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1 Nr. 1 / Februar 2013 Menschliches Leben schützen Protéger la vie humaine Anatoliy Samara - Fotolia.com Pro Life erweitert Versicherungs angebot Seite 7 Ergebnis Urabstimmung l Seite 9

2 Pro LifE-EDITORIAL Unser Engagement träg 2012 war in vielerlei Hinsicht ein sehr erfreuliches und erfolgreiches Jahr. Die Pro Life-Werte Familie, Kinder und Lebensschutz sind wieder voll im Trend. Dies zeigt der aktuelle Jugendbarometer, nach dem für die 16- bis 25-jährigen Schweizerinnen und Schweizer der klassische bürgerliche Lebensentwurf eine hohe Attraktivität besitzt. Dementsprechend sieht die Zukunftsplanung vieler Jugendlicher aus: Im Vordergrund stehen die Gründung einer Familie, gute Freunde und Wohneigentum. Sie sind gewillt, ihre gesteckten Ziele mit Fleiss zu erreichen und nur noch sehr wenige pflegen einen rein spass- und konsumbezogenen Lebensstil. Babyboom Doch nicht nur bei den Zukunftswünschen und Hoffnungen der Jugendlichen steht die Familie im Zentrum wurden so viele Babies geboren wie schon lange nicht mehr. So verzeichnet beispielsweise Basel-Stadt mit 2018 Geburten die höchste Zahl seit Auch die Stadt Zürich, die in der Vergangenheit nicht nur einen Pillenknick sondern einen veritablen Pillengraben zu beklagen hatte, konnte seit einigen Jahren wieder steigende Geburtenraten vermelden. Waren sie zu Beginn der 60er Jahre noch knapp über 6000, fielen die Anzahl Geburten 1978 auf den historischen Tiefststand von Über zwei Jahrzehnte dümpelten die Zahlen auf diesem bedauernswerten Niveau. Erst nach der Jahrtausendwende begann ein Umdenken und die Geburten stiegen endlich wieder an. Zuerst nur in Hunderter-, dann in Zwei- oder Dreihunderterschritten wurde mit 4760 Geburten ein Höchststand verzeichnet, der 2012 noch übertroffen werden dürfte. Auch schweizweit soll die er-Marke zum vierten Mal in Folge und mit steigender Tendenz überschritten werden. Pro Life wächst Der erfreuliche Babyboom und Wertewandel im 2012 wirken sich auch positiv auf die Zahl unserer Mitglieder aus. Wir durften 3246 zusätzliche Mitglieder bei uns begrüssen. Das ist ein Plus von sagenhaften 6,2 Prozent. Neu zählt Pro Life damit Mitglieder. Dies zeigt, dass unser Engagement für die Familie Früchte trägt und von vielen Menschen honoriert wird. Dieses tolle Wachstum ist für Pro Life jedoch kein Grund, sich auf den Lorbeeren auszuruhen. Wir sehen die vielen neuen Mitglieder als Verpflichtung: Eine Verpflichtung zu Mehrleistung, zu noch grösserem Engagement für die Familie und noch stärkerem Einsatz für den Schutz des Lebens von der Empfängnis bis zum natürlichen Tod. Handlungsbedarf in Politik Der Handlungsbedarf für Pro Life ist gross. Leider hinkt die Politik den gesellschaftlichen Bedürfnissen um Jahrzehnte hinterher. Hier besteht klarer Handlungsbedarf. Zumindest fand in den letzten Jahren ein Umdenken statt. So sind verschiedene Anliegen auf der politischen Agenda, welche die Situation der Familien und Eltern verbessern werden, wie beispielsweise die Abschaffung der Heiratsstrafe bei den Steuern und der Altersvorsorge oder die Wahlfreiheit der Betreuung der Kinder. Leider ist die Wertschätzung der eminent wichtigen Funktion von Familien in der Gesellschaft und Politik nach wie vor zu gering. Pro 2 1/2013

