Beste Bildung für alle. Viel erreicht. Viel zu tun. Weiterdenken.
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- Jacob Linden
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1 Beschluss Landesparteirat der NRWSPD Beste Bildung für alle. Viel erreicht. Viel zu tun. Weiterdenken. Die NRWSPD hat im August 2007 ihre bildungspolitischen Forderungen in eine gemeinsame Positionierung unter dem Titel Beste Bildung für alle zusammengeführt. Sie bildet den roten Faden für die bildungspolitischen Initiativen der NRWSPD in Regierungsverantwortung seit Die beste Bildung für alle. Kein Kind zurücklassen, kein Kind beschämen; jedes Kind zählt und verdient Unterstützung Jeder Mensch verfügt über Potenziale und Fähigkeiten, die erkannt und gefördert werden müssen von Anfang an und ein Leben lang. Deshalb stellen wir in allen Lernphasen das einzelne Kind, den jeweiligen Menschen in den Mittelpunkt. Bildungspolitik ist mehr als Organisation von Wissensvermittlung Bildung und Wissen sind die Basis der sozialen Demokratie. Sie sind elementare Bausteine für ein selbstbestimmtes Leben und das Fundament für den Zusammenhalt und die Leistungsfähigkeit einer Gesellschaft. Deshalb zielen Bildungsangebote auf die Entwicklung der Persönlichkeit, auf Mitwirkungsmöglichkeiten in der Gesellschaft und auf Beschäftigungsfähigkeit ab. Bildung muss ganzheitlich angelegt sein. Die Vermittlung der emotionalen, motorischen, sozialen, sprachlichen, musisch-künstlerischen, mathematisch-naturwissenschaftlichen, und kognitiven Fähigkeiten muss gleichwertig und gleichgewichtig stattfinden. Nur eine Gesellschaft, die Bildungschancen ausschöpft, ist eine gerechte und solidarische Gesellschaft. Chancengleichheit ist Kernbotschaft der NRWSPD Internationale Studien belegen, dass in Deutschland der Bildungserfolg maßgeblich von der sozialen Stellung der Eltern abhängt. Dies ist für uns nicht hinnehmbar. Deshalb muss allen die Möglichkeit gegeben werden, mit gleichen Chancen nach dem Prinzip des Förderns und Forderns zu lernen und qualifizierte Abschlüsse zu erlangen. (Beschluss des a.o. Landesparteitages der NRWSPD 25. August 2007, Auszug) Beste Bildung. Viel erreicht. Wir hatten uns viel vorgenommen für die Zeit nach einem Regierungswechsel und wir haben in gut vier Jahren viel erreicht. Noch lange sind nicht alle Ziele erreicht, aber wir haben die Trendwende Seite 1 von 9
2 geschafft. Nach Jahren des bildungspolitischen Stillstandes und Rückschritts ist es gelungen, die wesentlichen Indikatoren für eine gerechte und leistungsstarke Bildung in NRW wieder ins Positive zu drehen. Die Richtung stimmt. Auch wenn auch wir uns ein noch höheres Tempo wünschen, so müssen wir feststellen, dass die Herausforderungen gerade in NRW gewaltig sind. In keinem anderen Flächenland sind so viele Kinder und Jugendliche in einer schwierigen sozialen Lage wie bei uns in NRW. Hinzu kommen der anhaltende Strukturwandel, die überwiegend großstädtischen Strukturen und ein hoher Anteil an Kindern und Jugendlichen mit Migrationshintergrund. All dies fordert uns zusätzlich heraus und erfordert den zusätzlichen Einsatz von Personal und Finanzmitteln. Die SPDgeführte Landesregierung ist dem durch ihre politische und finanzielle Prioritätensetzung zugunsten von Kindern, Bildung und Kommunen in besonderer Weise gerecht geworden: Auch in Zeiten einer schwierigen Haushaltslage hat NRW seit 2010 nicht nur jede freiwerdende Lehrerstelle neu besetzt, sondern auch Milliarden zusätzlich in Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen gesteckt. Knapp 4 Mrd. zusätzliche Bildungsinvestitionen haben wir 2014 im Vergleich zu 2010 realisiert. Der Anteil der Bildungsausgaben am Landeshaushalt stieg so auf 25 Mrd.. Das entspricht mehr als einem Drittel des