Gute Nachrichten aus Marzahn- Hellersdorf

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1 Gute Nachrichten aus Marzahn- Hellersdorf Extra - Ausgabe aus Anlass des bundesweiten Aktionsmonats der Jugendämter 1

2 Inhalt Gute Nachrichten aus Marzahn- Hellersdorf 1 Editorial 3 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz- wohin steuert das Jugendamt Marzahn- Hellersdorf? 5 Das Leitmotiv des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf ist: Wir für Kinder, Jugend und Familie. 5 Eine Erzieherin stellt sich dem Interview 8 Familienhebammen unterstützen junge Familien 11 Ehrenamtlich in Familien für Känguru 13 Sich ehrenamtlich engagieren und junge Familien unterstützen 14 Zentrale Veranstaltungen im Aktionsmonat Oktober Lange Nacht der Familie am 10. Oktober UN Welt-Mädchentag 2015 am 11.Oktober Platzda!? Für Familien in Marzahn-Hellersdorf- Fachmesse am 16. Oktober im Freizeitforum Marzahn 17 Aktionstag am 23. Oktober 2015 im Eastgate: Kinder haben Rechte - hier und überall! 18 Regionale Veranstaltungen im Aktionsmonat Oktober ( Auszug) 19 Eröffnung des DRK-Familiengartens am 7. Oktober Freiwilligentag am 17. Oktober in Hellersdorf Nord Und angepackt! 20 Neue Variete`-Show im Cabuwazi ab 18. Oktober 22 Sport-Fun-Action Sportaktionswoche in der ersten Woche der Herbstferien 23 2

3 Editorial Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Mitstreiterinnen und Mitstreiter, in diesen Wochen läuft bundesweit zum dritten Mal die Aktion Das Jugendamt. Unterstützung die ankommt. Ziel ist es, einer breiteren Öffentlichkeit ein differenziertes Bild der Arbeit des Jugendamtes und seiner Partner aufzuzeigen. Die vorliegende Sonderausgabe der Guten Nachrichten soll hierzu einen Beitrag leisten. Dass Jugendämter einen unverzichtbaren Teil zum Funktionieren der Gesellschaft beitragen und ein breites Leistungs- und Beratungsspektrum bieten, wird in der Öffentlichkeit oft nur unzureichend wahrgenommen. Die Arbeit in den 600 Jugendämtern in Deutschland wird aufgrund von einigen Berichten in den Medien mit den immer gleichen Vorurteilen belegt. So werden die Jugendämter häufig als die Behörde angesehen, die bei der Gefährdung von Kindern und Jugendlichen entweder zu spät kommt oder völlig überzogen reagiert. Das kann zur Folge haben, dass einige Menschen, die Beratung und Unterstützung brauchen, zögern, die Hilfe der Jugendämter in Anspruch zu nehmen. Das muss, das darf nicht so bleiben! Ich wünschte mir mehr Kommunikation. Aber auch mehr Transparenz. Und hierzu müssen das Jugendamt und seine Partner selbst mehr beitragen. Die Fachmessen Platzda?! bilden auf diesem Weg eine gute Grundlage. Die Zweite zum Thema Familien findet am 16. Oktober 2015 im Freizeitforum Marzahn statt. Ich lade alle Interessierten ein: Nehmen Sie teil an der Diskussion über Elternverantwortung und die Möglichkeiten, hier unterstützend zu wirken. Lassen Sie sich über drei Jahre Bundesprogramm Frühe Hilfen im Bezirk informieren. Überzeugen Sie sich von dem breiten Angebot der Frühen Hilfen, der Familienförderung oder der Erziehungshilfen im Bezirk! Und vielleicht schaut auch eine Vertreterin oder ein Vertreter der Presse vorbei. 3

4 Die bundesweite Kampagne Das Jugendamt. Unterstützung, die ankommt hat sich zum Ziel gesetzt, die Leistungen der Jugendämter in der Öffentlichkeit sichtbarer zu machen, und durch differenzierte Sachinformationen aufzuzeigen, welche Leistungen und Angebote die Jugendämter erbringen. Im Fokus der diesjährigen Aktionskampagne stehen 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz, dass am 03. Oktober 1990 in Kraft trat und mit dem sich ein Paradigmenwechsel hin zu einem modernen Leistungsgesetz für Kinder, Jugendliche und Familien vollzog. Es ist ein Gesetz, dass die Grundlage für zahlreiche weitergehende Entwicklungen der Jugendhilfe bildet und die Akteure in der Jugendhilfe ständig neu fordert. Hauptthema für die diesjährige Kampagne ist: Großwerden mit dem Jugendamt. Das Jugendamt steht gemeinsam mit vielen Partnern - den freien Trägern der Jugendhilfe, den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Gesundheits- und Sozialamtes, den vielen sozialen Einrichtungen sowie den ehrenamtlich Tätigen - an der Seite von Kindern, Jugendlichen und ihren Eltern, um ihnen engagiert Unterstützung in den unterschiedlichsten Lebensphasen zu geben. In der heutigen Ausgabe der Guten Nachrichten sollen aus Anlass der Aktionswochen Menschen zu Wort kommen, die aktiv mitwirken, wenn es um Kinder, Jugendliche oder Familien geht. Es werden Projekte vorgestellt und ich möchte Sie auf einige Veranstaltungen aufmerksam machen. Die Aufgabenfelder der Jugendhilfe sind sehr vielfältig, daher kann ich Ihnen auf den nachfolgenden Seiten nur einen kleinen Ausschnitt darüber geben. Ich möchte mich an dieser Stelle bei den vielen engagierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des öffentlichen und der freien Träger, die zahlreichen hoch motivierten ehrenamtlich Tätigen im Bezirk bedanken. Ihr Einsatz ist wichtig und unentbehrlich dafür, damit eine gute Entwicklung von Kindern und Jugendlichen im Bezirk gelingt und Familien hier die für sie notwenige Unterstützung erhalten. Vielleicht kommen wir damit in einen Dialog. Ich würde mich darüber freuen und stehe gern für Ihre Nachfragen bereit. Ihre Julia Witt 4

