Wie Patienten die zahnärztliche Lokalanästhesie einschätzen. Let s talk about local. forum med dent

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1 Wie Patienten die zahnärztliche Lokalanästhesie einschätzen Let s talk about local forum med dent

2 PD Dr. Dr. Monika Daubländer, Johannes-Gutenberg- Universität, Mainz Eine gute Schmerzausschaltung ist essentieller Bestandteil der modernen Zahnheilkunde. Dennoch wird hierüber in der Regel nur kommuniziert und kritisch nachgedacht, wenn bei der Anästhesie Probleme aufgetreten sind (z.b. Anästhesieversager), oder es zu Komplikationen (z.b. Nervschäden) gekommen ist. Die Entscheidung über die Notwendigkeit zur Anästhesie wird in der Regel vom Zahnarzt getroffen, genauso wie die Auswahl des Lokalanästhetikums, des Applikationssystems und der Technik. Inwieweit kann und sollte hierbei der Patient einbezogen werden? Juristisch betrachtet ist auch die Lokalanästhesie ein Heileingriff, der ohne Einverständnis des Patienten eine Körperverletzung darstellt. Um dieses Einverständnis wirksam zu bekunden, muss er ausreichend über das Für und Wider der vorgeschlagenen Therapie und über die Alternativen hierzu informiert werden. Sind diese Anforderungen in der zahnärztlichen Praxis realisierbar? Patienten haben das Wort ,3 25,9 33,4 Erwartungen der Patienten an die Lokalanästhesie in % Angstlinderung Schmerzfreiheit entspanntere Behandlung Stressfreiheit effektiveres Vorgehen

3 Hinsichtlich ihrer Einschätzung der Lokalanästhesie wurden 320 Patienten während ihrer Wartezeit vor der Behandlung mittels Fragebogen interviewt. Circa 90 % der Befragten erhofften sich eine schmerzfreie Behandlung durch die Injektion. Weitere Erwartungen waren eine entspanntere (42,3 %) und stressfreie (25,9 %) Behandlung. Dabei waren sowohl die Reduktion der eigenen Angst (30 %) als auch die besseren Arbeitsmöglichkeiten des Zahnarztes (33,4 %) die wesentlichen Zielgrößen. Somit sind Patienten sehr wohl in der Lage, die Vorteile einer suffizienten Schmerzausschaltung für beide Seiten zu sehen. Erstaunlicherweise wünschen sich die meisten Patienten für konservierende und prothetische Behandlungen aber keine Lokalanästhesie nach dem Motto viel hilft viel, sondern eine, die möglichst gut auf die Behandlungszeit und die zu behandelnde Region begrenzt ist. Konkret bedeutet dies, dass die Patienten nach diesen Behandlungen gerne ohne Betäubung die Praxis wieder verlassen würden. 52 % hätten gerne ein exaktes Timing, 43 % würden eine Betäubung bis zu einer Stunde darüber hinaus akzeptieren. Während 86 % der Patienten eine möglichst lokal begrenzte Anästhesiewirkung wünschten, zogen nur 14 % eine gleichzeitige Betäubung der umgebenden Weichteile vor. Realistischerweise werden andere Anforderungen bei chirurgischen Behandlungen gestellt: 42,3 % der Patienten akzeptieren eine Betäubung bis zu einer Stunde nach dem Eingriff, 38,4 % bevorzugen aber eine längere Wirk- dauer der Lokalanästhesie. Hier stehen offensichtlich die postoperative Anästhesie und damit das Einsparen von Analgetika klar im Vordergrund. Nur 16,1 % der Patienten beanspruchen grundsätzlich für jede zahnärztliche Therapie eine Lokalanästhesie, einzelne Personen lehnen hingegen jegliche Betäubung beim Zahnarzt ab. Patienten differenzieren Befragt nach den einzelnen Behandlungsmaßnahmen wünschen sich 40,7 % der Patienten eine Lokal- 81,7 62,1 40,7 32,8 20,6 16,1 6,7 Patientenwunsch nach Lokalanästhesie bei unterschiedlichen zahnärztlichen Therapien in % chirurgische Eingriffe bei starken Schmerzen ausgedehnter Füllungstherapie Präparieren von Kronen und Brückenarbeiten Präparieren von Inlays bei jeder Behandlung Zahnsteinentfernung

