VerBAnD KVA thurgau. Jahres- und Managementbericht

Größe: px
Ab Seite anzeigen:

Download "VerBAnD KVA thurgau. Jahres- und Managementbericht"

Transkript

1 VerBAnD KVA thurgau Jahres- und Managementbericht 2012

2 2 Das Unternehmen Inhalt Vorwort des Verwaltungsratspräsidenten 3 Aus der Geschäftsleitung 5 Das Unternehmen 6 Kurzporträt 6 Unternehmensgeschichte 8 Verbandsorganisation 9 Vision / Leitbild 10 Verwaltungsrat 11 Einzugsgebiet 12 Strategie Geschäftsleitung / Organisation 14 Mitarbeitende 15 Personelles 16 Das grösste Kraftwerk im Kanton 17 Nachhaltig produzierte Energie aus Abfall 18 Energierückgewinnung und Energieerträge 19 Finanzen 21 Betriebsrechnung Bestandesrechnung per 31. Dezember Geldflussrechnung Investitionsrechnung Anlagen Anlagen und Darlehen Revisionsbericht 36 Zahlen und fakten 39 Finanzen / Personal 40 Finanzielle Lage 41 Logistik Verbrennungsbetrieb 46 Thermische Verwertung des Abfalls 47 Verbrennungsbetrieb 48 Chemische Abfallzusammensetzung 49 Reingaswerte und Abwasserqualität 52 Energiebilanz / Energienutzungsgrad nach EnV / Energieflussdiagramm 53 Markt und Wertstoffe 54 Sammeln und recyceln 55 Deponien und Grüngut Management-review Adressen 60

3 3 Vorwort Vorwort Alfred Wechsler Im Verwaltungsrat setzte sich die Meinung durch, das Organisationsreglement einer Revision zu unterziehen. Das zurzeit gültige Reglement stammt aus der Zeit der Projektierung der Anlage. Damals stand die Notwendigkeit im Vordergrund, alle mit ins Boot zu holen und die Rechte der Standortgemeinde zu sichern. Das führte zu einem grossen Verwaltungsrat. Um die laufenden Geschäfte rationell zu bearbeiten wurde der Verwaltungsratsausschuss mit weitgehenden Kompetenzen ausgestattet. Das funktionierte zwar gut, doch die nicht im Ausschuss vertretenen Mitglieder des Verwaltungsrates fühlten sich zu Recht ungenügend in die Entscheidungsabläufe integriert. Zudem zeigte sich schon in früheren Diskussionen, dass ein kleinerer Verwaltungsrat und der Verzicht auf einen Ausschuss die Abläufe vereinfachen würde. Geschätzte Delegierte Ein anspruchsvolles Jahr liegt hinter uns. Peter Hungerbühler, als langjähriges Mitglied der Geschäftsleitung, hat interimsweise die operative Führung des Verbandes übernommen. Er hat das ausgezeichnet gemacht und der Verwaltungsrat verdankt ihm seinen grossen Einsatz. Seine langjährige Erfahrung in der Abfallwirtschaft und die Führungsqualitäten, die sich Peter Hungerbühler auch in anderen Bereichen erworben hat, ermöglichten ihm den Verband erfolgreich zu führen. Die übrigen Mitglieder der Geschäftsleitung und die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter haben ihren Teil zum guten Geschäftsergebnis beigetragen. Dank kreativer Ideen und umsichtiger Vorbereitung konnte die Revision in kurzer Zeit durchgeführt werden. Die sorgfältige Betreuung der Anlage und der vorsorgliche Unterhalt lohnten sich, dadurch konnten kostspielige Betriebsunterbrüche vermieden werden. Eine Arbeitsgruppe unter der Leitung von Verwaltungsratsmitglied Elisabeth Sulger Büel hat sich an die Arbeit gemacht. So soll ein Organisationsreglement entstehen, das auf den Betrieb der Anlage ausgerichtet ist und den neuen Herausforderungen in der Abfallwirtschaft Rechnung trägt. Peter Steiner wurde per 1. Januar 2013 als Vorsitzender der Geschäftsleitung gewählt. Er wird zusätzlich das Ressort «Markt und Kunden» leiten. Was die neuen Herausforderungen anbelangt, so wird immer deutlicher, dass es in Zukunft schwieriger werden wird, die Anlage zu guten Bedingungen voll auszulasten. Durch die Erhöhung der Verbrennungskapazität werden die Preise weiter unter Druck geraten. Die gute finanzlage des Verbandes gibt uns da eine gewisse Sicherheit. Dennoch ist es angezeigt, mit grösster Sorgfalt und Sparsamkeit auf die künftigen Entwicklungen zu reagieren. Es bleibt unser Ziel, der Bevölkerung unserer Gemeinden eine kostengünstige und ökologisch hochwertige Abfallentsorgung zu bieten. Ich hoffe, dass Sie als Delegierte unsere Anliegen unterstützen und freue mich, Sie am 12. Juni 2013 im Traubensaal in Weinfelden begrüssen zu dürfen. Alfred Wechsler Präsident des Verwaltungsrates

4 4 Vorwort Blick vom Dach des Kehrichtheizkraftwerkes Weinfelden

5 5 Vorwort Aus der Geschäftsleitung Peter Hungerbühler Rund dreiwöchige Revision Die seit 16 Jahren in Betrieb stehende Verbrennungsanlage erfuhr die grösste und arbeitsintensivste Revision in der Geschichte der KVA TG. Die bestens vorbereitete Revision, welche einen Totalstillstand beider Ofenlinien beinhaltete, erfolgte reibungslos. Das Unterhaltspersonal wurde unterstützt von 21 externen Fachfirmen, welche während zwei Wochen mit rund 70 Personen für die notwendigen Sanierungsarbeiten im Einsatz standen. Eine ausgezeichnete Arbeit, welche ein grosses Lob und einen speziellen Dank für alle Beteiligten verdient! Die KVA Thurgau in Bewegung Vielleicht ist Ihnen aufgefallen, dass sich das äussere Erscheinungsbild dieses Jahresberichtes etwas verändert hat. Die Aufgaben der KVA Thurgau sind aber dieselben geblieben. So hat sich die KVA Thurgau trotz den personellen Veränderungen im Jahr 2012 in die richtige Richtung bewegt. Eine zuverlässige und motivierte Belegschaft und der hohe Bereitschaftsgrad jedes Einzelnen trugen wesentlich zum Betriebserfolg 2012 bei. Auslastung der Anlage und einwandfreier Verbrennungsbetrieb Spürbare Anstrengungen waren seitens der Abteilung Markt und Kunden für das Rekordergebnis und die optimale Auslastung der Anlage notwendig. Der ausgezeichnete vorbeugende Unterhaltsservice garantierte für einen einwandfreien Verbrennungsbetrieb! Dies ermöglichte auch eine zuverlässige Energieversorgung an unsere Energieabnehmer Thurpapier Model AG, Technische Betriebe Weinfelden AG, EKT AG Thurgau und das Paul-Reinhart-Schulzentrum. Logistische Vorkehrungen für den Anlieferungsunterbruch bei der KVA Weinfelden Während drei Wochen erfolgte die Lieferung von Industrieund Gewerbemüll auf das Gelände der ehemaligen KVA Müllheim. Die 2300 Tonnen angelieferten Abfälle wurden von einer externen Firma zu 3221 Ballen gepresst und grösstenteils vor Weihnachten der KVA Thurgau zugeführt. Nachhaltigkeit in der Entsorgungslogistik Im Auftrag des Departements für Bau und Umwelt wurde in verschiedenen Szenarien die bestehende Sammellogistik analysiert und in einem Bericht aufgezeigt, dass grundsätzlich am Bahntransport festgehalten wird. Auch wenn der Bahntransport mehr Kosten verursacht, so stehen trotzdem nachhaltige ökologische und logistische Vorteile im Vordergrund. Ein weiteres Projekt zeigte im Rahmen eines Pilotprojektes Optimierungsmöglichkeiten im Sammellos Kreuzlingen auf. Dank Für das entgegenbrachte Vertrauen und für den unermüdlichen Einsatz zugunsten einer umweltschonenden Entsorgung im Jahre 2012 danke ich dem Verwaltungsrat, den Geschäftsleitungsmitgliedern und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Peter Hungerbühler, Geschäftsleiter a.i.

6 6 Das Unternehmen Kurzporträt Containerablad auf der KVA-Anlage Regionales Annahmezentrum Kreuzlingen Aufgaben des Verbands KVA Thurgau Dienstleistungen Kehrichtheizkraftwerk Weinfelden Regionale Annahmezentren Frauenfeld, Hefenhofen, Kreuzlingen und Weinfelden Reststoffdeponie Emmerig, Pfyn Reaktordeponie Kehlhof, Berg Sammellogistik Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen Annahme und thermische Verwertung von brennbaren Abfällen, Wertstoffen sowie von Problem- und Sonderabfällen aus Gewerbe-, Industrie- und Dienstleistungsunternehmen sowie Haushalten. Annahme von brennbaren Abfällen, Wertstoffen sowie von Problem- und Sonderabfällen aus Gewerbe-, Industrieund Dienstleistungsunternehmen sowie Haushalten. Nachsorge durch den Verband. Annahme und Einbau von nicht brennbaren Bauabfällen, Industrie- und Gewerbeabfällen sowie Rückständen aus Abfallbehandlungsanlagen. Sammlung von Siedlungsabfällen und siedlungsabfallähnlichen Abfällen aus Haushalten, Gewerbe-, Industrieund Dienstleistungsunternehmen. Annahme und Zerkleinerung von kompostierbarem Material.

