hpädagogische Weiterbildung heute
|
|
- Franka Sauer
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Frühp hpädagogische Weiterbildung heute Entwicklungen und Herausforderungen Prof. Dr. Heiner Barz, HHU Düsseldorf 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 1/56
2 Rebecca Solomon ( ), TheGoverness. Painted ca. 1851, exhibited at the Royal Academy The governess wears black clothes and is occupied in teaching her pupil, while the probable daughter of the family that employs her is wearing a bright-colored dress, and is musically flirting with an eligible man. The governess is aware that most young adult men of the genteel classes will almost completely ignore her socially (while a few will make crude sexual passes at her if they find her alone). 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 2/56
3 Gliederung Wo Weiterbildungsbedarf entsteht: Quantitative Entwicklungen Was Weiterbildung (nicht) leisten kann: Drei Säulen der Strukturqualität Was Weiterbildung leisten muss: U3-Qualifikationsprofile stärken Was Weiterbildung beachten muß: Essentials aus der Weiterbildungsforschung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 3/57
4 Teil 1 Wo Weiterbildungsbedarf entsteht: Quantitative Entwicklungen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 4/57
5
6
7 Personalbedarfshochrechnung zwecks Angebotsausbau für U3 bis 2014 Rechnerischer Bedarf für U3 (Westdeutschland ohne Berlin) Personal-Gesamtbedarf: Netto-Rekrutierungspotential: Bedarfslücke: Quelle: Rauschenbach, WIFF Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 7/57
8 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 8/57 aus: Datenreport 2008, S. 41
9 Regionale Unterschiede 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf -aus: WIFF Bildungsbericht 2008, 9/57 S. 52
10 0-3-Jährige in Kindertagesbetreuung nach Alter aus: Bildungsbericht 2008, S. 50
11 0-3-Jährige in Kindertagesbetreuung nach Alter Nachbarschaftshilfe Dunkelfeld? Au pairs aus: Bildungsbericht 2008, S. 50
12 Wir wissen ziemlich viel Die exakten Schaubilder der Bildungsberichte suggerieren eine Datenlage, die empirisch gesichert eindeutig unstrittig verläßlich und damit eine solide Planungsgrundlage ist 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 12/57
13 Wir wissen ziemlich viel Die exakten Schaubilder der Bildungsberichte suggerieren eine Datenlage, die empirisch gesichert eindeutig unstrittig verläßlich ABER dieser Eindruck täuscht und damit eine solide Planungsgrundlage ist 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 13/57
14 Wir wissen ziemlich vieles nicht z.b. Berufsverbleibsquoten Verfügbar sind nur Schätzungen auf unsicherer Datenbasis: These (Rauschenbach 1995): 40% Schwund! Nachkalkulation ( ): 7% oder 35% Es wäre ein Euphemismus zu behaupten, dass auch nur eine der benötigten Zahlen bekannt, also irgendwo zuverlässig erfaßt und verfügbar sei. (Pasternack/Schildberg 2005: S. 41) Benötigt werden 4 Zahlen: Zahl der Stellen für Erzieherinnen Zahl der Absolventinnen der Erzieherinnenausbildung Zahl der in Ruhestand getretenen Zahl der arbeitslos gemeldeten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 14/57
15 Teil 2 Was Weiterbildung (nicht) leisten kann: Drei Säulen der Strukturqualität 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 15/57
16 Drei Säulen S der Qualität Zentrale strukturelle Kriterien für die Qualität von Kindertageseinrichtungen Gruppengröße Personalschlüssel Pädagogische Qualifikation des Personals 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 16/57
17 Befunde zur Qualität t von Kinderkrippen 2/3 von 109 begutachteten Krippen mittelmäßig 1/3 unzureichend 2% gut bis ausgezeichnet Kein Anlaß zu Selbstzufriedenheit Messinstrument KRIPS (Krippen-Skala, revidierte Fassung, Tietze u.a. 2007) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 17/57
18 Gruppengröß öße Empfehlungen des Kinderbetreuungsnetzes der EU Alter der Kinder Monate: 5-8 Kinder Monate: 8-12 Kinder Monate: Kinder Kinder in Europa 2004, S Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 18/57
19 Personalschlüssel ssel - Empfehlungen Länderreport Bertelsmann U3: 1:4 3-6jährige: 1:10 Kinderbetreuungsnetz der EU 0-2jährige: 1:3 2-3jährige: 1:3 bis 1:5 3-4jährige: 1:5 bis 1:8 4-5jährige: 1:6 bis 1:8 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 19/57
20 Personalschlüssel: ssel: Differenzierungen Betreuungsform Personalschlüssel Krippengruppen (0-3 Jahre) 1:6 Altersübergreifende Gruppen (0-6 Jahre) Geöffnete Kindergartengruppen (2-6 Jahre) 1:7,7 1:9,3 Länderreport frühkindliche Bildungssysteme 2009, S. 22f. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 20/57
21 Teil 3 Was Weiterbildung leisten muss: U3-Qualifikationsprofile stärken 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 21/57