5 25 Jahre Kinder- und Jugendhilfegesetz- wohin steuert das Jugendamt Marzahn-Hellersdorf? Das Leitmotiv des Jugendamtes Marzahn-Hellersdorf ist: Wir für Kinder, Jugend und Familie. Gemeinsam mit allen Partnern setzen sich die Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Jugendamtes im Bezirk dafür ein: Kinder zu stärken und dafür zu sorgen, dass sie ihre Fähigkeiten und Talente entfalten und gesund aufwachsen können, Jugendliche dabei zu unterstützen, dass sie als selbstbewusste und selbstständige Persönlichkeiten ihren Weg ins Leben finden, Familien zu begleiten, zu beraten und Hilfestellung zu geben, damit der individuelle Familienentwurf glücken und in einer familienfreundlichen Umgebung gelebt werden kann. Unsere Arbeit ist dabei auf ein proaktives Handeln ausgerichtet: Alltagsorientierung: Kinder, Jugendliche und Familien werden in ihren sozialen Bezügen gesehen; der Blick richtet sich vor allem auf ihre Stärken und Kompetenzen. Fachkräfte aus vielen Bereichen sind Partner bei der Suche nach Lösungen in Problemsituationen. Partizipation: Kinder, Jugendliche und Familien werden in ihrer Fähigkeit gestärkt, ihr Leben selbst in die Hand zu nehmen. Entsprechend bedeutsam sind Möglichkeiten der Beteiligung, Mitbestimmung und der Teilhabe in allen Bereichen der Jugendhilfe. Prävention: Durch ein kinder-, jugend- und familienfreundliches Umfeld und weitreichende Angebote der Selbsthilfe und Kompetenzerweiterung werden Familien befähigt, Probleme und Krisen zu vermeiden oder besser mit ihnen umzugehen. Professionelle Hilfsangebote: Insbesondere Erziehungshilfen für Familien in schwierigen Lebenssituationen müssen wirksam und erfolgreich gestaltet werden, um eine Verbesserung der Situation zu erreichen und den Fortbestand der Eltern - Kind - Beziehung zu sichern. Bildung: Kitas, Jugendfreizeiteinrichtungen und Familienzentren müssen Orte formaler und besonders nonformaler Bildung und Erziehung sein. Sie bereiten auf den Lernort Schule vor, begleiten diesen und leisten einen wichtigen Beitrag zum 5

6 lebenslangen Lernen, das nicht eine Bildungseinrichtung im herkömmlichen Sinne gebunden ist. Regionalisierung: Regionale Teams, Angebote und Hilfen sind in die Infrastruktur vor Ort z. B. im Stadtteil eingebettet, sie sind so für Kinder, Jugendliche und Familien leicht erreichbar und zugänglich. Wo stehen wir und wo wollen wir hin? Das Jugendamt Marzahn-Hellersdorf mit seinen ca. 280 Mitarbeiter-innen verfolgt auch künftig die sozialräumliche Ausrichtung seiner Arbeitsweise. Die sechs regionalen Teams und die drei Standorte der Erziehungs- und Familienberatung sind wichtige Anlaufstellen in den Stadtteilen. Durch die Übertragung freie Träger der Jugendhilfe, Arbeit mit den Menschen Tätigkeit des Jugendamtes in Koordination, Steuerung, Verwaltung prägen heute seine Anforderungen braucht das engagierte und gut qualifizierte Mitarbeiter. Es freut mich, dass langer Stagnation neue sind. Der damit verbundene Frische und Optimismus in auch in den nächsten Jahren Herausforderungen. Besonders Themen Wissenstransfer und qualifizierte Einarbeitung sein. wesentlicher Aufgaben an die insbesondere die direkte beinhalten, hat sich die vielen Bereichen gewandelt. Fachcontrolling und Tätigkeit. Für diese Jugendamt motivierte, Mitarbeiterinnen und in den letzten Monaten nach Fachkräfte zu uns gekommen Generationswechsel bringt unsere Teams, stellt uns aber vor einige wichtig werden dabei die Für die frühkindliche Bildung stehen mehr als 100 Kindertagesstätten mit unterschiedlichen Profilen für die Familien im Bezirk zur Auswahl. Der weitere qualifizierte Ausbau und die bedarfsgerechte, wohnortnahe Versorgung bleiben auch in absehbarere Zeit eine Herausforderung sowohl für das Jugendamt als auch für die freien Träger der Jugendhilfe. Angebote zur Förderung, Unterstützung oder Hilfe bilden wichtige Aufgabenfelder der Jugendhilfe, die es mit unseren Partnern aktiv weiter zu entwickeln gilt. Im Oktober zieht das Jugendamt Bilanz über drei Jahre Frühe Hilfen. Diese Bilanz fällt bisher sehr positiv aus, so dass wir uns eine Verstätigung des Bundesprogrammes wünschen. Das hier entstandene Netzwerk gilt es weiter zu stärken, die Arbeit der ehrenamtlich Engagierten besser zu präsentieren und die Arbeit von Familienhebammen weiter aufrechterhalten. Die Familien im Bezirk werden auch künftig auf den Familiengutschein zurückgreifen können und in unseren sechs, von freien Trägern geführten, Kinder-, Jugend- und Familienzentren qualifizierte Ansprechpartnerinnen und Ansprechpartner für alle Probleme und interessante Angebote finden. Die Zusammenarbeit mit Partnern in den Bereichen Schule, Gesundheit, Soziales und den Trägern vor Ort soll effizienter und besser ausgestaltet. Mit dem Projekt zur weiteren Optimierung der Zusammenarbeit in den Schnittstellen zur Gewährleistung bedarfsgerechter, wirksamer, und effizienter Angebote und Leistungen der Jugendhilfe im Bezirk, die nachhaltig auch zur Reduzierung insbesondere stationärer Hilfen zur Erziehung beitragen kurz Opti-Projekt hat das Jugendamt im vergangenen Jahr eine wichtige Grundlage geschaffen und schon die ersten Ergebnisse der Arbeitsgruppen widerspiegeln nicht nur die große Bereitschaft der Teilnehmerinnen und Teilnehmer, sich hier einzubringen, sondern weisen innovative, wohl überlegte Handlungsansätze aus. Die Sicherung des Kinderschutzes bildet ein zentrales Thema, dass in der Gesellschaft sehr aufmerksam verfolgt wird und das auch in unserem Bezirk zu einem Schwerpunkt der Arbeit 6

