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1 Frühp hpädagogische Weiterbildung heute Entwicklungen und Herausforderungen Prof. Dr. Heiner Barz, HHU Düsseldorf 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 1/56

2 Rebecca Solomon ( ), TheGoverness. Painted ca. 1851, exhibited at the Royal Academy The governess wears black clothes and is occupied in teaching her pupil, while the probable daughter of the family that employs her is wearing a bright-colored dress, and is musically flirting with an eligible man. The governess is aware that most young adult men of the genteel classes will almost completely ignore her socially (while a few will make crude sexual passes at her if they find her alone). 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 2/56

3 Gliederung Wo Weiterbildungsbedarf entsteht: Quantitative Entwicklungen Was Weiterbildung (nicht) leisten kann: Drei Säulen der Strukturqualität Was Weiterbildung leisten muss: U3-Qualifikationsprofile stärken Was Weiterbildung beachten muß: Essentials aus der Weiterbildungsforschung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 3/57

4 Teil 1 Wo Weiterbildungsbedarf entsteht: Quantitative Entwicklungen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 4/57

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7 Personalbedarfshochrechnung zwecks Angebotsausbau für U3 bis 2014 Rechnerischer Bedarf für U3 (Westdeutschland ohne Berlin) Personal-Gesamtbedarf: Netto-Rekrutierungspotential: Bedarfslücke: Quelle: Rauschenbach, WIFF Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 7/57

8 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 8/57 aus: Datenreport 2008, S. 41

9 Regionale Unterschiede 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf -aus: WIFF Bildungsbericht 2008, 9/57 S. 52

10 0-3-Jährige in Kindertagesbetreuung nach Alter aus: Bildungsbericht 2008, S. 50

11 0-3-Jährige in Kindertagesbetreuung nach Alter Nachbarschaftshilfe Dunkelfeld? Au pairs aus: Bildungsbericht 2008, S. 50

12 Wir wissen ziemlich viel Die exakten Schaubilder der Bildungsberichte suggerieren eine Datenlage, die empirisch gesichert eindeutig unstrittig verläßlich und damit eine solide Planungsgrundlage ist 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 12/57

13 Wir wissen ziemlich viel Die exakten Schaubilder der Bildungsberichte suggerieren eine Datenlage, die empirisch gesichert eindeutig unstrittig verläßlich ABER dieser Eindruck täuscht und damit eine solide Planungsgrundlage ist 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 13/57

14 Wir wissen ziemlich vieles nicht z.b. Berufsverbleibsquoten Verfügbar sind nur Schätzungen auf unsicherer Datenbasis: These (Rauschenbach 1995): 40% Schwund! Nachkalkulation ( ): 7% oder 35% Es wäre ein Euphemismus zu behaupten, dass auch nur eine der benötigten Zahlen bekannt, also irgendwo zuverlässig erfaßt und verfügbar sei. (Pasternack/Schildberg 2005: S. 41) Benötigt werden 4 Zahlen: Zahl der Stellen für Erzieherinnen Zahl der Absolventinnen der Erzieherinnenausbildung Zahl der in Ruhestand getretenen Zahl der arbeitslos gemeldeten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 14/57

15 Teil 2 Was Weiterbildung (nicht) leisten kann: Drei Säulen der Strukturqualität 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 15/57

16 Drei Säulen S der Qualität Zentrale strukturelle Kriterien für die Qualität von Kindertageseinrichtungen Gruppengröße Personalschlüssel Pädagogische Qualifikation des Personals 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 16/57

17 Befunde zur Qualität t von Kinderkrippen 2/3 von 109 begutachteten Krippen mittelmäßig 1/3 unzureichend 2% gut bis ausgezeichnet Kein Anlaß zu Selbstzufriedenheit Messinstrument KRIPS (Krippen-Skala, revidierte Fassung, Tietze u.a. 2007) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 17/57

18 Gruppengröß öße Empfehlungen des Kinderbetreuungsnetzes der EU Alter der Kinder Monate: 5-8 Kinder Monate: 8-12 Kinder Monate: Kinder Kinder in Europa 2004, S Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 18/57