3 Pro LifE-EDITORIAL t weiter Früchte Life wird sich künftig vermehrt dafür einsetzen, die wichtige Rolle der Familien in und für unsere Gesellschaft zu betonen und politische Anliegen, welche dieses Ziel unterstützen, zum Durchbruch zu verhelfen. und Gesellschaft Kinder sind auch in der «reichen» Schweiz nach wie vor ein Armutsrisiko. Wir wissen das und unterstützen deshalb unsere Familien jährlich mit fast zwei Millionen Franken. Sei es in Form von Beiträgen an Zahnarztrechnungen, sei es in Form von Geburten- und Adoptionsgeld über 400 Franken und Sachgeschenken. Damit leisten wir einen wirkungsvollen und wichtigen Beitrag und unterstützen Familien dort, wo es am nötigsten ist. Sinnvolle Geschenke Unsere Sachgeschenke sind mit Liebe und Bedacht ausgewählt. Jedes neugeborene Pro Life- Baby bekommt Bobux-Schühlein aus weichem Leder. Ausserdem verschenken wir den African Baby Carrier, der eigens für Pro Life in Südafrika produziert wird und dort vielen Müttern ermöglicht, einen wichtigen Beitrag an den Lebensunterhalt ihrer Familien zu leisten. Erst vor Kurzem wurde die Produktionsstätte des African Baby Carrier von der World Fair Trade Organization (ein globales Netzwerk von Organisationen des fairen Handels) ausgezeichnet. Pro Life ist auch hier ein ganzheitliches Engagement für den Lebensschutz wichtig. Auf Sie kommt es an! All unsere guten Werke und Aktivitäten könnten wir jedoch nicht realisieren, wenn es unsere vielen Mitglieder nicht gäbe. Auf jedes einzelne unserer Mitglieder kommt es an. An dieser Stelle geht ein herzliches Willkommen an unsere neuen Mitglieder und ein ebenso herzliches Dankeschön an alle bisherigen Mitglieder. Wir freuen uns, dass Sie bei Pro Life dabei sind und wir gemeinsam noch viel Gutes für Familien, Kinder und den Lebensschutz tun dürfen. Vielen Dank für Ihr Vertrauen in Pro Life Dr. Gerd J. Weisensee MSc, Geschäftsführer Verein Pro Life 1/2013 3

4 Buchvorstellung Sexualerziehung? Familiensache! Sexualerziehung in der Familie ist für viele Eltern ein heikles Thema. Die vierfache Mutter, Pflegemutter und Präventionsfachfrau Regula Lehmann will Eltern mit ihrem Buch «Sexualerziehung? Familiensache!» aufzeigen, wie einfach Kindererziehung und Aufklärung sein kann. Sexualerziehung ist Familiensache. Warum schreiben Sie ein Buch zu diesem Thema? Ist das denn nicht selbstverständlich? Ich erlebe viele Eltern gerade auch was den Bereich Sexualerziehung betrifft, als sehr verunsichert. Es gibt so viele verschiedene Theorien, Ansichten und Wertvorstellungen zum Thema, dass es oft schwierig ist, sich zu orientieren. Und obwohl Sexualität in unserer Gesellschaft allgegenwärtig ist, fällt es Müttern und Vätern noch immer schwer, mit ihren Kindern offen und altersgerecht darüber zu reden. Was mit ein Grund dafür sein dürfte, dass viele Eltern die Sexualerziehung ihrer Kinder noch so gerne der Schule oder externen Fachpersonen überlassen. Wissen die Eltern denn, wie sie ihre Kinder selber aufklären können? Ist da nicht eine gewisse Scham auf Seiten der Eltern und der Kinder vorhanden? Doch, natürlich gibt es diese Scham von Seiten der Eltern her. Das Thema Sexualität ist stark mit dem eigenen Erleben und der persönlichen Biographie verknüpft und dadurch etwas sehr Intimes und Persönliches. Und Scham ist ja auch nicht grundsätzlich etwas Schlechtes. Das Entwickeln eines gesunden Schamgefühls ist ein ganz wichtiges Thema in der Sexualerziehung. Gerade weil Sexualität ein sensibles Thema ist, hilft es Eltern, wenn sie dabei unterstützt werden, von Anfang an altersgerecht und sorgfältig mit ihren Kindern unterwegs zu sein. Sexualerziehung beginnt ja nicht mit dem Reden über Sexualität das kommt erst viel später!