22 Durch U3-Qualifikationsprofile stärken Schwerpunktsetzungen in den Curricula der Kinderpflegerinnen- und Erzieherinnenausbildung Fortbildungsmodule für Kinderpflegerinnen Erzieherinnen Tagesmütter Au-Pairs 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 22/57
23 Elemente des Qualifikationsprofils 1. Entwicklung eines professionellen Rollenverständnisses Bezugsperson Erzieherin Bewusstsein über die Verflechtung von Grundbedürfnissen (nach Feinfühligkeit, Körperlichkeit, verlässlicher Bindung, angstfreier Selbstentfaltung) und Bildungsprozessen Annehmen und Reflektieren der Rolle als Bezugsperson 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 23/57
24 Elemente des Qualifikationsprofils 2. Wahrnehmen und Verstehen frühkindlicher Ausdrucksformen dazu gehören z.b. Wissensinhalte aus dem Bereich der Bindungsforschung, Forschung zur Eingewöhnung in Krippen Bewusstsein über die zentrale Bedeutung von wechselseitiger Interaktion, Sensitivität für kindliche Signale, Responsivität und (körperlicher) Nähe 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 24/57
25 Elemente des Qualifikationsprofils 3. Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Krippen fördern Wissen über wertschätzende Kommunikation Umgang mit Eltern mit Migrationshintergrund 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 25/57
26 Elemente des Qualifikationsprofils 4. Lern- und Entwicklungshilfen für Kinder, Bsp.: Sprachförderung, auch angepasst auf Kinder mit Migrationshintergrund emotionale Förderung (Gruppenatmosphäre, Vorleben & Nachahmung, Umgang mit Gefühlen ) Bewegungserziehung u.v.m. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 26/57
27 Herausforderung Migration!! 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 27/57
28 Elemente des Qualifikationsprofils 5. Qualitätsentwicklung in der einzelnen Einrichtung, z.b. pädagogisches Profil entwickeln kollegiale Zusammenarbeit, Intervision Evaluation 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 28/57
29 Hoher Nachqualifikationsbedarf, denn die derzeitige Fachschulausbildung bereitet in der Regel nicht auf das Tätigkeitsfeld Krippe vor es fehlt ein einschlägig akzentuiertes verbindliches Qualifikationsprofil für in der Krippe beschäftigtes Fachpersonal es fehlen Weiterbildungsmodule für Personal der Kindergärten, die sich nach unten öffnen wollen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 29/57
30 Teil 4 Was Weiterbildung beachten muß: Essentials aus der Weiterbildungsforschung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 30/57
31
32 elearning Blended Learning Wandel der Lernkultur erreicht früher oder später auch die FrühpädagogInnen Lernen wird autonomer elearning hat viele Facetten Kosten- und Zeitfaktoren werden neu justiert Vor- und Nachbereitung können intensiviert werden (vgl. Lerntransfer) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 32/57
33 Das Problem der Transferlücke 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 33/57
34 Weiterbildungsgestaltung mit der Milieu-Landkarte Die Sinus-Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung und Lebensweise ähneln: Ähnliche Grundorientierung, Werte Ähnlicher Lebensstil, Geschmack Ähnliche Kommunikationsmuster Ähnliche Lernerfahrungen Ähnliche Bildungserfahrungen und -erwartungen Gruppen Gleichgesinnter 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 34/57
35 Marketing und Milieuforschung Milieubausteine Soziale Lage Bildungsabschluss Berufsgruppe Einkommen Familie/Partnerschaft Einstellungen zum Familienleben Rollenmodelle Vorstellungen vom privaten Glück Lebensstil Konsumstil Alltagsästhetik Einstellung zu Moden und Trends Freizeit Freizeitaktivitäten Freizeitmotive Verhältnis Arbeit/Freizeit Arbeit und Leistung Arbeitsmotive Arbeitszufriedenheit Einstellung zu beruflichem und gesellschaftlichem Wandel Weiterbildung Weiterbildungsinteressen Weiterbildungsbarrieren Weiterbildungsmarketing 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 35/57
36 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 36/57
37 Veranstalter der zuletzt besuchten allgemeinen Weiterbildung: Volkshochschule (Ø 25%) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 28% Traditionsverwurzelte 36% Etablierte 24% DDR- Nostalgische 29% Bürgerliche Mitte 33% Konsum-Materialisten 17% Postmaterielle 30% Hedonisten 26% Moderne Performer 16% Experimentalisten 13% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung ***nur Teilnehmende allgemeiner Weiterbildung, gewichtete Daten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 37/57
38 Veranstalter der zuletzt besuchten allgemeinen Weiterbildung: Kirchliche Stelle (Ø 5 %) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 5% Traditionsverwurzelte 12% Etablierte 8% DDR- Nostalgische 1% Bürgerliche Mitte 8% Konsum-Materialisten 2% Postmaterielle 3% Hedonisten 2% Moderne Performer 4% Experimentalisten 1% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 38/57
