IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013. Diversity mit IQ

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1 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 Diversity mit IQ

2 Vorwort Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Kolleginnen und Kollegen, in der dritten Ausgabe unseres Newsletters möchten wir Ihnen wieder Aktuelles aus dem Land vorstellen und Einblicke in die Arbeit unseres Netzwerkes geben. Die baden-württembergische Landesregierung hat den Entwurf des Landesanerkennungsgesetzes im Sommer zur Anhörung an Verbände freigegeben. Im Herbst soll das Gesetz im Parlament beraten werden. Ende des Jahres könnte es dann in Kraft treten. Wir freuen uns sehr darüber und wünschen dem Ministerium für Integration Baden-Württemberg, das die Federführung für die Erstellung des Gesetzes hat, für den Endspurt des Gesetzgebungsverfahrens weiterhin viel Erfolg. Das Landesanerkennungsgesetz soll in 260 landesrechtlich geregelten Berufen, darunter auch sogenannte Mangelberufe wie Erzieher/in, das Anerkennungsverfahren vereinfachen und Erleichterungen bringen. Sobald das Gesetz in Kraft getreten ist, werden wir Sie in unserer nächsten Ausgabe über die Neuerungen informieren. Auch dem Thema Diversity Management kommt in der Arbeitsmarktintegration eine wichtige Rolle zu. Darunter verstehen wir Strategien von Organisationen und Unternehmen, um der Anerkennung gesellschaftlicher Vielfalt Ausdruck zu verleihen und Diversität als Potenzial zu begreifen. Mannheim Karlsruhe Pforzheim Tübingen Hornberg Freiburg Konstanz Buchen Heilbronn Stuttgart Reutlingen Ulm Biberach Friedrichshafen Das Förderprogramm IQ wird finanziert von: Aber wie verstehen die Akteure des Arbeitsmarktes Diversity, wie setzen sie Konzepte um? In dieser Ausgabe haben wir den Softwarehersteller SAP AG in Walldorf zu diesem Thema befragt. Wir wünschen Ihnen eine angenehme Lektüre. Hüseyin Ertunç Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh (Koordination IQ Netzwerk Baden-Württemberg) Seite 2

3 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 Vernetzt mit Christiane Ram Stadt Mannheim Fachbereichsleiterin für Wirtschafts- und Strukturförderung Im Zentrum unserer Aktivitäten stehen immer die Mannheimer Unternehmen. Wir sind für sie Anlaufstelle, beraten sie und kümmern uns um alle ihre Belange. Zusätzliches Gewicht erhält unsere Arbeit durch die Tatsache, dass Mannheim seit Beginn der Erhebungen im Jahr 2002 in der Spitzengruppe bei den Existenzgründungen und damit ausgewiesene Gründungsstadt in Baden-Württemberg ist. Das liegt vor allem am hohen Anteil der Gründerinnen und Gründer mit Migrationshintergrund. Gut über 50 Prozent sind es mittlerweile ein Erfolg, der unter anderem auf das tolerante und weltoffene Klima Mannheims zurückzuführen ist. Die richtigen Rahmenbedingungen spielen auch bei der Sicherung des Fachkräftebedarfs des Wirtschaftsstandortes Mannheim eine große Rolle. In den letzten beiden Jahren haben wir die Themen Fachkräftesicherung und Fachkräftegewinnung zusammen mit Firmen, Kooperationspartnern, Universitäten und Hochschulen ein gutes Stück vorangebracht. Eines unserer wichtigsten Ziele ist es, vor allem den Mittelstand bei der Gewinnung der dringend benötigten qualifizierten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter zu unterstützen. Wir freuen uns daher über die Zusammenarbeit mit dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg. Beim Thema Fachkräftesicherung spielt die Integration von Migrantinnen und Migranten in den Arbeitsmarkt eine wichtige Rolle. Ein Baustein zur Sicherung des Fachkräftebedarfs in Deutschland ist beispielweise das Anerkennungsgesetz, das die Anerkennung von ausländischen Berufsqualifikationen regelt. Das seit 2012 gültige Gesetz ist nicht nur eine Chance für Anerkennungssuchende, sondern auch für Unternehmen. In den kommenden Jahren wird für die Wirtschaftsförderung Mannheim auch das Thema Stärkung der Willkommenskultur Christiane Ram Foto: Dietrich Bechtel weiter in den Vordergrund rücken. Auch hierbei sehen wir im IQ Netzwerk Baden- Württemberg einen kompetenten Partner. Fachkongress zur Zukunft der Integration in Deutschland Am 4. und 5. Februar 2014 wird unter dem Titel Gekommen, um zu bleiben die Zukunft der Integration in Deutschland diskutiert. Der Fachkongress bietet einen vielseitigen Meinungsaustausch rund um die Thematik, welche Beiträge die Neuzuwanderung sowie die Arbeitsmarktintegration bereits hier lebender Migrantinnen und Migranten zur Sicherung der Fachkräftebasis leisten können. Ausführliche Informationen zum Kongress unter: Seite 3

