimmig sind und inwiefern sie in Einklang mit bzw. im Widerspruch zu Befunden aus anderen Studien stehen. c) Ferner ist zu reflektieren, inwiefern die gewählte Forschungsstrategie und/oder das realisierte Vorgehen die Ergebnisse beeinflusst haben könnte.

12 d) Auswirkungen möglicher Störvariablen sind ebenso zu erörtern wie Einschränkungen, die sich aus den Operationalisierungen von Begriffen und Variablen ergeben könnten. e) Es muss klar zu unterscheiden sein zwischen objektivierten Einordnungen der Ergebnisse und spekulativen Annahmen oder eigenen Gewichtungen und Qualifizierungen von Ergebnissen. f) Die Angemessenheit des Forschungsdesigns und der statistischen Auswertungsprozeduren für die Beantwortung der inhaltlichen Fragen und Hypothesen sollte diskutiert werden. 2) Ausblick und Resümee. a) Werden am Ende der Arbeit Schlussfolgerungen (z. B. im Hinblick auf weitere Forschungen) gezogen? b) Aus dem abschließenden Resümee sollte hervorgehen, inwiefern die ursprüngliche Fragestellung beantwortet werden konnte und welche Fragen offen bleiben. c) Werden die praxisrelevanten Empfehlungen aus der Arbeit abgeleitet (nur soweit dies möglich und sinnvoll ist)? d) (Forschungs-)praktische Empfehlungen sind stringent aus den Erkenntnissen der Arbeit abzuleiten. Insbesondere bei anwendungsorientierten Arbeiten ist auf die praktische Bedeutung der Ergebnisse einzugehen. V. Weitere Kriterien, die ohne Auswirkung auf die Bewertung der Diplomarbeit Die weiteren Kriterien richten sich an Studierende und sollen den Aufwand, den Studierende im Rahmen ihrer Diplom, B.Sc-. bzw. M.SC.-arbeit leisten müssen, Art und Ausmaß der Betreuung, die sie dabei erhalten, sowie die Bewertung vergleichbar und transparent machen. 1. Vergabe von Arbeiten. Besteht Interesse an einem der angebotenen Themen oder soll eine Beratung hinsichtlich potenziell geeigneter Themen erfolgen, dann wenden sich die betreffenden Studierenden an den jeweiligen Dozenten. In den Sprechstunden der Lehrenden können Studierende auch ihrerseits Themenvorschläge unterbreiten. Die Vergabe von Diplomarbeiten erfolgt immer in Absprache mit dem Lehrstuhlinhaber (Prof. Krist), der Erst-/ oder Zweitgutachter der Arbeit ist. Die unmittelbare Betreuung und Anleitung der Arbeit kann durch wissenschaftliche Mitarbeiter (auch als Erstgutachter) erfolgen. 2. Voraussetzungen. Im Regelfall werden am Lehrstuhl empirische Arbeiten vergeben. Voraussetzung hierfür ist, dass die Studierenden methodische Kenntnisse mitbringen.

13 Die grundlegende Kenntnis von Software zur statistischen Auswertung wird vorausgesetzt (z. B. SPSS). Wünschenswert ist weiterhin die Absolvierung von mindestens einem Seminar am Lehrstuhl. Den Diplomanden muss klar sein, dass sie hauptsächlich englischsprachige Texte zu lesen haben werden. 3. Zeitliche Abstimmung und Exposé. Zur Themenfindung und -präzisierung werden in der Regel bis zu zwei vorbereitende Monate benötigt. Nach einem ersten Gespräch, in dem die Betreuerin/der Betreuer seine Vorstellungen zum Thema erläutert, beginnt der Diplomand mit der Literaturarbeit und der Erstellung eines Exposés. Darin wird die Problemstellung umrissen, Fragestellungen charakterisiert, ein erster Literaturund Theorieeinblick gegeben, die geplante Untersuchung hinsichtlich methodischer und auswertungstechnischer Aspekte spezifiziert, sowie ein Zeitplan für die sechs Monate der Arbeit erstellt. Das Exposé wird mit dem Betreuer diskutiert und gegebenenfalls überarbeitet. Wird das Exposé schließlich vom Betreuer akzeptiert, kann die Anmeldung der Diplom- bzw. Magisterarbeit erfolgen. Von den Diplomanden wird ein Arbeitsaufwand erwartet, der einer sechsmonatigen ganztägigen Beschäftigung entspricht. 4. Betreuung. Betreuende und Diplomanden vereinbaren den oder die Schwerpunkte der Arbeit. Sie können zum Beispiel im Theorieteil liegen, in der Instrumentenentwicklung, in der Entwicklung von Lehrmaterialien, Datenerhebung oder Datenauswertung. Betreuer und Diplomand verständigen sich über die Intensität der anstehenden Betreuung und über das erwartete Ausmaß an Selbständigkeit. Sie verständigen sich auch über den methodischen Anspruch, dem die Arbeit gerecht zu werden hat. Dieser hat der Fragestellung und den Daten angemessen zu sein. Er orientiert sich auch an den in der Ausbildung vermittelten Methodenkenntnissen. Im Verlauf der Betreuung kann verlangt werden, dass die Diplomanden Texte (einzelne Teile der Diplomarbeit) erstellen und ggf. vorlegen. Bevor die Diplomarbeit abgegeben wird, kann sie ganz oder in Teilen der betreuenden Person zum Lesen vorgelegt werden (Zeit für Feedback: 2-3 Wochen). Auf diese Weise können die Diplomanden Gelegenheit erhalten, (eventuell notenrelevante) Verbesserungsvorschläge einzuarbeiten. 5. Umfang, Gestaltung und Abgabe der Diplom-/Magisterarbeit. Die Diplomarbeit soll i. d. R. einen Umfang von Seiten nicht unter- bzw. überschreiten. Hinzu kann ein Anhang kommen, der jedoch nicht zum Umfang der Arbeit gerechnet wird. Abschließend sind die weitergehenden Regularien zur Anfertigung und Abgabe einer Diplomarbeit (z.b. Anzahl und Bindung der Exemplare, Fristen, Eigenständigkeitserklärung etc.) in der Prüfungsordnung zu beachten bzw. beim Prüfungsamt zu erfragen.