39 Praxistest Milieumarketing Implementierungspartnerschaften mit ausgewählten Weiterbildungsträgern Juli 2004 Dezember 2006 Forschungsgestützte Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 39/57
40 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 40/57
41 Beispiel: Eltern-Kind-Kurs der Kölner Familienbildung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 41/57
42 Konsum- Materialisten Die stark materialistisch geprägte Unterschicht Anschluss halten an die Konsum-Standards der breiten Mitte als Kompensationsversuch sozialer Benachteiligungen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 42/57
43 Konsum-Materialisten: Ansprüche an Weiterbildung Ausgeprägte Bildungsbarrieren Negative Bildungserfahrungen (Lernschwächen, Überforderung) Eher passive Weiterbildungsmotivation ( von oben angeordnet ) Wunsch nach individueller Betreuung, Atmosphäre der Akzeptanz und Toleranz Begrenzte Kurszeiten, ausreichend Pausen Kursauswahlkriterien: Preis, berufliche Verwertbarkeit (Zertifizierung), Erreichbarkeit (Anfahrt) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 43/57
44 Herkömmliche Bewerbung/neue Bewerbung des Kurses 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 44/57
45 Herkömmliche Textgestaltung für Bürgerliche Mitte/ Postmaterielle 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 45/57
46 Rückmeldung der Fokusgruppe Trotz positiver Anmutung (Druck/Papier-qualität) Distanzierung: Da kriegt man das Gefühl, dass das Kind nen Defizit hat! Emmi Pikler kenn ich nicht, ist mir eigentlich auch egal! Das wirkt zu pädagogisch wertvoll! Man kann s auch übertreiben! Nen Ökokurs! 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 46/57
47 Bewertung des Probeflyers Der provisorische Flyer stößt auf Zustimmung: Die Bilder wirken viel netter! Das sieht aus, also ob s Spaß macht Da wird man wenigstens nicht so zugeschüttet! Positiv: Wegbeschreibung auf der Flyerrückseite Vermisst werden Angaben zu Preis, Uhrzeit, Ansprechpartnern für die Anmeldung sowie Fotos zu den Dozenten und potentiellen Teilnehmerinnen Forderung nach besserer Druck- und Papierqualität 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 47/57
48 Neuentwicklung des Flyers für Konsum-Materialisten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 48/57
49 Evaluationsergebnisse Kurs ist ausgebucht Positive Bewertung des Kurskonzeptes durch die TN Besondere Zustimmung erfährt der Programmpunkt Fotodokumentation der Entwicklung des eigenen Kindes Starke Nachfrage nach dem Folgekurs Milieuzugehörigkeit der Pilotgruppe: ca. 80% MAT Gelungene Anpassung an die Zielgruppe Konsum- Materialisten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 49/57
50 Zielgruppenoptimierung am Beispiel Eltern-Kind-Kurse Milieuspezifische Preisgestaltung Postmaterialisten ( Das erste Lebensjahr ) 12 Doppelstunden zum Preis von 82,50 Konsum-Materialisten ( Babynest ) 8 Termine 21,50 Moderne Performer ( Pikler & Pilates ) 4 Termine 60,- 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 50/57
51 (Neu-)Definition der Zielgruppe impliziert eine Anpassung des Preises eine Anpassung von Methode und Didaktik eine Anpassung der Balance von Theorie und Praxis eine Anpassung von Ort und Ambiente eine Anpassung von Zeiten eine Anpassung der Werbung (Leitfiguren, Referenzen) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 51/57
52 Hohe Relevanz Informellen Lernens
53 Paradoxien der Weiterbildung Balance von Anpassungs- und Aufstiegsfortbildung (nicht Auf-und- Davon-Fortbildung!) von der Sackgasse zur Durchfahrtsstrasse ist eine vielsagend ambivalente Metapher 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 53/57
54 La Gouvernante'' (1739) Jean Siméon Chardin Paris beyond the door another world awaits the young boy, listening thoughtfully, his lesson books in hand and his toys abandoned on the floor. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 54/57
55 Ausblick Vielleicht schafft es ja WIFF, dass tatsächlich der Ausbildungs-, der Fortund Weiterbildungsstand des Kindertagespflegepersonals in einem Quantensprung gehoben wird und dann irgendwann die alten Klagen über die fehlende Professionalität nicht mehr stimmen. Zwei Beispiele aus dem 19. Jahrhundert zeigen diese lange Tradition und machen noch einmal deutlich, wie sehr es höchste Zeit ist nicht nur wegen des anstehenden Ausbaus der U3-Einrichtungen, hier neue Impulse nachhaltig umzusetzen. Die Wärterinnen haben in der Regel mehr Unarten als die Kinder, welche die ihrigen gemeinglich erst von ihnen lernen, und sind doch nicht mehr zu erziehen. (Schwarz: Die Schulen. Leipzig 1832, S. 25 bezieht sich schon auf die Kinderbewahranstalten bevor es richtige Krippen gab) Aber auch später viele Klagen, daß dem Wartepersonal nicht selten die nötigen Kenntnisse in der Kinderpflege fehlen und statt ihrer die alten, darum aber nicht immer bewährten Regeln der Kinderstube zur Verwertung kommen. (Neumann 1895, S. 533) beides nach Reyer/Kleine: Die Kinderkrippe in Deutschland. Freiburg 1997, S. 70f.) Dank WIFF wird diese Beobachtung aus dem Jahre 1895 vielleicht schon 2015 (also nur 120 Jahre später) zumindest nicht mehr ganz zutreffen. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 55/57