4 Erlebte Vielfalt erfordert keine Mindestgröße Diversity Management ist eines der Schwerpunktthemen im IQ Netzwerk Baden-Württemberg. Dabei geht es um Strategien für den Umgang mit Vielfalt in Deutschlands Gesellschaft, für mehr Vielfalt in öffentlichen Verwaltungen und in Unternehmen. Wie Diversity Management im Unternehmen erfolgreich eingesetzt werden kann, dazu haben wir den Softwarekonzern SAP AG aus Walldorf befragt. Die SAP AG hat dieses Jahr den Deutschen Diversity Preis erhalten. SAP AG / Wolfram Scheible IQ BW: Wie sieht das Diversity Konzept von SAP aus? Wann wurde es eingeführt und wie unterscheidet es sich von anderen Diversity Konzepten? SAP AG: Die Leitidee des Diversity Managements bei SAP beinhaltet, nach einem Arbeitsumfeld zu streben, das Vielfalt willkommen heißt und die Anforderungen, Bedürfnisse und Fähigkeiten jedes einzelnen Mitarbeiters berücksichtigt. Es geht dabei nicht allein um die Gleichberechtigung von Frauen, sondern auch um die Einbindung von Menschen unterschiedlicher Herkunft und Nationalität, sexueller Orientierung und Identität, mit und ohne Behinderung. Wir sehen Vielfalt als strategischen Vorteil, der letztlich auch einen positiven Einfluss auf den nachhaltigen Geschäftserfolg der SAP hat. Seite 4 IQ BW: Wo innerhalb der Struktur von SAP ist das Diversity Management angesiedelt? Was brauchen Diversity Manager, um ihre Ziele erreichen zu können? SAP AG: Bei SAP haben wir im Bereich Human Resources eine eigene Abteilung für Diversity, unser Global Diversity Office. Eingeführt wurde es im Jahr 2006 mit einer formalen Charta, die zum Ziel hat, unsere Diversity-Bemühungen auszuweiten und sie nachhaltig im Unternehmen zu etablieren. Um diese Ziele erfolgreich umzusetzen, gibt unsere Global Diversity Politik einen Rahmen vor, welcher Geschäftsprozesse und Abläufe unterstützt und dafür sorgt, dass Diversity global betrachtet, integriert und vorteilhaft eingesetzt wird. IQ BW: Welche Rolle spielt die Unternehmensgröße für die Möglichkeiten, ein funktionierendes Diversity Management zu etablieren? Funktioniert Diversity besser in größeren Unternehmen oder glauben Sie, dass kleinere und mittelständische Unternehmen auch von Diversity profitieren können? SAP AG: Grundsätzlich kann das Thema Vielfalt in jedem Unternehmen, ganz unabhängig von der Größe, fester Bestandteil der Unternehmenskultur sein. Sicherlich setzen sich Unternehmen mit diesem Thema unterschiedlich auseinander, aber gelebte Vielfalt erfordert keine Mindestgröße. Kleine und große Aktionen bzw. Maßnahmen können eine große Wirkung haben und das Bewusstsein der Mitarbeiter für dieses Thema schärfen. Wichtig ist

5 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 vor allem, dass die damit verbundenen Ziele klar formuliert sind. IQ BW: Was entgeht Firmen Ihrer Meinung nach, wenn sie dem Thema Diversity nicht genug Beachtung schenken? SAP AG: SAP fördert gemischte Teams, um das Beste aus allen Welten einzubinden. Wir können langfristig nur dann erfolgreich, kreativ und innovativ sein bzw. zukünftigen Herausforderungen begegnen, wenn unsere Belegschaft so viele unterschiedliche Denk- und Arbeitsweisen wie möglich abbildet. Diversität ist fest in unserer Unternehmensstrategie verankert. Die Vielfalt unserer Mitarbeiter hilft uns, die Anliegen unserer Kunden besser zu verstehen, innovative Lösungen zu entwickeln und in einer globalen Wirtschaft wettbewerbsfähig zu bleiben. Unternehmen, die dem Thema Diversity nicht genug Bedeutung zumessen, verschenken dieses Potenzial. IQ BW: Welche Wirkung hat Diversity Management auf das Unternehmen und die Mitarbeiter/innen? SAP AG: Alle bei SAP angebotenen Maßnahmen, wie z. B. der Family Service, Mitarbeiternetzwerke und Weiterbildungsangebote, sollen es jedem Mitarbeiter