19 Personalschlüssel ssel - Empfehlungen Länderreport Bertelsmann U3: 1:4 3-6jährige: 1:10 Kinderbetreuungsnetz der EU 0-2jährige: 1:3 2-3jährige: 1:3 bis 1:5 3-4jährige: 1:5 bis 1:8 4-5jährige: 1:6 bis 1:8 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 19/57

20 Personalschlüssel: ssel: Differenzierungen Betreuungsform Personalschlüssel Krippengruppen (0-3 Jahre) 1:6 Altersübergreifende Gruppen (0-6 Jahre) Geöffnete Kindergartengruppen (2-6 Jahre) 1:7,7 1:9,3 Länderreport frühkindliche Bildungssysteme 2009, S. 22f. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 20/57

21 Teil 3 Was Weiterbildung leisten muss: U3-Qualifikationsprofile stärken 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 21/57

22 Durch U3-Qualifikationsprofile stärken Schwerpunktsetzungen in den Curricula der Kinderpflegerinnen- und Erzieherinnenausbildung Fortbildungsmodule für Kinderpflegerinnen Erzieherinnen Tagesmütter Au-Pairs 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 22/57

23 Elemente des Qualifikationsprofils 1. Entwicklung eines professionellen Rollenverständnisses Bezugsperson Erzieherin Bewusstsein über die Verflechtung von Grundbedürfnissen (nach Feinfühligkeit, Körperlichkeit, verlässlicher Bindung, angstfreier Selbstentfaltung) und Bildungsprozessen Annehmen und Reflektieren der Rolle als Bezugsperson 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 23/57

24 Elemente des Qualifikationsprofils 2. Wahrnehmen und Verstehen frühkindlicher Ausdrucksformen dazu gehören z.b. Wissensinhalte aus dem Bereich der Bindungsforschung, Forschung zur Eingewöhnung in Krippen Bewusstsein über die zentrale Bedeutung von wechselseitiger Interaktion, Sensitivität für kindliche Signale, Responsivität und (körperlicher) Nähe 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 24/57

25 Elemente des Qualifikationsprofils 3. Erziehungspartnerschaft zwischen Eltern und Krippen fördern Wissen über wertschätzende Kommunikation Umgang mit Eltern mit Migrationshintergrund 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 25/57

26 Elemente des Qualifikationsprofils 4. Lern- und Entwicklungshilfen für Kinder, Bsp.: Sprachförderung, auch angepasst auf Kinder mit Migrationshintergrund emotionale Förderung (Gruppenatmosphäre, Vorleben & Nachahmung, Umgang mit Gefühlen ) Bewegungserziehung u.v.m. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 26/57

27 Herausforderung Migration!! 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 27/57

28 Elemente des Qualifikationsprofils 5. Qualitätsentwicklung in der einzelnen Einrichtung, z.b. pädagogisches Profil entwickeln kollegiale Zusammenarbeit, Intervision Evaluation 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 28/57

29 Hoher Nachqualifikationsbedarf, denn die derzeitige Fachschulausbildung bereitet in der Regel nicht auf das Tätigkeitsfeld Krippe vor es fehlt ein einschlägig akzentuiertes verbindliches Qualifikationsprofil für in der Krippe beschäftigtes Fachpersonal es fehlen Weiterbildungsmodule für Personal der Kindergärten, die sich nach unten öffnen wollen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 29/57

30 Teil 4 Was Weiterbildung beachten muß: Essentials aus der Weiterbildungsforschung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 30/57

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32 elearning Blended Learning Wandel der Lernkultur erreicht früher oder später auch die FrühpädagogInnen Lernen wird autonomer elearning hat viele Facetten Kosten- und Zeitfaktoren werden neu justiert Vor- und Nachbereitung können intensiviert werden (vgl. Lerntransfer) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 32/57