Landeshaushalts. Viele Veränderungen im Bildungsbereich können ihre Wirkung oft erst nach Jahren zeigen. Jugendliche, die in diesem Jahr von der Haupt- oder Realschule abgegangen sind, haben die Grundschule zwischen 2004 und 2008 besucht. Kinder, die wir ab diesem Jahr durch unsere neue integrierte Sprachförderung in der KiTa erreichen, werden frühestens im Jahr 2025 einen mittleren Bildungsabschluss machen können. So groß unser Ehrgeiz ist, schnell Erfolge zu generieren, so klar ist für uns: Nachhaltige Erfolge brauchen Zeit vor allem müssen die Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen bei aller Veränderungsnotwendigkeit die Möglichkeit haben, Reformen vor Ort umzusetzen und wirken zu lassen. Wir haben die Kindertagesbetreuung ausgebaut und gestärkt. Wir haben das Kinderbildungsgesetz zu einem Gesetz gemacht, auf dem nicht nur Bildung draufsteht, sondern durch das auch tatsächlich von Bildung die Rede sein kann. Nicht zuletzt wurde damit der Bildungsauftrag der KiTa massiv gestärkt. Frühkindliche Bildung ist noch viel mehr als die anderen Bereiche nur in gemeinsamer Verantwortung von Eltern und Bildungsinstitutionen denkbar. Daher wurde einerseits die Partnerschaft mit den Eltern deutlich gestärkt und andererseits die institutionelle Elternmitwirkung in allen Belangen der frühkindlichen Bildung gesetzlich verankert. Den Rechtsanspruch auf einen Betreuungsplatz für Unterdreijährige haben wir gemeinsam mit den Kommunen in einer bespiellosen Aufholjagd umgesetzt. Zum KiTa-Jahr 2013/2014 konnten wir so die versprochenen Plätze fristgerecht zur Verfügung stellen. Seite 2 von 9
3 Inzwischen können Kinder unter drei Jahren einen Betreuungsplatz erhalten; und der Ausbau geht weiter. Seit 2011 ist der Besuch des letzten KiTa-Jahres in NRW gebührenfrei. Wir sind damit den ersten Schritt gegangen, um den Besuch der KiTa komplett gebührenfrei zu stellen. Die Kommunen erhielten gleichzeitig einen Ausgleich für die Gebührenausfälle in Höhe von rund 150 Mio.. Wir haben die Qualität in den KiTas in NRW deutlich gestärkt. Im Alleingang hat das Land gleich zweifach mit zusätzlichen Pauschalen die Finanzbasis der KiTas um rund 250 Mio. verbessert für mehr Personal und bessere Förderung. Mit der Förderung der PlusKiTa berücksichtigen wir vor allem die Einrichtungen mit besonderer Sozialstruktur. Mit der Ersetzung des Sprachtests Delfin 4 durch eine integrierte praxisnahe Sprachförderung stärken wir die individuelle Förderung der sprachlichen Entwicklung der Kinder. Im Zuge dieser Maßnahmen haben wir das Budget für die Elementarbildung in NRW von 1 Mrd. auf rund 2 Mrd. verdoppelt. Wir wissen: Das ist gut investiertes Geld in die Zukunft der Kinder und auf dem Weg, Kein Kind zurückzulassen. Wir sind auf gutem Weg für mehr Bildungsgerechtigkeit in der Schule. Mit dem Schulkonsens haben wir die jahrzehntelang in NRW währende erbitterte Auseinandersetzung um die Schulstruktur beigelegt und den Einstieg in mehr Bildungsgerechtigkeit und eine größere Durchlässigkeit des Bildungssystems geschafft. Wir haben die vorgezogene Einschulung in die Grundschule rückgängig gemacht und geben den Kommunen wieder die Möglichkeit, Grundschulbezirke einzurichten. Außerdem haben wir die Drittelparität in der Schulkonferenz wieder hergestellt. Die Zahl der Schulen des gemeinsamen Lernens Gesamtschulen und Sekundarschulen haben wir in den letzten vier Jahren nahezu verdoppelt. Jedes Jahr kommen neue Schulen des integrierten Lernens dazu. Immer mehr Schülerinnen und Schüler bekommen so die Möglichkeit, jenseits der Schranken des dreigliedrigen Schulsystems zu lernen. Zugleich haben wir auch im dreigliedrigen Schulsystem für mehr Durchlässigkeit gesorgt. Wir haben die schulische Inklusion auf eine gesetzliche Grundlage gestellt