Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil. 28. März 2014
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1 Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil 28. März 2014
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3 Gründung des Heimer Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil 28. März 2014
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5 Irmgard und Siegfried Heimer, Stifter der heimer stiftung 3
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7 Prof. Dr. med. Matthias Vorgerd, Geschäftsführer des Heimer Instituts Dipl.-Kfm. Siegfried Heimer, Vorstandsvorsitzender der heimer stiftung 5
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9 Organe der heimer stiftung unter dem Hinweisschild zum Heimer Institut v.l.: Prof. Dr. med. M. Tegenthoff, Kurator Dipl. Soz. Andreas Heimer, Vorstand heimer stiftung Peter Jürgen Weise, Kurator heimer stiftung Prof. Dr. med. Matthias Vorgerd, Geschäftsführer Heimer Institut Dipl.-Kfm. Siegfried Heimer, Vorstand-Stifter Irmgard Heimer, Stifterin Johannes Schmitz, Geschäftsführer Bergmannsheil Dr. jur. Hilmar Westerbarkey, Vorstand heimer stiftung 7
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11 Irmgard und Siegfried Heimer zeigen mit Geschäftsführer Bergmannsheil Johannes Schmitz, Geschäftsführer Institut Prof. Doktor Matthias Vorgerd das Logo des neuen Instituts. 9
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13 Der Startschuß: Der Kooperations-Vertrag wird beurkundet 11
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15 Die Arbeit beginnt: Prof. Dr. Matthias Vorgerd erklärt die Aufgaben des Instituts 13
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17 Angekommen! 15
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19 Pressespiegel Im Fokus die Muskelforschung Veröffentlichungen: Ruhr-Nachrichten, Bochum Neue Westfälische, Bielefeld Bild Zeitung Ruhr-Nachrichten.de WAZ, Bochum WAZ lokales, Internet Radio Bochum, Internet Medecon.ruhr, internet Medizin Aspekte, internet idw-online.de, internet Presse-Spiegel Bergmannsheil 17
20 Ruhr Nachrichten Bochum,
21 Neue Westfälische Bielefeld,
22 Bild Zeitung Ruhr,
23 Muskelerkrankte haben keine Lobby, sagt Siegfried Heimer. Er muss es wissen: Von Geburt an leidet der Stiftungsvorsitzende an Muskelschwund gründete er die Heimer Stiftung, die sich seitdem für die Erforschung der Therapiemöglichkeiten und eine verbesserte Lebensqualität der Erkrankten einsetzt. Seit einigen Jahren arbeitet die Stiftung mit dem Bergmannsheil zusammen. Aktivitäten bündeln Jetzt gipfelte diese Kooperation in der Gründung des neuen Instituts, in dem die Forschungsaktivitäten der Neurologischen Klinik gebündelt werden sollen. Aktuell werden hier 2000 Patienten mit Muskelerkrankungen ambulant und stationär behandelt. Gleich drei Probleme gibt es für Menschen, die von Muskelerkrankungen betroffen sind, verdeutlichte Institutsleiter Prof. Dr. Mathias Vorgerd: Oftmals werde die Krankheit zu spät diagnostiziert, es gebe zu wenig Spezialisten und die Forschung stecke noch in den Kinderschuhen. Das neue Forschungsinstitut verfügt dank der Unterstützung der Heimer Stiftung über die wichtige finanzielle Grundausstattung. Arbeit im Labor Zwei Ziele verfolgt das Institut: Muskelschwund ist derzeit nicht heilbar, deshalb konzentriert sich unsere Arbeit darauf, einerseits neue Therapien auf ihre Wirksamkeit zu prüfen, andererseits die symptomatisch ansetzenden Maßnahmen für die betroffenen Patienten zu optimieren, erläutert Vorgerd. Dabei nutzt die Klinik im Muskellabor beispielsweise Spezialmikroskope: Damit können lebende Zellen über