- sondern nimmt ihren Anfang im Bejahen unseres Kindes in seinem Sein und in seiner Geschlechtlichkeit sowie im Stillen seiner Bedürfnisse nach Nähe und Zuwendung. Danach geht es Schritt für Schritt weiter. Eltern müssen noch gar nicht alles wissen und können, sondern dürfen dazulernen. Sie in diesem Prozess durch Informationen, Beispiele und praxiserprobte Hinweise zu begleiten, ist das Ziel meines Buches. Warum ist es nicht sinnvoller, wenn Experten im obligatorischen Unterricht Sexualkunde unterrichten? Das 271 Seiten umfassende Buch kann in jeder Buchhandlung oder beim Verlag für Franken (inkl. Porto) bestellt werden. Exklusiv für Pro Life-Mitglieder können wir ein Sonderangebot machen. Sie können das Buch direkt bei der Autorin für nur 24 Franken (inkl. Porto) anfordern. Bestellungen bitte mit dem Betreff «Pro Life» an: Einen wichtigen Beitrag zur Sexualerziehung leistet die Schule meiner Ansicht nach, wenn sie den Schülerinnen und Schülern im Biologieunterricht der fünften und sechsten Primarklasse fundierte Kenntnisse über den menschlichen Körper, Zeugung, Schwangerschaft und Geburt vermittelt. Darüber wissen viele Teenager nämlich nach wie vor noch zu wenig Bescheid. Bei weiterführenden Themen stösst der schulische Unterricht an Grenzen. Sexualerziehung ist nur dann hilfreich und zielführend, wenn sie der individuellen Entwicklung des Kindes entspricht und dem Kind nicht einfach Inhalte überstülpt, die es noch gar nicht kennen will oder mit denen es noch überfordert ist. In einer Schulklasse mit 20 Schülern kann die Lehrperson jedoch schlichtweg nicht so individuell auf jedes Kind eingehen, wie dies innerhalb der Familie möglich ist. Zudem geht es in der Sexualerziehung ja auch um das Vermitteln von Wertehaltungen und Grund sowie Lebenseinstellungen und es kann nicht erwartet werden, dass die Lehrpersonen immer mit dem übereinstimmen, was den jeweiligen Eltern wichtig ist. Weil Eltern eine einzigartige Beziehung zu ihren Kindern haben und diese gut kennen, sind sie meiner Meinung nach die idealen Personen, um mit ihnen über Freundschaft, Liebe und Sexualität zu sprechen und ihnen eine tragfähige Wertegrundlage ins Leben mitzugeben. Zeugt diese Haltung nicht von einer zu kritischen Haltung gegenüber Schulen und Fachpersonen? Ich meine nicht. Es ist wichtig, die Dinge in diesem sensiblen Bereich realistisch zu beurteilen und als Eltern selber Verantwortung zu übernehmen, statt wichtige Themen einfach ab zu delegieren. Davon auszugehen, dass «die Experten das schon richtig machen» wäre meiner Ansicht nach fahrlässig, denn Sexualkunde ist nicht einfach ein Schulfach wie Mathematik oder Französisch. Es geht hier um viel Grundlegenderes, beispielsweise um die Art, wie der Begriff «Familie» zukünftig definiert und gestaltet wird. Das geht uns alle etwas an und sollte uns auch ein persönliches Engagement wert sein. Welche Werte werden denn an den Schulen vermittelt? Das kann nicht generell beantwortet werden. Jede Lehrperson macht dies ein wenig anders und es gibt bis anhin keinen in der ganzen Schweiz übereinstimmenden Lehrplan zur Sexualerziehung. Dies soll sich mit dem Lehrplan 21, der dieses Jahr in die Vernehmlassung geht, ändern. Was 4 1/2013

5 von der WHO an Standards für den flächendeckenden Sexualkundeunterricht an unseren Schulen vorgeschlagen wird, basiert weitgehend auf dem Grundgedanken der sexuellen Freizügigkeit und dem Recht des Kindes auf Sexualaufklärung falls «notwendig» auch gegen den Willen der Eltern. Fragt sich einfach, wer definieren darf, welche Informationen tatsächlich notwendig und unverzichtbar sind Was raten Sie denn Eltern, deren Kinder mit Sexualkundeunterricht konfrontiert werden, die sie nicht mittragen können? Der erste Schritt ist meines Erachtens immer das persönliche Gespräch mit der zuständigen