Container-Formate (IFF = Interchange Formats) AIFF -C / Wave / SND / SD2F
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- Meta Neumann
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1 Fachbereich Medieninformatik Hochschule Harz Container-Formate (IFF = Interchange Formats) AIFF -C / Wave / SND / SD2F Referat Marco Schlender Abgabe:
2 Inhaltsverzeichnis Einleitung...I 1 Das AIFF (-C) Format Erklärung von AIFF-Chunks im Datenbereich COMM SNDD MARK / COMT INST MIDI Unterschied von AIFF und AIFF-C Das WAVE Format Erklärung der WAV-Chunks Der FMT-Chunk Aufbau des WAV-Format-Chunk Der FACT-Chunk Der DATA-Chunk Aufbau des DATA-Chunks Der PLST-Chunk Der ADTL-Chunk Der LABL-Chunk Der NOTE-Chunk Der LTXT-Chunk Der CUE-Chunk Das SND Format Sampled Sound Aufbau des Standard-Sound-Header Aufbau des Extended-Sound-Header Aufbau des Compressed-Sound-Header Aufbau der SND Sound Struct Syntax in C Das Sound Designer II Format (SD2F) Der Resource Fork Der Data Fork Vergleich der vorgestellten Formate Quellen 6.1 Literaturverzeichnis Internetquellen Bildquellen...14
3 Einleitung Jedes Betriebssystem nutzt unterschiedliche Audioformate. In dieser Ausarbeitung werden vier Formate - AIFF(-C), WAVE, SD2F und SND - vorgestellt, welche auf den Betriebssystemen von Microsoft, Apple beziehungsweise Linux zur Verfügung stehen. Im Laufe dieser Ausarbeitung werden der Aufbau sowie die Unterschiede bzw. Gemeinsamkeiten der Formate dargestellt. Die Quellen zu den Abbildungen sind im Abbildungsverzeichnis anhand der [...] - Kürzel zu fi nden. Bevor auf die verschiedenen Audioformate eingangen wird, gilt es zunächst den Begriff des Chunk zu klären. Ein Chunk ist ein logischer Informationsblock innerhalb einer Dateistruktur, welcher unabhängig vom Dateninhalt ist und immer den gleichen Aufbau hat. Der Header eines Chunks besteht aus der ckid, einem 4 Byte langem Identifi kationsstring, und der cksize, einer 32 Bit Integer-Zahl, welche die Länge des Datenbereiches angibt. Die ckid ist der oberste Chunk einer IFF-Datei, umfasst die ganze Datei und trägt die Kennung FORM. In diesem ist der Typ der Datei gespeichert. Im Datenbereich können ebenfalls neue Chunks vereinbart werden, welche dann die gleiche Struktur aufweisen, wie der Header. Abbildung aus [CHUAUF]: Aufbau von Chunks
4 1. Das AIFF (-C) Format Die Grundlage für das AIFF ( -C) und andere Audioformate ist das IFF (Interchange File Format). Im IFF werden Zahlendarstellungen, die mehr als ein Byte Speicherplatz beanspruchen, nach dem Big Endian-Verfahren aufgeteilt. Der Big Endian Byte Order ist ein Speicherverfahren, welches die Reihenfolge der Datenspeicherung bestimmt. Hierbei werden die höherwertigen Bytes in die niedrigsten Adressen als erstes gespeichert. Der Gegensatz dazu ist das Little Endian. Das AIFF ( -C) - Format ( Audio Interchange Format ) wurde von Apple zum Speichern von (komprimierten) Audio- Daten entwickelt. Dieses wird vom Sound-Manager der Macintosh-Betriebssysteme verwendet. Die Dateiendungen für dieses Format lauten:.aif,.aiff,.aifc. Bei dem AIFF-Format ist im Header zusätzlich der IFF-Typ AIFF defi niert. Dieser Bereich umfasst 4 Byte. Zu dem sind im Datenbereich diverse Chunks festgelegt, welche die Audio-Samples, Instrument-Beschreibungen, Midi-Daten oder Informationen wie zum Beispiel Autor, Copyright etc. enthalten. eigene Abbildung nach [AIFTAB]: Aufbau von AIFF und AIFF (-C) Seite: 1