56 Quellen Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2008): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich I. Bielefeld. Zugriff am Bertelsmann-Stiftung (o.j.): Qualität für Kinder unter DREI in Kitas. Empfehlungen an Politik, Träger und Einrichtungen. 2.pdf Zugriff am Bock-Famulla, K./Große-Wöhrmann, K. (2009): Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme Gütersloh. Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.) (2008): Weiterbildung in Deutschland-Eckdaten zum BSW-AES Berlin Zugriff am Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.) (2008): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn 8,property=file.pdf Zugriff am Diller, A. (2010): Von der Sackgasse zur Durchfahrtstrasse. WiFF DJI München Zugriff am Ebert, S. (2008): Krippenerziehung als Profession Anforderungen an ein modernes Berufskonzept. In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Janssen, R. (2010): Die Ausbildung Frühpädagogischer Fachkräfte an Berufsfachschulen und Fachschulen. Eine Analyse im Ländervergleich. (WiFF-Reihe Bd. 1) DJI München Krone, S. (2010): Die Beschäftigungsentwicklung in der institutionellen Kindertagesbetreuung. In: Stöbe-Blossey, S. (Hrsg.): Kindertagesbetreuung im Wandel. Perspektiven für eine Organisationsentwicklung. Wiesbaden. Pasternack, P./Schildberg, A. (2005): Die finanziellen Auswirkungen einer Akademisierung der Erzieherinnenausbildung. In: Pastermack, P./Schildberg, A. u.a.: Entwicklungspotentiale institutioneller Angebote im Elementarbereich. München. cs Rauschenbach, Thomas (2009: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Herausforderungen an Politik, Qualifizierungsorte und Praxisfelder. Präsentaton im Projekt WiFF am Zugriff am Reyer, J./Kleine, H. (1997): Die Kinderkrippe in Deutschland. Freiburg i.br. Riemann, I./Wüstenberg, W. (2004): Die Kindergartengruppe für Kinder ab einem Jahr öffnen? Frankfurt. Tietze, W. (2007): Zweijährige fordern uns heraus Strukturen und Rahmenbedingungen. Vortrag gehalten beim Landesjugendamt in Köln, , zitiert nach Bensel, J./Haug-Schnabel, G. (2008): Alltag, Bildung und Förderung in der Krippe. In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Tietze, W./Bolz, M./Grenner, K./Schlecht, D./Wellner, B. (2007): Krippen-Skala. Revidierte Fassung. Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen. Weinheim. Viernickel, S. (2008): Was ist gute Krippenqualität und wie ist sie zu messen? In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Viernickel, S./Völkel, P. (2006): Die Kleinen kommen. Zweijährige im Kindergarten. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 56/57
57 Zum Milieuansatz in der Weiterbildung: Barz, Heiner / Tippelt, Rudolf: Weiterbildung und Soziale Milieus in Deutschland. Bielefeld: W. Bertelsmann Band 1: Praxishandbuch Milieumarketing. ²2007 Band 3: Milieumarketing implementieren Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 57/57
Milieumarketing im Bildungsbereich
Medienbildung braucht Marketing Mekonet-Workshop 2/2006 17. Oktober 2006, LfM NRW, Düsseldorf Milieumarketing im Bildungsbereich Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung 1.Was
MehrWeiterbildungsforschung. Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen
Weiterbildungsforschung Milieumarketing in der Weiterbildung Konzepte und Erfahrungen Prof. Dr. Heiner Barz Sommersemester 2008 Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und
MehrNeue Zielgruppen für das Museumsmarketing
Neue Zielgruppen für das Museumsmarketing Grundlagen und Anregungen für eine milieuorientierte Kommunikation Dr. Silke Kleinhückelkotten, ECOLOG-Institut Kunsthalle Bremen Tagung 'Modernes Museumsmarketing',
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet. Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Werbeinformation im Internet Studie Nr. 5197; 3. Quartal 2015 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter
MehrWorkshop 6 Milieumarketing im Praxistest
Workshop 6 Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Abteilung für Bildungsforschung und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf 7. wbv-fachtagung Perspektive Bildungsmarketing
MehrAuswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig!