Lehrperson. Dort können Eltern ihre Bedenken schildern und konstruktive Vorschläge oder konkrete Wünsche anbringen. Führt dies nicht zum Ziel, besteht je nach Situation vielleicht die Möglichkeit, das Kind von der betreffenden Unterrichtssequenz zu dispensieren. Nicht immer ist dies jedoch notwendig. Kinder, die in ihrer Familie geborgen sind und ein gutes Wertefundament besitzen, halten auch einen gewissen «Gegenwind» aus. Wichtig ist dabei, mit ihnen über die Inhalte des schulischen Sexualkundeunterrichtes im Gespräch zu sein und zu bleiben. Ihr Buch soll also Eltern ermutigen und unterstützen, die Aufklärung ihrer Kinder selber in die Hand zu nehmen? Auf jeden Fall. Eltern sind, was ihre Kinder betrifft, die Experten. Nicht weil sie perfekt sind oder alles am besten wissen, sondern weil sie naturgemäss eine Verbindung zum Kind haben, die unkonkurrenzierbar ist und eine ideale Grundlage für das Vermitteln von Werten und das Erwerben von Beziehungskompetenz darstellt. Was macht Ihr Buch denn so besonders? Warum sollen Eltern aus der Fülle von Büchern und Sachliteratur zu dem Thema ausgerechnet Ihr Buch kaufen? Mütter und Väter schätzen an meinem Buch den lockeren und humorvollen Schreibstil, aber auch die gut umsetzbaren Tipps und die persönlichen Beispiele. Dadurch, dass Sexualerziehung sehr umfassend von der Schwangerschaft bis hin zum Ausfliegen der Kinder in Etappen thematisiert wird, kann mein Praxis-Ratgeber als Begleiter durch die ganze Familien-Zeit genutzt werden. Erzählen Sie in Ihrem Buch auch von Ihren Erfahrungen als vierfache Mutter und Pflegemutter? Ja, das ist mir sehr wichtig. Mein Buch ist keine wissenschaftliche Abhandlung, sondern ein Ratgeber aus der Praxis für die Praxis. In jedes Thema fliessen deshalb neben den Sachinformationen persönliche Erfahrungen und Erlebnisse aus unserem eigenen Familienalltag mit ein. Was auch immer wieder mal die Lachmuskeln aktiviert. Familienleben ist ja voller Situationskomik zum Glück! Humor ist ein ganz grosser Erziehungshelfer. Was ist die wichtigste Lektion, die Sie Ihren Kindern vermittelt haben? Schwierige Frage. Vermutlich das, was wir als Eltern in den letzten zwanzig Jahren persönlich gelernt und bewusst oder unbewusst weitergegeben haben. Wir prägen Kinder ja vor allem durch unser (Unterwegs-) Sein, dadurch, wie wir mit persönlichen Defiziten umgehen und in unserer Persönlichkeit reifen. Und dann natürlich die tiefe Überzeugung, dass jeder Mensch von Anfang an bedingungslos willkommen, erwünscht und geliebt ist. Das gibt Kindern den Boden unter die Füsse, der eine wichtige Voraussetzung für gelingende Beziehungen und ein erfülltes Leben ist. Frau Lehmann, wir danken Ihnen für dieses Gespräch. Das Interview führte Pirmin Müller. Die Autorin Regula Lehmann ist diplomierte Familienhelferin und ist in der kirchlichen Elternarbeit als Kursleiterin und Elterncoach für Erziehungsfragen tätig. Ausserdem engagiert sie sich als Leiterin Familiensupport der Evangelischen Allianz St.Gallen, Co-Koordinatorin der Interessengemeinschaft Sexualerziehung Schweiz, leistet Präventionsarbeit im Bereich Sexualität unter Jugendlichen und ist Mitglied bei Pro Life. 1/2013 5