5 1.1 Erklärung von AIFF-Chunks im Datenbereich COMM Der Common Chunk enthält die Eigenschaften der AIFF-Datei und ermöglicht das Auslesen der Flexibilität des AIFF- Formats aus den vereinbarten Werten dieses Chunks. Das AIFF-Format lässt folgende Aufzeichnungsformate zu: eigene Abbildung nach [AIFFOR]: Aufzeichnungsformate im AIFF Aufbau des COMM-Chunks: eigene Abbildung nach [AIFCOM]: COMM-Chunk des AIFF-Formats Das AIFF-C Format beinhaltet des Weiteren die Angabe über die Art der Datenkomprimierung. Die Komprimierung führt zu Qualitätsverlusten und kann dabei ein Verhältnis von 6:1 annehmen. Je größer das Verhältnis ist, desto größer ist der Qualitätsverlust SNDD Alle Kanäle eines Samples werden beim AIFF zu einem Sample-Frame gruppiert. Hierdurch wird ermöglicht, dass eine AIFF-Datei von der Festplatte gelesen und ohne Zwischenspeicherung wiedergegeben wird. Durch die Ausrichtung der Frames an den Grenzen der Festplattenblöcke, wird der Nutzen des AIFFs in Echtzeitanwendungen gefördert. Aufbau des SNDD-Chunks: eigene Abbildung nach [AIFSND]: SNDD-Chunk des AIFF-Formats Seite: 2
6 1.1.3 MARK / COMT Der MARK / COMT - Chunk kann in einer Datei unbegrenzt viele Frame-Markierungen an beliebigen Positionen besitzen, welche ein Datum und einen Kommentar enthalten INST In Samples eines Musikstückes werden im Instrument-Chunk Information abgelegt, die für das korrekte Abspielen benötigt werden: eigene Abbildung nach [AIFINS]: Informationen im Instrument Chunk Somit ist es möglich von einem digitalem Musikinstrument alle Parameter abzuspeichern MIDI Der MIDI Data Chunk ist standardmäßig dafür vorgesehen, z.b. system-exklusive Daten für bestimmte Sythesizer zu speichern, für die der Instrument-Chunk nicht ausreicht. Jedoch ist nicht genau defi niert, wofür die MIDI-Daten benutzt werden sollen. 1.2 Unterschied von AIFF und AIFF -C Um den Unterschied zwischen AIFF und AIFF-C zu verdeutlichen wird zuerst die Syntax des Common- und des Sound Data Chunks dieser beiden Formate in C dargestellt: eigene Abbildung nach [AIFSYN]: Syntax des Common- und des Sound Data Chunks in C Im Gegensatz zum AIFF dürfen im AIFF-C - Format auch komprimierte Audiodaten verwendet werden. Der Aufbau des Chunksystems unterscheidet sich in folgenden Punkten: - Der Formtyp heißt AIFC. - Erweiterung des Common-Chunk um die ID compression Type und des Pstring compressionname. Die beiden Erweiterungen bestimmen die Kompressionsart, wobei im Sound Data Chunk die einzelnen Kanäle immer hintereinander komprimiert werden. Durch die Komprimierung ist es möglich, digitale Musik mit einem geringen Speicherplatzverbrauch zu erzeugen. Der Nachteil beim Komprimieren ist das komplexe Verfahren, sowie der hohe Datenverlust, der sehr schnell zu einem Qualitätsverlust führt. Seite: 3
7 2. Das WAVE Format Der eigentliche Ausdruck des WAV-Format ist RIFF WAVE, welches ebenfalls das IFF-Format als Grundlage hat. RIFF steht für Resource Interchange Format. Die Bezeichnung WAV steht für Waveform Audio. Das WAV-Format ist ein unkomprimiertes Format, welches bei einer Aufl ösung von 16 Bit und einer Samplerate von 44,1 khz CD-Qualität hat. Ähnlich wie beim AIFF-Format wurden die Standards des IFF verändert, das heißt, dass die Daten im Little Endian Format der Intel-Prozessoren gespeichert werden. Die Größe der Datei für eine Minute Stereo errechnet sich folgendermaßen: Zeit * khz * Aufl ösung * Anzahl der Kanäle = Dateigröße in Bit 60 s * * 1/s * 16 Bit * 2 Kanäle = Bit = Byte / ca. 10,5 MB. Die Chunkaufteilung und deren Format ist dem IFF-Format gleichartig und somit dem AIFC konform. Der Form-Chunk einer RIFF-Datei besitzt die Kennung RIFF und gibt den Dateityp in den ersten 4 Bytes des Datenbereichs an. Eine WAV-Datei trägt die Kennung WAVE und hat folgende Chunks defi niert: eigene Abbildung nach [WAVCHU]: Aufbau WAV-Format in Chunks Bei einer WAV-Datei wird in der Regel damit gerechnet, dass sie unkommentierte Daten im Microsoft Pulse Code Modulation -Format (PCM-Format) umfasst, wodurch zum überwiegenden Teil nur die FMT- und DATA-Chunks übrig bleiben. 