Wirtschaft Beruf. Duale PersPektiven. Zeitschrift für berufliche Bildung. Drei in eins Kaufmann/-frau für Büromanagement. Berufsausbildung unter Druck

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1 Jahrgang W&B Wirtschaft Beruf Zeitschrift für berufliche Bildung Duale PersPektiven akademisierung? Berufsausbildung unter Druck Drei in eins Kaufmann/-frau für Büromanagement sie sind anders Jugendforscher Klaus Hurrelmann

2 Vertrauen und Kompetenz in der Ausbildung In den vorangegangen Beiträgen ging es darum, wie die Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann. Vertrauen und Präsenz in der Ausbildung wurden dabei als zentrale Begriffe angeführt. Abschließend soll aufgezeigt werden, wie betriebliches Vertrauensmanagement und berufliche Ausbildung zusammenhängen. Was kennzeichnet einen vertrauenswürdigen Ausbilder, und welches Verhalten trägt zur Stabilisierung und Stärkung schwächerer Jugendlicher bei? Michael Knese und Eckhard Viereck Selbständiges Arbeiten lernen Auszubildende sollen im Laufe der Ausbildung lernen, die ihnen aufgetragenen Aufgaben selbständig zu bewältigen. Ausbilder verlassen sich deshalb bei der Übertragung solcher Aufgaben auf gleich vier Fähigkeiten des Jugendlichen: 1. Die Aufgabe richtig ausführen zu können. 2. Im Verlauf unvorhergesehene Schwierigkeiten erfolgreich zu bewältigen. 3. Den eigenen Unterstützungsbedarf zu erkennen und Hilfe zu holen. 4. Fehler zu vermeiden bzw. zeitnah mitzuteilen. Sich selbst und anderen den eigenen Hilfebedarf mitzuteilen oder gar Fehler einzugestehen, ist dabei aus Sicht der Jugendlichen vor allem bei neuen Kontakten eine riskante Angelegenheit. Sie können noch nicht einschätzen, wie der andere reagiert. Die Angst ist groß, z. B. vor Beschimpfung oder Gesichtsverlust (die Furcht, als blöd dazustehen), aber auch davor, für den Schaden selbst aufkommen zu müssen. Sie wird noch verstärkt durch die Unsicherheit, die man als Anfänger zum Ausbildungsbeginn oder nach einem Lernortwechsel ohnehin hat. Dem Ausbilder heikle Informationen mitzuteilen, ist deshalb eine Vertrauenshandlung des Auszubildenden. Die Bereitschaft, sich dem Ausbilder anzuvertrauen, kann jedoch erst in der Ausbildung entwickelt werden. Denn sie ist abhängig davon, ob und wie intensiv der Ausbilder als vertrauenswürdig wahrgenommen wird. Schätzen Jugendliche die Vertrauenswürdigkeit hoch ein, fühlen sie sich sicher und verhalten sich loyal (vgl. Clement/Möller/Eberl 2011). Gerade schwache Jugendliche bringen zu Beginn der Ausbildung eine hohe Bereitschaft mit, den Mitarbeitern des Betriebes zu vertrauen. Schlechte Vorerfahrungen in der Schule oder im Elternhaus werden nicht einfach auf den Ausbildungsbetrieb übertragen. Sie schlagen sich eher in einem geringeren Selbstvertrauen und Selbstwertgefühl nieder. Die betriebliche Ausbildung ist für viele Jugendliche deshalb eine 2. Chance, über positive Erfahrungen und vertrauensvolle Beziehungen in diesem neuen Umfeld auch mehr Selbstvertrauen und Sicherheit zu gewinnen. 58 Wirtschaft und Beruf