33 Das Problem der Transferlücke 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 33/57

34 Weiterbildungsgestaltung mit der Milieu-Landkarte Die Sinus-Milieus fassen Menschen zusammen, die sich in Lebensauffassung und Lebensweise ähneln: Ähnliche Grundorientierung, Werte Ähnlicher Lebensstil, Geschmack Ähnliche Kommunikationsmuster Ähnliche Lernerfahrungen Ähnliche Bildungserfahrungen und -erwartungen Gruppen Gleichgesinnter 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 34/57

35 Marketing und Milieuforschung Milieubausteine Soziale Lage Bildungsabschluss Berufsgruppe Einkommen Familie/Partnerschaft Einstellungen zum Familienleben Rollenmodelle Vorstellungen vom privaten Glück Lebensstil Konsumstil Alltagsästhetik Einstellung zu Moden und Trends Freizeit Freizeitaktivitäten Freizeitmotive Verhältnis Arbeit/Freizeit Arbeit und Leistung Arbeitsmotive Arbeitszufriedenheit Einstellung zu beruflichem und gesellschaftlichem Wandel Weiterbildung Weiterbildungsinteressen Weiterbildungsbarrieren Weiterbildungsmarketing 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 35/57

36 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 36/57

37 Veranstalter der zuletzt besuchten allgemeinen Weiterbildung: Volkshochschule (Ø 25%) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 28% Traditionsverwurzelte 36% Etablierte 24% DDR- Nostalgische 29% Bürgerliche Mitte 33% Konsum-Materialisten 17% Postmaterielle 30% Hedonisten 26% Moderne Performer 16% Experimentalisten 13% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung ***nur Teilnehmende allgemeiner Weiterbildung, gewichtete Daten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 37/57

38 Veranstalter der zuletzt besuchten allgemeinen Weiterbildung: Kirchliche Stelle (Ø 5 %) Oberschicht/ Obere Mittelschicht Mittlere Mittelschicht Untere Mittelschicht / Unterschicht Konservative 5% Traditionsverwurzelte 12% Etablierte 8% DDR- Nostalgische 1% Bürgerliche Mitte 8% Konsum-Materialisten 2% Postmaterielle 3% Hedonisten 2% Moderne Performer 4% Experimentalisten 1% Soziale Lage Grundorientierung Traditionelle Werte Pflichterfüllung, Ordnung Modernisierung I Konsum-Hedonismus und Postmaterialismus Modernisierung II Patchworking, Virtualisierung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 38/57

39 Praxistest Milieumarketing Implementierungspartnerschaften mit ausgewählten Weiterbildungsträgern Juli 2004 Dezember 2006 Forschungsgestützte Entwicklung und Implementierung von zielgruppenspezifischen Weiterbildungsangeboten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 39/57

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41 Beispiel: Eltern-Kind-Kurs der Kölner Familienbildung 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 41/57

42 Konsum- Materialisten Die stark materialistisch geprägte Unterschicht Anschluss halten an die Konsum-Standards der breiten Mitte als Kompensationsversuch sozialer Benachteiligungen 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 42/57

43 Konsum-Materialisten: Ansprüche an Weiterbildung Ausgeprägte Bildungsbarrieren Negative Bildungserfahrungen (Lernschwächen, Überforderung) Eher passive Weiterbildungsmotivation ( von oben angeordnet ) Wunsch nach individueller Betreuung, Atmosphäre der Akzeptanz und Toleranz Begrenzte Kurszeiten, ausreichend Pausen Kursauswahlkriterien: Preis, berufliche Verwertbarkeit (Zertifizierung), Erreichbarkeit (Anfahrt) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 43/57

44 Herkömmliche Bewerbung/neue Bewerbung des Kurses 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 44/57

45 Herkömmliche Textgestaltung für Bürgerliche Mitte/ Postmaterielle 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 45/57