7 7 Unternehmen Wäscherpackung der Rauchgasreinigung

8 8 Das Unternehmen Unternehmensgeschichte Vor 1995 Die Zweckverbände KVA Mittelthurgau und KVA Oberthurgau betreiben seit 1974 an den beiden Standorten Müllheim und Hefenhofen je eine Verbrennungsanlage bzw. Ofenlinie. Intensive Gespräche und Bemühungen des Kantons Thurgau zusammen mit den beiden Verwaltungsräten führten zum Ziel, die beiden Anlagen stillzulegen und an einem geeigneten Ort eine den aktuellen Bedürfnissen und dem neusten Stand der Technik entsprechende Kehrichtverbrennungsanlage im Raum Mittelthurgau zu erstellen. Projektierung und Planung der neu zu erstellenden Anlage im östlichen Gemeindegebiet von Weinfelden ab Der Verband KVA Thurgau eröffnet im Sommer 1996 feierlich die neue Kehrichtverbrennungsanlage am Standort Weinfelden TG. Aufbau eines Integralen Entsorgungssystems (IES) mit dem Ziel, durch einen Kombiverkehr LKW Bahn aus dem Verbandsgebiet die klare Mehrheit der Massenströme (ankommend und abgehend) mit der Bahn zu transportieren Die Anlagefunktionen werden laufend optimiert. Die jährlich verwertete Abfallmenge steigt von anfänglich Tonnen kontinuierlich auf über Tonnen an. Der neue Verwaltungsrat konstituiert sich, er ist mehrheitlich durch Politiker alimentiert Die angelieferte und zur Verwertung bestimmte Abfallmenge steigt weiter von Tonnen auf über Tonnen an. Mit den beiden Landkreisen Konstanz (Stadt Konstanz) und Bodensee (Stadt Friedrichshafen) des Landes Baden-Württemberg werden erstmals Verhandlungen geführt über die Möglichkeit einer länger andauernden Zusammenarbeit in der thermischen Verwertung von Siedlungsabfällen aus Haushalt, Industrie und Gewerbe. Das Managementsystem des Verbands KVA Thurgau wird im Jahr 2004 erstmals nach den beiden Normen ISO 9001 und zertifiziert Die Abfallmenge steigt weiter kontinuierlich an auf über Tonnen pro Jahr. Die Kundennähe wird verstärkt, die vier Regionalen Annahmezentren (RAZ) in Frauenfeld, Kreuzlingen, Hefenhofen und bei der KVA Weinfelden werden weiter organisatorisch verbessert, das Angebot wird erweitert. Im Sommer 2005 wird erstmals Siedlungsabfall aus dem süddeutschen Raum per Bahn angeliefert. Im Herbst 2009 schliesst der Kanton Thurgau in Sulgen und Frauenfeld die Örtlichkeiten für die Annahme von Sondermüll (Gifte, Öle, Medikamente etc.), der Verband KVA Thurgau übernimmt diese Funktion in den vier Annahmezentren in Weinfelden, Frauenfeld, Hefenhofen und Kreuzlingen. Zur Verbesserung der Energieausnutzung wird die bestehende Dampfturbine von April bis September 2009 durch eine leistungsfähigere ersetzt. An der WEGA 2009, der grössten Thurgauer Messe, zeigt sich die KVA Thurgau in enger Zusammenarbeit mit dem Amt für Umwelt des Kantons Thurgau. Das Thema Littering soll im Kanton Thurgau in den nächsten Jahren nachhaltig verankert werden Steigerung der Energieeffizienz der Ofenlinien inklusive Optimierung des Primärluftsystems. Erweiterung des Ostbaus und Kesselerneuerungsmassnahmen bei der Ofenlinie 2.

9 9 Das Unternehmen Verbandsorganisation Verbandsgemeinden 66 Gemeinden Einwohner Delegiertenversammlung 80 Delegierte Verwaltungsrat 14 Verwaltungsräte 1 Vertreter des Kantons VR-AUSSCHUSS 5 VR-Mitglieder 1 Vertreter des Kantons Fachkommissionen bedarfsorientiert direktion Geschäftsleitung Dem Verband gehören 66 Gemeinden mit über Einwohnern an Affeltrangen, Altnau, Amlikon-Bissegg, Amriswil, Arbon, Basadingen-Schlattingen, Berg, Berlingen, Birwinken, Bischofs zell, Bottighofen, Bürglen, Bussnang, Diessenhofen, Dozwil, Egnach, Erlen, Ermatingen, Eschenz, Felben-Wellhausen, Frauenfeld, Gachnang, Gottlieben, Güttingen, Hauptwil-Gottshaus, Hefen hofen, Herdern, Hohentannen, Homburg, Hüttlingen, Hüttwilen, Kemmental, Kesswil, Kradolf-Schönenberg, Kreuzlingen, Langrickenbach, Lengwil, Lommis, Mammern, Mannenbach-Salenstein, Märstetten, Matzingen, Müllheim, Münsterlingen, Neunforn, Pfyn, Raperswilen, Roggwil, Romanshorn, Salmsach, Schlatt, Schönholzerswilen, Sommeri, Steckborn, Stettfurt, Sulgen, Tägerwilen, Thundorf, Uesslingen- Buch, Uttwil, Wagenhausen, Wäldi, Warth-Weiningen, Weinfelden, Wigoltingen, Zihlschlacht-Sitterdorf

10 10 Das Unternehmen Vision /Leitbild Allgemein Wir bekennen uns zu einer gesetzeskonformen umweltschützenden Geschäftstätigkeit und sehen uns als ein kompetentes, selbstkritisches Dienstleistungsunternehmen im Umweltschutzbereich. Wir bewirken in unserem Einzugsgebiet und darüber hinaus durch gezielte Massnahmen die Förderung des Umweltbewusstseins und die Reduktion der Abfälle. Die anfallenden Reststoffe verwerten wir mit einer sicheren und umweltverträglichen Technologie. Durch einen offenen Dialog festigen wir das Vertrauen in unseren Mitgliedgemeinden, der Bevölkerung, in unseren Mitarbeitenden und unseren Partnern. Überregional wirken wir mit in der Koordination und Harmonisierung der Abfallwirtschaft und beeinflussen diese massgeblich. Mit einem Qualitäts- und Umweltmanagementsystem stellen wir die permanente Transparenz unserer Tätigkeit sicher. Dienstleistungen Wir fördern durch eine aktive Information und Beratung die Vermeidung, Verminderung und Verwertung der Abfälle aus den Siedlungen, dem Gewerbe und der Industrie. Die unvermeidbaren Abfälle werden fachgerecht gesammelt und sortiert sowie mit Unterstützung einer umweltkonformen Technologie recycelt, verbrannt oder deponiert. Wir unterstützen unsere Mitgliedgemeinden in ihren Abfallfragen und koordinieren die verschiedenen Aktivitäten zwischen den Gemeinden und über den Kanton hinaus. Technologie Wir streben mit einer geeigneten Technologie ein hohes Mass an Sicherheit und Umweltverträglichkeit an. Eine konsequente Qualitätssicherung und das Umweltmanagement helfen auf allen Stufen, die definierten Vorgaben einzuhalten. Ökologie Wir konzentrieren unsere Anstrengungen im Unternehmen auf einen sparsamen Umgang mit den natürlichen Ressourcen und eine umweltschonende Entsorgung und Verwertung der Abfälle. Durch unser Verhalten leisten wir einen wesentlichen Beitrag zur Erhaltung einer intakten Umwelt. Mitarbeitende Wir begegnen unseren Mitarbeitenden durch ein zielgerichtetes, kooperatives Führungsverhalten mit Respekt, Toleranz und sozialem Verantwortungsbewusstsein und gestalten eine motivierende, leistungsbewusste Atmosphäre. Unsere Mitarbeitenden wissen um ihre ökologische und ökonomische Verantwortung im Rahmen ihrer Tätigkeiten. Wir fördern ökologische und ökonomische Verhaltensweisen gezielt und unterhalten ein praxisnahes Aus- und Weiterbildungsangebot. Mit einer offenen Information und einer gezielten Weiterbildung fördern wir die Qualifikation, die Identifikation sowie das ganzheitliche Verständnis für unsere Unternehmung. Partner Wir suchen in verschiedenen Bereichen mit zuverlässigen Partnern eine dauerhafte Zusammenarbeit und achten dabei vor allem auf Qualität, Umweltleistung, Sicherheit und eine überzeugende Gesamtleistung. Öffentlichkeit Wir pflegen eine offene und verständliche Informationspo litik und orientieren regelmässig über unsere Aktivitäten. Dabei soll unsere Öffentlichkeitsarbeit nicht nur das Umweltbewusstsein stärken, sondern auch das Vertrauen und die Akzeptanz des Verbands KVA Thurgau unterstützen. Insbesondere suchen wir mit den Umweltorganisationen und den Standortgemeinden einen konstruktiven Dialog. Finanzen Wir wollen unter Berücksichtigung der definierten Leitsätze nach dem Verursacherprinzip und den geltenden gesetzlichen Grundlagen mit kostendeckenden Tarifen für einen ausgeglichenen Finanzhaushalt sorgen. Alle betrieblichen Aktivitäten werden an ökologischen und wirtschaftlichen Kriterien gemessen. Absicht ist es, angemessene Eigenmittel an unsere Nachfolgeorganisation weitergeben zu können.

