Master-Studiengang Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (M.A.) Modulhandbuch
|
|
- Werner Berg
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Master-Studiengang Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung (M.A.) Modulhandbuch Alle Angaben ohne Gewähr. Maßgebliche Grundlage ist die Prüfungsordnung. Stand: Mai 2013 Inhalt Zum Aufbau des Studiengangs im Einzelnen 2 Übersicht über den Studiengang: Struktur in schematischer Übersicht 4 Studienverlaufsplan: Vollzeit 5 Studienverlaufsplan: Teilzeit 6 Modulbeschreibungen: wesentlicher Inhalt, Studienstruktur und Lernziele 7 Erziehungswissenschaftlich-Empirische Bildungsforschung ermöglicht einen spezifischen, durch sozialwissenschaftliche Methoden gestützten Zugang zur Erziehungswirklichkeit, der nicht nur dem Anspruch differenzierter Forschung und Erkenntnis genügt, sondern sich auch dem Erwerb von Expertise im Blick auf deren Anwendung in schulischen Bereichen verpflichtet sieht. Insofern zielt der Studiengang auf die Vermittlung und Aneignung vertiefter erziehungswissenschaftlicher Kenntnisse, auf den Erwerb forschungsmethodischer und - thematischer Kompetenzen, auf Formen und Verfahren der schulbezogenen Evaluation und Qualitätsentwicklung sowie auf die Qualifizierung zur Planung und Durchführung von Projekten zur Forschung und Entwicklung im Schulsystem anhand ausgewählter, profilierter Themenbereiche. Diese Bereiche strukturieren das Curriculum des Studiengangs, in das die beteiligten Lehrstühle des Departments Pädagogik vielfältige und umfassende Kompetenzen und Erfahrungen einbringen. 1
2 Zum Aufbau des Studiengangs im Einzelnen Der Studiengang besteht aus neun Modulen und der Masterarbeit; jedes dieser neun Elemente umfasst einen Leistungsumfang von 10 Credit Points; die Masterarbeit wird mit 30 Credit Points veranschlagt. Modul 1 >Erziehungswissenschaftliche Grundlagen< Das Modul nimmt Vorkenntnisse des Lehramts- bzw. Bachelorstudiums auf und sichert gemeinsame fachliche Wissens- und Verständnisgrundlagen; es trägt damit zur Strukturierung der fachspezifischen Wissensvoraussetzungen der Studierenden bei. Modul 2 >Erziehungswissenschaftliche Vertiefungen< Modul 2 vertieft und erweitert die Wissensgrundlagen und den fachlichen Interpretationshorizont im Bereich der systematischen, empirischen, historischen und vergleichenden Erziehungswissenschaft. Modul 3 >Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen< Modul 3 legt die Grundlagen für die Erschließung und Bewertung der methodischen und methodologischen Voraussetzungen von Ergebnissen der Erziehungswissenschaftlich-Empirischen Bildungsforschung und eröffnet den Zugang zu grundlegenden Kompetenzen, eigene Forschungsprojekte durchführen zu können. Modul 4 >Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Vertiefungen< Modul 4 vertieft und erweitert die methodischen Kompetenzen in Bezug auf fachlich einschlägige Verfahren und Techniken der Erziehungswissenschaftlich-Empirischen Bildungsforschung. Es umfasst quantitative, interpretative und rekonstruktive Forschungsmethoden und ihre Anwendung in Unterrichts- und Lehr-Lernforschung und vertieft versuchsplanerische Besonderheiten unterschiedlicher Forschungsdesigns. Modul 5 >Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung in schulischen und außerschulischen Feldern< Modul 5 verknüpft die erworbenen forschungsmethodischen Kenntnisse mit ausgewählten pädagogischen Themenbereichen. Im Vordergrund stehen aktuelle Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung zum Lebenslauf, zu Übergängen innerhalb und außerhalb von schulischen und schulaffinen Organisationen, zu Unterricht, zu Lehr-/ Lernprozessen etc. Anhand dieser Themen sollen nicht nur forschungsmethodische Kenntnisse inhaltlich vertieft, sondern auch Urteilssicherheit und kompetente Bewertung und Kritik der Empirischen Bildungsforschung und ihrer Ergebnisse erworben sowie Vorstellungen über Möglichkeiten der Optimierung von Erziehungs- und Bildungsprozessen entwickelt werden. Modul 6 >Profilgrundlagen< Modul 6 ist als Wahlpflichtmodul konzipiert. Es nimmt Themen auf, für die vor Ort eine besondere Expertise in den Bereichen Forschung und Entwicklung vorhanden ist und führt in die jeweiligen Grundlagen und Forschungsperspektiven ein. Es bietet drei thematische Richtungen zur Schwerpunktsetzung: Medienpädagogik Dieses Wahlpflichtmodul eröffnet Studierenden die Möglichkeit, sich grundlegend mit der Bedeutung von Medien für Sozialisations- und Erziehungsprozesse zu befassen und Ergebnisse der Erziehungswissenschaftlich-Empirischen Bildungsforschung zu Einsatzmöglichkeiten mediengestützter Vermittlung zu analysieren und zu diskutieren. Heterogenität und Diversity-Management Dieses Wahlpflichtmodul vermittelt grundlegendes Wissen über verschiedene Facetten von Disparitäten und befähigt Studierende zum professionellen Umgang mit Differenz in schulischen und schulrelevanten Kontexten. 2
3 Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht Dieses Wahlpflichtmodul zielt darauf ab, dass Studierende grundlegende Fragestellungen und Ansätze der Qualitätsentwicklung in schulischen und schulaffinen Bereichen kennen und kritisch reflektieren können. Modul 7 >Profilvertiefung< Modul 7 vertieft und erweitert die je eigene Schwerpunktsetzung in theoretischer, methodischer und praxisbezogener Hinsicht. Es ist perspektivisch auf die Durchführung eigener Forschungen ausgerichtet und ermöglicht eine projektspezifische Fokussierung. Medienpädagogik Dieses Wahlpflichtmodul bietet die Möglichkeit vertiefter Beschäftigung mit der Bedeutung von Medien für Sozialisations- und Erziehungsprozesse. Es zielt auf die Fähigkeit zur Entwicklung eigener Fragestellungen zu Formen und Inhalten medialer Welterschließung im Kontext von Schule und schulaffinen Bereichen. Heterogenität und Diversity-Management Dieses Wahlpflichtmodul vermittelt vertieftes Wissen über das Wahlpflichtfach. Vor dem Hintergrund gegenwärtiger Diskussionen um Inklusion sollen für unterschiedlichen Förderbedarf adäquate Diagnose- und Förderkompetenzen aufgebaut bzw. weiterentwickelt werden. Das Modul umfasst dabei theoretische und empirische Zugänge für die Weiterentwicklung von Schule und Unterricht im Hinblick auf individuelle Förderung und gemeinsamen Lernens. Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht Dieses Wahlpflichtmodul vermittelt Studierenden vertiefte und weiterführende Kenntnisse in der Qualitätsentwicklung in schulischen und schulaffinen Bereichen. Studierende sollen darüber hinaus einschlägige und differenzierte Verfahren der Evaluation und Qualitätsentwicklung kennenlernen, sowie deren Anwendung auf konkrete Fragestellungen im schulischen Kontext hin diskutieren können. Modul 8 >Projektgrundlagen< Modul 8 zielt auf der Grundlage des Konzepts forschenden Lernens auf den Erwerb von Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten, die für die Praxis von Forschung und Entwicklung erforderlich sind. Es zielt auf den Erwerb von Kompetenzen in der Planung von Projekten für den schulischen und schulaffinen Bereich. In mentorierten Gruppen planen Studierende ein eigenes Projekt z.b. ein kleines Forschungsprojekt, den Aufbau eines internationalen thematischen Netzwerks, die Organisation einer Fachtagung, das Erstellen einer Kommunikationsplattform, das Drehen einer Dokumentation oder die wissenschaftliche Begleitung eines Schulentwicklungsprojekts etc. Modul 9 >Projektdurchführung< Modul 9 dient der Realisierung und Evaluation des geplanten Projekts. Studierenden erwerben Erfahrungen, Wissen und Fähigkeiten in der Projektdurchführung sowie der Reflexion und Evaluation von Projektergebnissen sowie deren professioneller Präsentation. Die durchgeführten Projekte können ggf. auch zur Vorbereitung für die Masterarbeit genutzt werden. Modul 10 >Masterarbeit< Modul 10 ist für die Masterarbeit vorgesehen. Die Masterarbeit wird zu einer ausgewählten Fragestellung verfasst. Sie zeigt die Fähigkeit, mit wissenschaftlichen, vorzugsweise empirischen Methoden ein Thema der Erziehungswissenschaftlich-Empirischen Bildungsforschung vor dem Hintergrund einschlägiger Forschung differenziert, reflektiert und kritisch bearbeiten zu können. 3