7 der Regionalen Sozialpädagogischen Dienste geworden ist. Die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit und der Institutionen ist uns wichtig und unerlässlich. Gleichzeitig steigen aber auch die Anforderungen an die Sozialarbeiterinnen und Sozialarbeiter. Mit der Einrichtung eines Kriseninterventionsteams ab Januar 2016 wird das Jugendamt hier effektiver wirken können. Im Zentrum unserer Aufmerksamkeit bleibt auch die offene Kinder- und Jugendarbeit. Mit der Übertragung aller Jugendfreizeiteinrichtungen im Bezirk an freie Träger der Jugendhilfe steht gleichzeitig die Frage, wie geht es weiter: kann die Finanzierung aufrecht erhalten werden, wird sie reichen, wie wird sich die Arbeit vor Ort entwickeln, wie nehmen die Kinder und Jugendlichen die Veränderungen an? Mit dem nun vorliegenden Evaluationsbericht hat das Jugendamt eine gute Grundlage, die Arbeit mit den Trägern fortzuführen und weiter zu entwickeln. Die Diskussion auf Landesebene bezüglich einer verlässlichen Finanzierung muss weiter angeschoben werden. Junge Menschen für ein selbstbestimmtes Leben zu befähigen bedeutet auch, Rahmenbedingungen zu schaffen, die einen guten Übergang von Schule in den Beruf gewährleisten. Im Fokus des Jugendamtes sind dabei vor allem junge Menschen, die eine besondere Unterstützung brauchen. Ab 15. Oktober 2015 wird sich das Jugendamt Marzahn- Hellersdorf mit Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter in die neue Jugendberufsagentur einbringen. Darüber hinaus wird auch das Jugendberatungshaus XXL wichtiger Standort für die Umsetzung der Konzeption der Jugendberufshilfe im Bezirk bleiben. Dies sind nur einige Anforderungen an das Jugendamt in diesen Tagen. Die Palette der Themen ist breit, wie das Kinder- und Jugendhilfegesetz dies auch vorgibt. Auch das Flüchtlingsthema fordert das Jugendamt zudem: Willkommenskultur, Kita-Versorgung, Angebote für Kinder, Jugendliche und Familien, Unterbringung von minderjährigen unbegleiteten Flüchtlingen und Zusammenarbeit der Jugendfreizeiteinrichtungen mit den Unterkünften. Darauf sind wir eingestellt und erwarten die Unterstützung mit den erforderlichen personellen und finanziellen Mittel vom Land Berlin. Als Leiter des Jugendamtes habe ich bei den vielschichten Aufgaben aktive und verantwortungsvolle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter im Haus und bei den freien Trägern der Jugendhilfe im Bezirk an meiner Seite, die das Kinder- und Jugendhilfegesetz nicht mit Worten wiedergeben geben sondern mit Ideen und voll Tatendrang umsetzen. Dafür meinen Dank! Heiko Tille Jugendamtsleiter 7

8 Eine Erzieherin im Interview Aufgrund vielfältiger Umstände können nicht alle Kinder und Jugendliche in ihren Familien leben. In diesen Fällen kommt Pflegeeltern, Erzieherinnen und Erziehern in Einrichtungen der Jugendhilfe eine besondere Rolle zu. Sie geben Kindern und Jugendlichen Halt und Geborgenheit, wenn Eltern zeitweilig oder längerfristig nicht in der Lage sind, ihren Kindern eine gesunde Entwicklung zu ermöglichen. In Marzahn-Hellersdorf erhielten im Juni 2015 ca Kinder und Jugendliche eine solche Hilfe. Dies bewegte mich, eine Fachkraft, die diese Kinder/ Jugendliche in einer solchen Einrichtung betreut, zu ihrer Arbeit zu befragen. Für ein Interview wandte ich mich an den Freien Träger der Jugendhilfe Kilele ggmbh. Frau Schweter gab mir über sich und ihre Arbeit Auskunft. Name: Alter: Beruf: Tätigkeit: Kathleen Schweter 28 Jahre staatlich anerkannte Erzieherin Betreuerin im Mutter-Vater-Kind-Projekt nach 19 SGB VIII; 24h Betreuung Weshalb haben Sie sich für den Beruf einer Erzieherin entschieden? Mein Wunsch war es schon immer, gemeinsam mit Menschen zu arbeiten und ihnen zu helfen. Nach dem Abitur habe ich zur Orientierung zunächst ein Freiwilliges Soziales Jahr absolviert und danach eine Kaufmännische Ausbildung abgeschlossen. Mir war schnell klar, dass mich der kaufmännische Beruf nicht ausfüllt und mir der Kontakt zu Kindern und Jugendlichen fehlte. Daher habe ich mich dazu entschieden, die Ausbildung zur Erzieherin zu beginnen! Es war die beste Entscheidung, die ich getroffen habe, da ich mich nun beruflich verwirklichen kann. Was gefällt Ihnen an Ihrem Beruf besonders und was belastet Sie? Mir gefällt besonders gut, dass es so vielfältige Berufsfelder gibt. Das beginnt in der Arbeit in Kindertagesstätten oder in Jugendfreizeiteinrichtungen, geht über die Hilfen zur Erziehung bis hin zur Arbeit mit Menschen mit Handicap. Hinsichtlich auf meine derzeitige Tätigkeit im Mutter-/Vater-Kind- Projekt gefällt mir die tägliche Abwechslung sehr. Ich habe stets den Kontakt zu den Jugendlichen bzw. jungen Erwachsenen, zu deren Kindern, als auch zu den zuständigen Jugendämtern und Fachdiensten. Die tägliche Dokumentationen sowie die Elternarbeit sind eine willkommene Abwechslung im Arbeitsalltag. Besonders hervorheben möchte ich jedoch, dass ich mit einem tollen und sehr engagierten Team zusammenarbeite und das Arbeiten dann gleich doppelt so viel Spaß macht! Da unser Projekt eine 24h-Betreuung vorsieht, arbeiten wir im Schichtdienst, was an einigen Tagen bzw. Nächten schon mal belastend sein kann, da so ein Nachtdienst ein hohes Maß an Durchhaltevermögen abverlangt, wenn drei oder vier Babyphone parallel Alarm schlagen und die jungen Eltern unterstützt und begleitet werden wollen. 8