ermöglichen sich ungeachtet seiner Herkunft, seines Alters oder Geschlechts, seiner sexuellen Orientierung oder einer evtl. vorliegenden Behinderung anerkannt, wertgeschätzt und gefördert zu fühlen und sein Talent und sein Potenzial ungehindert zu entfalten. Durch die enge Verzahnung mit dem Gesundheitsmanagement werden darüber hinaus in den Themenbereichen Lebensbalance, psychomentale Belastungen und Stressbewältigung effektive Synergien bewirkt. Dadurch ist die Nutzungsrate der Maßnahmen hoch. Die anhaltend große Zufriedenheit der Mitarbeiter wird durch die regelmäßig durchgeführten Mitarbeiterbefragungen (zuletzt Herbst 2012) verdeutlicht: Knapp 90 % der SAP Mitarbeiter sind stolz darauf für SAP zu arbeiten, 83 % empfehlen SAP als sehr guten Arbeitgeber. Interkulturell geschulte Ansprechpartner/innen im Jobcenter Stuttgart Von Dr. Verena Andrei (Jobcenter Stuttgart) Das Jobcenter Stuttgart erbringt für die Landeshauptstadt die Leistungen der Grundsicherung, berät Antragstellende und fördert die berufliche Integration von Arbeitssuchenden durch Bildungs-, Qualifizierungs- und Beschäftigungsangebote. Menschen mit Migrationshintergrund machen einen wesentlichen Teil der Leistungsberechtigten aus. Um Mitarbeitende im Umgang mit Migranten/innen zu sensibilisieren, verfolgt das Jobcenter einen Ansatz der interkulturellen Öffnung u.a. mit interkulturellen Schulungen. Seit 2008 wurden 21 zweitägige Schulungen Interkulturelle Kontakte erfolgreich gestalten für 270 Mitarbeitende durchgeführt. Anhand der Bewusstmachung des eigenen kulturellen Hintergrunds sollen die Teilnehmenden ein Verständnis für kulturell geprägte Vorstellungen, Rollenverständnisse und Bewertungen in der Kommunikation mit Leistungsberechtigten aus anderen Kulturkreisen entwickeln. Mittlerweile gehört die Schulung zum verbindlichen Standardprogramm für die Einarbeitung neuer Mitarbeiter/innen. Außerdem stehen den Mitarbeiter/innen seit 2011 in allen Zweigstellen und Teams besondere Ansprechpartner/innen für das Thema Migration zur Verfügung. Diese sind mit den Migrationsdiensten der Stadtverwaltung und freien Trägern gut vernetzt und werden zudem vom IQ Netzwerk Baden-Württemberg zum Thema Interkulturelle Öffnung geschult. Die Ansprechpartner/innen für das Thema Migration fungieren in ihren Teams als Experten/innen, geben Informationen weiter und wirken bei der Weiterentwicklung von spezifischen Maßnahmen und Qualifizierungsangeboten mit. Als weitere Schritte im Prozess der interkulturellen Öffnung sind im Jobcenter Stuttgart für das Jahr 2014 weitere Fortbildungen zum Thema Diversity Management geplant. Außerdem soll das Themenfeld Diversity/ Interkulturelle Öffnung im Rahmen eines Strategie- und Qualitätsprozesses noch nachhaltiger in Strukturen und Abläufe im Jobcenter Stuttgart verankert werden. Für weitere Infos und Kontakt: Dr. Verena Andrei Verena.Andrei@stuttgart.de Telefon: Yes we re open Die Wanderausstellung Yes we re open soll die Willkommenskultur und das Verständnis für die Notwendigkeit qualifizierter Zuwanderung nach Deutschland fördern. Die Ausstellung wird vom 19. bis 29. November 2013 in der Universität Freiburg zu sehen sein. Auch diesmal wird das IQ Netzwerk Baden-Württemberg als Kooperationspartner die Ausstellung unterstützen. ¼ ¼ Weitere Infos: Seite 5

6 Neue Zusammenarbeit Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg und das IQ Netzwerk Etablierung einer Willkommenskultur Die Landesregierung und die Fachkräfteallianz Baden-Württemberg heißen internationale Fachkräfte willkommen. Dazu wollen wir eine Willkommenskultur etablieren und fördern Pilotprojekte. So hat das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft beispielsweise gemeinsam mit regionalen Fachkräfteallianzen zwei erfolgreiche Pilotprojekte zur Gewinnung arbeitsloser spanischer Ingenieure unterstützt. Für ausländische Studierende an baden-württembergischen Hochschulen führen wir eine Willkommenskampagne durch, um sie nach Abschluss des Studiums im Land zu halten. Baden-Württemberg hat durch seine im Vergleich zu anderen Ländern sehr hohe Industriedichte bereits heute einen Fachkräftemangel, besonders in den technischen Berufen, zu