Schlagzeile:»Futur4Kids«aus Stuttgart gewinnt Witte, Weller und Partner überrascht mit der 25-Jahre-Jubliläums-Charity- Aktion

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1 PRESSETEXT Schlagzeile:»Futur4Kids«aus Stuttgart gewinnt Witte, Weller und Partner überrascht mit der 25-Jahre-Jubliläums-Charity- Aktion Text: Zu ihrem 25-jährigen Jubiläum ( ) hat sich die Kanzlei Witte, Weller und Partner Patentanwälte etwas besonders einfallen lassen.»freuen sollten sich einmal die, die sich im Leben nicht so viel freuen können«, so Christian Steil, Sprecher der Kanzlei. Die 25-Jahre-JubiläumsChartity-Aktion. Jeder der 15 Kanzlei-Partner übernahm die Patenschaft für eine soziale oder karitative Einrichtung, an die die Spende gehen soll. Auf der WWP-Website konnten vom September 2012 Kunden, Geschäftspartner, Freunde und Besucher per Mausklick abstimmen, wie die Summe von EUR aufgeteilt werden soll. Hier das offizielle Voting: Es belegte der Verein»Futur4Kids«, Stuttgart den 1. Platz und wird von Witte, Weller Patentanwälte mit einem Scheck von ,- unterstützt. Platz 2 und einem Scheck mit 5.000,- erreichte»kunst für Kinderträume«. Platz 3 mit 2.500,- belegte die»schutzgemeinschaft Wallhecken Leer e.v.«christian Steil:»Es ging uns darum, ein Zeichen zu setzen und unsere Kunden und Geschäftsfreunde darauf aufmerksam zu machen, dass jeder einzelne viele Möglichkeiten hat, Gutes zu tun.«und weil der Ton die Musik macht:»und das nicht mit dem erhobenen Zeigefinger sondern auf zeitgerechte Art und Weise, ja fast schon spielerisch mit einer sehr ungewöhnlichen Aktion auf unserer Website.«

2 Hier das offizielle Voting der 25 Jahre Jubliläums-Charity-Aktion:

3 Bildunterschrift: Dr. Wolfgang Weller (Partner bei Witte Weller Patentanwälte) überreicht Tim Höchel (Vorstand»Future 4 Kids e.v. Stuttgart«) den symbolischen Scheck in Höhen von ,-.

4 DIE KANZLEI Text: Witte, Weller und Partner Patentanwälte Witte, Weller & Partner wurde 1987 durch die Patentanwälte Dr. Alexander Witte und Dr. Wolfgang Weller in Stuttgart gegründet. Witte, Weller & Partner ist eine reine Patentanwaltskanzlei mit 14 Partnern. Jeder Partner deckt mit seinem Engagement einen eigenen Schwerpunkt ab. Stetige Innovation sowie fachliche Exzellenz und soziale Kompetenz sehen wir als Grundlage unseres Erfolges. Witte, Weller & Partner denkt international und fühlt regional. International, national, regional sind für uns keine Gegensätze. Wir passen unsere Struktur den ganz individuellen Aufgaben unserer Mandanten an. Zu unseren Mandanten zählen namhafte mittelständische Unternehmen aus Deutschland, Europa, USA, Kanada, Japan und China aber auch Großunternehmen und Konzerne. Darüber hinaus beraten wir technologieorientierte Start-Up-Unternehmen.

5 Bildunterzeile: Hier ein Bild-Auszug der Website, auf der man für die sozialen Einrichtungen der 15 Partner abstimmen konnte. Eine kurze Vorstellung der 15 Partner von Witte, Weller und der sozialen Einrichtung, für die sie Patenschaft übernommen haben. 01 DR. MARCO FINDEISEN für Deutsche Krebshilfe e. V. krebshilfe.de»während meiner wissenschaftlichen Arbeit als Doktorand im Labor haben mich in meinem Kampf gegen Krebs persönliche Schicksale aus dem engsten Kreise immer wieder angetrieben. Die Deutsche Krebshilfe hilft dabei, nicht aufzugeben.«02 DR. GABRIELE LAUFER für KiNiKi gag Hilfe für Kinder kiniki.de»ich habe mich für KiNiKi entschieden, ein in Stuttgart ansässiges gemeinnütziges Unternehmen, das Not leidenden Kindern und Jugendlichen, insbesondere Straßenkindern, mit Schwerpunkt Deutschland, hilft. Das Unternehmen setzt alle Spenden zu 100% zu wohltätigen Zwecken ein (alle Organe und Mitarbeiter arbeiten ehrenamtlich) und hat das DZI Spendensiegel.«