9 Welche Probleme führen zur Aufnahme der Kinder/ Jugendlichen in Ihre Gruppe? Die Gründe für eine Aufnahme im Mutter-/Vater- Kind Projekt sind ganz vielfältig. Oft werden wir über die zuständigen Jugendämtern angefragt, wenn minderjährige Mädchen schwanger werden und nun kein Platz mehr im elterlichen Haushalt für alle zur Verfügung steht, auch der Wunsch nach professioneller Unterstützung ist dann groß. Probleme in der Herkunftsfamilie oder in der Partnerschaft können auch zu einer Aufnahme führen. Dabei stehen besonders häufig Suchtproblematiken, Gewaltausübung oder Unsicherheiten im Zusammenleben von Mutter Vater und Kind im Vordergrund. Wie können Sie diesen Kindern/ Jugendlichen und Eltern helfen? Wir sind in allererster Linie den ganzen Tag und die ganze Nacht präsent und stehen den Müttern und Vätern unterstützend und anleitend im Alltag zur Seite. Unser Ziel ist es, die Eltern dazu zu befähigen ein Leben gemeinsam mit ihrem Kind ohne Hilfen im eigenen Haushalt zu bewältigen. Um sie darauf vorzubereiten setzen wir auf klare Tagesstrukturen, in welchen die Klienten lernen ihren Alltag zu gestalten, Mahlzeiten vorzubereiten und einnehmen, das Wohnumfeld sauber zu halten, Behördengänge zu erledigen oder Arzttermine wahrzunehmen. Auch werden sie angeleitet eine alters- und kindgerechte Förderung für ihren Nachwuchs zu erlernen. Dabei holen wir den Klienten dort ab, wo er steht und unterstützen die jungen Eltern, indem wir Elterncoachings durchführen oder sie an externe Angebote der frühen Hilfen im Bezirk angliedern und sie sich so ein Netzwerk für das Leben außerhalb der Einrichtung aufbauen können. Intern begleitet unsere Entspannungstherapeutin die Eltern je nach Alter des Kindes im Spiel oder in der Babymassage und bietet Entspannungskurse an. Wie und wo sammeln Sie selbst Kraft für Ihre verantwortungsvolle Tätigkeit? Wie bereits erwähnt, erfahre ich einen großen Rückhalt und stehe im ständigen Austausch mit meinen Kolleginnen, was hilft die Emotionen zu regulieren. Auch die regelmäßigen Supervisionen helfen mir sehr, die teilweise belastenden Situationen oder Vorfälle zu verarbeiten und diese nicht mit nach Hause zu nehmen. Ich habe das Glück, dass mein privates Umfeld mit meinem Partner, Freunden und meiner Familie mich auffängt und ich dort die Möglichkeit habe, mich zurückzuziehen oder verschiedenen Freizeitaktivitäten nachzugehen. Welche Voraussetzungen sollten Erzieherinnen und Erzieher unbedingt mitbringen? Ich bin der Meinung, dass man als Erzieher/in den Job als Berufung ansehen sollte und viel Engagement dazugehört. Es ist nun mal kein Nine- to- Five- Job, bei dem man nach acht Stunden Arbeitszeit den Stift fallen lassen und nach Hause gehen kann. Für mich stehen vor allem Wertschätzung, Authentizität und Teamfähigkeit im Vordergrund. Aber auch eine gewisse Beobachtungsgabe und der Umgang mit Nähe und Distanz gehören zum Handwerkszeug des Erziehers. Darüber hinaus ist eine offene, fröhliche und kontaktfreudige Ausstrahlung hilfreich eine Beziehung zu den Kindern, Jugendlichen und/ oder Eltern aufzubauen. In allen Berufsfeldern des Erziehers spielt natürlich auch ein erhöhtes Maß an Belastbarkeit sowie die Bereitschaft für lebenslanges Lernen eine Rolle. 9

10 Wird Ihrer Meinung nach der Beruf einer Erzieherin, eines Erziehers in unserer Gesellschaft ausreichend gewürdigt? Leider muss ich sagen, dass der Beruf in meinen Augen politisch und gesellschaftlich nicht ausreichend gewürdigt wird. Klischees wie die Kaffee-trinkende Kitaerzieherin auf der Bank mit dem Otto-Katalog sind noch genauso weit verbreitet, wie die Ansicht, dass die Kindererziehung schließlich jeder machen kann. Die Ausübung der Tätigkeit wird oft abgetan mit den Worten wie den ganzen Tag singen, spielen und basteln kann ja nicht so anstrengend sein. Es sind oft Erklärungen nötig, wie komplex die Arbeitsanforderung an die verschiedenen Bereiche sind wie z.b. die Kompetenzförderung, Bildung und Erziehung, Organisation und Dokumentation sowie die Arbeit mit den Eltern, Fachdiensten und Behörden. Dabei wird oft übersehen, dass im Laufe der Jahre die Anforderungen und Erwartungen auf allen Seiten gestiegen sind. Was müsste sich Ihrer Meinung nach ändern? Politisch und gesellschaftlich muss ein größeres Bewusstsein dafür entwickelt werden, wie komplex die Arbeit des Erziehers geworden ist. Durch den vor kurzem durchgeführten Kita-Streik ist das Thema zumindest etwas mehr in den Fokus gerückt worden. Nichts desto trotz fehlt die öffentliche Wertschätzung und Würdigung sowie ein Verständnis für Soziale Berufe. Erzieher tragen eine große Verantwortung und legen den Grundstein für zukünftige Generationen in allen Kompetenzbereichen. Dies ist die Basis für ein friedliches und ökonomisches Zusammenleben. Eine finanzielle Anhebung ist daher meines Erachtens nur gerechtfertigt und längst überfällig! Mir ist zwar bewusst, dass im Moment ein Mangel an qualifizierten Fachkräften herrscht, das heißt jedoch nicht, dass jeder für den Beruf des Erziehers geeignet ist! Daher wünsche ich mir strengere Auswahlkriterien bei der Zulassung für die Ausbildung oder Studium im Sozialwesen, vor allem im Hinblick auf die Eignungsfeststellung in den Kompetenzbereichen und nicht ausschließlich in Abhängigkeit der Schulnoten! Die Fragen stellte Dr. Birgit Gappa 10

11 Familienhebammen unterstützen junge Familien Jede Frau, jede Familie, die ein Kind bekommt, hat Anspruch auf Hebammenleistungen. Die Betreuung vor und nach der Geburt bis zur achten Lebenswoche des Babys und bei Bedarf darüber hinaus, ist in Deutschland gesetzlich garantiert und wird über die Krankenkassen finanziert. Was ist aber, wenn diese Betreuung nicht ausreichend und die Familie noch weitere Unterstützung benötigt? Seit 1. Januar 2012 ist das Bundeskinderschutzgesetz in Kraft getreten. Auch im Rahmen der "Bundesinitiative Frühe Hilfen und Familienhebammen, unterstützt der Bund finanziell alle Kommunen. Seit März 2014 sind nun auch drei Familienhebammen im Bezirk Marzahn- Hellersdorf tätig. Eine von ihnen ist Meike Nadobny. Sie ist seit 27Jahren als selbständige Hebamme tätig und hat selbst mehrere Kinder. Viele Mütter und Familien hat sie begleitet und dabei viele Erfahrungen gesammelt. Vor 2 Jahren hat sie sich an der hiesigen Alice-Salomon- Hochschule zur Familienhebamme fortgebildet und ist seit dem als Familienhebamme in unserem Bezirk unterwegs. Die Frage, was sind Familienhebammen, kann sie am besten selbst beantworten: Familienhebammen sind Hebammen mit Berufserfahrung und einer Zusatzausbildung. Wir können Familien nach der eigentlichen Hebammenbetreuung bis maximal zum 1. Geburtstag des Kindes und unter Umständen auch schon in der Schwangerschaft begleiten. Das kann z.b. aufgrund einer höheren Belastung oder durch auftretende Überforderungen in Familien sein. Auch bei Mehrlingsgeburten oder kranken Kindern oder auch durch Einschränkungen der Mutter können wir als Familienhebammen begleiten und unterstützen. Wir suchen die Familien zu Hause auf und unterstützen ganz individuell ja nach Bedarf. Unser Angebot ist freiwillig und für die Eltern kostenlos. Was sind die Aufgaben einer Familienhebamme? Einen Säugling zu versorgen ist eine besondere Aufgabe, insbesondere dann, wenn die Lebensumstände schwierig sind. Dann kann hier eine erfahrene Familienhebamme gut unterstützen und Entwicklung einer gesunden Bindung zum Kind fördern. Wir helfen bei der Umstellung des Alltags auf das Leben mit dem Baby oder den Babys. Im Mittelpunkt steht dabei die gesunde Entwicklung des Säuglings. Wir geben 11