verzeichnen. So fehlen nach dem Fachkräftemonitor der baden-württembergischen Industrie- und Handelskammern derzeit beispielsweise technisch ausgebildete Fachkräfte, Ingenieure und Informatiker. Aber auch in der Pflege und im Erziehungsbereich ist der Mangel deutlich zu spüren. Die Gesamtzahl der Fachkräfte wird bis zum Jahr 2030 um rund 18 Prozent zurückgehen, sofern wir nicht konsequent gegensteuern. Seite 6 Gründung der Fachkräfteallianz Foto: Joachim E. Roettgers Vor diesem Hintergrund hat die Landesregierung im Dezember 2011 die Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg gegründet. Unter der Koordinierung des Ministeriums für Finanzen und Wirtschaft haben sich erstmals alle relevanten Akteure im Land zusammengeschlossen, um sich umfassend und abgestimmt um die Fachkräftesicherung zu kümmern. Zu den 35 Allianzpartnern gehören die Wirtschaftsorganisationen, die Arbeitgebervereinigungen, die Gewerkschaften, die Arbeitsverwaltung, die kommunalen Spitzenverbände, die regionalen Wirtschaftsfördergesellschaften, der Landesfrauenrat sowie die Landesministerien. Die Fachkräfteallianz hat sich folgende zehn Ziele gesetzt: Berufliche Ausbildung verstärken Berufliche Weiterbildung ausbauen Beschäftigung von Frauen steigern Beschäftigung älterer Personen erhöhen Personen mit Migrationshintergrund stärker in den Arbeitsmarkt integrieren Arbeitslosigkeit, insbesondere Langzeitarbeitslosigkeit, abbauen Vollzeitbeschäftigungsniveau erhöhen Beschäftigtenzahl in technischen und Ingenieurberufen erhöhen Gezielte Zuwanderung Regionale Fachkräfteallianzen gründen Neben den Maßnahmen der einzelnen Allianzpartner setzt die Allianz für Fachkräfte ein gemeinsames Fachkräfteprogramm mit Schwerpunktmaßnahmen um, das regelmäßig fortgeschrieben wird. Regionale Fachkräfteallianzen bewirken, dass die Fachkräftesicherung in allen Regionen des Landes breit und nachhaltig verankert wird. Ganz neu wird das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds den modellhaften Aufbau von Welcome Centern in den Regionen fördern. Welcome Center sollen als zentrale Anlaufstelle mit Erstberatungsund Lotsenfunktion für internationale Fachkräfte fungieren. Die Themen können vom Aufenthaltsrecht über die Wohnungsvermittlung bis zur Arbeitsplatzsuche für die Partnerin bzw. den Partner reichen. Das IQ Netzwerk Baden-Württemberg verfügt über eine große Expertise und gute Verbindungen um Migranten/innen in den Arbeitsmarkt zu integrieren, besonders im Bereich der Anerkennungsberatung. Im Rahmen der Allianz für Fachkräfte setzt das Ministerium für Finanzen und Wirtschaft auf eine verstärkte Zusammenarbeit mit dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg. Mehr Informationen zur Allianz für Fachkräfte Baden-Württemberg: allianz-fuer-fachkraefte/ html

7 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 Neues Seminarangebot im IQ Netzwerk Baden-Württemberg Projektförderung Grundlagenvermittlung für Mitglieder von Migrantenorganisationen Forum für Fachaustausch: Der Landesarbeitskreis Anerkennung Von Hüseyin Ertunç (ikubiz) Eine zentrale Aufgabe des LAK besteht darin, ein Forum für den Fachaustausch zu schaffen. Nicht nur werden hier aktuelle Informationen etwa Zahlen von Beratungs- und Anerkennungsstellen, Aktuelles aus den teilnehmenden Einrichtungen sowie Entwicklungen bei Anpassungs- und Nachqualifizierungen vorgestellt, es werden auch thematische Arbeitsgruppen gebildet. So haben sich im Juni 2013 die vier landesweiten Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren mit den Anerkennungsstellen für Erzieher/innen, Pflegeberufe und Ingenieure/innen getroffen. Dabei wurde überlegt, wie die Beratungs- und Anerkennungsperspektive stärker miteinander zu verzahnen ist und der Frage nachgegangen, wie Menschen mit ausländischen Abschlüssen im Anerkennungsprozess besser unterstützt werden können und welcher Angebote es noch bedarf. Der Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen (LAKA BW) bietet in Zusammenarbeit mit der Stabstelle Integration der Stadt Heilbronn ein Seminar zum Thema Projektförderung Grundlagenvermittlung für Migrantenorganisationen an. Ziel des Seminars ist es, Migrantenvereine darin zu bestärken, eigene Projekte zu entwickeln und Fördermittel für die Umsetzung von Projektideen zu beantragen. Die Teilnahme ist kostenfrei. Interessierte können sich bis zum 25. Oktober 2013 bei der Stabstelle Integration unter oder unter karin. anmelden. Die Teilnehmerzahl ist auf 25 Personen begrenzt. Anmeldungen werden nach zeitlichem Eingang berücksichtigt. 