3 Michael Knese M. A. Pädagoge für Pflege- und Gesundheitsberufe, Universität Kassel, Institut für Berufsbildung, wissenschaftlicher Mitarbeiter im Projekt Eckhard Viereck Diplom-Sozialpädagoge, Berufsbildungs- und Fördermittelprojekte, Volkswagen Akademie Kassel, Projektleiter Der Ausbilder als Bezugsperson der Anfangskontakt Entscheidend für die Entwicklung von zwischenmenschlichem Vertrauen ist dabei die Qualität des Anfangskontakts. Konnte in den ersten Begegnungen hohes Anfangsvertrauen veranlagt werden, führt das in der Regel zu anhaltendem Vertrauen. Im Gegensatz zu Arbeitsbeziehungen unter Kollegen handelt es sich hier um eine pädagogische Beziehung. Pädagogische Beziehungen sind asymmetrischer Natur. Vertrauensaufbau muss deshalb das Machtgefälle und das Abhängigkeitsverhältnis asymmetrischer Beziehungen berücksichtigen: Der Mächtigere begegnet dem Schwächeren mit Vertrauensvorschuss. Eine Betriebskultur, die schon am ersten Tag der Ausbildung (oder des Praktikums) in Vorleistung tritt, führt in den Augen schwächerer Jugendlicher zu einer hohen Vertrauenswürdigkeit, etwa durch p Ehrengaben, z. B. Überreichung neuer Arbeitskleidung, eines eigenen Werkzeugkoffers bzw. Laptops oder eines Ausbildungskalenders p Rituale, z. B. die Begrüßung vor dem gesamten Team p Symbole, z. B. die Überantwortung eines Schlüssels oder Passwortes p Mitarbeiter, die sich durch eine zuvorkommende, initiative Art auszeichnen, z. B. indem sie den Kontakt eröffnen oder einen Kontakt zu anderen vermitteln. Dermaßen frühe Bemühungen stoßen den Vertrauensvorschuss genau zur rechten Zeit an. Je offenkundiger die Angebote sind, desto mehr kommen sie den schwächeren Jugendlichen entgegen, die oftmals auf anschauliche, leicht verständliche und handfeste Zeichen angewiesen sind. Werden Zeichen des Vertrauensvorschusses wiederholt angeboten, z. B. zum Ende der Probezeit, auf der Betriebsfeier im Sommer/zu Weihnachten oder nach erfolgreicher Zwischenprüfung, gerät die darin liegende Wertschätzung nicht so schnell in Vergessenheit. Vertrauen in der Ausbildungsbeziehung Vertrauensbildung in pädagogischen Arbeitsbeziehungen ist ein wechselseitiger Prozess. Entscheidend ist die Qualität des Anfangskontaktes. Vertrauen baut sich auf durch gegenseitig erlebte Vertrauenswürdigkeit und zeigt sich in entsprechenden Vertrauenshandlungen (sich anvertrauen/informationen teilen; sich auf jemanden verlassen).vertrauen zwischen Personen bleibt immer an die konkrete Person gebunden es ist nicht übertragbar. In pädagogischen Arbeitsbeziehungen ist Macht ungleich verteilt. Der Mächtigere schafft die Grundlagen für Vertrauen, indem er Vertrauen vorschießt. Entscheidende Kriterien, an denen Auszubildende Vertrauenswürdigkeit der ausbildenden Person festmachen, sind: Fachlichkeit, Kompetenz als Unterstützer, persönliche Zu wendung und Fürsorge, respektvoller Umgang, Aufrichtigkeit und Präsenz Wirtschaft und Beruf 59

4 Unterstützung durch Transparenz Für Auszubildende ist es wichtig, wenigstens über einen vertrauenswürdigen Ansprechpartner im Betrieb zu verfügen. Noch besser ist es, in ein Netzwerk vertrauenswürdiger Personen eingebunden zu sein. In den meisten Betrieben ist das Ausbilden im Team Realität. Meister, Vorarbeiter, Abteilungsleiter, Ausbilder, Fachkraft bzw. Geselle sind daran beteiligt; nicht selten auch Ausbilder des Ausbildungsverbundpartners, Berufsschullehrer und Eltern. Die Beteiligten arbeiten optimal, wenn sie a) den Jugendlichen helfen, sich im Betrieb richtig zu verhalten, und b) diese beim erfolgreichen Lernen unterstützen. Als unterstützendes Netzwerk arbeiten die Beteiligten optimal, wenn sie die Hilfsangebote untereinander abstimmen und ihr Vorgehen koordinieren. Richtiges Verhalten wie das Einhalten von Regeln muss vom Auszubildenden gelernt werden. Sind die Regeln bekannt und werden wider besseres Wissen nicht befolgt, stellt die Regelverletzung ein Fehlverhalten dar. Der Ausbilder mahnt die Regeltreue ein; handelt