12 Tipps zur gesunden, altersentsprechenden Ernährung und Pflege und fördern eine gelingende Mutter/ Eltern-Kind-Bindung. Dabei geht es darum, im häuslichen Bereich die speziellen Bedarfe der Familien zu erkennen und mit der Familie gemeinsam Strategien zu entwickeln, die ein gesundes Aufwachsen ermöglichen. Auch bei der Beantragung von weiteren Leistungen wie Kindergeld u.a. unterstützen wir. Sehr am Herzen liegt uns den Müttern/ Eltern die Angebote in Familienzentren vorzustellen und sie zu ermuntern diese vielseitigen Angebote zu nutzen und so neue Kontakte zu Eltern zu knüpfen. Wir wollen also die frisch gebackenen Eltern bestärken und ihnen Mut machen, ihren Familienalltag selbstbestimmt in die Hand zu nehmen. Wie kommt der Einsatz von Familienhebammen in den Familien an? Wir haben einen guten Vertrauensbonus bei den Müttern und Familien. Das erleichtert uns den Zugang zu den Familien ungemein. Wir ermutigen Fragen zu stellen und Unsicherheiten mitzuteilen. Gemeinsam werden so Ressourcen deutlich und gemeinsam Schritte erarbeitet, wie diese weiter ausgebaut werden sollen. Unsere direkte Rückmeldung an die Mütter/Eltern und die Wertschätzung ihres Elternseins ermutigt und bestärkt. Seit Herbst vergangenen Jahres bieten wir in drei Kinder-, Jugend- und Familienzentren wöchentlich auch offene Sprechstunden an. Dort können Mütter uns persönlich kennen lernen und Kontakt aufnehmen. Wir beraten und überlegen gemeinsam, wie Unterstützung gestaltet werden kann. Sehr erfreulich ist, dass diese Angebote bereits sehr gut angenommen werden. AHA-Elterntreff (Träger:pad ggmbh) KJFZ Haus am Akaziengrund Allee der Kosmonauten Berlin Telefon: Haus Windspiel (Träger:JAO ggmbh) KJFZ Haus Windspiel Golliner Straße Berlin Telefon: Kinder-Jugend-und Familienzentrum Alles unter einem Dach (Träger:Metrum ggmbh) Peter-Huchel-Straße 39/ 39a Berlin Telefon: Regelmäßig finden Kurse zum Thema 1.Hilfe für mein Baby in diesen Kinder-, Jugend- und Familienzentren statt. Die Fragen stellte Erika Schwarz. 12

13 Ehrenamtlich in Familien für Känguru Im Dezember 2011 las ich eine Annonce im Berliner Wochenblatt, in der Känguru ehrenamtliche Mitstreiter suchte. Seit einem halben Jahr war ich Rentnerin und auf der Suche nach einer Tätigkeit, die auch ehrenamtlich sein konnte, die aber vor allem Spaß machen sollte. Da ich Kinder schon immer gern um mich herum habe, meldete ich mich bei Känguru. In einem ersten Gespräch erhielt ich durch die für Marzahn-Hellersdorf zuständige die Teamkoordinatorin, Frau Schmidt, Informationen über Känguru. Träger des Projektes ist die Diakonie/Arche, Tangermünder Straße 7, Berlin. Känguru unterstützt Eltern rund um die Geburt, indem es Familien ehrenamtliche Familienpaten vermittelt. Die Paten können die Eltern so für ein paar Stunden in der Woche entlasten, indem sie ein offenes Ohr haben, Zeit schenken und sich um die Babys und Geschwisterkinder kümmern. Die Mütter oder Väter können Kraft tanken, Dinge organisieren oder sich einfach mal ausruhen. Wir gehen z.b. bei Bedarf mit zum Kinderarzt oder passen auch auf die größeren Geschwister auf, spielen mit ihnen und gehen mit auf den Spielplatz. Den konkreten Hilfebedarf vereinbaren Eltern und Familienpaten direkt. Wir leisten eine praktische und emotionale Unterstützung der Familie. Wichtig dabei sind Gespräche, in denen wir zuhören und Mut machen und die Mutter oder den Vater emotional unterstützen. In einem umfangreichen Schulungsprogramm werden wir Ehrenamtlichen auf unseren Einsatz vorbereitet und auch während der Zeit bei Känguru lernen wir durch Teilnahme an Fortbildungen und Seminaren Aktuelles zu Themen rund um das Kind kennen. Das Anliegen von Känguru fand meine volle Zustimmung, so verlief das Gespräch zu unser aller Zufriedenheit und ich startete Anfang Januar 2012 voll Optimismus in die mir anfangs ungewohnte Tätigkeit, sind doch meine Kinder schon sehr lange dieser Zeit entwachsen. Seit dieser Zeit bin ich für Känguru nun mehr in der vierten Familie aktiv. Es ist immer wieder schön, das Heranwachsen der Kleinen vom Baby meist bis zum Eintritt in die Kita verfolgen zu können; das erste Lächeln, der erste Zahn und auch die ersten Schritte werden gemeinsam mit den Eltern aufmerksam verfolgt. Neben der Betreuung des Kindes sind auch oft die eigenen Lebenserfahrungen gefragt, um den Eltern mit Rat und Tat zur Seite stehen zu können. Sehr interessant war für mich die Betreuung eines Zwillingspärchens. Man sieht zwei gleichaltrige Kinder und gleichzeitig zwei total unterschiedliche Entwicklungen. Hier konnte ich die Familie wirklich entlasten und mithelfen, den Familienalltag gut zu meistern. In den Familien erlebte ich von den Eltern stets Freude und Dankbarkeit. Diese ehrenamtliche Arbeit schätzen sie sehr. An den glücklichen Gesichtern der Kinder erfreue ich mich, vermittelt mir doch diese Tätigkeit sehr viel Freude und auch das Gefühl hier wirklich gebraucht zu werden. Es erzählte über sich Christine Neugebauer. 13