Auswertung JAM! Fragebogen: Deine Meinung ist uns wichtig! Im Rahmen des Projekts JAM! Jugendliche als Medienforscher wurden medienbezogene Lernmodule für den Einsatz an Hauptschulen entwickelt und bereits
MehrARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006. Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu
ARGE Fachtagung 2006 Ritten bei Bozen 23. November 2006 Welche Zielgruppen werden wie erreicht? Gesundheitsbildung und Milieu Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf Gliederung Soziale
MehrIntegrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms. Lernende Regionen Förderung von Netzwerken
Integrierte Dienstleistungen regionaler Netzwerke für Lebenslanges Lernen zur Vertiefung des Programms Lernende Regionen Förderung von Netzwerken Gefördert vom Bundesministerium für Bildung und Forschung
MehrWir machen neue Politik für Baden-Württemberg
Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in
MehrEva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit
Eva Douma: Die Vorteile und Nachteile der Ökonomisierung in der Sozialen Arbeit Frau Dr. Eva Douma ist Organisations-Beraterin in Frankfurt am Main Das ist eine Zusammen-Fassung des Vortrages: Busines
MehrRegulation und Dysregulation beim Übergang von der Krippe in den Kindergarten
Regulation und Dysregulation beim Übergang von der Krippe in den Kindergarten Sabine Müller (B.A. Kindheitspädagogin, Kitaleitung Lahr) Jeanett Tempel (B.A. Kindheitspädagogin) 16. Juli 2014 Netzwerk Qualität
MehrONLINE-AKADEMIE. "Diplomierter NLP Anwender für Schule und Unterricht" Ziele
ONLINE-AKADEMIE Ziele Wenn man von Menschen hört, die etwas Großartiges in ihrem Leben geleistet haben, erfahren wir oft, dass diese ihr Ziel über Jahre verfolgt haben oder diesen Wunsch schon bereits
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrPädagogik. Melanie Schewtschenko. Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe. Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig?
Pädagogik Melanie Schewtschenko Eingewöhnung und Übergang in die Kinderkrippe Warum ist die Beteiligung der Eltern so wichtig? Studienarbeit Inhaltsverzeichnis 1. Einleitung.2 2. Warum ist Eingewöhnung
MehrMilieumarketing im Praxistest
Milieumarketing im Praxistest Heinrich-Heine-Universität i Heine e ität Düsseldorf Abteilung für und management Prof. Dr. Heiner Barz, Düsseldorf WS 2010/11 Einführung in die sozialwissenschaftliche Soziale
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDeutschland-Check Nr. 35
Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668
MehrMilieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente
Milieumarketing für den Weiterbildungsbereich Konzepte, Erfahrungen, Instrumente Workshop für die katholischen Bildungsforen in den Kreisdekanaten Kleve und Wesel Prof. Dr. Heiner Barz Heinrich-Heine-Universität
MehrAussage: Das Seminar ist hilfreich für meine berufliche Entwicklung
Nachhaltigkeitsüberprüfung der Breuel & Partner Gruppendynamikseminare In der Zeit von Januar bis Februar 2009 führten wir im Rahmen einer wissenschaftlichen Arbeit eine Evaluation unserer Gruppendynamikseminare
MehrDie Bedeutung der Kinder für ihre alkoholabhängigen Mütter
anlässlich des 25. Kongresses des Fachverbandes Sucht e.v. Meilensteine der Suchtbehandlung Jana Fritz & Irmgard Vogt Institut für Suchtforschung FH FFM Forschungsprojekte des Instituts für Suchtforschung
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrGut vernetzt mit www.netzwerk pflege.net der Homepage des Netzwerks
Veranstaltungen Arbeits und Gesundheitsschutz Experten Vernetzung Informationen Aktionen in inder derpflege betriebsspezifische Schulungen Herausforderungen im impflegealltag Qualifikation Politik Vernetzung
MehrMeinungen zur Altersvorsorge
Meinungen zur Altersvorsorge Datenbasis: 1.003 Befragte ab 18 Jahren, die nicht in Rente sind Erhebungszeitraum: 19. bis 22. März 2007 statistische Fehlertoleranz: +/- 3 Prozentpunkte Auftraggeber: komm.passion
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrWelches Übersetzungsbüro passt zu mir?
1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrDie ersten Tage in der Kinderkrippe
VEREINIGTE HOSPITIEN STIFTUNG DES ÖFFENTLICHEN RECHTS KINDERKRIPPE RULÄNDER HOF Die ersten Tage in der Kinderkrippe Elterninformation zur Eingewöhnungszeit in der Kinderkrippe des Ruländer Hofes Inhaltsverzeichnis
MehrElternzeit Was ist das?
Elternzeit Was ist das? Wenn Eltern sich nach der Geburt ihres Kindes ausschließlich um ihr Kind kümmern möchten, können sie bei ihrem Arbeitgeber Elternzeit beantragen. Während der Elternzeit ruht das
MehrStaatssekretär Dr. Günther Horzetzky
#upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrÜbergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte!
Übergänge- sind bedeutsame Lebensabschnitte! Liebe Eltern, Ihr Kind kommt nun von der Krippe in den Kindergarten! Auch der Übergang in den Kindergarten bedeutet für Ihr Kind eine Trennung von Vertrautem
MehrUnd der Schluß vom Beschluß: Beschlossen und verkündet hört sich an wie aus einer Gerichtsserie. Was soll das alles?