11 11 Das Unternehmen Verwaltungsrat (Amtsperiode 2011 bis 2015) Präsident Vizepräsident Alfred Wechsler* Weinfelden 1992 Anton Pfiffner* Matzingen 1992 Erich Baumann* Bürglen 2011 Boris Binzegger* Bischofszell 2010 Urs Schär* Langrickenbach 2003 Max Buri Berg TG 1992 Patrik Fink Romanshorn 2007 Urs Fischer Oberaach 2011 Reto Stäheli Arbon 2012 Urs Müller Frauenfeld 2010 * mitglieder des Verwaltungsratsausschusses Andreas Netzle Kreuzlingen 2007 Elisabeth Sulger Büel Eschenz 2011 Max Vögeli Weinfelden 2002 Hans Ziegler Sulgen 1992 Vetreter Kanton: Dr. Jürg Hertz, Amt für Umwelt Kanton Thurgau / Martin Eugster, Amt für Umwelt Kanton Thurgau Kontrollstelle: Provida Wirtschaftsprüfung AG, Frauenfeld, vertreten durch die Herren Kurt Hinder und Joachim Zürcher Adressen: Präsident: Alfred Wechsler, Magdenaustrasse 13, 8570 Weinfelden Vizepräsident: Anton Pfiffner, Steinacker 15, 9548 Matzingen

12 0 12 Das Unternehmen Einzugsgebiet «54 Prozent des verwerteten Abfalls stammen aus dem Verbandsgebiet des Kantons Thurgau.» Baden 30 % Singen Ravensburg 54 % 10 % 6 % Vorarlberg Luzern Rapperswil Liechtenstein Schwyz Einzugsgebiet Thurgau Einzugsgebiet Landkreis Konstanz + Landkreis Bodensee Einzugsgebiet Ostschweiz + Vorarlberg Übrige

13 13 Das Unternehmen Strategie Zielorientiertes und ganzheitliches Vorgehen Im Rahmen intensiver Zusammenarbeit hat der Verwaltungsrat im Jahr 2010 seine Strategie neu festgelegt und im Sinne eines zielorientierten, ganzheitlichen Vorgehens die notwendigen Schwerpunkte gesetzt. Mit seiner Strategie will er aufzeigen, auf welche Art er seine Ziele erreichen will und wie sämtliche Kräfte des Unternehmens entwickelt und gebündelt werden, um eine erfolgreiche Zukunft des Verbands sicherzustellen. Die Eckpfeiler der Strategie liegen in konstanten Betriebszuständen, in gelebter Kundenorientierung, in der zielgerichteten Personalentwicklung, in einem konstanten Schuldenabbau sowie in der aktiven Pflege des Marktes in der Bodenseeregion. Marktpflege Der Verband KVA Thurgau will sich während der ganzen Strategieperiode verstärkt als kompetenter und kundenorientierter Partner für alle Abfall- und Entsorgungsfragen positionieren: «Sammel- und Entsorgungslogistik, Beratung, Recycling und thermische Verwertung aus einer Hand». Um dieser Aufgabe nachzukommen, suchen wir die Nähe zu den Kundinnen und Kunden. Nur so sind wir in der Lage, für jeden Bedarf individuelle und massgeschneiderte Lösungen anzubieten. Die Kundenzufriedenheit und die wirtschaftliche Erbringung unserer Dienstleistungen haben in diesem Zusammenhang oberste Priorität. Flexibilität und Offenheit tragen zu guten und langfristig angelegten Kundenbeziehungen bei. Zusammenarbeit Gemeinsam mit den Gemeinden sowie lokalen und überregionalen Partnern stellt der Verband im Grossteil des Kantons Thurgau die umweltgerechte und wirtschaftliche Abfallbewirtschaftung sicher. Der Leistungsauftrag wird nach unternehmerischen Grundsätzen erbracht. Wirtschaftlichkeit und Effizienz stehen im Gleichgewicht mit hohen Ansprüchen an Sicherheit, Umwelt- und Gesundheitsschutz. Die Zusammenarbeit mit privaten und öffentlichen Partnern ist ein absolutes Gebot der Stunde. Kontinuität und Konstanz Darüber hinaus geht es jedoch auch darum, konstante und verlässliche Betriebszustände während der ganzen Strategieperiode anzustreben und entsprechend umzusetzen. Dazu gehören konstante Verbrennungsmengen, eine gleichbleibende Energieproduktion sowie optimale Betriebs- und Prozessabläufe ohne unvorhergesehene Betriebsunterbrüche. Der Optimierung und kontinuierlichen Verbesserung der Betriebsabläufe und Prozesse muss deshalb immer wieder das notwendige Augenmerk geschenkt werden: Störungen auf ein absolutes Minimum reduzieren, Reaktionszeiten verkürzen, Anlagenverfügbarkeit hoch halten sowie ressourcenoptimiert und effizient disponieren. Die konsequente Förderung des ökologischen Verhaltens, die Forderung der Nachhaltigkeit sowie eine jährlich erfolgreiche Betriebsrechnung sind weitere Eckwerte der Strategie. In diesem Kontext liegt auch die strategische Zielsetzung, bis ins Jahr 2018 die Schulden kontinuierlich abzubauen. Personalentwicklung und Personalförderung Ein ganz besonderes Augenmerk legt der Verband KVA Thurgau in den kommenden Jahren auch auf die Personalund Nachfolgeplanung auf allen Stufen. Durch eine permanente Aus- und Weiterbildung der Mitarbeitenden wie auch durch eine ständige Erhöhung der Wissens- und Fachkompetenz soll dieses Ziel erreicht werden. Nur gut ausgebildetes Personal kann den wachsenden Anforderungen nach Qualität, Innovation und Service gerecht werden. Der Verband KVA Thurgau will sich so auch als attraktiver Arbeitgeber profilieren mit fortschrittlichen Anstellungs- und Arbeitsbedingungen, anspruchsvollen Aufgaben, Handlungsspielraum und individuellen Entwicklungsmöglichkeiten. Wir bauen auf eine langfristige Beziehung zu unseren Mitarbeitenden. Diese ist geprägt durch Fairness, Kommunikation, soziale Verantwortung, wirtschaftliches Denken, Sicherheit und fachliche Kompetenz.

14 14 Das Unternehmen Geschäftsleitung/Organisation Stand März 2013 Legende: ub / qb = Umwelt- bzw. Qualitätsbeauftragter UL / QL = Umwelt- bzw. Qualitätsleiter Stv. d. VGL = Stellvertreter des Vorsitzenden der GL SIBE = Sicherheitsbeauftragter (-B = Betrieb, -L = Logistik) öffentlichkeitsarbeit Peter Steiner vorsitzender der GL Peter Steiner (UB + QB + UL + QL + SIBE) Geschäftsleitung betrieb Martin Frei (SIBE-B) Logistik und deponien Peter Hungerbühler (Stv. d. VGL + SIBE-L) MARKt und Kunden Peter Steiner finanzen und immobilien Martin Heinrich Personal und ADMINISTRATION Käthi Stäheli unterhalt Peter Hunziker logistik Peter Hungerbühler Industrie und gewerbe Marcel Birrer buchhaltung Martin Heinrich personalwesen Käthi Stäheli mechanisch Peter Gähwiler elektrisch Thomas Wittwer sammeldienst Peter Hungerbühler betriebsstoffe Peter Hungerbühler Beratung Kompost Corinne Imhof Stiegelmaier debitoren / kreditoren Myrta Welna lohnwesen Käthi Stäheli zeitwirtschaft Käthi Stäheli GEBÄUDE/UMGEBUNG Peter Hunziker reststoffe Peter Hungerbühler Beratung Recycling Bruno Rossi waage und Kasse Yvonne Bischof, René Thierwächter administration Käthi Stäheli, Monica Junker BETRIEBSASSISTENT Peter Epper annahmezentren Peter Hungerbühler kompostaufbereitung Bruno Rossi versicherungen Martin Heinrich büromaterial Monica Junker Güterumschlag Willi Lechleitner deponien Peter Hungerbühler BEratung / gebühren Monica Junker immobilien Martin Heinrich Peter Steiner seit 2013 Martin Heinrich seit 2011 Martin Frei seit 2007 Käthi Stäheli seit 1993 Peter Hungerbühler seit 1976 Verband KVA Thurgau, Rüteliholzstrasse 5, Postfach, 8570 Weinfelden, T , F ,

15 15 Das Unternehmen Mitarbeitende Stand März 2013 Beratung und Administration Marcel Birrer seit 2012 Carlo Bommer seit 2013 Ernst Giger seit 2010 Corinne Imhof Stieglmaier seit 1991 Monica Junker seit 2006 Bruno Rossi seit 1974 Myrta Welna seit 1991 Güterumschlag, Waage und Deponie Yvonne Bischof seit 2012 Michael Broger seit 2004 Erich Jenni seit 2009 Willi Lechleitner seit 2008 Marko Schmidt seit 2012 Marcel Spiri seit 1996 Joseph Stutz seit 1988 Heinz Suter seit 1986 René Thierwächter seit 2009 Gerald Täschler seit 2012 Betrieb und Schicht Bruno Berchtold seit 1996 Ueli Berger seit 2002 Thomas Blum seit 1996 Othmar Buchmann seit 1990 Peter Epper seit 1996 Hansruedi Germann seit 1974 Marcel Hähni seit 1987 René Kaderli seit 2004 Steffen Kahle seit 2009 Ruedi Kuhn seit 1974 Hans-Jörg Lehmann seit 1996 Ralf Merk seit 2009 Max Oehler seit 1989 Andreas Schefer seit 2008 Walter Schenk seit 1994 Alfred Schoch seit 2002 Markus Schwizer seit 1996 Beat Weidmann seit 2012 Fritz Zürcher seit 2007 Unterhalt Antonio Faria Torres Pereira seit 2011 Josua Forster seit 2010 Peter Gähwiler seit 1998 Bruno Hottinger seit 1998 Peter Hunziker seit 2009 Hanspeter Maurer seit 2000 Heinz Spiri seit 2001 Urs Sturzenegger seit 2007 Thomas Wittwer seit 2007