14 Sich ehrenamtlich engagieren und junge Familien unterstützen Für andere Menschen da sein, sich engagieren: Ein Ehrenamt macht Spaß und bereichert das eigene Leben. Möchten auch Sie sich ehrenamtlich in jungen Familien mit einem Baby engagieren? Manchmal haben Familien kein soziales Netz vor Ort, das sie auffangen und unterstützen kann. Besonders die Zeit nach der Geburt ist mit vielen neuen Fragen verbunden. Da ist jede Unterstützung willkommen. Hier können Sie als Ehrenamtliche eine wertvolle Unterstützung und Entlastung für Familien sein. Sie begleiten Mütter und ihre Familien ein- bis zweimal in der Woche zu Hause genau da, wo sie Hilfe brauchen. Ehrenamtliche schenken gerade in dieser Phase den Familien Zeit, Geduld, Verständnis und Entlastung. Das kann z.b. unterstützend in Alltagsthemen, bei Arztbesuchen, bei der Kinderbetreuung (auch der des Geschwisterkindes) sein. Das kann auch der gemeinsame Besuch eines Angebotes in einem Familienzentrum sein. Manchmal braucht es jemanden, der einfach nur zuhört und Mut macht. Kleine Auszeiten im Familienalltag helfen damit das Abenteuer Familie gelingt und stärken Selbstvertrauen und Selbsthilfepotentiale. Im Mittelpunkt stehen dabei das Wohl des Kindes und die gemeinsam verbrachte Zeit. Das begrüßen Mütter oder Eltern sehr, denn das Zusammenleben mit ihren Kindern kann so leichter und entspannter gemeistert werden. So können Kinder gut behütet groß werden. Sie möchten junge Familien unterstützen? Wenn Sie also Zeit haben, die Sie einem Kind oder einer Familie schenken möchten, melden Sie sich in einem Projekt in Ihrer Nähe. Gemeinsam mit der FreiwilligenAgentur Marzahn-Hellersdorf und durch erfahrene Träger im Bezirk werden sie als Ehrenamtliche gut vorbereitet, begleitet und unterstützt. Sie haben immer einen festen Ansprechpartner, lernen Gleichgesinnte kennen und können Ihre Lebenserfahrungen weitergeben. Ansprechpartner: FreiwilligenAgentur Marzahn-Hellersdorf Kontakt: oder Projekt EFa Mini, Träger: JAO ggmbh Kontakt: , Dagmar Fechner - Koordinatorin EFa-MINI Projekt Känguru, Träger: Diakonie/Arche Kontakt: oder werner-gisela@arcor.de Projekt Familienfreunde, Träger: SOS-Familienzentrum Kontakt: oder kerstin.gentsch@@sos-kinderdorf.de Projekt Zeitinsel Träger: pad ggmbh Kontakt: oder elterntreff.adk@pad-berlin.de Netzwerkkoordinatorin Frühe Hilfen im Bezirksamt Marzahn-Hellersdorf Kontakttelefon: oder erika.schwarz@ba-mh.berlin.de 14

15 Zentrale Veranstaltungen im Aktionsmonat Oktober 5. Lange Nacht der Familie am 10. Oktober 2015 Zur 5. Langen Nacht der Familie lädt das Berliner Bündnis für Familie und seine Partner ein. Auch in diesem Jahr gibt es viele interessante Möglichkeiten als Familie ins Nachtleben einzutauchen. Auf dem Programm stehen unter anderem, hinter die Kulissen schauen, Lagerfeuer, Besichtigungen, Spiel, Gruselgeschichten und vieles Mehr ist im Angebot, alle Informationen gibt es auf der Seite Veranstaltungsangebote im Bezirk Auch in Marzahn-Hellersdorf beteiligen sich wieder viele Einrichtungen: Jugendzentrum Betonia mit einer deutsch-französischen Kultur-Nacht Naturschutz Schleipfuhl mit Nacht-Exkursionen Garten der Sinne mit einer Märchenerzählnacht Elterncafe Akazie mit Trödelmarkt, Puppentheater und Schlafrituale Helle Oase mit Garten-Expedition und Lagerfeuer Nachbarschafts- und Familienzentrum Kiek in mit einer Reise durch die Welt der Familien-Abend-Rituale Citygolf Berlin mit schwedischem Nachtgolfen Haus Aufwind mit einer Reise ins Traumzauberland Haus Windspiel mit einer Sternengucker-Übernachtungsnacht Familienhaus Felix / Familienzentrum mit einer wundersamen orientalischen Nacht American Bowl mit Bowlingspaß im Schwarzlicht Kita Kreuz & Quer mit einer fantasievollen Schattenreise Kulturforum-Hellersdorf mit einem facettenreichen Familienfest in Haus und Garten 15

16 4. UN Welt-Mädchentag 2015 am 11.Oktober 2015 Mach mit beim 4. UN Welt-Mädchentag am Sonntag, den 11.Oktober 2015 Die UN hat den 11. Oktober zum "International Day of the Girl Child", zum Welt-Mädchentag, ernannt. An dem Tag wird weltweit mit vielen Aktionen auf die Benachteiligung von Mädchen aufmerksam gemacht. Vernachlässigung, das Verwehren von Schulbildung, körperliche und sexuelle Gewalt sind Realitäten, denen Mädchen auf dieser Welt ausgesetzt sind. "Jeden Tag werden überall auf der Welt Mädchen Opfer von Diskriminierung und Gewalt, so die UN. Es ist ja nur ein Mädchen! Mit diesem Satz wird ihnen in vielen Ländern die Zweitrangigkeit und damit Benachteiligung in die Wiege gelegt. Aber auch in unserer modernen aufgeklärten Gesellschaft in Deutschland tut es Not, klassische Rollenmodelle und Ungerechtigkeiten zu hinterfragen, Mädchen zu unterstützen, damit sie starke und selbstbewusste Frauen werden, die die Chance auf einen gleichen Lohn und auf gleiche Entwicklungsmöglichkeiten wie Männer haben. Der internationale Weltmädchentag soll dazu beitragen, dafür ein Bewusstsein zu schaffen. Das sind u.a.: Die Nische Louis-Lewin-Straße 40c Telefon: Die AG Geschlechterreflektierte Kinder- und Jugendarbeit Berlin Marzahn-Hellersdorf nimmt diesen Tag von Beginn an sehr ernst und weist mit Aktionen auf dieses Thema hin. Wie in den vergangenen drei Jahren wird auch 2015 Marzahn- Hellersdorf wieder Schauplatz und Aktionsfläche für das Streben nach Gleichberechtigung sein. Alle Jugendeinrichtungen des Bezirkes und alle Bewohnerinnen und Bewohner sind aufgerufen, sich an unseren Aktionen zu beteiligen: Lautstark geht es gegen 13 Uhr mit Skateboards, Longboards, Inlineskates, Musik und Fahnen von den einzelnen Jugendfreizeiteinrichtungen los. HELLA-Klub für Mädchen und junge Frauen Tangermünder Straße 2A Telefon: Mädchen Mobil Schwarzburger Straße 10 Telefon: Ziel für alle ist um 14:30 Uhr der Victor-Klemperer-Platz (vor dem Jugendclub Fair), wo alle mit Musik begrüßt werden. Anschließend geht es um 15 Uhr in die Frauensporthalle (auch Jungs dürfen mit rein!) im Freizeit Forum Marzahn - Marzahner Promenade 55 - zum Parcours - Workshop, Tanz - Workshop, Skaten und Spaß haben! Gegen 18 Uhr werden wir den Tag mit einem Tanzauftritt beenden. 16