4 Übersicht über den Studiengang: Struktur in schematischer Übersicht Modul 1 Modul 2 Modul 3 Modul 4 Modul 5 Erziehungswissenschaftliche Methoden der Empirischen Bildungsforschung Methoden der Empirischen Bil- Vertiefung Grundlagen dungsforschung Vertiefung Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Vorlesung Seminar P Mentorat Modulprüfungsleistung: mündliche Prüfung bzw. Klausur zur Sicherung der Grundlagen des Modulinhalts Modulbeauftragte: n.n. Profilgrundlagen (Wahlpflicht) Medienpädagogik (Keiner) Heterogenität und Diversity- Management (Martschinke) Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (n.n.) 8 CPs Seminar Mentorat Modulprüfungsleistung: Seminararbeit, die die Qualität der vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung zeigt Modulbeauftragte: n.n. Vorlesung Seminar Mentorat Modulprüfungsleistung: mündliche Prüfung bzw. Klausur zur Sicherung der Grundlagen des Modulinhalts Modulbeauftragte: Kröner 8 CPs Seminar Mentorat Modulprüfungsleistung: Seminararbeit, die die Qualität der vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung zeigt Modulbeauftragte: Kröner Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung in schulischen und außerschulischen Feldern Seminar Seminar Mentorat Modulprüfungsleistung: mündliche Prüfung bzw. Klausur zur Sicherung der Grundlagen des Modulinhalts Modulbeauftragter: Eberle Modul 6 Modul 7 Modul 8 Modul 9 Modul 10 Profilvertiefung Projektgrundlagen Projektdurchführung Masterarbeit (Wahlpflicht) Vorlesung Seminar Mentorat Modulprüfungsleistung: mündliche Prüfung bzw. Klausur zur Sicherung der Grundlagen des Modulinhalts Modulbeauftragte: Keiner/Martschinke/n.n. Medienpädagogik (Keiner) Heterogenität und Diversity- Management (Martschinke) Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (n.n.) 8 CPs Seminar P Mentorat Modulprüfungsleistung: Seminararbeit, die die Qualität der vertieften wissenschaftlichen Auseinandersetzung zeigt Modulbeauftragte: Keiner/Martschinke/n.n. Medienpädagogik (Keiner) Heterogenität und Diversity- Management (Martschinke) Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (n.n.) Seminar Seminar Projekt Modulprüfungsleistung: mündliche Prüfung bzw. Klausur zur Sicherung der Grundlagen des Modulinhalts Modulbeauftragte: Kopp Medienpädagogik (Keiner) Heterogenität und Diversity- Management (Martschinke) Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (n.n.) 8 CPs Projekt Seminar Modulprüfungsleistung: Projektbericht, Präsentation und Disputation Modulbeauftragte: Kopp 30 CPs Modulprüfungsleistung: Masterarbeit 4
5 Studienverlaufsplan: Vollzeit Modulbezeichnung SWS Art und Umfang der Prüfung Lehrveranstaltung CPs Sem Sem Sem Sem /Studienleistung V Ü P S CPs CPs CPs CPs Modul 1: Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. bzw. Seminar 2 4 Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Modul 2: Erziehungswissenschaftliche Vertiefung Seminar Seminararbeit, ca Seiten Mentorat 2 2 Modul 3: Methoden der Empirischen Bildungsforschung Grundlagen Modul 4: Methoden der Empirischen Bildungsforschung Vertiefung Modul 5: Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung in schulischen und außerschulischen Feldern Modul 6: Profilgrundlagen (Wahlpflicht) Modul 7: Profilvertiefung (Wahlpflicht) Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. bzw. Seminar 2 4 Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Seminar Seminararbeit, ca Seiten Mentorat 2 2 Seminar mündliche Prüfung 15 bis 30 min. bzw. Seminar Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. bzw. Seminar 2 4 Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Seminar Seminararbeit, ca Seiten Mentorat 2 2 Modul 8: Projektgrundlagen Seminar mündliche Prüfung 15 bis 30 min. bzw. Seminar Klausur 90 bis 120 min. Projekt 1 2 Modul 9: Projektdurchführung Seminar Portfolioprüfung (Projektbericht ca Projekt 1 8 Seiten, Präsentation sowie Disputation des Projektberichts von insgesamt ca min.) Modul 10: Masterarbeit Masterarbeit Summe SWS: Summe CPs: 120 5
6 Studienverlaufsplan: Teilzeit Modulbezeichnung Modul 1: Erziehungswissenschaftliche Grundlagen Modul 2: Erziehungswissenschaftliche Vertiefung Sem SWS Art und Umfang der Prüfung Lehrveranstaltung CPs Sem Sem Sem Sem Sem Sem Sem /Studienleistung V Ü P S CPs CPs CPs CPs CPs CPs CPs CPs Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. Seminar 2 4 bzw. Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Seminar Seminararbeit, ca Seiten Mentorat 2 2 Modul 3: Methoden der Empirischen Bildungsforschung Grundlagen Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. Seminar 2 4 bzw. Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Modul 4: Methoden der Empirischen Bildungsforschung Vertiefung Modul 5: Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung in schulischen und außerschulischen Feldern Modul 6: Profilgrundlagen (Wahlpflicht) Seminar Seminararbeit, ca Seiten Mentorat 2 2 Seminar mündliche Prüfung 15 bis 30 min. Seminar bzw. Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Vorlesung mündliche Prüfung 15 bis 30 min. Seminar 2 4 bzw. Klausur 90 bis 120 min. Mentorat 1 2 Modul 7: Profilvertiefung Seminar Seminararbeit, ca Seiten (Wahlpflicht) Mentorat 2 2 Modul 8: Projektgrundlagen Seminar mündliche Prüfung 15 bis 30 min. Seminar bzw. Klausur 90 bis 120 min. Projekt 1 2 Modul 9: Projektdurchführung Seminar Portfolioprüfung (Projektbericht ca. Projekt Seiten, Präsentation sowie Disputation des Projektberichts von insgesamt ca min.) Modul 10: Masterarbeit Masterarbeit Summe SWS: Summe CPs: 120 6
7 Modulbeschreibungen: wesentlicher Inhalt, Studienstruktur und Lernziele 1 Modulbezeichnung Modul 1 Erziehungswissenschaftliche Grundlagen 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung zu: Historische Entwicklung der Pädagogik und ihrer Historiographie (2 SWS) Seminar zu: Theorien der Erziehung, Bildung und Sozialisation (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft I sowie Lehrende des Departments Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r n.n. 5 Inhalt In grundlegender fachlicher Perspektive bezieht sich dieses Modul auf historische Erfahrung, philosophische Systematik und empirische Forschung und trägt somit zur Fundierung und Reflexion von Grundsatzfragen der Pädagogik bei. Es systematisiert pädagogische Ideen, Theorien und Forschungsergebnisse und sichert fachliche Integration, disziplinäre Identität und Struktur pädagogischen Wissens. Dabei geht es um die Grundlegung von Theorien der Bildung und Erziehung in Geschichte und Gegenwart, von Theorien der Anthropologie und der Sozialisation, auch in ihrer Bedeutung für pädagogische Praxis, des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis, Forschung und Entwicklung, können sicher, problembewusst und wissenschaftlich reflektiert im fachlichen Bereich der Erziehungswissenschaft urteilen; verfügen über ein historisches, philosophisches, sozialwissenschaftliches und ethisches Kontextwissen, das es ihnen ermöglicht, eigene Erfahrungen und aktuelle Erziehungs- und Bildungsdiskussionen differenziert und kritisch zu analysieren und zu bewerten; können Positionen der Pädagogik in Geschichte und Gegenwart unterscheiden und ihre unterschiedlichen Weltsichten, Praxisverständnisse und Wertbindungen begründen; kennen Theorien der Bildung und Erziehung in Geschichte, Gegenwart und ihrer interkulturellen Variation und können sie vergleichend darstellen und beurteilen; kennen Theorie- und Forschungsergebnisse zur Anthropologie und Sozialisation, können diese im interdisziplinären Kontext verorten und können deren systematisierende, diagnostische, erkenntniserweiternde und praxisaufklärende Funktion für schulische und außerschulische Handlungsfelder beurteilen; keine Vollzeit: Studiensemester 1 Teilzeit: Studiensemester 1 Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h; Eigenstudium: 225 h 15 Dauer des Vollzeit: 1 Semester; Teilzeit: 1 Semester 16 Unterrichtssprache Deutsch 17 Vorbereitende Literatur Tenorth, H.-E. (2000): Geschichte der Erziehung. Weinheim: Juventa. Fend, H. (2005): Geschichte des Bildungswesens. Der Sonderweg im Europäischen Kulturraum. Wiesbaden: VS Verlag. 7