9. November :00 bis 14:00 Uhr Heinrich-Fries-Haus Bahnhofstraße Heilbronn Für mehr Informationen: Sevgül Aydoğdu Telefon: Um die Aktivitäten im Bereich Anerkennung ausländischer Abschlüsse landesweit zu bündeln, haben das IQ Netzwerk Baden-Württemberg und das Integrationsministerium 2012 den Landesarbeitskreis Anerkennung (LAK) initiiert. Die Teilnehmer/innen des Arbeitskreises kommen aus Ministerien, Regierungspräsidien, der Regionaldirektion Baden-Württemberg (BA), den IHKn und HWKn, den Arbeitgeber- und Arbeitnehmerorganisationen, der Liga der freien Wohlfahrtspflege sowie aus einzelnen Mitgliedsverbänden, dem Landesverband der kommunalen Migrantenvertretungen, dem BAMF und dem Städtetag Baden-Württemberg. Der LAK traf sich zuletzt am 2. Juli Petar Drakul (Integrationsministerium) stellte Grundzüge des Referentenentwurfes des Landesanerkennungsgesetzes vor und beantwortete die Fragen der Teilnehmer/innen. Hüseyin Ertunç (IQ Netzwerk B.-W.) präsentierte einige Zahlen zur Beratungssituation der vier Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren. Im ersten Halbjahr wurden an den vier Standorten Stuttgart, Mannheim, Freiburg und Ulm etwa Menschen beraten. Das Beratungsangebot wurde sehr stark in Anspruch genommen, so dass teilweise mit Wartezeiten von sechs bis acht Wochen zu rechnen sei. Entlastet werden die Erstanlaufstellen und Kompetenzzentren durch die landesweit flächendeckenden Angebote der Migrationsberatung für Erwachsene (MBE) und den Jugendmigrationsdiensten (JMD). Im ersten Halbjahr haben die MBEs und JMDs insgesamt Anerkennungsberatungen durchgeführt haben, die Tendenz ist steigend. Auch die Anerkennungsstellen verzeichnen einen Anstieg bei Anträgen. Etwa bei den Ingenieuren oder Pflegeberufen seien teilweise in den ersten sechs Monaten 2013 fast so viele Anträge eingegangen wie im Gesamtjahr Eine wichtige Diskussion im Anschluss betraf die nicht oder kaum vorhandenen Angebote zur Anpassungsqualifizierung. Diese seien als Ergänzung zum Anerkennungsgesetz jedoch notwendig, wenn Abschlüsse nur teilweise oder unter Auflagen anerkannt würden. Weitere Infos zum LAK: Hüseyin Ertunç Telefon: Seite 7

8 Qualifizierung für ESF-BAMF Dozenten/innen der Mannheimer Abendakademie Fortbildungsreihe zu den Themen Anerkennungsgesetz, Grundlagen der beruflichen Orientierung und Berufsbezogenes Deutsch Von Elena Schoppa (Mannheimer Abendakademie u. Volkshochschule GmbH) zu sensibilisieren, hat die Mannheimer Abendakademie gemeinsam mit dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg und dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) eine dreimodulige Fortbildung für ESF-BAMF-Kursleitende konzipiert. Die Fortbildungsreihe für Kursleitende fand im Juli 2013 statt und bot detaillierte Informationen zu den vielfältigen Themen, die für die Berufsorientierung in Deutschland wichtig sind. Dabei ging es sowohl um die Anerkennung ausländischer Abschlüsse und die Grundlagen der beruflichen Orientierung als auch um die Vermittlung von Berufsbezogenem Deutsch mit besonderem Fokus auf fossilierte Sprachstrukturen der Kursteilnehmenden. Teilnehmer/innen und Partner der Kursleiterfortbildung in der Mannheimer Abendakademie Foto: Thomas Umhey, Mannheimer Abendakademie Seit 2009 führt die Mannheimer Abendakademie und Volkshochschule GmbH als alleiniger Träger für das Fördergebiet Mannheim erfolgreich ESF-BAMF-Kurse für Menschen mit Migrationshintergrund durch. Die ESF-BAMF-Kurse zielen auf eine Verbesserung der sprachlichen Fähigkeiten, zeigen die vorhandenen Kompetenzen der Teilnehmenden auf und helfen, sie zielgerichtet auszubauen. Der Besuch eines ESF-BAMF-Kurses erhöht damit die Chancen auf dem Arbeitsmarkt. Das Kursangebot besteht aus Berufsbezogenem Deutschunterricht, Fachunterricht (EDV und Berufsorientierung), Betriebsbesichtigungen und einem Praktikum. Um die