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1 Blutzuckermessung Nach aktuellen Empfehlungen 2015

2 Ein wichtiger Hinweis für den Leser dieses ebooks: Durch Forschung und Erfahrung unterliegen die Erkenntnisse der Medizin dem laufenden Wandel. Autor und Herausgeber dieses ebooks haben bestes Gewissen und größte Sorgfalt darauf verwendet, dass die hier gemachten Angaben dem derzeitigen Wissensstand entsprechen. Für Angaben von Dosierungen und Applikationsformen und Handlungsempfehlungen kann vom Autor und Herausgeber keine Gewähr übernommen werden. Diese Angaben müssen vom Anwender immer anhand anderer Literatur ( z.b: Beipackzettel ) auf ihre Richtigkeit überprüft werden. Eine Verordnung bzw. Anwendung trifft der Anwender in eigener Verantwortung. Warenzeichen und Warennamen wurden, wie allgemein üblich, nicht besonders gekennzeichnet. Alle Rechte vorbehalten 1. Auflage April 2015 MPN-Coaching Dieses Werk, einschließlich all seiner Teile ist urheberrechtlich geschützt. Jegliche Verwertung, die außerhalb der engen Grenzen des Urheberrechtsgesetzes stehen, sind unzulässig und werden strafrechtlich verfolgt. Dies gilt insbesondere für Vervielfältigungen, Übersetzungen und Mikroverfilmungen und öffentliche Darstellung. Jedes Werk darf nur auf einem elektronischen Datenträger gespeichert und nicht vervielfältigt werden. Um den Textfluss nicht zu behindern, wurden bei Patienten und Therapeuten die grammatikalisch maskuline Form gewählt. Selbstverständlich sind damit Frauen und Männer gemeint. Bitte richten Sie Zuschriften und Kritiken an Postanschrift: MPN-Coaching Ulmenweg 13 D Damme web: mail: info@mpn-coaching.de Aktuelle Informationen und weitere ebooks und Skripte unter:

3 Synonym - Blutzuckerschnelltest BZ-Test Stixen Diagnostik Differentialdiagnostik - Diabetologie - Blutzuckermessung ( amperometrisch ) Ziele - im Rahmen der Diagnostik eines Diabetes mellitus zur Feststellung des Kohlenhydratstoffwechsels - zur regelmäßigen Kontrolle bei bestehendem Diabetes mellitus, um den Therapieerfolg festzustellen und Schwankungen des Blutzuckers zu erkennen - im Notfall, um eine Blutzuckerentgleisung feststellen zu können Indikationen - Kontrolle der Kohlenhydratstoffwechsellage ( z.b. bei bestehendem Diabetes mellitus ) - bei allen Notfallpatienten ( z.b. bei Bewusstlosigkeit oder bei einem Krampfanfall ) - länger bestehende Nahrungskarenz - anhaltendes Fieber - chronische Entzündung der Bauchspeicheldrüse ( zur Verlaufskontrolle der Stoffwechsellage ) Kontraindikationen - es gibt keine Kontraindikationen für die Blutzuckermessung - bei Patienten mit therapeutischer Gerinnungshemmung ( z.b. Marcumar ) muss auf eine evtl. länger bestehende Nachblutung geachtet werden Material Folgende Materialien müssen für eine kapillare Blutzuckermessung vorhanden sein: - ggf. desinfizierbares Tablett, um das Material zum Patienten zu bringen verschließbare Materialbox - geeichtes und funktionstüchtiges Blutzuckermessgerät - codierte Blutzuckerteststreifen, die zum Blutzuckermessgerät kompatibel sind - Lanzetten, z.b.: o Sicherheits-Einmallanzetten ( nach TRBA 250 zu empfehlen ) o Einmallanzetten mit Stechhilfe o sterile Einmallanzetten aus Metall ( nicht zu empfehlen ) - Zellstofftupfer oder getränkte und sterile Einmaltupfer - Entsorgungsbox - Abwurf - Händedesinfektionsmittel für die durchführende Person - unsterile Einmalhandschuhe - evtl. Injektionspflaster ( z.b. für Patienten mit verlängerter Blutungszeit ) - evtl. Zellstoff - Wischdesinfektionstücher - Dokumentation