8 1 Modulbezeichnung Modul 2 Erziehungswissenschaftliche Vertiefung 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Allgemeine Didaktik und Theorien pädagogischen 8 CPs Handelns auch im internationalen Vergleich (2 SWS) Mentorat (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft I sowie Lehrende des Departments Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r n.n. 5 Inhalt In vertiefender und erweiternder Perspektive bezieht sich dieses Modul auf Allgemeine Didaktik und Theorien pädagogischen Handelns und nimmt dabei auch internationale Perspektiven der Erziehungswissenschaft auf. Es vertieft somit die fachlichen, begrifflichen, theoretischen und methodischen Grundlagen sowie die wissenschaftlichen, professionsspezifischen und gesellschaftlichen Voraussetzungen pädagogischen Denkens und Handelns und ihrer Analyse. Dabei geht es um die Vertiefung und Ergänzung von Theorien der Bildung und Erziehung im internationalen Vergleich, des Verhältnisses von Wissenschaft und Praxis, Forschung und Entwicklung, von Theorien pädagogischen Handelns und pädagogischer Professionali- 7 Voraus-setzungen für 8 Einpassung in Musterstudien-plan tät, incl. Didaktik. können die praktische Bedeutung der Positionen der Pädagogik in Geschichte und Gegenwart für die Wahrnehmung, Erklärung, Diagnose und didaktische Analyse pädagogischer Problemlagen einschätzen und entsprechende praktische Interventionsstrategien begründet beurteilen; kennen Theorien pädagogischen Handelns und die es kontextualisierenden Spannungsfelder und können diese zu traditioneller pädagogischer Theoriebildung ebenso in Beziehung setzen wie zu gegenwärtigen Widersprüchen der Moderne und ihren pädagogischen Transformationen und interkulturellen Verarbeitungen; können pädagogisches Denken und Handeln in gesellschaftlichen Kontexten verankern und gesellschaftliche Erwartungen in pädagogisch und didaktisch verantwortete Maßnahmen übersetzen; verfügen über einen Begriff auch der eigenen beruflich-professionellen Kompetenz und können ein professionelles Berufbild wissenschaftlich begründen, auf pädagogische Praxis hin bezogen formulieren, kritisch reflektieren und konzeptionell umsetzen. keine Vollzeit: Studiensemester 1; Teilzeit: Studiensemester 3 10 Studien- und Prüfungs- Seminararbeit, ca Seiten leistungen 11 Berechnung Modulnote 100% Seminararbeit 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h; Eigenstudium: 240 h 15 Dauer des Vollzeit: 1 Semester; Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Depaepe, M. (1993): Zum Wohle des Kindes? Pädologie, pädagogische Psychologie und experimentelle Pädagogik in Europa und in den USA, Weinheim: Beltz. Benner D. (2008): Bildungstheorie und Bildungsforschung: Grundlagenreflexionen und Anwendungsfelder. Paderborn u.a. Schöningh. 8
9 1 Modulbezeichnung Modul 3 Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Grundlagen 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung zu: Einführung in die Methoden der Empirischen Bildungsforschung (2 SWS) Seminar zu: Methoden der Empirischen Bildungsforschung (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung sowie Lehrende des Departments Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stephan Kröner 5 Inhalt Methoden und Versuchsplanung, quantitative Forschungsmethoden; interpretative oder rekonstruktive bzw. hermeneutische Forschungsmethoden der Empirischen Bildungsforschung gewinnen einen Überblick über das Potential quantitativer, interpretativer und rekonstruktiver bzw. hermeneutischer Analysemethoden im Rahmen der Bildungsforschung; lernen dabei, die Vor- und Nachteile der gewählten Vorgehensweise vor dem Hintergrund der einschlägigen Literatur abzuwägen; entwickeln ihre Problemlösekompetenz und Teamfähigkeit ebenso weiter wie die Kompetenz, englischsprachige empirische Originalarbeiten lesen, verstehen und bewerten zu können. keine Vollzeit: Studiensemester 1 Teilzeit: Studiensemester 1 bis 2 Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h Eigenstudium: 225 h Teilzeit: 2 Semester 17 Vorbereitende Literatur Bühner, M. (2010): Einführung in die Test- und Fragebogenkonstruktion. 3. Auflage. München: Pearson-Education. Friebertshäuser, B. & Prengel, A. (2003): Handbuch qualitative Forschungsmethoden in der Erziehungswissenschaft. Weinheim: Juventa. 9
10 1 Modulbezeichnung Modul 4 Methoden der Empirischen Bildungsforschung - Vertiefung 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Methoden der Empirischen Bildungsforschung und deren Anwendung im Forschungskontext (2 SWS) Mentorat (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Empirische Unterrichtsforschung sowie Lehrende des Departments Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Stephan Kröner 8 CPs 5 Inhalt Besonderheiten von Interventionsstudien und Large-Scale Studien; Integration qualitativer und quantitativer Methoden im Mixed-Method-Ansatz. lernen, empirisch untersuchbare Forschungsfragen zu stellen und dafür geeignete Studiendesigns zu entwickeln; lernen dabei, die für spezifische Fragestellungen angemessenen Methoden separat sowie kombiniert anzuwenden erwerben Kenntnisse zu univariaten und multivariaten quantitativen Analysemethoden bzw. zur qualitativen Inhaltsanalyse; darauf aufbauend lernen sie, jeweils relevante Spezialsoftware für die Beantwortung von Forschungsfragen anzuwenden; keine Vollzeit: Studiensemester 2 Teilzeit: Studiensemester 2 bis 3 Seminararbeit, ca Seiten 11 Berechnung Modulnote 100% Seminararbeit 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 240 h Teilzeit: 2 Semester 17 Vorbereitende Literatur Bortz, J. & Döring, N. (2006): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler 4. Auflage. Berlin: Springer. Rost, D. H. (2009): Interpretation und Bewertung pädagogischpsychologischer Studien. Eine Einführung. Weinheim: Beltz. 10
11 1 Modulbezeichnung Modul 5 Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung in schulischen und außerschulischen Feldern 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Ausgewählte Ergebnisse der Forschung über Schul- und Unterrichtsqualität als auch der Kinder- und Jugendforschung (2 SWS) Seminar zu: Übergänge und Passagen im Erziehungs- und Bildungsverlauf (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrende des Lehrstuhls für Schulpädagogik mit Schwerpunkt Hauptschule sowie Lehrende des Departments Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Thomas Eberle 5 Inhalt Ergebnisse der Empirischen Bildungsforschung; Bildung im Lebenslauf, formale und nichtformale Übergänge, Ergebnisse der empirischen Forschung über Schulqualität und Unterrichtsqualität; ausgewählte Befunde der Kinder- und Jugendforschung sowie der empirischen Forschung über pädagogische Präventions- und Interventionsprojekte können zentrale Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudien wiedergeben, beurteilen und einordnen; sind in der Lage, Konsequenzen für schulische und außerschulische Bildung zu formulieren; können deutsch- und englischsprachige Publikationen zu einer Forschungsthematik recherchieren und bewerten; können Untersuchungsdesigns beurteilen; kennen Gütekriterien und Wertebereiche, um die Qualität und Reichweite von Studien zu beurteilen; können Studien und Metaanalysen interpretieren. Keine Vollzeit: Studiensemester 2; Teilzeit: Studiensemester 3 und 4 Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h; Eigenstudium: 225 h 15 Dauer des Vollzeit: 1 Semester; Teilzeit: 2 Semester 17 Vorbereitende Literatur 11
12 1 Modulbezeichnung Modul 6A Medienpädagogik I Profilgrundlagen (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung zu: Medien Wissen Bildung. Grundlagen der Medienpädagogik (2 SWS) Seminar zu: Medientechnik Informationstechnische Grundbildung und didaktik (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft II sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Edwin Keiner 5 Inhalt Geschichte und Grundbegriffe der Medienpädagogik; Mediale Formen des Wissens; Grundlagen des Medieneinsatzes in pädagogischen und didaktischen Settings; Grundlagen der Computer- und Netzwerktechnik, Softwaremanagement kennen theoretische Grundkonzeptionen und begriffliche Unterscheidungen der Medienpädagogik in Geschichte und Gegenwart und können diese theorie- und praxisbezogen begründen; kennen Grundlagen der Mediendidaktik sowie Unterschiede von Wissensformen und ihrer Darstellung und können ihre Effekte für Lehr-, Lernund Bildungsprozesse beurteilen; Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 2 Teilzeit: Studiensemester 4 Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h Eigenstudium: 225 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Spanhel, D. (2006): Medienerziehung. Handbuch der Medienpädagogik Bd.3. Stuttgart: Klett. Sander, U., Gross, F. & Hugger, K.-U. (Hrsg.) (2008): Handbuch Medienpädagogik. Wiesbaden: VS-Verlag. 12