Von: " Schirmer" Datum: 28. September 2006 18:16:46 MESZ Cc: "Helmut Hehn" , "Wolfgang Engelskirchen" , "Peter Blumenroether" ,
MehrTest: Sind Sie ein Unternehmertyp?
Test: Sind Sie ein Unternehmertyp? Weitere Hinweise darauf, ob Sie ein Unternehmertyp sind, gibt Ihnen der folgende Persönlichkeitstest. Er ist eine von vielen Möglichkeiten zu erfahren, ob Sie für die
MehrEltern unter Druck. Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten
Eltern unter Druck Selbstverständnisse, Befindlichkeiten und Bedürfnisse von Eltern in verschiedenen Lebenswelten Eine sozialwissenschaftliche Untersuchung des Sinus-Instituts im Auftrag der Konrad-Adenauer-Stiftung
MehrTRAINING & COACHING. 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter.
TRAINING & COACHING 3C DIALOG ist Ihr Ansprechpartner für die Weiterentwicklung Ihrer Mitarbeiter. KUNDENDIALOG Erfolgreiche Gespräche führen Kommunikation kann so einfach sein oder auch so schwierig.
MehrEinladung Workshop-Reihe. Projekt BEE-Mobil. Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien
Einladung Workshop-Reihe Projekt BEE-Mobil Berufliche Bildung im Handwerk in den Zukunftsmärkten E-Mobilität und Erneuerbare Energien 23. April 2012: Zukünftige Energieversorgung und Zukunft der Mobilität
MehrDritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28.
Dritte Generation Ostdeutschland Perspektiven zu Arbeit und Leben Zukunft Heimat Traumpalast Mittelherwigsdorf am 28. Dezember 2013 4. Zukunftswinternacht Leben Lieben Arbeiten Lebenswelten im Wandel vor
MehrEinsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der smart gmbh
Einsatz der Sinus-Milieus als Marketinginstrument bei der gmbh Beate Wesoly gmbh, Deutschland Das Sinus Modell als Basis zur systematischen Zielgruppenplanung bei Agenda Vorstellung der gmbh sowie des
Mehr1. TEIL (3 5 Fragen) Freizeit, Unterhaltung 2,5 Min.
EINFÜHRUNG 0,5 Min. THEMEN: Freizeit, Unterhaltung (T1), Einkaufen (T2), Ausbildung, Beruf (T3), Multikulturelle Gesellschaft (T4) Hallo/Guten Tag. (Nehmen Sie bitte Platz. Können Sie mir bitte die Nummer
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrBlog Camp Onlinekurs
Blog Camp Reichenberger Str. 48 DE-10999 Berlin mail@blog-camp.de www.blog-camp.de +49 (0) 152 36 96 41 83 Blog Camp Onlinekurs #IchLiebeBloggen Werde erfolgreicher Blogger www.blog-camp.de mail@blog-camp.de
MehrNeue Medien in der Erwachsenenbildung
Stang, Richard Neue Medien in der Erwachsenenbildung Statement zum DIE-Forum Weiterbildung 2000 "Zukunftsfelder der Erwachsenenbildung" Deutsches Institut für Erwachsenenbildung Online im Internet: URL:
Mehr1. Fabrikatshändlerkongress. Schlussworte Robert Rademacher
Robert Rademacher Präsident Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe - Zentralverband - 1. Fabrikatshändlerkongress Schlussworte Robert Rademacher 24. Oktober 2008 Frankfurt Es gilt das gesprochene Wort Meine sehr
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrGlaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln
Glaube an die Existenz von Regeln für Vergleiche und Kenntnis der Regeln Regeln ja Regeln nein Kenntnis Regeln ja Kenntnis Regeln nein 0 % 10 % 20 % 30 % 40 % 50 % 60 % 70 % 80 % 90 % Glauben Sie, dass
MehrFörderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau
Förderung von Dienstleistungskompetenz in der Ausbildung zum Bankkaufmann/zur Bankkauffrau Ergebnisse einer Expertenbefragung mit Ausbildern und Lehrern Gliederung Kompetenzidentifikation Kompetenzimplementation
MehrUmgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft
-1- Umgang mit Schaubildern am Beispiel Deutschland surft Im Folgenden wird am Beispiel des Schaubildes Deutschland surft eine Lesestrategie vorgestellt. Die Checkliste zur Vorgehensweise kann im Unterricht
MehrBreitenfelder Hof. Sie über uns. Hotel & Tagung
Sie über uns Wir bekamen viele positive Reaktionen seitens unserer Tagungsteilnehmer, vor allem die Kollegen aus Übersee waren tief beeindruckt über den guten Service. Deutschland scheint also doch keine
MehrArbeitshilfen Messecontrolling Wie geht denn das?
Messecontrolling Wie geht denn das? In meiner Praxis als Unternehmensberater für Marketing und Vertrieb hat sich über viele Jahre gezeigt, dass die Kunden oftmals Schwierigkeiten haben, ein eigenes Messecontrolling
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrWelche Staatsangehörigkeit(en) haben Sie?... Mutter geboren?...