6 Gut zu wissen PRO LIFE Menschliches Leben schützen Unsere Pro Life-Lösung ist nach wie vor einzigartig und wertvoll. Mit Ihrer Mitgliedschaft bei Pro Life setzen Sie ein unübersehbares Zeichen für den Schutz des menschlichen Lebens, für die Würde des Menschen und die Werte der Familie. Mit Ihrer Treue zu Pro Life tragen Sie dazu bei, dass unsere Anliegen gehört und aufgenommen werden. Grosszügige finanzielle Beiträge Fast 2 Millionen Franken erhalten unsere Mitglieder jährlich 90% an Zahnstellungskorrekturen / Zahnspangen 75% an die Zahnarztkosten von Kindern 15% bis 30% Rabatt auf den meisten Zusatzversicherungen CHF bis CHF Geburten- und Adoptionsgeld Die finanziellen Beiträge gibt s ergänzend und in Verbindung mit unserem Kollektivvertrag in der Helsana-Gruppe (Krankenversicherer: sansan, Helsana, Progrès und Avanex). Sie werden direkt von Pro Life ausbezahlt und sind nicht mit den normalen Leistungen der Krankenkasse zu verwechseln. Verzögerungen bei der Auszahlung im Rahmen einiger Monate sind möglich. Hilfsbereit. Familiär. Sinnvoll. Weitere Informationen:

7 Gut zu wissen Generika noch günstiger Generika sind genauso wirksam wie Originalpräparate, aber günstiger. Helsana-Versicherte können alle Generika mit zusätzlichem Rabatt via Helsanas Versandapotheken-Partner beziehen. Bestellscheine sowie weitere Informationen: Steuererklärung Krankheitskosten, die Sie selbst tragen, können Sie ab einer bestimmten Höhe von den Steuern abziehen. Alle Details finden Sie in der Wegleitung für die Steuererklärung. Wenn Sie die dort aufgeführten Bedingungen erfüllen, können Sie eine Aufstellung Ihrer Krankheitskosten bei Helsana bestellen. Online-Bestellung: PRO LIFE Menschliches Leben schützen NetCare in die Apotheke statt zum Arzt NetCare ist eine neue telemedizinische Dienstleistung in über 200 spezialisierten Schweizer Apotheken. Mit NetCare erhalten Sie rasch und unkompliziert medizinische Beratung und Hilfe bei Krankheiten oder kleinen Verletzungen ohne Voranmeldung und während den regulären Öffnungszeiten. Weitere Informationen: Brillen und Kontaktlinsen zum Tiefpreis Dank der Vereinbarung zwischen Helsana und dem grössten schweizweit tätigen Optiker profitieren alle Versicherten von exklusiven Rabatten auf das ganze Sortiment, Dienstleistungen und Aktionen von McOptik. Weitere Informationen: Umfassende Beratung von der Krankenkasse bis zur Haftpflicht-, Hausrat- und Fahrzeugversicherung alles aus einer Hand! Sie werden durch unser Spezialisten-Team entlastet und begleitet und sparen Zeit und Geld, wenn es um alle Ihre Versicherungspolicen geht! Auf der Grundlage von einem Mandat ergibt sich Ihr Mehrwert und die Nachhaltigkeit. Aufgrund unserer Zusammenarbeit mit der zugelassenen Brokerorganisation Union Swiss Brokers nach Schweizer Recht und der Prüfungen durch die Aufsicht wird Ihr Schutz gewährleistet. Ein Mandat zu übernehmen, heisst für uns ganz klar, die Verantwortung dafür zu tragen. Wir kennen den Markt und arbeiten mit fast allen Versicherungen zusammen. Dabei sind wir weder an Personen noch an Gesellschaften gebunden wir sind unabhängig und davon profitieren alle unsere Mitglieder. Unsere Beratungen und Dienstleistungen sind für Sie in der Regel kostenlos. Möchten Sie mehr wissen? Wir sind gerne für Sie da! Telefon: oder Mail: PRO LIFE Menschliches Leben schützen Familiär. Hilfsbereit. Sinnvoll. Kompetente und familiäre Beratung in allen Versicherungsfragen. 1/2013 7

8 - FÜR DIE GANZE FAMILIE! Ihre Familienplattform mit zahlreichen en und allerlei Interessantem rund ums Familienleben Die Familienplattform mit boten für die ganze Ange- Familie Profitieren Sie dank Ihrer Mitgliedschaft von zahlreichen en für Gross und Klein auf unserer Familienplattform Allerlei Interessantes rund ums Familienleben wartet auf Sie. Schauen Sie doch regelmässig vorbei. Viele en warten auf Sie: Änderungen der en vorbehalten. Die Gutscheine müssen auf der Internetseite heruntergeladen werden. Dazu ist eine Registration mittels Aktivierungscode notwendig. Den Aktivierungscode erhältst Du automatisch als Mitglied. Solltest Du nicht mehr im Besitz des Aktivierungscodes sein, kannst Du diesen per anfordern: family@prolife.ch

