17. Jahrgang Freitag, den 25. März 2011 Nr. 3. Stadt Berka/Werra Andreas Gleichmann. Bürgermeister. Gemeinde Dankmarshausen Manfred Stein
|
|
- Manuela Morgenstern
- vor 8 Jahren
- Abrufe
Transkript
1 Mitteilungsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Berka / Werra Amtsblatt der VG Berka / Werra - Stadt Berka / Werra - Gemeinde Dippach - Gemeinde Dankmarshausen - Gemeinde Großensee 17. Jahrgang Freitag, den 25. März 2011 Nr. 3 Frohe Ostern Kinder lasst uns Eier schmücken, rot oder gelb, grün oder blau, einerlei, es wird entzücken, ein jeder komm er her und schau! Linien ziehn wir zart und fein, da sitzt der Osterhase auf der Wiese, und das sollen seine Kinder sein, keine Eier sind so bunt wie diese! Und eh der Tag noch wird sich neigen, haben wir sie hübsch gereiht, und schon hängen sie an Zweigen, was ihr doch für Künstler seid! Die besten Wünsche zum bevorstehenden Osterfest übermitteln allen Bürgerinnen und Bürgern der Verwaltungsgemeinschaft Johannes Woth Gemeinschaftsvorsitzender Gemeinde Dippach Jochen Hohmann Stadt Andreas Gleichmann Gemeinde Dankmarshausen Manfred Stein Gemeinde Großensee Dieter Platzdasch
2 Mitteilungsblatt der VG Berka-Werra Nr. 3/2011 Verwaltungsgemeinschaft Gemeinschaftlicher Teil Telefonische Erreichbarkeit und Öffnungszeiten der Verwaltungsgemeinschaft Zentrale Tel. 330 Hauptamt Tel Finanzverwaltung Tel Ordnungsamt Tel Meldestelle Tel Standesamt Tel Bauverwaltung Tel Fernbreitenbach: Uhr Uhr Vitzeroda: Mittwoch Uhr Uhr Wünschensuhl: Dienstag Uhr Uhr Öffnungszeiten der Bibliothek in Dienstag: : 14:00 Uhr - 16:30 Uhr 14:00 Uhr - 18:00 Uhr des Polizeiposten in Tel Dienstag: : oder nach telefonischer Vereinbarung Amtliche Bekanntmachungen Die Verwaltungsgemeinschaft informiert der Amtsleiter Öffnungszeiten der Ämter Dienstag Freitag Internetseite: und Uhr Uhr und Uhr Uhr und Uhr Uhr info@vg-berka.de des s der Stadt Tel Uhr Uhr (bitte nach vorheriger terminlicher Vereinbarung) Internetseite: info@berkawerra.de der Städtischen Gebäude- und Wohnungs-GmbH Tel und Uhr Uhr des s der Gemeinde Dippach Tel Kassenstunde Uhr Uhr des s der Gemeinde Dankmarshausen Tel Internetseite: des s der Gemeinde Großensee Tel der Ortsteilbürgermeister in den Stadtteilen : Montag Uhr Uhr Herda Montag Uhr Uhr Gospenroda: Dienstag Uhr Uhr Horschlitt: Uhr Uhr Geänderte Öffnungszeiten vom (Osterwoche): Dienstag, :00-12:00 Uhr 13:00-18:00 Uhr, :00-12:00 Uhr 13:00-16:00 Uhr gez. Woth, Gemeinschaftsvorsitzender Ahnenforschung, ein sehr interessantes Hobby! Ist in Ihnen auch schon der Wunsch aufgekommen, etwas mehr über Ihre Vorfahren zu erfahren, vielleicht mit dem geheimen Gedanken, befindet sich ein Erbonkel in Amerika darunter? Aber auch ohne Erbonkel sollten Sie sich mit dieser Sache befassen, Ihre Kinder und Enkel werden es Ihnen später einmal danken, wenn bei ihnen der Wunsch aufkommt, etwas mehr über die Vorfahren zu erfahren. Wann sollte man mit der Ahnenforschung beginnen? Möglichst schon gestern. Ich habe es selbst erfahren, dass mit dem Tod der Eltern oder der Großeltern viel Wissen verloren gegangen ist. Früher war der Familienzusammenhalt größer als heute und man kannte noch die Geschwister der Großeltern, deren Kinder und eventuell noch mehr. Deshalb die Bitte an die Großeltern: Schreiben Sie alles auf, was Sie wissen, sammeln Sie Bilder und schreiben Sie auf, wer auf den Bildern zu sehen ist. Ihre Enkel wissen bestimmt nicht, wer auf Ihrem Hochzeitsfoto zu sehen ist. Wie sollte man die gefundenen Personen ordnen: Am besten ist ein Computerprogramm, im Internet gibt es kostenlose Programme, die sehr gut sind. Aber auch ohne Computer ist es möglich seine Vorfahren und Nachkommen zu ordnen, indem man sie in vorgedruckte Listen einträgt. Die Älteren werden sich sicherlich noch an die Zeit vor dem Krieg erinnern, wo sie solche Listen in der Schule erstellen mussten. Vielleicht sind diese Listen noch da, sie sind eine gute Grundlage für den Beginn. Wo bekomme ich weitere Daten her? Zuerst sollten Sie Verwandte fragen und alles aufschreiben. Meistens ergeben sich neue Gesichtspunkte, die es weiter zu verfolgen gilt. Scheuen Sie sich auch nicht, weiter weg wohnende Verwandte anzurufen. Eine Grundlage für Daten sind die Standesämter, die seit ca die Geburts- Hochzeits- und Sterbedaten aufgeschrieben haben, bzw. die Kirchenbücher. Jeder Pfarrer hat sowohl Geburt, Taufe, Hochzeit als auch Sterbedatum und Begräbnis in Büchern festgehalten. Diese Bücher sind abgelichtet und können im kirchlichen Archiv in Eisenach eingesehen werden. Viele Pfarrer haben auch eingetragen, woran zum Beispiel die Person gestorben ist oder wer bei der Taufe Pate war - die Taufpaten