nach klaren, bekannten Vorgaben; bleibt beharrlich am Ball; spricht ggf. Sanktionen aus. Im Schadensfall ist das Ziel die Wiedergutmachung. Ziel ist nicht, verbrannte Erde zu hinterlassen. Die Abstimmung mit den unterstützenden Personen hilft dem Ausbilder dabei, den Gefahren Willkür oder Beschämung der Jugendlichen durch die ausbildende Personen zu erkennen und vorzubeugen. Die Abstimmung im Netzwerk verdeutlicht den Jugendlichen, dass der Ausbilder als Repräsentant der Betriebsgemeinschaft in Erscheinung tritt. Erfolgreiche Ausbilder schaffen deshalb von Beginn an Transparenz und stellen den Widerstand gegen anhaltende Regelverletzung auf breite Füße. Transparent sind Strukturen, Prozesse und Verfahren, wenn sie verständlich, berechenbar bzw. absehbar sind. Deswegen werden mit Beginn der Ausbildung nicht nur die regelmäßigen Ausbildungsgespräche (Lernzielvereinbarung, Quartalsgespräche) terminiert, sondern auch das Verfahren für die zu erwartenden Ausbildungsgespräche (Konflikt- oder Rückkehrgespräch) wird thematisiert. Solche Gesprächsroutinen führen zur Verhaltenssicherheit aller Beteiligten. Wurden sie schon zu Beginn der Ausbildung unmissverständlich besprochen, wird ein solches Vorgehen von den Jugendlichen als weitere Vertrauensvorleistung verstanden. Muster für unterstützendes Netzwerk (Clement, 2013) Auszubildende führen Gesprächsroutinen umfassen neben der Terminierung auch die Strukturierung eines Gespräches. Art und Zeitpunkt der Fragen sind nicht unwichtig für den Verlauf und das Ergebnis eines Gespräches. Führen Sie durch ein Gespräch! Dieses Motto verweist auf die Aufgaben des Ausbilders als Führungs- und Lehrkraft. Ausbilderverhalten öffnet oder verschließt die Bereitschaft der Auszubildenden, sich mitzuteilen. Ausbilderverhalten dient als Vorbild oder als Abschreckung für das Verhalten von Auszubildenden. Wirklich umfassend sind Ausbildungsgespräche demzufolge erst, wenn nicht nur die Person des Auszubildenden zum Gegenstand wird, sondern auch die förderlichen und hemmenden Verhaltensweisen ausbildender Personen sowie die stärkenden bzw. schwächenden Bedingungen im Betrieb. 60 Wirtschaft und Beruf

5 Das Vertrauen als Grundlage gelingender Ausbildung Schwachen Jugendlichen fällt das Lernen im Betrieb leichter, wenn Ausbilder sich durch Eigenschaften auszeichnen, die Vertrauen schaffen: 1. Persönliche Zuwendung, 2. Respektvollen Umgang 3. Aufrichtigkeit 4. Präsenz 5. Kompetenz als Unterstützer/Helfer und 6. Fachkompetenz. (vgl. Schweer, 2010) Mit persönlicher Zuwendung ist die Bereitschaft gemeint, mit der sich Ausbilder den unterschiedlichen Anliegen der Auszubildenden widmen. Fragen nach Hobby, Interessen und Familie werden von den Jugendlichen aufmerksam registriert und als Wertschätzung empfunden. Der Ausbilder erleichtert den Einstieg durch Erzählungen aus seinem Leben. Persönliche Zuwendung meint außerdem die Sorge um das Wohlbefinden des Auszubildenden. Die Geste des Teilens z. B. von Getränken, Essen oder der Zeitung sind starke Symbole von Fürsorge und werden sofort verstanden. Den Umgang erleben Jugendliche als respektvoll, wenn der Kontakt auf Augenhöhe stattfindet. Sie akzeptieren Ungleichheit in der Machtverteilung im Rollengefüge Ausbilder und Auszubildender, solange dies auf den Wissensvorsprung des Ausbilders beschränkt bleibt und nicht auf der Beziehungsebene ausgespielt wird. Beschimpfen, Brüllen, Ironie oder Abwerten verbauen die Bereitschaft der Jugendlichen zur Kooperation. Streng sein hingegen