Erhebung zu den Meinungen und Erfahrungen von Immigranten mit der deutschen Polizei Im Rahmen unseres Hauptseminars zu Einwanderung und Integration an der Universität Göttingen wollen wir die Meinungen
MehrErfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter!
Wer in Kontakt ist verkauft! Wie reden Sie mit mir? Erfolg im Verkauf durch Persönlichkeit! Potenzialanalyse, Training & Entwicklung für Vertriebsmitarbeiter! www.sizeprozess.at Fritz Zehetner Persönlichkeit
MehrElternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan
Herbst 2015 Elternbrief Infos Vorstellung neue Mitarbeiter Einladung Elternabend und Elternbeiratswahl - Speiseplan Glonn, Herbst 2015 Liebe Eltern des Kinderhortes und Kindergartens, erst einmal heiße
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrSchritte. Schritte 3/2. im Beruf. Gespräche führen: Einen Arbeitsauftrag bekommen und darauf reagieren
1 Sehen Sie die Bilder an und ordnen Sie die Wörter zu. Breze Brot Brötchen Butter Eier Gabeln Honig Joghurt Kaffee Käse Kuchen Löffel Marmelade Milch Messer Obst Quark Schüsseln Servietten Tee Teller
MehrWichtige Parteien in Deutschland
MAXI MODU L 4 M1 Arbeitsauftrag Bevor du wählen gehst, musst du zuerst wissen, welche Partei dir am besten gefällt. Momentan gibt es im Landtag Brandenburg fünf Parteien:,,, Die Linke und Bündnis 90/.
Mehrwww.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände
www.niedermeyer-immobilien.de Ein Immobilienverkauf gehört in sichere Hände Beste Qualität bei Dienstleistung und Beratung Sie merken es vom ersten Moment an: Bei mir gibt es keine Vermarktung von der
MehrMACH. Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen. Microsoft Academy for College Hires. Sales Marketing Technik
MACH Microsoft Academy for College Hires Unser Einstiegsprogramm für Hochschulabsolventen Sales Marketing Technik Von der Hochschule in die globale Microsoft-Community. Sie haben Ihr Studium (schon bald)
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
MehrEhrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren
Ehrenamtliche weiterbilden, beraten, informieren Inhaltsverzeichnis Regionalentwicklung und 16 Zukunftsprojekte 3 Weiterbildung worum geht es? 4 Ein konkretes Beispiel 5 Seminar Freiwilligenmanagement
Mehr2.1 Präsentieren wozu eigentlich?
2.1 Präsentieren wozu eigentlich? Gute Ideen verkaufen sich in den seltensten Fällen von allein. Es ist heute mehr denn je notwendig, sich und seine Leistungen, Produkte etc. gut zu präsentieren, d. h.
Mehr11. Anhang Häufigkeitsverteilungen Ich bin häufig unsicher, wie ich mich gegenüber Behinderten verhalten soll. (N=1289; I=2,71) 7 19,2 34 39,8 Wenn ich Behinderte auf der Straße sehe, versuche ich, ihnen
MehrDeutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe
Allensbacher Kurzbericht 6. Oktober 2014 Deutliche Mehrheit der Bevölkerung für aktive Sterbehilfe Zwei Drittel sind für die Erlaubnis aktiver Sterbehilfe, 60 Prozent für die Zulassung privater Sterbehilfe-Organsationen.
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrBefragt wurden 4.003 Personen zwischen 14 und 75 Jahren von August bis September 2013. Einstellung zur Organ- und Gewebespende (Passive Akzeptanz)
Wissen, Einstellung und Verhalten der deutschen Allgemeinbevölkerung (1 bis Jahre) zur Organspende Bundesweite Repräsentativbefragung 201 - Erste Studienergebnisse Befragt wurden.00 Personen zwischen 1
MehrDie perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch
make-it-better (Hrsg.) Die perfekte Bewerbung richtig schreiben online & klassisch Ein gratis Bewerbungsbuch von make-it-better die Agentur für Bewerbung & Coaching Liebe Leserin, lieber Leser, ich erleben
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrWICHTIGER HINWEIS: Bitte fertigen Sie keine Kopien dieses Fragebogens an!
Muster-Fragebogen allgemeinbildende Schule Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, Ihre Meinung ist uns wichtig! ir möchten die Qualität unserer Arbeit in der Schule kontinuierlich verbessern. Um herauszufinden,
MehrHolen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage!
Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus mit unserer Landingpage! landingpage Holen Sie das Beste aus Ihrer Kampagne heraus. Maximale Aufmerksamkeit: Genau dorthin gelenkt, wo Sie sie haben wollen.
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrCatherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1
Catherina Lange, Heimbeiräte und Werkstatträte-Tagung, November 2013 1 Darum geht es heute: Was ist das Persönliche Geld? Was kann man damit alles machen? Wie hoch ist es? Wo kann man das Persönliche Geld
MehrREALSCHULTAGUNG 21. Workshop 3. Change-Management
REALSCHULTAGUNG 21 Workshop 3 Change Management Change-Management Auf dem Weg zur eigenverantwortlichen eigenverantwortl chen Schule Workshop am 27. / 28. März 2014 Referentin: Dr. Jasmin Balzereit Peringenio
MehrZu 3.7 Werbung Erstellt eine Werbung für eure Schule. Ihr könnt zum Beispiel ein Werbeplakat malen oder einen kurzen Werbefilm dazu drehen.