13 1 Modulbezeichnung Modul 6B Heterogenität und Diversity Management in schulischen und außerschulischen Kontexten I Profilgrundlagen (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung zu: Heterogenität und Diversity Management (2 SWS) Seminar zu: Inklusiver Umgang mit Heterogenität (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Grundschulpädagogik II sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sabine Martschinke 5 Inhalt Verschiedene Facetten von Disparitäten (z.b. Bildungshintergrund, ethnische Herkunft, Geschlecht, usw.), strukturelle, pädagogische und didaktische Möglichkeiten des Umgangs mit Differenz (Diversity Management) in schulischen und außerschulischen Kontexten, inklusive Schul- und Unterrichtsentwicklung. entwickeln Problembewusstsein für verschiedenste Arten von Bildungsdisparitäten in ihrer Komplexität und Verwobenheit; entwickeln Ideen in interdisziplinärer und ökosystemischer Sichtweise für den Umgang mit Differenz; entwickeln eine inklusive Haltung gegenüber verschiedenen Facetten von Heterogenität. Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 2 Teilzeit: Studiensemester 4 Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100% mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h Eigenstudium: 225 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Bürli, A., Strasser, U. & Stein, A. (Hrsg.) (2009): Integration/ Inklusion aus internationaler Sicht. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Prengel, A. (1995). Pädagogik der Vielfalt. Verschiedenheit und Gleichberechtigung in Interkultureller, Feministischer und Integrativer Pädagogik. Opladen: Westdeutscher Verlag. Trautmann, M. & Wischer, B. (2010): Heterogenität in Schule und Unterricht. Eine kritische Einführung, Wiesbaden: VS Verlag. 13
14 1 Modulbezeichnung Modul 6C Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht I Profilgrundlagen (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Vorlesung zu: Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht Probleme, Befunde, Perspektiven (2 SWS) Seminar zu: Evaluation und Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht (2 SWS) Mentorat (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Schulpädagogik sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r N.N. 5 Inhalt Forschungsansätze der Schulentwicklungsforschung und Schuleffektivitätsforschung und deren Ergebnisse; Verfahren der Evaluation und Qualitätssicherung in Schule und Unterricht; Grundlegende Probleme, Fragestellungen und Prinzipien der Qualitätsentwicklung im Bildungswesen; gesellschaftliche Funktionen des Schulsystems und schulaffiner Bereiche; reflektieren grundlegende Fragestellungen und Ansätze der Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht; kennen verschiedene Theorien zur gesellschaftlichen Funktion der Schule und schulaffiner Bereiche sowie die damit verknüpften Ansprüche an Qualität und Qualitätsentwicklung;. Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 2 Teilzeit: Studiensemester 4 Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h Eigenstudium: 225 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Holtappels, H.G. (2003): Schulqualität durch Schulentwicklung und Evaluation. Konzepte, Forschungsbefunde, Instrumente. München: Luchterhand. Rolff, H.-G. (2007): Studien zu einer Theorie der Schulentwicklung. Weinheim: Beltz. 14
15 1 Modulbezeichnung Modul 7A Medienpädagogik II Profilvertiefung (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Mediensozialisation, -erziehung und -bildung im Kontext Erziehungswissenschaftlich-Empirischer Bildungsforschung (2 SWS) Mentorat (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Allgemeine Erziehungswissenschaft II sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Edwin Keiner 8 CPs 5 Inhalt Theorien der Medien und der Mediensozialisation. Medienwirkungsforschung. Medienethik. Medienvermittelte Lehr- und Lernprozesse, Media Literacy Medien in der Erziehungswissenschaftlich-Empirischen Bildungsforschung kennen unterschiedliche Theorien der Medien und der Mediensozialisation und können sie in ihrer theoretischen und praxisbezogenen Reichweite und ihrer ethischen Bedeutung bewerten; können Theorien zu Medien mit Ergebnissen Empirischer Bildungsforschung verknüpfen, diese konsistent interpretieren und in ihrer theoretischen und methodischen Geltung beurteilen; sind in der Lage, medienpädagogische Forschungsfragen zu entwickeln, zu konzipieren und in ihrer Praxisrelevanz zu bewerten. Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 3 Teilzeit: Studiensemester 5 Erweiterungsstudiengang Medienpädagogik Seminararbeit, ca Seiten 11 Berechnung Modulnote 100% Seminararbeit 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 240 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Weber, S. (Hrsg.) (2003): Theorien der Medien. Von der Kulturkritik zum Konstruktivismus. Konstanz: UVK. Batinic, B. & Appel, M. (Hrsg.) (2008): Medienpsychologie. Heidelberg: Springer. 15
16 1 Modulbezeichnung Modul 7B Heterogenität und Diversity Management in schulischen und außerschulischen Kontexten II Profilvertiefung (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Diagnose und Förderung von Kindern und Jugendlichen mit besonderem Förderbedarf (2 SWS) Mentorat (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Grundschulpädagogik II sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Sabine Martschinke 8 CPs 5 Inhalt Vertiefende und erweiternde Analysen zu Problemen von Kindern und Jugendlichen mit unterschiedlichem Förderbedarf; spezifische Felder der Förderdiagnostik (diagnostische Kompetenz). lernen die Problematik verschiedenen Förderbedarfs kennen; lernen, auf der Basis diagnostischer Verfahren adäquate Fördermaßnahmen zu entwickeln; werden befähigt, Schülerinnen und Schüler individuell zu fördern; werden befähigt, Schule und Unterricht inklusiv weiter zu entwickeln. Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 3 Teilzeit: Studiensemester 5 Seminararbeit, ca Seiten 11 Berechnung Modulnote 100% Seminararbeit 13 Wiederholung der zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 240 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Boller, S., Rosowski, E. & Stroot, T. (Hrsg.) (2007): Heterogenität in Schule und Unterricht. Handlungsansätze zum pädagogischen Umgang mit Vielfalt. Weinheim, Basel: Beltz. Demmer-Dieckmann, I. & Textor, A. (Hrsg.) (2007): Integrationsforschung und Bildungspolitik im Dialog. Bad Heilbrunn: Klinkhardt. Hinz, R. & Walthes, R. (Hrsg.) (2009): Heterogenität in der Grundschule. Den pädagogischen Alltag erfolgreich bewältigen. Weinheim, Basel: Beltz. 16
17 1 Modulbezeichnung Modul 7C Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht II Profilvertiefung (Wahlpflicht) 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Unterrichtsentwicklung und Qualitätsentwicklung in außerschulischen Bereichen (2 SWS) Mentorat (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl Schulpädagogik sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r N.N. 8 CPs 5 Inhalt Bedeutung von Forschungsansätzen der Schulentwicklungsforschung und Schuleffektivitätsforschung und deren Ergebnisse für außerschulische, schulaffine Bereiche. Vertiefung und Erweiterung von Verfahren der Evaluation und Qualitätssicherung; Grundlagen und Modelle der testdatenbasierten Unterrichtsentwicklung können verschiedene Verfahren der Evaluation und Qualitätsentwicklung in Schule und Unterricht sowie in außerschulischen Bereichen hinsichtlich deren Potenziale und Grenzen kritisch bewerten; können Verfahren zur Evaluation und Weiterentwicklung von Unterricht an konkrete Fragestellungen anpassen. Erfolgreiche Teilnahme an den Vorlesungen von Modul 1 und Modul 3 Vollzeit: Studiensemester 3 Teilzeit: Studiensemester 5 Seminararbeit, ca Seiten 11 Berechnung Modulnote 100% Seminararbeit 13 Wiederholung der Zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 60 h Eigenstudium: 240 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Ditton, H. (2002): Evaluation und Qualitätssicherung. In: R. Tippelt (Hrsg.), Handbuch Bildungsforschung. Opladen: Leske+Budrich, S