fachlichen und methodisch-didaktischen Kompetenzen der ESF-BAMF- Dozenten/innen zu erhöhen und sie noch stärker für die individuellen Kompetenzen und Bedarfe der Kursteilnehmenden An der Fortbildung nahmen zwölf Kursleitende der Mannheimer Abendakademie teil. Das Fazit: Durch die Kooperationsveranstaltung konnten im ESF-BAMF-Programm in Mannheim Beratungsprozesse hinsichtlich der beruflichen Eingliederung in den Arbeitsmarkt deutlich verbessert werden. Schon am nächsten Kurstag konnte ich die Informationen über das neue Anerkennungsgesetz nutzen und einer Teilnehmerin wertvolle Tipps geben, sagte eine der teilnehmenden Dozentinnen, Beate Brechtel. Fachtag des IQ Netzwerks Baden-Württemberg, Region Stuttgart Jetzt anmelden! Am 25. Oktober 2013 veranstaltet das IQ Netzwerk Baden-Württemberg, Region Stuttgart, einen Fachtag zum Thema Qualifizierungsmaßnahmen zur Arbeitsmarktintegration ausländischer Fachkräfte Stand und Perspektiven in der Region Stuttgart. Ziel der Veranstaltung ist es, Angebote und Bedarfe im Bereich der Anpassungs- und Nachqualifizierung ausländischer Fachkräfte in der Region Stuttgart zu identifizieren, Akteure zu vernetzen und neue Angebote anzuregen. Termin: , 9:30 16:00 Uhr; Haus der Wirtschaft, Stuttgart Infoflyer mit Anmeldebogen unter: Seite 8

9 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 Vier Fragen an... Academia Española Formacion (AEF) Welches Thema bearbeiten Sie im Rahmen des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg? Unser Projekt Willkommen in Baden-Württemberg verfolgt das Ziel, Fachkräfte aus Spanien in Baden- Württemberg aufzunehmen, willkommen zu heißen und ihnen eine erfolgreiche Erstintegration zu ermöglichen. Wir weisen sie auf die bestehenden Institutionen und Beratungsstellen hin, und informieren sie über das Leben und Arbeiten in Baden- Württemberg. Zudem wollen wir Kontakte zu Unternehmen herstellen und eine sprachlich-kulturkompetente Begleitung anbieten. Das Projekt hat seinen Sitz in Hornberg und ist vor allem im Schwarzwald aktiv, insbesondere im Ortenaukreis, im Schwarzwald-Baar-Kreis und im Kreis Tuttlingen. In dieser ländlichen Region wollen wir modellhaft das Angebot aus Spanien mit der Nachfrage an Fachkräften von Seiten der kleinen und mittleren Unternehmen in Baden-Württemberg zusammenzuführen. Das AEF-Team in Hornberg: Carolina Castro Costas u. Dr. Artur Kalnins Wie entwickelte sich bislang Ihr Projekt? Dass wir eine Lücke füllen, haben wir schon bei der Eröffnung unseres Projektbüros gemerkt. Die Kommune Hornberg und der regionale Wirtschaftsverband INTERKOM signalisierten sofort Interesse und unterstützten den Aufbau des Projektbüros im Unternehmerzentrum ZIG. Noch bevor die Büromöbel gekauft und aufgebaut waren, standen ratsuchende neue Zuwanderer/- innen aus Spanien vor der Tür. Auch die Unternehmen waren sofort interessiert. Am meisten aber freut uns der Erfolg: Wir konnten bereits die ersten zwei Zuwanderer/innen direkt an ortsansässige Firmen vermitteln. Aktuell begleiten und unterstützen wir sechs Unternehmen in der Region, die Neuzuwanderer/innen aus Spanien eingestellt haben. Dazu kommt das Engagement der Migrantenorganisationen. Die Spanischen Elternvereine in BW, wie der spanische Elternverein in Hornberg, dienen als Brücke sowie Aufnahme- und Integrationssprungbrett für neue Zuwanderer/innen. Der Spanische Elternverein in Hornberg hat seit Jahresbeginn über 20 neue Mitglieder gewonnen und der Verein organisiert einen Deutschkurs für Neuzuwanderer/innen. Wir wünschen uns, dass wir das Netzwerk weiterhin so erfolgreich ausbauen können. Mit welchen Partnern arbeiten Sie in und außerhalb des IQ Netzwerkes? Von den Partnern außerhalb des IQ Netzwerkes ist an erster Stelle der Bund der Spanischen Elternvereine in Deutschland zu nennen. Diesem Dachverband gehören bundesweit über 80 aktive Vereine an und die Mitgliedsorganisationen in Baden- Württemberg unterstützen unser Projekt in vielfältiger Form. Dazu gehören auch die spanischsprachigen Missionen, die spanische Botschaft und das Konsulat. In kürzester Zeit waren wir lokal und regional in verschiedenen Netzwerken, allen voran der regionale Wirtschaftsverbund INTER- KOM