4 Vorbereitung - wenn möglich schauen Sie vorher in die Dokumentation, ob es schon einmal Ängste oder Komplikationen gab und wie die letzten Blutzuckerwerte waren - hygienische Händedesinfektion - desinfiziertes Tablett mit allen benötigten Materialien vorbereiten - Überprüfung, ob die Teststreifen zum Blutzuckermessgerät passen ( Codierung ) - hygienische Händedesinfektion - unsterile Einmalhandschuhe anziehen Durchführung ( Die Durchführung der BZ-Messung siehe Bildanleitung ) Schritte 1 Patienten gut über die Maßnahme informieren und evtl. bestehende Ängste durch Zuwendung nehmen 2 Patienten die Hände waschen lassen ( Desinfektion der Punktionsstelle nur im klinischen Bereich notwendig ) 3 geeignete Punktionsstelle suchen und Durchblutung der Finger fördern 4 Teststreifen in das Messgerät einführen ( Herstellerangaben beachten ) 5 Punktion mit Lanzette bzw. Einstechhilfe durchführen o Kleinkinder : Seitenränder der Ferse o Erwachsene : Seitenränder der Fingerbeere von Mittelfinger, Ringfinger, kleinem Finger oder Ohrläppchen o bei Sehbeeinträchtigten Menschen: Punktion am Ohrläppchen ( Erhalt der Tastfähigkeit ) o bei Punktion am Ohr: schützen der Kleidung mittels Zellstoff 6 evtl. mit sanftem (!) Druck in Richtung Punktionsstelle drücken 1. Blutstropfen nur abwischen, wenn Desinfektionsmittel benutzt wurde 7 Teststreifen an das Blut halten ( i.d.r. piept das Gerät einmal wenn es genug Blut hat ) 8 Wunde mit Tupfer abdrücken 9 nach der Analysezeit Blutzuckerwert ablesen 10 Teststreifen aus dem Gerät entfernen und in die Abwurfbox entsorgen 11 Handschuhe verwerfen 12 Dokumentation des abgelesenen Wertes 13 ggf. unsterile Einmalhandschuhe anziehen 14 ggf. Punktionsstelle mit Injektionspflaster abkleben ( NICHT den Tupfer vom Abdrücken benutzen Infektion! ) 15 hygienische Nachsorge ( Material hygienisch entsorgen, BZ-Gerät und Tablett desinfizieren ) Die Reihenfolge variiert natürlich je nach Gegebenheit! Dies ist nur eine Handlungsempfehlung! Messergebnis beurteilen ( erwachsener Mensch kein Diabetiker nüchtern ) mg/dl = normal - < 50 mg/dl = Unterzuckerung ( Hypoglykämie ) - > 120 mg/dl = Überzuckerung ( Hyperglykämie ) CAVE: Der Blutzuckerwert bei einem gesunden Menschen schwankt, so dass die Angaben der Referenzwerte ( üblicherweise mg/dl ) manchmal schwanken, je nach Quellenangabe. Auch die Deutsche Diabetes Gesellschaft gibt zur Beurteilung bei gesunden Menschen keine genauen Zahlen heraus. Verlassen Sie sich bei der Blutzuckermessung niemals nur auf den ermittelten Wert, sondern schauen Sie sich immer den Patienten an, welche Symptome er hat. Denn die oben genannten Werte gelten nur für gesunde Menschen. Bei einem Diabetiker sind Werte immer individuell zu beurteilen! Komplikationen bei der Blutzuckermessung - das BZ-Gerät geht nicht an o die Batterien sind leer o die Teststreifen passen nicht zum Gerät und dadurch geht es nicht an o das Gerät ist defekt - das BZ-Gerät zeigt keinen Wert oder Error oder ähnliches an ( z.b. einen Fehler-Code ) o die Teststreifen passen nicht zum Gerät o der Teststreifen enthält zu wenig Blut o der Blutzucker ist für das Gerät nicht messbar ( zu hoch oder zu niedrig ) - anhaltende Nachblutung nach der Punktion bei Menschen mit Gerinnungshemmung