18 1 Modulbezeichnung Modul 8 Projektgrundlagen 2 Lehrveranstaltungen Seminar zu: Theorie und Praxis der Projektplanung (2 SWS) Seminar/Mentorat zu: Der Forschungsprozess im Dialog (2 SWS) Projektarbeit (1 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Grundschulpädagogik I sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bärbel Kopp 5 Inhalt Entwicklung einer Fragestellung, eines geeigneten Versuchsplans und geeigneter Methoden für ein eigenes Projekt; Theorie und Praxis von Forschungsprozessen; Diskussion von Problemperspektiven bei der Anlage des Projekts. werden befähigt, eigene (Forschungs-)Projekte zu planen; lernen, aus dem Theorie- und Forschungsstand ein eigenes (Forschungs-)Projekt abzuleiten; wenden theoretisch erworbenes Wissen über adäquate wissenschaftliche Methoden auf die eigene Fragestellung an; erweitern aufgrund des eigenverantwortlichen Planens der Projektarbeit ihre Selbstkompetenz. Erfolgreiches Absolvieren von Modul 3 und Modul 4 Vollzeit: Studiensemester 3 Teilzeit: Studiensemester 5 bis 6 Ab einer Teilnehmerzahl von 20 Personen: Klausur 90 bis 120 min Bis zu einer Teilnehmerzahl von 19 Personen: mündliche Prüfung von 15 bis 30 min. 11 Berechnung Modulnote 100 % mündliche Prüfung bzw. Klausur 13 Wiederholung der zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 75 h Eigenstudium: 225 h Teilzeit: 2 Semester 17 Vorbereitende Literatur Bortz, J. & Döring, N. (2002): Forschungsmethoden und Evaluation für Human- und Sozialwissenschaftler. 3., üb. Aufl. Berlin u.a.: Springer. (Kap. 2: Von einer interessanten Fragestellung zur empirischen Untersuchung, S ).. Töpfer, A. (2009): Erfolgreich Forschen. Ein Leitfaden für Bachelor- und Masterstudierende und Doktoranden. Berlin u.a.: Springer. 18
19 1 Modulbezeichnung Modul 9 Projektdurchführung 2 Lehrveranstaltungen Projektarbeit (1 SWS) Seminar zu: Projektpräsentation und -evaluation (2 SWS) 3 Dozenten Lehrstuhl für Grundschulpädagogik I sowie Lehrende des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Prof. Dr. Bärbel Kopp 8 CPs 5 Inhalt Projektdurchführung; Diskussion von Problemperspektiven bei der Durchführung und Auswertung eigener und anderer Projekte, Dokumentation, Präsentation und Disputation der eigenen Projektergebnisse. erwerben die Fähigkeit, Präsentationen zu erstellen und Ergebnisse wissenschaftlichen Standards gemäß mündlich zu referieren und schriftlich zu dokumentieren; lernen, eigene (Forschungs-)Ergebnisse und die anderer kritisch zu interpretieren und Begrenzungen von Untersuchungen zu beurteilen; bauen ihre Fähigkeit zu wissenschaftlichem Arbeiten aus: entwickeln Teamfähigkeit durch die kritische Diskussion eigener Projekte weiter. Erfolgreiches Absolvieren von Modul 3 und Modul 4 Vollzeit: Studiensemester 3 Teilzeit: Studiensemester 6 10 Studien- und Prüfungsleistungetation des Projektberichts von insgesamt ca min) Portfolioprüfung (Projektbericht ca Seiten, Präsentation sowie Dispu- 11 Berechnung Modulnote 50 % Projektbericht 50 % Präsentation und Disputation 13 Wiederholung der zweimal 14 Arbeitsaufwand Präsenzzeit: 45 h Eigenstudium: 255 h Teilzeit: 1 Semester 17 Vorbereitende Literatur Hey, B. (2011): Präsentieren in Wissenschaft und Forschung Heidelberg u.a.: Springer. 19
20 1 Modulbezeichnung Modul 10 Masterarbeit 30 CPs 2 Lehrveranstaltungen Anfertigung der Masterarbeit 30 CPs 3 Dozenten Alle prüfungsberechtigten Lehrenden des Department Pädagogik 4 Modulverantwortliche/r Alle prüfungsberechtigten Lehrenden des Department Pädagogik 5 Inhalt Anfertigung der Masterarbeit Anfertigung der Masterarbeit Erfolgreiches Absolvieren von Modul 3 und Modul 4 Vollzeit: Studiensemester 4 Teilzeit: Studiensemester 7 und 8 Masterarbeit 11 Berechnung Modulnote 100 % Masterarbeit 13 Wiederholung der einmal 14 Arbeitsaufwand Eigenstudium: 900 h Teilzeit: 2 Semester 17 Vorbereitende Literatur 20
M.A. (Master of Arts)
FRIEDRICH-ALEXANDER UNIVERSITÄT ERLANGEN-NÜRNBERG PHILOSOPHISCHE FAKULTÄT UND FACHBEREICH THEOLOGIE Modulhandbuch M.A. (Master of Arts) Kunstpädagogik Stand: 14.11.2013 1 1 Modulbezeichnung Erziehungswissenschaftliche
MehrModulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft Kennnummer.
Modulhandbuch für das Fach Englisch im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Titel des Moduls Fachwissenschaft MEd EGM 1 300 h 1.1 Vertiefung Ling: Sprachstruktur, Sprachgebrauch, Spracherwerb
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in den Bachelor-Studiengängen Internationale Kommunikation und Übersetzen und Internationales Informationsmanagement Fachbereich III
Mehr15. Juni 2007. 1 Präambel
15. Juni 2007 Kerncurriculum für konsekutive Bachelor/Master-Studiengänge im Hauptfach Erziehungswissenschaft mit der Studienrichtung Pädagogik der frühen vorläufige Version; endgültige Publikation im
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität
MehrGeorg-August-Universität Göttingen
Amtliche Mitteilungen I der vom 07.05.2014/Nr. 15 391 D. Modulhandbuch P.BeCog.1: Forschung lernen und reflektieren 1. setzen sich mit ihrem Forschungsvorhaben sowie der für ihr Forschungsgebiet relevanten
MehrMaster of Science in Psychologie Universität Ulm
Master of Science in Psychologie Universität Ulm Psychologie in Ulm Zentrales Merkmal des Ulmer Psychologiestudiengangs ist seine starke Forschungsorientierung in allen Phasen des Studiums. Für den Masterstudiengang
Mehr1 Anwendbarkeit des Allgemeinen Teils der Prüfungsordnung
Besonderer Teil der Prüfungsordnung für den Master Studiengang Kommunikationsmanagement (MKO) mit dem Abschluss Master of Arts (M.A.) der Fakultät III Medien, Information und Design, Abteilung Information
Mehr(Stand: 13.10.201512.10.2015)
Universität Hildesheim Fachbereich 1 Seite 1 von 10 Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Psychologie in dem Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) und für
Mehrgeändert durch Satzungen vom 1. September 2009 9. Juni 2010 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrAnmerkungen: Eine Verbindung mit dem Professionalisierungspraktikum ist möglich. Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit
Erweiterungsstudiengang Interkulturelle Bildung und Mehrsprachigkeit Modul-Titel Interkultureller Bildung in erziehungswissenschaftlicher Perspektive Modulverantwortliche/r: Denner Modulkürzel: IBM-1 CP:
MehrModul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS. Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h
Modul 1.02 Modul 1.02 Forschung und Entwicklung 9 CP / 4 SWS Studentischer Arbeitsaufwand: 270 h Kontaktzeit: 60 h Eigenarbeit: 210 h Bereichen die Kompetenz voraus, sozialwissenschaftliche Methoden zur
MehrStudiengang Master Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung. Zielsetzung und Profil 3.
Universität Augsburg Studiengang Master Erziehungswissenschaft Schwerpunkt Heterogenität in Erziehung und Bildung Modulhandbuch Inhalt Beteiligte Lehrstühle und Professuren 2 Zielsetzung und Profil 3 Modulstruktur
Mehrgeändert durch Satzungen vom 28. Februar 2008 1. September 2009 5. November 2010 9. März 2011 17. Februar 2014 25. Juni 2015
Der Text dieser Fachstudien- und Prüfungsordnung ist nach dem aktuellen Stand sorgfältig erstellt; gleichwohl ist ein Irrtum nicht ausgeschlossen. Verbindlich ist der amtliche, beim Prüfungsamt einsehbare
MehrBachelor of Arts (B.A.) Pädagogik
Fakultät für Humanwissenschaften Institut für Pädagogik Bachelor of Arts (B.A.) Pädagogik Studienverlaufsplan Hauptfach (7 ECTS) (WS 1/16 PO 14) Kontakt: Homepage: Ansprechpartner: http://www.bildungswissenschaft.uni-wuerzburg.de
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Mathematische Grundbildung im Bachelorstudium für das Lehramt an Grundschulen 1 Geltungsbereich Die Fachspezifische Bestimmung gilt zusammen mit der Prüfungsordnung
Mehr- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters
- 1 - Modulhandbuch M.A. Archäologie des Mittelalters Modul 5 Exkursion Pflicht LPs Selbststudium/Kontaktzeit 2. 6 LP 180 h 135 h / 45 h Modul-Einheiten 5-1 Vorbereitung einer Exkursion 5-2 Exkursion Auseinandersetzung
MehrVom 12. November 2014
Fünfte Satzung zur Änderung der fachspezifischen Ordnung für das Bachelor- und Masterstudium im Studiengang an der Universität Potsdam Vom 12. November 2014 Der Fakultätsrat der Wirtschafts- und Sozialwissenschaftlichen
MehrFachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign. Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.