einen bestimmten Zeitraum untersucht und dargestellt werden. Bei krankhaften Muskelzellen können die Forscher somit in Echtzeit verfolgen, wie sich neue Therapien auf die betroffenen Zellen auswirken. Man muss alles tun Langfristig soll durch die Forschung die Diagnostik der seltenen Muskelerkrankung verbessert werden: Häufig werden solche Erkrankungen erst verzögert festgestellt, sagt Vorgerd über den Ist-Zustand. Schnellere Abläufe und sinnvolle Diagnosemöglichkeiten wären für die Patienten ein großer Fortschritt. Ein zweites langfristiges Ziel ist die Therapie. Man wolle Medikamente entwickeln, mit denen man Muskelerkrankungen wirksam behandeln kann. Und vielleicht werde durch die Forschungsarbeit auch irgendwann die Heilung der Patienten möglich: Das ist unsere Vision. Man muss alles tun, um das in der Zukunft möglich werden zu lassen, so Vorgerd. 21
24 WAZ Bochum,
25 Muskelschwund ist vielgestaltig. 800 verschiedene Krankheitsbilder gehören dazu; Menschen in Deutschland sind mehr oder weniger dramatisch von dem Gendefekt betroffen. Eine gewaltige Zahl. Und doch gilt Muskelschwund nach wie vor als seltene Erkrankung, sagt Prof. Dr. Matthias Vorgerd, Oberarzt der Neurologischen Klinik am Bergmannsheil. Private Gelder sind vonnöten Die Folgen sind gravierend. Öffentliche Forschungsmittel sind nur äußerst schwierig einzuwerben, schildert der Geschäftsführer der Uni-Klinik, Johannes Schmitz. Mangels ausreichender Gewinnaussichten sind auch die Forschungsanstrengungen der Pharmaindustrie höchst überschaubar zum Leidwesen der Erkrankten, von denen viele auf Rollstuhl und Atmungsgeräte angewiesen sind. Wer unter besonders bösartigen Formen des Muskelschwundes leidet, hat eine deutlich verkürzte Lebenserwartung. Denn heilbar ist die Krankheit bis heute nicht. Das soll sich ändern. Dank privater Gelder. Dank der Heimer-Stiftung hatte der Baumaschinenunternehmer in Ostwestfalen mit seiner Familie die Stiftung gegründet. Ziel: Kliniken finanziell zu fördern, um Erkrankten zu helfen und die Forschungsarbeit voranzutreiben. Schon seit mehreren Jahren unterstützt die Stiftung dabei auch das Bergmannsheil. Für bislang rund Euro konnte die Neurologische Klinik u.a. Spezialmikroskope anschaffen. Der Stiftung winken jährlich bis zu Euro Nun gehen beide Partner einen Schritt weiter. In diesen Tagen wurde ein Kooperationsvertrag zur Gründung des Heimer-Instituts für Muskelforschung am Bergmannsheil unterzeichnet. Hier werden künftig alle Forschungsaktivitäten zum Muskelschwund gebündelt. Jährlich bis zu Euro stellt Familie Heimer aus den Erträgen und Spendeneinnahmen der Stiftung in Aussicht. Das Institut wird unter dem Dach der Neurologischen Klinik des Bergmannsheils etabliert, wo jährlich rund 1200 Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen ambulant und stationär versorgt werden. Siegfried Heimer wird es möglicherweise nicht mehr erleben. Doch vielleicht wird es auch ihm einstweilen zu verdanken sein, was Prof. Vorgerd als Institutsleiter vorgibt: Wir bauen die Grundlagenforschung aus, damit letztlich eine Heilung möglich wird. 23