3 Mitteilungsblatt der VG Berka-Werra Nr. 3/2011 können wichtig bei der Zuordnung von Personen sein - also auch solche Sachen aufschreiben. Viele schreckt vielleicht ab, dass die Einträge in den Kirchenbüchern in Sütterlinschrift geschrieben sind, aber aus eigener Erfahrung kann ich bestätigen, dass man nach einiger Übung mindestens die Namen entziffern kann. Die Kirchenbücher von wurden seit 1616 geführt, die Daten können also bis dahin zurückverfolgt werden. Bei der Suche in Kirchbüchern wird man immer wieder überrascht: So haben zwei Kinder einer Familie den gleichen Doppelnamen, zum Beispiel Johann Georg - dabei wurde ein Sohn Johann und der andere Georg gerufen. Es kommt auch vor, dass zwei Kinder den gleichen Namen, zum Beispiel Adam haben. Hier ist es meistens so, dass der erste Adam gestorben ist und ein nachfolgend geborenes Kind bekam dann den gleichen Namen. Schwierig wird es bei der Zuordnung der Ahnen, wenn zwei Familienväter den gleichen Vornamen und dann noch den gleichen Beruf haben und zur gleichen Zeit lebten. Im 17. und Anfang des 18. Jahrhunderts wurden in den Kirchenbüchern bei der Taufe nur die Namen der Väter und meistens noch deren Beruf genannt. Eine große Hilfe kann das Internet sein. Viele Familien haben ihre Stammbäume ins Internet gestellt und man kann dadurch Verwandte finden und seinem Stammbaum zuordnen, auch Auswanderer nach Amerika oder anderswohin mit ihren Nachkommen findet man hier, da viele Auswanderer ihre Wurzeln in Europa suchen. Sehr aktiv in Sachen Vorfahren sind die Mormonen. Auf Grund ihres Glaubens haben sie schon sehr früh Familiendaten gesammelt und Kirchenbücher abfotografiert, die man auch an bestimmten Orten an Lesegeräten (ähnlich wie im Kirchenarchiv in Eisenach) einsehen kann. Es gibt also viele Möglichkeiten, seine Vorfahren zu vervollständigen. Sollte Interesse bestehen, bin ich gerne bereit einen Vortrag über meine Erfahrungen zu halten um Sie damit bei diesem schönen Hobby zu unterstützen damit viel wertvolles Gut erhalten bleibt. Gerhard Wolf, Gerstungen Lust auf Besuch? Lateinamerikanische Schüler suchen Gastfamilien! Die Schüler der Deutschen Schule Santa Cruz/Bolivien wollen sich ab September 2010 unser Land genauer anschauen. Dazu sucht die Deutsche Schule in Santa Cruz Familien, die neugierig und offen sind, einen lateinamerikanischen Jugendlichen (15-17 Jahre alt) aufzunehmen. Spannend ist es, mit und durch den Besuch den eigenen Alltag neu zu erleben. Alle Schüler dieser Schule lernen Deutsch als Fremdsprache, so dass eine meist recht gute Verständigung gewährleistet ist. Da das Programm auf eine schulische Initiative zurückgeht, ist es für Ihr potentielles bolivianisches Kind auf Zeit verpflichtend, das zu Ihrer Wohnung nächstliegende Gymnasium oder Realschule zu besuchen. Der Aufenthalt bei Ihnen ist gedacht vom 24. September 2011 bis zum 22. Januar Wenn Ihre Kinder Bolivien entdecken möchten, laden wir sie ein an einem Gegenbesuch teilzunehmen ( ). Für Fragen und weitere Infos kontaktieren Sie bitte das Humboldteum e.v., die gemeinnützige Servicestelle für Auslandsschulen, Frau Ute Borger, Friedrichstraße 23a, Stuttgart, Tel , Fax , ute.borger@humboldteum.de. Ferienlager Erlebnisreiche Tage besonders für Kinder, die noch nie in einem Ferienlager waren, bieten unsere Oster-Schnupper-Tage: Mini -Ferienlager für Kinder von 6 bis 10 Jahren vom bis Sommerferienlager vom Spannende thematische Erlebniswochen Abenteuerwochen für 7- bis 13jährige Ferienspezial für 12- bis 16jährige Sportwoche für 8- bis 13jährige Fußballcamps für 8- bis 15jährige Programm, Anmeldeformular und weitere Infos unter Grüne Schule grenzenlos e. V. Hauptstraße Zethau Telefon: ferien@gruene-schule-grenzenlos.de Feriensprachreisen im Sommer 2011 und High School Aufenthalte 2011/2012 Ein Schuljahr in den USA, in Kanada, Australien oder Neuseeland zu verbringen, ist für viele junge Leute ein Traum. Im Ausland zur Schule gehen, Land und Leute kennen lernen, die Sprachkenntnisse verbessern, Freunde fürs Leben finden und einfach mal über den eigenen Tellerrand hinaus sehen, ist meist die Motivation, den vielleicht schönsten Teil der Schulzeit im Ausland zu verbringen. Wer das Schuljahr 2011/2012 (ein halbes oder ein ganzes Schuljahr) im Ausland verbringen möchte, für den wird es höchste Zeit, sich für einen High School Aufenthalt zu bewerben. Die Bewerbungsfristen enden bald. Besonders interessant sind die Austauschprogramme nach Kanada, Australien und Neuseeland für diejenigen, die sich gerne gezielt den Ort und die Schule aussuchen möchten. Auf der Website kann man sich online bewerben und weitere interessante wie z.b. Schülerberichte oder Fotos von Teilnehmern sehen. Wer sich für eine Feriensprachreise im Sommer 2011 interessiert, für den hat TREFF auch einiges zu bieten. In Hastings und Bournemouth, aber auch in der Universitätsstadt Cambridge, in Cap d Ail an der Cote d Azur oder auf der attraktiven Ferieninsel Malta bietet sich die Möglichkeit abwechslungsreiche, interessante Ferien zu verbringen, die Sprachkenntnisse zu verbessern, Land und Leute sowie neue Freunde aus aller Welt kennen zu lernen. Das Besondere am Angebot von TREFF: Am Unterricht-, Freizeit-, Ausflugs- und Sportprogramm nehmen Jugendliche aus vielen verschiedenen Ländern teil. Dadurch wird auch in der Freizeit überwiegend die Fremdsprache gesprochen und die vielen Aktivitäten in internationalen Gruppen machen einfach Spaß. Außer den Feriensprachreisen bietet TREFF bereits seit 1984 auch Sprachreisen für Erwachsene (z.b. Intensivkurs oder Business Englisch) an. Kostenloses Informationsmaterial zu den Schulaufenthalten in den USA, in Kanada, Australien und Neuseeland sowie zu Sprachreisen für Schüler und Erwachsene erhalten Sie bei: TREFF - International Education e.v., Negelerstraße 25, Reutlingen Tel.: , Fax.: info@treff-sprachreisen.de,