2.1 Erklärung der WAV-Chunks Der FMT-Chunk Das WAV-Format ist sehr fl exibel, wodurch es verschiedene Werte im Format-Chunk beinhalten kann, jedoch muss je WAV-Datei genau ein FMT-Chunk existieren, in dem folgende Merkmale gespeichert sind: eigene Abbildung nach [WAVFMT]: Aufbau des FMT-Chunks im WAV-Format Im Format-Typ >1 werden zusätzlich die Angaben über die Länge der kompressionsspezifi schen Daten (in Bytes) sowie der kompressionsspezifi schen Daten in Abhängigkeit vom Komprimierungsverfahren gespeichert. Die Namen der Merkmale sind Länge und Daten. Seite: 4
8 Aufbau des WAV-Format-Chunk Syntax in C: Abbildung aus [WAVSYN]: Syntax des WAV-Format-Chunks in C Die Variable wformattag beinhaltet die Angabe über Mono bzw. Stereo. Die weiteren Variablen beschreiben die Anzahl der Kanäle (ein oder zwei), die SampleRate (in Samples pro Sekunde), die Byterate (hilft bei der Bemessung des Audiopuffers beim Abspielen), die Bytes pro Sample (Größe eines Samples) und die Bits pro Sample Der FACT-Chunk Bei allen komprimierten Formaten muss der FACT-Chunk existieren, da in diesem ein Feld vereinbart ist, welches die Länge der unkomprimierten Daten beinhaltet (Länge = Länge der unkomprimierten Daten) Der DATA-Chunk Genauso wie das AIFF kann auch das WAV-Format direkt von der Festplatte abgespielt werden. Ermöglich wird dieses durch das Zusammenfassen aller Kanäle zu einem Sample Frame. Der Sample-Point bezeichnet dabei einen einzelnen Kanal. Der Sample-Point ist immer ein Vielfaches von 8 Bit groß. Besitzt dieser beispielsweise eine Größe von 9 Bit pro Kanal, werden 16 Bit (2 Byte) belegt. Die nicht belegten Bits werden am Ende eingefügt, womit die Daten des Sample- Points immer linksbündig ausgerichtet sind. Die ersten 8 Bit pro Kanal im Sample-Point werden als vorzeichenlose, ganze Zahl gespeichert. Ab dem neunten Bit werden die Werte als vorzeichenbehaftete Zahl im Zweierkomplement abgelegt. Zu folgender Gliederung der Kanäle wird bei einem Sample-Frame, mit mehr als nur einem Kanal, angeraten: eigene Abbildung nach [WAVKAN]: Kanalverteilung im WAV-Format Wie der obigen Abbildung zu entnehmen ist, entstehen weder bei einer geraden noch bei einer ungeraden Anzahl von Sample-Points bzw. -Frames Lücken, wodurch es kein Padding gibt. Seite: 5
9 Aufbau des DATA-Chunks eigene Abbildung nach [WAVDAT]: DATA-Chunk des WAV-Formats Der PLST-Chunk Der PLST-Chunk beinhaltet Segmente, die einen Verweis auf die Cue-Points im Cue-Chunk besitzen: eigene Abbildung nach [WAVPLS]: Segmente des PLST-Chunks Die Segmente bezeichnen, wie bei den Cue-Points, die Anzahl der hintereinander folgenden Strukturen. Aufbau eines Segments: eigene Abbildung nach [WAVPLT]: Aufbau der Segmente Der ADTL-Chunk Texte, Labels und Kommentare zu Cue-Points und Segmenten werden in dem ADTL-Chunk (Associated Data List Chunk) gespeichert, aus dem ein sogenannter LIST-Chunk wird. Der LIST-Chunk ist eine Sammlung von Sub- Chunks. Ein ADTL-Chunk hat die ID LIST. Nach dem Chunk-Header ist das erste Datenfeld die Art der Liste, folglich ADTL, anschließend folgen die Sub-Chunks Der LABL-Chunk eigene Abbildung nach[wavlab]: der LABL-Chunk Der NOTE-Chunk eigene Abbildung nach [WAVNOT]: der NOTE-Cunk Seite: 6