9 Ergebnis urabstimmung Urabstimmung Pro Life zum Geschäftsjahr 2011/12 Gemäss dem Beschluss des Zentralvorstands vom 6. Juli 2012 wurden vier Geschäfte in die Urabstimmung gegeben. Diese betrafen: 1. Abnahme Geschäftsbericht 2011/ Jahresrechnung 2011/ Entlastung des Zentralvorstands für 2011/ Wahl von Herrn Christian Schmid in den Zentralvorstand Herzlichen Dank Der Zentralvorstand bedankt sich bei allen Mitgliedern herzlich für die zahlreiche Teilnahme an der Urabstimmung. Die grosse Beteiligung zeugt von einer aktiven und lebendigen Basis und motiviert, uns auch in Zukunft für den Schutz des ungeborenen Lebens und für Sie, liebe Mitglieder, zu engagieren. Der Zentralvorstand An der Hauptversammlung vom 25. August 2012 wurden diese Geschäfte vorberaten. Modifikationen oder Gegenvorschläge erfolgten keine. Der Zentralvorstand empfahl Zustimmung zu den drei formalen Geschäften sowie zur Wahl von Herrn Christian Schmid in den Zentralvorstand. Als Wahlbüro amtierte wiederum Fürsprecher Thomas Marfurt, Bern. Die Stimmabgabefrist lief am 31. Dezember 2012 ab (Datum des Poststempels). Bericht des Wahlbüros RA Thomas Marfurt, Bubenberg Advokatur und Notariat, Bern Das Ergebnis der Urabstimmung lautet wie folgt*: Auswertung Abstimmungsformulare Ja nein leer Enthaltung Ungültig Total in % 1. Abnahme Geschäftsbericht 2011/ ,59% 2. Abnahme Jahresrechnung 2011/ ,26% 3. Entlastung des ZV für 2011/ ,08% 4. Wahl von Herrn Christian Schmid in den ZV ,49% Aufgrund dieser Resultate steht folgendes fest: 1. Der Geschäftsbericht 2011/2012 ist mit 96,59 % gültig angenommen. 2. Mit 96,26% wurde die Jahresrechnung 2011/2012 gültig genehmigt. 3. Der Zentralvorstand wurde mit 96,08% vollumfänglich entlastet. 4. Mit 94,49% Stimmen wurde Herr Christian Schmid in den ZV gewählt. Thomas Marfurt, Fürsprecher in Bern Herzliche Gratulation Wir gratulieren Christian Schmid im Namen aller Mitglieder herzlich zu seiner mit 94,49% hervorragenden Wahl in den Zentralvorstand. Anmerkung zur Urabstimmung Pro Life als Grossverein hat mit der Urabstimmung ein Instrument geschaffen, damit sich alle Mitglieder schriftlich an den Vereinsabstimmungen beteiligen können. Vor der Einführung des schriftlichen Wahlverfahrens lag die Teilnehmerzahl zwischen 40 bis 60 Personen. Unsere Mitglieder kommen aus allen Teilen der Schweiz und konnten deshalb nicht immer an den Hauptversammlungen teilnehmen. Dank der Einführung der schriftlichen Urabstimmung steigerte sich die Zahl der beteiligten Mitglieder jährlich auf nun 2'173 Personen. Als Modell zur schriftlichen Urabstimmung dienten die Schweizer Gemeinden. Da diese in der Vergangenheit ähnliche Probleme mit der Stimmbeteiligung hatten, führten sie im Jahr 1992 das schriftliche Wahlverfahren ein. Pro Life folgte diesem erfolgreichen Vorbild. *Der gesamte Bericht kann im Pro Life-Hauptsitz in Bern eingesehen werden. 1/2013 9

10 Abstimmung familienartikel Mitgliederumfrage 2012 Pro Life bedankt sich bei allen herzlich für die zahlreiche Teilnahme an der Mitgliederumfrage. Über 2200 Familien haben diese Möglichkeit zur Meinungsäusserung genutzt. Wir werden über die Ergebnisse der Umfrage in der nächsten Mitgliederzeitung informieren und die glücklichen Gewinner des Wettbewerbs bekannt geben. Am 3. März 2013 sind wir aufgerufen über die «Eidgenössische Volksabstimmung über den Bundesbeschluss über die Familien» zu entscheiden. Pro Life als Lebensschutz- und Familienverein hat ein