4 Mitteilungsblatt der VG Berka-Werra Nr. 3/2011 April Veranstaltungen Osterfeuer in Gospenroda Walpurgisfeuer in Dankmarshausen 4. Entlastung des Vorstandes 5. Neuwahl des Vorstandes 6. Allgemeines 7. Bericht des Jagdpächters Die Versammlung ist laut 7 Abs.2 der Satzung der Jagdgenossen nicht öffentlich. gez. Der Vorstand Stadt 100 Jahre Schule Liebe Berkaer Einwohner und ehemalige Schüler, unsere Schule in der Lindenstraße feiert in diesem Jahr ihr 100-jähriges Bestehen. Närrisches Treiben in Gospenroda im Festzelt Disco mit DJ Flex Sitzung Beginn: 20:00 Uhr Kinderfasching Beginn: 15:00 Uhr Weiberfastnacht Beginn: 20:00 Uhr Sitzung Beginn: 20:00 Uhr Der Kartenvorverkauf findet am Mittwoch, dem , im Gemeindehaus Gospenroda von 19:00 Uhr bis 21:00 Uhr statt. Kartenbestellung unter /20805 bzw Einladung zum Osterfeuer in Gospenroda Am :00 Uhr Gottesdienst mit anschließendem Fackelumzug Aus diesem Anlass wollen wir eine Ausstellung unter dem Motto: Unsere Schule im Wandel der Zeiten zum Tag der offenen Tür am gestalten. Dazu benötigen wir ganz dringend Ihre Mithilfe. Wer besitzt noch alte Dokumente, Bilder, Aufzeichnungen, Kleidung oder Schulutensilien aus früheren Jahren und würde sie uns zur Verfügung stellen? Wir wären Ihnen äußerst dankbar. Könnten Sie uns geeignetes Material überlassen, so geben Sie es bitte bis zum im Sekretariat der GS ab. Über Ihre Leihgabe würden wir uns sehr freuen und bedanken uns schon im Voraus für Ihre Bemühungen. Ansprechpartner: Heidrun Vogel Robert-Koch-Straße Tel /28434 Einladung Der Vorstand der Jagdgenossenschaft Horschlitt lädt zur Versammlung der Jagdgenossen am um Uhr im Feuerwehrgerätehaus in Horschlitt ein. Es wird darum gebeten, den Eigentumsnachweis mitzubringen. Tagesordnung: 1. Bericht des Vorstandsvorsitzenden 2. Bericht des Kassierers 3. Beschluss zur Verwendung des Reinertrages Für Essen und Getränke am Feuerwehrgerätehaus ist gesorgt. Der Feuerwehrverein freut sich auf zahlreiche Besucher. Herzliche Glückwünsche zum Geburtstag übermittelt der im Namen der Stadt Frau Renate Trostmann zum 75. Geburtstag Frau Alma Beck zum 85. Geburtstag Frau Gudrun Buick zum 70. Geburtstag Frau Gisela Hitzner zum 75. Geburtstag Frau Adelheid Luy zum 85. Geburtstag Frau Johanna Lachnit zum 70. Geburtstag Fernbreitenbach Herrn Adam Kallenbach zum 94. Geburtstag
5 Mitteilungsblatt der VG Berka-Werra Nr. 3/2011 Gemeinde Dippach Gemeinde Großensee Amtliche Bekanntmachungen Beschlüsse des Gemeinderates der Gemeinde Großensee vom 23. Februar 2011 Beschluss-Nr. 01/2011 Feststellung des Rechnungsergebnisses des Haushaltsjahres 2009 und Entlastung des s am 23. Februar 2011 das Rechnungsergebnis für das Haushaltsjahr 2009 festgestellt und erteilt dem Entlastung. 5 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 1 Stimmenthaltungen Beschluss-Nr. 02/2011 Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Großensee für das Haushaltsjahr 2011 am 23. Februar 2011 die Haushaltssatzung und den Haushaltsplan samt Anlagen (außer dem Finanzplan) in der für das Haushaltsjahr 2011 vorliegenden Fassung beschlossen. 6 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Stimmenthaltungen Beschluss-Nr. 03/2011 Haushaltssatzung und Haushaltsplan der Gemeinde Großensee für das Haushaltsjahr 2011 am 23. Februar 2011 den zu den Anlagen des Haushaltsplanes 2011 gehörenden Finanzplan mit dem ihm zu Grunde liegenden Investitionsprogramm in der vorliegenden Fassung beschlossen. 6 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Stimmenthaltung Herzliche Glückwünsche übermittelt der im Namen der Gemeinde Dippach Herrn Günther Platzdasch zum 80. Geburtstag Herrn Jochen-Friedrich Brix zum 70. Geburtstag Frau Brigitte Schäfer zum 70. Geburtstag Gemeinde Dankmarshausen Herzliche Glückwünsche übermittelt der im Namen der Gemeinde Dankmarshausen Frau Ernstine Rauschenberg zum 85. Geburtstag Frau Anna Glock zum 75. Geburtstag Herrn Artur Glock zum 75. Geburtstag Herrn Gustav Sippel zum 75. Geburtstag Beschluss-Nr. 04/ Änderung der Satzung für die Erhebung von Hundesteuer im Gebiet der Gemeinde Großensee vom 20. April 2004 am 23. Februar 2011 die 1. Änderung der Satzung für die Erhebung von Hundesteuer im Gebiet der Gemeinde Großensee vom 20. April 2004 in der vorliegenden Fassung beschlossen. 6 Ja-Stimmen, 0 Nein-Stimmen, 0 Stimmenthaltung Impressum: Amtsblatt der Verwaltungsgemeinschaft Herausgeber: Verwaltungsgemeinschaft Verlag und Druck: Verlag + Druck LINUS WITTICH KG In den Folgen 43, Langewiesen Tel.03677/2050-0,Fax03677/ Verantwortlich für amtlichen und nichtamtlichen Teil: Verwaltungsgemeinschaft Verantwortlich für den Anzeigenteil: Andreas Barschtipan Erreichbar unter der Anschrift des Verlages. Für die Richtigkeit der Anzeigen übernimmt der Verlag keine Gewähr. Vom Verlag gestellte Anzeigenmotive dürfen nicht anderweitig verwendet werden. Für Anzeigenveröffentlichungen und Fremdbeilagen gelten unsere allgemeinen und zusätzlichen Geschäftsbedingungen und die z.zt. gültige Anzeigenpreisliste. Vom Kunden vorgegebene HKS-Farben bzw. Sonderfarben werden von uns aus 4-c Farben gemischt. Dabei können Farbabweichungen auftreten, genauso wie bei unterschiedlicher Papierbeschaffenheit. Deshalb können wir für eine genaue Farbwiedergabe keine Garantie übernehmen. Diesbezügliche Beanstandungen verpflichten uns zu keiner Ersatzleistung. Verlagsleiter: Mirko Reise Erscheinungsweise: in der Regel monatlich, kostenlos im Verbreitungsgebiet. Im Bedarfsfall können Sie Einzelstücke zum Preis von 2,50 (inkl. Porto und 7% MWSt.) beim Verlag bestellen.