5 Patientenschulung - ein Diabetiker sollte möglichst geschult werden, die Blutzuckermessung selbständig durchzuführen - den Patienten über die Notwendigkeit und die Folgen der Mehrfachverwendung von Lanzetten aufmerksam machen, wie sie leider häufig bei Diabetikern zu beobachten ist - häufig ist auch festzustellen, dass Diabetiker ihre Blutzuckerwerte in der Dokumentation beschönigen, damit sie keinen Ärger mit ihrem Arzt bekommen, wenn vielleicht doch mal das Essen nicht ganz optimal gewählt war. Machen sie den Patienten darauf aufmerksam, dass Gelüste ein menschliches Verlangen sind und beraten Sie ihn über die möglichen Dauerfolgen der ständigen Dokumentenfälschung in Bezug auf Folgeerkrankungen und nötiger therapeutischer Medikamentenanpassung Praxis-Tipps - zu starkes Pressen führt zu Serumaustritt und somit zu falschen Ergebnissen - beobachten Sie den Menschen immer auf bestehende Symptome, verlassen Sie sich nie ausnahmslos auf das Messgerät! Gerade bei einem Menschen mit Diabetes mellitus sind Messwerte des Blutzuckers immer individuell zu beurteilen - besteht ein auffälliger Messwert oder gibt es Komplikationen mit dem Gerät, messen Sie möglichst mit einem zweiten Gerät an anderer Stelle noch einmal, um einen Gerätefehler auszuschließen, besteht das Problem weiterhin müssen Sie von einer ausgeprägten und gefährlichen Blutzuckerentgleisung ausgehen! Möglichkeiten der Blutzuckermessung - amperometrische Messung für kapillare Blutzuckermessung ( das bekannte Blutzuckermessgerät ) - optische Messung über ein Testfeld - optische Spektralanalyse des Augenhintergrundes ( evtl. mit implantiertem Sensor ) - implantierter Mikrospektrometer - Lasermessung im Infrarotbereich ( misst verletzungsfrei, bisher noch nicht auf dem Markt ) - Teststreifen für den Urin - Laborbestimmung mittels Vollblutentnahme Verschiedene Blutzuckermess-Systeme BZ-Geräte verschiedener Hersteller USB-Kompaktgerät von Beurer Spezial-BZ-Gerät für Krankenhäuser Kontaktlinse, die den BZ messen kann Insulinpumpe, die kontinuierlich den BZ misst

6 Blutzuckermessung - Bildanleitung - Schritt 1 Schritt 2 Einblick in die Dokumentation Patienten informieren Ängste nehmen Schritt 3 Schritt 4 Hygienische Händedesinfektion Material zusammenstellen Schritt 5 Schritt 6 Patienten Hände waschen lassen oder mit einem Waschlappen die Finger sauber machen Eine Desinfektion der Punktionsstelle ist nur im klinischen Bereich notwendig und erfolgt mit Hautdesinfektionsmittel nach RKI-Vorgabe

7 Schritt 7 Schritt 8 Geeignete Punktionsstelle suchen und Durchblutung fördern Einmalhandschuhe anziehen Teststreifen in das Gerät einführen Schritt 9 Schritt 10 Punktionsstelle mit Lanzette oder Stechhilfe punktieren und sofort verwerfen evtl. Punktionsstelle nur sanft komprimieren Schritt 11 Schritt Bluttropfen an den Teststreifen halten bis das Gerät genug Blut hat 1. Bluttropfen nur abwischen wenn Desinfektionsmittel benutzt wurde oder besonders stark gepresst wurde Wunde mit neuem Tupfer komprimieren und Analysezeit abwarten

8 Schritt 13 Schritt 14 BZ-Wert ablesen Teststreifen in Abwurfbox entsorgen evtl. Lanzette aus Stechhilfe entsorgen Handschuhe ausziehen Schritt 15 Schritt 16 BZ-Gerät, Stechhilfe, Abwurfbox und Tablett / Arbeitsfläche mit Desinfektionsmitteltücher abwischen ( Herstellerangaben beachten ) Einmalhandschuhe ausziehen und entsorgen Hygienische Händedesinfektion Schritt 17 evtl. Material wieder auffüllen und zurückstellen