mit den Kommunen von Hornberg, Hausach, Wolfach, Oberwolfach, Gutach eingebunden. Hervorzuheben ist auch das Interesse und die Unterstützung durch das DRK. Darüber hinaus arbeiten wir aktuell intensiv mit der HWK Freiburg zusammen und freuen uns, dass die Kammern, Arbeitsagenturen, die Fachkräfteallianz Südlicher Oberrhein und die Teilprojekte im IQ Netzwerk mit uns zusammenarbeiten möchten. In Spanien haben wir zur Zeit konkrete Kontakte und Partner in Asturien, Andalusien, Barcelona und Madrid. Auftaktveranstaltung des Projektes im Juli Fotos: ikubiz Welche Ziele sollen bis zum Projektende 2014 erzielt werden? Bis zum Projektende möchten wir für die spanischsprachigen Migranten/innen ein klar strukturiertes Informationsnetz und Zugänge zu den relevanten Institutionen und Arbeitsmarktakteuren etabliert haben. Das gilt im Besonderen in Bezug auf die Vernetzung und Nutzung der bestehenden Strukturen und Anlaufstellen, die die beruflichen Anerkennungen und Anpassungsqualifizierungen durchführen. Die Einbeziehung der spanischen Migrantenorganisationen und die Nutzung ihrer sozialintegrativen Rolle bei der Aufnahme und Integration der Neuzuwanderer/innen ist ein zentrales Ziel des Projekts. Angestrebt wird von uns in diesem Kontext die Vernetzung der Akteure von Baden-Württemberg mit Institutionen in Spanien, um modellhaft die gezielte Anwerbung von Fachkräften auch für kleine und mittlere Unternehmen zu ermöglichen. Das Projekt will damit einen konkreten Beitrag zur Entwicklung einer Anerkennungs- und Willkommenskultur für Neuzuwanderer/innen in Baden-Württemberg erreichen. Seite 9

10 Startschuss für Integration durch Anerkennung und Qualifizierung Die Stadt Heidelberg schließt sich dem IQ Netzwerk Baden-Württemberg an, um Migranten/innen den Einstieg in ihre erlernten Berufe zu erleichtern. Von Stefanie Junghans (Stadt Heidelberg) Neues aus den Teilprojekten: Vorbereitungskurs für Anerkennungsprüfung im Pflegebereich in Karlsruhe geplant Von Ursel Herrera Torrez (bfw Stuttgart) Teilnehmer/innen der Gesprächsrunde bei der Auftaktveranstaltung Foto: ikubiz Den offiziellen Startschuss für das Heidelberger Netzwerk gab die Auftaktveranstaltung vom 01. Juli Im Großen Rathaussaal in Heidelberg begrüßten der Oberbürgermeister der Stadt Heidelberg, Dr. Eckart Würzner, und Elvira Stegnos vom IQ Netzwerk Baden-Württemberg alle Teilnehmenden. Im neuen Heidelberger Netzwerk sollen zum Thema Anerkennung von ausländischen Abschlüssen haupt- und ehrenamtliche Beratungsstrukturen geschaffen sowie vorhandene Beratungsangebote bekannt gemacht werden. Nach der Begrüßung, berichtete Ariane Baderschneider von der Fachstelle Anerkennung im Förderprogramm Integration durch Qualifizierung (IQ) von den Erfahrungen mit dem neuen Anerkennungsgesetz. Hüseyin Ertunç vom IQ Netzwerk Baden-Württemberg stellte die bereits vorhandenen Angebote des IQ Netzwerks Baden-Württemberg vor und machte auf verschiedene Missstände aufmerksam, die es zu beheben gilt, wie z. B. fehlende berufsbezogene Deutschkurse sowie die ungleiche Behandlung im Anerkennungsverfahren von ausländischen Berufsabschlüssen zwischen EU-Bürgern und Menschen aus Drittstaaten. Seite 10 In der darauffolgenden Gesprächsrunde berichtete eine Ratsuchende, Leila R., von ihren Erfahrungen im Anerkennungsverfahren. Leila R. studierte Pharmazie im Iran und promoviert zurzeit in Heidelberg. Da ihr im Iran erworbener Abschluss in Deutschland nicht voll anerkannt wird, darf sie nur unter Aufsicht eines weiteren Apothekers in einer Apotheke arbeiten. An der Gesprächsrunde beteiligten sich außerdem Maryam Shariat-Razavi, Anerkennungsberaterin des IQ Netzwerks Baden-Württemberg, Kirsten Schmitt, Geschäftsführerin des Jobcenters Heidelberg, Harald Töltl, Leiter des Geschäftsbereichs Berufsbildung der IHK Rhein-Neckar, Rainer Kettner, Ausbildungsberater der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar Odenwald sowie Ulrike Riedling, Leiterin der Abteilung Beratung und Betreuung internationaler Studierender und Wissenschaftler der Universität Heidelberg. Wolfgang Erichson, Bürgermeister des Dezernats Integration, Chancengleichheit und Bürgerdienste gab zum Abschluss der Veranstaltung