ist in Ordnung. Und Humor ist ein echter Türöffner. Erleben Jugendliche zudem ein aufrichtiges Gegenüber, das am Lernerfolg interessiert und ehrlich ist sowie die eigene Unwissenheit zugibt, fühlen sie sich ermuntert, die eigenen Schwächen zu zeigen und zu Fehlern zu stehen. Hilfreich sind einfache Regeln, Merksätze und Checklisten Anleitung Die Kompetenz der Ausbilder als Unterstützer zeigt sich zumeist in Anleitungssituationen. Für die Jugendlichen beginnt der Weg zur selbständig arbeitenden Fachkraft als Neuling. Neulinge verfügen noch über keine konkreten Erfahrungen in den Situationen, in denen sie aktiv werden sollen. Das Verhalten von Neulingen ist regel Wirtschaft und Beruf 61

6 geleitet, unflexibel und eingeschränkt. Aufgaben werden Schritt für Schritt abgearbeitet. Hilfreich sind einfache Regeln, Merksätze und Checklisten. Fortgeschrittene Anfänger haben bereits so viele Situationen bewältigt, dass sie sich der wiederkehrenden Merkmale der Situation bewusst werden. Durch wiederholte Erfahrung erkennen sie, dass flexibles Handeln erforderlich ist, und sie lernen Prioritäten zu setzen. Erst nach längerer Tätigkeit im gleichen Bereich und abgewandelten Wiederholungen werden Auszubildende zu kompetenten Fachkräften. Sie reagieren auf eine Problemlage mit planvollem Vorgehen. Sie durchdenken die jeweilige Handlung, setzen selbst Prioritäten und entscheiden. Als kompetente Fachkräfte können sie alle sechs Schritte einer vollständigen beruflichen Handlung angemessen bedenken: Informieren, Planen, Entscheiden, Durchführen, Kontrollieren, Bewerten. Als Neulinge sind Auszubildende dazu noch nicht in der Lage. Ausbilder setzen deshalb Schwerpunkte. Häufig begrenzen sie die Aufgabenstellung zunächst auf den Schritt Durchführung. Hohe Anleitungskompetenz zeichnet Ausbilder aus, wenn sie neben dem Vormachen und Zeigen von Handgriffen auch ihre handlungsleitenden Gedanken mitteilen: Ich gehe so vor, weil ; Achte darauf und darauf ; Ich könnte das auch so machen, aber dann passiert das (Lautes Denken). Die Lernneigungen schwacher Jugendlicher, sich Rezeptwissen anzueignen und schnell Lösungswege von Experten zu kopieren, können sich Ausbilder für die Kompetenzstufe Neuling noch zu Nutze machen. Für die Stufe kompetente Fachkraft ist dieses Vorgehen nicht mehr angemessen. Rezeptwissen und bloßes Kopieren von Lösungswegen muss dem Entwickeln angemessener Lösungsstrategien weichen. Die Unterstützung durch Ausbilder verändert sich somit allmählich. Sie führt weg vom Zeigen und Vormachen, geht über in das Mitteilen hilfreicher Tipps und Ratschläge und mündet darin, das Nach- und Mitden Handlungsfelderstärkender Ausbilder 62 Wirtschaft und Beruf

7 ken der Auszubildenden anzuregen: Wie willst Du das machen? ; Wie gehst Du vor? ; Welche Unterstützung brauchst Du jetzt noch? (fragen statt sagen). Unwissenheit, Ungeübtheit und Ungeschicklichkeit führen irgendwann zu Fehlern des Auszubildenden. Lernschwierigkeiten, z. B. das eigene Handeln und Vorgehen nicht angemessen kontrollieren oder die eigene Kompetenz nicht realistisch einschätzen zu können, beeinflussen den Umgang mit einem Fehler. Verschärfend kommt hinzu, dass ein Teil der Jugendlichen den Drang dazu hat, möglichst schnell allein arbeiten zu wollen. Sie verwechseln diesen Drang mit der Fähigkeit, selbständig arbeiten zu können. Im Gegensatz zu Fehlverhalten betreffen Fehlersituationen die Innenseite der Ausbildungsbeziehung. Auf Seiten der Jugendlichen gehen sie mit dem Bedürfnis einher, den