4 anästhesie für eine umfangreiche Füllungstherapie, 32,8 % für das Präparieren von Zähnen für Kronen und Brücken und 20,6 % für die Präparation von Inlays. Das Hauptindikationsgebiet der örtlichen Betäubung sehen die Befragten bei chirurgischen Maßnahmen, hier betrug der Anteil 81,7 %, den geringsten in der Parodontologie mit 6,7 % für die Zahnsteinentfernung. Vergleicht man diese Zahlen mit Befragungen aus den 80iger Jahren des letzten Jahrhunderts, so scheint nur eine gering gesteigerte Nachfrage hinsichtlich der örtlichen Betäubung zu bestehen. Wagner und Sonnabend ermittelten bei der Füllungstherapie einen Bedarf bei 35,5 % bzw. 33 % und der Präparation bei 24 % der Patienten. Im klinischen Alltag scheint hingegen die Nachfrage nach Schmerzausschaltung vor allem bei den jüngeren Patienten gesteigert. Häufig wird hierbei der Wunsch vor allem bei chirurgischen Maßnahmen nach einer Behandlung in Allgemeinanästhesie geäußert. Auch konnte ein Unterschied in der subjektiven Schmerztoleranz zwischen Stadt- und Landbevölkerung ermittelt werden. Offenbar führen die negativen Stressoren wie Leistungsdruck, Lärmbelästigung und Reizüberflutung zu einem höheren Bedarf an Lokalanästhesie, denn die Landbevölkerung erträgt deutlich mehr Behandlungen ohne sie. Wovor haben Patienten Angst? Dem Wunsch nach einer schmerzfreien Behandlung steht bei einem Teil der Patienten die Angst vor der Injektion entgegen. Sehr große Angst, im Sinne einer Spritzenphobie, gaben 4 % der Befragten an, 10 % bewerteten die Angst als groß, und die Hälfte der Patienten erlebt die Injektion angstfrei. Damit gehört die Injektion zwar zu den wesentlichen Angstauslösern im zahnmedizinischen Setting, rangiert aber nach Schmerzen, Bohren und Zahnverlust mit 5 % an vierter Stelle. Die Angst vor dem Schmerz scheint aber auch die ängstlichen Patienten zur Lokalanästhesie zu motivieren, denn sie nehmen die unangenehme Injektion für den Gewinn der schmerzarmen Behandlung in Kauf. Während der Injektion sind 48 % der Patienten angespannt, 21 % geben Schmerzen an. Nach der Injektion fühlen sich 28 % aller Patienten entspannt, was die Bedeutung der Schmerzausschaltung für die Patientenführung unterstreicht. Bei 53 % steht das Taubheitsgefühl im Vordergrund. 77,6 % der deutschen Zahnärzte glauben, dass die Patienten die Injektion als unangenehm empfinden, 60 % sind aber der Meinung, dass es sich dabei um eine übertriebene Reaktion handelt. 75 % gehen sogar davon aus, dass die Erwartungen der Patienten hinsichtlich des