Fachbereich Gestaltung Fachrichtung Modedesign Modulhandbuch für den Masterstudiengang Modedesign Gemäß der Prüfungsordnung vom 18.12.2013 1 Modulnummer: MMO 1.1/2 (A und B) M 1 Hauptprojekte Modulverantwortliche/r:
MehrTeilstudienordnung für das Fach Psychologie
Bachelor-Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science Professionalisierungs bereich Erziehungs-
MehrErziehungswissenschaften: 35 LP
Erziehungswissenschaften: 35 LP Module für Psychologie (Realschule: 14 LP, Modellstudiengang Gymnasium: 12 LP) LP Modulbezeichnung Angebote studienbegleit. Teilprüfungen 4 EWS 1 Pädagogische Psychologie
MehrPolyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften
Polyvalenter Bachelor Lehramt Bildungswissenschaften Akademischer Grad Bachelor Modulnummer 05-010-0001 Modulform Pflicht Modultitel Empfohlen für: Verantwortlich Dauer Modulturnus Lehrformen Bildung und
MehrBildung und Förderung in der Kindheit
Bildung und Förderung in der Kindheit Bachelor of Arts (B.A.) Der Bachelorstudiengang Bildung und Förderung in der Kindheit bietet eine breite erste Berufsqualifikation für die Handlungsfelder der Bildung
MehrSyllabus/Modulbeschreibung
BETRIEBS- UND SOZIALWIRTSCHAFT Syllabus/Modulbeschreibung Modul G A 01: Theorie und Empirie der Gesundheits- und Sozialwirtschaft Modulverantwortlicher: Prof. Dr. Winkelhake Studiengang: Master (M.A.)
MehrModulkatalog für: MA Kommunikationsforschung: Politik & Gesellschaft Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode SP (Vorschlag des
Modultitel: Politische Kommunikation (Schwerpunkt) Modulcode: SP Dauer (in Semestern): 3 Leistungspunkte: 36 Arbeitsaufwand: 1080 Stunden Inhalte: Politische Kommunikation (sowohl Mikro-, Meso- als auch
MehrStudienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin
Studienordnung für den Bachelorstudiengang "Soziale Arbeit" an der Evangelischen Fachhochschule Berlin Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich und Zuständigkeit 2 Ziele des Studiums 3 Zulassungsvoraussetzungen
MehrModulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät. (Stand: 16.07.2014)
Modulhandbuch Masterstudiengang Theaterpädagogik (Ergänzungsfach) Universität Siegen Philosophische Fakultät (Stand: 16.07.2014) Inhalt ThPM1: ThPM2: ThPM3: Theorie und Geschichte Künstlerische Praxis
Mehr4.17.07/A13. Inhalt. Anlage 1: Beispielstudienplan Anlage 2: Studien- und Prüfungsplan
Fachprüfungsordnung für das Nebenfach Betriebliche Personal- und Organisationsentwicklung des Fachbereichs Wirtschaftswissenschaften der Universität Kassel für die Studiengänge der Berufspädagogik und
MehrFachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge. (Informatik und Berufliche Informatik) das im
2394 Dienstag, den 11. Dezember 2012 Amtl. Anz. Nr. 97 Fachspezifischen Bestimmungen für die Master-Teilstudiengänge Informatik und Berufliche Informatik innerhalb der Lehramtsstudiengänge der Universität
MehrStudiengang Master of Arts (M.A.) Im Fach "Fremdsprache Deutsch/Interkulturelle Germanistik" sind insgesamt 120 ECTS-Punkte zu erwerben.
Studiengang Master of Arts (M.A.) geko/22.10.2013 Prüfungsordnung der Universität Freiburg für den Studiengang Master of Arts (M.A.) der Philosophischen Fakultäten vom 09.09.2002 in der Fassung der Fachspezifischen
MehrUniversität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch
Universität Freiburg Philosophische Fakultät Departement für Sprachen und Literaturen Studienbereich Englisch Master of Arts in Sprachen und Literaturen Vertiefungsprogramm (60 Kreditpunkte) Englische
MehrÜbersicht über die Praxisphasen
Im dualen Studium an der Berufsakademie Sachsen spielt die Verzahnung von Theorie und Praxis eine bedeutsame Rolle. Die Studierenden übertragen in der Theorie erworbene Kenntnisse und Fähigkeiten in die
MehrWirtschaftsprüfung. Modulschlüssel: Leistungspunkte:
Universität Bielefeld Modul: Modulschlüssel: Modulbeauftragte/r: Leistungspunkte: Turnus (Beginn): Dauer: Kompetenzen: Fakultät für Wirtschaftswissenschaften Wirtschaftsprüfung 31-WP Amen, Matthias, Prof.
MehrBildungsstandards konkret formulierte Lernergebnisse Kompetenzen innen bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch und Mathematik
Bildungsstandards Da in den Medien das Thema "Bildungsstandards" sehr häufig diskutiert wird, möchten wir Ihnen einen kurzen Überblick zu diesem sehr umfangreichen Thema geben. Bildungsstandards sind konkret
MehrGegenstand der Erziehungswissenschaft. Institutsaufbau. Studienabschlüsse. Diplomstudiengang
Gegenstand der Erziehungswissenschaft Die Erziehungswissenschaft hat als Gegenstand das pädagogische Handeln (Praxis) und das Nachdenken über Erziehung (Theorie): Ziele und Normen, Methoden und Modelle,
MehrModulkatalog Deutsch als Zweitsprache
Modulkatalog Deutsch als Zweitsprache DaZ-M 01 1. Name des Moduls: Grundlagen Deutsch als Zweitsprache 2. Fachgebiet / Verantwortlich: DaZ / Prof. Dr. Rupert Hochholzer 3. Inhalte des Moduls: Erwerb vertiefter
MehrFachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock. B14: Soziologie. Vom 30.
Fachanhang zur Studienordnung des Bachelorstudiengangs der Philosophischen Fakultät der Universität Rostock B14: Soziologie Vom 30. März 2012 Inhaltsübersicht 1 Ziele des Studiums, Studienbereiche 2 Umfang
MehrStudien- und Prüfungsleistungen
Bezeichnung : Intensivmodul Anbietende(s) Institut(e): Osteuropäische Geschichte, Südasien-Institut: Abt. Geschichte Südasiens, Hochschule für Jüdische Studien, Seminar für Alte Geschichte und Epigraphik/Seminar
MehrLeitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K
Leitfaden für das Förderdiagnostische Praktikum im Förderschwerpunkt Sprache (Sprachtherapiepraktikum) (P.1) im Modul K - Informationsblatt für Studierende und Institutionen- Allgemeine Inhalte und Ziele
MehrBEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, Umgang mit Heterogenität in der Schule, Schlüsselqualifikationen)
BEREICH ERZIEHUNGSWISSENSCHAFT IM LEHRAMT (Erziehungswissenschaften, der Schule, Schlüsselqualifikationen) STUDIENVERLAUFSPLÄNE für den Teilstudienbereich Erziehungswissenschaften im Zwei-Fächer-Bachelor
MehrModulhandbuch. Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06
Modulhandbuch Master of Arts - Englische Linguistik - ab WS05/06 gültig ab Wintersemester 2005/2006 Inhaltsverzeichnis Module M31: Kernmodul Englische Sprachwissenschaft: Issues in Advanced Linguistics
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH SOZIALWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG MIGRATIONSFORSCHUNG UND INTERKULTURELLE STUDIEN beschlossen in der 12. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs
MehrNBl. HS MSGWG Schl.-H. 2015, S. 84 Tag der Bekanntmachung auf der Internetseite der CAU: 9. Februar 2015
Dritte Satzung zur Änderung der Fachprüfungsordnung (Satzung) für den berufsbegleitenden Master-Weiterbildungsstudiengang Schulmanagement und Qualitätsentwicklung Vom 5. Februar 2015 NBl. HS MSGWG Schl.-H.
MehrRichtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik:
1 Richtlinie für das Praktikum im Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation 1 Allgemeines (1) Der Masterstudiengang Linguistik: Kognition und Kommunikation sieht sowohl im Pflichtmodul
MehrBachelor / Master of Education - Bildungswissenschaften
Einführung in das Lehramtsstudium Bachelor / Master of Education - Dr. Lothar Müller Was sind eigentlich die? Unter wird ein integrierendes Fachkonzept über verschiedene Disziplinen verstanden, die auf
MehrModulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education - Lehramt an Grundschulen (2014)
Modulhandbuch des Studiengangs Englisch im Master of Education Lehramt an Grundschulen (014) 6. Mai 014 Inhaltsverzeichnis MENG Fachwissenschaft Englisch MEd G.................................... 3 MENG3
MehrInformationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014
Informationen zur schriftlichen Prüfung im Staatsexamen EWS: Schulpädagogik im Frühjahr 2014 Termine: Vgl: vorläufige Termine auf der Homepage des Prüfungsamtes: http://www.uniregensburg.de/studium/pruefungsverwaltung/medien/lehramtsstudiengaenge/terminplan_fr
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund
Nr. 8/2009 Seite 85 Fächerspezifische Bestimmung für das Fach Englisch zur Prüfungsordnung für den Master-Studiengang für ein Lehramt an Grund-, Haupt- und Realschulen und vergleichbare Jahrgangsstufen
Mehrund Landeswissenschaften) M 2 Basismodul Fachdidaktik 3 M 1 Basismodul Sprachpraxis 1 4 Summe 72
Zweitfach Modulübersicht Sem Modul Inhalt Credits MA M14b Qualifikationsmodul Fachdidaktik 12 1-4 M10 Schulpraktische Studien 6 46 c M9 Qualifikationsmodul Sprachpraxis 6 M7b Aufbaumodul Landeswissenschaft
MehrWahlpflicht Schwerpunkt 6 C Mathe I od. Info I. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Schwerpunkt 6 C. Wahlpflicht Recht WD III 6 C 6 C WD II 6 C
Wirtschaft-Kernstudium- Bachelor (180 C) Master (120 C) 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester 5. Semester 6. Semester 1. Semester 2. Semester 3. Semester 4. Semester BWL I BWL II BWL III Wahlpflicht
MehrPRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG PSYCHOLOGIE FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG
FACHBEREICH HUMANWISSENSCHAFTEN PRÜFUNGS- UND STUDIENORDNUNG FÜR DEN PROMOTIONSSTUDIENGANG PSYCHOLOGIE beschlossen in der 50. Sitzung des Fachbereichsrats des Fachbereichs Humanwissenschaften am 06.02.2008
MehrMasterstudiengang Pflanzenbiotechnologie
Masterstudiengang Pflanzenbiotechnologie - e - Stand: Januar 2014 Schlüsselqualifikationen für Studierende der Pflanzenwissenschaften 2. Studienjahr, 3.+4. Semester je nach gewähltem Angebot MA-SK Modulbescheinigung
MehrSchlüsselqualifikationen
Schlüsselqualifikationen Schlüsselqualifikationen sind erwerbbare allgemeine Fähigkeiten, Einstellungen und Wissenselemente, die bei der Lösung von Problemen und beim Erwerb neuer Kompetenzen in möglichst
MehrZielsetzung: Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP)
Vom Bachelor- in das Masterstudium: Lehramt Sonderpädagogik (SP) Zielsetzung: Das Masterstudium dient dem Erwerb wissenschaftlicher Grundlagen und orientiert sich an der Entwicklung grundlegender beruflicher
MehrÜbersicht. Wahlpflichtmodul Religionswissenschaft 2 SE+RE 2 Hausarbeiten. Wahlpflichtmodul Völkerkunde 2 SE+RE 2 Hausarbeiten.
Exportmodule des Bachelor of Arts-Studienganges "Vergleichende Kultur- und Religionswissenschaft" für den Bachelor of Arts-Studiengang "Archäologische Wissenschaften" I.) Übersicht Einführungsmodul Allgemeine
MehrModulbeschreibung: Master of Education Informatik
Modulbeschreibung: Master of Education Informatik Die Gewichtung der Einzelnoten bezieht sich im Folgenden auf eine Gesamtpunktzahl von 34 zu erbringenden Leistungspunkten. Nichtbenotete Leistungspunkte
MehrC/SWS insgesamt 3/6 Credits (je nach Prüfungsleistung) 2 SWS
Modul SK.Kug.1 Schlüsselkompetenz-Modul Bildkompetenz () Grundlagen der Bildwissenschaft Das Modul vermittelt die theoretischen Grundlagen und Ziele der Bildwissenschaft an praktischen Beispielen und der
MehrModulplan Master Soziologie. Aachen, 30.08.2009
Modulplan Master Soziologie Aachen, 30.08.2009 Modul 1: Soziologische Theorien (12 ECTS) Kategorie Lehrformen / Veranstaltung Erläuterung Intensivseminar Vorlesung Soziologische Theorien I (insgesamt 3
MehrEDi Evaluation im Dialog
EDi Evaluation im Dialog Sommersemester 2013 Veranstaltung WPS Durchflusszytometrie und deren Anwendung Dipl.-Biochemiker Martin Böttcher Befragung der Studierenden am 02.07.2013 (N=5) Fragebogen für Seminare
MehrVoraussetzung für die Teilnahme: Bestehen der Aufnahmeprüfung für den weiterbildenden Masterstudiengang Rhythmik-Elementare Musikpädagogik.
Theorie der Rhythmik/Elementaren Musikpädagogik (EMP) Modulcode: T (MA REMP) Die Studierenden besitzen grundlegende Kenntnisse im Bereich der Geschichte und Theorie der Rhythmik bzw. der EMP. Sie erhalten
MehrLeitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten
Leitfaden zur Anfertigung von Diplomarbeiten Das Institut für Europäische Sportentwicklung und Freizeitforschung vergibt in unregelmäßigen Abständen Diplomarbeitsthemen zur Bearbeitung, die teilweise mit
MehrSPRACHAUSBILDUNG. Deutsche Studierende. 1. Modul: Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III
SPRACHAUSBILDUNG Deutsche Studierende 1. Englisch obligatorisch Basis: TOEFL Ziel: Presentation Course in Anlehnung an UNIcert III 4 CP 2. Russisch, Polnisch oder Tschechisch wahlobligatorisch Basis: keine
MehrBWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung. Modulname: Rechnungswesen. Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz
BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung Professur: Prof. Dr. Matthias Wolz Modulname: Rechnungswesen BWL-Spezialisierung: Rechnungswesen & Prüfung (RuP) Kennummer Workload Credits Studiensemester
Mehr11.11.2011. Prüfungs- und Studienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil -
01-1 Auflage - eitenzahl Prüfungs- und tudienordnung der Universität Heidelberg für das Erweiterungsfach Lehramt Psychologie im Beifachumfang - Besonderer Teil - Vom 11. November 2011 Präambel Alle Amts-,
MehrHistorisches Seminar. Philosophische Fakultät. Lehramtsstudiengang. Hinweise zum Studium. (Studienbeginn vor WS 2003/04) Integriertes Proseminar
Philosophische Fakultät Historisches Seminar Tel.: +49 (0)361 737-4410 Fax: +49 (0)361 737-4419 Postfach 900221, D-99105 Erfurt Nordhäuser Str. 63, Lehrgebäude 4, 1.OG, D-99089 Erfurt Lehramtsstudiengang
MehrZweitfach Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz)
Gesang Jazz (für Bachelor KPA Jazz) Das kann frühestens im 3. und spätestens im 5. Fachsemester begonnen werden. Wird ein belegt, kommen insgesamt 45 in drei fachmodulen zur Arbeitsbelastung (workload)
MehrModulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft
Georg-August-Universität Göttingen Modulhandbuch Diplom-Hauptstudium im Prüfungsfach Personalwirtschaft Inhaltsverzeichnis Module B.WIWI-BWL.0003: Unternehmensführung und Organisation...3 B.WIWI-BWL.0009:
MehrStudienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation"
Studienordnung für den postgradualen Master- Studiengang "Medien und Interkulturelle Kommunikation" Inhaltsverzeichnis vom 2.05.2001 in der Fassung vom 19.11.200 I. Allgemeines 1 Geltungsbereich 2 Spezifik
MehrModulhandbuch. Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie
Modulhandbuch Weiterbildendes Studium Fakultät 12 Erziehungswissenschaft, Psychologie und Soziologie Systematische Unterrichtsentwicklung als neue Führungsaufgabe 18. März 2015 Studienleitung: Prof. em.