17 Also bringt eure Skates, Musikboxen oder worauf ihr Lust habt mit und kommt um 13 Uhr zu einer Jugendfreizeiteinrichtung eurer Wahl oder um 14:30 Uhr zum Fair/Viktor-Klemperer- Platz. Bei Fragen ruft uns an! Infos zur Veranstaltung: AG Geschlechterreflektierte Kinder- und Jugendarbeit Berlin Marzahn-Hellersdorf ( Alise Sulen, JFE Die Nische, Telefon: Tinka Henschke, HELLA-Klub für Mädchen und junge Frauen, Telefon: (Presseanfragen) Gabriele Fiedler, Jugendamt MH, Telefon: Gleiche Rechte für ALLE! Because I am a Girl - für die Rechte von Mädchen! Platzda!? Für Familien in Marzahn-Hellersdorf- Fachmesse am 16. Oktober im Freizeitforum Marzahn Den Familien kommt in der Gesellschaft eine verantwortungsvolle Rolle zu: Bindung, Erziehung und Förderung, Bildung, und Begleitung erfahren Kinder an erster Stelle in der Familie. Eltern in ihrer Erziehungsverantwortung zu stärken, ist deshalb zentrales Ziel des Jugendamtes und seiner Partner. Dieser Thematik widmet sich die 2. Fachmesse Platzda!?, die das Bezirksamt Marzahn- Hellersdorf, Abteilung Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur, Jugendamt in Kooperation mit den in den bezirklichen Facharbeitsgemeinschaften mitwirkenden freien Trägern der Jugendhilfe organisiert. Sie richtet sich an alle Fachkräfte der Jugendhilfe, an die Kooperationspartner aus den Bereichen Schule, Gesundheit, Soziales, an ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, an Auszubildende sowie an Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung. Interessierte Bürgerinnen und Bürger sind herzlich willkommen. Die Veranstaltung findet von 9 bis 15 Uhr im Freizeitforum Marzahn, Marzahner Promenade 55 statt. In der Eröffnungsveranstaltung wird der Frage nachgegangen, was Elternverantwortung heute bedeutet und wie sie gefördert werden kann. Als Referent konnte Professor Jörg Maywald, Geschäftsführer der Deutschen Liga für das Kind, Honorarprofessor an der Fachhochschule Potsdam und Sprecher der National Coalition für die Umsetzung der UN- Kinderrechtskonvention in Deutschland, gewonnen werden. Der Bezirk zieht auch Bilanz nach drei Jahren Bundesinitiative Frühe Hilfen. Erfahrungen des bezirklichen Netzwerkverbundes werden diskutiert und gelungene Praxisbeispiele -präsentiert. Auf dem Markt der Möglichkeiten werden Angebote und Aktivitäten zur Unterstützung von Eltern, Kindern und Jugendlichen vorgestellt. Zukünftige Fachkräfte können sich auf einer Jobbörse über die beruflichen Möglichkeiten für die Bereiche Hilfen zur Erziehung und Familienförderung / Frühe Hilfen bei Trägern aus dem Bezirk informieren. Nähere Informationen finden Interessenten auf der Webseite des Jugendamtes unter: Platz da?! - Für Familien in Marzahn-Hellersdorf- 17

18 Aktionstag am 23. Oktober 2015 im Eastgate: Kinder haben Rechte - hier und überall! Das Bündnis für Kinder Marzahn-Hellersdorf für Kinder auf der Flucht. Unter der Schirmherrschaft von Frau Juliane Witt, Bezirksstadträtin Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur von Marzahn und Hellersdorf wird am ein weiterer Aktionstag zum Thema: Kinder haben Rechte- hier und überall! stattfinden. Besonderer Schwerpunkt wird dabei die Situation von Kindern auf der Flucht bilden. Gemäß Artikel 22 der Genfer Kinderrechtskonventionen haben Flüchtlingskinder das Recht auf besonderen Schutz und Hilfe. Auch alle anderen Rechte der Kinderrechtekonvention gelten für sie in dem Land, in dem sie gerade sind. Der Staat, die Vereinten Nationen und andere Organisationen müssen ihnen helfen, zu ihrer Familie zurückzukehren, falls sie alleine auf der Flucht sind. Falls ihnen das nicht möglich ist, müssen sie wie andere Kinder ohne Eltern behandelt werden. Wir wollen: Besucher, Kinder und Kunden auf Kinderrechte allgemein aufmerksam machen und sie insbesondere für die Notsituation und die Bedürfnisse von Kindern auf der Flucht sensibilisieren und darüber informieren, die Willkommenskultur in Marzahn-Hellersdorf für Flüchtlingskinder aus Krisengebieten stärken und dabei auch an die besondere historische Situation, 70 Jahre nach Beendigung des 2. Weltkrieges erinnern eine Gesprächsplattform für Mitbürgerinnen und Mitbürgern deutscher und ausländischer Herkunft bieten und offen auf Fragen der Bevölkerung eingehen mit einem themenorientierten Bühnenprogramm positive Eindrücken vermitteln. Die Veranstaltung findet statt: Termin: 23. Oktober 2015 Uhrzeit: Ort: 9 bis 20 Uhr Eastgate Marzahner Promenade 1A Geplant sind: Präsentation der UNICEF Ausstellung (teilweise) am Vormittag bis zum Nachmittag Gespräche über (unbekannte) Kinderrechte mit Besuchern und Kunden des EASTGATE/ Ansprachemedium für Erwachsene: Quiz (zur Situation von Menschen auf der Flucht und den speziellen Rechten von Kindern auf der Flucht) Spiel- und Bewegungsangebote für Kinder am Vormittag vor der Plattform/ Bühne Buttonstand vor bzw. rechts neben der Bühne, an dem sich die Kinder einen Button mit dem Aktionslogo oder einem Kinderecht ihrer Wahl selbst gestalten können Medienstation für Kinder mit kurzen Filmsequenzen und Spielen zum Thema 18

19 Informationsstand links von der Bühne mit Aktionslogo und Platz zum Auslegen von Informationsmaterialien zum Thema Bühnenprogramm ab 15 Uhr mit kleineren Bühnenauftritte von Kindern (aus Kitas und/oder Schulen) und ab 17:30-19:00 Uhr von Jugendlichen. Wir möchten Sie herzlich zu der Veranstaltung einladen und stehen für Rückfragen gern zur Verfügung! Jeanette Sauer SOS-Familienzentrum Berlin Telefon: Birke Stahl Kiek in - Soziale Dienste ggmbh Telefon: birke.stahl@gmbh-kiekin.de Regionale Veranstaltungen im Aktionsmonat Oktober ( Auszug) Eröffnung des DRK-Familiengartens am 7. Oktober 2015 Am 7. Oktober 2015 um 15 Uhr hat die Bezirksstadträtin für Jugend und Familie, Weiterbildung und Kultur, Juliane Witt, den neu gestalteten Familiengarten am DRK Kinder-, Jugend- und Familienzentrum in der Sella-Hasse-Straße 21 feierlich eröffnet. Gefördert wurde die Baumaßnahme mit Mitteln in Höhe von rund Euro aus dem Programm Soziale Stadt- Baufonds. Damit wurde ein weiterer Bauabschnitt für das Gesamtprojekt Familiengarten umgesetzt. Entstanden sind ein Spielgeräte-Motorik-Parcours für 7- bis 14-Jährige, neue Wege und eine Kompostieranlage. Für die Außenspielzeuge und beweglichen Ausstattungselemente wurden zwei neue Container aufgestellt. Diese sollen von den Nutzer-innen und Akteuren der Kita und des Familienzentrums farblich gestaltet werden! Die Entwürfe dafür sind derzeit in Arbeit. Zudem wurden alle Zaunelemente erneuert und ein neuer Eingang an der südwestlichen Seite des Grundstücks geschaffen. Dadurch entstand ein direkter Übergang in den benachbarten Garten der Begegnung in der Ludwig-Renn-Straße 33 Mit der Agrarbörse e. V. als Betreiber dieses Gartens wurde eine Kooperationsvereinbarung zur Stärkung der Nachbarschaft im Quartier und für gemeinsame Aktivitäten zum Wohle aller Akteure des Quartiers Mehrower Allee abgeschlossen. 19