5 35,9 20,6 16,4 5 Angstinduzierende Faktoren der zahnärztlichen Behandlung in % Schmerzen Bohren Zahnverlust Spritze Injektionsschmerzes unrealistisch sind. Unter der Vorraussetzung, dass sich die Angst der Patienten vor der Injektion im Wesentlichen auf den Schmerz während derselben bezieht, lässt die Einstellung der Zahnärzte Einfühlungsvermögen und Information über den individuellen Patienten vermissen. Immerhin glauben 66,4 % der Zahnärzte, dass sie schmerzfrei injizieren können, ein Umstand, der eher als glücklich und nicht regelhaft und vorhersagbar zu bezeichnen ist. Als schmerzhafteste Injektion wird dabei von den Zahnärzten die intraligamentäre Anästhesie angesehen, von den Patienten hingegen die Injektion in die Gaumenschleimhaut. Rollentausch: Wie verhalten sich Zahnärzte? Sind die deutschen Zahnärzte in der Patientenrolle, dann möchte ca. ein Drittel immer unter Lokalanästhesie behandelt werden, ein weiteres Drittel nur bei schmerzhaften Behandlungen und ein Drittel zieht es vor, die Lokalanästhesie erst einzusetzen, wenn die Schmerzen unter der Behandlung unerträglich sind. Gegenüber ihren Patienten sprechen sie hingegen folgende Empfehlungen aus: 20 % Behandlung immer unter örtlicher Betäubung, 10 % nur vor schmerzhaften Behandlungen und 50 % erst dann, wenn es der Patient nicht mehr aushält. Erfreulicherweise richten sich dabei 15,5 % nach dem Patientenwunsch. Werden damit die Patienten als die tapfereren Indianer angesehen und als belastungsfähiger? Warum empfehlen die Zahnärzte nicht den Patienten das, was sie auch selbst haben möchten? Der Patient kann dann selbst entscheiden, ob er den Rat annimmt oder sich für ein anderes Vorgehen entscheidet. Aus schmerztherapeutischer Sicht macht das Hinauszögern der Injektion bis es nicht mehr geht wenig Sinn. Der hierdurch ausgelöste Stress beim Patienten erhöht die Komplikationsrate der zahnärztlichen Behandlung und die lokalen algetischen biochemischen und physiologischen Veränderungen lassen sich schwerer unterdrücken. Ist eine Behandlung von vornherein als schmerzhaft einzustufen, so sollte von Anfang an auch eine suffiziente Schmerzausschaltung angestrebt werden. Gleiches gilt im Übrigen auch für die Analgetikagabe nach operativen Eingriffen. Auch hiermit sollte begonnen werden, wenn die Lokalanästhesie nachlässt, da bei oraler Medikation mit einer Anflutung über ca. 30 Minuten zu rechnen ist.

6 Der Dialog mit den Patienten 56,6 39,5 4,1 Patientenaufklärung zur Lokalanästhesie im Rahmen der zahnärztlichen Behandlung in % keine durch schriftliche Informationen mündlich durch den Zahnarzt/Zahnärztin An der Kommunikation bzgl. einer sinnvollen Schmerzausschaltung scheint es nämlich im zahnärztlichen Setting vor allem zu kranken. 79,4 % der Patienten wünschen sich Aufklärung und Information zur Lokalanästhesie, 56,6 % erhalten sie aber nur. Und wenn mit dem Patienten über die Lokalanästhesie gesprochen wird, dann im Wesentlichen über die Nebenwirkungen wie Einstichschmerz (71,8 %), allergische Reaktionen (44,7 %), Herz-Kreislaufkomplikationen (45,4 %), Gefühlsstörungen (45,9 %) und Hämatome (26,7 %). Dies ist selbstverständlich lobenswert und aus medico-legaler Sicht unabdingbar und jedem Zahnarzt nur dringend anzuraten, aber dieses Gespräch könnte auch dazu benutzt werden, den Patienten mehr in die Therapieentscheidung einzubinden, so wie es bei der Wahl der Materialien oder der Art der prothetischen Versorgung üblich ist. Immerhin 86 % der deutschen Zahnärzte schätzen die Lokalanästhesie als wichtig für die Arzt/Patienten- Beziehung ein, der Rest sogar als sehr wichtig. Für viele Patienten ist gerade die Beurteilung der Injektion ein wesentliches Kriterium zur Bewertung der Qualität ihres Zahnarztes, denn dies ist häufig die erste unangenehme Maßnahme, und Schmerz dabei und Erfolg können sofort eingeschätzt werden. Die Qualität der konservierenden, prothetischen oder chirurgischen Behandlung zeigt sich in der Regel erst später. Fazit für den Praxisalltag: Die Kommunikation zwischen Zahnarzt und Patient ist essenzieller Bestandteil einer schmerzfreien Behandlung. Service Für Literaturanfragen und zur medizinisch-wissenschaftlichen Information steht Ihnen unser Serviceteam von Montag bis Freitag jeweils von 08:00 bis 18:00 zur Verfügung: Tel.: Fax: callcenter.de@sanofi-aventis.com

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