und sorgen dafür, dass vor Ort der Rahmen für die Umsetzung stimmt. Der Förderort Förderschule bleibt erhalten. Eltern von behinderten Kindern haben so die Möglichkeit zu entscheiden, wo ihr Kind zur Schule geht. Die Inklusionsquote konnte so zwischen 2010 und 2014 auf über 35 Prozent verdoppelt werden. Mit zusätzlichen Lehrerstellen für die sonderpädagogische Förderung, einem breiten Fortbildungsprogramm und zusätzlichen Mitteln für die Unterstützung der Schulträger investiert das Land rund 1 Mrd. jährlich in eine gelingende Umsetzung der schulischen Inklusion. Unsere Offene Ganztagsschule (OGS) ist eine Erfolgsmodell. In 90 Prozent unserer Grundschulen haben Kinder die Möglichkeit, dieses Seite 3 von 9
4 Angebot zu besuchen stehen Plätze in der OGS zur Verfügung, zusätzlich besuchen rund Schülerinnen und Schüler eine gebundene Ganztagsschule. Die Quote der Ganztagsbetreuung liegt so mit 36,3 Prozent in NRW deutlich über dem Bundesdurchschnitt von 32,3 Prozent. Unsere Maßnahmen zeigen erste Ergebnisse: So geht die Quote der Sitzenbleiber zurück, ebenso wie die Quote derjenigen, die ohne Hauptschulabschluss eine allgemeinbildende Schule verlassen. Immer mehr Schülerinnen und Schüler erreichen einen mittleren Abschluss. Die Bildungsbeteiligung von Kindern mit Migrationshintergrund steigt. Weiterbildung Lernen ein Leben lang Die Forderung von Jusos und DGB-Jugend nach Ausweitung des Anspruchs auf Bildungsurlaub auf Auszubildende haben wir nach einem intensiven Diskussionsprozess mit den Tarifpartnern durch die Ergänzung des Arbeitnehmerweiterbildungsgesetzes umgesetzt. Trotz der insgesamt verringerten ESF-Mittel haben wir eine Summe von 5 Mio. p.a. weiterhin für die öffentliche Weiterbildung gesichert, um damit Aktivitäten in den Themen Alphabetisierung/Grundbildung zu intensivieren und auszuweiten. Damit wird eine wichtige Ursache für Langzeitarbeitslosigkeit und soziale Ausgrenzung offensiv angegangen. Wir haben die Hochschulen zukunftsfähig gemacht. Wir haben mit unserer Wissenschaftspolitik dafür gesorgt, dass mehr junge Menschen ein Studium aufnehmen. Wir haben Zugangshürden eingerissen und die dichteste Hochschullandschaft Europas zukunftsfähig gemacht. Den nordrhein-westfälischen Hochschulen und der Wissenschaft stehen derzeit insgesamt rund 7,9 Mrd. jährlich zur Verfügung. Zwischen 2010 und 2014 hat das Land die Zuwendungen an die Hochschulen um ein Drittel erhöht. Wir haben die von CDU und FDP eingeführten Studiengebühren dauerhaft abgeschafft. Die Hochschulen erhalten einen finanziellen Ausgleich in Höhe von 249 Mio.. Die Zahl der Studienplätze haben wir massiv ausbauen können, knapp 30 Prozent mehr junge Menschen als 2010 studieren derzeit in NRW. Noch nie haben so viele junge Menschen in NRW an einer Hochschule studiert wie im Wintersemster 2014/2015. Wir haben es gemeinsam mit den Hochschulen geschafft, den doppelten Abiturjahrgang zu meistern. Neben zusätzlichen Studienplatzkapazitäten war dafür auch die Umsetzung von Bauprojekten im Hochschulmodernisierungsprogramm mitentscheidend. Mit dem Hochschulkonsolidierungsprogramm werden wir weitere Vorhaben umsetzen. Mit unserem Hochschulzukunftsgesetz haben wir dafür gesorgt, dass die Mitbestimmung und Demokratie an Hochschulen gestärkt und die Transparenz verbessert werden. Gute Arbeit und Gleichstellung erhalten bei uns auch an Hochschulen wieder einen wichtigen Stellenwert. Außerdem verbessern wir die Studierfähigkeit. Seite 4 von 9