6 03 MARK WEGENER für UNICEF Schulen für Afrika schulenfuerafrika.de»die schulische Grundausbildung bildet den Ausgangspunkt für die Sicherung der alltäglichen Grundbedürfnisse. In vielen Ländern Afrikas fehlt es an den Mitteln für die Ausstattung der Schüler mit Lehrmaterialien und der Klassenräume mit geeignetem Mobiliar. Die Ausbildung der Lehrer ist oft nicht gewährleistet. Die AIDS-Epidemie verschärft die Situation zusätzlich. Helfen Sie mir den Grundstein für diese Kinder zu sichern!«04 MICHAEL LINDNER für Verein zur Förderung des Therapeutischen Reitens im Raum Mittlerer Neckar Telefon »Der Verein zur Förderung des Therapeutischen Reitens an der Neckarmühle in Ingersheim ermöglicht Kindern und Jugendlichen das therapeutische Reiten. Auf den Therapiepferden Hexe und Romy haben die Reiter viel Freude und Erfolg bei der Reittherapie. Damit das so bleiben kann, gibt es viel zu tun! Der Reitplatz sowie die Rampe müssen dringend erneuert werden, um die Sicherheit unserer Reiter nachhaltig zu gewährleisten.«05 DR. VOLKER HEUCKEROTH für Stiftung Jugendhilfe aktiv Spende u. Arbeitsleistung f. Dietrich-Bonhoeffer-Schule Stgt.-Plieningen jugendhilfe-aktiv.de»kinder, Jugendliche und junge Erwachsene, die sozial oder schulisch benachteiligt oder in anderer Weise in ihrer Entwicklung beeinträchtigt oder gefährdet sind, oder sonstige Hilfe und besondere Förderung benötigen. Die Stiftung hat sich - wie ihre Vorgänger, deren soziale Arbeit mit jungen Menschen weit in das 18. und 19. Jahrhundert zurückreicht - die Aufgabe gestellt, solche Hilfen anzubieten.«

7 06 CHRISTIAN GEMBRUCH für Future 4 Kids e.v. Stuttgart info@future4kids.de»der Verein "Future for Kids" unterstützt nicht nur Einrichtungen in Stuttgart, die wie die Spielplätze im Stuttgarter Süden vielen Kindern bei uns Freude bereiten, sondern kümmert sich auch darum, Kindern in Brasilien und Indien einen fairen Start zu ermöglichen.«07 DR. TORSTEN DUHME für Ambulanter Kinderhospizdienst Ludwigsburg kinderhospizlb.hospiz-bw.de»kinderlachen und Lebensfreude - zwei der schönsten Dinge, die es gibt. Und auch wenn man darauf zunächst gar nicht kommen mag, so sind dies doch zwei wichtige Elemente im Kinderhospiz. Ich möchte mit einer Spende die Arbeit des ambulanten Kinderhospizdienstes Ludwigsburg unterstützen, der mit Hilfe von Ehrenamtlichen versucht, schwerkranken Kindern, ihren Eltern und auch den Geschwisterkindern ein wenig von der großen Last zu nehmen.«08 CHRISTIAN STEIL für Deutsche Cleft-Kinderhilfe Deutschland e.v. spaltkinder.org»ich habe mich für die Cleft-Kinderhilfe entschieden, da Gaumenspalten für Kinder erhebliche gesundheitliche und soziale Probleme darstellen. Zudem kenne ich den Vorstand der Organisation persönlich sehr gut und weiß daher, dass sämtliche Spenden effizient genutzt werden.«09 STEPHAN KECK für Kunst für Kinderträume kunst-fuer-kindertraeume.de»kunst und Kinderträume passen wunderbar zusammen. Die 2009 in Stuttgart gegründete Initiative, Künstler für Aktionen und Veranstaltungen zu gewinnen, um mit den erzielten Erlösen schwerkranken Kindern und deren Familien zu helfen, finde ich eine tolle Idee, die ich gerne unterstützen würde.«