16 16 Das Unternehmen Personelles Stand März 2013 Dienstjubiläen Marcel Hähni Ueli Berger Alfred Schoch 25 Jahre 10 Jahre 10 Jahre Die Geschäftsleitung gratuliert zum Dienstjubiläum und bedankt sich herzlich für die Firmentreue. Austritte Gaby Persano, Reinigung mai 2012 Kurt Hutterli, Waagmeister Juni 2012 Markus Baer, Direktor Juli 2012 Adrian Leutenegger, Leiter Markt und Kunden Juli 2012 Ermal Murtezi, Lehrling Produktionsmechaniker efz Juli 2012 Bruno Steiner, Schichtmitarbeiter September 2012 Stefan Merz, Praktikant Kaufmann Februar 2013 Anton Meile, Betriebsmitarbeiter Güterumschlag Februar 2013 Joel Odermatt märz 2013 Eintritte Marko Schmidt, Betriebsmitarbeiter April 2012 Beat Weidmann, Schichtmitarbeiter April 2012 Yvonne Bischof, Waagmeisterin Juni 2012 Marcel Birrer, Disponent S september 2012 Gerald Täschler, RAZ Mitarbeiter Dezember 2012 Peter Steiner, Vorsitzender der Geschäftsleitung Januar 2013 Carlo Bommer, Praktikant Kaufmann Februar 2013

17 Das grösste Kraftwerk im Kanton Dampfturbine mit Generator

18 18 Das Unternehmen Nachhaltig produzierte Energie aus Abfall Jeder Kehrichtsack, den die Kundinnen und Kunden der KVA Thurgau an den Strassenrand stellen, enthält im Durchschnitt die Energie von eineinhalb Liter Erdöl. Hochgerechnet auf die über Tonnen Abfall, welche jedes Jahr anfallen, ergibt sich eine beachtliche Menge Energie. Die gleiche Energiemenge als Erdöl würde einen Güterzug mit Zisternenwagen von 12 Kilometer Länge füllen. War Kehricht früher nur der «Dreck», den niemand mehr wollte, ist er heute eine wichtige lokale Ressource. Die KVA Thurgau produziert daraus nachhaltige Energien für die region. Die KVA Thurgau verwandelt diese Energie in Strom und Wärme. Mit ihrem guten Wirkungsgrad gehört die Anlage zu den effizientesten der Schweiz. Allein die Stromproduktion macht die KVA Thurgau zum grössten Kraftwerk im Kanton. Den Hauptanteil der Energie liefert die Anlage jedoch als Prozessdampf an die Thurpapier Model AG, welche dadurch grosse Mengen an fossilen Brennstoffen einspart. Durch den laufenden Ausbau der Fernwärme konnten weitere Energiekunden gewonnen werden, so aktuell das Berufsbildungszentrum BBZ in Weinfelden. In den Schulanlagen des BBZ rechnet man mit einem Wärmebedarf, welcher der Energie von Liter Erdöl entspricht. Weil rund die Hälfte des Abfalls organischer Natur ist, das heisst aus nachwachsenden Ressourcen wie Holz, Textilien oder Speiseabfällen besteht, gilt Energie aus Kehricht zu 50 Prozent als erneuerbare Energie. Damit sorgen die Schweizer KVA in der Kategorie der «neuen erneuerbaren Energien ohne Wasserkraftwerke» für den Hauptanteil. Der von allen KVA produzierte Strom deckt gut 3 Prozent des Schweizer Landesbedarfs. 59,6% 12,1% 7,6 % 9,3% 3,2% 2,9% 4,4% 0,8% Statistik der erneuerbaren Energien 2011 ohne Wasserkraft (Quelle: Bundesamt für Energie) KVA (nur Anteil biogen) Holzfeuerungen Abwasser Photovoltaik Biogas Landwirtschaft Biogas gewerblich Wind Übrige Kehricht enthält viel Energie Ein 35-Liter-Sack à 5 kg 1.5 Liter Erdöl t km langer Güterzug 12 km langer Güterzug Abfall pro Jahr mit Erdöl mit 42 Mio. Liter Erdöl = = t Oil Abfall pro Jahr =

19 19 Das Unternehmen Energierückgewinnung und Energieerträge Die KVA Thurgau ist stolz darauf, das grösste Kraftwerk im Kanton Thurgau zu sein. Die untenstehenden Grafiken beweisen dies eindrücklich. Mit rund 225 GWh Gesamtenergieabgabe in Form von Dampf und Strom konnte das Vorjahr nochmals leicht übertroffen werden. Durch die Nutzung der im Abfall enthaltenen Energie werden wichtige Ressourcen an fossilen Primärenergieträgern wie Kohle, Öl oder Gas geschont. Konkret heisst das, dass die KVA Thurgau im 2012 durch die Nutzung von Kehrichtenergie umgerechnet 242 Millionen Liter Heizöl eingespart hat! Die KVA Thurgau leistet somit einen wichtigen Beitrag zur Schonung unserer Umwelt. Erfreulich ebenso die Energieerlöse im 2012, welche trotz gesunkenem Strompreis auf Vorjahresniveau gehalten werden konnten. Energieabgabe in GWh Stromrücklieferung an TBW Dampfabgabe an TPW (netto) Energieabgabe total Einbau neue Dampfturbine Energieerlös in Mio CHF Erlös Stromverkauf Erlös Dampfverkauf Erlös Engergieverkauf total

20 20 Das Unternehmen Klopfwerk Elektrofilter

21 Finanzen Sperrmüllzerkleinerer

22 22 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Gesamtverband, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldung Verwaltungsrat Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien / Maschinen Anschaffungen Fahrzeuge Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Entschädigungen an RAZ Entsorgungskosten Fertigungskosten Gebührenträger Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Steuern / Abgaben Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Passivzinsen Kurzfristige Schuldzinsen Mittel- und langfristige Schuldzinsen Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Entschädigungen an Gemeinwesen Rückerstattungen an Gemeinden

23 23 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Gesamtverband, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Rückstellungen Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Rückstellung Delkredere Spezialfinanzierung Rückstellung ordentlicher Nachsorge Rückstellung Störfall-Nachsorge Rückstellung baulicher Unterhalt Vorfinanzierung zukünftige Bauprojekte Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge Zinserträge Zinsen kurzfristige Anlagen Kursgewinne /-verluste Miet- und Pachterträge Beteiligungserträge Gewinn aus Landverkäufen Entgelte Kehrichtgebühren Erträge Direktanlieferer Kanton Erträge Direktanlieferer Extern Erträge Kompostaufbereitung Erträge Deponie Emmerig Erträge Deponie Kehlhof Erlös Recycling Erlös aus Stromverkauf Erlös aus Dampfverkauf Rückvergütung Containertransporte Dienstleistungsertrag EO- und Versicherungsrückzahlungen Übrige Erträge Spezialfinanzierungen Entnahme aus Rückstellung zukünftiger Schlackenentsorgung Interne Verrechnungen Umlagen Verwaltung KVA Ertragsüberschuss

24 24 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Betrieb Verbrennungsanlage / Logistik / Recycling, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldung Verwaltungsrat Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Rückerstattung Taggelder Unfall, Krankheit, EO Personalschulung Personalwerbung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Zeitungen / Fachliteratur Inseratekosten (ohne Personal) Anschaffungen Mobilien / Maschinen Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Entschädigungen an RAZ Entsorgungskosten Fertigungskosten Gebührenträger Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Steuern / Abgaben Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verschiedene Ausgaben Passivzinsen Kurzfristige Schuldzinsen Mittel- und langfristige Schuldzinsen Abschreibungen Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Entschädigungen an Gemeinwesen Rückerstattungen an Gemeinden

25 25 Finanzen Kommentar zur Betriebsrechnung 2012 Personalaufwand Mehraufwand bei der Planung, Änderung und Umsetzung der Verbandsstruktur Taggelder für Ausfalltage nach Krankheit und Unfall 2012: 294 Tage; 2011 waren es 300 Tage. Sachaufwand Unterflurcontainer für Wertstoffe Arbon, Frauenfeld, Romanshorn, Getriebe für Container, Ergänzung Büromöbel Energie Hefenhofen und Müllheim Nicht budgetierte Revision Dampfturbine und höhere Kosten bei thermischem System, Ferndampfleitung und Kessel Grössere Reparaturen aller KVA Fahrzeuge (inkl. Sammelfahrzeuge) Wegfall der Unterhaltskosten Easykran, Versicherungsleistung Wasserschaden Müllheim Externe Entsorgung zusätzlicher Kehrichtmengen im Rahmen der überregionalen Zusammenarbeit (entsprechender Mehrertrag Konti und ); infolge grösserer Abfallmengen erhöhten sich die Kosten der Reststoffmengen; erhöhte Umleitungskosten während der Revision (Totalstillstand). mehrere Sammelpunkte und Mehrmengen beim Sammeldienst.