besonderes Interesse an allen Vorlagen, welche die Familien stärken oder finanziell entlasten. Deshalb haben wir den Artikel besonders unter die Lupe genommen. Familien stärken Art. 115a, Abs. 1: Der Bund berücksichtigt bei der Erfüllung seiner Aufgaben die Bedürfnisse der Familie. Er kann Massnahmen zum Schutz der Familie unterstützen. Pro Life begrüsst es, wenn ein Verfassungsartikel explizit vorsieht, dass der Bund die Bedürfnisse der Familie berücksichtigt und Massnahmen zum Schutz der Familie trifft. Es stellt sich dabei jedoch die Frage, was sind denn die Bedürfnisse der Familie, wer definiert diese und wie werden sie abgegrenzt? Dieser Artikel ist ein klassischer Gummiartikel. Wenn nun die zuständige Behörde oder sogenannte Fachleute zum Schluss kommen, dass den Bedürfnissen der Familie am besten gedient ist, wenn beide Elternteile arbeiten und die Kinder schnellstmöglich in die Krippe kommen, wird mit dieser Formulierung eine Möglichkeit zur Durchsetzung politischer Ziele geschaffen. Ebenso wenn die vom Staat definierten Verantwortlichen beispielsweise zum Schluss kommen, dass Sexualkundeunterricht für Vierjährige (Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule, Pro Life berichtete) eine unterstützenswerte Massnahme zum Schutz der Familie sei. Familie und Erwerbstätigkeit Art. 115a, Abs. 2: Bund und Kantone fördern die Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit oder Ausbildung. Die Kantone sorgen insbesondere für ein bedarfsgerechtes Angebot an familien- und schulergänzenden Tagesstrukturen. In Absatz zwei wird klar aufgezeigt, dass Bund und Kantone als Mittel zur Umsetzung der «Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit und Ausbildung» familien- und schulergänzende Tagesstrukturen also Kinderkrippen und Tagesschulen fördern und forcieren wollen. Pro Life vermisst hierbei die Wahlfreiheit der Familien zwischen innerfamiliärer und Fremdbetreuung. Während für die Fremdbetreuung mit dem Familienartikel eine Grundlage geschaffen wurde, werden Familien, die ihre Kinder selber und selbstverantwortlich grossziehen, benachteiligt. Auch die daraus resultierenden Folgekosten sollten bedacht werden. Der Kanton Waadt hat 2009 einen neuen Familienartikel in die Kantonsverfassung aufgenommen, der ausserschulische Betreuung für alle Gemeinden für obligatorisch erklärte. Mit der Umsetzung entstanden Kosten in der Höhe von rund Franken pro Schüler und Jahr. Auf die gesamte Schweiz hochgerechnet würde dies Kosten von über elf Milliarden Franken bedeuten. Bund legt Grundsätze fest Art. 115a, Abs. 3: Reichen die Bestrebungen der Kantone oder Dritter nicht aus, so legt der Bund Grundsätze über die Förderung der Vereinbarkeit von Familie und Erwerbstätigkeit oder Ausbildung fest. Bei Absatz drei stellt sich augenfällig die Frage, wer und wie definiert wird, ob «die Bestrebungen der Kantone oder Dritter» nicht ausreichen. Bis jetzt obliegt die Bildung der kantonalen Hoheit. Sollte der Familienartikel angenommen werden, hat der Bund künftig die Möglichkeit, den Kantonen mittels Grundsätzen Vorschriften zu machen. Pro Life befürchtet, dass der föderalistische Staatsaufbau der Schweiz und das bewährte Subsidiaritätsprinzip zugunsten zentralistischer Regelung ausgehebelt werden. Der Bund bekommt mit dem Artikel die Möglichkeit, die vielfältige Bildungslandschaft Schweiz nach eigenem Gutdünken umzupflügen (beispielsweise mittels Lehrplan 21 oder Grundlagenpapier Sexualpädagogik und Schule, Pro Life berichtete). Fazit Pro Life unterstützt Bestrebungen, welche die Familie stärken oder finanziell entlasten. Der Familienartikel dient diesen Zielen nicht. Wir sehen in dem Verfassungsartikel eine Gefährdung des Selbstbestimmungsrechts der Familien und bemängeln die absehbare einseitige Förderung von Fremdbetreuung. Auch die Aushebelung des Subsidiaritätsprinzips zugunsten einer zentralistischen Regelung erachten wir als inakzeptabel. Pirmin Müller 10 1/2013