46 Rückmeldung der Fokusgruppe Trotz positiver Anmutung (Druck/Papier-qualität) Distanzierung: Da kriegt man das Gefühl, dass das Kind nen Defizit hat! Emmi Pikler kenn ich nicht, ist mir eigentlich auch egal! Das wirkt zu pädagogisch wertvoll! Man kann s auch übertreiben! Nen Ökokurs! 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 46/57

47 Bewertung des Probeflyers Der provisorische Flyer stößt auf Zustimmung: Die Bilder wirken viel netter! Das sieht aus, also ob s Spaß macht Da wird man wenigstens nicht so zugeschüttet! Positiv: Wegbeschreibung auf der Flyerrückseite Vermisst werden Angaben zu Preis, Uhrzeit, Ansprechpartnern für die Anmeldung sowie Fotos zu den Dozenten und potentiellen Teilnehmerinnen Forderung nach besserer Druck- und Papierqualität 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 47/57

48 Neuentwicklung des Flyers für Konsum-Materialisten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 48/57

49 Evaluationsergebnisse Kurs ist ausgebucht Positive Bewertung des Kurskonzeptes durch die TN Besondere Zustimmung erfährt der Programmpunkt Fotodokumentation der Entwicklung des eigenen Kindes Starke Nachfrage nach dem Folgekurs Milieuzugehörigkeit der Pilotgruppe: ca. 80% MAT Gelungene Anpassung an die Zielgruppe Konsum- Materialisten 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 49/57

50 Zielgruppenoptimierung am Beispiel Eltern-Kind-Kurse Milieuspezifische Preisgestaltung Postmaterialisten ( Das erste Lebensjahr ) 12 Doppelstunden zum Preis von 82,50 Konsum-Materialisten ( Babynest ) 8 Termine 21,50 Moderne Performer ( Pikler & Pilates ) 4 Termine 60,- 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 50/57

51 (Neu-)Definition der Zielgruppe impliziert eine Anpassung des Preises eine Anpassung von Methode und Didaktik eine Anpassung der Balance von Theorie und Praxis eine Anpassung von Ort und Ambiente eine Anpassung von Zeiten eine Anpassung der Werbung (Leitfiguren, Referenzen) 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 51/57

52 Hohe Relevanz Informellen Lernens

53 Paradoxien der Weiterbildung Balance von Anpassungs- und Aufstiegsfortbildung (nicht Auf-und- Davon-Fortbildung!) von der Sackgasse zur Durchfahrtsstrasse ist eine vielsagend ambivalente Metapher 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 53/57

54 La Gouvernante'' (1739) Jean Siméon Chardin Paris beyond the door another world awaits the young boy, listening thoughtfully, his lesson books in hand and his toys abandoned on the floor. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 54/57

55 Ausblick Vielleicht schafft es ja WIFF, dass tatsächlich der Ausbildungs-, der Fortund Weiterbildungsstand des Kindertagespflegepersonals in einem Quantensprung gehoben wird und dann irgendwann die alten Klagen über die fehlende Professionalität nicht mehr stimmen. Zwei Beispiele aus dem 19. Jahrhundert zeigen diese lange Tradition und machen noch einmal deutlich, wie sehr es höchste Zeit ist nicht nur wegen des anstehenden Ausbaus der U3-Einrichtungen, hier neue Impulse nachhaltig umzusetzen. Die Wärterinnen haben in der Regel mehr Unarten als die Kinder, welche die ihrigen gemeinglich erst von ihnen lernen, und sind doch nicht mehr zu erziehen. (Schwarz: Die Schulen. Leipzig 1832, S. 25 bezieht sich schon auf die Kinderbewahranstalten bevor es richtige Krippen gab) Aber auch später viele Klagen, daß dem Wartepersonal nicht selten die nötigen Kenntnisse in der Kinderpflege fehlen und statt ihrer die alten, darum aber nicht immer bewährten Regeln der Kinderstube zur Verwertung kommen. (Neumann 1895, S. 533) beides nach Reyer/Kleine: Die Kinderkrippe in Deutschland. Freiburg 1997, S. 70f.) Dank WIFF wird diese Beobachtung aus dem Jahre 1895 vielleicht schon 2015 (also nur 120 Jahre später) zumindest nicht mehr ganz zutreffen. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 55/57