5 Wir erkennen den weiter zunehmenden Bedarf an Masterstudienplätzen an. Daher schaffen wir in einem ersten Schritt bis 2020 rund neue Masterstudienplätze. Das Programm wird insgesamt 650 bis 700 Mio. umfassen. Auch der Hochschulpakt III wird dank unseres Engagements die Möglichkeit bieten, Masterstudienplätze zu fördern. Beste Bildung. Viel zu tun. Gesellschaft und Bildungslandschaft haben sich seit 2007 deutlich verändert. Die Rahmenbedingungen für Bildung sind in vielerlei Hinsicht schwieriger geworden. Sozialdemokratische Regierungspolitik stellt sich diesen Herausforderungen. Sie gestaltet die Rahmenbedingungen für die Elementarbildung, die Schule und die Hochschule so, dass beste Bildung möglich wird. Als konkrete Initiativen für die kommenden Monate und Jahre beschließt der Landesparteirat der NRWSPD: Kostendynamik der Kindertagesbetreuung begegnen. Die abgewählte CDU/FDP-Landeregierung hat mit dem 2007 beschlossenen KiBiz nicht nur eine Lücke in der KiTa-Finanzierung hinterlassen, sondern auch die Kostendynamik falsch eingeschätzt. Die Folge war und ist eine strukturelle Finanzierungslücke, die mit jedem Jahr wächst. Um dieser Herausforderung zu begegnen, bedarf es aufgrund der gemeinsamen Finanzierungsverantwortung des Gleichschritts des Landes und der kommunalen Familie. Wir wollen die Diskussion um die notwendige Anpassung verbinden mit einer grundsätzlichen Bewertung und ggf. Revision der Finanzierungssystematik der Kinderbetreuung in NRW. Offene Ganztagschule ausbauen und stärken. Die Offene Ganztagschule (OGS) ist ein Erfolgsmodell für die Betreuung von Kindern in der Grundschule und darüber hinaus. Die Steigerung von auf Plätze belegt deutlich: Die OGS wird gut angenommen und schafft mehr Spielraum für Kinder und Eltern. Im Jahr 2011 haben wir die Finanzierung letztmalig landesseitig angepasst. Der Ausbau geht weiter. Wir werden auch in den kommenden Jahren zusätzliche Plätze in OGS zur Verfügung stellen. Um die Qualität in der OGS zu sichern, versehen wir ab dem Schuljahr 2014/2015 die Landesförderung zusätzlich mit einem Index von 1,5 Prozent im Jahr. Die Kommunalen Spitzenverbände haben zugesichert, dass die Kommunen im Rahmen ihres Anteils hier mitziehen. Gymnasiale Schulzeit entlasten. Die Einführung von G8 in NRW ist durch die abgewählte CDU/FDP- Landesregierung falsch angelegt und miserabel umgesetzt worden. Seite 5 von 9
6 Dadurch sind auch die Belastungen für die Schülerinnen und Schüler in der Sekundarstufe I auf ein nicht mehr akzeptables Maß angestiegen. Die Landesregierung hat im Rahmen eines runden Tisches alle Beteiligten in die Diskussion um mögliche Lösungen einbezogen. Gemeinsam wurden Empfehlungen für eine verbindliche Weiterentwicklung des G8 ausgesprochen. Ein 10-Punkte umfassendes Maßnahmenpaket von der Verringerung des Stundenvolumens auf 158 Stunden also dem Stundenvolumen der anderen Schulformen über die Begrenzung bei Hausaufgaben und Klassenarbeiten bis hin zur notwendigen Neuausrichtung von Lehrplänen und Beratungsangeboten ist das Ergebnis. Die wirksame Entlastung des G8 ist Voraussetzung dafür, kurzfristig die Verdichtung in der Sekundarstufe I auf ein vertretbares Maß zu begrenzen. Die Empfehlungen des Runden Tisches in NRW sind hierzu geeignete Maßnahmen. Diese müssen nun schnell in die Praxis umgesetzt werden. Um dies zu erreichen, ist eine Änderung der schulrechtlichen Rahmenbedingungen bis zum Schuljahresbeginn 2015/2016 erforderlich. Mit dem G9 an den integrierten Schulen bieten wir in NRW zudem eine Alternative für Eltern und Schüler, die grundsätzlich eine 9-jährige Schulzeit in der weiterführenden Schule wünschen. Wir werden die Entwicklung, die mit den verbindlichen Vereinbarungen des Runden Tisches angestoßen werden soll, aufmerksam verfolgen und bewerten. Ein Erfolg bei der Entlastung der Schülerinnen und Schüler durch die Umsetzung der Empfehlungen ist die Bedingung dafür, dass auch G8 in NRW vertretbar bleibt. Besonderes Augenmerk werden wir dabei auf die "Kultur des Behaltens" legen, bei der durch individuelle Förderung jedes