Freitag, 30.10.2015 Nummer 10
Freitag, 30.10.2015 Nummer 10 Besondere Themen: Information des Landkreises zur Schadstoffsammlung Pressemitteilung des Landkreises Einladung aller ehemaligen Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen zur Weihnachtsfeier
MehrAlle Schlüssel-Karten (blaue Rückseite) werden den Schlüssel-Farben nach sortiert und in vier getrennte Stapel mit der Bildseite nach oben gelegt.
Gentlemen", bitte zur Kasse! Ravensburger Spiele Nr. 01 264 0 Autoren: Wolfgang Kramer und Jürgen P. K. Grunau Grafik: Erhard Dietl Ein Gaunerspiel für 3-6 Gentlemen" ab 10 Jahren Inhalt: 35 Tresor-Karten
MehrKulturelle Evolution 12
3.3 Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution Kulturelle Evolution 12 Seit die Menschen Erfindungen machen wie z.b. das Rad oder den Pflug, haben sie sich im Körperbau kaum mehr verändert. Dafür war einfach
MehrWir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013
Wir machen uns stark! Parlament der Ausgegrenzten 20.-22.9.2013 Die Armutskonferenz Einladung zum Parlament der Ausgegrenzten 20.-22. September 2013 Was ist das Parlament der Ausgegrenzten? Das Parlament
MehrStatuten in leichter Sprache
Statuten in leichter Sprache Zweck vom Verein Artikel 1: Zivil-Gesetz-Buch Es gibt einen Verein der selbstbestimmung.ch heisst. Der Verein ist so aufgebaut, wie es im Zivil-Gesetz-Buch steht. Im Zivil-Gesetz-Buch
MehrPersönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut wird, dass sie für sich selbst sprechen können Von Susanne Göbel und Josef Ströbl
Persönliche Zukunftsplanung mit Menschen, denen nicht zugetraut Von Susanne Göbel und Josef Ströbl Die Ideen der Persönlichen Zukunftsplanung stammen aus Nordamerika. Dort werden Zukunftsplanungen schon
MehrQualität und Verlässlichkeit Das verstehen die Deutschen unter Geschäftsmoral!
Beitrag: 1:43 Minuten Anmoderationsvorschlag: Unseriöse Internetanbieter, falsch deklarierte Lebensmittel oder die jüngsten ADAC-Skandale. Solche Fälle mit einer doch eher fragwürdigen Geschäftsmoral gibt
MehrL10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016
L10N-Manager 3. Netzwerktreffen der Hochschulübersetzer/i nnen Mannheim 10. Mai 2016 Referentin: Dr. Kelly Neudorfer Universität Hohenheim Was wir jetzt besprechen werden ist eine Frage, mit denen viele
MehrNicht kopieren. Der neue Report von: Stefan Ploberger. 1. Ausgabe 2003
Nicht kopieren Der neue Report von: Stefan Ploberger 1. Ausgabe 2003 Herausgeber: Verlag Ploberger & Partner 2003 by: Stefan Ploberger Verlag Ploberger & Partner, Postfach 11 46, D-82065 Baierbrunn Tel.
MehrVersetzungsgefahr als ultimative Chance. ein vortrag für versetzungsgefährdete
Versetzungsgefahr als ultimative Chance ein vortrag für versetzungsgefährdete Versetzungsgefährdete haben zum Großteil einige Fallen, die ihnen das normale Lernen schwer machen und mit der Zeit ins Hintertreffen
MehrKreativ visualisieren
Kreativ visualisieren Haben Sie schon einmal etwas von sogenannten»sich selbst erfüllenden Prophezeiungen«gehört? Damit ist gemeint, dass ein Ereignis mit hoher Wahrscheinlichkeit eintritt, wenn wir uns
MehrProspektbew irtschaftung
Prospektbew irtschaftung Seite 1 von 8 Prospektbewirtschaftung Inhaltsverzeichnis...2 Zeitlicher Ablauf...2 Arbeitsablauf...3 Bestellung über Mailinghouse...4 Bestellung per Fax...5 Bestellung per Telefon...6
MehrGymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115
Číslo projektu: Gymnázium a Střední odborná škola, Rokycany, Mládežníků 1115 Číslo šablony: 11 Název materiálu: Ročník: 4.L Identifikace materiálu: Jméno autora: Předmět: Tématický celek: Anotace: CZ.1.07/1.5.00/34.0410
MehrGrünes Wahlprogramm in leichter Sprache
Grünes Wahlprogramm in leichter Sprache Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, Baden-Württemberg ist heute besser als früher. Baden-Württemberg ist modern. Und lebendig. Tragen wir Grünen die Verantwortung?
MehrAGROPLUS Buchhaltung. Daten-Server und Sicherheitskopie. Version vom 21.10.2013b
AGROPLUS Buchhaltung Daten-Server und Sicherheitskopie Version vom 21.10.2013b 3a) Der Daten-Server Modus und der Tresor Der Daten-Server ist eine Betriebsart welche dem Nutzer eine grosse Flexibilität
MehrFREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA
FREQUENTLY ASKED QUESTIONS (FAQS) ZUM PROJEKT AZUBIS IN DIE USA Wer kann sich bewerben? Auszubildende, die ihre Ausbildung in einem Betrieb in Bayern oder Hamburg machen bzw. dort eine Berufsschule besuchen,
MehrInformationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache
Informationen zum Ambulant Betreuten Wohnen in leichter Sprache Arbeiterwohlfahrt Kreisverband Siegen - Wittgenstein/ Olpe 1 Diese Information hat geschrieben: Arbeiterwohlfahrt Stephanie Schür Koblenzer
MehrGutes Leben was ist das?