4. Medienprojekt Zu 3.1 Was ist ein Medium und was ist eigentlich keines? Macht euch mit einem bestimmten Medium vertraut. Informiert euch über: die Geschichte und Entstehung, die Entwicklung im Laufe
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrIT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung
IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für Ihre Entscheidung IT-SICHERHEIT IM UNTERNEHMEN Mehr Sicherheit für ihre Entscheidung Entdecken Sie was IT Sicherheit im Unternehmen bedeutet IT Sicherheit
MehrVerband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU
Verband der TÜV e. V. STUDIE ZUM IMAGE DER MPU 2 DIE MEDIZINISCH-PSYCHOLOGISCHE UNTERSUCHUNG (MPU) IST HOCH ANGESEHEN Das Image der Medizinisch-Psychologischen Untersuchung (MPU) ist zwiespältig: Das ist
MehrMittendrin und dazwischen -
Verbundprojekt Professionalisierung der regionalen Bildungsberatung in Deutschland Mittendrin und dazwischen - Bildungsberatung für die Beratung der Zielgruppe 50+ Präsentation Nadja Plothe Regionales
MehrWege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit
Wege zur Patientensicherheit - Fragebogen zum Lernzielkatalog für Kompetenzen in der Patientensicherheit der Arbeitsgruppe Bildung und Training des Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. Seit Dezember
MehrIhre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe. Mehrwert der Fusion. Das Wichtigste vorab:
Ihre Fragen unsere Antworten rund um die Fusion der Sparkassen Wesel und Dinslaken-Voerde-Hünxe Das Wichtigste vorab: Der Zahlungsverkehr (inkl. Karten, Online-Banking, Vordrucke usw.) wird bis auf weiteres
MehrINTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy. Studie Nr. 5019; 3. Quartal 2014 Powered by
INTEGRAL - IAB Trendmonitor Einkauf via Handy Studie Nr. 5019;. Quartal 2014 Powered by INTEGRAL & der Austrian Internet Monitor INTEGRAL ist ein Full-Service-Institut und Anbieter maßgeschneiderter Marktforschungslösungen
Mehrfacebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media?
facebook wie geht das eigentlich? Und was ist überhaupt Social media? Fachtag Facebook& Co. für Multiplikator_innen (Aufbereitung der Präsentation für die Homepage, der ursprüngliche Vortrag wurde mit
Mehrerstmalig erwähnt 1048 Bedarfsabfrage 09/2015 GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung
GEMEINDE BIBURG Bedarfserhebung für eine kindgerechte Bildung, Erziehung und Betreuung nach Art. 7 BayKiBiG in der Gemeinde Biburg Seite 1 von 11 Elternbefragung zur Bedarfserhebung KITA (Kinderkrippe
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrKÖNNEN IST KÖNIG. Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden. Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler
KÖNNEN IST KÖNIG Wie Sie als Vorsorgeberater den richtigen Qualifizierungsweg finden Wolfgang M. Kemmler Christel Kemmler Wolfgang M. Kemmler & Christel Kemmler: KÖNNEN IST KÖNIG Seite von Wolfgang M.
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrArbeiten mit Zielen. Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich. Einführung Theorie. Zieldefinition - Zielkoordination
Arbeiten mit Zielen Vortrag vom 10. Juni 2010 Hochschule für Technik Zürich Einführung Theorie Zieldefinition - Zielkoordination Was verstehen wir unter einem Ziel? Was gibt es für Zielarten in Projekten,
MehrAffiliate Marketing Schnellstart Seite 1
Affiliate Marketing Schnellstart Seite 1 Inhaltsangabe Einführung...3 Gewinnbringende Nischen auswählen...4 Brainstorming...4 Mögliche Profitabilität prüfen...6 Stichwortsuche...7 Traffic und Marketing...9
MehrHeiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf
WS 3 - Wie finden Interessenten und Anbieter zueinander? Überwindung von Bildungsbarrieren - Der Beitrag der Lebensweltforschung Heiner Barz / Dajana Baum Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf BRD-Studie
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrSchritt für Schritt vom Denken zum Handeln
Schritt für Schritt vom Denken zum Handeln Was ist Coaching? Coaching ist individuelles Lernen: Lernen, wo Bücher und Expertentipps Sie nicht weiterbringen. Dort, wo Sie spüren, dass Sie Ihren eigenen
MehrS.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung
1 von 6 17.02.2013 20:36 S.Ü.D. - Elternbefragung zur Berufsorientierung Befragung der Eltern diesjähriger SchulabgängerInnen zur Berufsorientierung in Dithmarschen Liebe Eltern, Ihr Kind wird in absehbarer
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrLeitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache
Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild
Mehr