Kind auch im Gymnasium zu dem für ihn möglichen Schulabschluss gelangen kann. Im Interesse der Schülerinnen und Schüler muss mit Blick auf die Anforderungen der fünfjährigen Sekundarstufe I des Gymnasiums ein Wechsel auf Schulen mit sechsjähriger Sekundarstufe I möglich bleiben. Dabei ist zu beachten, dass die integrierten Systeme nur im Rahmen ihrer vorhandenen Zügigkeit Schülerinnen und Schüler aufnehmen können. Eltern sollten bereits bei der Anmeldung am Gymnasium darüber informiert werden, welche Schulen dafür gegebenenfalls in Frage kommen. Anzustreben bleibt jedoch, dass Gymnasien und Realschulen die Schülerinnen und Schüler, die sie aufgenommen haben, zu einem Abschluss führen. Hierfür sind die notwendigen Voraussetzungen zu schaffen. Schulsozialarbeit weiter ermöglichen. Die Schulsozialarbeit hat in NRW einen wichtigen Stellenwert, um die Rahmenbedingungen für eine gelingende Schullaufbahn zu verbessern. Die landesseitige Förderung, insbesondere die Möglichkeit der Umwandlung einer Lehrerstelle in die eines Schulsozialarbeiters, hilft Schülerinnen und Schülern direkt und wirkt sich positiv auf den Schulalltag insgesamt aus. Der Bund hat Ende 2013 nach nur drei Jahren seine zusätzliche Förderung der sozialen Arbeit in der Schule Seite 6 von 9
7 im Rahmen des Bildungs- und Teilhabepakets eingestellt. Diese falsche Entscheidung trifft vor allem Schülerinnen und Schüler. Sie trifft aber auch die Kommunen, auf die diese Aufgabe als örtlichen Träger der Sozialhilfe zurückfällt. Nachdem alle Forderungen an den Bund im Hinblick auf eine Fortführung der Förderung nicht zu einem kurzfristigen Ergebnis geführt haben, wird das Land NRW den Kommunen mit einem Förderprogramm zeitlich befristet die Weiterführung der sozialen Arbeit in der Schule ermöglichen. Das Programm hat ein Volumen von 67,5 Mio. und wird durchschnittlich zu 70 Prozent vom Land finanziert. Bis zu Schulsozialarbeiter können somit vor Ort in den nächsten drei Jahren gesichert werden. Grundsätzlich bleibt es dabei, dass die Finanzierung der Schulsozialarbeit keine Landesaufgabe ist, sondern im Rahmen der Sicherung der sozialen Teilhabe durch den Bund zu finanzieren ist. Umwandlung von Bekenntnisschulen erleichtern. In NRW ist eine Vielzahl von Bekenntnissen und Weltanschauungen zu Hause. Ein erheblicher Teil der Menschen gehört keiner Kirche an. Gemessen daran haben sich die Anteile der Gemeinschaftsschulen und der Bekenntnisschulen an der Gesamtzahl der Grundschulen und der Hauptschulen in den letzten Jahren wenig verändert. In 69 Gemeinden gibt es einzig Bekenntnisgrundschulen. Die hohen rechtlichen Hürden bei der Umwandlung namentlich von Grundschulen bergen die Gefahr, dass die Schulart unverändert bleibt, während die gesellschaftliche Realität sich wandelt. Im Einvernehmen mit den beiden großen Kirchen sollen die Hürden für die Umwandlung von Bekenntnisschulen zu Gemeinschaftschulen gesenkt werden. Zukünftig soll ein Zehntel der Eltern der Schülerinnen und Schüler ausreichen, um die Initiative zu starten. Auch dem Schulträger soll ein Initiativrecht eingeräumt werden, wenn dies im Zuge seiner Schulentwicklungsplanung sinnvoll erscheint. Eine Umwandlung erfolgt schon, wenn die Hälfte der Eltern diese befürwortet. In Ausnahmefällen soll es künftig zudem auch möglich sein, dass bekenntnisfremde Lehrkräfte mit Ausnahme des Schulleiters oder der Schulleiterin an einer Bekenntnisschule eingesetzt werden können. Studienabschlüsse. Akzeptanz erhöhen. Platzangebot ausbauen. Ein gutes Studium ist wenig wert, wenn man mit einem Abschluss schwer Arbeit findet oder ein höherer akademischer Bildungsweg verwehrt bleibt. Aus diesem Grund werden wir in den nächsten Jahren einen besonderen Schwerpunkt bei der Ausgestaltung und der Akzeptanz von Bachelor- und Masterstudiengängen und -abschlüssen legen. Außerdem werden wir die von der Landesregierung ergriffenen Maßnahmen für mehr Masterplätze unterstützen, sie beobachten und gegebenenfalls bedarfsgerecht weiterentwickeln. Dies bedeutet nicht, Seite 7 von 9