11 Comic «Eigentlich sind wir mit unserer Versicherung zufrieden. Müssen wir dann den Anbieter wechseln?» 2 «Hast Du gesehen? Pro Life bietet nun auch Sach- und Haftpflichtversicherungen an.» 1 «Das ist super! Dann kann uns Pro Life in allen Versicherungen beraten und wir sparen viel Zeit und Aufwand.» 4 «Nein, Pro Life arbeitet mit allen Anbietern zusammen und würde das Beratungsmandat übernehmen!» 3 Gezeichnet von Stefanie Schärer, 21 Jahre jung und Pro Life-Mitglied «Ich schicke Pro Life gleich unsere Unterlagen. Bei dem tollen Angebot will ich nicht warten.» 5 «Super, dass Pro Life uns so unterstützt!» 6 «Teddy auch Pro Life versichern!» 7 Interessiert? Wir beraten Sie gerne. Melden Sie sich unter Telefonnummer oder Mail info@prolife.ch. 1/

12 PRO life agenturen BERATUNG IN ALLEN VERSICHERUNGSFRAGEN ganz einfach: Telefon: (deutsch & italienisch) Téléphone: (français) Über diese Hotlines telefonieren Sie zum reduzierten Tarif und werden automatisch mit dem Pro Life Service-Center in Ihrer Region verbunden. Direktauskunft in anderen Sprachen: Telefono diretto per la lingua italiana: (Rinaldo Incatasciato) Número directo en español: (Mirtha Soto) Wir stehen Ihnen in jedem Fall als Ansprechpartner zur Verfügung. Hauptsitz: Service Deutsch-Schweiz: PRO LIFE Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Tel Fax info@prolife.ch Service Romandie: PRO LIFE Case postale Berne Tél Fax mail@prolife.ch IMPRESSUM PRO LIFE Nr. 1 /Februar 2013 Offizielles Organ Pro Life 15. Jahrgang Auflage: Ex. Erscheint vierteljährlich Der Abonnementsbetrag ist im Mitgliederbeitrag enthalten. Regionale Service-Center: PRO LIFE Burgdorf Rinaldo Incatasciato Lyssachstrasse 15 Postfach Burgdorf Tel Fax burgdorf@prolife.ch PRO LIFE Nordwest-CH Peter Loetscher Bachstrasse Lenzburg Tel Fax lenzburg@prolife.ch PRO LIFE Ost-CH BenJamin Künti Bronschhoferstrasse Wil Tel Fax ost-ch@prolife.ch Berater/innen Beate Grittner: Tel Claudia Stössel: Tel Dora Lauchenauer: Tel Kurt Bodenmann: Tel Herausgeber Zentralvorstand Pro Life Dr. Gerd J. Weisensee Redaktion Dr. Gerd J. Weisensee Pirmin Müller PRO LIFE Thun-Schweiz René Anklin und Familie Marktgasse Thun Tel Fax thun-schweiz@prolife.ch PRO LIFE Zentralschweiz Patricia Martin Rüeggisingerstrasse 98 Postfach Emmenbrücke Tel Fax zentralschweiz@prolife.ch PRO LIFE Zürich Peter Simmen Bahnhofstrasse Effretikon Tel Fax zuerich@prolife.ch Agenturen: PRO LIFE Chur Lindenquai Chur Tel Fax chur@prolife.ch PRO LIFE Laufenburg Judith Thommen-Weiss Wasenhaldenstrasse Laufenburg Tel Fax laufenburg@prolife.ch Postadresse Schanzenstrasse 1 Postfach 3001 Bern Druck + Spedition Schmid-Fehr AG 9403 Goldach PRO LIFE Niederbipp MDM Finance-Consulting GmbH Obere Dürrmühle Niederbipp Tel Fax niederbipp@prolife.ch PRO LIFE Romandie Catherine Hermenjat Pré aux Fleurs Estavayer-le-Lac Tel Fax agence.romandie@prolife.ch PRO LIFE Ticino Via Trevani Locarno Tel Fax locarno@prolife.ch PRO LIFE Zug Schöngrund Rotkreuz Tel Fax zug@prolife.ch Bilder Photo Alto istock Photo ProLife Für die Agenda! Die Hauptversammlung findet am Samstag, den 24. August 2013 statt. Die Einladung mit der Lokalität und den Traktanden erhalten Sie in der nächsten Mitgliederzeitung.

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