9 Umgang mit einer Stechhilfe - Bildanleitung - Schritt 1 Schritt 2 Stechhilfen verschiedener Hersteller evtl. Punktionsstelle nur sanft komprimieren Schritt 3 Schritt 4 Stechhilfe mit passenden Stix Stechhilfe auseinander schrauben Schritt 5 Stix in die Stechhilfe stecken

10 Schritt 6 Schritt 7 Stix-Kappe vorsichtig entfernen und Kappe der Stechhilfe wieder aufsetzen Schritt 8 Schritt 9 Stechtiefe je nach Hautzustand einstellen Stechhilfe aktivieren ( z.b. durch Zug an der Rückseite, je nach Hersteller ) Schritt 10 Schritt 11 Stechhilfe auf die Punktionsstelle drücken Dann Stechhilfe auslösen ( je nach Hersteller ) Stix vorsichtig entfernen und entsorgen Je nach Hersteller ist der Umgang mit einer Stechhilfe leicht verschieden. Bitte denken Sie immer an die hygienischen Anforderungen und den sicheren Umgang! Im Idealfall wendet der Patient die Stechhilfe selber an. Auch die Stechhilfe wird, wie das BZ-Gerät und alle benutzen Flächen, desinfiziert!

11 Blutzucker-Umrechnung in mg/dl und mmol/l Um die Konzentration, also die Menge, des Zuckers im Blut ( Blutzucker ) zu bestimmen, gibt es zwei verschiedene Maßeinheiten. Egal welche von beiden Maßeinheiten man anwendet, bei beiden wird das Gleiche bestimmt: nämlich die Konzentration des Zuckers im Blut. Häufig wird noch die Einheit Milligramm pro Deziliter Blut ( mg/dl ) benutzt. Die international übliche Einheit für die Blutzuckerbestimmung ist aber Millimol pro Liter Blut ( mmol/l ). Moderne Blutzuckermessgeräte können zwischen beiden Maßeinheiten hin- und herschalten. Worin unterscheiden sich diese beiden Maßeinheiten? - mg/dl o hier wird als Konzentrationsmaß die Angabe des Gewichts gewählt o bei Lösungen wird häufig die Menge des Stoffs pro Volumeneinheit angegeben ( z.b. soviel Gramm in einem Liter ) o bei mg/dl ist das genauso, nur dass hier die Volumeneinheit kleiner ist ( also nicht 1 Liter sondern 1 Deziliter ) o hier wird also angegeben, wie viel Milligramm Zucker in 1 Deziliter Blut vorhanden ist ( also eine Gewichtsbestimmung ) - mmol/l o o hier wird nicht das Gewicht angegeben sondern die Anzahl der Moleküle hier wird also angegeben, wie viele Zuckermoleküle in 1 Liter Blut vorhanden sind ( also eine Anzahlbestimmung ) Blutzuckerumrechnungstabelle Beide Maßeinheiten kann man jeweils sehr genau umrechnen. Die Formel dazu lautet: mg/dl x 0,0555 = mmol/l mmo/l x 18,0182 = mg/dl mg/dl mmol/l mmol/l mg/dl 40 2, , , , , , , , , , , , , , , , ,

12 Weitere passende MPN ebooks Bitte lesen Sie passend zum Thema auch folgende Skripte Die Bauchspeicheldrüse ( Anatomie Physiologie ) Diabetes mellitus ( Pathophysiologie Krankheitslehre Formen Therapie Pflege ) Diabetologische Notfälle Diagnostik bei Diabetes mellitus Ernährung bei Diabetes mellitus Pflege bei Diabetes mellitus Subkutane Insulininjektion Medikamentöse Diabetes-Therapie Alter und Diabetes mellitus Adipositas und Diabetes mellitus Diabetes mellitus im Kindes- und Jugendalter Gestationsdiabetes Diabetische Nephropathie Diabetische Neuropathie Diabetische Retinopathie und Makulopathie Diabetisches Fußsyndrom Psychosoziales bei Diabetes mellitus Sport und Bewegung bei Diabetes mellitus Lernbox Diabetes mellitus für Auszubildende Gehen Sie auf und laden Sie sich das Skript herunter, welches Sie sich wünschen. Immer aktuell Immer gleich strukturiert Immer günstig Viel Spaß beim lesen. Ich freue mich über ein Feedback! Schreiben Sie mir an: info@mpn-coaching.de

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