26 26 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Betrieb Verbrennungsanlage / Logistik / Recycling, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Vermögenserträge Zinserträge Zinsen kurzfristige Anlagen Kursdifferenzen Miet- und Pachterträge Beteiligungserträge Gewinn aus Anlagenverkauf Entgelte Kehrichtgebühren Erträge Direktanlieferer Kanton Erträge Direktanlieferer Extern Erlös Recycling Erlös aus Stromverkauf Erlös aus Dampfverkauf Rückvergütung Containertransporte Dienstleistungsertrag EO- und Versicherungsrückzahlungen Übrige Erträge Spezialfinanzierungen Entnahme aus Rückstellung Erschliessung Entnahme aus Rückstellung zukünftiger Schlackenentsorgung Interne Verrechnungen Umlagen Verwaltung KVA Ertragsüberschuss

27 27 Finanzen Kommentar zur Betriebsrechnung 2012 Vermögensertrag Bilanzstichtagskurs 2011: CHF / Bilanzstichtagskurs 2012: CHF Dividende Tricycling 20 %. Entgelte Kehrichtgebühren inkl. Umleitungen: t Ø CHF / t Budget: t Ø CHF / t Kehrichtsäcke CHF Gebührenmarken CHF Containermarken und -plomben CHF Direktanlieferer Kanton inkl. Umleitungen: t Ø CHF / t Budget: t Ø CHF / t externe Direktanlieferer inkl. Umleitungen: t Ø CHF / t Budget: t Ø CHF / t ABK, Deutschland t Logex, Deutschland t Andere KVA t resh t Vorarlberg t italien t Diverse t Beim Papier wurde ein Tonnenpreis von CHF 103 (VJ CHF 147) erzielt, Budget 100 Beim Karton ein Preis von CHF 70 (VJ 107), Budget CHF 60 es konnte mit MWh bedeutend mehr Strom ins Netz abgegeben werden. Budgetiert waren MWh. Spezialfinanzierungen Für die Mehrkosten der Schlackenentsorgung werden jährlich CHF zweckgebundene rückstellungen aufgelöst. Antrag auf Verwendung des Ertragsüberschusses 2012 Der Verwaltungsrat beantragt den Ertragsüberschuss von CHF wie folgt zu verwenden: Deckung Verlust Deponie Kehlhof CHF Rückstellungen für zukünftige Bauvorhaben CHF Zusätzliche Abschreibungen auf der Anlage KVA CHF

28 28 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Betrieb Kompostaufbereitungsanlage Hefenhofen, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Personalschulung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Mieten, Baurechtszinsen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Entsorgungskosten Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Abgaben Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Verwaltungsvermögen Umlagen Anteil Verwaltung KVA Erträge Kompostaufbereitung Ertragsüberschuss Die Abweichung ist auf den neu berechneten Schlüssel zurückzuführen Es wurde eine Menge von 3999 Tonnen à CHF verwertet. Vorjahr 3511 Tonnen, Budget 3400 Tonnen Der Durchschnittsannahmepreis beträgt CHF / t, Vorjahr CHF , Budget CHF 110. Antrag: Der Ertragsüberschuss von CHF soll dem Eigenkapitalkonto «Kompostaufbereitung Hefenhofen» gutgeschrieben werden.

29 29 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Betrieb Deponie Kehlhof, Berg, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Personalschulung Übriger Personalaufwand Sachaufwand Büromaterial / Drucksachen Anschaffungen Mobilien / Maschinen Anschaffungen EDV / Telekommunikation Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Reparatur / Unterhalt Fahrzeuge Reparatur / Unterhalt EDV / Telekommunikation Übriger Unterhalt Deponierecht / Ertragsausfallentschädigung Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Transport- und Sammelkosten Versicherungen / Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Porti / Bankspesen / PC-Gebühren Marketing- und Repräsentationskosten Mitglieder- und Mitgliedschaftsbeiträge Spezialfinanzierung Rückstellung ord. Nachsorge Rückstellung Störfall-Nachsorge Rückstellung baulicher Unterhalt Vorfinanzierung zuk. Bauprojekte Umlagen Anteil Verwaltung KVA Umlagen Anteil Verwaltung KVA Vermögenserträge Zinserträge Erträge Deponie Kehlhof Ertragsüberschuss Fehlbetrag Kommentar zur Betriebsrechnung Deponie Kehlhof (Seite 30)

30 30 Finanzen Betriebsrechnung 2012 Betrieb Deponie Emmerig, Pfyn, in CHF Konto Bezeichnung Rechnung 2012 Budget 2012 Rechnung 2011 Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Aufwand Ertrag Personalaufwand Besoldungen Verwaltung / Betrieb AHV, IV, ALV Arbeitgeberbeiträge Pensionskassenbeiträge Unfall- und Krankenversicherung Sachaufwand Wasser, Energie, Heizmaterial Betriebsmaterial / Chemikalien Verbrauchsmaterial Baulicher Unterhalt Reparatur / Unterhalt Maschinen und Anlagen Dienstreisen / Spesen Gutachten / Analysen / Honorare Versicherungen/Abwassergebühren Telefon- und Faxgebühren Fehlbetrag Spülung Wasserleitung Ersatz Messgeräte Monitoring durch die Firmen Bachema AG und CSD Ingenieure und Geologen AG. Antrag: Der Fehlbetrag von CHF soll dem Eigenkapitalkonto «Deponie Emmerig» belastet werden. Kommentar zur Betriebsrechnung Deponie Kehlhof (Seite 29) Die Abweichung ist auf den neu berechneten Schlüssel zurückzuführen Ungeplante Reparatur / Revision am Caterpilar Rekultivierte Fläche war grösser als vorgesehen Angelieferte Menge: 6415 Tonnen à CHF / t 91.53, Vorjahr 9481 à CHF / t 91.64, Budget Tonnen à CHF / t 85 Antrag: Der Fehlbetrag von CHF soll mit dem Ertragsüberschuss aus dem Prozess «Verbrennung / Logistik / Recycling» gedeckt werden.

31 31 Finanzen Bestandesrechnung per 31. Dezember 2012 vor Gewinnverwendung, in CHF Aktiven Vergleich Passiven Vergleich Kassen Postcheck Banken Flüssige Mittel Kundenguthaben Verrechnungssteuer Guthaben Kassenobligationen Anteilschein RB Wängi Aktien Darlehen Anlagen Aktive Rechnungsabgrenzung Aktive Rechnungsabgrenzung Total Finanzvermögen Grundstücke Vorbereitungsarbeiten Gebäude Betriebseinrichtungen Umgebung / Tiefbauten Baunebenkosten Betriebseinrichtung Prozess Logistik Elektroanlagen Ausstattung Bundessubventionen Bundessubventionen Dampfleitung Bundessubventionen Anschlussgeleise Kantonssubventionen Anlage KVA Thurgau RAZ Kreuzlingen RAZ Hefenhofen Sammellogistik Wertstoffe Areal KVA Müllheim Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg Deponie Rüti Total Verwaltungsvermögen Kreditoren Kurzfristige Bankverbindlichkeiten MWST Laufende Verpflichtungen Banken Übrige Mittel- und langfristige Schulden Passive Rechnungsabgrenzung Passive Rechnungsabgrenzung Vorfinanzierung Unterhaltsreserve Ausgleich Energieerträge Ausgleichskonto Erlös aus Recycling Ausgleichskonto Sammeldienst Ausgleichskonto Zinsschwankungen Rückstellung Delkredere Rückstellung für zukünftige Schlackenentsorgung Rückstellungen zukünftige Bauvorhaben Vorfinanzierung zuk. Bauprojekte Kehlhof Rückstellung Nachsorge Deponie Kehlhof Spezialfinanzierungen KVA Thurgau Kompostaufbereitung Hefenhofen Deponie Emmerig, Pfyn Deponie Kehlhof, Berg unverbuchter Jahresgewinn Kapital

Jahres- und Managementbericht Kehrichtheizkraftwerk KVA Thurgau

Jahres- und Managementbericht Kehrichtheizkraftwerk KVA Thurgau Jahres- und Managementbericht Kehrichtheizkraftwerk KVA Thurgau 2011 Vorwort 3 Vorwort Verwaltungsratspräsident bei. So ist es erstmals gelungen, über das ganze Betriebsjahr immer genügend Material zu

Mehr

Die KVA als Energielieferant. Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012

Die KVA als Energielieferant. Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012 Die KVA als Energielieferant Technologieforum Weinfelden 26. Januar 2012 Der Verband KVA Thurgau Verbandsgemeinden 66 Gemeinden 200 000 Einwohner Delegiertenversammlung 80 Delegierte Verwaltungsrat 14

Mehr

Bewohnte Wohnungen* nach Bewohnertyp Kanton Thurgau, Jahr 1990

Bewohnte Wohnungen* nach Bewohnertyp Kanton Thurgau, Jahr 1990 Dienststelle für Statistik Kantons Thurgau Bewohnte * nach Bewohnertyp Anzahl im Jahre 1990 Kanton Thurgau 46'524 719 1'949 26'588 2'433 1'049 597 380 80'239 Bezirk Arbon 8'843 312 451 3'659 352 120 94

Mehr

Führungsgrundsätze im Haus Graz

Führungsgrundsätze im Haus Graz ;) :) Führungsgrundsätze im Haus Graz 1.0 Präambel 2.0 Zweck und Verwendung Führungskräfte des Hauses Graz haben eine spezielle Verantwortung, weil ihre Arbeit und Entscheidungen wesentliche Rahmenbedingungen

Mehr

Wir wollen führend sein in allem was wir tun.

Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Unser Leitbild Wir wollen führend sein in allem was wir tun. Vorwort Wir wollen eines der weltweit besten Unternehmen für Spezialchemie sein. Die Stärkung unserer Unternehmenskultur und unsere gemeinsamen

Mehr

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information

WSO de. <work-system-organisation im Internet> Allgemeine Information WSO de Allgemeine Information Inhaltsverzeichnis Seite 1. Vorwort 3 2. Mein Geschäftsfeld 4 3. Kompetent aus Erfahrung 5 4. Dienstleistung 5 5. Schulungsthemen 6

Mehr

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE

UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE UNTERNEHMENSLEITBILD DER WERNSING FOOD FAMILY LEITBILD UND LEITIDEE STAND 02/2013 LEITIDEE Die Wernsing Food Family ist eine europaweit tätige und verantwortungsbewußte Unternehmensfamilie, die gute Lebensmittel

Mehr

Erneuerungswahl der 5 Mitglieder des Regierungsrates vom 11. März 2012 (Amtsdauer 2012 bis 2016)

Erneuerungswahl der 5 Mitglieder des Regierungsrates vom 11. März 2012 (Amtsdauer 2012 bis 2016) Seite 1 von 5 Amriswil 7317 2436 26.5 1939 119 32 1788 1183 1450 1461 1442 1423 528 59 1394 0 Arbon 8152 3014 29.5 2402 163 57 2182 1733 1646 1678 1600 1582 541 48 1986 96 Dozwil 412 179 37.4 154 0 1 153

Mehr

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln

Unternehmensleitbild. Vision Mission Werte Spielregeln Unternehmensleitbild Vision Mission Werte Spielregeln Liebe Kolleginnen und Kollegen! Wir genießen heute bei unseren Geschäftspartnern einen ausgezeichneten Ruf. Dazu haben die langjährige erfolgreiche

Mehr

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven

Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven JAHRESRECHNUNG 2011 Bilanz 31.12.2011 31.12.2010 Fr. Fr. Fr. Fr. Aktiven Kasse 2'248 3'032 Postcheck 3'762'509 4'641'205 Bankguthaben 137'019 300'299 Termingelder, Sparkonto 1'091'907 1'081'271 Debitoren

Mehr

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008

Personalentwicklung im Berliner Mittelstand. Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Personalentwicklung im Berliner Mittelstand Darstellung der Studienergebnisse Berlin, 12.02.2008 Gliederung 1. Ausgangssituation.3 2. Die Studie..4 3. Zentrale Ergebnisse...5 4. Bewertung der Ergebnisse.7

Mehr

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile

Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile Menschen und Prozesse... mehr als die Summe der einzelnen Teile TÜV SÜD Management Service GmbH Durch ständige Verbesserung unserer Dienstleistungsqualität wollen wir optimale Kundenzufriedenheit erreichen

Mehr

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg?

Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? FOCAM Family Office Das Ziel ist Ihnen bekannt. Aber was ist der richtige Weg? Im Bereich der Finanzdienstleistungen für größere Vermögen gibt es eine Vielzahl unterschiedlicher Anbieter und Lösungswege.

Mehr

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1

Total Umlaufvermögen 17 340 227.82 67.6 18 733 106.63 51.1 01 S Bilanz BILANZ Aktiven % % Flüssige Mittel 1 402 440.96 6 298 918.49 Forderungen aus Lieferungen und Leistungen Gegenüber Dritten 3 040 942.75 2 629 181.00 Gegenüber Aktionären 11 599 495.40 8 515

Mehr

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg

Das Leitbild der. Kreissparkasse Heinsberg Wir Das Leitbild der Kreissparkasse Heinsberg Unsere Orientierung Unsere Vision Seite 7 Unsere Anspruchsgruppen Seite 9 Unser Anspruch Seite 11 Unsere Werte Seite 5 Seite 13 Unsere strategische Ausrichtung

Mehr

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013

176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Bezirk Höfe www.hoefe.ch Richard Kälin, Bezirksammann Mark Steiner, Säckelmeister Der Bezirksrat heisst Sie herzlich willkommen! 176. Bezirksgemeinde vom 17. April 2013 Übersicht zur Versammlung und zu

Mehr

Menschen und Natur verbinden

Menschen und Natur verbinden Menschen und Natur verbinden Warum gibt es EuroNatur? Was nützt es, wenn wir den Kiebitz in Deutschland schützen, er dann aber auf seinem Zugweg zwischen Sommer- und Winterquartieren abgeschossen wird?

Mehr

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013

SWP-FONDSVERMITTLUNG. AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich. Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 SWP-FONDSVERMITTLUNG AKTUELLES: LEONIDAS XI - Windfonds Frankreich Auszug aus dem Leonidas Newsletter vom 11. Februar 2013 Frankreich-Windfonds Leonidas XI von Diskussionen über Senkung der Einspeisevergütung

Mehr

Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit

Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit Y.M.P.-Europe Technology GmbH Qualität, Zuverlässigkeit und Schnelligkeit Windkraft Luft- und Raumfahrt Werkzeugbau Lohnmessung Höchste Qualität Y.M.P.-Europe wurde 1993 Windkraft in Göppingen-Ursenwang,

Mehr

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei

ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei 20 Vertrauen aufbauen ES GEHT NICHTS ÜBER EX-AZUBIS, Leiter der Fertigung, Produktbereich Blech, bei ThyssenKrupp schwört auf seine Azubis. Einer von ihnen,, wurde sogar Deutschlands Bester. Was sagt der

Mehr

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003

Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Qualitätsmanagement Handbuch gemäss ISO 9001:2008 / ISO 13485:2003 Hausmann Spitalbedarf AG Hubstrasse 104 CH-9500 Wil SG Telefon: 071 929 85 85 Telefax: 071 929 85 84 E-Mail: hsp@hausmann.ch www.hausmann.ch

Mehr

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky

Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky #upj15 #upj15 Staatssekretär Dr. Günther Horzetzky Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie, Mittelstand und Handwerk des Landes Nordrhein-Westfalen Ministerium für Wirtschaft, Energie, Industrie,

Mehr

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER

ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER GOOD NEWS VON USP ÜBERGABE DER OPERATIVEN GESCHÄFTSFÜHRUNG VON MARC BRUNNER AN DOMINIK NYFFENEGGER In den vergangenen vierzehn Jahren haben wir mit USP Partner AG eine der bedeutendsten Marketingagenturen

Mehr

Business Model Canvas

Business Model Canvas Business Model Canvas Business Model Canvas ist ein strategisches Management Tool, mit dem sich neue und bestehende Geschäftsmodelle visualisieren lassen. Demnach setzt sich ein Geschäftsmodell aus neun

Mehr

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger

Wir übernehmen Verantwortung. Nachhaltigkeit bei Dräger Wir übernehmen Verantwortung Nachhaltigkeit bei Dräger Für die Umwelt Wir gestalten unsere Prozesse nach dem Grundsatz der Nachhaltigkeit: Mit schonender Nutzung der Ressourcen leisten wir einen stetigen

Mehr

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT

DURCHBLICK IST UNSER GESCHÄFT 10690 www.helden-maygloeckchen.de ENOPLAN Ingenieurgesellschaft für Energiedienstleistungen mbh Zeiloch 14 76646 Bruchsal Postfach 1422 76604 Bruchsal Telefon 07251 926-100 Telefax 07251 926-200 info@enoplan.de

Mehr

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050.

Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Unsere Zukunft ist erneuerbar! ewz-stromzukunft 2012 2050. Stromproduktion heute und in Zukunft. Herausforderungen für ewz. Atomausstieg, Klimaziele, Marktliberalisierung, neue Technologien: Der Elektrizitätsmarkt

Mehr

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v.

Jugendförderungswerk Mönchengladbach e.v. Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, sehr geehrte Geschäftspartner, Mit dem hier dargestellten Leitbild geben wir unserem Unternehmen und damit allen Akteuren einen Rahmen, an dem sich alles Handeln

Mehr

Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen

Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen Sicher und Sauber Entsorgungen aus Gastronomie, Heim- und Grossküchen Im Dienste der Umwelt Ein Leistungsstarker Partner! Gastwirte, Heim- und Spitalleiter oder Betreiber einer Kantine kennen das Problem:

Mehr

Selbsttest Prozessmanagement

Selbsttest Prozessmanagement Selbsttest Prozessmanagement Zur Feststellung des aktuellen Status des Prozessmanagements in Ihrem Unternehmen steht Ihnen dieser kurze Test mit zehn Fragen zur Verfügung. Der Test dient Ihrer persönlichen

Mehr

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild

Gemeinsam erfolgreich. Unser Konzernleitbild Gemeinsam erfolgreich Unser Konzernleitbild Das Demag Cranes Konzernleitbild ist vergleichbar mit einer Unternehmensverfassung. Es setzt den Rahmen für unser Handeln nach innen wie nach außen und gilt

Mehr

Kanton Thurgau Schätzer-Handbuch Thurgauer Bodenpreis-Basisdaten 2017 Bemessungsperiode:

Kanton Thurgau Schätzer-Handbuch Thurgauer Bodenpreis-Basisdaten 2017 Bemessungsperiode: Bemessungsperiode: 01.01.2010-31.12.2016 Wie entstehen die Thurgauer Bodenpreis-Basisdaten? Grundlage der Thurgauer Bodenpreis-Basisdaten TGB bildet die flächendeckende Erfassung - entsprechend der Bauzone

Mehr

Statuten in leichter Sprache

Statuten in leichter Sprache Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch

Mehr

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre

Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre Die Unternehmensstrategie Die Ziele der nächsten Jahre j u n [Wecken g kreativ individuell Die Unternehmensstrategie ist ein sehr weit gefasster Begriff in der Wirtschaft, doch ist für die meisten Unternehmen,

Mehr

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau

Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit. Ernst Schweizer AG, Metallbau Grundsätze zur Führung und Zusammenarbeit Ernst Schweizer AG, Metallbau Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Vorgesetzte Wir wollen zusammen Resultate erzielen und unsere vier Schweizer-Erfolgs-Punkte

Mehr

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert?

Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Unternehmenssteuerung auf dem Prüfstand Wie wirksam wird Ihr Controlling kommuniziert? Performance durch strategiekonforme und wirksame Controllingkommunikation steigern INHALT Editorial Seite 3 Wurden

Mehr

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache

Leitbild. für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Leitbild für Jedermensch in leicht verständlicher Sprache Unser Leitbild Was wir erreichen wollen und was uns dabei wichtig ist! Einleitung Was ist ein Leitbild? Jede Firma hat ein Leitbild. Im Leitbild

Mehr

micura Pflegedienste Köln

micura Pflegedienste Köln micura Pflegedienste Köln 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste schließt die Lücke einer eingeschränkten Lebensführung. Viele Alltäglichkeiten

Mehr

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und

Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus. Referat von Dr. Gerhard Felten. Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und 27. Juni 2007 RF 70602 Organische Photovoltaik: Auf dem Weg zum energieautarken Haus Referat von Dr. Gerhard Felten Geschäftsleiter Zentralbereich Forschung und Vorausentwicklung anlässlich des Starts

Mehr

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass

Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Intelligente Verbrennungslösungen nach Mass Wenn es um die Verbrennung von Abfallstoffen und Biomasse geht, sind wir Feuer und Flamme. Wir unter stützen Sie im Alltagsbetrieb und bei Projekten mit Dienstleistungen

Mehr

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten.

Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Mieterstrom Mieterstrom. Finanzielle Vorteile durch umweltschonende Stromerzeugung direkt an Ihren Objekten. Jetzt mit unseren Lösungen in die Energiezukunft starten! Klimaaktiv! www.mainova.de Die Energiezukunft

Mehr

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel

Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel 1 Denken und Träumen - Selbstreflexion zum Jahreswechsel Welches sinnvolle Wort springt Ihnen zuerst ins Auge? Was lesen Sie? Welche Bedeutung verbinden Sie jeweils damit? 2 Wenn Sie an das neue Jahr denken

Mehr

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519

Finanzanlagen 2'073'187 92.95 4'656'813 89.82 Darlehen 0 2'590'294 Beteiligungen 2'073'187 2'066'519 Bilanz 31.12.12 31.12.11 CHF % CHF % Umlaufvermögen 155'800 6.99 524'766 10.12 Flüssige Mittel 139'811 11'921 Forderungen übrige gegenüber Dritten 5'272 3'134 Aktive Rechnungsabgrenzung gegenüber Dritten

Mehr

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze

Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Volksbank BraWo Führungsgrundsätze Präambel Die Führungsgrundsätze wurden gemeinsam von Mitarbeitern und Führungskräften aus allen Bereichen der Bank entwickelt. Dabei war allen Beteiligten klar, dass

Mehr

«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer»

«Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» «Ambulante Pflege und Betreuung wird immer komplexer» Der heutige internationale Tag der Pflege steht unter dem Motto «Professionalisierung». Ist diese Professionalisierung, gerade in der Schweiz, nicht

Mehr

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft

Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft 109a/2014 Kontenplan für die evangelisch-reformierten Kirchgemeinden des Kantons Basel-Landschaft (Redaktionell überarbeitet durch die Finanzabteilung ERK BL in Zusammenarbeit mit der AWK am 17.09.2014)

Mehr

Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau!

Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau! Ihre erste Hilfe bei Schäden an Ihrer Immobilie. Schadenmanagement auf einem neuen Niveau! Ihr Vollservice aus einer Hand. Sparen Sie durch unsere Koordination Zeit und Geld. Vertrauen Sie uns! Unsere

Mehr

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich

Leit-Bild. Elbe-Werkstätten GmbH und. PIER Service & Consulting GmbH. Mit Menschen erfolgreich Leit-Bild Elbe-Werkstätten GmbH und PIER Service & Consulting GmbH Mit Menschen erfolgreich Vorwort zu dem Leit-Bild Was ist ein Leit-Bild? Ein Leit-Bild sind wichtige Regeln. Nach diesen Regeln arbeiten

Mehr

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten.

STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden. www.stiebel-eltron.de. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. STIEBEL ELTRON GmbH & Co. KG Dr.-Stiebel-Straße 33 37603 Holzminden www.stiebel-eltron.de Stand 06_13 311726_C_3_06_13_MEHR. Irrtum und technische Änderung vorbehalten. Unsere Energie hat Zukunft Führungsleitbild

Mehr

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen

Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen Vertrauen Sie auf 45 Jahre Dienstleistungsexpertise der ALBA Group. Sicherheit an erster Stelle: Schadensmanagement in Ihrem Unternehmen ALBA Schadensmanagement Rund um die Uhr für Sie da. Kompetent, schnell,

Mehr

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität.

Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Geyer & Weinig: Service Level Management in neuer Qualität. Verantwortung statt Versprechen: Qualität permanent neu erarbeiten. Geyer & Weinig ist der erfahrene Spezialist für Service Level Management.

Mehr

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen

KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen KVA-Koordination Überblick und Herausforderungen 3. Vollversammlung Cercle déchets Ittigen, 6. September 05 Michel Monteil Abteilung Abfall und Rohstoffe Bundesamt für Umwelt (BAFU) Rechtliche Grundlage:

Mehr

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung.

Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. QUALITÄTSPOLITIK Wir ermöglichen eine schnelle und kundenorientierte Auftragsabwicklung. Durch kontinuierliche Verbesserung und die Aufrechterhaltung des Qualitätsmanagementsystems festigen wir das Vertrauen.

Mehr

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH

Präzision in Kunststoff. Weißer + Grießhaber GmbH Präzision in Kunststoff Weißer + Das WertSchöpfungsSystem WSS der Weißer + Ein Logo mit Symbolkraft: WSS steht für die Bündelung verschiedener, erfolgsorientierter Maßnahmen unter einem System. Mit definierten

Mehr

Deutschland-Check Nr. 35

Deutschland-Check Nr. 35 Beschäftigung älterer Arbeitnehmer Ergebnisse des IW-Unternehmervotums Bericht der IW Consult GmbH Köln, 13. Dezember 2012 Institut der deutschen Wirtschaft Köln Consult GmbH Konrad-Adenauer-Ufer 21 50668

Mehr

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de

Bernadette Büsgen HR-Consulting www.buesgen-consult.de Reiss Profile Es ist besser mit dem Wind zu segeln, als gegen ihn! Möchten Sie anhand Ihres Reiss Rofiles erkennen, woher Ihr Wind weht? Sie haben verschiedene Möglichkeiten, Ihr Leben aktiv zu gestalten.

Mehr

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern

Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November

Mehr

www.reise-idee.de Veranstaltungskalender, Gastronomieführer, Hotelführer, Ausflugstipps, Shop, Reiseführer

www.reise-idee.de Veranstaltungskalender, Gastronomieführer, Hotelführer, Ausflugstipps, Shop, Reiseführer Brigitte Günther, Andreas Schöwe, Herbert Knauf, Lucia Hornstein, Ruth Zweifel, Gudrun Herzog Reiseführer Thurgau erschienen im: Reise-Idee-Verlag Jens Wächtler Klostersteige 15, D-87435 Kempten Tel: +49/8

Mehr

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH

Fikomm Award 2009. Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand. Messer Group GmbH Gewinner in der Kategorie Großer Mittelstand Messer Group GmbH Messer Group GmbH Gahlingspfad 31 47803 Krefeld Geschäftsführung: Stefan Messer Laudatio: (gehalten von Bertram Kawlath, Geschäftsführer Schubert

Mehr

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL

[Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL [Customer Service by KCS.net] KEEPING CUSTOMERS SUCCESSFUL Was bedeutet Customer Service by KCS.net? Mit der Einführung von Microsoft Dynamics AX ist der erste wichtige Schritt für viele Unternehmen abgeschlossen.

Mehr

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren.

Danke. für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Danke für über 10 Jahre Dachs. In Zukunft noch mehr vom Dachs profitieren. Jetzt: Staatlich gefördert 2012 Von 2000 bis 2012 haben sich die Strompreise mehr als verdoppelt. Von 2000 bis 2012 haben sich

Mehr

Abfallwirtschaft im Ostalbkreis. Leistungen für Geschäftskunden

Abfallwirtschaft im Ostalbkreis. Leistungen für Geschäftskunden Abfallwirtschaft im Ostalbkreis Leistungen für Geschäftskunden Die GOA für Geschäftskunden Abfallbewirtschaftung im Ostalbkreis Die GOA wurde im Jahr 1992 als Tochtergesellschaft des Ostalbkreises gegründet,

Mehr

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen

LIMITED. SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen LIMITED SOLARFESTZINS Natürlich Geld anlegen 2 2 3 Ihre Wünsche sind unser Ansporn für Neues! Daher bieten wir Ihnen jetzt eine limitierte Edition des bewährten Solarfestzins an: den Solarfestzins 2 mit

Mehr

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg

Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Wir machen neue Politik für Baden-Württemberg Am 27. März 2011 haben die Menschen in Baden-Württemberg gewählt. Sie wollten eine andere Politik als vorher. Die Menschen haben die GRÜNEN und die SPD in

Mehr

BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR

BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR BÜRGERBETEILIGUNG ALS ZENTRALER ERFOLGSFAKTOR ZIELE, MÖGLICHKEITEN UND POTENZIALE DER BÜRGERBETEILIGUNG AKADEMIE FÜR ERNEUERBARE ENERGIEN LÜCHOW, 23.06.2011 Martina Wojahn, Regionales gestalten Definitionen

Mehr

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig

100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase. Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig 100 Mikrokredite und Abschluss der Pilotphase Ruedi Winkler, Präsident Verein GO! Ziel selbstständig Vorbemerkung Wenn es um Fragen der Oekonomie geht, dann haben viele Leute den Eindruck, da könnten sie

Mehr

Erfolgsrechnung und Bilanz

Erfolgsrechnung und Bilanz Finanzbericht 2014 Erfolgsrechnung und Bilanz Erfolgsrechnung (CHF) 2014 2013 Erlös Stromverkauf 32917 201.60 32727658.69 Erlösminderungen 4747.79 Veränderung Delkredere 354000.00 8000.00 Stromankauf 23143761.00

Mehr

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH

micura Pflegedienste München/Dachau GmbH micura Pflegedienste München/Dachau GmbH 2 PFLEGE UND BETREUUNG ZUHAUSE 3 Im Laufe eines Lebens verändern sich die Bedürfnisse. micura Pflegedienste München/ Dachau schließt die Lücke einer eingeschränkten

Mehr

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen

UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN. Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen UNTERNEHMENS-NACHFOLGE PL ANEN Mit dem St. Galler Nachfolge-Prozess weitsichtig und frühzeitig planen HEUTE BEGINNEN Erfolgreiche Unternehmer haben ein anderes Verhältnis zu ihrer Firma als Manager im

Mehr

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen

Die. gute Idee. Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Die gute Idee Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen DIE GUTE IDEE Erfindungen und Geschäftsideen entwickeln und zu Geld machen Alexander Schug Liebe Leser, Die gute Idee Erfindungen

Mehr

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung

RundumWärme NATÜRLICH WÄRME. Ihre passende Wärmelösung RundumWärme NATÜRLICH WÄRME Ihre passende Wärmelösung PASSEND FÜR SIE Das Wärmekonzept für Ihren Neubau oder Ihre Sanierung Einfach, zuverlässig, günstig so wünschen sich unsere Kunden Ihre neue Wärmeversorgung.