MehrStudienordnung für das Fach Pädagogik
Studiengänge Geistes-, Sprach-, Kultur- und Sportwissenschaften (GSKS) Bachelor of Arts (B.A.) und Mathematik, Naturwissenschaften und Wirtschaft (MNW) Bachelor of Science (B.Sc.) Professionalisierungsbereich:
MehrVorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015. Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012)
Fachbereich 3 Vorlesungsverzeichnis Sommersemester 2015 Bachelor-Studiengang Public Management (B.A.) 6. Semester (JG 2012) Modul B 16 Öffentliches Wirtschaftsrecht kennen die für den öffentlichen Sektor
MehrAufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Musik im Bachelor-Studiengang Internationales Informationsmanagement (IIM) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften Universität Hildesheim
MehrModulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie
Georg-Elias-Müller-Institut für Psychologie Sozial- und Kommunikationspsychologie Goßlerstraße 14 37073 Göttingen Modulpaket Wirtschafts- und Sozialpsychologie Die Sozialwissenschaftliche Fakultät bietet
Mehrpflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM
pflegeakademie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen WWW.MIG-MED.COM Weiterbildung Wirtschaftspsychologie Weiterbildung Wirtschaftspsychologie im Gesundheitswesen Langfristig erfolgreiche
MehrAmtliche Mitteilung. Inhalt
30. Jahrgang, Nr. 39 29. Juli 2009 Seite 1 von 6 Inhalt Studienordnung für den konsekutiven Master-Studiengang Physikalische Technik / Medizinphysik Applied Physics / Medical Engineering des Fachbereichs
MehrD I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES
525 D I E N S T B L A T T DER HOCHSCHULEN DES SAARLANDES 2015 ausgegeben zu Saarbrücken, 30. September 2015 Nr. 67 UNIVERSITÄT DES SAARLANDES Seite Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Systems Engineering
MehrModule im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang
Module im Master-Studiengang Jazz / Popularmusik / Instrument oder Gesang Inhaltsverzeichnis INHALTSVERZEICHNIS... 1 HAUPTFACH I... 2 HAUPTFACH II... 2 SOLIST IM JAZZORCHESTER I... 3 SOLIST IM JAZZORCHESTER
MehrLehrveranstaltungen zum Modul roo 2-11 (rk 2-11, re 2-11, ro 2-11) Unterrichts- und Schulforschung
Lehrveranstaltung: EW 1 Zur bildungstheoretischen Diskussion und ihre Relevanz für die Unterrichtsgestaltung reflektieren den Begriff Bildung und kennen unterschiedliche Bildungstheorien (W1) wissen um
MehrMaster of Arts in Historischen Wissenschaften. Vertiefungsprogramm
Master of Arts in Historischen Wissenschaften Bereich Musikwissenschaft und Geschichte des Musiktheaters Vertiefungsprogramm Die Verleihung des Titels Master of Arts in Historischen Wissenschaften: Musikwissenschaft
MehrModulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach)
1 Modulhandbuch Kommunikationswissenschaft MA-Studiengang Modulhandbuch Master Kommunikationswissenschaft (Hauptfach) Tabelle 1: Beschreibung Modul MA I-a... 2 Tabelle 2: Beschreibung Modul MA I-b... 3
MehrFakultät für. Psychologie. Psychologie. Bachelorstudium. psycho.unibas.ch
Fakultät für Psychologie Psychologie Bachelorstudium psycho.unibas.ch «Psychologie verbindet theoretische Aussagen mit naturwissenschaftlich ausgerichteten empirischen Methoden, um das Verhalten und Erleben
MehrErgänzungsmodul. Modulnummer. Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Modulverantwortlich
V.a Wirtschaft, Marketing und Medienrecht (A) Professur BWL V - Organisation und Arbeitswissenschaft Professur BWL II - Marketing und Handelsbetriebslehre Professur Jura I - Öffentliches Recht und Öffentliches
MehrBuchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht)
Buchkunst/Grafik-Design - Modul 1: interdisziplinäre und fachspezifische Grundlagen (Pflicht und Wahlpflicht) Der Leitgedanke für die Konzeption des Modul 1 im Studiengang Buchkunst/Grafik-Design ist die
MehrModulhandbuch Pädagogische Psychologie
Fächerübergreifender Bachelorstudiengang Pflichtmodul, wenn Schwerpunkt Schule Modulverantwortliche/r Dauer des Fortsetzung nächste Seite Grundwissen Modul Code/Nr. Erziehungswissenschaft/Psychologie A.2.1
MehrStudienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1
Studienordnung Master of Science in Technologies of Multimedia Production 1 Masterprogramm Medien Leipzig (MML) als gemeinsames Masterprogramm der beteiligten Hochschulen: UNIVERSITÄT LEIPZIG und Hochschule
MehrModulbeschreibungen für den Master-Teilstudiengang Musik für das Lehramt an Sonderschulen (LAS) mit dem Abschluss Master of Education (M.Ed.
Modulbeschreibungen für den Master-Teilstudiengang Musik für das Lehramt an Sonderschulen (LAS) mit dem Abschluss Master of Education (M.Ed.) Version 13.09.2011 Die Unterrichtssprache ist in allen Modulen
MehrAmtliche Mitteilungen der Technischen Universität Dortmund 6/2014 Seite 9
6/2014 Seite 9 Fächerspezifische Bestimmungen für die große berufliche Fachrichtung Elektrotechnik kombiniert mit einer der kleinen beruflichen Fachrichtungen Elektrische Energietechnik, Nachrichtentechnik,
MehrFachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen
Fachspezifische Bestimmung für das Fach Katholische Religionslehre im Masterstudium für das Lehramt an Grundschulen Inhalt 1 Geltungsbereich... 2 2 Zugangsvoraussetzungen und Fremdsprachenkenntnisse...
MehrStudienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig
Universität Leipzig Philologische Fakultät Studienordnung für den Masterstudiengang Literarisches Schreiben an der Universität Leipzig Vom... Aufgrund des Gesetzes über die Freiheit der Hochschulen im
MehrAmtlicheMitteilungenderTechnischenUniversitätDortmund. 4/2015 Seite 105
4/2015 Seite 105 Fächerspezifische Bestimmungen für das Unterrichtsfach Psychologie für ein Lehramt an Berufskollegs zur Prüfungsordnung für den Lehramtsmasterstudiengang an der Technischen Universität
MehrMaster of Education Philosophie
Anleitung zum Studiengang Master of Education Philosophie an der Universität Göttingen Studiengang Der Studiengang Master of Education im Unterrichtsfach Philosophie bildet die Fortsetzung des fachwissenschaftlichen
MehrLehramt für Sonderpädagogik (Anschluss an den Bachelor rehabilitationswissenschaftliches Profil)
Technische Universität Dortmund Fakultät Mathematik Institut für Entwicklung und Erforschung des Mathematikunterrichts Juni 2008 Information für die Studierenden im Modellversuch Veranstaltungsangebot
Mehrfür den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig
DPO Änderung Änderung der Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie der Technischen Universität Braunschweig Abschnitt I Die Diplomprüfungsordnung für den Studiengang Psychologie, Bek. d. MWK
MehrDie Instrumente des entscheidungsorientierten Rechnungswesens werden durch umfangreiche Fallstudien und Praxisbeispielen erarbeitet.
Modulbeschreibung VI. 3.1 Modulbezeichnung Management Accounting Beitrag des Moduls zu den Studienzielen Qualifikationsziele (vgl. Leitfaden Punkt 3) Die Studierenden entwickeln die Fähigkeit, unternehmerische
MehrKompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW
Kompetenzprofil des Bachelor-Studiums der HSA FHNW Ausdifferenzierung und Operationalisierung Inhalt I. Kompetenzprofil der Hochschule für Soziale Arbeit FHNW (Bachelor, Master, PhD)... 2 II: Ausdifferenzierung
Mehr1 Aufgaben der Studienordnung
Studienordnung und Modulhandbuch für das Wahlpflichtfach Medienwissenschaft im Bachelor-Studiengang Internationale Kommunikation und Übersetzen (IKÜ) Fachbereich III Sprach- und Informationswissenschaften
MehrAmtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik
Amtliche Mitteilungen Nr. 11/2006 05.07.2006 Studien- und Prüfungsordnung für den Master-Studiengang Wirtschaftsinformatik Inhaltsverzeichnis 1 Geltungsbereich 2 Bezugnahme auf die Musterordnung 3 Leitbild
MehrInstitut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen. der Wirtschafts- und Sozialgeschichte
Institut für Wirtschafts- und Sozialgeschichte Georg-August-Universität Göttingen Das Studium der Wirtschafts- und Sozialgeschichte Studiengänge, Studienanforderungen und Studienverlaufspläne Studiengänge
MehrBWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement
BWL-Spezialisierung: Strategisches Dienstleistungsmanagement Professur: Schertler Kurzcharakterisierung und Einordnung: Die BWL-Spezialisierung Strategisches Dienstleistungsmanagement gehört zum Kernbereich
MehrHerausforderungen und Lösungsstrategien
Herausforderungen und Lösungsstrategien Challenges and Solution Strategies Fakultät / Institut: Wirtschafts- und Sozialwissenschaften Modul 22000382 (Version 4.0) vom 10.08.201 Modulkennung 22000382 Kurzbeschreibung
Mehr