10 Der LTXT-Chunk eigene Abbildung nach [WAVLTX]: der LTXT-Chunk Der ADTL-Chunk ist kein WAV-spezifi scher Chunk. Er wird folglich auch von anderen Dateiformaten genutzt. Das Feld Zweck hat im WAV-Format keine Bedeutung, da es ein generisches Feld ist, welches im WAV-Format nicht genutzt wird Der CUE-Chunk Der CUE-Chunk beinhaltet alle Sprungmarken und Loops einer WAV-Datei, womit nur ein CUE-Chunk je WAV-Datei existieren kann. eigene Abbildung nach [WAVCUE]: Aufbau des CUE-Chunks Als Point wird die Anzahl der hintereinander folgenden Cue-Point Strukturen bezeichnet. Ein einzelner Cue-Point setzt sich aus folgenden Merkmalen zusammen: eigene Abbildung nach [WAVCUC]: Aufbau eines Cue-Points Die Felder Chunk ID, Chunk Start und Block Start sind erst dann bedeutsam, wenn die WAV-Datei, anstelle eines Data-Chunks einen WaveList-Chunk enthält. Der WaveList-Chunk ist eine Erweiterung des WAV-Formats, bei dem mehrere WAV-Dateien in einer WAV-Datei enthalten sind. Wie aus der Tabelle zu entnehmen, ist ein Cue-Chunk nur gemeinsam mit einem PLST-Chunk sinnvoll, da im Cue- Chunk nur die Sprungmarken und Loops defi niert sind. Die Art und Weise des Abspielens ist jedoch im PLST-Chunk vereinbart. Seite: 7
11 3. Das SND Format Apple Computer entwickelte das SND-Format, in welchem Anweisungen für den Macintosh Sound Manager enthalten sind. NeXT und Sun verwenden dieses Format am häufi gsten wobei es meistens in Standardbibliotheken, z.b. Sound Kit, integriert ist. Hierdurch wird eine Modifi kation des Klanges, ohne Kenntnis des inneren SND-Datei-Aufbaus, ermöglicht. Das SND-Format lässt drei verschiedene Formen von Klanginformationen zu: eigene Abbildung nach [SNDART]: Arten von Klanginformationen In einer Sound-Resource können alle drei Formen von Anweisungen enthalten sein: Abbildung aus [SNDAUF]: SND-Format-Aufbau Der Kopf jeder SND-Datei enthält die Anzahl der vereinbarten Datentypen. Zudem muss vereinbart sein, wie ein Datentyp auf einem Kanal wiedergegeben werden soll (z.b. Mono/Stereo). Danach folgt eine unbegrenzte Liste von Anweisungen, inklusive deren Parameter. Eine Anweisung, inklusive ihrer Parameter, belegt exakt 8 Byte. Bei Wave-Table- und Square-Wave-Befehlen genügen diese 8 Byte für einen vollständigen Befehl. Enthält das SND-File Sampled-Sound-Befehle, sind die Parameter ein Offset und zeigen auf die ursprünglichen Sample-Daten, welche am Ende der Datei enthalten sind. 3.1 Sampled Sound Der Sampled-Sound-Datenbereich setzt sich aus einem Header und den eigentlichen Samples zusammen. Ein Standard-, ein Extended- und ein Compressed-Sound-Header werden von diesem Format vereinbart. Seite: 8
12 3.1.1 Aufbau des Standard-Sound-Header Ausschließlich in Mono-Aufzeichnungen ist ein Standard-Sound-Header defi niert, welcher folgende Parameter enthält: eigene Abbildung nach [SNDSSH]: Parameter des Standard-Sound-Header Aufbau des Extended-Sound-Header Der Extended-Sound-Header beinhaltet zu dem Informationen über: eigene Abbildung nach [SNDESH]: Parameter des Extended-Sound-Header Aufbau des Compressed-Sound-Header Im Compressed-Sound-Header sind die Angaben vom genutzten Komprimierungsverfahren enthalten. 3.2 Aufbau der SND Sound Struct Syntax in C: Folgende Syntax defi niert den Kopf einer SND-File: eigene Abbildung nach [SNDSYN]: Syntax des SND-Sound-Struct Wie aus der Syntax zu erkennen, setzt sich der Dateikopf aus einigen Integervariablen und einem optionalen Informationstextes (char info[4]) zusammen. Bis auf die magic-variable sind alle weiteren Variablen für den Nutzer relevant. Die magic-variable dient lediglich als interne Verwaltungsnummer. Über die weiteren fünf Variablen werden die Formatierungen für das Musikstück festgelegt. Anhand dieser Informationen wird es ermöglicht den Datenrumpf zu ordnen und zu verarbeiten. Seite: 9