20 Begeisterte alle: das Schubkarrenteam! Bei der Vorbereitung, Planung und Realisierung dieser Maßnahmen gab es eine intensive und konstruktive Zusammenarbeit zwischen den Akteuren des DRK-Familienzentrums, des Quartiersmanagements sowie dem Jugend- und dem Grünflächenamt. Das Ergebnis begeistert die Nutzerinnen, Nutzer, Anwohnerinnen und Anwohner. Wieder ist ein Meilenstein zur Aufwertung und Verschönerung des Wohngebietes geschafft! Schauen Sie sich den Garten an und überzeugen Sie sich selbst, wie kindgerecht, umweltfreundlich und einladend das Gelände wirkt. Raik Berger Quartiersmanagement Mehrower Allee Telefon: Freiwilligentag am 17. Oktober in Hellersdorf Nord Und angepackt! AWO Spree-Wuhle Achtung: bereits Freitag, Uhr: Kein grüner Daumen? Dann helfen Sie bei Salat und Kuchen für das Abschlussgrillen Kastanienallee 53, Telefon: JFE Joker 14 Uhr: Wir bauen noch ein Hochbeet! Alte Hellersdorfer Str. 3, Telefon:

21 SOS-Familienzentrum Berlin 14 Uhr: Ein neues Hotel für Insekten, ein neuer Schuppen für Spielgeräte - und noch viel mehr! Alte Hellersdorfer Str. 77, Telefon: Blumenmeer an den Punkthochhäusern 14 Uhr: Durch die Neubauten etwas kleiner, aber immer noch schön! Wer hilft hier mit, damit es im nächsten Jahr wieder blüht? Kontakt über SOS-Familienzentrum Berlin Senfte Uhr: Der Liberty-Park wird aufgeräumt! Und ein paar Reparaturen gibt es immer... Senftenberger Straße 10, Telefon: Kreativ e.v./inu/streetwork 14 Uhr: Wer hilft bei den Gehegen für Wollschweine & Co? Oschatzer Ring 1, Telefon: Eastend 14 Uhr: Wir helfen auch bei den Wollschweinen! Treffpunkt Tangermünder Str. 127, Telefon Bürgergarten Helle Oase 14 Uhr: Der nächste Frühling kommt - wer hilft mit, dass es hier wieder grünt und blüht? 17 Uhr: gemeinsames Abschlussgrillen mit allen, die mitgemacht habe Kommen Sie einfach und machen Sie mit, wir freuen uns auf Sie! Einfach feste Schuhe an und los, ohne Anmeldung. (Garten-) Werkzeug kann gerne mitgebracht werden. Sollten Sie keine Zeit haben, den Freiwilligentag aber unterstützen wollen, freuen wir uns über Spenden: Getränke für das Abschlusstreffen, Gartenhandschuhe, Gartenscheren, blühende Sträucher und Blumenzwiebeln. Kontakt und weitere Informationen: Sabine Bösch SOS-Familienzentrum Berlin Telefon: /-0 Gabriele Kokel Jugendamt Marzahn-Hellersdorf Telefon:

22 Neue Variete`-Show im Cabuwazi ab 18. Oktober Gestern - Heute - Morgen Die neue Varieté-Show!!! so macht Geschichte Spaß.!!! Wiederaufführung: Sonntag 18. Oktober Uhr Weitere Vorstellungen: Dienstag 20. Oktober Uhr Mittwoch 21. Oktober Uhr Donnerstag 22. Oktober Uhr Eintritt: 4,50 / 7,00 (pro 10 Kinder einer Gruppe ein Betreuer frei) Kartenbestellungen unter: Telefon: Springling@cabuwazi.de CABUWAZI Springling Marzahn Otto-Rosenberg-Straße Berlin Am S-Bahnhof Raoul-Wallenberg- Straße (S7) 22

23 Sport-Fun-Action Sportaktionswoche in der ersten Woche der Herbstferien Vom können sich Kinder und Jugendliche aus Marzahn NordWest in den verschiedensten Sportarten ausprobieren. Von Montag bis Freitag finden in der Sporthalle der Marcana-Schule, Flämingstraße 16-18, insbesondere Angebote für Grundschulkinder, wie: Zumba-Fitness, Action for kids, TaeKwonDo, Hockey und andere Bewegungsspiele statt. Die Halle der Paavo Nurmi Grundschule steht vom jeden Nachmittag und Abend von Uhr mit dem Schwerpunkt Airtrack, Breakdance, Streetdance und Tricking insbesondere Jugendlichen zur Verfügung. Das Besondere in diesem Jahr wird ein Bubble-Fußballtournier am von Uhr in der Sporthalle der Marcana-Schule sein. Ebenfalls auf dem Programm steht: Longboardfahren, Alles rund ums Reiten auf dem Abenteuerspielplatz, ein Olympischer Tag im Sportforum Hohenschönhausen, ein Fußballschnuppertraining beim 1 FC Marzahn 94, Eislaufaktion und Schwimmen. Auf Grund des Erfolges wird wiederholt ein dreitägiger Schwimmkurs für Kinder ab der 4. Klasse angeboten. Hierzu ist eine Anmeldung erforderlich. Das gesamte Angebot ist kostenlos. Organisiert und durchgeführt wird die Veranstaltungsreihe von Trägern und Projekten im Stadtteil: Outreach - mobile Jugendarbeit, Jugendklub Wurzel, Jugendzentrum Betonia, Kinderkeller, Spielplatzinitiative Marzahn e.v., Jugendhaus UNO und dem Stadtteilbüro der Jugendarbeit Marzahn NordWest. Das Projekt findet im Rahmen des Modells: Bewegtes Leben im Quartier statt. Weitere Informationen auf der Seite: sowie unter der Telefon:

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