8 10 RALF GRÖSCHEL für KinderBerg International e.v., Stuttgart kinderberg.org»kinderberg konzentriert sich auf medizinische Projekte zur Verbesserung der Gesundheitsversorgung einschließlich der Not- und Katastrophenhilfe, die Verbesserung des (Aus-) Bildungswesens und selbsthilfe- und gemeinwesen-orientierte Projekte. In Deutschland ist KinderBerg International e.v. zudem über "Clowns im Dienst" in Kinderkliniken oder Altenheimen tätig.«11 DR. HAJO OTTEN für Schutzgemeinschaft Wallhecken Leer e.v. wallhecken.de»seit ihrer Gründung bin ich Mitglied und Förderer der Schutzgemeinschaft Wallheckenlandschaft Leer e.v.. Die Schutzgemeinschaft leistet wichtige Arbeit bei der Heranführung Heranwachsender an den Naturschutz und vor allem bei der Pflege und dem Erhalt dieser für die Norddeutsche Landschaft so wichtigen, einst von Menschen geschaffenen Bestandteile der Naturlandschaft. Vor kurzem wurden die Gründer, Inge und Dr. Heiner Buschmann, meine Freunde seit frühester Jugend, mit dem Umweltpreis der Stadt Leer ausgezeichnet. Dem von der Schutzgemeinschaft betriebenen Wallhecken-Umwelt-Zentrum wurde wegen seiner Verdienste in der Bildungsarbeit in Ostfriesland von der Ostfriesischen Landschaft ferner 2012 der Kulturpreis zugesprochen.«12 DR. WOLFGANG WELLER Jugendfarm Süd e. V., Stuttgart jufasued.de»hier arbeiten sehr engagierte und gut ausgebildete Mitarbeiter und bieten neben einem schönen Gelände soziale Kontaktstellen für Kinder aus allen Bevölkerungskreisen. Deren größtes Problem ist die permanente Geldnot, so dass eine Unterstützung hilfreich wäre.«13 DR. ERIK SCHEUERMANN Olgahospital Stuttgart olgaele-stiftung.de»das Olgahospital ist eines der größten Krankenhäuser für Kinder und Jugendliche in Deutschland. Aus eigener Erfahrung weiß ich sowohl die fachliche Kompetenz wie auch das hohe Engagement um die menschliche Betreuung, sowohl der Patienten als auch deren Eltern zu schätzen. Es gibt jedoch immer wieder Situationen in denen Stadt und Land an finanzielle Grenzen stoßen. In diesen Fällen kann die Olgäle Stiftung dazu beitragen, sei es bei der Anschaffung von modernstem medizinischem Gerät, sei es bei der Schaffung einer kindergerechten Umgebung, das Olgahospital in seiner Aufgabe auch in der Zukunft die bestmögliche Betreuung für die kleinen und kleinsten Patienten zu bieten, unterstützen. Daher hat die Olgäle-Stiftung meine Unterstützung.«

9 14 DR. STEFAN GAHLERT für Hospiz Stuttgart hospiz-stuttgart.de «Mein Favorit für die Spendenaktion ist das Hospiz Stuttgart. Im Hospiz werden sterbenskranke Menschen für die letzten Wochen ihres Lebens begleitet, um ihnen einen würdigen Abschied zu ermöglichen. Die Hospizarbeit lebt von vielen ehren-amtlichen Mitarbeitern, die Unglaubliches leisten. Helfen Sie, dass unsere Spende diese wunderbare Einrichtung erreicht.«15 DR. ALEXANDER WITTE für Kinderhospiz Stuttgart hospiz-stuttgart.de»das Hospiz Stuttgart bietet mit dem ambulanten Kinder- und Jugendhospiz bereits seit 2004 die Begleitung von Kindern und Jugendlichen mit ihren Familien an. Neben dem kranken Kind erfahren die Geschwister ebenso wie die Eltern, die meist für die aufwendige Betreuung rund um die Uhr verantwortlich sind, Zuwendung und Entlastung. Mit dem stationären Kinderhospiz bietet das Hospiz Stuttgart künftig einen Ort, an dem lebensbegrenzt erkrankte Kinder, Jugendliche und junge Erwachsene zeitweise leben können, wenn die betreuenden Angehörigen die Pflege aus Gesundheits- oder anderen Gründen nicht übernehmen können, wenn die Familie Entlastung braucht oder die "Rest"-Familie Urlaub machen will.«

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