13 4. Das Sound Designer II Format (SD2F) Die Firma Digi Design entwickelte für das Programm Sound Designer II ein eigenes Format. Dieses beinhaltet einen sehr anwendungsspezifi schen Aufbau, wodurch es von anderen Programmen nur eingeschränkt gelesen und beschrieben werden kann. Modifi zierbare Audio-Daten für die sonstigen Programme sind z.b. die Samplerate und die Kanalanzahl. Genauso wie beim AIFC - Format wird beim SD2F, für Daten mit mehr als ein Byte Speichergröße, das Big Endian Format verwendet. Der Resource- und der Data-Fork defi nieren jede SD2-Datei mit den enthaltenen Sample-Daten und allen Sound-Parametern. Aufgrund der Separierung von Resourcen und Daten beim Speichern ist dieses Format für sehr lange Samples wie geschaffen und ermöglicht es, dass die Resourcen getrennt von den Daten bearbeiten werden können. 4.1 Der Resource Fork Der SD2 vereinbart diverse Resourcen mit eindeutigen Identifi kationsnummern. Für das Aufzeichnungsformat sind drei Resourcen vorhanden, welche in jeder SD2F-Datei defi niert werden müssen und zum Öffnen bzw. Abspielen einer Datei genügen: eigene Abbildung nach [SD2RES]: Resourcen des Aufzeichnungsformats Hierbei ist zu beachten, dass die Angaben nicht in Binärform sondern als Zeichenketten abgespeichert werden. Folgende SD2-spezifi sche Angaben zeichnen dieses Format aus, um damit in professionellen Studios zu arbeiten: eigene Abbildung nach [SD2ANG]: SD2-spezifi sche Angaben 4.2 Der Data Fork Ohne dem Vermerken der Sampleanzahl werden alle Kanäle eines Samples fortlaufend gespeichert, wie beim AIFF. Die Berechnung der Länge, für die Anzahl der Samples, erfolgt über die Merkmale aus dem Resource-Fork und der Dateilänge. Seite: 10
14 5. Vergleich der vorgestellten Formate In der folgenden Tabelle sind alle Formate mit ihren Fähigkeiten zusammengefasst: eigene Abbildung nach [VGLFOR]: Vergleich der Formate Die Formate AIFF(-C) und WAV eignen sich auf Grund ihrer Flexibilität und Verbreitung sehr gut zum Austausch von Daten zwischen verschiedenen Programmen und Betriebssystemen. Das SND-Format fi ndet hauptsächlich auf Macintosh-Betriebssystemen, im Sound Manager, seine Anwendung. Es bietet für Apple-Benutzer die Sicherheit, dass sie dieses Format problemlos untereinander austauschen können. Das SD2F wird zum größten Teil für professionelle Audio-Bearbeitung genutzt. Dieses Format bietet den Vorteil, dass alle wichtigen Daten über z.b. das Timing, den Takt und die Tonart gespeichert werden können. Auf Grund seiner Komplexität und dem damit verbundenen Speicherbedarf ist es zum Einsatz vom schnellen Datenaustausch eher ungeeignet. Seite: 11
15 6. Quellenverzeichnis 6.1 Literaturverzeichnis Henning, Peter A. (2003). Taschenbuch Multimedia, 3. Aul., Leipzig: Carl Hanser Verlag München Wien Bruns, K. & Meyer-Wegener, K. (2005). Taschenbuch der Medieninformatik, Leipzig: Carl Hanser Verlag München Wien Seite: 12
16 6.2 Internetquellen / 16:29 Uhr / 16:30 Uhr / 16:31 Uhr / 16:32 Uhr / 09:24 Uhr / 15:19 Uhr / 15:43 Uhr / 20:07 Uhr Seite: 13
17 6.3 Bildquellen [AIFCOM] Taschenbuch Multimedia, S. 165 [AIFFOR] [AIFINS] [AIFSND] Taschenbuch Multimedia, S. 166 [AIFSYN] [AIFTAB] [CHUAUF] [SD2ANG] [SD2RES] [SNDART] [SNDAUF] [SNDESH] [SNDSSH] [SNDSYN] [VGLFOR] [WAVCHU] [WAVCUC] [WAVCUE] Audiodatenformate.doc, S Audiodatenformate.doc, S. 3 [WAVDAT] Taschenbuch Multimedia, S. 167 [WAVFMT] [WAVKAN] [WAVLAB] [WAVLTX] [WAVNOT] [WAVPLS] [WAVPLT], Taschenbuch Multimedia, S. 167 Seite: 14
18 [WAVSYN] Audiodatenformate.doc, S. 4 Seite: 15
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