14 Anhang Beispiele für Literaturangaben im Literaturverzeichnis bei Büchern: Collins, A., Brown, J. S. & Newman, S. E. (1989). Cognitive apprenticeship: Teaching the crafts of reading, writing, and mathematics. In L. B. Resnick (Hrsg.), Knowing, learning, and instruction: Essays in honor of Robert Glaser (S ). Hillsdale, NJ: Erlbaum. Collmer, S. (1997). Frauen und Männer am Computer. Aspekte geschlechtsspezifischer Technikaneignung. Wiesbaden: Deutscher Universitäts-Verlag. Hartig, J. (2003). Sensitivität für Belohnung und Bestrafung als Basis fundamentaler Persönlichkeitsdimensionen. Ein Beitrag zur Erforschung von Grays Verstärkerempfänglichkeitstheorie. Unveröffentlichte Dissertation, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt. Paivio, A. (1986). Mental representations: A dual coding approach. Oxford, UK: Oxford University Press. Reigeluth, C. M. & Stein, F. S. (1983). The elaboration theory of instruction. In C. M. Reigeluth (Hrsg.), Instructional-design theories and models: An overview of their current status (S ). Hillsdale, NJ: Lawrence Erlbaum. Schöne, C., Dickhäuser, O., Spinath, B. & Stiensmeier-Pelster, J. (2003). Das Fähigkeitsselbstkonzept und seine Erfassung. In J. Stiensmeier-Pelster & F. Rheinberg (Hrsg.), Diagnostik von Selbstkonzept und Motivation und Selbstregulation (S. 3-14). Göttingen: Hogrefe. Sinhart-Pallin, D. (1990). Die technik-zentrierte Persönlichkeit : Sozialisationseffekte mit Computern. Weinheim: Deutscher Studien Verlag. Beispiele für Literaturangaben im Literaturverzeichnis bei Zeitschriften Mayer, R. E. (1997a). Multimedia learning: Are we asking the right questions? Educational Psychologist, 32, Mayer, R. E. (1997b). Out-of-school learning: The case of an after-school computer club. Journal of Educational Computing Research, 16, Mayer, R. E. (2003a). The promise of multimedia learning: Using the same instructional design methods across different media. Learning and Instruction, 13, Mayer, R. E. (2003b). Nine ways to reduce cognitive load in multimedia learning. Educational Psychologist, 3, Mayer, R. E. & Chandler, P. (2001). When learning is just a click away: Does simple user interaction foster deeper understanding of multimedia messages? Journal of Educational Psychology, 93, Mayer, R. E. & Heiser, J. (2001). Cognitive constraints on multimedia learning: When presenting more material results in less understanding. Journal of Educational Psychology, 93, Peterson, C. G., Semmel, A., von Baeyer, C., Abramson, L. Y., Metalsky, G. I. & Seligman, M. E. P. (1982). The attributional style questionnaire. Cognitive Therapy and Research, 6, Beispiele für Literaturangaben im Literaturverzeichnis bei Internetressourcen: Rieger, N. (2003). Technik ganz weiblich - Frauen in IT-Studiengängen. Verfügbar unter: [ ]. Fraunhofer-Gesellschaft. (2001). Neue Medien in der Hochschullehre. Verfügbar unter:

15 Beispiel eines Gliederungssystem nach dem Dezimalklassifikationsschema 1 Vorwort 2 Einleitung 2.1 Fülltext 2.2 Fülltext 2.3 Fülltext 3 Theorieteil 3.1 Fülltext 3.2 Fülltext Fülltext Fülltext Fülltext 3.3 Fülltext 3.4 Fülltext 4 Empirischer Teil 4.1 Fülltext 4.2 Fülltext 5 Diskussion Literaturverzeichnis Anhang A Anhang B Beispiel für die Gestaltung einer Tabelle nach DGPs-Richtlinien: Tabelle 1 Wissenstestergebnisse (Prä-Post-Vergleich, max. 26 Punkte) in Abhängigkeit von Klassenstufe der Schüler und Version des Lernmaterials. Version des Lernmaterials Statische Bilder Animierte Bilder Klassenstufe Prä-Post M SD M SD 6. Klasse Prätest 16,93 4,148 18,79 3,984 Posttest 20,20 3,364 18,64 2,951 8.Klasse Prätest 19,06 4,007 17,48 4,501 Posttest 21,76 2,751 20,62 3,485

2. Psychologische Fragen. Nicht genannt.

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