26 Mit der Unterzeichnung eines Kooperationsvertrages haben heute die heimer stiftung, Bielefeld, und das Berufsgenossenschaftliche Universitätsklinikum Bergmannsheil das Heimer Institut für Muskelforschung gegründet. In ihm werden die Forschungsaktivitäten der Neurologischen Klinik des Bergmannsheils zur Muskeldystrophie bzw. Muskelschwund gebündelt: Dabei handelt es sich um die erbliche Form einer Muskelerkrankung, die sich im fortschreitenden Verlust von Muskelmasse und einer zunehmenden Muskelschwäche äußert. Mit regelmäßigen Zuwendungen aus ihren jährlichen Erträgen und Spendeneinnahmen unterstützt die heimer stiftung fortan den Betrieb des Instituts. Leiter des Heimer Institutes wird Prof. Dr. Matthias Vorgerd, leitender Oberarzt der Neurologischen Klinik am Bergmannsheil (Direktor: Prof. Dr. Martin Tegenthoff). Neue Impulse für die Muskelschwundforschung Mit dem neuen Institut wollen wir die Zusammenarbeit zwischen der Klinik und unserer Stiftung auf eine neue Basis stellen, sagt Siegfried Heimer, Mitbegründer und Vorsitzender der gleichnamigen Stiftung, der selbst an einer Muskeldystrophie leidet. Bereits in der Vergangenheit haben wir die Muskelschwundforschung am Bergmannsheil auf vielfältige Weise unterstützt, weil die Neurologische Klinik über eine große klinische und wissenschaftliche Expertise bei Muskelerkrankungen verfügt. Auch Johannes Schmitz, Geschäftsführer des Bergmannsheils, freut sich über die neue Kooperation: Stiftungen spielen eine wichtige Rolle für die Unterstützung medizinischer Forschung gerade wenn es sich um eher seltene Erkrankungen handelt, die nicht im Fokus der Öffentlichkeit stehen. Wir danken Herrn Heimer und seiner Stiftung für ihr Engagement, um der Muskelschwundforschung neue Impulse zu verleihen. Das Heimer Institut für Muskelforschung wird an der Neurologischen Klinik des Bergmannsheils etabliert. Hier werden derzeit rund Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen ambulant und stationär versorgt. In einem eigenen Muskellabor werden pro Jahr ca. 200 Muskel- und Nervenbiopsien ausgewertet. Die Klinik leitet zugleich das Muskelzentrum Ruhrgebiet, einen Verbund von Spezialkliniken für die regionale Versorgung von Patienten mit neuromuskulären Erkrankungen. Sie unterhält langjährige wissenschaftliche Kooperationen mit weiteren nationalen und internationalen Muskelzentren. Das Heimer Institut integriert fortan die vorhandenen Strukturen der Muskelambulanz am Bergmannsheil. Arbeitsgebiete des Institutes sind die Behandlung und Versorgung muskelkranker Menschen und die Forschung im Bereich der Muskeldystrophie. Die heimer stiftung unterstützt den Betrieb des Institutes regelmäßig mit Zuwendungen aus ihren Spendeneinnahmen und Erträgen. Spezialmikroskope im Wert von mehreren hunderttausend Euro Muskelschwund ist derzeit nicht heilbar, deshalb konzentriert sich unsere Arbeit darauf, einerseits neue Therapien auf ihre Wirksamkeit zu prüfen, andererseits die symptomatisch ansetzenden Maßnahmen für die betroffenen Patienten zu optimieren, sagt Prof. Dr. Matthias Vorgerd, Leiter des Heimer Institutes. Konkrete Unterstützung leistete die heimer stiftung hierbei durch die Finanzierung von mehreren Spezialmikroskopen, mit denen die Entstehungszusammenhänge von Muskeldystrophien besser erforscht werden können. Neueste Errungenschaft am Bergmannsheil ist ein sogenanntes Live-Cell-Imaging-Mikroskop im Wert von Euro: Damit können lebende Zellen über einen bestimmten Zeitraum untersucht und dargestellt werden. Bei krankhaften bzw. abnormen Muskelzellen können die Forscher in Echtzeit verfolgen, wie sich neue Therapien auf die betroffenen Zellen auswirken. Deutschlandweit rund Menschen betroffen Neuromuskuläre Erkrankungen, die sich in Muskelschwäche oder Muskelschwund äußern, sind äußerst vielgestaltig. Rund 800 verschiedene Krankheitsbilder zählen dazu. Die Symptome reichen von leichten bis schweren Bewegungseinschränkungen bis hin zu Atemaussetzern oder Herzschwäche. Viele Patienten sind auf einen Rollstuhl angewiesen oder versterben frühzeitig. In Deutschland leiden rund Menschen an einer solchen Krankheit. 24
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