einen Ausblick auf geplante Schulungen des Jobcenters Heidelberg, der Ausländerbehörde der Stadt und der Arbeitsagentur Heidelberg zur Sensibilisierung öffentlicher Strukturen. Er wies zudem auf die Einrichtung eines Lenkungsgremiums zur Bedarfsfeststellung für das Projekt hin und forderte dass Migranten/- innen motiviert werden müssen, sich auf ein Antragsverfahren zur Anerkennung ihrer Berufsabschlüsse einzulassen. Der Bedarf ist groß im Krankenhaus, im Pflegeheim oder im ambulanten Pflegedienst: Überall wird händeringend im Pflegebereich nach Fachpersonal gesucht. Pflegekräfte aus dem Ausland sind inzwischen gern gesehene Fachkräfte. Leider dürfen Pflegekräfte aus den sogenannten Drittstaaten, wie z.b. Kosovo und Russland, in Deutschland oft nur als Pflegehelfer/in arbeiten, da ihre Ausbildung in den meisten Fällen ein Studium nicht als gleichwertig anerkannt wird. Das bfw Stuttgart bietet einen Vorbereitungskurs für ausländische Pflegekräfte

11 IQ Netzwerk Baden-Württemberg Newsletter 03/2013 auf die Anerkennungsprüfung an. Derzeitig nehmen 25 Teilnehmer/innen an dem im Juli 2013 begonnen Kurs teil und werden im Dezember ihre Anerkennungsprüfung ablegen. Da die Maßnahme wie auch der Bildungsträger zertifiziert sind, entstehen keine Kosten für die Teilnehmer/innen, sondern diese können von der BAA übernommen werden. Ähnliche Qualifizierungsmaßnahmen sind in Baden- Württemberg Mangelware, der Bedarf ist jedoch enorm. Im Rahmen des IQ Netzwerk Baden-Württemberg wird nun in der Pflegeschule des bfw Karlsruhe angedacht, ebenfalls einen Vorbereitungskurs für ausländische Pflegekräfte auf die Anerkennungsprüfung anzubieten. Erste Gespräche der beiden Schulleiter verliefen positiv wie auch erste Gespräche mit den Vertretern des Regierungspräsidiums Karlsruhe, die großes Interesse zeigten. Weitere Treffen sind fest geplant. Die Umsetzung soll in Kürze erfolgen. Für weitere Informationen: Uwe Seelhof Telefon: Den Info-Flyer zum Vorbereitungskurs des bfw finden Sie unter: Termine Impressum Impulsveranstaltung Migration Chance für Mannheim! Ort: Gewerkschaftshaus Mannheim, Saal Brenner, Hans-Böckler-Straße 1, Mannheim 14:00 17:00 Uhr Fachtag zum Thema Qualifizierung des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg Ort: Stuttgart 09:30 16:00 Uhr Tagung: Integrationspolitik und Arbeitsmarktintegration. Auf dem Weg zu fairen Zugangschancen Ort: Evangelische Akademie Bad Boll Workshop: Gewinnbringende Diversität als Ressource Ort: CyberForum e.v., Haid-und-Neu-Str. 18, Karlsruhe 10:00 17:00 Uhr Herausgeber: Interkulturelles Bildungszentrum Mannheim ggmbh ikubiz Koordinierungsstelle des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg N4, Mannheim Telefon: netzwerk.iq-bw@ikubiz.de Redaktion: Georgette Carbonilla und Hüseyin Ertunç Texte: Dr. Verena Andrei, Georgette Carbonilla, Hüseyin Ertunç, Ursel Herrera Torrez, Stefanie Junghans, Dr. Artur Kalnins, Ministerium für Finanzen und Wirtschaft Baden-Württemberg, Christiane Ram, Elena Schoppa, Interviewpartner bei SAP AG: Alexandra Seele und Jessica Becker Titelbild: STEEX / istockphotos Bilder: Fotolia: James Peragine, Darren Baker, Stanislav Komogorov, Alistair Cotton, Inzyx, Gennadiy Poznyakov, Sandor Jackal, michaeljung; AEF, Dietrich Bechtel, ikubiz, Eva Mayer, Joachim E. Roettgers, Oliver Sachs, SAP AG / Wolfram Scheible, Thomas Umhey / Mannheimer Abendakademie Weitere Termine finden Sie unter: Der Newsletter vernetzt erscheint viermal im Jahr und informiert über die Arbeit des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg. Nächster Erscheinungstermin: Layout: Eva Mayer Haftungshinweis: Trotz sorgfältiger inhaltlicher Kontrolle übernehmen wir keine Haftung für die Inhalte externer Links. Für den Inhalt der verlinkten Seiten sind ausschließlich deren Betreiber verantwortlich. Sie möchten künftig vernetzt erhalten oder abbestellen? Dann schicken Sie eine an ¼ ¼ georgette.carbonilla@ikubiz.de Seite 11

12 Standorte der Teilprojekte des IQ Netzwerkes Baden-Württemberg Mannheim Buchen Heilbronn Karlsruhe Pforzheim Stuttgart Tübingen Reutlingen Ulm Hornberg Freiburg Biberach Konstanz Friedrichshafen

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