Fehler in einem intimen Rahmen aufzuklären. Eine von Anfang an vertrauliche, an der Sache orientierte, kleinschrittige und ggf. wiederholte Fehleranalyse führt hier nicht nur anfänglich zum Erfolg, sondern legt den Grundstein für die Bereitschaft, sich auch in Zukunft vertrauensvoll an den Ausbilder zu wenden. Gelingendes Vertrauensmanagement Berufliche Handlungskompetenz ist das Leitziel einer dualen Ausbildung. Selbständiges Arbeiten als Fachkraft ist das hervorstechende Merkmal. Es bedeutet, alleine arbeiten zu können, Regeln einzuhalten, den eigenen Hilfebedarf zu erkennen und zu thematisieren und Fehler zeitnah mitzuteilen. Schwache Jugendliche haben aufgrund bestimmter Lernschwierigkeiten bzw. geringen Selbstvertrauens darin einen besonderen Förderbedarf. Aufbau und Erhalt einer vertrauensvollen Ausbildungsbeziehung ist dafür eine zentrale und beständige Ausbildertätigkeit und berührt alle Handlungsfelder von ausbildenden Personen: Online-Version des VASO@KMU-Werkzeugkoffers unter Zugehörigkeit fördern, unterstützendes Netzwerk bilden, Gesprächsroutinen etablieren, verständliche und bedeutsame Aufgaben vergeben sowie zum selbständigen Arbeiten anleiten. Kontakt: Dr. Sabine Beck, INBAS GmbH Offenbach Telefon , beck@inbas.com Der im Projekt VASO@KMU entwickelte Werkzeugkoffer Wie Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann (Online-Version unter www. quabb.inbas.com verfügbar) greift diese Gedanken auf. Teil C des Handbuchs gibt Anregungen, die eigene Ausbildungspraxis vor diesem Hintergrund zu betrachten und zu gestalten. In diesem Sinne: Vertrauen in den Ausbildungsbetrieb kommt nicht von ungefähr betriebliche Ausbildungsbedingungen lassen sich entsprechend arrangieren. o Literatur Clement, Ute; Möller, Heidi; Ebel, Peter (2011): Gelingendes Vertrauensmanagement ein Indikator für Qualität in der betrieblichen Ausbildung. Online verfügbar unter: zuletzt geprüft am Schweer, Martin (2010): Vertrauen in Erziehungs- und Bildungsprozessen. In: M. K. W. Schweer (Hg.): Vertrauensforschung A state of the art. Frankfurt, S Viereck, Eckhard; Rhode-Pfeffer, Silke; Knese, Michael; Krawatzek, Madlen; Klapp, Julia (2013): Werkzeugkoffer Wie Ausbildung schwächerer Jugendlicher gelingen kann. Volkswagen Akademie Kassel Wirtschaft und Beruf 63

8 Impressum Herausgeber: RA Jörg E. Feuchthofen Redaktion: RA Jörg E. Feuchthofen Ahornweg 68, Oberursel Tel.: +49 (0) 173 / Fax: +49 (0) 6171/ jf@w-und-b.com RAin Charlotte B. Venema Deuil-La-Barre-Straße 60a, Frankfurt Tel.: +49 (0) 172 / cv@w-und-b.com Fachredakteur Bildung im Netz Dr. Jochen Robes Siebenbürgenstraße 6, Frankfurt Tel.: +49 (0) 173 / jr@hq.de Fachredakteur Lernende Organisationen Karlheinz Pape Hauptstraße 109, Erlangen Tel.: +49 (0) 9131 / karlheinz.pape@web.de Korrespondent Schweiz Prof. Dr. Stefan C. Wolter Swiss Coordination Centre for Research in Education Entfelderstrasse 61, CH-5000 Aarau stefanwolter@yahoo.de Ständige Rubriken: Forschungswerkstatt des Forschungsinstituts Betriebliche Bildung (f-bb) und Bildungs- und Berufsberatung des Deutschen Verbandes für Bildungs- und Berufs beratung e.v. (dvb) Verlag, Anzeigen und Abonnentenbetreuung: ZIEL GmbH, W&B Wirtschaft und Beruf Zeuggasse 7 9, D Augsburg, Tel.: 08 21/ Fax: 08 21/ anzeigen@w-und-b.com Internet: Es gilt Anzeigen-Preisliste Nr. 2, gültig ab Layout, Satz, Grafik und Druck: Friends Media Group GmbH Petra Hammerschmidt, Stefanie Huber Internet: Zitierweise: W&B Wirtschaft und Beruf Bildnachweise: von den Autorinnen