Lukas Bayer Jahrgangsstufe 12 Im Hirschgarten 1 67435 Neustadt Kurfürst-Ruprecht-Gymnasium Landwehrstraße22 67433 Neustadt a. d. Weinstraße Gutes Leben was ist das? Gutes Leben für alle was genau ist das
MehrElma van Vliet. Mama, erzähl mal!
Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Elma van Vliet Mama, erzähl mal! Das Erinnerungsalbum deines Lebens Aus dem Niederländischen von Ilka Heinemann und Matthias Kuhlemann KNAUR Von mir für dich weil du
MehrSehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter!
Sehr geehrter Herr Pfarrer, sehr geehrte pastorale Mitarbeiterin, sehr geehrter pastoraler Mitarbeiter! Wir möchten Sie an Ihr jährliches Mitarbeitergespräch erinnern. Es dient dazu, das Betriebs- und
MehrArbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v.
Arbeit zur Lebens-Geschichte mit Menschen mit Behinderung Ein Papier des Bundesverbands evangelische Behindertenhilfe e.v. Meine Lebens- Geschichte Warum ist Arbeit zur Lebens-Geschichte wichtig? Jeder
MehrÖrtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau
Örtliche Angebots- und Teilhabeplanung im Landkreis Weilheim-Schongau Zusammenfassung der Ergebnisse in Leichter Sprache Timo Wissel Albrecht Rohrmann Timo Wissel / Albrecht Rohrmann: Örtliche Angebots-
MehrGeld Verdienen im Internet leicht gemacht
Geld Verdienen im Internet leicht gemacht Hallo, Sie haben sich dieses E-book wahrscheinlich herunter geladen, weil Sie gerne lernen würden wie sie im Internet Geld verdienen können, oder? Denn genau das
MehrCopyright Sophie Streit / Filzweiber /www.filzweiber.at. Fertigung eines Filzringes mit Perlen!
Fertigung eines Filzringes mit Perlen! Material und Bezugsquellen: Ich arbeite ausschließlich mit Wolle im Kardenband. Alle Lieferanten die ich hier aufliste haben nat. auch Filzzubehör. Zu Beginn möchtest
MehrM03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I
M03a Lernstraße für den Unterricht in Sekundarstufe I 1. Station: Der Taufspruch Jedem Täufling wird bei der Taufe ein Taufspruch mit auf den Weg gegeben. Dabei handelt es sich um einen Vers aus der Bibel.
MehrInformation zum Projekt. Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier
Information zum Projekt Mitwirkung von Menschen mit Demenz in ihrem Stadtteil oder Quartier Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr Wir führen ein Projekt durch zur Mitwirkung von Menschen mit Demenz in
Mehrvon: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG
von: Oktay Arslan Kathrin Steiner Tamara Hänggi Marco Schweizer GIB-Liestal Mühlemattstrasse 34 4410 Liestal ATG 20.03.2009 1 Inhaltsverzeichnis 1. Zusammenfassung S. 3 2. Aufgabestellung S. 3 3. Lösungsansätze
MehrErst Lesen dann Kaufen
Erst Lesen dann Kaufen ebook Das Geheimnis des Geld verdienens Wenn am Ende des Geldes noch viel Monat übrig ist - so geht s den meisten Leuten. Sind Sie in Ihrem Job zufrieden - oder würden Sie lieber
MehrSehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde,
Sehr geehrte Damen und Herren, liebe Eltern, Freunde, wenn ich mir die vergangenen zwei Jahre so vor Augen führe, dann bildete die Aufnahmezeremonie immer den Höhepunkt des ganzen Jahres. Euch heute, stellvertretend
MehrDie 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub
Die 5 besten Internet-Ressourcen für Ihren Urlaub Auch Sie möchten gerne einmal wieder in den Urlaub fahren? Eine entspannte Woche, oder sogar zwei in einem fernen Land verbringen? Sich dabei Wohlfühlen
MehrWas meinen die Leute eigentlich mit: Grexit?
Was meinen die Leute eigentlich mit: Grexit? Grexit sind eigentlich 2 Wörter. 1. Griechenland 2. Exit Exit ist ein englisches Wort. Es bedeutet: Ausgang. Aber was haben diese 2 Sachen mit-einander zu tun?
MehrInformationen zur Erstkommunion 2016
Lasset die Kinder zu mir kommen! Informationen zur Erstkommunion 2016 Liebe Eltern! Mit der Taufe wurde Ihr Kind in die Gemeinschaft der Kirche aufgenommen. Bei der Erstkommunion empfängt Ihr Kind zum
MehrWarum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Ab wann ist Onlinemarketing. So finden Sie heraus, wann Ihre Website bereit ist optimiert zu werden
CoachingBrief 02/2016 Warum Sie jetzt kein Onlinemarketing brauchen! Eine Frage gleich zu Anfang: Wie viele Mails haben Sie in dieser Woche erhalten, in denen behauptet wurde: Inhalt Ihre Webseite sei
MehrAnleitung über den Umgang mit Schildern
Anleitung über den Umgang mit Schildern -Vorwort -Wo bekommt man Schilder? -Wo und wie speichert man die Schilder? -Wie füge ich die Schilder in meinen Track ein? -Welche Bauteile kann man noch für Schilder
MehrMind Mapping am PC. für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement. von Isolde Kommer, Helmut Reinke. 1. Auflage. Hanser München 1999
Mind Mapping am PC für Präsentationen, Vorträge, Selbstmanagement von Isolde Kommer, Helmut Reinke 1. Auflage Hanser München 1999 Verlag C.H. Beck im Internet: www.beck.de ISBN 978 3 446 21222 0 schnell
MehrWoche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP.
Woche 1: Was ist NLP? Die Geschichte des NLP. Liebe(r) Kursteilnehmer(in)! Im ersten Theorieteil der heutigen Woche beschäftigen wir uns mit der Entstehungsgeschichte des NLP. Zuerst aber eine Frage: Wissen
MehrLineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren
Lineargleichungssysteme: Additions-/ Subtraktionsverfahren W. Kippels 22. Februar 2014 Inhaltsverzeichnis 1 Einleitung 2 2 Lineargleichungssysteme zweiten Grades 2 3 Lineargleichungssysteme höheren als
MehrFernsehen gehört zu unserem Alltag
Fernsehen gehört zu unserem Alltag Vorbereitung Stellen Sie die Flipchart-Tafel auf und legen Sie passende Stifte bereit. Legen Sie Stifte und Zettel für alle Teilnehmerinnen bereit. Legen Sie das kopierte
MehrWelche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung?