Mehr

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche?

Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? 6 Was sind Jahres- und Zielvereinbarungsgespräche? Mit dem Jahresgespräch und der Zielvereinbarung stehen Ihnen zwei sehr wirkungsvolle Instrumente zur Verfügung, um Ihre Mitarbeiter zu führen und zu motivieren

Mehr

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«

»Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.« »Die Erde ist nur einer der um die Sonne kreisenden Planeten.«Nikolaus Kopernikus (1473-1543) Dienstleistungen für die kommunale Zukunft »Menschen mit einer neuen Idee gelten so lange als Spinner, bis

Mehr

visionary experts who we are...

visionary experts who we are... visionary experts who we are... who we are... visionary experts GmbH i.g. Zum Nordkai 16 26725 Emden +49 (0) 4921-99 77 77 2 info@visionary-experts.com www.visionary-experts.com Das Unternehmen visionary

Mehr

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden

Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Unser Leitbild Neue Gesellschaft Niederrhein e.v./ Bildungswerk Stenden Identität und Auftrag Das Bildungswerk Stenden ist eine Einrichtung des eingetragenen, gemeinnützigen Vereins Neue Gesellschaft Niederrhein

Mehr

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche

Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche Richtlinien über das Betriebskonzept für Einrichtungen der Heimpflege für Kinder und Jugendliche vom 1. April 2007 Gestützt auf Art. 2 der Verordnung über Kinder- und Jugendheime vom 21. September 1999

Mehr

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training

Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training Die Methode Er:Kon in Training, Beratung und Training von Bruno Schmalen, Vizepräsident BDVT e.v. Er:Kon ist eine Methode, die die Entwicklung von Menschen, Prozessen und Unternehmen beobachtet, misst,

Mehr

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de

Windparks an Land. Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung. Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de Windparks an Land Unser Engagement für eine sichere und saubere Stromerzeugung Energien optimal einsetzen. engie-deutschland.de -Gruppe innovativ, erneuerbar, effizient Deutschland Energiezukunft gestalten

Mehr

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009

Karl-Jaspers-Klinik. Führungsgrundsätze August 2009 Karl-Jaspers-Klinik Führungsgrundsätze August 2009 Vorwort Liebe Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, liebe Führungskräfte, wir haben in der Karl-Jaspers-Klinik begonnen, uns mit dem Thema Führung aktiv auseinanderzusetzen.

Mehr

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung

Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Thema Dokumentart Finanzierung: Übungsserie III Innenfinanzierung Lösungen Theorie im Buch "Integrale Betriebswirtschaftslehre" Teil: Kapitel: D1 Finanzmanagement 2.3 Innenfinanzierung Finanzierung: Übungsserie

Mehr

Partnerschaftsentwicklung für KMU

Partnerschaftsentwicklung für KMU Belziger Industriepartner Partnerschaftsentwicklung für KMU G. Delaunay, Belziger Industriepartner 1 Wer braucht einen Geschäftspartner? - Innovation: Sie wollen etwas Neues entwickeln, aber Sie schaffen

Mehr

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK

Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK Leistungsziel 1.1.6.1.1 Beispiele des öffentlichen Rechnungsmodells HRM/HRM 2 ÜBERBLICK HRM Verwaltungsrechnung Aktiven Passiven Finanzvermögen Verwaltungsvermögen Fremdkapital Spezialfinanzierungen Aufwand

Mehr

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG

INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG INFORMATION ZUR STRATEGIEBERATUNG Eine strategische Beratung bedeutet für Sie: Ein Schiff ohne Zielhafen wird niemals ankommen Ziel der angebotenen Beratung ist für Ihre Strategie eine Grundlage zu schaffen,

Mehr

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir

Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Das Internet für alle Menschen nutzbar machen Dafür arbeiten wir Jahresbericht 2014 Auch im Jahr 2014 stiegen die Besucherzahlen sowie der Bekanntheitsgrad unseres Internetcafés deutlich

Mehr

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik

LÖSUNGEN FÜR IHREN STAHLBEDARF. Qualitätspolitik Winkelmann Metal Solutions GmbH Winkelmann Metal Solutions GmbH Heinrich-Winkelmann-Platz 1 59227 Ahlen E-Mail: info@winkelmann-materials.de Internet: www.winkelmann-materials.de Winkelmann Metal Solutions

Mehr

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir?

Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 1 Welches Übersetzungsbüro passt zu mir? 2 9 Kriterien für Ihre Suche mit Checkliste! Wenn Sie auf der Suche nach einem passenden Übersetzungsbüro das Internet befragen, werden Sie ganz schnell feststellen,

Mehr

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit

Ihr Zeitwertkonto. Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Ihr Zeitwertkonto Ihre Absicherung und Zukunftsvorsorge Wir arbeiten für Ihre Sicherheit Liebe Mitarbeiterin, lieber Mitarbeiter, die Entscheidung, aus dem aktiven Berufsleben auszu steigen, kann verschiedene

Mehr

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung

Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung DR. BETTINA DILCHER Management Consultants Network Die 7 wichtigsten Erfolgsfaktoren für die Einführung von Zielvereinbarungen und deren Ergebnissicherung Leonhardtstr. 7, 14057 Berlin, USt.-ID: DE 225920389

Mehr

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014

Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 Einwohnergemeinde 3428 Wiler b. U. Wiler's Energiebatze 2014 02.12.2013 Reglement Wilers Energiebatze 2014 Seite 1 Inhalt 1. Ausgangslage...2 2. Förderprojekte...3 2.1 Energieberatung...3 2.2 Gebäudeausweis

Mehr

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln

- mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln 3 magische Fragen - mit denen Sie Ihren Konfliktgegner in einen Lösungspartner verwandeln Dipl.-Psych. Linda Schroeter Manchmal ist es wirklich zum Verzweifeln! Der Mensch, mit dem wir viel zu Regeln,

Mehr

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen.

Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Alpiq Infra AG Integrale Gesamtlösungen. Integrale Gesamtlösungen für Verkehr, Anlagen und Gebäude. Alpiq Infra AG ist die General- und Totalunternehmung für die integrale Planung und Realisierung anspruchsvoller

Mehr

Den demografischen Wandel gestalten. Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) gegen den drohenden Fachkräftemangel?

Den demografischen Wandel gestalten. Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) gegen den drohenden Fachkräftemangel? Den demografischen Wandel gestalten Mit Betrieblichem Gesundheitsmanagement (BGM) gegen den drohenden Fachkräftemangel? Vortrag von IHK-Präsident Ralf Kersting am 05. 09.2012 im Josefsheim Bigge mittelpunkt

Mehr

Unternehmensleitlinien

Unternehmensleitlinien S t a r k im Team Bewegung durch Perfektion Unternehmensleitlinien Was uns antreibt und bewegt Die Königsklasse in Lufttechnik, Regeltechnik und Antriebstechnik 2 ziehl-abegg.de Gehen wir das Große an!

Mehr

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen

Abfallverordnung. I. Allgemeine Bestimmungen Abfallverordnung Der Vorstand des Gemeindeverbands Recycling Entsorgung Abwasser Luzern (REAL) gestützt auf Art. 4 Abs. lit. f der Statuten und auf die Art. Abs. lit. d, 4, 7, 9, 0, und 7 des Abfallreglements

Mehr

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort

Zur richtigen Zeit am richtigen Ort Zur richtigen Zeit am richtigen Ort ÜBER UNS Herzlich willkommen bei der Busse Personal GmbH! Wir freuen uns über Ihr Interesse und möchten Ihnen mit dieser Informationsbroschüre auf den nächsten Seiten

Mehr

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten.

GUNDELFINGER Umweltstrom. Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. GUNDELFINGER Umweltstrom Natürlich und nachhaltig, jetzt umschalten. Natürlich naheliegend: GUNDELFINGER Umweltstrom Unser Anspruch Ihr Vorteil Mit der Entscheidung, Gundelfinger Umweltstrom zu beziehen,

Mehr

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit

Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Unternehmerspiegel Nachhaltigkeit Für einen verantwortungsvollen Umgang mit unternehmerischer Freiheit wwwbkude Ökonomische Nachhaltigkeit Gewinn ist die Voraussetzung für unternehmerische Freiheit Nutze

Mehr

Logistik macht Schule

Logistik macht Schule Logistik macht Schule Inhaltsverzeichnis Folgende Themen werden behandelt: Wie war Logistik damals? (1) Wie war Logistik damals? (2) Wie sieht Logistik heute aus? Wie hat sich Logistik entwickelt? Was

Mehr

Leitbild der Direktionen

Leitbild der Direktionen Leitbild der Direktionen Administration Auftrag Wir bieten unseren Kunden Lösungen in den Bereichen Finanzen, Informatik, Organisation, Personal sowie Zentrale Dienste an. Als Kompetenzzentrum für das

Mehr

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle

Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle Energieverbund Schlieren Abwärme als Energiequelle 3,4 Mio. Liter Heizöl werden jährlich gespart, das entspricht einer CO 2 - Reduktion von 8 310 Tonnen. Synergien zwischen Wärme und Kälte nutzen In Zusammenarbeit

Mehr