56 Quellen Autorengruppe Bildungsberichterstattung (2008): Bildung in Deutschland Ein indikatorengestützter Bericht mit einer Analyse zu Übergängen im Anschluss an den Sekundarbereich I. Bielefeld. Zugriff am Bertelsmann-Stiftung (o.j.): Qualität für Kinder unter DREI in Kitas. Empfehlungen an Politik, Träger und Einrichtungen. 2.pdf Zugriff am Bock-Famulla, K./Große-Wöhrmann, K. (2009): Länderreport Frühkindliche Bildungssysteme Gütersloh. Bundesministerium für Bildung und Forschung (Hrsg.) (2008): Weiterbildung in Deutschland-Eckdaten zum BSW-AES Berlin Zugriff am Bundeszentrale für Politische Bildung (Hrsg.) (2008): Datenreport Ein Sozialbericht für die Bundesrepublik Deutschland. Bonn 8,property=file.pdf Zugriff am Diller, A. (2010): Von der Sackgasse zur Durchfahrtstrasse. WiFF DJI München Zugriff am Ebert, S. (2008): Krippenerziehung als Profession Anforderungen an ein modernes Berufskonzept. In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Janssen, R. (2010): Die Ausbildung Frühpädagogischer Fachkräfte an Berufsfachschulen und Fachschulen. Eine Analyse im Ländervergleich. (WiFF-Reihe Bd. 1) DJI München Krone, S. (2010): Die Beschäftigungsentwicklung in der institutionellen Kindertagesbetreuung. In: Stöbe-Blossey, S. (Hrsg.): Kindertagesbetreuung im Wandel. Perspektiven für eine Organisationsentwicklung. Wiesbaden. Pasternack, P./Schildberg, A. (2005): Die finanziellen Auswirkungen einer Akademisierung der Erzieherinnenausbildung. In: Pastermack, P./Schildberg, A. u.a.: Entwicklungspotentiale institutioneller Angebote im Elementarbereich. München. cs Rauschenbach, Thomas (2009: Frühkindliche Bildung, Betreuung und Erziehung Herausforderungen an Politik, Qualifizierungsorte und Praxisfelder. Präsentaton im Projekt WiFF am Zugriff am Reyer, J./Kleine, H. (1997): Die Kinderkrippe in Deutschland. Freiburg i.br. Riemann, I./Wüstenberg, W. (2004): Die Kindergartengruppe für Kinder ab einem Jahr öffnen? Frankfurt. Tietze, W. (2007): Zweijährige fordern uns heraus Strukturen und Rahmenbedingungen. Vortrag gehalten beim Landesjugendamt in Köln, , zitiert nach Bensel, J./Haug-Schnabel, G. (2008): Alltag, Bildung und Förderung in der Krippe. In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Tietze, W./Bolz, M./Grenner, K./Schlecht, D./Wellner, B. (2007): Krippen-Skala. Revidierte Fassung. Feststellung und Unterstützung pädagogischer Qualität in Krippen. Weinheim. Viernickel, S. (2008): Was ist gute Krippenqualität und wie ist sie zu messen? In: Maywald, J./Schön, B. (Hrsg.): Krippen. Wie frühe Betreuung gelingt. Weinheim & Basel, S Viernickel, S./Völkel, P. (2006): Die Kleinen kommen. Zweijährige im Kindergarten. Ministerium für Bildung, Frauen und Jugend Rheinland-Pfalz. 31. Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 56/57

57 Zum Milieuansatz in der Weiterbildung: Barz, Heiner / Tippelt, Rudolf: Weiterbildung und Soziale Milieus in Deutschland. Bielefeld: W. Bertelsmann Band 1: Praxishandbuch Milieumarketing. ²2007 Band 3: Milieumarketing implementieren Mai 2010 Prof. Dr. Heiner Barz, Universität Düsseldorf - WIFF 57/57

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