Welche Bereiche gibt es auf der Internetseite vom Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung? BAF ist die Abkürzung von Bundes-Aufsichtsamt für Flugsicherung. Auf der Internetseite gibt es 4 Haupt-Bereiche:
MehrWas ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt
Was ist PZB? Personen-zentrierte Begleitung in einfacher Sprache erklärt Diese Broschüre wurde gemeinsam mit Kundinnen und Kunden von Jugend am Werk Steiermark geschrieben. Vielen Dank an Daniela Bedöcs,
MehrWien = Menschlich. freigeist.photography
Wien = Menschlich freigeist.photography Idee zu diesem Projekt Wovon lebt eine Stadt wie WIEN? Von seiner Geschichte, seiner Architektur, seinen Sehenswürdigkeiten und kulinarischen heimischen Köstlichkeiten.
MehrDiesen Newsletter online anschauen. am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick.
Diesen Newsletter online anschauen Liebe berufenes Kunden, Freunde und Interessenten, am Ende des Jahres gibt es auf allen TV-Kanälen einen obligatorischen Jahres-Rückblick. Auch wir können diesen für
MehrDas sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert
Beamen in EEP Das sogenannte Beamen ist auch in EEP möglich ohne das Zusatzprogramm Beamer. Zwar etwas umständlicher aber es funktioniert Zuerst musst du dir 2 Programme besorgen und zwar: Albert, das
MehrGemeindeblatt. Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf. Ausgabe 30. Januar / Februar 2014. Gott nahe zu sein ist mein Glück.
Gemeindeblatt Der Landeskirchlichen Gemeinschaft Hilmersdorf Ausgabe 30 Januar / Februar 2014 Gott nahe zu sein ist mein Glück. Psalm 73,28 Gemeindeblatt LKG Hilmersdorf 30/2014 1 Liebe Geschwister, 365
MehrHinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen
Hinweise in Leichter Sprache zum Vertrag über das Betreute Wohnen Sie möchten im Betreuten Wohnen leben. Dafür müssen Sie einen Vertrag abschließen. Und Sie müssen den Vertrag unterschreiben. Das steht
MehrDas Persönliche Budget in verständlicher Sprache
Das Persönliche Budget in verständlicher Sprache Das Persönliche Budget mehr Selbstbestimmung, mehr Selbstständigkeit, mehr Selbstbewusstsein! Dieser Text soll den behinderten Menschen in Westfalen-Lippe,
MehrEvangelisieren warum eigentlich?
Predigtreihe zum Jahresthema 1/12 Evangelisieren warum eigentlich? Ich evangelisiere aus Überzeugung Gründe, warum wir nicht evangelisieren - Festes Bild von Evangelisation - Negative Erfahrungen von und
MehrEinladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung
Einladung zum Dialog-Forum zum Thema: Engagement von Menschen mit Behinderung Junge Menschen können sich im Ausland engagieren. Dazu sagt man auch: Auslands-Engagement. Engagement spricht man so aus: Ong-gah-schmong.
MehrSchritt 1. Anmelden. Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden
Schritt 1 Anmelden Klicken Sie auf die Schaltfläche Anmelden Schritt 1 Anmelden Tippen Sie Ihren Benutzernamen und Ihr Passwort ein Tipp: Nutzen Sie die Hilfe Passwort vergessen? wenn Sie sich nicht mehr
MehrNina. bei der Hörgeräte-Akustikerin. Musterexemplar
Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Nina bei der Hörgeräte-Akustikerin Herausgeber: uphoff pr-consulting Alfred-Wegener-Str. 6 35039 Marburg Tel.: 0 64 21 / 4 07 95-0 info@uphoff-pr.de www.uphoff-pr.de
MehrHier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache.
Elterngeld Die neue Generation Vereinbarkeit Hier geht es um das Eltern-Geld, das Eltern-Geld-Plus und die Eltern-Zeit. Ein Heft in Leichter Sprache. 2 3 Das Eltern-Geld Mutter und Vater bekommen Eltern-Geld,
MehrB: bei mir war es ja die X, die hat schon lange probiert mich dahin zu kriegen, aber es hat eine Weile gedauert.
A: Ja, guten Tag und vielen Dank, dass du dich bereit erklärt hast, das Interview mit mir zu machen. Es geht darum, dass viele schwerhörige Menschen die Tendenz haben sich zurück zu ziehen und es für uns
MehrUmfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus?
Umfrage bei Menschen mit Behinderung über Sport in Leipzig Was kam bei der Umfrage heraus? Dieser Text ist in Leichter Sprache. Leichte Sprache hilft vielen Menschen, Texte besser zu verstehen. In Leipzig
MehrSparen. Mind-MapArbeitsblatt 1. Vorschau
Sparen Mind-MapArbeitsblatt 1 Aufgabe Anlageformen Arbeitsblatt 2 Anlageform Rendite / Kosten Liquidität Risiko Girokonto Sparbuch Aktien Edelmetalle Immobilien Zuordnung Anlageformen Arbeitsblatt 3 Meine
MehrDie Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten
Markus Hoffmeister Kirchplatz 14, 48324 Sendenhorst Tel: 02535 953925 hoffmeister@theomobil.de www.trommelreise.de www.theomobil.de Die Solibrot-Aktion zur Fastenzeit für alle Kindertagesstätten In der
MehrWas ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte
Wahlprogramm in leichter Sprache Was ich als Bürgermeister für Lübbecke tun möchte Hallo, ich bin Dirk Raddy! Ich bin 47 Jahre alt. Ich wohne in Hüllhorst. Ich mache gerne Sport. Ich fahre gerne Ski. Ich
MehrSpielmaterial. Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos
Kissenschlacht_Regel.qxp:Layout 1 19.05.2010 12:00 Uhr Seite 1 Hallo! Ich bin der kleine AMIGO und zeige euch, wie dieses Spiel funktioniert. Viel Spaß! von Liesbeth Bos Spieler: 2 4 Personen Alter: ab
MehrArbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen
Arbeitsblätter zum Thema Sterben und Tod für Schüler_innen weiterführender Schulen Liebe Lehrer_innen und Schüler_innen, wir haben für Sie / Euch einige Arbeitsblätter erstellt, die genutzt werden können,
Mehr2013/ 2014. ERASMUS Bericht. Wintersemester. Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/
Wintersemester ERASMUS Bericht 2013/ 2014 Marmara Universität Istanbul, Türkei www.marmara.edu.tr/en/ Mustafa Yüksel Wirtschaftsinformatik FH-Bielefeld Vorbereitung: Zuerst einmal muss man sich im Klaren
MehrPrimzahlen und RSA-Verschlüsselung
Primzahlen und RSA-Verschlüsselung Michael Fütterer und Jonathan Zachhuber 1 Einiges zu Primzahlen Ein paar Definitionen: Wir bezeichnen mit Z die Menge der positiven und negativen ganzen Zahlen, also
MehrEUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES
Centre Number Nummer des Testzentrums.... Candidate No. Nummer des Kandidaten EUROPEAN CONSORTIUM FOR THE CERTIFICATE OF ATTAINMENT IN MODERN LANGUAGES For Examiners' Use Only Bitte nicht beschriften.