8 dass alle Bachelorabsolventen auch einen Masterstudiengang absolvieren müssen. Wir erreichen ein ausreichendes Masterplatzangebot, indem wir die Akzeptanz des Bachelors erhöhen und so mehr Absolventen den Weg in den Beruf ermöglichen und gleichzeitig Masterstudienplätze weiterhin ausbauen. Dabei sind die Studierenden so zu unterstützen, dass die Zahl der Studienabbrecherinnen und -abbrecher gesenkt wird. Nordrhein-Westfalen sichert mit der Fortführung des Hochschulpaktes in Zeiten weiterhin steigender Studienanfängerzahlen gute Studienbedingungen ab. Das Land leistet hier einen erheblichen finanziellen Aufwand. Mit den guten Erfahrungen aus den Einzelmaßnahmen der Exzellenzinitiative von Bund und Ländern sowie den zahlreichen Forschungsförderungen des Landes wollen wir darüber hinaus den hervorragenden Wissenschafts- und Forschungsstandort NRW weiter entwickeln. Bei der Fortführung der Pakte muss dabei vor allem darauf geachtet werden, dass bestehende regionale Ungleichgewichte in der Forschungsförderung des Bundes abgebaut werden. Ein besonderes Augenmerk gilt den Arbeitsbedingungen im Wissenschaftsbereich. Es müssen insbesondere die Voraussetzungen für verlässliche Jobperspektiven statt Dauerbefristungen geschaffen werden. Dazu muss der Bund eine wirksame Novelle des Wissenschaftszeitvertragsgesetzes vorlegen, die diesem Anspruch gerecht wird. Beste Bildung. Weiterdenken. Sozialdemokratinnen und Sozialdemokraten treten in NRW an, die Chancen für Kinder und Jugendliche dauerhaft zu verbessern. Wir wissen: Stillstand ist dabei in unserer schnelllebigen Zeit Rückschritt. Die digitale Revolution, die Nachfrage nach Fachkräften am Arbeitsmarkt und der rasante gesellschaftliche Wandel fordern unser Bildungssystem jeden Tag aufs Neue heraus. Unser Ziel bleibt: Wir wollen jeden Tag die beste Bildung in unseren KiTas, Schulen und Hochschulen, in der Weiterbildung und beim Rahmen für die berufliche Bildung realisieren und dabei kein Kind zurücklassen. Unsere Erfolge in den gut vier Jahren unserer Regierungszeit und die aktuell anstehenden Entscheidungen sind dabei richtige und wichtige Schritte auf dem Weg das Bildungssystem gerechter, durchlässiger und leistungsfähiger zu machen. Sie sind für uns Ansporn, den eingeschlagenen Weg konsequent weiterzugehen. Hierzu sind weitere Investitionen in die Bildungsinfrastruktur, in Kindertagesstätten, Schulen, Hochschulen und in begleitende Angebote der sozialen Förderung notwendig. Wir wissen: In NRW gibt es eine Vielzahl von Jugendlichen in unterschiedlichen und zum Teil schwierigen sozialen Lagen. Dadurch ergeben sich besondere Herausforderungen und Anforderungen für unsere Bildungseinrichtungen. Uns ist klar, dass die Schulen stärker Seite 8 von 9
9 gefördert werden müssen, die davon besonders betroffen sind. Daher wollen wir auch in Zukunft Ungleiches ungleich behandeln. Die NRWSPD nimmt die gewachsenen Herausforderungen an die Bildungspolitik zum Anlass, einen breiten Diskussionsprozess über die Weiterentwicklung unserer sozialdemokratischen Ansätze anzustoßen. Daher fassen die in diesem Antrag genannten Vorhaben nur die kurzfristig umsetzbaren Initiativen zusammen. Innerhalb der NRWSPD und im Dialog mit den Beteiligten in Kindertagesstätten, Schulen und Hochschulen, in den Kommunen, Verbänden und Vereinen wollen wir weiterdenken und gemeinsam Strategien und konkrete Maßnahmen für die beste Bildung in NRW weiterentwickeln. Seite 9 von 9
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