und Autoren, außer: Erik Liebermann (2); Hertie School of Governance (8); 123rf: Iurii Kovalenko (1); Shutterstock: Inara Prusakova (1), cepera (30, 33) Erscheinungsweise: Wirtschaft und Beruf erscheint 2-monatlich Einzelheft Print: 29,80 Euro zzgl. Versandkosten Einzelheft digital: 19,80 Euro im digitalen Flex-Abo Jahresabo Print: 99, Euro zzgl. Versandkosten Jahresabo digital: 99, Euro im digitalen Jahres-Abo Bestellungen über den Verlag oder Buchhandel. Das Jahres abonnement verlängert sich automatisch um ein Jahr, wenn es nicht bis zum des Jahres gekündigt wird. Mit Namen gekennzeichnete Beiträge geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder. Der Verlag haftet nicht für unverlangt eingereichte Manuskripte. Die der Redaktion angebotenen Originalbeiträge dürfen nicht gleichzeitig in anderen Publikationen veröffentlicht werden. Mit der Annahme zu Veröffentlichung überträgt der Autor dem Verlag das ausschließliche Verlagsrecht für die Zeit bis zum Ablauf des Urheberrechts. Eingeschlossen sind insbesondere auch das Recht zur Herstellung elektronischer Versionen und zur Einspeicherung in Datenbanken sowie das Recht zu deren Vervielfältigung und Verbreitung online und offline. Alle in dieser Zeitschrift veröffentlichten Beiträge sind urheberrechtlich geschützt. Kein Teil dieser Zeitschrift darf außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes ohne schriftliche Genehmigung des Verlags in irgendeiner Form reproduziert oder in eine von Maschinen, insbesondere von datenverarbeitungs anlagenverwendbare Sprache übertragen werden. Abonnieren Sie W&B! W&B Wirtschaft und Beruf erscheint seit 1948 und gehört damit zu den traditionsreichsten und renommiertesten Fachzeitschriften am Markt der Beruflichen Bildung. Als W&B-Abonnent sparen Sie über 44 % gegenüber dem Einzelkauf. Sie erhalten zudem das kostenlose Jahresregister. W&B wird druckfrisch und aktuell alle zwei Monate zu Ihnen geschickt. Sie bezahlen bequem jährlich per Rechnung. Jetzt auch als digitale Ausgabe! Ich bestelle Digitales Flex-W&B-Abo zum Preis von 19,80 pro Ausgabe Ihre Vorteile im Überblick: Lesen ohne Verpflichtung: Keine Mindestlaufzeit! Beendigung jederzeit möglich pro Ausgabe 10, Preisvorteil gegenüber dem Einzelheftekauf keine Versandkosten Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Digitales W&B-Jahresabo zum Preis von 99, Ihre Vorteile im Überblick: 6 Ausgaben der digitalen W&B zum Vorzugspreis über 44 % Preisvorteil gegenüber dem Einzelkauf keine Versandkosten kostenloses Jahresregister Einmal herunterladen, jederzeit offline lesen Die aktuelle Ausgabe lesen Sie kostenlos! W&B-Jahresabo (Printausgabe) zum Preis von 99, Lieferung jeweils ab der aktuellen Ausgabe. Alle Preise inkl. MwSt. Printausgabe zzgl. Versandkosten (z. B. Jahresabo Inland und Europa 19,90 / Über see 29,90) Meine Daten Name, Vorname Telefon (wichtig für Rückfragen) (wichtig für Rückfragen) Evtl. Institution, Firma, Verband Straße, Nr. PLZ, Ort (Land) Datum Widerruf: Mir ist bekannt, dass ich diese Bestellung innerhalb von 14 Tagen bei der W&B-Abonnementverwaltung, ZIEL-Verlag, Zeuggasse 7 9, Augsburg widerrufen kann. Zur Wahrung dieser Frist reicht die rechtzeitige Absendung des Widerrufs. Ich bin gleichfalls damit einverstanden, dass meine Adresse bei Umzug von der Post an den Verlag weitergemeldet wird. Ich bestätige dies mit meiner zweiten Unterschrift. Datum Unterschrift Unterschrift Fix aufs Fax: +49 (0)821/

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