MehrJRK-Spielplatztest. Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land. Version 1.5 Juli 2008
Was macht Spaß und kostet nix! Eine Kampagne des Jugendrotkreuzes im Nürnberger Land Nürnberger Land Henry - Dunant Str.1 91207 Lauf Tel./Fax.:09123/940324 JRK-Spielplatztest Version 1.5 Juli 2008 In Kooperation
MehrVibonoCoaching Brief -No. 18
VibonoCoaching Brief -No. 18 Von Berghütten, Holzöfen und Ernährungsprotokollen. Vibono GmbH 2011-2012, www.vibono.de Falls es mit dem Abnehmen nicht so richtig klappt... Es sind meist ganz einfache Gründe,
MehrWelche Gedanken wir uns für die Erstellung einer Präsentation machen, sollen Ihnen die folgende Folien zeigen.
Wir wollen mit Ihnen Ihren Auftritt gestalten Steil-Vorlage ist ein österreichisches Start-up mit mehr als zehn Jahren Erfahrung in IT und Kommunikation. Unser Ziel ist, dass jede einzelne Mitarbeiterin
MehrNamibiakids e.v./ Schule, Rehoboth, Namibia
Namibiakids e.v./ Schule, FK 13 Rehabilitationswissenschaften - Master Sonderpädagogik 17.01.2015 27.03.2015 Schule in Rehoboth Über den Verein Namibiakids e.v. wurde uns ein Praktikum in einer Schule
MehrKrippenspiel für das Jahr 2058
Ev.-Luth. Landeskirche Sachsens Spielen & Gestalten Krippenspiel für das Jahr 2058 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Impressum Weihnachtsspielangebot 2009 Krippenspiel für das Jahr 2058 K 125 Die Aufführungsrechte
MehrDas Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server
Hallo Leute Das Festkomitee hat die Abi-Seite neu konzipiert, die nun auf einem (gemieteten) Share Point Server (= echtes - zeug ) liegt! Die neue Form hat insbesondere folgende Vorteile: Du bekommst einen
MehrVorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014
Vorbereitung einer Grafik zum Druck einer Glotze aus, Stadion an! -Zaunfahne Torsten Bunde, Stand 5. Juli 2014 Wer wie wir beim SV Arminia Hannover eventuell das Problem hat, das sich nicht genügend Leute
MehrÄnderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015.
Änderungen in der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung ab 1. Januar 2015. In der gesetzlichen Kranken- und Pflegeversicherung sind zum 1. Januar 2015 einige Änderungen in Kraft getreten. Neu ist
MehrMehr Geld verdienen! Lesen Sie... Peter von Karst. Ihre Leseprobe. der schlüssel zum leben. So gehen Sie konkret vor!
Peter von Karst Mehr Geld verdienen! So gehen Sie konkret vor! Ihre Leseprobe Lesen Sie...... wie Sie mit wenigen, aber effektiven Schritten Ihre gesteckten Ziele erreichen.... wie Sie die richtigen Entscheidungen
MehrDarum geht es in diesem Heft
Die Hilfe für Menschen mit Demenz von der Allianz für Menschen mit Demenz in Leichter Sprache Darum geht es in diesem Heft Viele Menschen in Deutschland haben Demenz. Das ist eine Krankheit vom Gehirn.
MehrInformationsblatt Induktionsbeweis
Sommer 015 Informationsblatt Induktionsbeweis 31. März 015 Motivation Die vollständige Induktion ist ein wichtiges Beweisverfahren in der Informatik. Sie wird häufig dazu gebraucht, um mathematische Formeln
MehrDeine Meinung ist wichtig. Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung
Deine Meinung ist wichtig Informationen für Kinder und Jugendliche zur Anhörung Text und Gestaltung Dr. phil. Ruth Donati, Psychologin FSP Lic. phil. Camille Büsser, Psychologe FSP unter Mitwirkung von:
MehrMarkus 13,24-33. Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt.
Markus 13,24-33 Leichte Sprache Jesus erzählt von der neuen Welt von Gott Einmal fragten die Jünger Jesus: Wie ist es, wenn die Welt aufhört? Und wenn die neue Welt von Gott anfängt. Jesus sagte: Wenn
MehrAlle gehören dazu. Vorwort
Alle gehören dazu Alle sollen zusammen Sport machen können. In diesem Text steht: Wie wir dafür sorgen wollen. Wir sind: Der Deutsche Olympische Sport-Bund und die Deutsche Sport-Jugend. Zu uns gehören
MehrLernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation
Lernerfolge sichern - Ein wichtiger Beitrag zu mehr Motivation Einführung Mit welchen Erwartungen gehen Jugendliche eigentlich in ihre Ausbildung? Wir haben zu dieser Frage einmal die Meinungen von Auszubildenden
MehrErfahrungsbericht. School International Business (SIB)
Erfahrungsbericht Name: Heimhochschule: Carolin Raißle Hochschule Reutlingen, School International Business (SIB) Gasthochschule: European Business School London (ESB) Studienfach: Außenwirtschaft Zeitraum:
MehrGemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund.
Gemeinsame Erklärung zur inter-kulturellen Öffnung und zur kultur-sensiblen Arbeit für und mit Menschen mit Behinderung und Migrations-Hintergrund. Das ist eine Erklärung in Leichter Sprache. In einer
MehrDAVID: und David vom Deutschlandlabor. Wir beantworten Fragen zu Deutschland und den Deutschen.
Manuskript Die Deutschen sind bekannt dafür, dass sie ihre Autos lieben. Doch wie sehr lieben sie ihre Autos wirklich, und hat wirklich jeder in Deutschland ein eigenes Auto? David und Nina fragen nach.
MehrDie Post hat eine Umfrage gemacht
Die Post hat eine Umfrage gemacht Bei der Umfrage ging es um das Thema: Inklusion Die Post hat Menschen mit Behinderung und Menschen ohne Behinderung gefragt: Wie zufrieden sie in dieser Gesellschaft sind.
MehrTESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE!
9 TESTEN SIE IHR KÖNNEN UND GEWINNEN SIE! An den SeniorNETclub 50+ Währinger Str. 57/7 1090 Wien Und zwar gleich in doppelter Hinsicht:!"Beantworten Sie die folgenden Fragen und vertiefen Sie damit Ihr
MehrWas ist das Budget für Arbeit?
1 Was ist das Budget für Arbeit? Das Budget für Arbeit ist ein Persönliches Geld für Arbeit wenn Sie arbeiten möchten aber nicht mehr in einer Werkstatt. Das gibt es bisher nur in Nieder-Sachsen. Und in
MehrDer Jazz Veranstaltungskalender für Deutschland, Österreich und die Schweiz
Veranstaltung erstellen mit vorheriger Registrierung Wenn Sie sich bei Treffpunkt Jazz registrieren, genießen Sie folgende Vorteile: Sie können bereits eingestellte Veranstaltungen auch noch später ändern
MehrDie Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch. Sekundarschule. Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang
Die Sekundarschule Solingen informiert über den Wahlpflichtbereich Spanisch Sekundarschule Schuljahr 2015/2016 6. Jahrgang Inhalt Inhalte Seite Die Empfehlung der Klassenkonferenz 2 Informationen für Eltern
MehrWie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen?
Wie können Sie Publikationen in leicht verständlicher Sprache bestellen? Publikationen sind Texte, die veröffentlicht wurden. Das können zum Beispiel Broschüren, Zeitschriften, Bücher oder CDs und Filme
MehrDeutsches Rotes Kreuz. Kopfschmerztagebuch von:
Deutsches Rotes Kreuz Kopfschmerztagebuch Kopfschmerztagebuch von: Hallo, heute hast Du von uns dieses Kopfschmerztagebuch bekommen. Mit dem Ausfüllen des Tagebuches kannst Du mehr über Deine Kopfschmerzen
MehrWas tust du auf Suchmaschinen im Internet?
Was tust du auf Suchmaschinen im Internet? Ergebnisse aus der Befragung auf der Suchmaschine fragfinn Wir bedanken uns bei allen Kindern, die zwischen dem 25. Januar und dem 7. Februar 2011 bei der Befragung
MehrD.E.O. Die Erwachsene Organisation. Lösungen für eine synergetische Arbeitswelt
Missionar: Expansion als Vorgabe Dieser Typ will wachsen: ein zusätzliches Verkaufsgebiet, eine weitere Zielgruppe. Nur keine Einschränkungen! Legen Sie ihm die Welt zu Füßen. Stagnation würde ihn wegtreiben.
MehrToolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE. Anmelden... 2. Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3
Für eine gerechte Welt. Ohne Armut. Toolkit Team-Seite TIPPS & TRICKS FÜR DIE GESTALTUNG EURER TEAM-SEITE Inhalt Anmelden... 2 Daten ändern... 2 Eure Team-Seite... 3 Team-seite bearbeiten... 4 Online-SPENDEN
MehrSibylle Mall // Medya & Dilan
Sibylle Mall // Medya & Dilan Dilan 1993 geboren in Bruchsal, Kurdin, lebt in einer Hochhaussiedlung in Leverkusen, vier Brüder, drei Schwestern, Hauptschulabschluss 2010, Cousine und beste Freundin von
MehrLeichte-Sprache-Bilder
Leichte-Sprache-Bilder Reinhild Kassing Information - So geht es 1. Bilder gucken 2. anmelden für Probe-Bilder 3. Bilder bestellen 4. Rechnung bezahlen 5. Bilder runterladen 6. neue Bilder vorschlagen
MehrDas Leitbild vom Verein WIR
Das Leitbild vom Verein WIR Dieses Zeichen ist ein Gütesiegel. Texte mit diesem Gütesiegel sind leicht verständlich. Leicht Lesen gibt es in drei Stufen. B1: leicht verständlich A2: noch leichter verständlich
MehrJonas Kötz. Lisa und Salto
Jonas Kötz Lisa und Salto Dies ist mein Buch: Lisa und Salto Eine Geschichte von Jonas Kötz.............................. Ich bin Lisa und das ist mein Hund Salto. Salto ist ein super Hund. Und so etwas
Mehr* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache *
* Leichte Sprache * Leichte Sprache * Leichte Sprache * Was ist die Aktion Mensch? Viele Menschen sollen gut zusammenleben können. Dafür setzen wir uns ein. Wie macht die Aktion Mensch das? Wir verkaufen
MehrDr. Hans-Ulrich Rülke. Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache
Dr. Hans-Ulrich Rülke Der nächste Schritt für unser Land Das Kurz-Wahlprogramm in Leichter Sprache Liebe Bürger und Bürgerinnen, Baden-Württemberg ist Vorbild für Deutschland. Viele andere Bundes-Länder
MehrErfahrungen mit Hartz IV- Empfängern
Erfahrungen mit Hartz IV- Empfängern Ausgewählte Ergebnisse einer Befragung von Unternehmen aus den Branchen Gastronomie, Pflege und Handwerk Pressegespräch der Bundesagentur für Arbeit am 12. November
MehrInformationen für: Partner Vereine Schulen Kitas. Das Bildungspaket. Mitmachen möglich machen
Informationen für: Partner Vereine Schulen Kitas Das Bildungspaket Mitmachen möglich machen So informieren Sie Eltern, Kinder und Jugendliche Helfen Sie mit, dass bedürftige Kinder die Leistungen auch
MehrSchrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen.
Schrittweise Anleitung zur Erstellung einer Angebotseite 1. In Ihrem Dashboard klicken Sie auf Neu anlegen, um eine neue Seite zu erstellen. Klicken Sie auf Neu anlegen, um Ihre neue Angebotseite zu erstellen..
Mehr